DE4228962C2 - Optisches System zum Vergrößern eines Anzeigefeldes - Google Patents

Optisches System zum Vergrößern eines Anzeigefeldes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschiedene anzeigende Meßgeräte oder Anzeigeinstru­ mente sind üblicherweise am Armaturenbrett eines Fahr­ zeuges angeordnet. Allerdings ist das Armaturenbrett relativ nahe zum Fahrer des Fahrzeuges angeordnet, und daher müssen die Augen des Fahrers große Schwenkungen durchführen, wenn die Augen von einem weit entfernt liegenden Punkt auf der Straße zu den Instrumenten am Armaturenbrett beim Fahren schwenken. In anderen Worten gesagt, sind die Instrumente schwer zu erkennen, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit läuft, wodurch Gefahren auftreten könnten. Um derartige Gefahren zu vermeiden, ist eine Vorrichtung zum Vergrößern eines Anzeigefeldes vorgesehen, bei der eine Vergrößerungs­ linse vor den Anzeigefeldern der Instrumente an dem Armaturenbrett angeordnet ist, und die Anzeigefelder werden durch die Linse betrachtet, wobei sie beleuchtet werden. Entsprechend dieser Vergrößerungsvorrichtung wird durch die Linse ein virtuelles Bild des Anzeige­ feldes gebildet, so daß das virtuelle Bild weiter ent­ fernt angeordnet ist als tatsächlich, und somit wird erwartet, daß der zuvor erwähnte Nachteil durch diese Vorrichtung ausgemerzt wird.
Als optische Verstärkungseinrichtung sind eine konvexe Linse, genannt "Lupe", und eine Fresnelsche Linse be­ kannt. Um ein Objekt mit einer solchen Vergrößerungs­ linse zu betrachten, muß ein Auge nahe an die Linse gebracht werden. Allerdings ist es unmöglich, ein Auge nahe an die Linse zur Vergrößerung der Instrumente auf­ grund des vorgegebenen Abstandes zwischen dem Fahrer­ sitz und dem die Instrumente enthaltenden Armaturen­ brett zu bringen. Darüber hinaus werden sie üblicher­ weise mit beiden Augen betrachtet. Außerdem stimmt die Sichtachse des Auges nicht immer mit der optischen Ach­ se der Linse überein. Das heißt, daß diese Anzeigefel­ der üblicherweise unter einem Winkel betrachtet werden. Aufgrund dieser Umstände bringt ein optisches Vergröße­ rungssystem für ein Anzeigefeld nach dem Stand der Technik noch das Problem mit sich, daß das Anzeigefeld optisch verzerrt wird oder ein Teil der Anzeigevorrich­ tung nicht klar gesehen wird, obwohl der andere Teil klar erkannt wird.
In Fig. 8 ist beispielsweise eine Intrumenteneinheit für ein Automobil dargestellt. Diese Einheit weist ein Hauptinstrument 70 für die Anzeige der Geschwindigkeit des Automobils und seine Motorgeschwindigkeit und Ne­ beninstrumente 71 zum Anzeigen der Flüssigkeitstempera­ tur und des verbleibenden Kraftstoffes auf. Das Haupt­ instrument und die Nebeninstrumente 70, 71 sind zusam­ men in einem Instrumentenrahmen 72 angeordnet, und An­ zeigefelder 74, 75 werden durch in dem Rahmen 72 ange­ ordneten Lichtquellen 73 beleuchtet. Die Instrumenten­ einheit einschließlich des Hauptinstrumentes und der Nebeninstrumente werden im folgenden als Mehrfachin­ strument 76 bezeichnet. Das Anzeigefeld des Mehrfach­ instrumentes 76 ist flächenmäßig größer als das des einzelnen Instrumentes. Das Bezugszeichen 77 bezeichnet die Anzeigefläche einschließlich der Anzeigefelder 74, 75. Um das gesamte großflächige Anzeigefeld des Mehr­ fachinstrumentes 76 mit einer Linse entfernter anzeigen zu können als es tatsächlich ist, wird eine Vergröße­ rungsvorrichtung einschließlich eines oder mehrerer Linsenglieder 78 (z. B. Fresnelsche Linsen) verlangt, deren Fläche größer ist als die der Anzeigefläche 77 des Mehrfachinstrumentes 76, wie in Fig. 9 gezeigt. Allerdings weist im allgemeinen eine große Linse eine große Aberration auf. Insbesondere weist eine solche große Linse das Problem auf, daß das virtuelle Bild des Anzeigefeldes von den Kanten der Linse verkrümmt wird, und somit ist es schwierig, dieses klar zu erkennen.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht des optischen Systems zur Verstärkung eines Anzeigefeldes. In Fig. 10 zeigen die Durchsichtslinien 10 Skalenmarkierungen von zwei Instrumenten. Die zwei Instrumente können ohne jede Verzerrung gesehen werden, wo auch immer die Augen in­ nerhalb eines Kreises 11 mit dem Radius 55 mm angeord­ net sind. Das Bezugszeichen 12 zeigt die Grenzlinie einer Fresnelschen Linse 3, deren Abstufung 0,3 mm ist. Das Bezugszeichen 0 zeigt den Scheitelpunkt der Linse 3.
Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, das Scheitelzentrum 0 mit dem Zentrum der rechteckigen Fresnelschen Linse übereinstimmt und ein Anzeigefeld durch die Fresnelsche Linse betrachtet wird, ergibt das sehr hervorspringende Scheitelzentrum 0 ein unangenehmes Gefühl für den Be­ trachter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein optisches System zum Vergrößern eines Anzeigefeldes mit einer davor angeordneten vergrößernden Fresnel-Linsen­ platte, um nahezu das gesamte Anzeigefeld mit beiden Augen eines Betrachters zu erfassen, in der Weise aus­ zubilden, daß für den Betrachter des vergrößerten Bil­ des unangenehme Lichterscheinungen sowie optische Ver­ zerrungen vermieden oder zumindest verringert werden.
Diese Aufgabe wird jeweils erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 8.
Die Erfindung zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß das Scheitelzentrum (vortex center) der Fresnel-Linsen­ platte auf der Kante oder außerhalb der Fresnel-Linsen­ platte vorgesehen ist, sowie andererseits dadurch, daß das Anzeigefeld einen Anzeigefeldbereich eines Instru­ mentes, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, und einen Anzeigefeldbereich eines Instruments, dessen ent­ fernte Betrachtung nicht erwünscht ist, aufweist, wobei der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, in einem Abstand zur Fresnel-Linsenplat­ te unter bzw. hinter der Mitte der Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist, während der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung nicht erwünscht ist, nahe an der Fresnel-Linsenplatte hinter bzw. unter dem Kantenbe­ reich des Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be­ schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erste Variante einer Fresnelschen Linse als Linse zum Vergrößern eines Anzeigefeldes entspre­ chend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines Beispiels eines Verfahrens zum Herstellen der Fresnel­ schen Linse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine zweite Variante einer Fresnelschen Linse als Linse zum Vergrößern eines Anzeigefeldes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Darstellung eines anderen Beispiels eines Verfahrens zur Herstellung der Fresnelschen Linse,
Fig. 5 eine Ansicht einer dritten Variante ei­ ner Linse zum Vergrößern eines Anzeige­ feldes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht einer vierten Variante ei­ ner Linse zum Vergrößern eines Anzeige­ feldes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Ver­ größern eines Anzeigefeldes entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Ansicht auf eine Anordnung von In­ strumenten für ein Automobil nach dem Stand der Technik,
Fig. 9 eine Ansicht auf einen Aufbau einer Vor­ richtung zum Vergrößern eines Anzeige­ feldes nach dem Stand der Technik, und
Fig. 10 eine Aufsicht auf zwei Instrumente und eine vergrößernde Fresnelsche Linse nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Fresnelschen Linse als Linsenanordnung 1 für die Vergrößerung eines Anzeigefeldes nach der vor­ liegenden Erfindung. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine rechteckige Fresnelsche Linse. Da das Scheitelzen­ trum 0′ der Fresnelschen Linse 13 in der Mitte irgend­ einer Seite der Linse 13 angeordnet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Scheitelzentrum 0′ ohne Einfluß auf das vergrößerte Bild des Anzeigefeldes. Das Bezugs­ zeichen 14 bezeichnet den Rahmen eines Gehäuses. Die rechteckige Fresnelsche Linse 13 wird wie folgt herge­ stellt. Wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt wird, wird eine kreisförmige unbehandelte Platte für eine Fresnelsche Linse durch Kunstharz-Spritzguß oder Warm­ preßverarbeitung hergestellt; die unbehandelte Platte 15 wird längs der geraden Linie 16, die durch das Scheitelzentrum 0′ geht, geschnitten, um zwei unbehan­ delte Platten 17, 17 zu bilden; und die zwei halbkreis­ förmigen unbehandelten Platten 17, 17 werden jeweils längs der Linien 16′, 16′ parallel zu der mittleren Linie 16 geschnitten, und weiterhin wird jede Platte 17 längs der zwei parallelen Linien 18, 18′ senkrecht zu den Seiten 16, 16′ geschnitten, so daß zwei Fresnelsche Linsen aus der einen unbehandelten Platte 15 herge­ stellt werden, von denen eine in Fig. 1 dargestellt ist. Da zwei rechteckige Fresnelsche Linsen aus einer unbehandelten Platte 15 hergestellt werden, wird die Ausbeute der Fresnelschen Linsen erhöht, und daher kön­ nen ihre Kosten reduziert werden. Anstelle der Anord­ nung des Scheitelzentrums 0′ in der Mitte einer der vier Seiten 16, 16′, 18, 18′ kann das Scheitelzentrum 0′ der Fresnelschen Linse 13 außerhalb der Linse 13 angeordnet werden. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszei­ chen 19, 20, 21, 22 ein Anzeigefeld eines die Geschwin­ digkeit des Automobils anzeigenden Tachometers, das Anzeigefeld eines die Umdrehung einer drehenden Welle anzeigenden Drehzahlmessers, eine Anzeigenadel des Ta­ chometers und eine Anzeigenadel des Drehzahlmessers.
Zwei rechteckige Fresnelsche Linsen 13 können aus einer rechteckigen unbehandelten Linsenplatte anstelle einer kreisförmigen unbehandelten Linsenplatte entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel hergestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels einer Fresnelschen Linse für die Linsenanordnung 1 zum Vergrößern eines Anzeigefeldes. In dem Ausfüh­ rungsbeispiel ist die vergrößernde Linsenanordnung 1 mit zwei Fresnelschen Lamellenlinsen aufgebaut, wie im ersten Ausführungsbeispiel erwähnt wurde. Ein Scheitel­ zentrum 0′ der Fresnelschen Linsen ist in der Mitte einer Seite 16 und das andere Zentrum 0′ in der Mitte der zu der Seite 16 parallelliegenden Seite 16′. Wenn zwei Fresnelsche Linsen in dieser Weise angeordnet sind, dann schneiden sich die konzentrischen Kreise 23, 24 der Fresnelschen Linsen, da sie in entgegengesetzte Richtungen gekrümmt sind. Die durch die konzentrischen Kreise 23, 24 gebildeten Muster sind fast symmetrisch zu einer Linie 25.
Bei der Anordnung der Scheitelzentren der zwei Fresnel­ schen Linsen in einer Weise, wie in Fig. 3 gezeigt, werden die Scheitelzentren nicht merkbar ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel. Darüber hinaus wird eine optische Verzerrung der Fresnelschen Linse 13 verrin­ gert. Auch sind Moir´ oder ungewünschte Muster verhin­ derbar, die durch eine leichte Nichtübereinstimmung der zwei Scheitelzentren 0′, 0′ der Fresnelschen Linsen bewirkt werden, wobei jede Linse das Scheitelzentrum in der Mitte des Rechtecks aufweisen, wenn eine über die andere gelegt wird. Darüber hinaus sind eine Lichthof­ bildung oder eine unerwünschte Reflexion des Lichtes verhinderbar, die durch die Wiederholung der Lichtre­ flexion um die zwei Scheitelzentren herum bewirkt wer­ den. Auch kann eine durch einen Prismeneffekt bewirkte Schräge der optischen Achse (wobei eine optische Achse gebrochen wird, da eine obere oder untere Hälfte der Linse verwendet wird und eine der beiden in bezug auf die optische Achse geschnitten wird und deren Quer­ schnitt die gleiche Form wie ein Kantenprisma aufweist) korrigiert werden, da der Prismeneffekt dieser einen Fresnelschen Linse 13 durch den der anderen Fresnel­ schen Linse 13 kompensiert werden kann.
Es können zwei Fresnelsche Linsen 13, von denen jede ihr Scheitelzentrum außerhalb ihrer Kante aufweist, übereinandergelegt werden, anders als in dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt, anstelle von zwei Fresnel­ schen Linsen, die jeweils ihr Scheitelzentrum an der Kante haben.
Ein Anzeigefeld kann mittels einer Vergrößerungslinse betrachtet werden, die, wie in Fig. 4 gezeigt, in der Weise aufgebaut ist, daß eine kreisförmige unbehandelte Linsenplatte 15 für Fresnelsche Linsen längs der Li­ nien 26, 27, die jeweils durch das Scheitelzentrum 0′ gehen, in vier Teile geschnitten ist, die vier Viertel­ kreise 28 bis 31 werden längs der Linien 32 bis 35 ge­ schnitten, um vier rechteckige Fresnelsche Linsen zu bilden, und die vier Fresnelschen Linsen werden über­ einander angeordnet, so daß jedes Scheitelzentrum 0′ an verschiedenen Ecken 36 bis 39 des Rahmens in Fig. 3 ohne eine gegenseitige Übereinstimmung der Scheitelzen­ tren miteinander liegt.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Ver­ größerungs-Linsenanordnung 1 nach der vorliegenden Er­ findung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Linsen­ anordnung 1 mit Hilfe von zwei Prismenlinsen 42, 43 aufgebaut, die jeweils an einer Seite der Linsen Fres­ nelsche Linsenoberflächen 40, 41 aufweisen. Die Fres­ nelschen Linsenoberflächen 40, 41 liegen einander ge­ genüber. Die Prismenlinsen 42, 43 brechen die optische Achse O des Anzeigefeldes aufgrund des Prismeneffektes um einen gegebenen Winkel. Durch Verwendung der Pris­ menlinsen 42, 43 wird die Auswahlbreite der Anordnungen der Instrumente oder Meßgeräte an dem Armaturenbrett erhöht. Anstelle der sich gegenüberliegenden Fresnel­ schen Linsenoberfläche 40, 41 können anders als in die­ sem Ausführungsbeispiel die Fresnelschen Linsenoberflä­ chen 40, 41 jeweils an den anderen Seiten 44, 45 als Beispiel ausgebildet sein. Auch können anstelle der Ausbildung des Prismas und der Fresnelschen Linse an den Seiten derselben Linse in diesem Ausführungsbei­ spiel die Prismenlinsen 42, 43 in der Weise aufgebaut werden, daß die Prismenlinse und die Fresnelsche Linse jeweils aus unterschiedlichen unbehandelten Linsen her­ gestellt werden und dann geschichtet werden.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht eines vierten Ausführungsbei­ spiels einer vergrößernden Linsenanordnung 1 nach der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine geschichtete oder laminierte Fresnelsche Lin­ se 44 als vergrößernde Linsenanordnung 1 verwendet. Die Fresnelsche Linse 44 ist aus zwei Fresnelschen Linsen­ platten 45, 46 aufgebaut, deren konvexe Oberflächen 47, 48 nach außen gerichtet sind. In Fig. 6 ist jede Fres­ nelsche Linsenplatte 45, 46 als asphärische Linse aus­ gebildet, die eine Längskrümmung und keine Querkrümmung aufweist. Allerdings kann die laminierte Linse 44 mit sphärischen Fresnelschen Linsenplatten aufgebaut wer­ den. Fresnelsche Linsenoberflächen 49, 50, die jeweils als konvexe Linse dienen, sind auf der konkaven Ober­ fläche der Linsenplatten 45, 46 ausgebildet. Die lami­ nierte Linse 44 kann das Anzeigefeld vergrößern, ohne die Brechungsindizes der Fresnelschen Linsenoberflächen 49, 50 zu erhöhen oder unabhängig von ihren kleinen Brechungsindizes, da die konvexen Oberflächen 47, 48 jeweils einen Linseneffekt haben. Daher kann das Anzei­ gefeld vergrößert werden, fast ohne jegliche Verzerrung oder Aberration.
Anstelle der Ausbildung der Fresnelschen Linsenoberflä­ che 49, 50, von denen jede als konvexe Linse der kon­ kaven Oberfläche der Linsenplatten 45, 46 dient, können Fresnelsche Linsenoberflächen, die jeweils als konkave Linse dienen, auf der konvexen Oberfläche 47, 48 der Fresnelschen Linsenplatte 45, 46 ausgebildet werden und die beiden Linsenplatte 45, 46 geschichtet werden, um eine geschichtete Linse herzustellen, die als konkave Linse in der Weise dient, daß die konvexen Oberflächen 47, 48 beide nach außen gerichtet sind. Da die Fresnel­ sche Linsenoberfläche als auf der konvexen Oberflächen der zwei Fresnelschen Linsenplatten ausgebildete kon­ kave Linsen und die konkave Oberfläche ohne Fresnel­ schen Linsenoberfläche eine synergetische Wirkung er­ zeugen, können solche laminierten Linsen gut als kon­ kave Linsen dienen, selbst wenn der Brechungsindex je­ der Fresnelschen Linsenplatte gering ist.
In Fig. 7 ist eine Vergrößerungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, die mit einer vergrößernden Linsenanordnung versehen ist. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 51 ein Hauptin­ strument, das die Geschwindigkeit eines Automobils, die Umdrehungen einer sich drehenden Welle oder dergleichen anzeigt. Das Hauptinstrument wird durch Lichtquellen 52 beleuchtet, so als ob eine Anzeigenadel 53 und eine Markierung 54 an dem Instrument selbstleuchtend sind. Die Bezugszeichen 55, 56 bezeichnen Nebeninstrumente, beispielsweise zur Anzeige der Flüssigkeitstemperatur oder zur Anzeige des verbleibenden Kraftstoffes. Die Anzeigefelder 57, 57 der Nebeninstrumente werden durch die gleichen Lichtquellen 52 wie das Hauptinstrument beleuchtet. Das Bezugszeichen 58 bezeichnet eine breite Fresnelsche Linse, die über das Hauptinstrument 51 und die Nebeninstrumente 55, 56 einschließende Vielfachin­ strumente 76 angeordnet ist. Als Fresnelsche Linse 58 wird beispielsweise eine zweischichtige Fresnelsche Linse, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrie­ ben, verwendet. Allerdings kann auch einzelne Fresnel­ sche Linse oder eine bekannte Fresnelsche Linse verwen­ det werden. Das Hauptinstrument 51 ist um einen Abstand L′ entfernt von der Fresnelschen Linse 58 unter bzw. hinter deren mittleren Bereich angeordnet, während die Nebeninstrumente 55, 56 nahe der Fresnelschen Linse 58 unter bzw. hinter den Eckbereichen der Linse 58 ange­ ordnet sind.
Wenn daher das entfernt zu sehende Anzeigefeld des In­ struments 51 durch die Fresnelsche Linse 58 betrachtet wird, wird die Markierung als Anzeigefeld vergrößert, da das virtuelle Bild der Markierung aufgrund der Ent­ fernung L′ zwischen der Linse 58 und dem Anzeigefeld noch entfernter als L′ ausgebildet wird. Auf der ande­ ren Seite werden die Nebeninstrumente 55, 56 kaum ver­ größert, da sie nahe an der Rückseite der Fresnelschen Linse 58 angeordnet sind, und daher werden die Bilder der Nebeninstrumente 55, 56 wenig verzerrt, selbst wenn die Linse eine Aberration an der Kante aufweist.

Claims (8)

1. Optisches System zum Vergrößern eines Anzeigefeldes mit einer davor angeordneten vergrößernden Fresnel-Linsenplatte, um nahezu das gesamte Anzeigefeld mit beiden Augen eines Betrachters zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheitelzentrum (vortex center) der Fresnel-Linsenplatte auf der Kante oder außerhalb der Fresnel-Linsenplatte vorgesehen ist.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößernde Fresnel-Lin­ senplatte aus einer Mehrzahl von Fresnel-Lin­ senplatten zur Vergrößerung aufgebaut ist.
3. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Linsenplatte so gekrümmt ist, daß sie als konvexe Linse dient, wobei eine als konvexe Linse dienende Fresnel-Lin­ senoberfläche auf der Seite der konkaven Oberfläche der Fresnel-Linsenplatte ausgebildet ist.
4. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Linsenplatte so gekrümmt ist, daß sie als konkave Linse dient, wobei eine als konkave Linse dienende Fresnel-Lin­ senoberfläche auf der Seite der konvexen Oberfläche der Fresnel-Linsenplatte ausgebildet ist.
5. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Fresnel-Lin­ senplatte keilförmig ausgebildet ist.
6. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld einen Anzeigefeldbereich eines Instrumentes, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, und einen Anzeigefeldbereich eines Instruments, dessen entfernte Betrachtung nicht erwünscht ist, aufweist, wobei der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, in einem Abstand zur Fresnel-Linsenplatte unter bzw. hinter der Mitte der Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist, während der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung nicht erwünscht ist, nahe an der Fresnel-Linsenplatte hinter bzw. unter dem Kantenbereich der Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist.
7. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld eine an einer Öffnung eines Gehäuses, in welchem ein Meßwerk angeordnet ist, befestigte Skalenscheibe aufweist, welche innerhalb der Öffnung Skalenmarkierungen aufweist und von einer im Gehäuse und um das Meßwerk herum angeordneten Lichtquelle beleuchtet wird.
8. Optisches System zum Vergrößern eines Anzeigefeldes mit einer davon angeordneten vergrößernden Fresnel-Linsenplatte, um nahezu das gesamte Anzeigefeld mit beiden Augen eines Betrachters zu erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld einen Anzeigefeldbereich eines Instrumentes, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, und einen Anzeigefeldbereich eines Instruments, dessen entfernte Betrachtung nicht erwünscht ist, aufweist, wobei der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung erwünscht ist, in einem Abstand zur Fresnel-Lin­ senplatte unter bzw. hinter der Mitte der Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist, während der Anzeigefeldbereich, dessen entfernte Betrachtung nicht erwünscht ist, nahe an der Fresnel-Lin­ senplatte hinter bzw. unter dem Kantenbereich der Fresnel-Linsenplatte angeordnet ist.
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