CH389924A - Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmer aus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines Verbrauchsmediums - Google Patents

Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmer aus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines Verbrauchsmediums

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CH389924A
CH389924A CH1070361A CH1070361A CH389924A CH 389924 A CH389924 A CH 389924A CH 1070361 A CH1070361 A CH 1070361A CH 1070361 A CH1070361 A CH 1070361A CH 389924 A CH389924 A CH 389924A
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Description


  
 



  Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmer aus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines Verbrauchsmediums
Bei dem Betrieb von Versorgungsanlagen für Elektrizität, Gas, Wasser, Wärme oder sonstige Verbrauchsmedien erfolgt die Verrechnung der von dem einzelnen Abnehmer aus dem Versorgungsnetz entnommenen Menge des betreffenden Mediums gewöhnlich auf Grund der Anzeige eines vor die Anlage des Abnehmers geschalteten Mengenmessgerätes, z. B. eines Elektrizitätszählers, in der Weise, dass ein Beauftragter des Versorgungsunternehmens den Abnehmer in etwa gleichen Zeitabständen aufsucht, den Stand des Messgerätes abliest und entweder sofort eine Rechnung über den der festgestellten Verbrauchsmenge entsprechenden Geldbetrag ausstellt oder das Ableseergebnis einer zentralen Rechnungsstelle zwecks Belastung des Abnehmers mit dem entsprechenden Rechnungsbetrag mitteilt.

   Diese Verrechnungsmethode bedingt für das Versorgungsunternehmen einen beträchtlichen Personalaufwand und die damit verbundenen Kosten nicht allein für das Ablesen der Mengenmessgeräte, sondern auch für das zentrale Verbuchen der ganz unterschiedlichen Rechnungsbeträge.



   Daneben werden auch selbstkassierende Mengenmessgeräte in Form von Münzeinwurf-Zählern verwendet, die nach Einwurf eines Geldbetrages in Münzen die diesem Geldbetrag   entsprechende    Menge des Mediums zum Verbrauch bzw. zur Entnahme freigegeben, indem sie, wenn anschliessend' an den Münzeinwurf die damit vorausbezahlte Menge verbraucht worden ist, die weitere Entnahme selbsttätig sperren. Bei diesen Geräten ist ein Besuch des Abnehmers durch einen Beauftragten des Versorgungsunternehmens zwar nur noch in grösseren Zeitabständen, um die eingeworfenen Münzen zu entnehmen. Von den Abnehmern werden solche selbstkassierenden Zähler jedoch wegen der damit verbundenen Unbequemlichkeit im allgemeinen abgelehnt, so dass sie nur gelegentlich bei Kleinstabnehmern angebracht werden, zumal sie ja auch ihrer Natur nach zum Kassieren grösserer Geldbeträge ungeeignet sind.



   Damit ergibt sich,   d'ass    in der weitaus überwie  genen    Zahl aller Fälle die Verrechnung der durch den Abnehmer dem Versorgungsnetz entnommenen Menge des betreffenden Mediums jeweils erst nachträglich, d. h. nachdem die Entnahme wirklich erfolgt ist, durchgeführt wird.

   Um hierfür die Personalkosten herabzusetzen und die Schwierigkeiten zu vermeiden, die sich ergeben können, wenn der beauftragte Ableser wiederholt keinen Zutritt zu der Abnehmeranlage findet, ist bereits vorgeschlagen worden, das Mengenmessgerät bei dem Abnehmer mit einer Einrichtung auszurüsten, die selbsttätig einen Rechnungsbeleg jedesmal dann ausgibt oder wenigstens zur Entnahme durch den Abnehmer bereitstellt, wenn seit der Ausgabe des vorangehenden Rechnungsbeleges die dem Netz entnommene Verbrauchsmenge einen ganz bestimmten Betrag erreicht hat, wenn sich also die Anzeige des Mengenmessgerätes um eine vorgegebene Festmenge erhöht hat. Diese Festmenge kann vorher mit dem Abnehmer vereinbart werden. Die ausgegebenen   Rechaungsbelege    lauten dann alle auf dieselbe Verbrauchsmenge oder denselben Geldbetrag.

   Sie werden dann von dem Abnehmer selbst der Verrechnungsstelle des Versorgungsunternehmens vorgelegt, wobei es nur noch eine Frage der Organisation ist, wie die Begleichung des Rechnungsbetrages durchgeführt wird. Auf jeden Fall wird aber auch die Arbeit der Verrechnungsstelle wesentlich erleichtert, weil die von einem Abnehmer eingehenden Rechnungsbelege, die natürlich mit einem den Abnehmer   identifizierenden    Kenn  zeichen versehen sein müssen, sämtliche über den gleichen Betrag lauten, es sei denn, dass ein mit dem Abnehmer vereinbarter Block- oder Staffeltarif Anlass gibt, die bei dem Abnehmer aufgestellte Verrechnungseinrichtung so auszugestalten, dass sie, je nachdem, in welchen Block der Verbrauch fällt, auch noch Belege über einen oder mehrere weitere feste Geldbeträge auszugeben imstande ist.



   Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, als Verrechnungsbelege für ein und dieselbe Verbrauchsmenge oder den entsprechenden Geldbetrag Karten zu verwenden, die in einem Magazin in gleichen Abständen hintereinander angeordnet, einzeln nach einander durch die von dem Messgerät für die verbrauchte Menge gesteuerte Bewegung eines Freigabeorgans ausgeworfen oder zur Entnahme freigegeben werden. Karten als Verrechnungsbelege sind nämlich besonders vorteilhaft, weil sie unschwer so eingerichtet werden können, dass sich ihre buchungsmässige Auswertung in der zentralen Verrechnungsstelle mit Hilfe von Maschinen, z. B. Lochkartenmaschinen, durchführen lässt.



   Auf eine solche Verrechnungseinrichtung für die von einem Abnehmer- aus einem Versorgungsnetz entnommene Menge eines Verbrauchsmediums, bei der als Verrechnungsbelege Karten ausgegeben bzw. zur Entnahme freigegeben werden, bezieht sich die vorliegende Erfindung. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des zum Auslösen der Karten dienenden Freigabeorgans und derjenigen Teile der   Verrechnungseinrichtung,    die zur Steuerung und Betätigung des Freigabeorgans dienen.



   Gemäss der Erfindung dient als Freigabeorgan ein zwecks Freigabe einer Karte um einen Kartenabstand in seiner Längsrichtung weiterbewegtes Stahlband, das auf einem in Richtung der Bandbewegung vorn liegenden Teil seiner Länge eine Verbreiterung aufweist, auf der die Karten mit durch seitliche Aussparungen gebildeten Kanten ruhen, bis sie infolge des Bandvorschubes über eine den Übergang zwischen dem schmalen und dem breiten Teil des Bandes bildende Abfallkante herabfallen.



   Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass die Freigabebewegung des Bandes durch die Kraft einer an dem einen Bandende angreifenden Zugfeder erfolgt und das andere   Band ;    ende auf eine Trommel aufgewickelt ist, die durch ein mit ihr gekuppeltes und von dem Mengenmessgerät gesteuertes Schrittschaltwerk bei jedem Schaltschritt für einen Drehwinkel freigegeben wird, der einer Bandbewegung um einen Kartenabstand entspricht.



   Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 die Steuerung eines Schrittschaltwerkes durch den rotierenden Teil eines Mengenmessgerätes,
Fig. 2 den Antrieb und die Anordnung eines Freigabebandes sowie seine Einwirkung auf die Karten,
Fig. 3 und 4 das Kartenmagazin und
Fig. 5 bis 7 eine Signaleinrichtung, welche die Freigabe der einzelnen Karten anzeigt.



   In der Fig. 1 ist mit 1 die Triebscheibe eines Elektrizitätszählers bezeichnet. Sie treibt bei Entnahme elektrischer Energie über Zahnradpaare 2, 3, 4 und 5 eine Achse 6 an, auf der eine Nockenscheibe sitzt, welche mit zwei Kurvenbahnen die Kontaktzungen 8 und 9 eines Umschaltkontaktes 10 betätigt. Die Zahnräder des Paares 4 werden zweckmässig als Wechselräder ausgebildet, damit die Verbrauchsmenge, bei der die Achse 6 gerade eine Umdrehung macht, eingestellt werden kann.



   Der Umschaltkontakt 10 steuert die Erregerströme für eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung für einen um eine Achse 11 schwenkbaren Sperrhebel 12, der mit einem Schaltstern 13 zusammenarbeitet. Der Schaltstern 13 ist, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, über Zahnräder 14 und 15 mit einer Trommel 16 gekuppelt, auf der ein als Freigabeorgan für Karten 17 dienendes Stahlband 18 aufgewickelt ist. Infolgedessen übt eine an dem einen Ende des Stahlbandes 18 angreifende Zugfeder 19 auf den Schaltstern 13 ein Drehmoment in Richtung des angegebenen Pfeiles aus.



   Der Sperrhebel 12 weist zwei Anschlaglappen 20 und 21 auf. In der gezeichneten Stellung liegt ein Zacken 22 des Schaltsternes 13 gerade an dem Anschlaglappen 20 an. Wird jetzt der Sperrhebel 12 nach rechts geschwenkt, so gleitet der Zacken 22 von dem Anschlaglappen 20 ab, und der Schaltstern 13 dreht sich mitsamt seiner Achse 23, bis sein Zacken 24 gegen den Anschlaglappen 21 trifft, der gegenüber dem Lappen 20 sowohl in Richtung der Schwenkachse 11 als auch quer dazu versetzt ist.



     Beim    Zurückschwenken des Sperrhebels 12 würde dann der Zacken 24 wieder von dem Lappen 21 abgleiten und sich gegen den Lappen 20 legen. Der Drehwinkel des Schaltsternes 13 ist im letzteren Falle nur sehr klein.



   Die Schwenkbewegung des Sperrhebels 12 wird durch eine Schubstange 25 unter der Einwirkung von zwei Magnetspulen 26 und 27 bewirkt. Wird die Magnetspule 26 erregt, so zieht sie die Schubstange 25 nach rechts; bei Erregung der Magnetspule 27 wird die Schubstange 25 wieder nach links zurückgezogen. Die beiden Endlagen der Schubstange 25 werden durch zwei Rillen 28 festgelegt, in welche eine Rastfeder 29 einspringt.



   Mit der Schubstange 25 sind ausserdem noch die in den Zuleitungen zu den Magnetspulen 26 und 27 liegenden Kontakte 30 und 31 gekuppelt, die in den Endlagen der Schubstange jeweils den Stromkreis derjenigen Magnetspule 26 bzw. 27 unterbrechen, die die Schubstange in die betreffende Endlage gezogen hat. Gesteuert werden die Erregerströme der Magnetspulen 26 und 27 von dem durch die Nocken  scheibe 7 betätigten Umschaltkontakt 10. In dem in der Fig. 1 dargestellten Zustand ist die Kontaktfeder 8 des Umschaltkontaktes 10 gerade über eine Kante 32 der Nockenscheibe 7 herabgefallen. Dadurch ist ein Isolierstössel 33 nach hinten gegangen und hat die Kontaktfeder 34 infolge ihrer Vorspannung auf die Kontaktfeder 9 fallen lassen. Dadurch erhält die Magnetspule 26 von einer nicht dargestellt ten Stromquelle 35 Strom und zieht die Schubstange 25 nach rechts.

   Am Ende dieser Bewegung schaltet die Schubstange 25 durch Öffnen des Kontaktes 30 die Magnetspule 26 wieder ab und bereitet durch Schliessen des Kontaktes 31 den Stromkreis für die Magnetspule 27 vor. Dreht sich jetzt die Nockenscheibe 7 weiter, so fällt nach einer halben Umdrehung die Kontaktfeder 9 über eine Kante 36, wodurch eine Verbindung zwischen den Kontakten der Kontaktfedern 8 und 9 hergestellt wird, da die Kontaktfeder 34 von dem Isolierstössel 33 zurückgehalten wird. Es wird' somit die Magnetspule 27 über den Kontakt 31 erregt und zieht die Schubstange 25 wieder nach links zurück.



   Während beim Erregen der Magnetspule 26 der Sperrhebel 12 nach rechts geschwenkt wurde und den Schaltstern für nahezu eine ganze Zackenteilung freigab, bewirkt das Schwenken des Sperrhebels 12 nach links nur eine kleine Drehung des   Schialtsterns,    wie bereits beschrieben. Die beiden Abfallkanten 32 und 36 der Nockenscheibe 7 werden zweckmässig so angeordnet, dass nach jeweils einer halben Umdrehung der Zählerachse 6 eine Schwenkung des Sperrhebels 12 abwechselnd nach links und nach rechts erfolgt.



   Auf der Achse 6 ist noch eine Zahlenrolle 37, vorzugsweise mit einer Hunderterteilung versehen, angebracht, von der durch das Fenster 38 jeweils nur ein kleiner Ausschnitt sichtbar ist. Das Fenster trägt eine Strichmarke 39, so dass die Stellung der Achse 6 auf hundertstel Umdrehungen abgelesen werden kann. An der Zahlenrolle 37 kann der prozentual bereits verbrauchte Anteil der Wertigkeit der folgenden Karte abgelesen und zu Zwischenabrechnungen verwertet werden.



   Die Drehbewegungen des Schaltsternes 13 werden nun, wie die Fig. 2 zeigt, über die Welle 23, das Ritzel 14, das Zahnrad 15 und eine Achse 40 auf die Trommel 16 übertragen, und zwar dreht sich dabei die Trommel 16, in deren Spalt 41 das Freigabeband 18 eingeklemmt ist, in Richtung des angegebenen Pfeiles. Dadurch wird das Band 18 unter dem Zug des Federpaares 19 um ein Stück von der Trommel abgewickelt, dessen Länge genau dem Abstand entspricht, in dem die auszugebenden Karten 17 in einem Kartenmagazin hintereinander   angeord ;    net sind.



   Das Band besteht aus einer breiteren und einer schmaleren Teillänge, die so ineinander übergehen, dass an der Übergangsstelle eine quer zur Brandbewegung liegende Abfallkante 42 entsteht. Durch die Umlenkrollen 43 und 44 ist das Band 18 im Bereich des Kartenmagazins waagrecht geführt. Auf der Verbreiterung des Bandes liegen die Karten mit durch seitliche Einschnitte gebildeten Kanten 45 auf. Sie sind in dem Kartenmagazin so geführt, dass sie sich nur in senkrechter Richtung bewegen können. Auf diese Weise kommt   jedesmal    dann, wenn sich das    Band 18 um den Abstand ! zweier benachbarter Kar-    ten weiterbewegt, die vorderste Karte mit ihrer Kante 45 in den Bereich des schmaleren Bandteiles und gleitet über die Abfallkante 42 des Bandes unter ihrem Eigengewicht herab.

   Die Karten werden also der Reihe nach einzeln nacheinander von dem Band freigegeben, und zwar jedesmal dann, wenn der Schaltstern 13 seinen grösseren Drehschritt macht, und das ist wiederum immer dann der Fall, wenn in der Fig. 1 die Kontaktzunge 8 von der Abfallkante 32 der Nockenscheibe 7 abgleitet. Das   Men    genmessgerät, im vorliegenden Beispiel also die Triebscheibe 1 eines Elektrizitätszählers, hat sich dann gerade um eine ganz bestimmte, durch die Wechselräder 4 vorgebbare Verbrauchsmengenanzeige weitergedreht.



   Wenn ein neu gefülltes Kartenmagazin eingesetzt werden soll, muss   das      Freigabeband    18 wieder so weit vorgezogen werden, dass auch die in dem Kartenmagazin als erste liegende Karte auf seiner Verbreiterung aufliegen kann. Zu diesem Zweck ist die Schaltsternachse 23 entgegen einer sich an dem einen Achsenlager 46 abstützenden Feder 47 verschiebbar.



  Wird durch Drücken auf einen aus dem Gerät herausragenden Knopf 48 die Achse 23 nach hinten verschoben, so kommt der Schaltstern 13 ausser Eingriff mit dem Sperrhebel 12 und kann nunmehr durch den Knopf 48 rechts herumgedreht werden, wobei sich das Band 18 auf die Trommel 16 aufwickelt. Ein Stift 49, der gegen den feststehenden Anschlag 50 stösst, begrenzt diese Aufwickelbewegung.



   Die Fig. 3 zeigt die Ausbildung des Kartenmagazins und die Lagemng der Karten in diesem. Das Kartenmagazin besteht aus einer Vorderwand 51 und einer Rückwand 52 sowie Trennwänden 53. Diese Teile werden in den Ecken durch vier Säulen 54 zusammengehalten. Aus der Vorderwand 51 sind zwei Lappen 55 ausgebogen, an denen das Kartenmagazin mit den Fingerspitzen gehalten werden kann.



  Auf der Säule rechts unten ist eine Klappe 56 drehbar gelagert, die zwischen den Wänden 51 und 52 ausserdem noch verschoben werden kann. Ein an die Klappe angebogener Lappen 57 kann zwecks Festlegung der Klappe in ein Loch 58 der Wand 51 eingehängt werden. Zur Betätigung trägt die Klappe noch einen Lappen 59.



   Ist die Klappe 56, wie in der Fig. 3 dargestellt, in die Wand 51 eingehängt, so stehen die in das Kartenmagazin von oben eingeführten Karten 17 auf ihr so auf, dass sie oben mit den Trennwänden 53 bündig sind.



   In dieser Stellung der Klappe wird das Kartenmagazin gefüllt.  



   Als Halterung für das Kartenmagazin an dem übrigen Gerät dient eine Winkelschiene 60, die in Aussparungen 61 in den beiden Stirnwänden 51 und
52 eingreift. Seitlich wird   das    Kartenmagazin durch Lappen 62 geführt, und nach hinten dienen Stifte
63 als Anschlag. Unter der Winkelschiene 60 verläuft der waagrechte Teil des   Freigabebandes    18.



  Nach dem Einsetzen des gefüllten Kartenmagazins wird durch Druck auf den Lappen 59 die Klappe 56 etwas gehoben, bis der Lappen 57 durch das Loch
58 hindurch und die Klappe 56 gegen die hintere Wand 52 verschoben werden kann. Die Klappe 56, 57, 59 wird nun senkrecht gestellt, wobei die Karten 17 nicht mehr auf der Klappe 56 aufstehen können, sondern so weit herunterfallen, bis die Kanten 45 der Karten 17 auf dem Freigabeband 18 aufliegen.



   In diesem Zustand bleiben die Karten 17 nur noch an den beiden Ecken 64 der mit einem Ausschnitt 65 versehenen Trennwänden 53 geführt, so dass sie sich auch bei einem Verbiegen nicht verklemmen können, sondern bei Freigabe durch das Band 18 sicher in einen nicht dargestellten Behälter fallen.



   Die Freigabe einer Karte durch das Band 18 erfolgt, wie bereits erwähnt, nur bei einem grossen Drehschnitt des Schaltsternes 13. Die zwischendurch erfolgenden kleinen Drehschritte, die auftreten, wenn in der Fig. 1 der Sperrhebel 12 nach links geschwenkt wird, geben die einzelnen Karten noch nicht frei. Diese Verhältnisse sind in der Fig. 4 dargestellt. Die Abfallkante 42 des Bandes 18 geht bei dem kleinen Schritt zunächst nur in die Stellung 42a zurück, in der die vordere Karte 17 noch immer auf der Verbreiterung des Bandes ruht. Erst in der Stellung 42b, die nach dem grossen Schritt erreicht wird, kommt die vordere Karte aus dem Bereich der Bandverbreiterung heraus und kann herabfallen.



   In den Fig. 5, 6 und 7 ist noch eine Signaleinrichtung dargestellt, welche meldet, wenn eine Karte 17 von dem   Bandi    18 freigegeben worden ist und zur Entnahme bereitsteht. Darin stellt der Teil 66 eine vereinfachte Wiedergabe des in der Fig. 1 aus den Teilen 25... 31 bestehenden elektromagnetisehen Antrieb es und Teil 67 eine vereinfachte Wiedergabe des Sperrhebels 12, 20, 21, dar. Als Signalorgan dient eine Lampe 68.



   Im Stromkreis dieser Lampe liegt ein aus den beiden aufeinanderzufedernden Kontaktzungen 69 und 70 bestehender Unterbrechungskontakt.



   In der Ruhestellung gemäss der Fig. 5 liegt die Kontaktfeder 69 an der Stirnseite eines Auslösehebels 71 und die Kontaktfeder 70 an einem Stift 72 an, der an einer Klappe 73 befestigt ist, durch welche die Karten 17, die in einen nicht dargestellten Behälter gefallen sind, entnommen werden können.



   Macht der Schaltstern 13 einen zur Freigabe einer Karte 17 führenden Drehschritt, so drückt er, wie in der Fig. 6 gezeigt, den um eine Achse 74 drehbaren Auslösehebel 71 beiseite; die Kontaktfeder 69 gleitet von dem Auslösehbel 71 ab, legt sich gegen die Kontaktfeder 70 und verriegelt in dieser Stellung den Auslösehebel 71. Die Lampe 68 erhält Strom und leuchtet. Wird nun zum Zwecke der Entnahme der freigegebenen Karte die Entnahmeklappe 73 geöffnet, durch Schwenken um ihren Drehpunkt 75 (Fig. 7), so drückt der Stift 72 die Kontaktfeder 69 wieder in ihre Ruhelage zurück, bis auch der Auslösehebel 71 unter der Zugwirkung einer Feder 76 seine frühere Stellung, die durch einen Anschlag 77 bestimmt wird, zurückkehrt.



  Gleichwohl wird der Stromkreis der Signallampe 68 dadurch noch nicht wieder unterbrochen, weil die Kontaktzunge 70 dem Stift 72 beim Herunterklappen der Entnahmeklappe 73 federnd folgt und die Berührung mit der Kontaktzunge 69 aufrechterhält.



  Erst, wenn die Entnahmeklappe 73 wieder geschlossen wird, drückt der Stift 72 die Kontaktzunge 70 zurück, und der Signalkontakt wird wieder geöffnet, weil die Kontaktzunge 69 an den inzwischen in seine Ruhestellung zurückgekehrten Auslösehebel 71 anschlägt. Auf diese Weise bleibt das Lampensignal so lange stehen, bis die Karte entnommen und die Entnahmeklappe 73 wieder geschlossen ist.



   Im Stromkreis des elektromagnetischen Antriebes 66 liegt noch ein Kontakt 78, 79, der sich öffnet, wenn ein um eine Achse 80 schwenkbar am Gehäuse gelagerter Gehäusedeckel 81 geöffnet wird.



  Beim Herunterklappen des Gehäusedeckels 81 drückt ein daran befestigter Stift 82 die Kontaktfeder 78 gegen den Gegenkontakt 79. Damit wird bei ge öffnetem Gehäusedeckel eine Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes 13, 66, 67 verhindert. Wird bei geöffnetem Gehäusedeckel 81 von der Nockenscheibe 7 (Fig. 1) ein Fortschaltkommando gegeben, so bleibt der entsprechende Impuls gespeichert, bis der Deckel geschlossen wird, und erst jetzt holt die Magnetspule 26 bzw. 27 des elektromagnetischen Antriebs ihre Funktion nach. Da die Zeitabstände, in denen die von dem Umschaltkontakt 10 (Fig. 1) gegebenen Fortschaltkommandos aufeinander folgen, viel grösser sind als die Zeit, die zum Auswechseln des Kartenmagazins benötigt wird, bleibt die richtige Auswertung der Fortschaltkommandos auf jeden Fall gesichert.

   Der Lappen 59 an der Klappe 56 (siehe Fig. 3) kann noch als Sicherung dagegen benutzt werden, dass der Gehäusedeckel 81 geschlossen wird, bevor die Karten 17 auf das Band 18 aufgehängt sind. Zu diesem Zweck braucht der Lappen 59 nur so gestaltet und angeordnet zu werden, dass der Gehäusedeckel 81 beim Schliessen an ihn anstösst, sofern die Klappe 56 noch nicht senkrecht steht.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Verrechnung der von einem Abnehmer aus einem Versorgungsnetz entnommenen Menge eines Verbrauchsmediums, wie z. B. elektrische Energie, Gas oder Flüssigkeit, die in einem Magazin einen Vorrat an den Abnehmer bezeichnenden und je als Verrechnungsbeleg für ein und dieselbe vorbestimmte Verbrauchsmenge oder den dieser Verbrauchsmenge entsprechenden Geldbetrag dienenden Karten, in gleichen Abständen hintereinander angeordnet, enthält, die einzeln nacheinander durch die von einem Messgerät für die verbrauchte Menge gesteuerte Bewegung eines Freigabeorgans ausgeworfen oder zur Entnahme freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass als Freigabeorgan ein zwecks Freigabe einer Karte (17) um einen Kartenabstand in seiner Längsrichtung weiterbewegtes Stahlband (18) dient,
    das auf einem in Richtung der Bandbewegung vorn liegenden Teil seiner Länge eine Verbreiterung aufweist, auf der die Karten (17) mit durch seitliche Aussparungen gebildeten Kanten (45) ruhen, bis sie infolge des Bandvorschubes über eine den Übergang zwischen dem schmalen und dem breiten Teil des Bandes (18) bildende Abfallkante (42) herabfallen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabebewegung des Bandes (18) durch die Kraft einer an dem einen Bandende angreifenden Zugfeder (19) erfolgt und das andere Bandende auf eine Trommel (16) aufgewickelt ist, die durch ein mit ihr gekuppeltes und von dem Mengenmessgerät (1... 6, 37... 39) gesteuertes Schrittschaltwerk (13, 20... 24) bei jedem Schaltschritt für einen Drehwinkel freigegeben wird, der einer Bandbewegung um einen Kartenabstand entspricht.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrittschaltwerk (13, 20... 24) aus einem Schaltstern (13, 22, 24) und einem schwenkbaren Sperrhebel (11, 12, 20, 21) besteht, der zur Freigabe einer Karte (17) durch einen von dem Mengenmessgerät (1... 6, 37... 39) gesteuerten elektromagnetischen Antrieb (25... 31) jeweils einmal hin und her geschwenkt wird und dabei den Schaltstern (13, 22, 24) für eine Drehbewegung um einen Zacken (22, 24) freigibt.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Sperrhebel (11, 12, 20, 21) zwei in Schwenkrichtung und in Richtung der Schwenkachse (11) derart gegeneinander versetzte Anschläge (20, 21) für die Zacken (22, 24) des Schaltsterns (13, 22, 24) besitzt, dass der gerade an dem ersten Anschlag (20) anliegende Zacken (22) beim Schwenken des Sperrhebels in der einen Richtung zunächst nur um einen kleinen Drehwinkel auf den zweiten Anschlag (21) hinübergleitet, beim Zurückschwenken jedoch auch von diesem abgleitet und der in Drehrichtung des Schaltsternes (13, 22, 24) nächstfolgende Zacken (24) an den ersten Anschlag (20) anschlägt.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektromagnetische Antrieb (25... 31) für den Sperrhebel (11, 12, 20, 21) aus zwei Magnetspulen (26, 27) besteht, die auf einen an einer Schubstange (25) für den Sperrhebel (11, 12, 20, 21) befestigten Anker derart einwirken, dass der Sperrhebel (11, 12, 20, 21) bei abwechselndem Erregen der beiden Magnetspulen (26, 27) hin und her geschwenkt wird, wobei von der Schubstange (25) bei Erreichung der durch Federrasten (28, 29) festgelegten Endlagen ein Kontakt (30 bzw. 31) geöffnet wird, der jeweils den Stromkreis derjenigen Magnetspule (26 bzw. 27) unterbricht, von der die Schubstange (25) in die betreffende Endlage gezogen worden ist.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (6) des Mengenmessgerätes (1... 6) ein Schaltnocken (7) sitzt, der in dem Stromkreis der beiden Magnetspulen (26, 27) des elektromagnetischen Antriebs (25... 31) liegende Kontakte (8, 9 bzw. 9, 34) abwechselnd jedesmal dann schliesst, wenn sich seit der vorangegangenen Schliessung des betreffenden Kontaktes die Anzeige des Mengenmessgerätes (1... 6, 37... 39) um eine vorgegebene Festmenge geändert hat.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltnocken (7) so ausgebildet ist, dass der eine Kontakt (8, 9) jedesmal dann geschlossen wird, wenn nach der vorangegangenen Schliessung des anderen Kontaktes (9, 34) sich die Anzeige des Mengenmessgerätes (1... 6, 37... 39) um etwa die Hälfte der vorgegebenen Festmenge geändert hat.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Welle (6) des Mengenmessgerätes (1-6) eine Zahlenrolle (37, 38, 39) vorgesehen ist, an welcher der bereits verbrauchte Anteil der Wertigkeit der folgenden Karte (17) prozentual oder als Geldbetrag ablesbar ist.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (23) des Schaltsternes (13, 22, 24) entgegen einer Feder (47) so weit verschiebbar ist, dass der Schaltstern (13, 22, 24) ausser Eingriff mit dem Sperrhebel (11, 12, 20, 21) kommt, so dass mittels eines an der Schaltsternwelle (23) angebrachten Griffes (48) die Schaltsternwelle (23) und mit ihr die Aufwickeltrommel (16) für das Band (18) bis zu einem Anschlag zurückgedreht werden kann.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kartenmagazin aus zwei rechteckigen, in den vier Ecken durch Säulen (54) miteinander verbundenen Stirnwänden (51, 52) besteht, welche die Karten (17) durch Trennstreifen (53) zwischen den beiden oberen Säulen (54) voneinander distanziert, zwischen sich aufnehmen und an dem einen Seitenrand mit je einer Aussparung (61) versehen sind, die in der Gebrauchsstellung ebenso wie die Aussparungen (45) der Karten (17) das Band (18) in sich aufnehmen.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der den Aussparungen (61) gegenüberliegenden Magazinseite um die untere Säule (54) drehbar und auf ihr verschiebbar eine mittels eines hervorstehenden Lappens (59) verstellbare Klappe vorgesehen ist, die z. B. durch Einhängen einer daran angebrachten Nase (57) in eine Öffnung (58) der einen Magazinwand (51) in horizontaler Stellung feststellbar ist und in dieser Stellung beim Einfüllen der Karten (17) als unterer Anschlag für diese dient, während sie in senkrechter Lage die Karten (17) ganz herunterfallen lässt, wobei diese sich mit ihren Karten (45) auf das Freigabeband (18) legen und in dieser Lage nur noch durch die Ecken (64) der Trenndecke (53) voneinander getrennt sind.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch einen Signalkontakt (69, 70), der beim Fortschalten des Bandes (18) geschlossen und erst dadurch wieder geöffnet wird, dass eine Klappe (73) zunächst in die zum Entnehmen der freigegebenen Karte (17) erforderliche Stellung gebracht und darauf wieder in ihre Ruhestellung zurückgebracht wird.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalkontakt aus zwei aufeinanderzufedernden Kontaktzungen (69, 70) besteht, von denen die erste (69) an der Stirnseite eines Aus lösehebeis (71) anliegt, der beim Fortschalten des Schaltsternes (13) durch diesen entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (76) ausgeschwenkt wird, so dass diese Kontaktzunge (69) sich gegen die zweite Kontaktzunge (70) legt und dabei den Auslösehebel (71) in der ausgeschwenkten Stellung verriegelt, und dass beim Schwenken der Klappe (73) in die Entnahmestellung die Kontaktzunge (69) in ihre Ruhelage durch einen mit der Klappe (73) verbundenen Stift (72) zurückgeführt wird, an dem die zweite Kontaktzunge (70) dauernd federnd anliegt, so dass die Kontaktberührung zwischen beiden Kontaktzungen (69, 70)
    aufrechterhalten bleibt und erst durch Zurückschwenken der Klappe (73) in ihre Ruhestellung wieder unterbrochen wird.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem gemeinsamen Teil der Stromkreise der Magnetspulen (26, 27) des elektromagnetischen Antriebs (25... 31) für den Sperrhebel (11, 12, 20, 21) des Schaltsterns (13) ein Kontakt (78, 79) liegt, der beim Öffnen eines Gehäusedeckels (81) durch ein daran befestigtes Betätigungsglied (82) unterbrochen wird.
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