AT279947B - Geldwechseleinrichtung - Google Patents

Geldwechseleinrichtung

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AT279947B
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bunker
coins
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AT995768A
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Inventor
Gennady Mikhailovich Frolov
Original Assignee
Ki O Kb
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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Geldwechseleinrichtung 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 verschwenkbare Sperrklinke ausgebildet ist, deren eines Ende federbelastet und deren anderes Ende zum Angriff an einer in dem in die Bereitschaftstellung verschwenkten Speicher befindlichen Münze eingerichtet ist. 



   Die jedem Speicher zugeordnete Fixiervorrichtung sowie die Möglichkeit, das Ausgangsfenster des Bunkers beim Verlagern des Speichers zu überdecken, bringt bei Verwendung von mehreren Scheiben samt diesen zugeordneten Speichern in einer Einrichtung den Vorteil mit sich, dass Münzen verschiedenen Wertes ausgegeben oder die Leistungen der Einrichtung bei gleichzeitiger Ausgabe einer grossen Menge von Münzen in gleichem Wert erhöht werden können. 



   Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachstehend an Hand von in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben werden. In den Zeichnungen zeigen in vereinfachter Darstellung Fig. l eine Einrichtung in allgemeiner Frontansicht ; Fig. 2 dieselbe in Draufsicht und Fig. 3 eine Einrichtung mit mehreren Drehscheiben und Speichern. 



   Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Geldwechseleinrichtung enthält eine Drehscheibe --1-- (Fig.1) mit   Taschen--2--für Scheidemünzen--3--und   einen   Speicher--4--sowie   eine Vorrichtung - 5-zur Überführung des   Speichers --4-- in   eine Ausgabestellung von Geldstücken. 
 EMI2.1 
 --4-- ist- ist ein ortsfestes Fach--9--vorgesehen, das zum Abstützen eines in den Speicher eingelaufenen Geldstückes bestimmt ist. 



   Die   Scheibe--l--ist   in einem Bunker--10-- (Fig. 2) angeordnet, der mit einem Ausgangsfenster--11--versehen ist. Der   Speicher--4--ist   auf der   Welle-6--so   montiert, dass er mit dieser um deren Längsachse verschwenkt und in eine Lage gebracht werden kann, in welcher er mit Hilfe einer von ihm abstehenden Klappe--12--das Ausgangsfenster--11--des Bunkers --10--abdeckt. 



   Der Münzbestand des Speichers --4-- wird mit Hilfe eines Tasters --13-- überprüft, der mit der Scheibe--l--kinematisch verbunden ist. Diese ist hiezu mit einer   Schablone--14--versehen,   die mit einer Rolle --17-- zusammenwirkt. Die   Rolle --17-- ist drehbar   an einem Arm eines zweiarmigen Hebels--15--angebracht, der um eine   Achse--16--verschwenkbar   ist und auf dessen zweitem Arm der   Taster --13-- angeordnet   ist. Die   Rolle --17-- wird   durch eine Feder - gegen die   Schablone --14-- gedrückt,   deren eines Ende ortsfest festgelegt und deren anderes Ende mit dem zweiten Arm des Hebels verbunden ist, so dass der stetige Kontakt der Rolle - 17-mit der   Schablone- 14-gewährleistet   ist. 



   Der   Taster ----13-- dient   ausserdem nach Zulauf wenigstens einer Münze --3-- in den Speicher --4-- zur Einleitung von dessen Überführungsbewegung aus der Normalstellung in die Ausgabestellung. Die Einrichtung kann zur gleichzeitigen Aufnahme in den Speicher von mehreren Münzen eingestellt werden, indem der   Taster--13--entsprechend   der Höhe der darin gestapelten Münzen verstellt wird, so dass er jeweils nur mit der zu oberst liegenden, in den Speicher zuletzt eingelaufenen Münze in Berührung kommt. 



   In den Seitenwänden des Speichers sind hiezu eine Anzahl von schlitzförmigen, übereinander gegebenenfalls paarweise angeordneten Fenstern--19, 19'-- vorgesehen, von welchen jeweils eines bzw. ein Paar vom Taster durchsetzt wird, solange der Speicher leer ist, oder die aufeinanderliegenden Münzen noch nicht bis zur Höhe jenes Fensters gestapelt wurden, das vom Taster durchsetzt wird. Erst wenn eine Münze das betreffende Fenster abdeckt, stösst der Taster im Verlauf seiner 
 EMI2.2 
 



   (Fig. 2),Die Vorrichtung --5-- zur Überführung des Speichers weist einen Elektromagneten--21auf, der auf ein von dem Wechselgeld ausgelöstes Signal anspricht und mit der   Welle --6-- (Fig. l !   auf Bewegung verbunden ist. 



   Die Rückstellung des Speichers für den Münzenempfang aus dem Bunker erfolgt, nach Abschalten des Elektromagneten --21--, mit Hilfe einer   Feder--22-,   deren eines Ende ortsfest und deren anderes Ende mit dem Speicher --4-- verbunden ist. 



   Wenn in einer Geldwechseleinrichtung mehrere Scheiben--l-mit ihnen zugeordneten   Speichern-4--vorgesehen   sind, ist für sämtliche Drehscheiben ein gemeinsamer   Scheibenantrieb--23- (Fig. 3)   angeordnet und jedem   Speicher --4-- eine   Vorrichtung zu seiner 

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 Fixierung zugeordnet, die ihn in einer Bereitschaftstellung festhält, in welcher er für die Überführung in die Ausgabestellung von Geldstücken bereit ist. 
 EMI3.1 
 einer Feder--26--verbunden, und das andere Ende mit einen   Zahn--27--versehen,   der zum Eingriff mit dem bzw. einem der in den Speicher eingelaufenen Geldstücke ausgebildet ist. 



   Die Übertragung der Drehung des   Antriebs --23-- an   die Scheiben-l-erfolgt mittels einer Rollenkette--28--. 



   Die erfindungsgemässe Geldwechseleinrichtung   (Fig. 1, 2)   ist in einem Schrank angeordnet, in dem eine Empfangseinrichtung für das Wechselgeld, eine Schalttafel und andere Stromkreiselemente sowie eine Anzeigevorrichtung und eine Ausgabenische für die Scheidemünzen untergebracht sind. Diese Elemente sind wohl bekannt und in den Zeichnungen daher nicht dargestellt. 



   Zur Erläuterung der Arbeitsweise dieser Einrichtung sei der Einfachheit halber zunächst ein Beispiel angeführt, bei welchem der   Speicher-4-für   den Empfang und die Wiederausgabe von jeweils nur einer einzigen Münze eingerichtet ist. 



   Nachdem der   Bunker--10--,   in den zuvor gleichartige Geldstücke eines bestimmten Wertes als Scheidemünzen eingebracht wurden, mit diesen gefüllt ist, wird der Stromkreis der Einrichtung eingeschaltet. 



   Der Scheibenantrieb (in Fig. l, 2 nicht gezeigt) fängt an sich zu drehen. Seine Drehung wird auf die Drehscheibe--l--übertragen, von welcher mit Hilfe der   Taschen--2--Münzen   aus dem   Bunker --10-- mitgenommen   und über das   Ausgangsfenster --11-- des   Bunkers durch den   Geldeinwurfschlitz--8--dem Speicher--4--zugeführt   werden. 



   Eine in den   Speicher-4-eingebrachte Münze-3-fällt   nach unten bis zum Anschlag auf das unter dem Speicher angeordnete Fach--9--, wo sie zunächst verbleibt und das unterste der Fenster--19--abdeckt. 



   Der von der Steuerkurven aufweisenden Schablone--14--gesteuerte Taster--13-durchsetzt periodisch das unterste der Fenster--19--des Speichers--4--so lange, bis eine Münze in den Speicher kommt, der   Taster --13-- gegen   diese stösst, dabei den Speicher verschwenkt und hiedurch über dessen   Welle-6-auf   die   Kontaktgruppe-20-einwirkt.   



   Die letztere sendet daraufhin ein Abschaltsignal für den Antrieb und ein Einschaltsignal für die Anzeigevorrichtung, die die Bereitschaft der Einrichtung zum Geldwechsel meldet. 



   Nun kann Geld, das umgewechselt werden soll in die nicht gezeigte Empfangsvorrichtung eingebracht werden. Nach einer entsprechenden Kontrolle sendet das zu wechselnde Geld ein Signal in den Stromkreis der Einrichtung, auf das der   Elektromagnet --21-- anspricht,   der den Speicher --4-- in die Ausgabestellung bringt. 
 EMI3.2 
 Stütze, stürzt und gerät über eine nicht dargestellte Münzleitung in die Ausgabenische. 



   Der   Speicher --4-- verbleibt   nun für eine vorgegebene Verzögerungszeit, die zum Herausfallen der Münze aus diesem ausreicht in seiner Ausgabestellung, bis der   Elektromagnet--21--unter   dem Einfluss eines in den Stromkreis der Einrichtung eingeschalteten, die Verzögerungszeit steuernden Zeitrelais stromlos wird und der   Speicher--4--daraufhin   unter dem Einfluss der Feder--22--in seine Normal-oder Ausgangstellung zurückgebracht wird. Dabei wirkt er auf die Kontaktgruppe - ein, die ein Einschaltsignal für den Antrieb der Drehscheibe--l--an den Stromkreis abgibt. Dieser Zyklus kann natürlich beliebig oft wiederholt werden. 



   Wenn es hingegen, wie dies zumeist der Fall ist, erforderlich ist, dass der Speicher--4-wenigstens zwei gleiche Münzen empfängt bzw. ausgibt,   z. B.   nun ein Rubelstück gegen zwei Münzen im Werte von je 50 Kopeken umwechselt, muss der   Taster--13--so   eingestellt werden, dass er bei seiner hin- und hergehenden Bewegung nicht gegen die erste aus dem   Bunker --10-- in   den Speicher - eingelaufene Münze stösst, sondern gegen eine zweite Münze, die sich beim Eintritt in den   Speicher --4-- mit   ihrem Rand auf die bereits darin befindliche Münze --3-- gelegt hat. 



   In diesem Fall muss der   Taster --13-- der   in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform in der Höhe des   Mittelfensters--19'--eingestellt   werden. Der Speicherungszyklus läuft dann wie folgt ab. 



  Bei Drehung der Scheibe-l-werden die in den   Bunker --10-- eingebrachten   Münzen von den   Taschen --2-- mitgenommen   und dem   Speicher --4-- zugeführt.   Der zum Passieren des Mittelfensters --19'-- eingestellte Taster --13-- wird von der   Schablone--14--hin-und   hergehend bewegt. Die erste in den   Speicher-4--eingelaufene   Münze deckt bloss das unterste 

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   Fenster--19--ab,   weshalb der bei seiner Bewegung das mittlere der   Fenster--19--passierende     Taster--13--die   Münze nicht trifft.

   Sobald jedoch eine zweite   Münze--3--in   den Speicher - kommt, legt sie sich mit ihrem Rand an jenen der im Speicher bereits befindlichen ersten Münze und deckt somit das Mittelfenster --19'-- des Speichers ab. Bei seiner Bewegung stösst nun der   Taster --13-- gegen   das Geldstück und verschwenkt dadurch auch den   Speicher --4-- bis   in jene Stellung in der die Kontaktgruppe-20-das Haltesignal für den Scheibenantrieb abgibt und dieser stehen bleibt. 



   Im weiteren arbeitet die Einrichtung in der oben beschriebenen Weise. 



   Für den am meisten anzutreffenden Fall, dass beim Geldwechseln eine grosse Anzahl von Münzen bzw. Münzen verschiedenen Wertes ausgegeben werden sollen, können in der Einrichtung mehrere 
 EMI4.1 
 



   (Fig. 3)In diesem Fall arbeitet die Einrichtung in der folgenden Weise. Nachdem die   Bunker-10-   (Fig. 2) mit den Scheidemünzen gefüllt sind, wobei in jeden der Bunker andere Geldstücke einer bestimmten Sorte bzw. eines bestimmten Wertes eingebracht wurden, wird der Stromkreis der Einrichtung eingeschaltet und der Antrieb-23- (Fig. 3) fängt an, sich zu drehen. Mittels der   Rollenkette --28-- wird   die Drehung des Antriebs auf sämtliche Scheiben übertragen und die   Taschen --2-- jeder   derselben führen die   Münzen-3-den   einzelnen   Speichern --4-- zu.   



   Jeder der   Speicher --4-- kann,   wie erwähnt, je nach der gewünschten Anzahl von abzugebenden Münzen und deren zum Geldwechsel erforderlichen Kombinationen durch Anordnung der   Fenster --19-- in   verschiedenen Höhen und diesen zugeordneter Ausrichtung des Tasters-13auf Empfang bzw. Ausgabe von einer oder von mehreren Münzen eingestellt werden. 



   Sämtliche Bunker--10-- (in Fig. 3 sind   z. B.   vier Stück angegeben), sowie sämtliche Scheiben   - l-und   die übrigen Elemente der Einrichtung sind konstruktions-und betriebsgleich. Deswegen wird nachstehend die Arbeit eines einzigen   Speichers --4-- beschrieben,   wobei zu verstehen ist, dass in derselben Zeit auch die übrigen Elemente ähnlich arbeiten. Es sei nun angenommen, dass der von uns betrachtete   Speicher --4-- auf   Empfang von zwei   Münzen-3-abgestimmt   ist. Ist erst die erste 
 EMI4.2 
 Die zweite in den Speicher eingebrachte   Münze--3--legt   sich mit ihrem Rand auf die erste und deckt das Mittelfenster --19'--ab. Beim "Abtasten" stösst der   Taster --13-- gegen   die Münze und verschwenkt den Speicher. 



   Im Verlauf seiner Schwenkbewegung wirkt der Speicher auf die   Kontaktgruppe-20- (Fig. 2)   ein, die ein Abschaltsignal für den Antrieb-23- (Fig. 3) an den Stromkreis abgibt. Der Antrieb 
 EMI4.3 
 --4-- so weit, bis die untere im Speicher liegende   Münze-3-mit   einer als Sperrklinke-24ausgebildeten Fixiervorrichtung in Eingriff kommt. 
 EMI4.4 
 Drehung des Antriebs-23- (Fig. 3) bewegt sich der   Taster-13- (Fig. 2) hin-und   hergehend weiter, wobei jedoch der mit der Sperrklinke--24--fixierte Speicher--4--in seiner verschwenkten Breitschaftstellung verbleibt, in welcher er mit der   Klappe --12-- den   Ausgang der Münzen --3-- aus dem Bunker --10-- verdeckt. In dem gegebenen   Speicher --4-- sind   nun die Vorbereitungen für den Geldwechsel abgeschlossen. 



   Ähnlich arbeiten die übrigen   Speicher--4--.   Nach Speicherung der Scheidemünzen werden die   Speicher --4-- mit   Hilfe der Taster--13--verschoben, wirken auf die   Kontaktgruppen--20--   ein, überdecken die Ausgangsfenster--11--der Bunker--10--und werden, mit den Sperrklinken in einer Bereitschaftstellung--24--fixiert. 



   Sobald die letzte   Kontaktgruppe--20--das   Abschaltsignal für den   Antrieb --23-- abgibt,   bleibt dieser stehen und die Anzeigevorrichtung leuchtet auf, wodurch die Bereitschaft der Einrichtung zum Geldwechsel angezeigt wird. 



   Der Geldwechsel und die Vorbereitung auf den nächstfolgenden Geldwechsel erfolgen in der oben beschriebenen Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Geldwechseleinrichtung mit wenigstens einer antreibbaren Kleingeldtaschen aufweisenden Drehscheibe, die in einem Bunker angeordnet ist, mindestens einem zur Aufnahme von durch ein Ausgangsfenster des Bunkers aus diesem zulaufenden Münzen und zu deren Abgabe eingerichteten Speicher sowie je einem mit der zugehörigen Scheibe kinematisch verbundenen, den Münzbestand im EMI5.1 angeordnet und mittels einer Vorrichtung (5) aus einer Normalstellung, in welcher er das Ausgangsfenster (11) des anliegenden Bunkers (10) frei belässt, in eine Ausgabestellung überführbar ist, in welcher er dieses abdeckt, der Taster (13) zur Einleitung der Bewegung des Speichers (4) ausgebildet und diese zur Auslösung eines den Antrieb (23) der Drehscheibe (1) bzw.
    Scheiben steuernden Signales herangezogen ist. EMI5.2 einer vertikalen Welle (6) drehfest verbunden ist, und die Vorrichtung (5) zur überführung des Speichers in seine Ausgabestellung einen Elektromagneten (21) aufweist, der auf ein vom Wechselgeld ausgelöstes Signal anspricht und mit dem die Welle (6) kinematisch, z. B. über ein Hebelgestänge verbunden ist. EMI5.3 als eine um eine vorzugsweise vertikale Achse (25) verschwenkbare Sperrklinke (24) ausgebildet ist, deren eines Ende federbelastet und deren anderes Ende zum Angriff an einer in dem in die Bereitschaftstellung verschwenkten Speicher (4) befindlichen Münze (3) eingerichtet ist.
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