DE10009735A1 - Unterhaltungsautomat - Google Patents

Unterhaltungsautomat

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Abstract

Unterhaltungsautomat, insbesondere Münzspielautomat, mit Gewinnauszahlung nach Art eines Fruchtsymboleautomaten oder Pokerautomaten. Der Automat hat ein Hauptspiel mit z. B. drehenden Walzen (9) und ein zusätzliches Spielelement wie z. B. ein Zusatzspiel mit einem Band (17) oder einer Gewinnleiter (23). Es ist eine Spielersteuerung (25) vorgesehen, mit der zu Beginn eines Spiels der Spieler optional wählen kann, ob er direkt zu den zusätzlichen Spielelementen anstelle des Hauptspiels gelangen möchte.

Description

Die Erfindung betrifft einen durch einen Spieler betätigen Unterhaltungsautomaten, insbesondere Münzspielautomaten mit Gewinnauszahlung (AWP-Machines), z. B. "Frucht-Symbole" oder "Poker"-Automaten, mit einer beim Spielen eines Hauptspiels aktiven Hauptanzeige zur Darstellung einer auszuspielenden Symbolkombination in einer Gewinnzone. Der in der Anmeldung verwendete Begriff "Münze" soll auch Chips, Wertmünzen, Wertkarten, Kreditkarten oder andere Mittel zur Darstellung eines Guthabens oder von Geldwerten abdecken.
Die Hauptanzeige eines Spielautomaten mit Frucht-Symbolen kann mehrere nebeneinander angeordnete Walzen umfassen, die innerhalb eines Gehäuses hinter einem Fenster mit einer Ge­ winnzone um eine gemeinsame horizontale Achse drehen. Jede Walze trägt auf ihrem Umfang in regelmäßigen Abständen Symbole, wobei die Walzen derart gestoppt werden können, daß jeweils ein Symbol einer Walze auf einer Gewinnlinie im Fenster angezeigt wird.
Wenn die ausgespielte Symbolkombination einer vorgegebenen Gewinnkombination entspricht, wird dem Spieler ein Gewinn zugänglich gemacht.
Es ist auch bekannt, eine Zusatzanzeige für weitere Spiel­ elemente vorzusehen, um den Unterhaltungswert des Automaten zu steigern und um zusätzliche oder alternative Gewinnmög­ lichkeiten vorzusehen.
Es ist bekannt, auf einer Konsole nacheinander beleuchtbare Felder vorzusehen, um eine Bewegung von Feld zu Feld längs einer Bahn darzustellen, insbesondere längs eines ge­ schlossenen Bandes, welches ein Brettspiel simulieren kann.
Das Spiel wird auf zufälliger oder vorbestimmter Basis von den Walzen des Hauptspiels zum Band des zusätzlichen Spiel­ elementes weitergeleitet. Die Beleuchtung der Konsolen­ felder erfolgt abhängig von der drehenden weiteren Spiel­ walze oder auch in anderer Weise, wodurch das Drehen einer Walze oder das Fallen eines Würfels simuliert ist.
Gewinne oder Gewinnmöglichkeiten werden dem Spieler in Ab­ hängigkeit des dem Spielfortschritt angesteuerten Feldes auf dem Band zugänglich gemacht.
Es sind auch zusätzliche andere Spielelemente bekannt, welche dem Spieler eine andere oder zusätzliche Gewinnmög­ lichkeit gehen oder aber den Wert eines erwarteten Gewinns erhöhen. Insbesondere ist es bekannt, ein Spielelement vor­ zusehen, bei dem z. B. der Spieler eine Steuerung betätigt, um die Auf- und Abbewegung auf einer Leiter zu stoppen, wo­ bei die Bewegung durch Beleuchtung aufeinanderfolgender Sprossen der Leiter angezeigt wird. Abhängig von der letzt­ endlich vom Spieler ausgewählten Sprosse kann ein erhöhter oder ein verminderter Gewinn erzielt werden.
Diese bekannten zusätzlichen Spielelemente sind nur in Ver­ bindung mit dem Hauptspiel zugänglich und haben daher nur begrenzten Anteil an der Spielunterhaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von den zusätz­ lichen Spielelementen gesteigerte Möglichkeiten zur Spielerunterhaltung abzuleiten.
Gemäß der Erfindung ist ein Unterhaltungsautomat mit einer Hauptanzeige zum Spielen eines Hauptspiels und mit min­ destens einem zusätzlichen Spielelement vorgesehen, wobei eine Spielesteuerung zur Anwahl des oder mindestens eines zusätzlichen Spielelementes anstelle eines zugänglichen Hauptspiels vorgesehen ist.
Mit dieser Ausbildung sind gesteigerte Möglichkeiten der Spielerunterhaltung gegeben, da der Spieler zu Beginn eines Spiels wählen kann, ob er alternativ das zusätzliche Spiel­ element beim Start eines Spiels wählt anstelle des üblichen Spielablaufs eines Hauptspiels, gefolgt von einem zusätz­ lichen Spielelement, sofern dieses zugänglich ist oder zu­ gänglich gemacht ist.
Die Spielersteuerung ist vorteilhaft in allen Zuständen eines zugänglichen Hauptspiels aktiv. Alternativ kann die Steuerung lediglich in einigen dieser Zustände aktiv sein, welche auf vorbestimmter, zufälliger oder pseudo zufälliger Basis bestimmt werden.
Höchst vorzugsweise ist der Automat ein Münzautomat, wobei eine vorgegebene Anzahl von Guthabeneinheiten zum Spielen eines Hauptspiels erforderlich ist. Es kann die Möglichkeit der Aufaddierung dieser Guthabeneinheiten durch mehrfachen Münzeinwurf und/oder durch Übertrag von gewonnenen Gut­ habeneinheiten gegeben sein. Die Betätigung der erfindungs­ gemäßen Spielersteuerung kann eine Abnahme der aufaddierten Guthabeneinheiten bewirken, wobei die Spielersteuerung immer dann zur Betätigung zugänglich sein kann, wenn zumin­ dest eine dieser Guthabeneinheiten ansteht.
Das durch die Spielesteuerung in Kraft gesetzte zusätzliche Spielelement kann ein Zusatzspiel oder ein Spielmerkmal oder ein anderes geeignetes Zusatzmerkmal oder Kombi­ nationen dieser Zusatzspiele und Spielmerkmale sein.
Sind mehrere zusätzliche Spielelemente oder Spielmerkmale vorgesehen, kann der Automat derart ausgebildet sein, daß die Spielsteuerung eine von diesen auf vorbestimmter, zu­ fälliger oder pseudo zufälliger Grundlage aktiviert oder durch den Spieler ausgewählt wird.
Wird das Zusatzspiel abhängig von einem Startwert aktiviert oder ein zusätzliches Spielelement zum Anwachsen oder Ver­ mindern eines Startwertes angesteuert, ist der vorgesehene Startwert vorzugsweise gleich einer Guthabeneinheit des vorstehend beschriebenen Spielautomaten. Der Startwert kann auch auf einer anderen Grundlage berechnet werden. Es kön­ nen Anordnungen für die Auswahl des Startwertes durch den Spieler vorgesehen sein, z. B. durch mehrfaches Betätigen der Spielersteuerung, um den mehrfachen Übertrag bestehen­ der Einheiten des Guthabens zu übertragen, z. B. für den Starteinsatz des Zusatzspiels.
Das erzielte Ergebnis eines zusätzlichen Spielelementes kann in üblicher Weise zu einem Gewinn für den Spieler füh­ ren, z. B. durch Auszahlung oder durch übertrag auf die auf­ summierten Guthabeneinheiten, die für weitere Spiele ge­ nutzt werden können.
Der Automat ist insbesondere ein Spielautomat mit Gewinn­ auszahlung (AWP-Machine), insbesondere ein Automat mit Frucht-Symbolen (Fruit Machine) oder ein Poker-Automat, welche gegenständliche oder simulierte rotierende Walzen nutzen, wie vorstehend beschrieben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen ünter­ haltungsautomaten dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unter­ haltungsautomaten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Automaten.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt einen Spielautomaten mit Fruchtsymbolen, auch "Fruit Machine" genannt. Der Spiel­ automat hat ein auf dem Boden stehendes, kistenförmiges Ge­ häuse 1 mit einer Frontseite, die eine obere Glaskonsole 2 und eine untere Glaskonsole 3, eine Vielzahl von Steuer­ tasten 5, 6, 24, 25, einen Münzschlitz 7 und einen Auszah­ lungsschacht 8 umfaßt.
In dem Gehäuse 1 sind drei axial gleichachsig liegende Wal­ zen 9 angeordnet, auf deren Umfang in regelmäßigen Abstän­ den voneinander z. B. zwanzig Symbole angeordnet sind. Die Walzen 9 drehen um ihre Achsen und sind mit Schrittschalt­ motoren 10 antriebsverbunden. Die Walzen 9 liegen hinter einem Fenster 11, welches durch einen bedruckten Bereich auf der unteren Glaskonsole 3 gebildet ist. Jede Walze 9 kann durch den besagten Schrittschaltmotor 10 in einer be­ liebigen der zwanzig Stoppositionen angehalten werden, in welcher jeweils ein Symbol lagegenau mit einer horizontalen Gewinnlinie im Zentrum des Fensters 11 liegt. Jeweils zwei weitere Symbole der gleichen Walze sind oberhalb und unter­ halb der Gewinnlinie sichtbar.
Der Schrittschaltmotor 10 ist mit einer einen Mikro­ prozessor enthaltenden Steuereinheit 12 verbunden. Die Steuereinheit ist mit einem Münzmechanismus 13, einem Aus­ zahlungsmechanismus 14 und den Steuertasten 5, 6, 24 und 25 verbunden.
Zum Betrieb wirft der Spieler durch den Münzschlitz 7 eine ausreichende Anzahl von Münzen in den Münzmechanismus 13 ein, um ein ausreichendes Guthaben für ein oder mehrere Spiele aufzubauen. Der Guthabenbetrag wird über eine LED- oder LCD-Anzeige 22 angezeigt und der Automat gestartet, so daß dann das Hauptspiel gespielt werden kann. Das Haupt­ spiel beginnt nach Niederdrücken der Starttaste 5, wonach die Walzen 9 drehen und anschließend anhalten, wodurch eine auf der horizontalen Gewinnlinie angezeigte Kombination von Symbolen ausgewählt wird. Die angezeigte Symbolkombination wird von der Steuereinheit 12 bewertet, um eine Gewinn­ anzeige auszugeben, sofern die Symbolkombination einer vor­ gegebenen Gewinnkombination entspricht.
Die Steuertasten 6 werden für "Halte-" oder "Start­ Funktionen" genutzt, so daß - wenn die Steuertasten 6 für den Spieler aktiv sind - der Spieler versuchen kann, den Ausgang des Spiels in üblicher Weise zu beeinflussen.
Die obere Konsole 2 ist eine durchsichtige Glaskonsole, auf der ein gedruckter Anzeigebereich 15 vorgesehen ist. Der Anzeigebereich 15 kann mit einer Reihe von Lampen 16 hin­ tergrundbeleuchtet sein und ist für ein übliches zusätz­ liches Spielelement vorgesehen.
Wie dargestellt, umfaßt das Spielelement ein umlaufendes Band 17, bestehend aus einer Reihe von gedruckten Abschnit­ ten mit Dekorationen, Informationen und Symbolen.
Im Zentrum des umlaufenden Bandes liegt ein gedrucktes Fenster, hinter dem eine Walze 20 für ein Zusatzelement dreht. Die Walze 20 trägt auf ihrem Umfang die Zahlen 1 bis 12, welche den mit zwei Würfeln erzielbaren Zahlen entspre­ chen. Die Walze 20 kann von einem Schrittmotor 21 angetrie­ ben sein, der von der Steuereinheit 12 gesteuert ist und die Walze derart anhält, daß eine der Zahlen im Fenster 19 angezeigt wird.
Das Spiel kann längs des Bandes 17 durch aufeinander­ folgende Hintergrundbeleuchtung der einzelnen Felder fort­ gesetzt werden, was einer simulierten Bewegung in einer An­ zahl von Schritten entspricht, die gleich der durch die Zu­ satzwalze 20 ausgewählten Zahl ist.
Das Spiel wird in bekannter Weise zufällig oder nach vorge­ gebenen Kriterien vom Hauptspiel auf das Band 17 umgeschal­ tet, z. B. wenn die Hauptwalzen 9 vorgegebene Umschalt­ symbole auf der Gewinnlinie anzeigen oder auch in anderer Weise bewirkt werden.
Der Spieler kann dann die Starttaste 5 oder eine andere Zu­ satztaste betätigen, um die Rotation der Zusatzwalze 20 zu starten und eine Zahl auszuwählen, aufgrund der das Spiel länas des Bandes 17 von einem ausgewählten Feld aus fortge­ setzt wird, welches durch ein hintergrundbeleuchtetes Symbol des Abschnittes angezeigt wird.
Für den Fall, daß das Hauptspiel mit einer Gewinn­ kombination der Symbole auf der Gewinnlinie 11 endet und/oder das Zusatzspiel durch Auswahl eines Gewinnfeldes oder Felder auf dem Band 17 beendet wird, wird dem Spieler ein Gewinn zugänglich gemacht, so daß auf zufälliger oder pseudo zufälliger Grundlage der Spieler die Gelegenheit hat, einen Gewinn zu erspielen.
Wie dargestellt, ist ferner eine Gewinnleiter 23 vorgese­ hen, deren Sprossen einer aufeinanderfolgenden Werterhöhung beginnend bei Null oder einem niedrigeren Wert entsprechen. Die Sprossen werden mit Lampen 16a in rascher Folge hinter­ grundbeleuchtet, sofern dieses Spielelement aktiviert ist. Durch Niederdrücken der Spieltaste 24 kann die laufende Be­ leuchtung auf einer Sprosse angehalten werden. Der er­ spielte Gewinn wird dann entsprechend der erleuchteten Sprosse erhöht oder gesenkt.
Eine weitere Taste 25 an der Vorderseite des Automaten kann als Wahltaste genutzt werden.
immer wenn im Automat ein ausreichendes Guthaben ge­ speichert ist, welches auf der Digitalanzeige 22 angezeigt wird, hat der Spieler die Möglichkeit, alternativ die Wahl­ taste 25 zum Starten des Hauptspiels zu betätigen, was - wie vorstehend beschrieben - durch Niederdrücken der Starttaste 5 erfolgt.
Wird anstelle des Starts eines Hauptspiels die Wahltaste 25 gedrückt, führt das Spiel unmittelbar entweder zu dem Zu­ satzspiel mit der Walze 20 oder zu Spielelementen wie der Spieleleiter 23. Die Anordnung kann so ausgelegt werden, daß die Steuereinheit des Automaten bestimmt, ob das Haupt­ spiel zu dem Zusatzspiel oder den Spielelementen weiter- schaltet. In einer alternativen Ausgestaltung kann dem Spieler eine Wahlmöglichkeit gegeben werden, zum Beispiel durch entsprechend häufiges Niederdrücken der Wahltaste 25 oder in anderer Weise eine Wahl auszuführen.
Wenn das Spiel direkt zu dem Zusatzspiel überleitet, kann der Spieler das Zusatzspiel in üblicher Weise spielen und möglicherweise einen Gewinn erhalten.
Führt das Spiel unmittelbar zu Spielelementen, kann der Spieler einen Betrag gewinnen, der dem Guthabenwert zum Spielen eines Hauptspiels entsprechen kann oder einem anderen angepaßten Betrag, wodurch er möglicherweise an­ wachsende Guthabeneinheiten erhält.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden dem Spieler gesteigerte Möglichkeiten gegeben und damit eine gesteigerte Unterhaltung erzielt. Der Spieler hat die Mög­ lichkeit, ein Hauptspiel zu spielen, welches von einem Zu­ satzspiel und/oder einem Gewinn gefolgt wird oder auch das Zusatzspiel und/oder Spielelemente anstelle des Hauptspiels gespielt werden kann.

Claims (8)

1. Unterhaltungsautomat mit einer Hauptanzeige zum Spielen eines Hauptspiels und mit mindestens einem zusätzlichen Spielelement, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spielersteuerung (25) zur Auswahl des oder mindestens eines zusätzlichen Spielelementes anstelle eines zugänglichen Hauptspiels vorgesehen ist.
2. Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielersteuerung (25) in allen Zuständen eines zugänglichen Hauptspiels aktiv ist.
3. Unterhaltungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielersteuerung (25) lediglich in vorgebbaren Zuständen eines zugänglichen Hauptspiels aktiv ist.
4. Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welcher als Münzautomat vorgesehen ist, wobei eine vor­ gegebene Anzahl von Guthabeneinheiten zum Spielen eines Hauptspiels erforderlich ist und die Guthabeneinheiten aufzuaddieren sind, . dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Spieler­ steuerung (25) eine Abnahme der aufaddierten Guthaben­ einheiten bewirkt und die Spielersteuerung dann aktiv ist, wenn wenigstens eine Guthabeneinheit ansteht.
5. Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von zusätz­ lichen Spielelementen gegeben ist und mit der Spieler­ steuerung (25) eines von diesen auszuwählen und auszuführen ist.
6. Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das zusätzliche Spielelement abhängig von einem Startwert arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswahl des Start­ wertes durch die Spielersteuerung gegeben ist.
7. Unterhaltungsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des Startwertes durch mehrfaches Betätigen der Spielersteuerung (25) zu bewirken ist, um einen mehrfachen Übertrag der be­ stehenden Anzahl der Guthabeneinheiten zu bewirken.
8. Unterhaltungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterhaltungsautomat ein Spielautomat mit Gewinnauszahlung ist und gegenständliche oder simulierte drehbare Walzen aufweist.
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