DE2952002C2 - Münzspielgerät - Google Patents

Münzspielgerät

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DE2952002C2
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Lutz-Bernhard Albrecht
Dietmar 1000 Berlin Thomas
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3204Player-machine interfaces
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    • GPHYSICS
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzspielgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Münzspielgeräte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art sind bekannt (DE-OS 26 35 522). Bei diesen Münzspielgeräten wird der gesamte Spielablauf elektronisch durch eine Logikschaltung mit Zufallsgenerator und Rechner bzw. Impulszähler gesteuert, durch die der jeweilige Spielablauf vorgegeben ist Der Zufallsgenerator schließt jede Gesetzmäßigkeit bei der Gewinnermittlung aufeinanderfolgender Spiele aus. Bei den bekannten, mit einem beleuchtbaren Spielfeld ausgestatteten Münzgeräten sind den einzelnen Anzeigefeldern des Spielfeldes Lampen zugeordnet, die während des Ablaufes der Gewinnermittlung zufallsabhängig in an sich beliebiger Aufeinanderfolge in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Spielablauf und in Abhängigkeit von dem Zufallsgenerator aufleuchten. Bei den bekannten derartigen Münzspielgeräten werden jeweils mehrere beliebige Einzelfelder in schneller, durch den Spieler nicht wahrnehmbarer Aufeinanderfolge ausgeleuchtet, und nach Beendigung der Ausleuchtung ergibt sich in jedem Falle eine aus mehreren, in der Regel drei, Symbolen bestehende Symbolkombination durch erleuchtete FeI- bo der, die in ihrer Zusammenwirkung über einen Gewinn oder einen Verlust entscheiden.
Eine Beobachtung des Ablaufes der Gewinnermittlung ist dem Spieler hierbei nicht möglich, sondern er muß so lange warten, bis das schnelle Aufleuchten der Anzeigefelder beendet ist und ihm die Symbolkombination dargeboten wird. Im Gerät ist ein sogenannter Geschicklichkeitsteil des SDielablaufes bzw. der Schaltung ansteuerbar, welcher eine Anzahl, z. B. drei, Wanderlichtanzeigefelder und entsprechende Offertenspeichermittel enthält Zu den bezüglichen Schaltungsabschnitten gehören auf dem Anzeigetableau je eine Anzahl Lampen, auf deren Aufleuchten der Spieler zu achten hat Die Anzahl der Lampen pro Wanderlichtanzeigefeld richtet sich nach der Anzahl der Gewinnmöglichkeiten im SpJeL In den Schaltungsabschnitten zugehöriger Felder vorhandene Steuermi'tel erregen jeweils hintereinander kurzzeitig Lampen. Um den im Offertenanzeigefeld angezeigten Gewinn zu erzielen, muß der Spieler bei jedem Aufleuchten der korrespondierenden Lampe eine Stoptaste drücken. Hat dies Dei jedem Durchlaufen von drei Lampenreihen rechtzeitig stattgefunden, so bewirkt eine Vergleichsschaltung den Vergleich der Offertvorgabe mit den vom Spieler eingegebenen Tastsignalen.
Somit wird bei diesem bekannten Gerät die Aufmerksamkeit des Spielers bereits gefordert, da bei diesem bekannten Spielgerät die Ermittlung des Gewinnes von der Geschicklichkeit des Spielers abhängig ist und nicht ausschließlich zufallsbedingt ist
Entgegen dieser bekannten Konzeption soll beim vorliegenden Münzspielgerät davon ausgegangen werden, daß die Ermittlung eines Gewinnes oder eines Verlustes ausschließlich zufallsbedingt und abhängig von einem den? Gerät zugeordneten Mikroprozessor und Zufallsgenerator sein soll, wobei der Spieler selbst keinerlei Einfluß auf das Spielergebnis hat, er aber dennoch durch das ausgeleuchtete einzelne Anzeigefeld einen hohen Spielanreiz und ausreichenden Unterhaltungswert geboten bekommt
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei Münzspielgeräten der genannten Art, den Spielablauf durch optische Verfolgbarkeit spannender zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einem Münzspielgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches durch die in dessen Kennzeichen angegebenen Merkmale erfindungsgemäß gelöst
Bei Spielbeginn ist zunächst ein als Startfeld dienendes Feld des Spielfeldes ausgeleuchtet, worauf aufeinanderfolgend jeweils eines der beliebigen anderen Anzeigefelder in Zeitabständen von ungefähr einer Sekunde ausgeleuchtet werden, so daß der Spieler während des Ablaufens der Gewinnermittlung die jeweils einzelnen Spielablaufschritte erkennen und verfolgen kann, in welcher Reihenfolge Verlustfelder und Gewinnfelder angesteuert und wenigstens die den Gewinnfeldern Zugeordneten Gewinne ihrer Höhe nach angegeben werden. Die wechselnde Darbietung von Verlust oder Gewinn unterschiedlicher Höhe veranlaßt den Spieler, den Ablauf der Gewinnermittlung mit Aufmerksamkeit zu verfolgen.
In vorteilhafter Weise kann ein bestimmtes, gleiches Anzeigefeld des Spielfeldes als Startfeld dienen, das Startfeld kann jedoch auch beliebig wählbar sein, entweder durch Betätigung des Gerätes durch den Spieler mittels einer Taste oder zufallsbedingt durch den Mikroprozessor. Die Anordnung der einzelnen Felder des Spielfeldes kann an sich beliebig sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Spielfeld aus waagerecht und senkrecht nebeneinander angeordneten Reihen von Feldern, wobei in einigen Reihen zwischen zwei Gewinnfeldern je ein Verlustfeld angeordnet ist und die Gewinnfelder der waagerechten Reihen versetzt zu den Gewinnfeldern der senkrechten Reihen angeordnet sind, während in anderen Reihen ausschließlich Gewinnfelder vorgesehen sind. Die
Ausleuchtung der Felder erfolgt hierbei von dem Startfeld ausgehend nach oben oder unten, oder nach links oder nach rechts, wobei die jeweilige Richtung zufallsabhängig durch den Mikroprozessor gesteuert wird. Diese Steuerung erfolgt so, daß bei Ausleuchtung eines den Rand des Spielfeldes bildenden Feldes bei dem nächsten Schritt eine erneute Ausleuchtung dieses Feldes dann erfolgt wenn die Fortschalterichtung auf den Rand des Fi !des gerichtet ist. Die Ausleuchtung der Felder kann auch in diagonaler Richtung erfolgen. Die Richtungen, in denen die aufeinanderfolgende Ausleuchtung geschieht, wird vorteilhafterweise gleichzeitig in einer getrennt vom Spielfeld angeordneten Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht Die Zahl der Ausleuchtschritte kann ebenfalls auf einer getrennt vom Spielfeld angeordneten weiteren Anzeigevorrichtung für jeden einzelnen Schritt kenntlich gemacht werden, so daß der Spieler jederzeit feststellen kaiin, wie viele Schritte bis zur endgültigen Feststellung eines Gewinnes oder eines Verlustes noch zu tun sind. Vorteilhaft ist weiter die Möglichkeit, daß der Spieler nach einer gewissen Anzahl von ersten Fortschalteschri:'.en durch Betätigung einer Taste diese Schritte einmal löschen kann, um einen erneuten Anfang des Gewinnermittlungsablaufes zu erhalten. Das Spielfeld kann an sich beliebig ausgebildet sein, beispielsweise können einzelne Reihen eine größere Länge besitzen als benachbarte Reihen, und das Spielfeld kann auch aus kreisförmigen, konzentrischen Reihen bestehen, die um ein mittleres als Startfeld dienendes Einzelfeld angeordnet sein können. Hierbei können die Fortschalterichtungen ebenfalls beliebig sein, und zwar nach oben, unten, rechts, links und auch diagonal.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. »
Die Abbildung zeigt die Vorderansicht eines Gerätes mit den üblichen Münzeinwurfschlitzen, dem Kreditwerk, einer Anzeigevorrichtung der Sonderspiele, mit der Münzauswurfschale. In der Mitte ist das Spielfeld 1 angeordnet das aus waagerechten Reihen 2 und senkrechten Reihen 3 unterschiedlicher Länge besteht so daß das Spielfeld ober- und unterseiüg treppenförmig ausgebildet ist Jede der Reihen 2, 3 enthält ein Verlustfeld 4, das keine Beschriftung trägt und zwischen je zwei Verlustfeldern 4 ist ein Gewinnfeld 5 angeordnet das den diesem Feld 5 zugeordneten Gewinn seiner Höhe nach angibt so daß der Spieler während des Ablaufes der Gewinnermittlung verfolgen kann, welche Verlustfelder und welche Gewinnfelder unterschiedlicher Höhen angezeigt werden, bis das zuletzt erleuchtete Feld einen Verlust oder einen Gewinn bestimmter Höhe anzeigt Links neben dem Spielfeld 1 ist die Anzeigevorrichtung 6 angeordnet mit vier sich kreuzenden Pfeilen 7, die entsprechend der Richtung der Fortschaltung der einzelnen Schritte der Ausleuchtung beleuchtet werden, so daß der Spieler die jeweilige Fortschalterichtung an der Vorrichtung 6 erkennt Hierbei kann gegebenenfalls auf der Vorrichtung durch Beleuchtung des betreftaaden Pfeiles 7 die Richtung des auf dem Spielfeld folgenden auszuleuchtenden Feldes angezeigt werden, bevor die Ausleuchtung auf dem Spielfeld 1 erfolgt, so daß der Spieler erkennen kann, welches nächstfolgende Feld 4 bzw. 5 auf dem Spielfeld 1 ausgeleuchtet wird.
Rechts neben dem Spielfeld 1 ist eine zweite Anzeigevorrichtung 8 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel folgen sieben Ausleuchtschritte in Aufeinanderfolge, und auf der Vorrichtung 8 sind die Zahlen 1 bis 7 angeordnet, wobei bei jedem Ausleuchtschritt die betreffende Schrittzahl durch Beleuchtung angezeigt wird.
An dem Münzspielgerät ist eine von dem Spieler betätigbare Taste 10 vorgesehen, mit der er nach den ersten drei Fortschalteschritten diese Schritte löschen kann, um einmal einen erneuten Beginn des Ablaufes der Gewinnermittlung zu bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Münzspielgerät mit einem eine Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern ausgestatteten Spielfeld, bei dem die Anzeigefelder in beliebiger, schrittweiser Aufeinanderfolge durch ein zufallabhängiges Steuerorgan, wie einen Mikroprozessor mit Zufallsgenerator, angesteuert aufleuchten und beleuchtete Spielfelder bei Stillsetzung des Spielablaufes über Verlust oder !0 Gewinn entscheiden, dadurch gekennzeichn e t ,daß ausgehend von einem ersten Startfeld stets nur ein Anzeigefeld (4,5) des Spielfeldes (1) für einen bestimmten Zeitraum beleuchtet ist, wobei jedes Anzeigefeld (4, 5) so ausgebildet ist, daß es einzeln ·5 für sich einen Gewinn oder Verlust seiner Höhe nach anzeigt, und daß zusätzliche beleuchtbare Anzeigen (7) für die Folgerichtung des Beleuchtungswechsels und Anzeigen (9) für die Anzahl der Fortschaltschritte vorgesehen sind.
2. kiänzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Anzeigefelder (4, 5) das Startfeld sein kann.
3. Münzspielgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein von dem Spieler betätigbares Schaltorgan zur Auswahl eines Anzeigefeldes (4, 5) als Startfeld.
4. Münzspielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein weiteres Schaltorgan (10) zum erneuten Beleuchten des Startfeldes innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Fortichaltschritten.
DE2952002A 1979-12-21 1979-12-21 Münzspielgerät Expired DE2952002C2 (de)

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DE2952002A DE2952002C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Münzspielgerät
GB8038866A GB2065948B (en) 1979-12-21 1980-12-04 Gaming machine
NL8006886A NL8006886A (nl) 1979-12-21 1980-12-18 Muntspeelapparaat.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2952002A DE2952002C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Münzspielgerät

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Publication Number Publication Date
DE2952002A1 DE2952002A1 (de) 1981-07-09
DE2952002C2 true DE2952002C2 (de) 1984-03-15

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DE2952002A Expired DE2952002C2 (de) 1979-12-21 1979-12-21 Münzspielgerät

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