DE3822009A1 - Automat mit gewinnmoeglichkeit - Google Patents

Automat mit gewinnmoeglichkeit

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DE3822009A1
DE3822009A1 DE19883822009 DE3822009A DE3822009A1 DE 3822009 A1 DE3822009 A1 DE 3822009A1 DE 19883822009 DE19883822009 DE 19883822009 DE 3822009 A DE3822009 A DE 3822009A DE 3822009 A1 DE3822009 A1 DE 3822009A1
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DE19883822009
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Castellanos Rodolfo Bacaicoa
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Derzeit ist auf dem Markt eine Vielzahl von Spielautomaten mit und ohne Gewinnmöglichkeit bekannt, die durch Einführung von Geldstücken oder Spielmarken in Gang gesetzt werden. Sämtliche Maschinen dieser Art bestehen wenigstens aus einem Gehäuse, in dem geeignete Laufwerke, Zählwerke und derglei­ chen Geräte untergebracht sind, die eine bestimmte Funktion übernehmen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen Spielautomat mit Gewinn und/oder mit Gewinnspiel, der sich insbesondere durch folgende Merkmale auszeichnet:
  • a) ein mit zwei Armen 21, 22 versehenes Antriebsrad 2, das die Maschine durch Drehung in eine die eine oder andere Richtung in Gang setzt;
  • b) vier Sichtfenster 3, von denen drei in einer Reihe und eines zu den drei anderen versetzt angeordnet ist, wobei jedes Sichtfenster 3 einen vertieften mittleren Bereich 31 und einen diesen umgebenden Rahmen 32 mit kontinuierli­ chem Umfang aufweist;
  • c) drei Drucktasten 4, die den in einer Reihe angeordneten Sichtfenstern 3 zugeordnet sind,
  • d) ein oberes Anzeigenfeld 6 für die jeweils vorhandenen Spielmöglichkeiten;
  • e) ein Lichtrad 5 als Anzeige für den Wert des Höchstgewin­ nes, das automatisch in Betrieb gesetzt wird, wenn ein Spiel mit Höchstgewinn abläuft,
  • f) ferner ein Mikroprozessor, der die Maschine derart nach einem Programm steuert, daß nach Ingangsetzung der Ma­ schine durch das Antriebsrad 2 auf dem Display 6 eine willkürliche Zahl erscheint und auf allen Sichtfenstern 3 Figuren erscheinen, wobei man die Möglichkeit hat, in einem der zu einer Reihe angeordneten Sichtfenster 3 durch Betätigung des entsprechenden Druckknopfes 4 dieselbe Fi­ gur anzuhalten, die im daneben angeordneten vierten Sicht­ fenster erscheint, um zu einer Gewinnkombination zu ge­ langen;
Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der neuartigen Frontplatte des Spielau­ tomaten mit Gewinn (-spiel) ,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines der Sichtfenster aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt des Profils des in Fig. 1 und 2 gezeig­ ten Sichtfensters.
Die nachfolgende Beschreibung einer praktischen Ausführungs­ form stellt keine Einschränkung der vorliegenden Erfindung dar, die auch in anderen Ausführungsformen verkörpert wer­ den kann, bei denen verschiedene Bauteile in vergleichbarer anderer Form und Funktion vorhanden sein könnten, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Entsprechend dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß der Er­ findung gliedert sich eine bevorzugte Frontplatte des Spiel­ automaten in einen Körperteil 1 in polygonaler-rechteckiger Ausführung, insbesondere in einem Rechteck-Hochformat zur Anpassung an das Gerätegehäuse, in dem die Frontplatte un­ tergebracht werden soll.
Im Körperteil 1 befinden sich ein Antrieb 2 im unteren Teil, mehrere Sichtfenster 3 im oberen Teil, mehrere Drucktasten oder Druckknöpfe 4 im Mittelfeld, ein Lichtrad oder Licht- Roulette 5 im oberen Abschnitt, in dem sich außerdem ein Sichtfenster oder Display 6 befindet, der die Spielmöglich­ keiten angibt, ferner wenigstens an einer Seite im Oberteil eine Münzaufnahmeöffnung 7, unter der sich jeweils ein Sicht­ fenster oder Schauglas 8 befindet, um die durch die Münzan­ nahmeöffnung 7 nicht angenommenen Münzen aufzunehmen, und schließlich befindet sich im mittleren Bereich des Frontplat­ tenkörpers 1 mittig oder an einer oder an beiden Seiten Gravuren oder Darstellungen 9, welche die verschiedenen Spiel­ möglichkeiten mit Gewinn wiedergeben;
Der Antriebs- oder Betätigungsteil 2 besitzt zwei Arme 21, 22, bei deren Betätigung in der einen oder anderen Richtung der Spielautomat in Betrieb gesetzt wird.
Von insgesamt vier Sichtfenstern 3 sind drei Stück in einer Reihe angeordnet, während das vierte Sichtfenster darüber zu den anderen versetzt liegt. Jedes Sichtfenster 3 besitzt einen zurückgesetzten mittleren Bereich bzw. das bezüglich der Vorderseite der Frontplatte 1 zurückgesetztes Fenster oder Schauglas 31, das von einem kontinuierlichen Rahmen oder Rah­ menbereich 32 umgeben ist. Sämtliche Winkel der Bereiche 31 und 32 sind, wie an der Stelle 33 in Fig. 2 gezeigt, abgerun­ det.
Die Betätigungsknöpfe oder Drucktasten 4 sind kegelstumpf­ förmig ausgeführt und befinden sich in einer Reihe unter­ halb der Sichtfenster 3. Das Lichtrad 5 besteht aus einem insbesondere im Sibdruck hergestellten Aufdruck 50, der das Rad auf der Frontplatte 1 darstellt. Auf dem Umfang des Rades verteilt sind kleine Signalleuchten oder Lichtpunkte ange­ ordnet, die zum Aufleuchten gebracht werden und dadurch den Wert des Höchstgewinnes angeben, wenn ein Spiel mit Höchstge­ winn abläuft, wobei nur in diesem Fall das Lichtrad oder Licht-Roulette 5 in Funktion tritt.
Die Frontplatte 1 wird durch weitere Bauelemente vervoll­ ständigt, die bei Spielautomaten der beschribenen Art üblich oder möglich sind.
Entsprechend Fig. 1 sind zu beiden Seiten der Frontplatte 2 zwei Münzaufnahmeöffnungen 7 im oberen Abschnitt angeordnet. Weiterhin befinden sich auf beiden Seiten der Frontplatte Sichtfenster oder Schaugläser 8 zur Aufnahme der für das je­ weilige Spiel nicht angenommenen Münzen.
Erfindungsgemäß haben die Münzaufnahmeöffnungen 7 und die Schaugläser 8 die gleiche Form wie die Sichtfenster 3, nämlich einen gegenüber der Vorderseite der Frontplatte 1 vertieften oder zurückgesetzten mittleren Bereich 71, 81, wo an entsprechender Stelle eine Klappe oder eine Rückhalte­ vorrichtung für die nichtangenommenen Münzen angebracht ist.
Ferner ist eine Randzone oder ein Rahmen 72, 82 mit einem kontinuierlich verlaufenden Umfang vorgesehen.
Der Betriebsablauf bei einem Spielautomat der vorbeschriebe­ nen Art kann wie folgt vor sich gehen:
Wenn eine Münze oder Spielmarke in eine der zur Auswahl stehenden Aufnahmeöffnungen 7 eingeführt und zum Spiel zugelassen wird, kann man die Maschine durch Betätigung des Steuerrades 2 in Betrieb setzen. Es erscheinen in willkürlicher Reihenfolge Figuren an allen Sichtfenstern 3, deren Erscheinungsform durch Betätigung eines der ent­ sprechenden Druckknöpfe 4 angehalten werden kann. Wird kein Druckknopf betätigt, so erfolgt das Erscheinen oder Festhalten einer Figur in den Sichtfenstern nach einer gewissen Zeit automatisch. Nachdem die Figuren oder Ab­ bildungen still stehen, leuchtet der Vorlauf-Display 6 auf und zeigt an, wie oft in den drei Sichtfenstern 3 die Figur des vierten versetzten Sichtfensters erscheint. Dieser Ablauf bzw. das Anhalten einer Figur in einem der Sichtfenster erfolgt durch Betätigung einer der entspre­ chenden Drucktasten 4. Damit findet ein Spielzyklus sein Ende.
Wenn man eine Spielkombination mit Höchstgewinn erzielt hat, kommt das Lichtrad 5 in Funktion und gibt den Wert des Höchstgewinnes an.

Claims (3)

1. Spielautomat mit Gewinnspiel, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) ein mit zwei Armen (21, 22) versehenes Antriebsrad (2), das die Maschine durch Drehung in die eine oder andere Richtung in Gang setzt;
  • b) vier Sichtfenster (3), von denen drei in einer Reihe und eines zu den drei anderen versetzt angeordnet ist, wobei jedes Sichtfenster (3) einen vertieften mittle­ ren Bereich (31) und einen diesen umgebenden Rahmen (32) mit kontinuierlichem Umfang aufweist;
  • c) drei Drucktasten (4), die den in einer Reihe ange­ ordneten Sichtfenstern (3) zugeordnet sind;
  • d) ein oberes Anzeigenfeld (6) für die jeweils vorhan­ denen Spielmöglichkeiten;
  • e) ein Lichtrad (5) als Anzeige für den Wert des Höchst­ gewinnes, das automatisch in Betrieb gesetzt wird, wenn ein Spiel mit Höchstgewinn abläuft;
  • f) ferner ein Mikroprozessor, der die Maschine derart nach einem Programm steuert, daß nach Ingangsetzung der Maschine durch das Antriebsrad (2) auf dem Display (6) eine willkürliche Zahl erscheint und auf allen Sicht­ fenstern (3) Figuren erscheinen, wobei man die Möglich­ keit hat, in einem der zu einer Reihe angeordneten Sichtfenster (3) durch Betätigung des entsprechenden Druckknopfes (4) dieselbe Figur anzuhalten, die im da­ neben angeordneten vierten Sichtfenster erscheint, um zu einer Gewinnkombination zu gelangen.
2. Spielautomat mit Gewinnspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Höchstgewinnes bei einem Spielablauf mit Höchstgewinn durch die Position des aufleuchtenden Lichtes im Lichtrad (5) bestimmt wird.
3. Spielautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine Münzaufnahmeöffnung (7) sowie min­ destens ein Sichtfenster oder Schauglas (8) für die vor­ handenen aber noch nicht zum Spiel angenommenen Münzen vorgesehen sind, und daß jede Münzaufnahmeöffnung und auch jedes Schauglas einen vertieften Mittelbereich (71, 81) aufweist, der von einem kontinuierlichen Rand- oder Rahmenbereich (72, 82) umgeben ist.
DE19883822009 1988-05-14 1988-06-30 Automat mit gewinnmoeglichkeit Withdrawn DE3822009A1 (de)

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GB8811470A GB2218558A (en) 1988-05-14 1988-05-14 Coin freed gaming machine

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