DE3704574A1 - Zifferblattbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Zifferblattbeleuchtungsvorrichtung

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DE3704574A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zifferblattbeleuch­ tungsvorrichtung, und insbesondere eine Zifferblattbeleuchtungs­ vorrichtung, bei der ein Teil des Zifferblattes aus licht­ durchlässigem Material gebildet ist, ausser dort, wo Ziffern bzw. Zeichen und eine Skala angeordnet sind, und bei der eine Vorderfläche des Zifferblattes durch Licht beleuchtet wird, das durch den lichtdurchlässigen Teil übertragen wird, wodurch eine Zifferblattbeleuchtungsvorrichtung geschaffen wird, die die Sichtbarkeit verbessert, ohne dass die Augen ermüden und ohne erhöhte Kosten und Vergrösserung des Zifferblattes, z. B. des Tachometers.
Üblicherweise sind in solcher Anzeige, wie z.B. einem Tachometer, und einer Benzinanzeige für ein Kraftfahrzeug, Zahlen und Zeichen und eine Skala etc. auf einem Zifferblatt vorgesehen, das aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, während ein anderer Teil aus einem Licht absorbierenden Material gebildet ist. Licht, das auf die rückseitige Fläche des Zifferblattes in der Nacht fällt, wird durch lichtübertragende bzw. lichtdurchlässige Zeichen und Ziffern und die auf dem Zifferblatt gebildete Skala übertragen, wodurch es für den Fahrer möglich wird, die Ziffern, Zahlen bzw. Zeichen und die Skala visuell wahrzunehmen.
Es wird jedoch auf diese Weise ein übermässig scharfer Kontrast in der Helligkeit zwischen den Ziffern bzw. Zahlen und der Skala erzeugt, die erhellt werden, während der andere Teil nicht erhellt wird, was eine Ermüdung der Augen hervorruft.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Zifferblattbeleuchtungs­ vorrichtung eingesetzt worden, wie sie in der Fig. 1 gezeigt wird, die derart aufgebaut ist, dass sie ebenfalls die Vorderfläche des Zifferblattes erhellt bzw. beleuchtet.
Ein Zifferblatt 4 wird an einem Messantrieb 2 befestigt, der an einem Boden eines Messgehäuses 1 mit einer Lichtführungs­ platte 3 a befestigt ist, welche zwischen dem Zifferblatt 4 und dem Messantrieb 2 angeordnet ist. Aus einer Birne 5 a austretendes Licht, die am Boden des Messgehäuses 1 vorgesehen ist, wird vom einen Ende der lichtführenden Platte 3 a durch dieselbe zur Rückseite des Zifferblattes 4 geworfen. Das zurückgeworfene Licht wird durch die lichtdurchlässigen Ziffern und Zeichen und die auf dem Zifferblatt gebildete Skala zur Vorderseite des Zifferblattes 4 übertragen. Andererseits wird eine weitere Birne 5 b am Boden des Messgehäuses 1 und eine weitere Lichtführungsplatte 3 b auf dem Messgehäuse 1 oder einem Hintergrund 6 vorgesehen. Aus der Birne 5 b austretendes Licht wird durch die Lichtführungsplatte 3 b zu einem Loch 6 b geführt, das in einer senkrechten Wand 6 a des Hintergrundes 6 geformt ist, wobei Licht durch das Loch 6 b auf die Vorderfläche des Zifferblattes 4 austritt und leuchtet. Der Hintergrund 6 wird an der Vorderöffnung des Messgehäuses 1 vorgesehen und wirkt als Maske, um den äusseren Umfangsteil des Zifferblattes und des Messantriebs 2 abzudecken. Eine vordere Glasplatte 7 wird vor dem Hintergrund 6 vorgesehen, um zu verhindern, dass sich Staub auf dem Zifferblatt 4 ablagert und in das Messgehäuse 1 eindringt. Eine Drehwelle 8 ragt aus dem Messantrieb 2 durch ein mittiges Loch des Zifferblattes 4 heraus und ein selbstleuchtender Anzeiger 9 wird auf der Drehwelle 8 befestigt.
Fassungen 11 a und 11 b zur Aufnahme der Birnen 5 a und 5 b sind auf der Rückseite des Mess- und Anzeigegehäuses 1 befestigt, wobei eine Verdrahtungsplatte 10 zwischen der Rückseite und den Fassungen 11 a und 11 b angeordnet ist, so dass die Birnen 5 a und 5 b in der Nacht aufleuchten können.
Ein Farbfilter 12 wird zwischen dem Loch 6 b und der Licht­ führungsplatte 3 b vorgesehen, um das Licht durch das Loch 6 b farbig auf die Vorderfläche des Zifferblattes 4 leuchten zu lassen. Eine Lichtschutzplatte 13 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass das durch das Loch 6 b leuchtende Licht direkt durch die vordere Glasplatte 7 ausstrahlt, wodurch eine Reflexion des Lichtes auf der Windschutzscheibe und dergl. im Kraftfahrzeug hervorgerufen wird und das vordere Sichtfeld des Fahrers beim Fahren behindert.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Tachometer, der das oben erwähnte Zifferblatt 4 verwendet und Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Zifferblattes 4. Wie in Fig. 3 gezeigt wird, ist das Zifferblatt derart aufgebaut, dass eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht 4 b und eine weisse, lichtdurchlässige Schicht 4 c auf einem transparenten Basisglied 4 a in dieser Reihenfolge ausgebildet sind, wobei eine schwarze, lichtundurchlässige Schicht 4 d auf der weissen, lichtdurchlässigen Schicht 4 c ausgebildet ist, abgesehen von dem Teil, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angedeutet sind. Mit diesem Aufbau werden die Ziffern bzw. Zeichen und die Skala in weiss visualisiert, wenn das Licht abgeschaltet ist, während sie in chromatischer Farbe auf der Schicht 4 b sichtbar sind, wenn das Licht eingeschaltet ist.
Bei der oben erwähnten Vorrichtung des Standes der Technik wird die Vorderfläche des Zifferblattes 4, durch die das Licht von der Birne 5 a zu den Stellen der Zahlen und der Skala übertragen wird, ausgeleuchtet, indem das Licht von der Birne 5 b über die Lichtführungsplatte 3 b, den Farbfilter 12 und das Loch 6 b, welches in der senkrechten Wand 6 a des Hintergrundes 6 ausgebildet ist, zur Vorderfläche des Zifferblattes geführt, um die Differenz in der Helligkeit auf dem Zifferblatt zu reduzieren. Es ist deshalb notwendig, zusätzliche Teile der Lichtführungsplatte 3 b, des Farbfilters 12 und der Lichtschutzplatte 3 vorzusehen, die eine Steigerung der Teilekosten und der Installationskosten bewirken, und ebenfalls zu einer Steigerung des Gewichtes aufgrund der Vergrösserung des Messgerätes einschliesslich der zusätzlichen Teile führen. Ferner ist der Übertragungsbeleuchtungseffekt der Ziffern, Zeichen und der Skala durch die Lichtbeleuchtung der Vorderfläche des Zifferblattes reduziert, wodurch der Warenwert niedrig wird. Zusätzlich wird ein Teil des auf die Vorderfläche des Zifferblattes übertragenen Lichts auf der Windschutzscheibe reflektiert und verwirrt den Fahrer.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zifferblattbeleuchtungsvorrichtung vorzusehen, die die Unterschiede in der Helligkeit zwischen den Teilen der Ziffern und der Skala auf dem Zifferblatt einerseits und dem anderen Teil des Zifferblattes andererseits zu reduzieren, um die Ermüdung der Augen zu eliminieren, ohne dass zahlreiche zusätzliche Teile verwendet werden, um die Vorderfläche des Zifferblattes zu beleuchten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Zifferblatt­ beleuchtungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil des Zifferblattes, ausser mindestens Ziffern, Zahlen und Skala, aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, um die Vorderfläche des Zifferblattes durch Licht zu beleuchten, das durch diesen Teil übertragen wird.
Ein relativ grosser Bereich im Vergleich zu den Ziffern, Zeichen und der Skala ist also aus lichtübertragendem bzw. lichtdurchlässigem Material gebildet, wobei die Vorderfläche des Zifferblattes derart aufgebaut ist, dass sie ausgeleuchtet wird durch Licht, welches von diesem grossen Bereich durchgelassen wird. Im Vergleich zur Vorrichtung des Standes der Technik, bei der Licht lediglich durch die Ziffern und die Skala hindurchgelassen wird, erzielt die vorliegende Erfindung also einen ausreichenden Beleuchtungseffekt mit geringem Licht, wodurch die Sichtbarkeit verbessert wird, ohne dass die Augen ermüden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Messgerätes, das eine übliche Zifferblattbeleuch­ tungsvorrichtung verwendet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Zifferblatt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des in Fig. 1 gezeigten Zifferblattes;
Fig. 4a eine Schnittansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4b eine vergrösserte Teilschnittansicht, die die aufbaumässige Beziehung der Lichtfüh­ rungsplatte und des Anzeigers illustriert, der in der obigen Ausführungsform eingesetzt wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht des in den Fig. 4a und 4b gezeigten Zifferblattes;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das gleiche Zifferblatt;
Fig. 7 bis 12 Schnittansichten verschiedener Modifikationen des Zifferblattaufbaues;
Fig. 13 eine Schnittansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine vergrösserte Schnittansicht des mittigen Teils der Ausführungsform der Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 13, wobei das Zifferblatt und der An­ zeiger entfernt sind;
Fig. 16 eine Darstellung der Lichtführungsplatte, die in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 17 eine Darstellung eines Teils der in Fig. 16 gezeigten Lichtführungsplatte,;
Fig. 18 eine Schnittansicht einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 19 eine vergrösserte Schnittansicht der Ausfüh­ rungsform von Fig. 18.
Fig. 4a zeigt eine Messzifferblattbeleuchtungsvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, bei der gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4a bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein Zifferblatt, das zu einem Teil aus einem lichtdurch­ lässigen Material gebildet ist, abgesehen von den Ziffern und der Skala. Die Verwendung des Zifferblattes 20 macht die Lichtführungsplatte 3 b, die Birne 5 b, das Loch 6 b im Hintergrund 6, den Farbfilter 12 und die Lichtschutzplatte 13 in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät überflüssig.
In Fig. 4b wird gezeigt, wie das durch die Lichtführungs­ platte 3 b übertragene Licht durch eine konische Fläche reflektiert wird, die zentral darin ausgebildet ist, und es in Richtung zum Zeiger 9 ablenkt. Da die das axiale Zentrum des Anzeigers 9 abdeckende Kappe an ihrem Boden offen ist, tritt das abgelenkte Licht beim Zeiger 9 ein und wird weiter durch eine konische Fläche 9 a abgelenkt, die im Zeiger ausgebildet ist und verläuft entlang der Anzeigerlänge mit mehrfacher Reflexion darin.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen bevorzugten Aufbau des Zifferblattes 20.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 zeigt das Bezugszeichen 20 a ein schwarzes, lichtdurchlässiges Basisglied, das z.B. aus einem Rauch-Polycarbonat gebildet ist. Eine lichtdurchläs­ sige, chromatische Farbschicht 20 b wird auf einen Teil der vorderen Fläche des Basisgliedes 20 a aufgedruckt. Eine weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c wird auf die licht­ durchlässige chromatische Farbschicht 20 b aufgedruckt. Eine schwarze, lichtundurchlässige Schicht 20 d wird auf die weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c in einer solchen Weise aufgedruckt, dass sie die letztere umgibt, abgesehen von einem Teil der Ziffern und der Skala, wie es in Fig. 3 gezeigt wird. Eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht 20 e wird auf eine Rückseite oder das Basisglied 20 a aufgedruckt, abgesehen von einem Teil, der der lichtdurchlässigen chromatischen Schicht 20 b und der weissen, lichtdurchlässigen Schicht 20 c entspricht.
Mit diesem Aufbau des Zifferblattes können zur Tageszeit die Ziffern und die Skala in weiss durch die weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c gesehen werden, die von der schwarzen, lichtundurchlässigen Schicht 20 d umgeben ist, und die frei zur vorderen Fläche des Zifferblattes liegt, während der andere Teil des Zifferblattes in schwarz durch die schwarze, lichtundurchlässige Schicht 20 d und das schwarze, lichtdurchlässige Basisglied 20 a gesehen wird. In der Nacht wird das von der Birne 5 a stammende Licht durch die Lichtführungsplatte 3 a auf die rückseitige Fläche des Zifferblattes 20 geworfen. Dementsprechend werden die Ziffern und die Skala in der Farbe des Lichts wahrgenommen, das durch das schwarze, lichtdurchlässige Basisglied 20 a, die lichtdurchlässige, chromatische Farbschicht 20 b und die weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c hindurchtritt, während der andere Teil des Zifferblattes in der Farbe des Lichts wahrgenommen wird, die durch die lichtdurchlässige, chromatische Schicht 20 e und das lichtdurchlässige, schwarze Basisglied 20 a hindurchtritt.
Dadurch, dass das Licht durch das Zifferblatt 20 in der Nacht hindurchtritt, wirkt die schwarze, lichtundurchlässige Schicht 20 d derart, dass sie verhindert, dass der Umriss der Ziffern und der Skala verschwimmt bzw. undeutlich wird, da sowohl die Farbe der chromatischen, lichtdurchlässigen Schichten 20 b und 20 e vermischt werden.
Zum Zweck des Abdunkelns der chromatischen, lichtdurchläs­ sigen Schichten 20 e und 20 b wird eine weisse, graue oder schwarze Halbtondruckschicht auf der rückseitigen, licht­ undurchlässigen Schicht der Rückseite des Zifferblattes gebildet. Zu dieser Zeit werden die unterschiedlich getönten Farben geläppt oder im Bereich der schwarzen, lichtundurchlässigen Schicht 20 d getrennt, wodurch verhindert wird, dass eine Ungleichheit des durchgelassenen Lichtes visuell wahrgenommen wird. Ferner wirkt die schwarze, lichtundurchlässige Schicht 20 d derart, daß sie vor sehr hellem, durchgelassenen Licht um die Ziffern und die Skala herum schützt, welches nicht durch die lichtdurchlässige, chromatische Schicht 20 e durchgelassen wird, aufgrund einer Verschiebung beim Druck zwischen der weissen, lichtdurchlässigen Schicht 20 c und der lichtdurchlässigen, chromatischen Farbschichten 20 b, die auf der Vorderfläche aufgedruckt ist und der chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht 20 e, die auf der Rückseite aufgedruckt ist.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen modifizierte Ausführungsformen des Ziffernblattes 20, bei dem die gleichen Teile wie in Fig. 5 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Im Zifferblatt 20, das in der Fig. 7 gezeigt wird, sind eine chromatische, farbdurchlässige Schicht 20 b und eine weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c auf der gesamten Vorderfläche des Basisgliedes 20 a in dieser Reihenfolge aufgedruckt, wobei eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht 20 e, auf der weissen, lichtdurchlässigen Schicht 20 c aufgedruckt ist, abgesehen von dem Teil, der die Ziffern und die Skala betrifft. In dieser Ausführungsform kann das Basisglied 20 a lichtdurchlässig oder transparent sein.
Zur Tageszeit werden die Ziffern und die Skala in weiss wahrgenommen, während der andere Teil des Ziffernblattes 20 in der Farbe der Schicht 20 e wahrgenommen wird. In der Nacht werden die Ziffern und die Skala in gemischter Farbe der weissen Schicht 20 c und der chromatischen Schicht 20 b wahrgenommen, während der andere Teil in gemischter Farbe der Schichten 20 b, 20 c und 20 e wahrgenommen wird. In dieser Ausführungsform ist die in Fig. 2 gezeigte schwarze, lichtundurchlässige Schicht 20 d nicht vorgesehen, da die lichtdurchlässigen, chromatischen Schichten 20 b und 20 e auf der einen Seite des Basisgliedes 20 a in Kontakt miteinander ausgebildet sind, und die gemischten Farben der Schichten 20 b und 20 e nicht in den Teil der Ziffern und der Skala hineinverlaufen.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Zifferblatt 20 sind eine chro­ matische, lichtdurchlässige Schicht 20 b und eine weisse, lichtdurchlässige Schicht 20 c an dem Teil der Ziffern und der Skala und deren Aussenumfang ausgebildet, und nicht auf der gesamten Vorderfläche des Basisgliedes 20 a, wobei eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht 20 e auf der gesamten Vorderfläche des Basisgliedes 20 a ausgebildet ist, abgesehen von dem Teil mit den Ziffern und der Skala. In dieser Ausführungsform ist der Betrieb im wesentlichen der gleiche wie bei der Ausführungsform der Fig. 4, mit der Ausnahme, dass, abgesehen von den Ziffern und der Skala, der Teil wahrgenommen wird, in gemischter Farbe, der chromatischen, lichtdurchlässigen Schichten 20 e und des Basisgliedes 20 a.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Zifferblatt 20 ist die chromatische, lichtdurchlässige Schicht 20 b der Fig. 8 auf der gesamten rückseitigen Fläche des Basisgliedes 20 a ausgebildet.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Zifferblatt 20 ist das Basisglied 20 a transparent und alle Schichten 20 b, 20 c und 20 e sind auf der rückseitigen Fläche des Basisgliedes 20 a ausgebildet. Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform werden die Ziffern und die Skala in weiss visualisiert bzw. wahrgenommen, falls die lichtdurchlässigen Schichten 20 b und 20 e entsprechend in Blau bzw. Bernstein gefärbt sind, während der andere Teil zur Tageszeit bernsteinfarbig wahrgenommen wird, während zur Nachtzeit die Ziffern und die Skala in blau wahrgenommen wird und der andere Teil dann in rot wahrgenommen wird, d.h. in gemischter Farbe von Blau und Bernstein.
Beim Zifferblatt 9, wie es in Fig. 12 gezeigt wird, ist das Basisglied 20 a aus einem schwarzen, lichtdurchlässigen Material gebildet. Dementsprechend werden die Ziffern und die Skala in schwarz zur Tageszeit angedeutet, während in der Nacht die Ziffern und die Skala in der Farbe der chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht 20 b angedeutet werden, während der andere Teil in den gemischten Farben der chromatischen Schicht 20 e und der weissen Schicht 20 c wahrgenommen werden.
Obwohl Licht durch den Teil der Ziffern und der Skala und den anderen Teil in der Nacht bei dieser Ausführungsform übertragen werden kann, kann eine lichtundurchlässige Schicht 20 d unter der weissen Schicht 20 c ausgebildet werden, die die Ziffern und die Skala ausbildet, wie es in Fig. 11 gezeigt wird, um die Lichtdurchlässigkeit durch den Teil der Ziffern und der Skala in der Nacht zu blockieren. In diesem Fall, wo der Bereich anders als der Teil der Ziffern und der Skala relativ gross ist, können die Ziffern und die Skala visuell durch das Licht wahrgenommen werden, das durch den grossen Bereich hindurchgelassen wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 15 wird eine Licht­ führungsplatte 3 gezeigt, die eine Zifferblattbeleuchtungs­ lichtführungsplatte 13 und eine Zeigerbeleuchtungslicht­ führungsplatte 23 umfasst. Die Zifferblattbeleuchtungslicht­ führungsplatte 13 ist an beiden Endteilen nach unten abgebogen unter Ausbildung lichtaufnehmender Teile 13 a 1 und 13 a 2. Die lichtaufnehmenden Teil 13 a 1 und 13 a 2 liegen den Lichtquellen 5 a und 5 b gegenüber, die am Boden des Messgehäuses 1 entsprechend vorgesehen sind, um Licht aus den Lichtquellen 5 a und 5 b aufzunehmen. Das durch die Aufnehmungsteile 13 a 1 und 13 a 2 aufgenommene Licht wird einheitlich durch die Lichtführungsplatte 13 zerstreut und breitet sich von der vorderen Fläche der Lichtführungsplatte 13 zur rückseitigen Fläche des Zifferblattes 20 aus, wobei die vordere Fläche einen Bereich besitzt, der fast identisch ist mit der des Zifferblattes 20. Eine äussere Umfangskante der Lichtführungsplatte 13 wirkt als Reflexionsfläche, um die einheitliche Lichtdiffusion der Lichtführungsplatte 13 zu unterstützen.
Auf der anderen Seite ist die Zeigerbeleuchtungslichtführungs­ platte 23 an beiden Endteilen ähnlich wie die Ziffernblatt­ beleuchtungslichtführungsplatte 13 nach unten abgebogen unter Ausbildung lichtaufnehmender Teile 23 a 1 und 23 a 2. Die lichtaufnehmenden Teile 23 a 1 und 23 a 2 liegen den Licht­ quellen 5 a und 5 b gegenüber, um Licht von den Lichtquellen 5 a und 5 b aufzufangen. Die Lichtführungsplatte 23 umfasst einen Licht emittierenden Teil 23 b eines konischen Loches, das im wesentlichen in dessen Mitte ausgebildet ist. Die Lichtführungsplatte 23 besitzt eine derartige äussere Form, dass das von den Lichtquellen 5 a und 5 b in die lichtauf­ nehmenden Teile 23 a 1 und 23 a 2 ausgestrahlte Licht aus­ reichend vom Licht emittierenden Teil 23 aufgefangen werden kann. Die äussere Form der Lichtführungsplatte 23 wird z.B. durch Überlappung zweier Ellipsen erhalten, deren Froci an den Positionen der Lichtquellen 5 a und 5 b und des Licht emittierenden Teils 23 b liegen. Das am Licht emittierenden Teil 23 b aufgefangene Licht wird von einer konischen Reflexions­ fläche reflektiert, die durch ein konisches Loch gebildet ist und wird von der vorderen Fläche der Lichtführungsplatte 23 emittiert. Das emittierte Licht breitet sich durch die Löcher 13′ und 20′ aus, die im wesentlichen in mittigen Positionen der Lichtführungsplatte 13 bzw. des Zifferblattes 20 gebildet sind, bis hin zu einem lichtaufnehmenden Teil 9 a des Zeigers 9.
Die Lichtführungsplatten 13 und 23 und das Zifferblatt 20 sind auf Stützen 2 a eines Messantriebes 2 in dieser Reihen­ folge übereinandergelegt und durch Schrauben fixiert. Obwohl die Rückseite der Lichtführungsplatte in direkten Kontakt mit der Vorderseite der Lichtführungsplatte 23 liegt, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist, kann ein schmaler Spalt zwischen ihnen in vorteilhafter Weise vorgesehen werden, um die Lichtinterferenz zwischen den beiden Lichtführungs­ platten 13 und 23 zu unterdrücken und wirksam das entsprechen­ de Licht auszunutzen, welches durch die Lichtführungsplatten 13 und 23 hindurchgeführt wird.
Die Lichtführungsplatte 23 ist auf ihrer Rückseite mit einem Paar bogenförmiger Vorsprünge 23 c entlang des konischen Loches, das den Licht emittierenden Teil 23 b ausbildet, ausgebildet. Die Vorsprünge 23 c bewirken, dass verhindert wird, dass Licht von den Lichtquellen 5 a und 5 b direkt in das konische Loch nicht durch die Lichtführungsplatte 23 eintritt und durch einen Spalt zwischen dem konischen Loch und der Drehwelle 8 zur Vorderseite des Zifferblattes 20 austritt. Der Aufbau zum Ablenken des durch die Lichtführungs­ platte 23 auf den Zeiger 9 übertragenen Lichts ist im wesent­ lichen der gleiche wie er unter Bezugnahme auf Fig. 4b beschrieben worden ist.
Im Betrieb, wenn die Lichtquellen 5 a und 5 b durch Drehen des Lichtschalters im Dunklen, wie z.B. in der Nacht, eingeschaltet werden, tritt das aus den Lichtquellen 5 a und 5 b emittierte Licht in die lichtaufnehmenden Teile 13 a 1 und 13 a 2 der Lichtführungsplatte 13 und die lichtaufnehmenden Teile 23 a 1 und 23 a 2 der Lichtführungsplatte 23 ein. Das von den lichtaufnehmenden Teilen 13 a 1 und 13 a 2 aufgenommene Licht wird einheitlich in der Lichtführungsplatte 13 verteilt, um die rückseitige Fläche des Zifferblattes 20 auszuleuchten. Als Ergebnis dessen wird das Licht durch einen lichtübertragenden Teil des Zifferblattes 20 zur vorderen Fläche des Zifferblattes 20 übertragen, wodurch die Vorderfläche des Zifferblattes ausgeleuchtet wird. Zu dieser Zeit wird die Lichtstärke, die zur Vorderfläche des Zifferblattes 20 übertragen wird, über den gesamten Bereich des Lichtübertragungsteils einheitlich gemacht, wodurch eine uneinheitliche Beleuchtung verhindert wird. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung besonders wirksam, wenn sie an eine Beleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten der gesamten Vorderfläche des Zifferblattes durch übertragenes Licht angepasst ist, und sie ist ferner wirksam in dem Fall, wo lediglich Ziffern und eine Skala durch übertragenes Licht beleuchtet werden, da die Helligkeit der Ziffern und der Skala einheitlich gestaltet wird.
Das von den lichtaufnehmenden Teilen 23 a 1 und 23 a 2 aufgenommene Licht wird auf eine Reflexionsfläche der elliptischen äußeren Kante der Lichtführungsplatte 23 reflektiert und wird dadurch wirksam an dem Licht emittierenden Teil 23 b aufgefangen. Das durch den Licht emittierenden Teil 23 b aufgefangene Licht wird auf der konischen Reflexionsfläche des Licht emittierenden Teils 23 b reflektiert und breitet sich von der vorderen Fläche der Lichtführungsplatte 23 durch das Loch 13 b der Lichtführungsplatte 13 und das Loch 20′ des Zifferblattes 20 bis zum lichtaufnehmenden Teil 9 a des Zeigers 9 aus. Das durch den lichtaufnehmenden Teil 9 a aufgefangene Licht beleuchtet den Zeiger 9 mit hoher Leuchtkraft.
Wie oben beschrieben, sind die Lichtführungsplatten zur Beleuchtung des Zifferblattes und zur Beleuchtung des Zei­ gers zur Verwendung für unterschiedliche Zwecke unabhängig vorgesehen. Dementsprechend können die Lichtführungsplatten wirksam für die entsprechenden Zwecke eingesetzt werden. Ferner können gleichzeitig die Einheitlichkeit des über­ tragenen Lichts zur Beleuchtung des Zifferblattes und eine gesteigerte Leuchtkraft des Lichts zur Beleuchtung des Zeigers erzielt werden, wodurch der Warenwert des erfindungs­ gemässen Geräts erheblich verbessert wird.
Fig. 16 stellt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Lichtführungsplatte 3 a dar, und Fig. 17 ist eine Draufsicht auf einen wichtigen Teil der Lichtführungsplatte 3 a, die in Fig. 16 gezeigt ist. Die Lichtführungsplatte 3 a ist an einer Seite ihres Außenumfangs mit einem lichtaufnehmenden Teil 3 a-1 ausgebildet und ferner, etwa in ihrer Mitte, mit einem Licht emittierenden Teil 3 a-2 eines konischen Loches versehen. Der lichtaufnehmende Teil 3 a-1 besitzt eine lichtaufnehmende Fläche, die der Lichtquelle 5 a gegenüberliegt. Die lichtaufnehmende Fläche umfasst eine erste gebogene Fläche 3 a-11, die zu den Lichtquellen 5 a und einer zweiten gebogenen Fläche 3 a-12 ragt, die durch einen Teil eines konzentrischen Kreises um die Lichtquelle 5 a als Zentrum 5 a′ oder gebogene Linie gebildet wird, und sich einem konzentrischen Kreis auf beiden Seiten der ersten Bogenfläche 3 a-11 nähert. Die erste Bogenfläche 3 a-11 ist auf einer Linie angeordnet, die die Lichtquelle 5 a mit dem Licht emittierenden Teil 3 a-2 verbindet, so dass das von der Lichtquelle 5 a emittierte Licht zur ersten gebogenen Fläche 3 a-11 durch eine konvexe Linsenfunktion der Bogenfläche 3 a-11 am Licht emittierenden Teil 3 a-2 gesammelt werden kann. Andererseits wird das von der Lichtquelle 5 a zur zweiten Bogenfläche 3 a-12 emittierte Licht einheitlich über die gesamte Fläche der Lichtführungsplatte 3 a durch eine konkave Linsenfunktion der Bogenfläche 3 a-12 verstreut bzw. verteilt.
Mit dieser Anordnung wird das von der Lichtquelle 5 a kommende Licht am Licht emittierenden Teil 3 a-2 gesammelt und auf einer konischen Reflexionsfläche 3 a-2′ des Licht emittierenden Teils 3 a-2 reflektiert und von einem lichtaufnehmenden Teil eines Zeigers 9 aufgenommen, wodurch der Zeiger 9 mit hoher Leuchtkraft beleuchtet wird. Zur gleichen Zeit wird das von der Lichtquelle 5 a kommende Licht einheitlich über die gesamte Fläche der Lichtführungsplatte 3 a verteilt, wodurch das Zifferblatt über die gesamte Fläche durch das dadurch übertragene Licht einheitlich beleuchtet. wird.
Wie oben beschrieben, wird der Teil, abgesehen von den Ziffern und der Skala, aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, um das Zifferblatt in der Nacht zu beleuchten, und zwar durch Licht, welches von dem Teil durchgelassen wird, der einen relativ großen Bereich umfasst. Im Vergleich zur Vorrichtung des Standes der Technik, die so aufgebaut ist, dass sie das Zifferblatt durch Licht beleuchtet, das lediglich durch die Ziffern und die Skala durchgelassen wird, kann die vorliegende Erfindung deshalb die Ermüdung der Augen reduzieren und auch die Anzahl der Teile, wodurch eine Kostensenkung und eine geringere Grösse des Gerätes erreicht wird.
Ferner ist der lichtaufnehmende Teil der Lichtführungsplatte mit zwei Arten gebogener Flächen ausgebildet, von denen eine dazu dient, das Licht aus der Lichtquelle zum Licht emittierenden Teil zu führen, während die andere dazu dient, das von der Lichtquelle stammende Licht über die gesamte Fläche der Lichtführungsplatte einheitlich zu zerstreuen. Dementsprechend kann der Zeiger mit hoher Leuchtkraft beleuchtet werden, und das Zifferblatt kann über den gesamten Bereich des dadurch hindurchtretenden Lichts einheitlich beleuchtet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 wird eine Anzahl von Stützen 3 c gezeigt, die von einer Fläche einer Licht­ führungsplatte 3 gegenüberliegend zum Zifferblatt 20 hervor­ ragen. Das Zifferblatt 20 ist auf den Stützen 3 c angeordnet. Die Stützen 3 c und die Teile des Zifferblatts 20, die die Stützen 3 c berühren, sind mit Löchern versehen, durch die Schrauben 15 eingesetzt sind. Die Schrauben 15 sind durch die Löcher eingesetzt und in Gewindeeingriff mit den Stützen 2 a eines Messantriebs 2, um die Lichtführungsplatte 3 und des Zifferblattes 4 auf den Stützen 2 a des Messantriebs 2 zu befestigen.
Der Aufbau ist hier wiederum zur Ablenkung des Lichts, das durch die Lichtführungsplatte 3 in Richtung auf den Zeiger 9 übertragen wird, der gleiche, wie er unter Bezugnahme auf Fig. 4b beschrieben worden ist.
Es ist ein Spalt G vorgesehen, der der Höhe der Stützen 3 c zwischen den Lichtführungsplatten 3 und dem Zifferblatt 20 entspricht. Der Spalt G besitzt eine derartige Grösse, dass das von den Lichtquellen 5 a und b emittierte und auf einer Innenfläche des Messgehäuses 1 reflektierte Licht, durch den Spalt G in einen ausreichenden Innenbereich durchgelassen werden kann, und dass das von den Lichtquellen 5 a und 5 b emittierte und durch die Lichtführungsplatte 3 geführte Licht auf der Rückseite des Zifferblatts 20 eintreten kann.
Dementsprechend kann die Rückseite des Zifferblattes 20 im wesentlichen einheitlich durch Licht beleuchtet werden, das auf der Innenwandfläche des Messgehäuses 1 reflektiert wird und durch Licht, das von der Lichtführungsplatte 3 geführt wird, wodurch ein Unterschied in der Helligkeit des Lichts eliminiert wird, das durch den lichtdurchlässigen Teil des Zifferblattes 20 übertragen wird.
Ferner ist der Licht emittierende Teil 3 b der Lichtführungs­ platte 3 mit einem Lichtführungsdurchtritt 3 d versehen, der sich zur Rückseite des Zifferblattes 20 erstreckt und zu einem mittigen Loch 20′ des Zifferblattes 20 führt, so dass verhindert wird, dass die Lichtführungswirksamkeit zum Zeiger 9 reduziert wird wegen einer Zunahme der Entfernung zwischen dem Licht emittierenden Teil 3 b der Lichtführungs­ platte 3 und einem lichtaufnehmenden Teil des Zeigers 9 durch das Vorsehen des Spaltes G.
Es besteht dementsprechend keine Möglichkeit, das direkt auf den Zeiger 9 auftreffendes Licht verringert wird, um die Beleuchtung des Zeigers durch die Schaffung der Spalte G zu behindern.
Wie oben beschrieben, kann, da der Spalt zwischen der Lichtführungsplatte und dem Zifferblatt definiert wird, synthetisiertes Licht des auf der Innenwandfläche des Messgehäuses reflektierten Lichts und des durch die Lichtführungsplatte geführten Lichts im wesentlichen einheitlich auf die Rückseite des Zifferblattes auftreffen, ohne das ringförmige dunkle Bereiche darauf gebildet werden. Auf diese Art und Weise kann der lichtdurchlässige Teil des Zifferblattes leicht einheitlich durch Licht ausgeleuchtet werden, das durch das Zifferblatt hindurchtritt, wodurch der Warenwert des Geräts erheblich gesteigert wird.
Wie oben beschrieben, wird der Teil, abgesehen von den Ziffern und der Skala, aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet, um das Zifferblatt in der Nacht zu beleuchten, und zwar durch Licht, welches von dem Teil durchgelassen wird, der einen relativ großen Bereich umfasst. Im Vergleich zur Vorrichtung des Standes der Technik, die so aufgebaut ist, dass sie das Zifferblatt durch Licht beleuchtet, das lediglich durch die Ziffern und die Skala durchgelassen wird, kann die vorliegende Erfindung deshalb die Ermüdung der Augen reduzieren und auch die Anzahl der Teile, wodurch eine Kostensenkung und eine geringere Grösse des Gerätes erreicht wird.

Claims (16)

1. Zifferblattbeleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten eines Zifferblattes mittels eines auf dessen Rückseite fallenden Lichtes, wobei diese Vorrichtung ein Zifferblatt umfasst, das aus lichtdurchlässigem Material gebildet ist, abgesehen von mindestens einem Teil, wo die Zeichen bzw. Ziffern und eine Skala angeordnet sind, wodurch die Vor­ derfläche des Zifferblattes durch das auf dessen Rückseite fallende und durchgelassene Licht beleuchtet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zifferblatt ein lichtdurchlässiges bzw. durch­ sichtiges Basisglied mit einer Vorderfläche umfasst, die zum Teil mit einer lichtdurchlässigen Schicht bedeckt ist, ausser, wo Zeichen bzw. Ziffern und eine Skala angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die lichtdurchlässige Schicht chromatisch ist, und dass die Vorderfläche der lichtdurchlässigen Basisschicht mit einer weissen lichtdurchlässigen Schicht zu einem Teil abgedeckt ist, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angeordnet sind, und wobei zwischen dem lichtdurchlässigen Basisglied und der weissen, lichtdurchlässigen Schicht eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht eingelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die lichtdurchlässige Schicht chromatisch ist, und dass die Vorderfläche des lichtdurchlässigen Basisgliedes mit einer lichtdurchlässigen Schicht zum Teil abgedeckt ist, wo die Ziffern bzw. Zeichen und die Skala angeordnet sind, und dass die Rückseite des lichtdurchlässigen Basisgliedes mit einer chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die lichtdurchlässige Schicht chromatisch ist, und dass die Vorderfläche des lichtdurchlässigen Basisgliedes mit einer weissen, lichtdurchlässigen Schicht zum Teil abgedeckt ist, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angeordnet sind, und dass zwischen dem lichtdurchlässigen Basisglied und der weissen, lichtdurchlässigen Schicht eine schwarze, opakisierende Schicht eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zifferblatt ein lichtdurchlässiges Basisglied umfasst, und dass die Rückseite des Basisgliedes mit einer lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist, abgesehen von einem Teil, wo die Ziffern bzw. Zeichen und die Skala angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, dass die lichtdurchlässige Schicht chromatisch ist, und dass die Vorderfläche des lichtdurchlässigen Basisgliedes mit einer weissen, lichtdurchlässigen Schicht an dem Teil ab­ gedeckt ist, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angeordnet sind, und dass zwischen dem lichtdurchlässigen Basisglied und der weissen, lichtdurchlässigen Schicht eine chromatische, lichtdurchlässige Schicht eingelegt ist, und wobei die weisse, lichtdurchlässige Schicht von einer schwar­ zen, opakisierenden (lichtundurchlässigen) Schicht umgeben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zifferblatt ein lichtdurchlässiges Basisglied umfasst, und dass die Rückseite der lichtdurchlässigen Basis­ schicht mit einer chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist, ausser an dem Teil, wo die Zeichen bzw. Zif­ fern und die Skala angeordnet sind, und dass die Vorderfläche des Basisgliedes mit einer weissen, lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist, ausser an dem Teil, wo die Zeichen bzw. Zif­ fern und die Skala angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zifferblatt ein transparentes Basisglied umfasst, und dass die Rückseite des transparenten Basisgliedes mit einer weissen, lichtdurchlässigen Schicht an dem Teil abgedeckt ist, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angeordnet sind, und dass die Rückseite mit einer chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist, ausser dem Teil, wo die Zeichen bzw. Ziffern und die Skala angeordnet sind, und dass die weisse, lichtdurchlässige Schicht ferner mit einer chromatischen, lichtdurchlässigen Schicht abgedeckt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeich­ net durch ein Mittel zum Führen des Lichts auf die rückseitige Fläche des Zifferblattes von einer Lichtquelle.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mittel eine Lichtführungsplatte umfasst, die an der rückseitigen Fläche des Zifferblattes befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, ferner gekennzeich­ net durch einen Zeiger, der an der Vorderfläche des Zifferblattes befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mittel eine Zifferblattbeleuchtungslichtführungs­ platte sowie eine Zeigerbeleuchtungslichtführungsplatte umfasst.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mittel eine Lichtführungsplatte umfasst, die an der rückseitigen Fläche des Zifferblattes zur Beleuchtung des Zifferblattes befestigt ist, und dass die Vorrichtung ferner einen Zeiger umfasst, der an der Vorderfläche des Zifferblattes angebracht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, dass das Zifferblatt und die Lichtführungsplatte mit mittigen Löchern geformt sind, und dass der Zeiger eine Zeigerwelle umfasst, die sich durch die mittigen Löcher erstreckt, und dass das mittige Loch der Lichtführungsplatte eine konische Form besitzt, um das Licht in Richtung auf das Zifferblatt durch das mittige Loch des Zifferblattes abzulenken, und dass die Lichtführungsplatte an ihrem Aussenumfang eine erste abgebogene Fläche zum Sammeln des Lichts von der Lichtquelle hin zum mittigen Loch , sowie eine zweite abgebogene Fläche zur Streuung des Lichts von der Lichtquelle über die gesamte Fläche der Lichtführungsplatte besitzt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt und die Lichtführungsplatte mit einem dazwischen liegenden Spalt versehen sind.
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