DE117173C - - Google Patents
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- DE117173C DE117173C DENDAT117173D DE117173DA DE117173C DE 117173 C DE117173 C DE 117173C DE NDAT117173 D DENDAT117173 D DE NDAT117173D DE 117173D A DE117173D A DE 117173DA DE 117173 C DE117173 C DE 117173C
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/02—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin
- G07F5/08—Coin-actuated mechanisms; Interlocks actuated mechanically by coins, e.g. by a single coin wherein the use of two or more coins or an equivalent single coin is optional for each transaction; wherein the use of two or more coins or an alternative equivalent combination of coins is optional for each transaction
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bekannten Control- oder Registrirkassen wird die Sichtbarmachung des zu
zahlenden Geldbetrages, die Addirung desselben und der Druck einer Quittungskarte dadurch
bewirkt, dafs die Bewegung der Tastenreihen, welche die Pfennig-Einer, die Pfennig-Zehner,
die Mark-Einer, die Mark-Zehner u. s. w. darstellen, mit einem Registrirwerk in Zusammenhang
steht, und zwar derart, dafs durch Herabdrücken einer beliebigen Taste das Registrirwerk um ein dem Tastenwerthe
entsprechendes Mafs weitergedreht wird, oder dafs das Mafs dieser durch eine spätere
(Kurbel-) Bewegung erzeugten Drehung mittelst der herabgedrückten Tasten in richtiger Weise
.vorbereitet wird.
Gegenstand der Erfindung bildet eine ähnliche Vorrichtung, bei der aber erstens die
Einstellung des Bewegungswerkes nicht durch Drucktasten, sondern durch den Einwurf von
Geldmünzen erfolgt, und zweitens die dadurch hervorgebrachten oder vorbereiteten Bewegungen
nicht lediglich zum Anzeigen und Addiren der eingezahlten Beträge, zum Drucken einer Quittung u. s. w., sondern auch zum
Ausgeben von Waaren verschiedener Art benutzt wird.
Es werden zu diesem Zwecke Geldeinwurfschlitze vorgesehen, die in ihrer Anordnung und
Bedeutung etwa den erwähnten Tasten der Controlkassen entsprechen, jedoch, sind nur so
viel Schlitze vorhanden, als Geldsorten in Frage kommen, und ist jeder Schlitz mit dem Werthe
einer Münzsorte, z. B. 5 Pfennig, 3 Mark u. s. w., bezeichnet. Es sind also im Ganzen
nur zwölf Schlitze nöthig.
Die Verbindung mit den entsprechenden Stellrädern ist nun so hergestellt, dafs durch
den Einwurf einer beliebigen Münze eine so grofse Bewegung des Stellwerkes stattfindet,
dafs sie dem Geldwerthe (nicht der Münzgröfse, wie in Patentschrift 88143, und nicht
dem Münzgewichte, wie in Patentschrift 54719 beschrieben), den die betreffende Münze besitzt,
entspricht. Zu diesem Zwecke sind zwischen den Einwurfschlitzen und dem Stellwerk
Mechanismen vorgesehen, welche in bekannter Weise durch Einwurf einer Münze in Thätigkeit
treten, die als Selbstkassirer allgemein bekannt sind. Ebenso können die Münzprüfungsvorrichtungen
den bei genannten Apparaten üblichen entsprechen.
Fig. ι stellt schematisch den Zusammenhang der einzelnen Einwurfschlitze mit den die Ausgabe
der Waaren bestimmenden Stellrädern dar. Es sind hier zwölf Münzeinwurfschlitze und
vier Ziffernscheiben angenommen. Soll nun beispielsweise der Betrag von 59,95 Mark gezahlt
werden, und zwar durch die folgenden Münzen:
zwei 20 Mark-Stücke,
ein 10 Mark-Stück,
drei 2 Mark-Stücke,
ein 3 Mark-Stück,
ein 50 Pfennig-Stück,
zwei 10 Pfennig-Stücke,
ein 20 Pfennig-Stück,
ein 5 Pfennig-Stück,
so werden in den entsprechenden Schlitz der ersten (Mark-Zehner-) Reihe zwei Zwanzigmark-Stücke
hinter einander gesteckt, wodurch sich das Ziffernrad I zweimal um je zwei
Einheiten dreht. Darauf wird das Zehnmark-Stück in den zugehörigen Schlitz gesteckt, und
dreht sich nun das Rad I um eine Einheit weiter. Der Zweimarkschlitz wird dreimal benutzt,
wodurch sich das Rad II dreimal um je zwei Einheiten dreht u. s. w.
Auf diese Weise wird nach Beendigung eines Zahlungsvorganges das Stellwerk sich
genau um so viel Einheiten weitergedreht haben, als Münzeinheiten zum Einwurf gekommen
sind, gleichviel welche Münzsorten und wie viel von jeder Art zur Verwendung kamen.
Der Zusammenhang zwischen dem so in eine bestimmte Stellung gebrachten Werke und den
einzelnen Waarenbehä'ltern kann auf mannigfache Weise hergestellt werden, derart, dafs
bei jeder einzelnen Stellung immer nur ein ganz bestimmter Waarenbehälter geöffnet ist.
So ist z. B. in Fig. 2 der Fall schematisch erläutert, wo Waaren zum Preise von 50 Pfennig
bis zu 9,50 Mark in Zwischenräumen von 50 Pfennig zur Ausgabe gelangen sollen. Eine
Markscheibe α und eine Pfennigscheibe b sind etwa so profilirt (oder mit einer so profilirten
Scheibe verbunden), wie Fig. 2a zeigt, und sinkt demgemäfs ein auf die Scheiben α und b
einwirkender Stab c bezw. d um so tiefer, je höher der Werth ist, auf den die Scheibe
eingestellt wird. Der Stab c setzt dadurch einen Schieber e e in entsprechende Bewegung,
und je nach der Gröfse dieser Verschiebung sinkt einer von den zehn Haken f
abwärts, indem für jeden die auf dem Schieber e e vorgesehene Gleitlänge verschieden ist.
Durch jeden dieser Haken wird mittelst Zugstangen g ein Schieber h bewegt, der eine bestimmte
Reihe von Waarenbehältern freigiebt, und zwar diejenige, welche Waaren zu dem betreffenden Markbetrage enthält. Da in dem
vorliegenden Beispiel der Einfachheit wegen nur die beiden Pfennigbeträge ο und 50 berücksichtigt
sind, so öffnet jeder der Schieber h jedesmal nur zwei Behälter. Würden die auszugebenden
Waaren im Werthe von 5 Pfennig zu 5 Pfennig steigen, so würde jeder Schieber Ii
20 Behälter frei zu geben haben.
Die Behälter sind aber in der Ruhelage noch durch andere Schieber i geschlossen, die auch
bewegt werden müssen, wenn eine völlige Freigabe eines Behälters erfolgen soll. Dies
geschieht von der Zehnpfennigscheibe b aus mittelst des Schiebers η η und der Haken o.
Die der Null entsprechenden Haken der Reihe 0 sowohl wie der Reihe f befinden sich bei
Ruhestellung der Räder α und b in der Freigabelage.
Der Behälter, welcher sich an der Kreuzungsstelle der Reihen für ο Mark und
ο Pfennig vorfindet, fällt naturgemäfs aus, da zum Preise von 0,00 Mark nichts verkauft wird
und er ja ständig offen sein würde.
Es ist klar, dafs immer derjenige Behälter freigegeben werden wird, dessen beide Schieber
sich in der Freigabestellung befinden. So wird also Behälter m zugängig werden, wenn Rad a
den Werth 6, Rad b den Werth 5 (zusammen also 6,50 Mark) anzeigt. ,
Sobald von den Rädern Werthe über 6 hinaus angezeigt werden, schliefsen sich die
beiden Nullreihen der Behälter durch die in den Schiebern e e und η η angebrachten schiefen
Ebenen.
Sind Waaren vorhanden, deren Werthe von 10 zu 10 Pfennigen steigen, so ist nichts
weiter nöthig, als statt der zwei Reihen Behälter deren zehn anzuordnen, so dafs 100
minus dem Behälter des 0,00-Werthes, also 99 Behälter entstehen. Es können also 99 verschiedene
Werthe (von 0,10 bis 9,90 Mark um je 10 Pfennig steigend) gegen Einwurf des
entsprechenden Betrages verabfolgt werden. Natürlich kann man nach Belieben nicht erwünschte
Waarenwerthe auslassen. Für den Fall, dafs der Einzahler nicht im Besitze einer dem Waarenwerthe genau entsprechenden, ab-.gezählten
Summe ist, er also z. B. statt 75 Pfennig nur die Münzen 50 Pfennig, 20 Pfennig und .10 Pfennig besitzt, kann nachstehende
Einrichtung getroffen werden, welche den überschüssigen Betrag zurückzahlt. Es werden
zu diesem Zwecke von allen Münzsorten, die zur Rückgabe dienen sollen, Vorräthe ganz in
der für einzelne Geldstücke schon jetzt üblichen Weise aufgeschichtet, und das Zählwerk
ist so eingerichtet, dafs es von aufsen her rückwärts gedreht werden kann (was ja die
Controle nicht schädigt, wenn nur jede willkürliche Vorwärtsdrehung ausgeschlossen ist).
Nach Einwurf des zu hohen Betrages, aber vor Entnahme der Waare, dreht der Benutzer'
dann die Bewegungstheile so weit zurück, dafs die Stellung der Zählscheiben dem richtigen
Betrage entspricht, und die Gröfse dieser Rückdrehung wird in einer beliebigen Weise für
die Ausgabe der herauszuzahlenden Münzen benützt, was z. B. wieder durch die Einstellung
eines Anschlages geschehen kann, der den oder die zu öffnenden Geldbehälter bestimmt.
Statt dafs jede einzelne der in der Zeichnung dargestellten Schlitzreihen auf eine einzelne.
Zählscheibe einwirkt i.nd sie je nach dem
Werthe des benutzten Schlitzes dreht, so dafs die Markirung des Gesammtbetrages durch ein
mehrstelliges Zahlensymbol angedeutet wird, kann man natürlich auch einen einzigen Umdrehungskörper
anwenden, auf den sämmtliche Einwürfe ebenso einwirken, als bildeten
sie nur eine einzige Reihe, wobei dann ilso die Gröfse der eintretenden Bewegung immer
proportional dem eingeworfenen Geldwerthe bleibt.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel dieser Art. Der Einfachheit halber
sind hier nur drei verschiedene Münzsorten angenommen, denen die drei Stiftenreihen auf
der Walze A entsprechen. Die Entfernung der Stifte einer jeden Reihe entspricht dem
Werthverhältnifs der zugehörigen Münzen. Die Walze wird durch, eine äufsere Kraft (Feder,
Gewicht oder von Hand) angetrieben, so dafs sie sich in Richtung des Pfeiles zu drehen bestrebt
ist. Hieran hindern sie jedoch die drei Sperrhaken 5, die mit den genannten Stiften
zusammenspielen. Diese Sperrhaken sind in einem gemeinschaftlichen Rahmen R drehbar
gelagert, der selbst um zwei Zapfen Z und Z1 schwingt. Die Feder F sucht den Rahmen R,
die Federn F1 aber suchen die Haken S in Linksdrehung zu versetzen. Die Haken sind
über ihre Drehpunkte hinaus verlängert und dort durch Hebelchen H gegen die Wirkung
der Feder F1 gestützt. Mit den Hebeln H starr verbunden sind die Hebel J, die je einen
Aufschlagteller T tragen.
Fallt eine Münze bestimmter Art auf die rechte Seite des Rahmens R, so wird der
ganze Rahmen gedreht und alle Sperrhaken 5 werden ausgehoben (Fig. 5) und die Walze A
beginnt ihre Drehung. Durch die Drehung des Rahmens, die er infolge des Gewichtes
der aufgefallenen Münze vollführt, gleitet die Münze von. dem Rahmen herab, und zwar auf
den für sie bestimmten Teller T, worauf die Münze infolge der schrägen Lage des Rahmens R
nach Auslösung aller Haken 5 von dem Teller T abgleitet. Hierdurch wird der Hebel H in die
in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht und der eine der drei Haken S, welcher dem Münzwerth
entspricht, wieder herabgesenkt. Der Haken S bestimmt also die Grenze der
Walzenbewegung, deren Gröfse wiederum dem Münzwerthe entspricht.
Mit der Walze A kann ein Stift P verbunden
sein, der in seinen verschiedenen Lagen eins der Register E bewegt und dadurch
einen bestimmten Behälter für die Entnahme eines Waarenstückes freigiebt, entsprechend
der .Einrichtung'bei Selbstkassirern.
Hat die Münze den Rahmen R und den Teller T verlassen, so klappt, durch die
Feder F beeinflufst, der Rahmen wieder in die durch Fig. 3 dargestellte Lage zurück;
ebenso bewegt sich der Teller T unter der Wirkung der kleinen Feder L wieder aufwärts,
und dadurch stützt sich der Ansatz des Hebels H wieder auf das Ende des entsprechenden
Hebels S, womit der Anfangszustand wieder hergestellt ist.
Um nach Beendigung des ganzen Vorganges auch die Walze A wieder in die Anfangslage
bringen zu können, ist mit der Vorrichtung zur Waarenausgabe ein Mechanismus verbunden,
welcher den Rahmen R und mit ihm die drei Hebel S für einen Augenblick anhebt
und die frei gewordene Walze A in die Anfangslage dreht.
Selbstverständlich kann man dem Benutzer die Arbeit ersparen, die einzelnen Geldsorten
in verschiedene Schlitze zu stecken, wenn man eine Geldsortirungsvorrichtung beliebiger Art
anwendet, welche die Münzen ordnet und jede einzeln der ihr zukommenden Stelle zuführt.
Claims (3)
1. Waarenverkätsfer für verschiedene Waarengattungen
oder für die Ausgabe einer Waarengattung gegen einen in beliebigen Münzsorten eingelegten Betrag, dadurch gekennzeichnet,
dafs für jede in Frage kommende Münzsorte eine besondere Zuführung zu den Bewegungstheilen (Einwurf)
vorhanden ist, und dafs ein Bewegungstheil (Trommel A) angeordnet ist, dem bei jedem Münzeneintritt eine Bewegung
ertheilt, gestattet oder vorgeschrieben wird, deren Gröfse dem der benutzten Einführungsstelle entsprechenden Werthe,
also auch dem Werthe der jeweilig eingeworfenen Münze proportional ist, derart, dafs durch Einführung einer Anzahl gleicher
oder verschiedener Münzen eine Gesammtbewegung hervorgerufen, gestattet oder vorgeschrieben wird, deren Gröfse von
dem durch den Bewegungstheil (A) zusammengezählten Gesammtwerthe der eingeworfenen
Münzen abhängt, wobei von der so erzielten bestimmten Stellung des Bewegungstheiles (A) das Oeffnen eines
bestimmten Waarenbehälters abhängig gemacht ist.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. geschützten Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dafs die das Oeffnen der Waaren-
• behälter bestimmenden Bewegungstheile um ein beliebiges, an einer Scala ablesbares
Mafs rückdrehbar sind, so dafs nach Einwurf eines gröfseren als des der gewünschten
Waare entsprechenden Geldbetrages eine Rückstellung der die Waarenbehälter öffnenden Bewegungstheile ermöglicht
wird, und dafs ein derartiger Zusammenhang , zwischen den sich rückdrehenden Bewegungstheilen und den zu
diesem Zwecke angeordneten Geldbehältern besteht, dafs die Ausgabe einer der Gröfse
der Rückdrehung entsprechenden Geldsumme erfolgt.
3. Eine Ausführungsform der unter 1. geschützten
Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs für jede Werthstelle des Geldbetrages (Pfennig - Einer, . Pfennig - Zehner,
Mark - Einer u. s. w.) ein besonderer Bewegungstheil (a b in Fig. 2) angeordnet ist
und dafs jeder der vorhandenen Waaren-
behälter durch eine ebenso grofse Anzahl von Verschlüssen gegen Oeffnen gesichert
ist, die von den entsprechenden Bewegungstheilen (a b) derart beeinflufst werden, dafs,
wenn einer dieser Bewegungstheile (z. B. die Mark-Einerscheibe) eine bestimmte
Stellung (z. B. 6) einnimmt, dann an sämmtlichen denjenigen Behältern je ein Verschlufs gelöst wird, in deren Werthziffer
die vom Bewegungstheil angezeigte Zahl (6 Mark) vorkommt (also, z. B. die Behälter
mit dem Waarenwerth 6 Mark und 6,50 Mark), so dafs alle an einem Behälter befindlichen Verschlüsse nur dann gelöst
sind, wenn die Bewegungstheile (Zählscheiben α b) sämmtliche Werthe anzeigen,,
aus denen sich die Werthangabe der Waarengattung zusammensetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE117173C true DE117173C (de) |
Family
ID=386457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT117173D Active DE117173C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE117173C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910489C (de) * | 1939-01-26 | 1954-06-21 | Riv Offcine Di Villar Perosa S | Billetausgabe-Automat fuer einen bestimmten Wert |
DE1268416B (de) * | 1955-07-14 | 1968-05-16 | Universal Match Corp | Muenzschaltwerk |
DE2913432A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-16 | Sielaff Gmbh Co Automaten | Steuereinrichtung fuer einen selbstverkaeufer |
EP0016453B1 (de) * | 1979-03-24 | 1984-07-04 | Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden | Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer |
-
0
- DE DENDAT117173D patent/DE117173C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910489C (de) * | 1939-01-26 | 1954-06-21 | Riv Offcine Di Villar Perosa S | Billetausgabe-Automat fuer einen bestimmten Wert |
DE1268416B (de) * | 1955-07-14 | 1968-05-16 | Universal Match Corp | Muenzschaltwerk |
EP0016453B1 (de) * | 1979-03-24 | 1984-07-04 | Sielaff GmbH & Co. Automatenbau Herrieden | Münzzählwerk für einen Selbstverkäufer |
DE2913432A1 (de) * | 1979-04-04 | 1980-10-16 | Sielaff Gmbh Co Automaten | Steuereinrichtung fuer einen selbstverkaeufer |
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