DE729257C - Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren fuer verschiedene Muenzsorten bestimmten Muenzeinwurfschlitzen - Google Patents

Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren fuer verschiedene Muenzsorten bestimmten Muenzeinwurfschlitzen

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DE729257C
DE729257C DEK156451D DEK0156451D DE729257C DE 729257 C DE729257 C DE 729257C DE K156451 D DEK156451 D DE K156451D DE K0156451 D DEK0156451 D DE K0156451D DE 729257 C DE729257 C DE 729257C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

Description

  • Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o: dgl. mit mehreren für verschiedene Münzsorten bestimmten Münzeinwurfschlitzen Die Erfindung bezieht sich auf geldwechselndeW.arenausgabevorrichtungen o.dgl. mit mehreren für verschiedene Münzsorten bestimmten Münzeinwurfschlitzen und mit einem wenigstens in zwei Lagen umstellbaren und von einem Münzstapel kontrollierten Teil, der beim Erreichen eines bestimmten Mindestwertes der kontrollierten Wechselmünzen im zugehörigen Stapel den dem bis- -herigen Verkaufs- und Geldrückgabevorgang zugeordneten Münzeinwurfschlitz sperrt.
  • Bei den bekannten geldwechselnden Warenausgabevorrichtungen dieser Art wird bei Fehlen einer zur Geldrückgabe bei der Wechselurig erforderlichen - Münzsorte der dieser Geldrückgabe in Verbindung mit dem Verkaufsvorgang zugeordnete Einwurfsschlitz und damit die gesamte Ausgabe- und Wechselvorrichtung gesperrt, gegebenenfalls unter gleichzeitiger selbsttätiger Auslösung eines Si.gnales zur Herbeiführung einer Kontrollperson, und so lange gesperrt gehalten, bis der an einer Stelle eingetretene Münzsortenmangel behoben ist. Diese bekannten Anordnungen unterliegen somit einer Gesamt-Sperrung und sind ferner von der ständigen Betreuung durch eine Kontrollperson in ihrem selbsttätigen Verkauf abhängig.
  • Den bekannten Einrichtungen gegenüber bezweckt die Erfindung, eine völlige Sperrung der gesamten geldwechselnden Warenausgabevorrichtung bei nicht genügend vorhandenen Wechselmünzen einer Sorte zu verhindern und nur solche Warenausgaben vorübergehend nicht zur Durchführung kommen zu lassen, bei denen die erforderliche Wechselgeldsorte nicht in vollem Umfang zur-Verfügung steht, dabei aber die Möglichkeit offen zu lassen, die Warenabgabe durch andere Münzsorten zu bewerkstelligen, die nicht das im Augenblick fehlende Wechselgeld benötigen, und bei diesen Ausgaben die fehlenden Münzen zu ergänzen sowie die Teilsperrung wieder aufzuheben.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der den bisherigen Münzeinwurfschlitz bei nicht genügend vorhandenen Wechselmünzen verschließendeTeil bei seiner Umstellung einen anderen, und zwar solchen Münzeinwürfschlitz öffnet, der für -die weitere Benutzung der Warenausgabevorrichtung das Einwerfen einer Münze der in den Ausgabebehältern nicht in genügender Anzahl vorhandenen Sorte erfordert, und daß nach dem Einwerfen dieser Münze und Vornahme eines Verkaufsvorganges mit ihr durch ein vom Käufer zu betätigendes Glied unter an sich bekannter Verwendung dieser Münze als Kupplungsmünze der den Münzeinwurf steuernde Teil in seine frühere Lage zurückgestellt und dabei die Münze ,in den ihrer Sorte entsprechenden Stapelbehälter der Wechselmiinzen zur Ergänzung des Münzvorrates auf die erforderliche Höhe befördert wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird daher unter Inkaufnahme eines nicht in Betracht fallenden Ausfalls von Warengeschäften eine Sonderüberwachung der Apparate erspart. Personen, die eine derartige geldwechselnde Warenausgabevorrichtung benutzen «-ollen, müssen deshalb nach der Sperrung des Münzeinwurfes, der eine Münzabgabe .der kontrollierten Art nicht möglich macht. nunmehr den erforderlichen Kaufbetrag in Münzbeträgen bewirken, die eine Auszahlung von dem leeren Münzenbehälter nicht fordern. Die Folge wird dann sein, den Kaufbetrag in Münzen von niedrigeren 1Verten als zuerst einzuwerfen, so daß aus diesen kleineren Münzsorten im Laufe der Warengeschäfte die fehlenden Wechselmünzen ergänzt «-erden. Der einzige Ausfall an Warengeschäften ist der, daß nur Personen nicht befriedigt werden können, die nur solche Münzen haben, deren entsprechende Einwurfschlitze gesperrt sind. Iin laufenden Verkehr dürfte diese Zurückhaltung eines geringen Käuferkreises nicht von wesentlicher Bedeutung sein. Demgegenüber steht der wesentliche Vorteil, daß die Sperrurig einer vollständigen Warenausgabe vermieden wird, wie sie bei den bisher bekannten geldwechselnden Vorrichtungen üblich ist, und daß außerdem jed-,vede Bedienung des Apparates unnötig gemacht wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. i und :2 der Zeichnung veranschaulicht, wobei die Anordnung von zwei j zueinander senkrechten Seiten, teilweise im Schnitt, gezeigt wird. Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in F:ig. 1.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet i das Gehäuse einer Waren- oder Kartenausgabevorrichtung, das mit fünf Münzenöffnungen versehen ist, die für 5-. io-, 25- und 5o-Öre-Münzen wie auch für i-Krone-Münzen bestimmt sind. Auf der Zeichnung sind nur die der 5-Öre-öffnung zugeordneten Teile, nämlich die Geldrutsche a, der Münzenbehälter 3 und die dazugehörenden Auszahlorgane dargestellt. Letztere bestehen teils aus einem von einer Nockenscheibe:I in eine hin und her gehende Bewegung versetzbaren 5, teils aus einem von einer N'ockenscheibe 6 mit seinem waagrechten Arm eine auf und ab gehende Schwenkbewegung ausführenden Winkelhebel 7, der den als Boden des 1-Iiinzenbehälters dienenden Phinger 8 so lange in seiner auf der Zeichnung gezeigten Lage hält, bis der Rechenvorgang beendet ist und die Auszahlungswelle 9 des Apparates finit .den auf ihr angebrachten Nockenscheiben lo umgestellt «-orden ist. Der Arm 7 führt dann eine Schwenkbewegung aus. und dem auf der Unterseite des Plungers 8 befindlichen Stift i i wird nun gestattet, herunterzugehen und sich entweder gegen den Umkreis der Scheibe 1o zu stützen oder, was von der Winkellage der Welle g abhängt, irr eine der in der Scheibe io vorgesehenen @",usrlehmungen einzudringen. Wenn der Stift i i sich auf den Umfang der Scheibe io abstützt, wird das Ausstoßorgan 5 unter Ausführung seiner Zjerschiebungsbewegung, bei der es durch Ausnehmungen in den Wänden des Münzeiibehälters und eine in den Plunger 8 angeordnete NTut 12 hindurchgellt, keine Münze treffen und mitnehmen, während dann. wenn der Stift i i in eine der Ausnehmungen der Scheibe io eindringt, das vordere Ende des Ausstoßers 5 eine Münze trifft und durch die in dem Behälter befindliche Ausnehinung 13 1linausstößt.
  • Wenn die Waren- oder Kartenausgabevorrichtung für einen Preis von z. B. 15 Öre eingestellt ist, werden die Einzahlungen vielleicht sehr oft aus zwei lo-Öre-llünzen bestehen; der Apparat soll folglich dann jedesmal eine 5-Öre---\lünze auszahlen. Es kann dann leicht der Fall eintreten. daß alle 5-Öre-Münzen ausgezahlt worden sind. Wenn dieser Fall bei früher verwendeten Apparaten eingetreten ist, sind sie gesperrt worden und haben nicht früher wieder verwendet werden können, als bis der geleerte Behälter von einer Aufsichtsperson wieder gefüllt worden ist. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung arbeitet der Apparat indessen weiter, aber die Einführung von Münzen, in dem obigen Beispiele io-Öre-:\lünzeii. die eine Auszahlung je einer 5-Öre-1'Iünze erfordern können, ist verhindert. Wenn aber eine 5-Ore-1lünze dein Apparat wieder zugeführt und mit ihr ein ''erl;aufsvorgang durcligeführt worden ist, dann ist es wieder möglich, io-C?re-Münzen einzuführen. Der Apparat wird somit durch die Anordnung gemäß der Erfindung selbst dafür sorgen, daß der 'Münzkn der ganz ausgezahlt worden ist, dein geleerten Behälter wieder zugeführt wird. Zur Erreichung dieses Zieles sind bei der auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform die folgenden Organe hinzugeffigt -worden: Auf dem Ausstoßglied 5 ist ein Teil 14 befestigt, in dem eine Stange 15, deren freies Fnde in in der Behälterwand vorgesehene Löcher i9 eindringen soll, verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. Auf ,der Stange 15 ist eine weitere Stange 16 befestigt, deren freies Ende mit einer schrägen Fläche 17 (Fig. 3) versehen ist. Zwischen dem Teile 14 und dem Befestigungsteile der Stange 16 ist eine Schraubenfeder 18 eingespannt. Wenn eine genügende Anzahl Münzen im Behälter 3 vorhanden ist, wird -die Stange 15, die bei. der Verschiebung des Ausstoßgliedes 5 mitgenommen wird, mit ihrem freien Ende gegen die Kanten der Münzen stoßen und dann an der weiteren Verschiebung gehindert sein. Da die Feder 18 zusammengedrückt werden kann, kann jedoch das Ausstoßglied 5 seine weitere Bewegung ausführen. Reicht jedoch die Säule der in dem Behälter 3 gestapelten Münzen nicht mehr bis zum Bewegungsbereich der Stange 15, weil eine Münze fehlt, so wird :die Stange 15, wenn sie mit dem Ausstoßglied 5 ihre Verschiebungsbewegung ausführt, in den Behälter'3 eindringen. Die .Stange 16 wird dann natürlich auch mitgenommen werden, und ihre schräge Fläche 17 wird mit einem Zapfen 20 zusammenwirken. Dieser Zapfen 2o, der auf einem um eine @Velle 21 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 22 befestigt ist, wird hierbei in der mit einem Pfeil in Fig.3 angedeuteten Richtung bewegt, wobei der Hebel 22 eine Schwenkbewegung in der mit einem Pfeil in Fig. i angedeuteten Richtung ausführt. Eine mit dein Hebel 22 zusammenwirkende federbetätigte Sperrolle 23 wird dabei zuerst von der einen Ausnehmung 2.1. des Hebels 22 außer Sperreingriff gebracht, wenn der llebe122 sich in seine mit strichpunktierten Linien in Fig.i .angedeutete Lage bewegt, in welcher dann der Sperrolle 23 mit der nächsten Ausnehmung 24. des Hebels 22 wieder in Sperreingriff geht. Gleichzeitig hat dabei der Teil 25 des Hebels 22 eine die io-Öre-Öffnung abdeckende Lage eingenommen. Mittels einer durch eine Ausnehmung 31 dies Gehäuses i dann sichtbaren Markierung .des Teiles 25 kann auch angegeben werden, .daß die fragliche Öffnung bis auf weiteres gesperrt ist.
  • Der Hebel 22 verbleibt in seiner mit strichpunktierten Linien in Fig. i angedeuteten Lage, bis eine 5-Öre-Münze in die 5-Öre-Öffnung eingeworfen und mit ihr ein Verkaufsvorgang durchgeführt worden ist. Wenn mit einer 5-Öre-Münze, die in die zugehörige 1-Tünzenöffnung eingeworfen worden ist, der Verkaufsvorgang durchgeführt wird, so wird nämlich der Hebel 22 in seine ursprüngliche Lage automatisch zurückgeführt. Dies wird durch die folgenden Organe erreicht.
  • DerApparat ist in an sich bekannterWeise mit vom Käufer für den Verkaufs- und Wechselvorgang zu betätigenden, in eine hin und her :gehende Bewegung versetzbaren Gliedern 26 versehen, durch welche,die in die zugehörige Geldrutsche hochkantig eingeworfene Münze von der Rutsche dem zugeordneten Münzenbehälter 3 zugeführt wird. Ist z. B. eine 5-Öre-Münze in die entsprechende Geldrutsche eingeführt worden, wie in Fg. i gezeigt ist, wird das Glied 26 bei seiner Verschiebung in der mit einem Pfeil in Fig. i angedeuteten Richtung gegen die Münze stoßen, wobei letztere als Kupplungsorgan dienen wird und gegen die Wirkung einer Feder 27 einen mit einem Stift 28 versehenen Teil 29 in der erwähnten Richtung mitnimmt. Der Stift 28 trifft dabei einen von dem Hebel 22 seitlich ausragenden Vorsprung 30 und zwingt somit den Hebel 22, in seine Ausgangslage zurückzukehren. Die io-öre-COffnung ist somit wieder abgedeckt, und in den Apparat kann wieder jeder beliebige Münzwert eingeführt werden.
  • ;Mehrere Ausführungsformen der Anordnung sind natürlich denkbar innerhalb des Rahmens der Erfindung, und die Anordnung kann mit Vorteil bei verschiedenen Warenuni Kartenausgabev orrichtungen verwendet werden, ohne daß .der derErfindung zugrunde liegende Gedanke aufgegeben wird. So kann die Anordnung .derart abgeändert werden, daß ein und derselbe Hebel 22 mehr als eine Münzenöffnung sperrt, wobei die verschiedenen Münzwerte und der Waren- oder Kartenpreis des Apparates entscheiden, welche Münzenöffnungen sollen gesperrt werden können, wenn die Münzen eines Behälters ganz ausgezahlt worden sind. Ferner können die Stangen 15 und 16 von besonderen Nocken- oder Kurvenscheiben angetrieben werden, anstatt mit den Auszahlorganen der Maschine wie bei der veranschaulichten Ausführungsform vereinigt zu werden.
  • Die besondere Steuerung ödes Münzschlitzverschlu,sses durch ein den Münzstapel abtastendes Glied ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren für verschiedene Münzsorten bestimmten Münzeinwurfschlitzen und mit einem wenigstens in zwei Lagen umstellbaren und von einem Münzstapel kontrollierten Teil, der beim Erreichen eines bestimmten Mindestwertes der kontrollierten Wechselmünzen im zugehörigen Stapel den dein bisherigen Verkaufs- und Geldrückgabevorgang zugeordneten Münzeinwurfschlitz sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß der den bisherigen Münzeinwurfschlitz bei nicht genügend vorhandenen Wechselmünzen verschließende Teil (a2) bei seiner Umstellung einen anderen, und zwar solchen Münzeinwurfschlitz öffnet, der für die weitere Benutzung der Warenausgabevorrichtung das Einwerfen einer Münze der in den Ausgabebehältern (3) nicht in genügender Anzahl vorhandenen Sorte erfordert, und daß nach dem Einwerfen dieser Münze und Vornahme eines Verkaufsvorganges mit ihr durch ein vom Käufer zu betätigendes Glied (26) unter an sich bekannter Verwendung dieser Münze als Kupplungsmünze der den Münzeinwurf steuernde Teil (z2) in seine frühere Lage zurückgestellt und dabei die >Münze in den ihrer Sorte entsprechenden Stapelbehälter der Wechselmünzen zur Ergänzung des Münzvorrates auf die erforderliche Höhe befördert wird. Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß der den 'Münzeinwurf steuernde Teil aus einem schwenkbaren Hebel (-a2, 25) besteht, der mittels einer nachgiebigen Rastvorrichtung (z3, 24) in seinen den einen oder anderen Münzeinwurfschlitz wechselweise abdeckenden Lagen festhaltbar ist.
DEK156451D 1939-01-14 1940-01-11 Geldwechselnde Warenausgabevorrichtung o. dgl. mit mehreren fuer verschiedene Muenzsorten bestimmten Muenzeinwurfschlitzen Expired DE729257C (de)

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