DE4217782A1 - Spiel- oder unterhaltungsautomat - Google Patents
Spiel- oder unterhaltungsautomatInfo
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- G09F13/0409—Arrangements for homogeneous illumination of the display surface, e.g. using a layer having a non-uniform transparency
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiel- oder Gewinnautomaten
beispielsweise der Art, die als "Fruchtautomat" bezeichnet
wird.
Bei den üblichen Spielautomaten, speziell bei den sogenann
ten "Fruchtautomaten" werden drei oder in einigen Fällen
auch noch mehr Walzen mit darauf befindlichen Symbolen
in Drehung versetzt und dann auf Zufallsbasis gestoppt, und
wenn dann die sich in einer vorbestimmten Zeile der Anzeige
einstellende Kombination von Symbolen der drei (oder mehr)
Walzen einer vorab festgelegten Gewinnkombination entspricht,
erhält der Spieler einen Gewinn oder einen Kredit. Anstelle
tatsächlicher Walzen ist es auch bekannt, andere Formen von
Anzeigemitteln zu verwenden, mit denen rotierende Walzen
mehr oder weniger simuliert werden, wie es zum Beispiel bei
dem sogenannten "panascope" der Fall ist oder bei einem
Video-Bildschirm, auf dem Bilder der Symbole angezeigt wer
den.
In den modernen Fruchtautomaten sind viele Spezialeffekte
realisiert, die zum Teil von Grund-Spielregeln übernommen
wurden, indem die meisten der höheren Gewinne nicht durch
das Anfangsergebnis beim ersten Halt der Walzen erhalten
werden, sondern durch Sonderspiele. Diese Sonderspiele kön
nen in Zufalls-Intervallen im Anschluß an gewinnfreie Spiele
auf den Walzen gewonnen werden, heutzutage erhält der Spieler
die Sonderspiele jedoch im Anschluß an die Vervollständigung
einer sogenannten "Leiter" oder "Spur". Hierzu ist auf der
grafisch ausgestalteten Anzeigetafel des Automaten eine
"Leiter" realisiert, die als Ergebnis bestimmter Symbol
kombinationen in der Gewinnzeile nach und nach beleuchtet
wird. Solche Symbolkombinationen sind zum Beispiel überla
gerte Zahlen, die in der Gewinnzeile erscheinen. Wenn die
"Leiter" oder "Spur" vervollständigt ist, kann ein Jackpot
oder ein anderes Sonderspiel, der zum Gewinn des Jackpots
führen kann, gewonnen werden.
Es gibt Spielautomaten mit einer Reihe von speziellen Spiel
varianten, die eine höhere Gewinnchance als andere Spiel
varianten bieten. Auch die Sonderspiele oder speziellen
Spielvarianten können in einer "Sonderspielleiter" oder "Son
derspielspur" angeordnet werden, und wenn der Spieler ein
Sonderspiel gewinnt, kann ihm die Möglichkeit gegeben werden,
ein weiteres, auf der Leiter höher angesiedeltes Sonderspiel
zu gewinnen, oder das Sonderspiel insgesamt zu verlieren.
Eine derartige Spielvariante wird häufig mittels beleuchteter
Grafikelemente auf der Anzeigetafel des Geräts angezeigt.
Unerläßlich für derartige Spielautomaten sind beleuchtete
Anzeigen, da sie einen erheblichen Anteil an der Anziehungs
kraft des Geräts auf den Spieler haben. Bei den meisten
Spielautomaten ist die grafische Ausgestaltung der Anzeige
paneelen auf die Rückseite einer Glasplatte aufgedruckt, um
einerseits den Spieler über die Spielregeln zu informieren
und ihn durch das Spiel zu führen, und andererseits den Spie
ler an das Gerät zu locken. Die an geeigneten Stellen der
Frontplatte des Geräts befindliche grafische Ausgestaltung
ist durchscheinend und wird von der Rückseite her beleuchtet.
Obschon zu diesem Zweck grundsätzlich jede Art von Licht
quelle in Frage kommt, verwendet man üblicherweise Nieder
spannungs-Glühbirnchen, da diese billig und für die Herstel
lung und die Wartung des Geräts leicht verfügbar sind. Es
ist bekannt, diese Glühbirnchen mit verschiedenen Hilfsmit
teln mit Abstand von der Rückseite der Glasplatte anzuordnen,
wobei in den meisten Fällen als Hilfsmittel eine hölzerne
Schablone mit geeigneten, ausgeschnittenen Öffnungen verwen
det wird, durch die das Lampenlicht hindurchscheint, wobei
auf der Rückseite der Schablone ein Blatt aus Kunststoff mit
darin ausgebildeten Löchern angebracht ist. In die Löcher
sind Lämpchenfassungen eingesetzt. Stattdessen wird häufig
auch eine einzelne, nach dem Vakuumverfahren geformte Kunst
stofftafel verwendet, welche die benötigte Anzahl von Taschen
aufweist, wobei in die Rückseite der Tafel Löcher in die
Taschen gestochen sind, in die die Lämpchenfassungen einge
setzt sind, so daß die Fassungen von der Kunststofftafel
gehalten werden. In jedem Fall befinden sich zwischen den
einzelnen Lämpchenpositionen Wände aus Material, um die
beleuchteten Flächenbereiche zu definieren und zu isolieren,
je nachdem, wie es die Besonderheiten des Spielautomates
erfordern.
Die oben erläuterte Art und Weise der Beleuchtung wirft eine
Reihe von Problemen auf. Ein Problem besteht darin, daß die
Größe des Lochs für die Aufnahme der gängigen Lämpchenfassun
gen im Verhältnis zu den Abmessungen des Lämpchens selbst
relativ groß ist. Hierdurch gelangt eine beträchtliche Menge
Streulicht durch die Rückseite der beleuchteten Taschen, was
das äußere Erscheinungsbild und mithin die Anziehungskraft
des Geräts verringert. Außerdem ist die Tiefe der Lämpchen
fassungen in Relation zu den Abmessungen des Lämpchens selbst
ebenfalls groß, so daß die Rückseiten der Taschen einen be
trächtlichen Abstand von der Glas-Frontplatte besitzen. Hier
durch verringert sich die Lichtreflexion von der Rückseite
der Tasche, welche die Helligkeit der beleuchteten Felder
bestimmt, wenn man die Felder von der vorderen Seite des
Geräts betrachtet. Das nach dem Vakuumverfahren hergestellte
Kunststoff-Bauelement ist eine einstückige Tafel und besitzt
keine große mechanische Festigkeit oder Steifigkeit, was das
mechanische Befestigen an dem Gerät erschwert. Andererseits
werden aber die Lämpchenhalter an der geformten Tafel
montiert, so daß diese ein Mindestmaß an mechanischer Festig
keit besitzen muß. Die einzelne Lämpchenfassung wird in der
beleuchteten und mit Profil ausgebildeten Tasche montiert,
wobei der Mittenabstand zwischen benachbarten Lämpchen fest
gelegt wird durch die Größe des Montagelochs für die Lämp
chenfassung und den Einziehwinkel der Tasche.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Spiel- oder Unterhal
tungsautomaten mit einer Frontplatte, die mindestens Flächen
bereiche aus transparentem oder durchscheinendem Material,
einen mindestens ein lichtemittierendes Element tragenden
Träger und einen zwischen dem Träger und der Frontplatte
befindlichen Lichtschirm enthält. Der Lichtschirm definiert
mindestens eine Tasche oder Ausnehmung, welche eine Öffnung
umgibt. Das lichtemittierende Element ist auf dem Träger in
der Nähe der Öffnung montiert und erstreckt sich zur Öffnung
hin oder durch die Öffnung hindurch, wobei die Öffnung so
groß ist wie oder nur geringfügig größer ist als der Teil des
lichtemittierenden Elements, der durch die Öffnung vorsteht.
Die Tasche oder Ausnehmung des Lichtschirms trägt praktisch
kein Gewicht des lichtemittierenden Elements.
Da das die Tasche definierende Element nun nicht mehr das
lichtemittierende Element tragen muß, kann es aus rein
optischen Gesichtspunkten des Geräts kompromißlos gestaltet
werden.
Damit löst die Erfindung die Aufgabe, eine neue Ausgestaltung
für die Beleuchtung einer Anzeigetafel zu schaffen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze zum Stand der Technik,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Anzeigetafel- und Beleuch
tungstafel-Anordnung eines Spielautomaten gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Beleuch
tungstafel-Anordnung; und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten von modifizierten Beleuchtungs
tafel-Anordnungen.
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik. Eine Anzeigetafel 1
eines hier als "Fruchtautomat" ausgebildeten Spielautomaten
besitzt eine Glas-Frontplatte 2, auf deren Rückseite eine
grafische Ausgestaltung 3 aufgedruckt ist, zum Beispiel eine
"Spur" oder "Leiter". Eine Tafel 4 aus steifem Kunststoff
material definiert Taschen 5, in denen Glühlämpchen-Fassungen
6 und die dazugehörigen Glühbirnchen 7 sitzen. Die Taschen
5 haben Öffnungen 8, in denen die Fassungen 6 an der Tafel 4
montiert sind.
Die Tafel 4 muß stark genug sein, um die Fassungen 6 und die
darin sitzenden Glühlämpchen 7 halten zu können, außerdem
muß sie die entsprechende optische Form haben, um Licht in
Richtung Frontplatte 2 reflektieren zu können. Die Öffnungen
8 sind relativ groß, um die Fassungen 6 aufnehmen zu können.
Fig. 2-4 zeigen Merkmale eines "Fruchtautomaten" 10 mit
einer Symbole tragenden Walze 11, einer als Hauptkörper fun
gierenden Karkasse 12 und einer Anzeigetafel 13 mit Lichtele
menten 4, die selektiv Abschnitte der Tafel 13 beleuchten.
Am besten zeigen
Fig. 2 und 3 die Anzeigetafel, die eine
Glas-Frontplatte 15, eine rückwärtige Trägerplatte 16, einen
Lichtmasken- oder Reflektorschirm 17 zwischen der
Trägerplatte 16 und der Frontplatte 15, eine Grafikplatte 18
zwischen dem Schirm 17 und der Frontplatte 15 und ein Feld
von Lichteinheiten 14 aufweist.
Jede Lichteinheit 14 enthält eine Glühlampe 18, die in einer
Fassung 20 gehalten wird, die ihrerseits mit einer Steuer
schaltung des Spielautomaten verdrahtet ist.
Die Trägerplatte 16 ist ein nach dem Vakuumverfahren herge
stelltes Kunststoffteil und besitzt ein Feld relativ großer
Löcher 21, die sich zur Aufnahme der Lämpchenfassungen 20
eignen. Die Fassungen 20 sind an der Platte 16 in Löchern
21 aufgenommen und werden von der Platte 16 getragen. Die
Platte 16 besitzt ein oder mehrere erhöhte Plateaus 22 und
eingeformte Verstärkungsrippen 23. Die Verstärkungsrippen
können sich sehr weit oder direkt bis zu einem jeweiligen
Loch 21 hin erstrecken. Die Platte 16 ist ein gewichttra
gendes Teil (es trägt das Gewicht der Lämpchen und der
Lämpchen-Fassungen), das an dem Hauptkörper des Spiel
automaten oder an einem Haupt-Gestell angeordnet ist. Die
Platte 16 besitzt einen flachen äußeren Umfangsflansch 25
und einen mittleren Vorsprung 25a.
Der lichtreflektierende Schirm 17 ist nach dem Vakuumver
fahren aus Kunststoffmaterial geformt und definiert ein
Feld von Taschen 26 mit Löchern 27 kleinen Durchmessers
in deren Boden. Der Schirm 17 besitzt einen äußeren Umfangs
flansch 28, der mit dem Flansch 25 in Berührung steht und
an diesem durch Klebstoff, Klammern oder dergleichen geeig
nete Befestigungsmittel fixiert ist. Die Löcher 27 sind mit
den Lämpchen 29 ausgerichtet und haben einen Durchmesser,
der geringfügig größer ist als derjenige der Lämpchen. Die
Lämpchen stehen durch die Löcher 27 in die Taschen 26 vor.
Der Schirm 17 besitzt außerdem einen mittleren Vorsprung
25b, der komplementär zu dem Vorsprung 25a der Trägerplatte
ausgebildet ist, so daß sich die beiden Vorsprünge treffen
und durch einen Befestigungsknopf 28 lösbar miteinander
verbunden sind. Der Schirm 17 ist dünner als die Platte 16,
da er keinerlei Gewicht tragen muß. Die Taschen 26 sind
derart ausgebildet, daß sie Licht von den Lämpchen 19 in
Richtung auf die Glas-Frontplatte reflektieren.
Die Grafikplatte 18 ist ebenfalls eine dünne, nach dem
Vakuumverfahren hergestellte Kunststoffplatte und trägt
eine geeignete grafische Ausgestaltung. Sie wird von hinten
durch die Glühlämpchen 19 beleuchtet und wird in ihrer Lage
gehalten von entweder Flächenbereichen der Trägerplatte 16
oder Bereichen des Schirms 17 (nicht jedoch von den Taschen
bereichen des Schirms 17). Die Grafiktafel kann einen Flansch
besitzen ähnlich den Flanschen 25 und 28, der dann mit den
anderen Flanschen verbunden ist. Sie kann außerdem einen
mit dem Knopf 28 verbundenen Vorsprung aufweisen. Alternativ
kann die Grafikplatte von der Glasplatte 15 getragen werden
oder aber von dem Gehäuse des Spielautomaten.
Die Grafikplatte kann auch völlig entfallen, wobei sich dann
die Grafik direkt auf der Glasplatte 15 befindet, wie es im
Stand der Technik bereits der Fall ist. Man erkennt, daß
dann, wenn die grafische Ausgestaltung auf einem getrennten
Bauteil vorgesehen ist, dieses Bauteil und mithin die dazu
gehörige grafische Ausgestaltung ersetzt werden kann, ohne
daß man dabei die Glas-Frontplatte austauschen muß.
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittansicht durch einen
Spielautomaten, der einen modifizierten Reflektorschirm 17
besitzt. Der Schirm 17 besitzt eine Blende 30, welche Teile
des Walzmechanismus abdeckt und sie optisch verbirgt. Die
Blende 30 könnte auch integraler Bestandteil des Schirms 17
oder der Platte 16 sein, wenn dies geeignet erscheint. Die
Ausgestaltung von Teilen eines Spielautomaten, welche bis
lang als separate Bauteile hergestellt und montiert wurden,
als Teil oder Teile des Schirms 17, der Platte 16 oder gar
der Platte 18 verringert die Herstellungs- und Montagekosten.
Der Schirm 17 kann jegliches Bauteil enthalten, wie zum
Beispiel eine Walzenblende, solange das Bauteil kein Gewicht
trägt oder selbst nicht zu schwer für den dünnen Schirm ist.
Die Trägerplatte 16 kann als integrale Bestandteile
wesentlich schwerere oder umfangreichere Bauteile beinhalten,
zum Beispiel eine Münzeinwurf-Ausnehmung oder -Fassung.
Fig. 5 zeigt eine Münzeinwurf-Ausnehmung 31, die zumindest
teilweise durch eine Verlängerung der Trägerplatte 16 aus
gebildet ist.
An einem Münzeinwurfschlitz kann ein weiteres Bauteil vor
gesehen sein, zum Beispiel eine rückwärtige Stütze 32, die
an dem Umfangsflansch 25 der Trägerplatte angebracht ist.
Die Trägerplatte kann mit strukturellen Verstärkungs-Aus
bildungen wie zum Beispiel Rippen und dergleichen versehen
sein, die im Hinblick auf eine erhöhte mechanische Festig
keit ausgestaltet sind. Der Lichtschirm kann Taschen auf
weisen, die speziell im Hinblick auf die optischen Eigen
schaften ausgelegt sind, wobei keinerlei Kompromiß zwischen
zwei einander zuwiderlaufenden Forderungen gemacht werden
muß. Die einzelne Tafel im Stand der Technik ist hingegen
ein Kompromiß insofern, als Rippen und dergleichen die op
tischen Eigenschaften der Taschen beeinträchtigen würden.
Wesentliche Vorteile der Erfindung liegen in dem Umstand,
daß die Taschen dichter als im Stand der Technik ausgebil
det werden können (die Löcher in dem Lichtschirm gemäß der
Erfindung sind kleiner), daß die Menge an Streulicht durch
das Loch des Lichtschirms erheblich reduziert ist, und daß
das Licht näher an die Glas-Frontplatte herangebracht wird,
da bezüglich der Ausgestaltung der Lochgröße und des Ein
ziehwinkels der Taschen eine größere Entwurfsfreiheit
gegeben ist.
Claims (14)
1. Spiel- oder Unterhaltungsautomat, mit einer Anzeige, die
eine Frontplatte aus transparentem Material und einen min
destens ein lichtemittierendes Element (14) tragenden Träger
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger
(16) und der Frontplatte (15) ein Lichtschirm (17) vorgesehen
ist, der eine Tasche oder Ausnehmung (26) definiert, welche
eine Öffnung (27) umgibt, zu welcher benachbart auf dem
Träger (16) das lichtemittierende Element (14) montiert ist,
welches sich durch die Öffnung (27) hindurch erstreckt, die
so groß wie oder allenfalls geringfügig größer als der Teil
des lichtemittierenden Elements (14) ist, der die Öffnung
durchsetzt, und daß die Tasche oder Ausnehmung (26) des
Lichtschirms (17) praktisch kein Gewicht des lichtemittieren
des Elements (14) trägt.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtschirm (17) an dem Träger (16) befestigt und von diesem
abgestützt ist.
3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtschirm (17) die Frontplatte (15) berührt.
4. Automat nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem der Licht
schirm (17) tafelförmig ausgebildet ist.
5. Automat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf einer Grafikplatte (18) eine grafische Aus
gestaltung vorgesehen ist, wobei die Grafikplatte vor dem
Lichtschirm (17) angeordnet ist.
6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grafikplatte (18) von dem Träger (16) gelagert wird.
7. Automat nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger eine Kunststofform ist.
8. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte oder Tafel ist.
9. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (17) Versteifungsrippen oder
dergleichen (23) aufweist.
10. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lichtschirm (17) Abstütz-Ausbildungen
(25a, 28) aufweist, die mit komplimentär ausgebildeten Ab
stütz-Ausbildungen (25b, 25) des Trägers (16) in Eingriff
stehen.
11. Automat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtschirm (17) an seinem Umfang von dem Träger (16) gehal
tert ist.
12. Automat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (16) und der Lichtschirm (17) komplimentäre Um
fangsflansche (28, 25) besitzen, die miteinander in Eingriff
stehen.
13. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (16) ein Feld relativ großer
Löcher (21) aufweist, die Lämpchen-Fassungen (20) aufnehmen
und lagern, und daß der Lichtschirm (17) ein komplimentäres
Feld kleinerer Löcher (17) aufweist, die mit den Löchern (21)
des Trägers (16) ausgerichtet sind, wobei die Teile derart
ausgestaltet und angeordnet sind, daß die Lämpchen (19),
nicht hingegen die Lämpchen-Fassungen (29) sich zu den oder
durch die Löcher (27) des Lichtschirms (17) hindurch er
strecken.
14. Automat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß einstückig mit dem Lichtschirm (17)
und/oder dem Träger (16) andere Bauteile der Maschine, bei
spielsweise eine Walzenblende oder eine Münzeinwurffassung
ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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GB9112758A GB2256738A (en) | 1991-06-13 | 1991-06-13 | Gaming and amusement machines. |
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DE4217782A1 true DE4217782A1 (de) | 1992-12-17 |
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