DE2907273A1 - Elektromechanische anordnung zur gewinnverteilung in spielautomaten - Google Patents
Elektromechanische anordnung zur gewinnverteilung in spielautomatenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektromechanische Anordnung
zur Gewinnverteilung in Spielautomaten.
Bei Spielautomaten ist im allgemeinen die Anordnung zur Verteilung von Gewinnen derart aufgebaut, daß die freie
Münze durch einen geeigneten Verbindungsmeehanismus einen
Gewinnverteilungshebel steuert, der in die Kante einer
Reihe von Münzen eingreift, wobei die Drehbewegung dieses Hebels je nach der Form des Hebels eine oder mehrere Münzen
vom Spielbrett in eine Gewinnschale fallen läßt. Ein
Nachteil derartiger mechanischer Anordnung zur Gewinnabgabe besteht darin, daß sich die Größe des abzugebenden
Gewinns hinterher nur schwer einstellen läßt. Die gewünschte Größe des abzugebenden Gewinns muß daher im
allgemeinen schon während des Herstellungsschritts eines Spielautomaten bekannt sein, wodurch der Einsatz derartiger
Spielautomaten für verschiedene Spielorte beschränkt ist. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, daß die
maximalen Gewinne relativ klein sind im Vergleich zu denjenigen maximalen Gewinnen, die zum Beispiel in größeren
Spielcasinos abgegeben werden sollten. Da ein und dieselbe Einrichtung diesen verschiedenen Bedingungen
nicht angepaßt werden kann, müssen die Spielautomaten mit relativ kleinen Serien und einem vergleichsweise
hohen Preis hergestellt werden. Ein weiterer Nachteil der mechanischen Anordnung zur Gewinnabgabe besteht darin,
daß die Verteilung der Gewinne auf der Spielfläche vorbestimmt ist, was oftmals zum Ergebnis führt, daß die
Münzreihen, welche die größten Gewinne abgeben, geleert sind, während andere Reihen noch voll sind. Dadurch wird
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die Betriebskapazität des Spielautomaten beschränkt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen besteht darin, daß die Abnutzung sorgsam justierter Hebelanordnungen
den Betrieb der Gewinnabgabe mit der Zeit unzuverlässig macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elektromagnetische Anordnung zur Gewinnverteilung oder Gewinnabgabe
anzugeben, welche die oben genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
freie Münze mittels eines Impulses, der von einem Mikroschalter abgeleitet wird, einen Magneten oder ein Relais
steuert, welches bei Erregung eine kurze Zeitperiode lang einen Gewinnabgabehebel gegen die Kraft einer Feder oder
dergleichen schwenkt, wobei der Hebel oberhalb und unterhalb seiner Schwenkachse Stifte oder ähnliche Ansätze
aufweist, die in Abhängigkeit davon, ob der Magnet oder das Relais erregt oder nicht erregt ist, in die Randzone
der Münzenreihe geschoben werden. Es ist auf diese Weise mit einfachen elektrischen Verbindungen möglich, die Größe
der Gewinne und die Verteilung der Gewinne auf der Spielfläche in der horizontalen und vertikalen Richtung zu
wählen und zu steuern. Dies läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß der Mikroschalter, der beim Auftreffen der
freien Münze an vorgegebenen Punkten anspricht, mit den gewünschten Magneten oder Relais verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Gewinnabgabehebel die Form einer Platte und
enthält mindestens vier Stifte, die auf zwei benachbarte Münzenreihen verteilt sind. Auf diese Weise kann die Anzahl
einzelner Gewinnverteilungsanordnungen auf die Hälfte verringert werden.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der vertikale Abstand zwischen den Stiften geringfügig kleiner als der Durchmesser einer Münze oder
als ein Mehrfaches dieses Durchmessers. Dieser Abstand wird deshalb den Münzen entsprechend gewählt, weil dadurch
der Stift, der in die Münzreihe zwischen den Münzen gedrückt wird, immer in den Bereich der Trennungslinie zwischen
den Münzen greift, d.h. direkt in den freien Raum an den Kanten zwischen den Randzonen zweier Münzen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Gewinnabgabehebel in einem Gehäuse untergebracht, welches öffnungen aufweist, durch welche die
Stifte des Hebels hindurchtreten, und welches ein Loch aufweist, um den Magneten oder das Antriebselement der
Magnetspule hindurchzuführen. Der auf diese Weise eingeschlossene
Gewinnabgabehebel kann von außen, z.B. mittels flexibler Schraubwellenkabel, nicht ausgelöst werden, was
bei einigen mechanischen Lösungen der Fall ist.
Im folgenden wird ein Äusführungsbexspiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung zur
Gewinnabgabe oder -verteilung, teilweise im Schnitt von der Seite gesehen; und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße
Anordnung, welche das Zusammenwirken der
Anordnung mit den Münzen in einer Münzreihe zeigt.
In einem Gehäuse 1 ist ein Gewinnabgabehebel 2 drehbar um eine Achse 3 zur Ausführung von Schwenkbewegungen gelagert.
Der Hebel 2 besitzt die Form einer Platte und enthält vier Stifte 4, die in vorgegebenem Abstand gemäß Fig. 2 angeordnet
sind. Sofern beabsichtigt ist, jeweils eine Münze
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von beiden benachbarten Münzreihen abzugeben, ist der vertikale Abstand zwischen den Stiften 4 geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Münzen 5, vergl. Fig. 2. Der obere Stift 4 greift dann in den Zwischenraum zwischen
den beiden Münzen 5, die nebeneinander angeordnet sind, d.h. der Stift 4 greift in die Mitte des freien Raumes
am Rand der Münzreihe 6. Die Münzreihe 6 wird herkömmlicherweise durch zwei Abstandsstreifen 7 begrenzt, die
an der Oberfläche der Frontfläche 8 eines Spielautomaten befestigt sind. Die Münzreihen 6 und die Abstandsstreifen
sind selbstverständlich mit einer transparenten Glas- oder Kunststoffscheibe o. dgl. überdeckt.
Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem die freie Münze 12 gerade den Mikroschalter 11 durchlaufen hat, wodurch ein Impuls
der Spule 10 eines Relais zugeführt wird. Das Relais 10 wird dadurch erregt und drückt mittels des Stiftes 11' den
Gewinnabgabehebel 2 um die Achse 3 gegen die Kraft einer Feder 9 in die in Fig. 1 dargestellte Position, wodurch
die oberen Stifte 4 in die Münzreihen 6 gedrückt werden und die unteren Stifte 4 aus den Münzreihen 6 herausgenommen
werden. Auf diese Weise fallen die untersten Münzen 5 der beiden benachbarten Münzreihen in eine Gewinnschale.
Nach einer bestimmten Verzögerungszeit kehrt das Relais 10 in seine Ruhestellung zurück, und die Feder 9
schwenkt den Gewinnabgabehebel in eine solche Stellung, in der die unteren Stifte 4 in die Münzreihe gedrückt
werden und die oberen Stifte 4 diese verlassen. Die Münzreihen, welche von den oberen Stiften 4 gehalten waren,
fallen dadurch die Strecke zwischen den Stiften 4 herab nach unten und ruhen dann auf den unteren Stiften 4. Ein
ähnlicher Vorgang tritt in allen Münzreihen auf, die von demselben Mikroschalter 11 gesteuert werden. Da die Zahl
und die Position der durch jeden Mikroschalter 11 gesteuerten
Relais 10 auf der Spielfläche und ebenfalls die
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Verzögerungszeit, während der die Relais angezogen sind,
leicht eingestellt und auch nach der Herstellung leicht verändert werden können, läßt sich die Einstellung der
Größe des abgegebenen Gewinns und die willkürliche Auswahl der Gewinnverteilung leicht verwirklichen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt. So kann z.B. der Abstand zwischen
den Stiften 4 um einen oder mehrere, einem Durchmesser der Münzen entsprechenden Abstand erhöht werden, wobei
der Gesamtabstand jedoch immer kleiner als ein Vielfaches des Münzendurchmessers sein soll. Die freie Münze 12 kann
den Mikroschalter 11 kapazitiv, induktiv, mechanisch,
fotoelektrisch etc. auslösen.
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Claims (4)
- Paavo Lahtinen, Kaskenpolttajantie 11, 02340 Espoo 34 (Finnland)Elektromechanische Anordnung zur Gewinnverteilung
in SpielautomatenAnsprücheElektroraechanische Anordnung zur Gewinnabgabe in Spielautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Münze (12) mittels eines von einem Mikroschalter (11) abgeleiteten Impulses einen Magneten oder ein Relais (10,11') steuert, das beim Ansprechen während einer kurzen Zeitperiode einen Gewinnabgabehebel (2) gegen die Kraft einer Feder (9) auslenkt, daß der Gewinn— abgabehebel (2) oberhalb und unterhalb seiner Schwenkachse (3) Stifte (4) oder entsprechende Ansätze enthält, die in Abhängigkeit vom erregten oder nichts erregten Zustand des Magneten oder Relais1 (10,11') alternierend in die Randzone einer Münzreihe (6) drückbar sind.WWR/il909836/0676 - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinnabgabehebel (2) die Form einer Platte besitzt und mindestens vier Stifte (4) aufweist, die in zwei benachbarte Münzreihen greifen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand zwischen den Stiften (4) geringfügig kleiner als der Durchmesser oder als mehrere Durchmesser einer Münze (5) ist.
- 4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinnabgabehebel (2) in einem Gehäuse (1) umschlossen ist, welches Öffnungen für die Ansätze oder Stifte (4) und eine Öffnung zum Hindurchführen des Magneten oder eines Betätigungselements (11') der Relaisspule enthält.909836/0876
Applications Claiming Priority (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3542015A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Bergmann & Co Th | Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete |
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