AT397356B - Radmechanismus für ein spielgerät - Google Patents

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Description

AT 397 356 B
Die Erfindung betrifft einen Radmechanismus für ein Spielgerät mit einer Mehrzahl von drehbar gelagerten Wellen und einer Mehrzahl von Symbolträgem, wobei eine Mehrzahl von in wenigstens drei horizontalen Reihen und in wenigstens drei vertikalen Spalten angeordneten Symbolträgem vorgesehen ist
Allgemein weisen Glücksspielautomaten zumeist drei Räder auf, deren jedes auf einer äußeren Umfangsfläche eine Mehrzahl von Symbolen, wie Früchte, zeigt, wobei die drei Räder nebeneinander unabhängig voneinander um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet sind. Die Räder werden von einem Spieler in Drehung versetzt und der Spieler kann bei bestimmten Kombinationen der nach dem Stillstand der Räder sichtbaren Symbole vorbestimmte Preise gewinnen.
Ein Mechanismus der eingangs genannten Art ist beispielsweise der GB-PS 2 130 413 zu entnehmen. Bei diesem bekannten Spielgerät sind auf einer Mehrzahl von drehbar gelagerten Endlosbändem jeweils eine Mehrzahl von Symbolträgem angeordnet, wobei die Symbolträger in drei horizontalen Reihen und drei vertikalen Spalten angeordnet sind. Der Antrieb der Endlosräder erfolgt in einer gemeinsamen Reihe jeweils über einen gemeinsamen Motor. Die Endlosbänder werden dabei jeweils über Umlenkrollen umgelenkt.
Aus der DEOS 3 500 946 ist ein Münzspielautomat mit wenigstens einer Anzeigevorrichtung bekanntgeworden. Die Anzeigevorrichtung gemäß diesem bekannten Stand der Technik soll ein Klapptafel-Karussell aufweisen, dessen Klapptafeln die Symbolträger sind, wobei die Klapptafeln zwar in einer Mehrzahl von Reihen und Spalten vorgesehen sein können, jedoch für jeweils eine Reihe bzw. Spalte ein gemeinsamer Motor vorgesehen ist.
Der GB-PS 2 182 476 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Spielgerätes zu entnehmen, wobei auf einer Frontplatte vor den Symbolträgem eine Mehrzahl von Gewinnlinien ausgebildet ist Weiters ist dieser Literaturstelle zu entnehmen, daß gegebenenfalls Beleuchtungseinrichtungen im Bereich einzelner Gewinnlinien vorgesehen sein können.
Abgewandelte Ausführungsformen derartiger Spielgeräte sind auch der WO-PS-86/05407 und der DE-OS 3 442 656 zu entnehmen.
Bei einer Vielzahl solcher Glücksspielautomaten mit einer Mehrzahl von Rädern hat gewöhnlich jedes Rad auf seiner äußeren Umfangsfläche wenigstens etwa einundzwanzig Symbole von Gegenständen wie Früchten. Aus diesem Grund weist jedes der Räder einen Durchmesser von etwa 20 cm auf.
Demgemäß erfordert ein Glücksspielautomat der vorstehend beschriebenen Art einen Gehäuserahmen mit einer passenden Tiefe für die Aufnahme von Rädern mit 20 cm Durchmesser, wobei der Gehäuserahmen bestimmend für die äußere Form des Spielgerätes ist Ein Problem bei der herkömmlichen Bauart besteht somit darin, daß der Gehäuserahmen eine beträchtliche Tiefe aufweisen muß.
Eine Möglichkeit zur Steigerung des Unterhaltungswertes eines Spiels besteht in der Erhöhung der Anzahl der auf jedem Rad dargestellten Symbole und somit der Anzahl der Gewinnkombinationen von Symbolen, d. h. der Anzahl von Gewinnlinien. Zur Erhöhung der Anzahl von Symbolen müßte jedoch der Außendurchmesser der Räder weiter vergrößert werden, wenn die einzelnen Symbole gleich groß bleiben sollen. Im Falle einer Vergrößerung des Raddurchmessers muß der die Räder aufnehmende Gehäuserahmen des Spielgerätes ebenfalls vergrößert werden. Daraus ergibt sich, daß diese Vorgangsweise für kommerzielle Anwendungen nicht gangbar ist.
Eine herkömmliche Bauart des Radmechanismus ist zumeist so ausgebildet, daß ein Spieler dadurch auf einen gewonnenen Preis aufmerksam gemacht wird, daß Anzeigelampen blinken oder ein einen Preisgewinn anzeigendes akustisches Signal erzeugt wird, was immer die Gewinnkombination von Symbolen gewesen sein mag. Um herauszufinden, welche Gewinnkombination vorliegt, muß der Spieler die Symbole auf den Rädern entlang jeder der Gewinnlinien betrachten.
Die Notwendigkeit der Beobachtung der Symbole auf jeder Gewinnlinie beim Gewinn eines jeden Preises lenkt jedoch die Aufmerksamkeit des Spielers vom Spiel ab. Wenn daher der Spieler ein Spiel auf dem Glücksspielautomaten längere Zeit betreibt, stellen sich während des Spiels oder nach dem Spiel Ermüdungserscheinungen ein.
Die Erfindung zielt daher in erster Linie darauf ab, einen verbesserten Radmechanismus für Spielgeräte zu schaffen, bei welchem der Außendurchmesser jedes Rades oder eines als Symbolträger dienenden entsprechenden Bauteiles (im folgenden einfach "Rad" genannt) viel kleiner gehalten werden kann als der Außendurchmesser der in einem herkömmlichen Glücksspielautomaten verwendeten Räder, so daß der Kreisradius jedes Rades so weitgehend verringert werden kann, daß die Gesamttiefe des Spielgerätes kleiner wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Radmechanismus für Spielgeräte, bei welchem trotz verringerten Durchmessers der Räder die Anzahl der auf jedem Rad dargestellten Symbole gleich groß wie oder größer als die Anzahl von Symbolen auf den Rädern herkömmlicher Glücksspielautomaten gehalten werden kann, mit der Möglichkeit, Gewinnlinien in Mustern anzuordnen, welche bisher nicht realisierbar waren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines verbesserten Radmechanismus für Spielgeräte mit einer Gewinnanzeigevorrichtung, von welcher ein Spieler sofort beim Gewinn eines Preises eine dem Preis entsprechende Gewinnlinie erkennen kann, auch wenn er die Symbole auf den Rädern nicht mit normaler Aufmerksamkeit beobachtet. -2-
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Radmechanismus im wesentlichen gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Motoren für den Antrieb jeweils eines Symbolträgers, und Steuereinrichtungen zum selektiven Stoppen der Rotation der Symbolträger mit wenigstens drei ersten Stoppeinrichtungen zum gleichzeitigen Stoppen einer Reihe oder einer Spalte der Symbolträger und/oder einer Mehrzahl von zweiten Stoppeinrichtungen zum individuellen Stoppen jedes Symbolträgers. Es ist somit wesentlich, daß jedem einzelnen Symbolträger jeweils ein gesonderter Motor zugeordnet ist, wodurch sich die Anzahl der Spielmöglichkeit stark erhöhen läßt. Im Zusammenhang mit der Tatsache, daß jedem Symbolträger jeweils ein getrennter Motor zugeordnet ist, sind erfindungsgemäß Steuereinrichtungen zum selektiven Stoppen der Rotation der Symbolträger derart ausgebildet, daß wenigstens drei erste Stoppeinrichtungen zum jeweils gleichzeitigen Stoppen einer Reihe oder Spalte der Symbolträger und/oder eine Mehrzahl von zweiten Stoppeinrichtungen zum individuellen Stoppen jedes Symbolträgers vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise ergibt sich bei insgesamt kleinen Außenabmessungen wiederum eine stark vergrößerte Anzahl von Spielmöglichkeiten und Möglichkeiten der Beeinflussung der Bewegung der einzelnen Symbolträger. Insgesamt ergibt sich somit für den Benützer die Möglichkeit, die Anzahl der zu stoppenden Symbolträger sowie deren Reihenfolge bestimmen zu können.
Vorzugsweise weist jeder Symbolträger einen zylindrischen Körper mit kleinem Durchmesser auf. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung weist jeder Symbolträger in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von von einer horizontalen Welle getragenen, radial abstehenden Platten auf. Dadurch kann die Tiefe des Gehäuserahmens eines Glücksspielautomaten beträchtlich verringert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Ausbildung so getroffen, daß in an sich bekannter Weise vor den Symbolträgem eine Frontplatte mit Fenstern zum Beobachten der Symbole auf den Symbolträgem durch den Spieler angeordnet ist und daß auf der Frontplatte zwischen benachbarten Fenstern wenigstens sechs Gewinnlinien zum entsprechenden Kombinieren der durch die Fenster der Frontplatte sichtbaren Symbole dargestellt sind. Mit Vorteil sind in an sich bekannter Weise entlang der Achse einer jeden Gewinnlinie Beleuchtungseinrichtungen zum wahlweisen Ausstrahlen von Licht entlang einer irgendeiner Gewinnkombination von Symbolen entsprechenden Gewinnlinie vorgesehen.
Die entlang jeder der Gewinnlinien vorgesehenen Beleuchtungseinrichtungen sind in solcher Weise angeordnet, daß beim Gewinn eines Preises durch einen Spieler nur die Beleuchtnngseinrichtungen für die Gewinnlinie mit der Gewinnkombination zum Ausstrahlen von Licht in Betrieb gesetzt werden. Somit kann der Spieler an Hand des ausgestrahlten Lichtes sofort die Gewinnlinie identifizieren.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radmechanismus; Fig. 2 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teiles eines beispielhaften Glücksspielautomaten, bei welchem die erste Ausführungsform des Radmechanismus Verwendung findet; Fig. 3 eine Vorderansicht eines Beispiels eines Radmechanismus herkömmlicher Bauart; Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radmechanismus; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie (A-A) in Fig. 4; Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuer- und Treiberschaltung zum Bewirken von Start und Stopp jedes Motors des erfindungsgemäßen Radmechanismus, und Fig. 7 ein Blockschaltbild einer beispielsweisen Schaltung für eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung zum Darstellen einer Gewinnlinie.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Radmechanismus mit Rädern (la) bis (li) kleinen Durchmessers, beispielsweise etwa SO mm, welche mit Motoren (2a) bis (2i) ausgestattet sind, um die Räder in Drehung zu versetzen und anzuhalten. Die Räder (la) bis (li) und die Motoren (2a) bis (2i) entsprechen drei Rädern (1A) bis (IC) mit zugeordneten Motoren (2A) bis (2C) einer Bauart, wie sie bei einem in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Radmechanismus Verwendung finden.
Die Räder (1A) bis (IC) des in Fig. 3 gezeigten herkömmlichen Radmechanismus haben jeweils einen Außendurchmesser von etwa 200 mm und tragen typischerweise etwa einundzwanzig (nicht dargestellte) Symbole für die Verwendung in einem Glücksspielautomaten auf der äußeren Umfangsfläche eines jeden Rades. Das dargestellte Rad (1A) entspricht einer Gruppe von Rädern (la), (ld) und (lg) des in Fig. 1 dargestellten Radmechanismus gemäß einem ersten Ausfühntngsbeispiel der Erfindung. In ähnlicher Weise entspricht das Rad (1B) des herkömmlichen Radmechanismus einer Gruppe von Rädern (lb), (le) und (lh) der ersten Ausführungsform und schließlich entspricht das Rad (IC) einer Gruppe von Rädern (lc), (lf) und (li).
Der Radmechanismus nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom herkömmlichen Radmechanismus darin, daß die Räder (la) bis (li) durch die zugeordneten Motoren (2a) bis (2i) jeweils für sich angetrieben und angehalten werden.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind auf der äußeren Umfangsfläche eines jeden Rades (la) bis (li) sieben (nicht dargestellte) Symbole dargestellt und die Symbole der drei Räder (la), (ld) und (lg), die auf einer vertikalen Linie liegen, entbrechen den Symbolen des Rades (1A) des herkömmlichen Radmechanismus nach Fig. 3.
Der Radmechanismus der herkömmlichen Bauart ist in der Weise ausgebildet, daß durch das Ein- und Ausschalten des einzigen dem Rad zugeordneten Motors ein zufälliges Symbol des entsprechenden Rades in einem der in der Frontplatte des Glücksspielautomaten vorgesehenen Fensters sichtbar wird.
Im Gegensatz dazu ist der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Radmechanismus derart ausgebildet, daß -3-
AT 397 356 B zufolge des Ersatzes des Rades (1A) des herkömmlichen Radmechanismus durch drei von den zugeordneten Motoren unabhängig voneinander in Drehung versetzbare und anhaltbare Räder (Xa), (ld) und (lg) eine große Vielfalt von Symbolkombinationen in den in der Frontplatte des Glücksspielautomaten vorgesehenen Fenstern darstellbar ist.
Die Anzahl von Rädern (la) bis (li) ist nicht auf die vorstehend besprochene Anzahl beschränkt und selbstverständlich können die Räder in vier oder mehr Spalten und Reihen angeordnet werden. Der Durchmesser der Räder (la) bis (li) ist nicht auf den im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnten Wert von 50 mm beschränkt. Wenngleich dieser Durchmesser kleiner oder größer als 50 mm sein kann, soll er vorzugsweise wenigstens halb so groß sein wie der Durchmesser eines Rades des herkömmlichen Radmechanismus.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radmechanismus. Anstelle von Rädem (la) bis (li) mit kleinem Durchmesser ist hier eine der gewünschten Anzahl von Symbolen entsprechende Anzahl von ebenen Symbolträgem vorgesehen, wobei diese Symbolträger in Gruppen radial an den Motorwellen angebracht sein können.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die nahen Enden der horizontalen Wellen (21a), (22a) und (23a) mit den Motoren (21), (22) bzw. (23) verbunden. Rund um die Achse sind mit gewissem Spiel lappenartige Symbolträgerplatten (la1), (lb') und (lc*) radial an der Welle (21a) angebracht, wobei eine Gruppe von sieben Symbolträgerplatten (la1) an einem Abschnitt der Welle (21a) befestigt ist. Die Symbolträgerplatten (lb') und (lc'), welche die gleichen Symbole wie die Symbolträgerplatten (la') tragen, sind an der Welle (21a) befestigt und weiters sind die Symbolträgerplatten (la'), (lb') und (lc1) in axialer Richtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet.
Oberhalb der Welle (21a) und parallel zu dieser ist eine Welle (21b) angeordnet und das nahe Ende dieser Welle (21b) ist mit einer Betätigungseinrichtung (21') zum Verdrehen der Welle (21b) in entgegengesetzte Richtungen verbunden. Anschlagfortsätze (11a'), (11b') und (11c') sind einstückig angeformt und an der Welle (21b) an Bereichen vorgesehen, welche mit den Sympolträgerplatten (la'), (lb') bzw. (lc') übereinstimmen. Von der Seite betrachtet nehmen der Anschlagfortsatz (11a') und die Symbolträgerplatten (la') eine gegenseitige Lage ein, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel bilden die Symbolträgerplatten (la') bis (lc') und die Anschlagfortsätze (11a') bis (11c') einen ersten Satz, die Symbolträgeiplatten (ld') bis (lf')und die Anschlagfortsätze (lld') bis (IIP) einen zweiten Satz und die Symbolträgeiplatten (lg') bis (li') und die Anschlagfortsätze (11g') bis (lli’) einen dritten Satz. Der erste, zweite und dritte Satz sind in vertikaler Richtung in Abständen voneinander angeordnet und erstrecken sich in horizontaler Richtung parallel zueinander. Auf diese Weise kann ein anderes Beispiel des erfindungsgemäßen Radmechanismus konstruiert werden.
Die in einer horizontalen Reihe angeordneten Symbolträgeiplatten, beispielsweise die Symbolträgeiplatten (la') bis (lc'), entsprechen einem einzelnen Rad (1A) eines herkömmlichen Radmechanismus gemäß Fig. 3. Mit anderen Worten, jede Symbolträgerplatte des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht jedem der Ränder (1A) bis (IC) bei Anordnung in horizontaler Lage und die Lagezuordnung zwischen den Symbolträgerplatten entspricht der Lagezuordnung zwischen den drei horizontal gelagerten Rädem.
Es ist zu bemerken, daß jede der einzelnen Symbolträgeiplatten (la’) bis (li') mit einem Motor ausgestattet werden kann. Wenn die einzelnen Symbolträgerplatten (la') bis (li') mit unabhängigen Motoren versehen sind, läßt sich das gleiche Antriebssystem wie jenes des in Fig. 1 gezeigten Radmechanismus anwenden.
Im Betrieb des Radmechanismus nach den Fig. 4 und 5 werden die Anschlagfortsätze (11a') bis (lli') durch die Antriebskräfte der zugeordneten Betätigungsvorrichtungen (21'), (22') und (23') in ihre obere Lage verdreht, wie dies beispielsweise in Fig. 5 strichliert eingezeichnet ist. Wenn die Wellen (21a), (22a) und (23a) durch die zugeordneten Motoren (21), (22) bzw. (23) entsprechend dem in Fig. 5 eingetragenem Pfeil im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, werden die Symbolträgeiplatten gemeinsam um die Wellen in Drehung versetzt und laufen um, so daß sie in radialer Richtung ausgestreckt sind.
Sobald die Motoren (21), (22) und (23) zu gegebenen Zeitpunkten angehalten werden, wird die zugeordnete Betätigungseinrichtung (21'), (22') oder (23') in Betrieb gesetzt, um den zugeordneten Anschlagfortsatz in die untere Lage zu bewegen, wie dies beispielsweise in Fig. 5 mit einer durchgehenden Linie dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Symbolträgeiplatten von jeder der Wellen (21a), (22a) und (23a) vertikal geschwenkt und die Symbole an den vorderen der Symbolträgerplatten stimmen mit den an herkömmlichen Rädem bei deren Anhalten sichtbaren Symbolen überein.
Dementsprechend eignet sich der Radmechanismus gemäß dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel zur Darstellung von beispielsweise fünf Gewinnlinien, (la' - ld' - lg', lb' - le’· lh', lc’ - 1Γ - li', la’ - le' - li' und lc' · le’ - lg’).
Wenn ein Glücksspielautomat mit der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radmechanismus nach der in Fig. 2 gezeigten Art und Weise ausgestattet ist, lassen sich Gewinnlinien, wie sie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt sind, darstellen, welche bei einem herkömmlichen dreirädrigen Radmechanismus nicht realisiert werden können.
Fig. 2 zeigt eine Grundplatte (3) mit Fenstern (4a) bis (4i) an Stellen, die den Rädem (la) bis (li) des in -4-
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Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Radmechanismus entsprechen. Um die Fenster (4a) bis (4i) herum sind Gewinnlinien (51) bis (59) ausgebildet. Insbesondere sind die daigestellten Gewinnlinien (51) bis (59) in solcher Weise ausgebildet, daß jedes der Fenster (4a) bis (4i) mit benachbarten Fenstern in vertikaler, horizontaler und diagonaler Richtung verknüpft ist. Wenn nach dem Stehenbleiben sämtlicher Räder (la) bis (li) eine mit irgendeiner der Gewinnlinien (51) bis (59) ausgerichtete Kombination von Symbolen mit einer vorbestimmten Gewinnkombination von Symbolen übereinstimmt, gewinnt der Spieler einen Preis entsprechend der vorbestimmten Gewinnkombination.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß lineare Leuchtelemente und punktförmige Leuchtelemente entsprechend Geraden entlang dar Gewinnlinien (51) bis (59) angeordnet sind. Die Leuchtelemente sind von langgestreckten Lampen oder Leuchtdiodenanordnungen, linearen Anordnungen von kleinen Glühlampen oder linearen Anordnungen von stabförmigen Lichtleitern und reflektierenden Materialien gebildet. Wenn die Gewinnlinien von Lichtleitern oder reflektierenden Materialien gebildet sind, ist seitlich von jedem solchen Element eine geeignete Blinklichtquelle angeordnet
Die Gewinnlinien (51) bis (59) verknüpfen jeweils auf den stehen geblieben«! Rädern sichtbare Symbole und umfassen drei horizontale Linien (1) bis (3), die jene Symbole verknüpfen, welche horizontale Reihen in einer Matrix bilden, drei vertikale Linien (6) bis (8), welche die Symbole verknüpfen, welche vertikale Spalten in der Matrix bilden, zwei diagonale Linien (4) und (5), welche jeweils die auf den Diagonalen der Matrix liegenden Symbole verknüpfen, und eine Linie (9), welche die Räder (lb), (10, (lh) und (ld) miteinander verbindet Die erwähnten Leuchtelemente sind entlang oder auf diesen neun Gewinnlinien angeordnet
Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich auf der Frontplatte unabhängige Stopptasten (6a) bis (6i), die zum Anhalten der den Rädern (la) bis (li) zugeordneten entsprechenden Motoren (2a) bis (2i) einzeln betätigbar sind.
Zusätzlich zu den voneinander unabhängigen Stopptasten (6a) bis (6i) hat diese Ausführungsform allgemeine Stopptasten (61), (62) und (63), die nebeneinander angeordnet sind und zum Aussenden von Haltekommandos betätigbar sind, wodurch varbestimmte Sätze von den Motoren (2a) bis (21) gemeinsam angehalten werden können. Beispielsweise sind bei dieser Ausführungsform die allgemeinen Stopptasten (61), (62) und (63) einem ersten Satz von Motoren (2a), (2d) und (2g), einem zweiten Satz von Motoren (2b), (2e) und (2h) und einem dritten Sats von Motoren (2c), (2f) und (2i) zugeordnet. Jede der allgemeinen Stopptasten (61), (62) und (63) dient zum gleichzeitigen Aussenden eines Haltekommandos an die betreffenden drei Motoren des zugehörigen Satzes. Die den allgemeinen Stopptasten (61), (62) und (63) zugeordnete Kombination von den Motoren (2a) bis (2i) ist nicht bloß auf die vorstehend beschriebene vertikale Kombination beschränkt. Beispielsweise können Motoren entlang horizontaler Reihen oder entlang der Diagonalen kombiniert werden.
Ein Wählschalter (7) dient dem Zweck, daß ein Spieler willkürlich die allgemeinen und unabhängigen Stopptasten zum Anhalten der Motoren (2a) bis (2i) auswählen kann.
Weiters ist eine Starttaste (8) vorgesehen, damit alle Motoren (2a) bis (2i) gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden können.
Der erfindungsgemäße Radmechanismus mit den vorstehend beschriebenen Funktionen ermöglicht eine Steuerung der Motoren (2a) bis (2i) mittels eines Steuersystems, wie eines-in Fig. 6 dargestellt ist. Nachfolgend werden die Anordnung und die Wirkungsweise des Steuersystems beschrieben.
In Fig. 6 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in den Fig. 1 und 2. Die Schaltungsanordnung umfaßt einen Wählsignalgenerator (7a), einen Startsignalgenerator (8a), einen Stoppsignalgenerator (6A), der in Abhängigkeit von der Betätigung der unabhängigen Stopptasten (6a) bis (6i) angesteuert wird, und einen Stoppsignalgenerator (6B), der in Abhängigkeit von der Betätigung der allgemeinen Stopptasten (61), (62) und (63) angesteuert wird.
Ein Stoppsignalgenerator (7b) ermöglicht die Zuführung von Signalen entweder des unabhängigen Stoppsignalgenerators (6A) oder des allgemeinen Stoppsignalgenerators (6B) in Abhängigkeit von vom Wählsignalgenerator (7a) gelieferten Wählsignalen.
Eine erste Motorsteuerschaltung (9A) spricht auf Signale des Startsignalgenerators (8a) an, um die Motoren (2a) bis (2i) gleichzeitig in Betrieb zu setzen. Die erste Motorsteuerschaltung (9A) spricht auf Signale des unabhängigen Stoppsignalgenerators (6A) an, um Signale an die Motoren (2a) bis (2i) zu liefern und diese einzeln anzuhalten.
Eine zweite Motorsteuerschaltung (9B) spricht auf Signale des Startsignalgenerators (8a) an, um beispielsweise den ersten Satz von Motoren (2a), (2d) und (2g), den zweiten Satz von Motoren (2b), (2e) und (2h) und den dritten Satz von Motoren (2c), (2f) und (2i) gleichzeitig zu starten. Die zweite Motorsteuerschaltung (9B) spricht auf Signale des Stoppsignalgenerators (6B) an, um Signale an die Motoren (2a) bis (2i) zum gleichzeitigen Anhalten der Motoren eines jeden der drei Sätze zu liefern.
Es ist zu bemerken, daß die drei Motoren eines jeden dieser Sätze aus der Gesamtheit der Motoren (2a) bis (2i) in willkürlicher Kombination frei gewählt werden können. Die Anzahl der einen jeden Satz bildenden Motoren kann ebenfalls in Abhängigkeit von der Anzahl der vorhandenen einen kleinen Durchmesser aufweisenden Räder frei festgelegt werden.
Eine Antriebssignal-Wähleinheit (7c) liefert Steuersignale von einer der ersten und zweiten Motorsteuerschaltungen (9A) und (9B) an die zugeordneten Motoren (2a) bis (2i) in Abhängigkeit von einem Wählsignal -5-
AT397 356B des Wählsignalgenerators (7a).
Wenn im Betrieb ein Spieler den in Fig. 2 gezeigten Glücksspielautomaten betätigen möchte, schaltet er die Maschine unter Verwendung eines vorbestimmten Mittels, wie einer Münze, ein, bringt den Wählschalter (7) in seine obere oder untere Stellung und drückt die Starttaste (8). Dadurch werden alle Räder (la) bis (li) gleichzeitig in Drehung versetzt und das Spiel beginnt.
Danach betätigt der Spieler je nach der mit dem Wählschalter (7) getroffenen Auswahl entweder die unabhängigen Stopptasten (6a) bis (6i) oder die allgemeinen Stopptasten (61), (62) und (63), um die Räder (la) bis (li) anzuhalten.
Wenn die Räder (la) bis (li) zum Stillstand kommen, werden die Kombinationen der entlang den entsprechenden Gewinnlinien (51) bis (59) stehenden Symbole selbsttätig als elektrische Signale festgestellt (diese Ermittlung kann mittels bekannter Detektoreinrichtungen erfolgen). Die ermittelten elektrischen Signale werden mit vorbestimmten Gewinnkombinationen von Symbolen entsprechenden Signalen verglichen und es wird eine Entscheidung getroffen, ob eine mit irgendeiner der Gewinnkombinationen übereinstimmende Kombination vorliegt oder nicht Wenn festgestellt wird, daß der Spieler einen Preis gewonnen hat, werden Spielmittel (z. B. Münzen) in dem Preis entsprechender Höhe ausgezahlt und das Spiel ist beendet Wenn der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt wird, kann eine Mehrzahl von Spielen aufeinanderfolgend durchgeführt werden.
Die Ausstrahlung der die Gewinnlinien (51) bis (59) darstellenden Leuchtelemente wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem Blockschaltbild gemäß Fig. 7 an Hand des Beispiels der Darstellung der Gewinnlinien (52) durch die Leuchtelemente erläutert
Gemäß Fig. 7 stehen die Motoren (2a), (2b) und (2c) mit den entlang der Gewinnlinie (52) angeordneten Rädern (la), (1b) und (lc) in Verbindung. Ein Symboldetektor (101) erfaßt die in den Fenstern (4a), (4b) und (4c) nach dem Stehenbleiben der Motoren (2a), (2b) und (2c) auf der Gewinnlinie (52) aufscheinenden Symbole. Eine Preisentscheidungseinheit (102) stellt fest, ob eine der Kombination der auf der Gewinnlinie (52) durch den Symboldetektor (101) festgestellten Symbole entsprechende Signalfolge mit irgendeiner von vorbestimmten Signalfolgen von Gewinnkombinationen der Gewinnlinie (52) übereinstimmt oder nicht. Wenn die Preisentscheidungseinheit (102) feststellt, daß die erfaßte Signalfolge eine Gewinnkombination bedeutet, erfolgt eine Entscheidung über die Höhe des Preises und die Anzahl der auszuzahlenden Jetons. Auf Grund dieser Entscheidung gibt die Preisentscheidungseinheit (102) ein Treiber/Steuer-Signal an eine Auszahlungseinheit (103) ab.
Bei dem vorliegenden Radmechanismus verzweigen sich die Ausgangssignalleitungen des Symboldetektors (101) in der Mitte und die Ausgangssignale des Symboldetektors (101) werden auch einer Beleuchtungssteuereinheit (104) für die Beleuchtungselemente (105) zur Darstellung der Gewinnlinie (52) zugeführt. Wenn von der Preisentscheidungseinheit (102) ein Ausgangssignal an die Beleuchtungssteuereinheit (104) gelangt, schaltet das Ausgangssignal das die Gewinnlinie (52) für ein festgestelltes Signal darstellende Beleuchtungselement (105) ein.
Nach diesem Beispiel werden zeitweise alle Signale des Symboldetektors (101) der Beleuchtungssteuereinheit (104) zugeführt. Solange jedoch eine Gewinnkombination nicht festgestellt wird, ist die Beleuchtungseinheit nicht eingeschaltet, weil ihr kein Triggersignal zugeführt wurde.
Es ist zu bemerken, daß die Art der Ansteuerung der Beleuchtungselemente (105) nicht auf die beschriebene Art und Weise beschränkt ist und daß abgewandelte und äquivalente Betriebsarten ebenfalls möglich sind.
Der in der vorstehend beschriebenen Art und Weise ausgebildete erfindungsgemäße Radmechanismus bietet die folgenden Vorteile.
Ein Radmechanismus herkömmlicher Bauart weist gewöhnlich drei oder mehr Räder mit einem Durchmesser von jeweils etwa 20 cm auf. Dagegen ist der erfindungsgemäße Radmechanismus von Rädern, die einen wesentlich kleineren Durchmesser als die Räder des herkömmlichen Mechanismus aufweisen, oder von Symbolträgem mit verringertem Kreisradius gebildet, wobei die Räder oder Symbolträger in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Anordnung von Rädern in einer Matrixanordnung vorliegen. Wenngleich die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Symbole gleich groß sind wie die Symbole bei einem herkömmlichen Radmechanismus, kann dennoch die Tiefe eines Glücksspielautomaten beträchtlich verringert werden. Sogar im Falle einer erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer gleichen Anzahl von Symbolen wie bei einem herkömmlichen Radmechanismus kann die Anzahl von Gewinnlinien in einfacher Weise vergrößert werden. Wenn dabei der Raddurchmesser kleiner ist als etwa der halbe Durchmesser herkömmlicher Räder, kann die Gehäusetiefe des Glücksspielautomaten auf etwa die Hälfte oder weniger verringert werden. Wenn daher zwei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Radmechanismus aufgebaute Glücksspielautomaten Rücken an Rücken aufgestellt werden, ist die gesamte Tiefe etwa gleich groß wie die Tiefe eines einzigen Glücksspielautomaten der herkömmlichen Bauart und der Raumfaktor an einem Aufstellungsort kann etwa um einen Faktor Zwei gegenüber der Verwendung herkömmlicher Glücksspielautomaten verbessert werden.
Wie vorher an Hand der Ausführungsbeispiele beschrieben, ist der erfindungsgemäße Radmechanismus in der Weise aufgebaut, daß bei Betätigung des Wählschalters (7) willkürlich festgelegt werden kann, ob die Räder (la) bis (li) einzeln oder jeweils in Sätzen von drei Rädern angehalten werden können, welch letzterer -6-

Claims (6)

  1. AT397356B Fall im wesentlichen der Betriebsweise eines herkömmlichen Glücksspielautomaten entspricht. In jedem Fall ist der erfindungsgemäße Radmechanismus so ausgebildet, daß Gewinnlinien vertikal, horizontal und diagonal durch willkürliche Kombinationen der Räder (la) bis (li) gebildet werden können. Dadurch, daß zumindest sechs Gewinnlinien (im Falle der vorliegenden Ausführungsbeispiele neun Gewinnlinien) verwendet werden können, wird der Unterhaltungswert des Spieles auf dem Glücksspielautomaten beträchtlich erhöht. Zusätzlich zur Vergrößerung der Anzahl von Gewinnlinien sind die als Symbolträger dienenden Räder einzeln angetrieben und über den Antrieb der Motoren auch einzeln anhaltbar. Dadurch wird der Unterhaltungswert eines Spieles weiter gesteigert. Darüberhinaus ist der erfindungsgemäße Radmechanismus mit einer Gewinnanzeigevorrichtung ausgestattet, die derart ausgebildet ist, daß Leuchtelemente entlang einer einer Gewinnkombination entsprechenden Gewinnlinie blinken oder leuchten. Dadurch erhält der Spiel» sofort eine Information darüber, welche Gewinnlinie zu der Gewinnkombination gehört oder welche Symbole der Gewinnkombination angehören, ohne daß er die Symbole auf den Rädern genauer zu betrachten braucht Dies unterstützt die Freude am Spiel. PATENTANSPRÜCHE 1. Radmechanismus für ein Spielgerät mit einer Mehrzahl von drehbar gelagerten Wellen und einer Mehrzahl von Symbolträgem, wobei eine Mehrzahl von in wenigstens drei horizontalen Reihen und in wenigstens drei vertikalen Spalten angeordneten Symbolträgem vorgesehen ist gekennzeichnet durch - eine Mehrzahl von Motoren (2a, 2b,..., 2i; 21,22,23) für den Antrieb jeweils eines Symbolträgers (la, lb,..., li; la', lb',... li'), und - Steuereinrichtungen zum selektiven Stoppen der Rotation der Symbolträger (la,... li; la',... li') mit wenigstens drei ersten Stoppeinrichtungen (61,62, 63) zum gleichzeitigen Stoppen einer Reihe oder einer Spalte der Symbolträger und/oder einer Mehrzahl von zweiten Stoppeinrichtungen (6a, ... 6i) zum individuellen Stoppen jedes Symbolträgers.
  2. 2. Radmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Symbolträger (la,... li) einen zylindrischen Körper mit kleinem Durchmesser aufweist.
  3. 3. Radmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Symbolträger (la*,... li') in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von von einer horizontalen Welle getragenen, radial abstehenden Platten aufweist.
  4. 4. Radmechanismus nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise vor den Symbolträgem (la,... li; la',... li') eine Frontplatte (3) mit Fenstern (4a,... 4i) zum Beobachten der Symbole auf den Symbolträgem durch den Spieler angeordnet ist und daß auf der Frontplatte (3) zwischen benachbarten Fenstern (4a,... 4i) wenigstens sechs Gewinnlinien (51,... 59) zum entsprechenden Kombinieren der durch die Fenster (4a,... 4i) der Frontplatte (3) sichtbaren Symbole dargestellt sind.
  5. 5. Radmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise entlang der Achse einer jeden Gewinnlinie (51,... 59) Beleuchtungseinrichtungen zum wahlweisen Ausstrahlen von Licht entlang einer irgendeiner Gewinnkombination von Symbolen entsprechenden Gewinnlinie (51,... 59) vorgesehen sind. Hiezu
  6. 6 Blatt Zeichnungen -7-
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