AT249422B - Warenverkaufsvorrichtung - Google Patents

Warenverkaufsvorrichtung

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  Warenverkaufsvorrichtung 
Die Erfindung betrifft eine Warenverkaufsvorrichtung (Warenverkaufsautomat), bei welcher die Waren bzw. Warenpackungen je nach Verkaufspreis in einzelnen Schächten untergebracht sind, aus denen sie nach MUnzeinwurf mittels jedem Schacht zugeordneten, vorzugsweise als Schieber (Warenschieber) ausgebildeten Ausgabeorganen entnommen werden können, wobei für jene Waren, deren Preis unter dem Einwurfwert liegt, eine Restgeldruckgabe mittels einer durch den betreffenden Warenschieber betätigbaren Ruckgabevorrichtung vorhanden ist. 



   Im Gegensatz zu bekannten derartigen Warenverkaufsautomaten, bei welchen für die Restgeldrückgabe eine für alle Schächte gemeinsame   RUckgabeeinrichtung   eingebaut ist, was einen ziemlich komplizierten Steuermechanismus und einen oft. schwer unterzubringenden   Münzenvorrat   (lange Munzenrohre) verlangt, beruht das Hauptkennzeichen der Erfindung darin, dass für jeden Schacht mit Restgeldrückgabe eine gesonderte Ruckgabevorrichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen aus mindestens einer der Zahl 
 EMI1.1 
 zurnckzugebendenMunzen entsprechenden Anzahl von MUnzenrohrenbesteht, wobei zweckmässig dieHöhe der MUnzenrohre der Anzahl von Münzen angepasst ist, die der Zahl der in dem betreffenden Schacht untergebrachten Warenpackungen entspricht.

   Durch diese Ausgestaltung wird eine wesentliche Vereinfachung des Mechanismus für die   RestgeldrUckgabe   erzielt, welche nicht nur eine entsprechende Verringerung der Störungsanfälligkeit gewährleistet, sordem auch die Übersicht und Kontrolle der   Restgeldrückgabe   erheblich verbessert. Ausserdem ergibt sich der Vorteil, dass man (ebenfalls wieder im Gegensatz zu bekannten derartigen Einrichtungen) zu wesentlich geringeren Höhenbemessungen der   Munzenrohre   gelangt, wodurch die Unterbringung dieser   RUckgabevorrichtungen   und nicht zuletzt auch ihre Handhabung beim Ein-und Ausbau begunstigt wird. 



   Die Munzenrohre einer und derselben RUckgabevorrichtung können dabei für verschiedene Münzensorten ausgebildet sein, um auch die RUckgabe von Restgeldbeträgen zu ermöglichen, die sich etwa aus zwei   Munzensorten   zusammensetzen, wie dies in besonders gelagerten Fällen vorkommen mag. Es versteht sich von selbst, dass in diesem Fall auch der die Ausgabe der Münzen besorgende Munzenschieber bzw. die in diesem vorgesehenen Ausgabeöffnungen entsprechend verschieden gross zu wählen sind. 



   Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Ruckgabevorrichtungen für alle Warenschächte untereinander gleich auszubilden und dabei die Anzahl der Munzenrohre je Rückgabevorrichtung entsprechend der grössten Zahl der pro Warenausgabe zuruckzugebenden Münzen zu wählen. Durch diese Ausgestaltung, die insbesondere aus herstellungstechnischen Grunden und aus Gründen des allfälligen Austausches beschädigter bzw.

   nicht klaglos funktionierender Ruckgabevorrichtungen von grossem Vorteil ist, wird die Möglichkeit geschaffen, das fUr jeden Schacht pro Warenausgabe   zurnckzugebende   Restgeld in der Weise einzustellen, dass man nur eine entsprechende Anzahl der ah der betreffenden   RUckgabevorrichtung   vorhandenen Münzenrohre füllt, wobei es zweckmässig ist (Verbesserung der Kontrolle), diese Füllung mit einer solchen Zahl von Munzen vorzunehmen, die der Zahl der in dem betreffenden Warenschacht vorhanden nen Packungen gleich ist. 



   Zufolge der erfindungsgemässen Ausgestaltung der Ruckgabevorrichtung und nicht zuletzt auf Grund 
 EMI1.2 
 gabevorrichtungen unterhalb der zugehörigen Warenschieber anzuordnen und zweckmässig leicht auswechselbar zu befestigen. 

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   DieErSndunghat   ausserdem noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der RUckgabevorrichtung selbst zum Gegenstand, wonach   derMunzenausgabeschieber derRUckgabevorrichtung uber einen Zwischenhebel   durch 
 EMI2.1 
 unter dem Einfluss einer Rückholfeder stehende Zwischenhebel in an sich bekannter Weise über eine Sicher- heitsfeder an   den Munzenschieber   angeschlossen ist.

   Diese Ausgestaltung begünstigt nicht nur den leichten und bequemen Ein- und Ausbau der Ruckgabevorrichtungen, sondern bietet auch die Gewähr, dass, wie dies bei bekannten andern   Munzenausgabevorrichtungen   schon vorgeschlagen wurde, ungünstige   Rückwir-   kungen auf den   Betätigungsmechanismus   bei allenfalls auftretenden Hemmungen in den   RUckgabevorrich-   tungen und insbesondere in den   Münzenschiebern   derselben, zuverlässig auszuschliessen. 



   In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen in schema- tischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenan- sicht, teilweise im Schnitt des unteren Teiles des Warenausgabeautomaten mit den Warenschächten, den
Warenschiebern und den   MUl1zenrUckgabevorrichtungen,   Fig. 2 eine Stirnansicht hiezu, Fig. 3 eine der
Rückgabevorrichtungen im Längsschnitt und Fig. 4 eine Draufsicht hiezu. 



   In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 die aus den Warenpackungen.   z. B. Zigarettenpackungen, gebildeten  
Warenstapel bezeichnet, die in entsprechenden nebeneinanderliegenden Schächten 2 untergebracht sind,   u. zw. wie ublich   nach den verschiedenen Sorten der auszugebenden Waren bzw. Warenpackungen. 



   Die Stapel 1 stUtzen sich dabei auf die im unteren Teil des Automatengehäuses 3 verschiebbar ge- lagerten Warenausgabeschieber (Warenschieber) 4. Jedem Schacht ist ein   solcher Warenschieber   zuge- ordnet, der normalerweise blockiert ist und erst durch Einwurf der für den betreffenden Schacht vorge-   schriebenenMUnzen entriegelt   wird, so dass er zusammen mit der untersten Warenpackung in die in Fig. 1 strichlierte Stellung ausgezogen und daraufhin die Warenpackung entnommen werden kann. 



     Unterhalb der Warenschieber   4 bzw. der diese abstützenden Gehäusewand 3a sind die Restgeld-   RUckgabevorrichtungen   5 angeordnet. Jede dieser   Rückgabevorrichtungen   besteht, wie insbesondere auch dieFig. 3und4 deutlich erkennen lassen, aus der Rohrhalteplatte 6,   den MUnzenrohren   7, der Bodenplatte 8 mit denAusfallöchern 8a und dem Münzenausgabeschieber 9, welch letzterer Löcher 9a aufweist, die in ihrer Lage und Grösse der Lage und Grösse der MUnzenrohre entsprechen. Die
Ausfallöcher 8a sind gegenüber den unteren Mündungen der   MUl1zenrohre   versetzt angeordnet.

   Die in den   MUnzenrohren   befindlichen   MUl1zenstapel   stUtzen sich gegen die Bodenplatte 8, wobei jeweils nur die unterste   Munze   in dem zugeordneten Loch 9a zu liegen kommt. Wird der Munzenschieber 9 im Sinne des Pfeiles P bewegt, so werden die in den. Öffnungen 9a befindlichen Münzen über die zugeordneten Ausfallöcher 8a'verschoben, so dass sie aus den letztgenannten Löchern nach unten fallen und auf dem Gleitblech 10 in die an der Vorderseite des Automatengehäuses vorgesehene Mulde 11 gleiten, aus der sie nach Öffnen der Verschlussklappe 12 entnommen werden können. 



   Diese Bewegung des   MUl1zenschiebers   9 wird von der Ausziehbewegung des zugehörigen Warenschiebers 4 abgeleitet,   u. zw. unter   Vermittlung eines Zwischenhebels 14, der mittels des Bolzens 15 an den mit der Bodenplatte 8 fest verbundenen Wangen 16 der Ausgabevorrichtung schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm 14a in dem Bewegungsbereich des an der Unterseite des   Warenschiebers angebrachten Stiftes   17 liegt. Der andere Arm 14b   des Zwischenhebels ist Uber eine   Sicherheitsfeder 20   unmittelbar an den Münzenschieber   9 angeschlossen. Beim Ausziehen des Warenschiebers 4 wird durch den Stift 17 der Zwischenhebel 14 in die strichlierte Stellung verschwenkt, wodurch der   Munzenausgabeschieber   in seine Ausgabestellung gelangt.

   Nach Rückbewegung desWarenschiebers 4 in seine Ausgangsstellung wird auch der Zwischenhebel 14   durch die RUckhol-   feder 21   in die Ausgangsstellung zurückbewegt, wodurch auch der Münzenschieber 9 wieder in seine   Verschlusslage gelangt. 



   Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die   RUckgabevorrichtungen   5 schräg nach vorne abfallend oberhalb des Wandteiles (Gleitbleches) 10 angeordnet und dabei (nicht dargestellt) mit dem Automatengehäuse bzw. mit in diesem vorgesehenen Trägern leicht lösbar verbunden. Unter Umständen genügt es, wenn die   Rückgabevornchtungen   bloss auf entsprechend angeordnete Haltezapfen aufgesteckt werden,   die ein Verschieben der Rückgabevorrichtungen bei Betätigung des Hebels   14 verhindern. Man erkennt aus den Fig. l und 2 ohne weiteres,   dass die MUnzenrohre dadurch in eine solche Schräglage   kommen, dass ihre   Einfüllöffnungen     z.

   B. durch einen abnehmbaren Wandteil 3b des Automatenge-   häuses hindurch für das Einfüllen der Münzen bequem zugänglich sind. 



   Erfindungsgemäss sind die Rückgabevorrichtungen, die zweckmässig in der gleichen Zahl wie die Schächte 2 vorgesehen sind, vorteilhafterweise untereinander gleich ausgebildet. Sie weisen dabei je vier Munzenrohre auf. Die Geldrückgabe für die einzelnen Schächte kann nun in einfacher Weise so ge- 

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 regelt werden, dass man bei den einzelnen   Rtickgabevorrichtungen   nur eine der Zahl der pro Warenausgabe   zuruckzugebenden   Munzen entsprechende Anzahl von MUnzenrohren füllt, so dass bei Betätigung des   MUnzenausgabeschiebers   9 nur eine der Zahl der gefüllten Rohre entsprechende Anzahl von Münzen abgegeben wird. 



   Es hat sich erwiesen, dass die Anordnung von vier Munzenrohren durchaus ausreichend ist, um alle   Restgeldrnckgabefälle   mit diesen   RUckgabevorrichtungen   zu bewältigen. 



   Bei der Inbetriebnahme des Automaten wird zweckmässigerweise so vorgegangen, dass in die Munzenrohre der   Rückgabevorrichtungen   nur jeweils so viele Münzen eingefüllt werden, wie sie der Zahl der in dem betreffenden Warenschacht eingelegten Warenpackungen entspricht. Dadurch erhält man auf bequeme Weise eine Kontrolle über die   Münzenrückgabe,   falls es aus irgendwelchen Gründen zu Störungen in der   MUnzenrnckgabe   kommen sollte. Ausserdem kann man dadurch die Höhe der   MUnzenrohre   entsprechend klein halten, was fur die Unterbringung der Rückgabevorrichtungen unterhalb der Warenschieber (entsprechend geringer Platzbedarf) und nicht zuletzt auch fUr die Handhabung der RUckgabevorrichtungen bei deren Ein- und Ausbau von Vorteil ist. 



   Esversteht sich von selbst, dass man für bestimmte Automatentypen (je nach der Art der auszugebenden Waren bzw. je den in Betracht kommenden   RUckgabebeträgen)   unter Umständen auch mit weniger als vier Munzenrohren pro   RUckgabevorrichtung   das Auslangen finden kann. Ausserdem könnten die Manzenrohre zur Ausgabe verschiedenartiger   Münzen auch mit verschiedener Grösse (verschiedenem Durch-   messer) bzw. verschiedener Höhe ausgebildet sein, wobei dann selbstverständlich auch die in der Bodenplatte 8 und im   MUnzenschieber   9 vorgesehenen Löcher 8a bzw. 9a hinsichtlich ihrer Grösse und Anordnung eine entsprechende Änderung erfahren müssten. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Warenverkaufsvorrichtung (Warenverkaufsautomat), bei welcher die Waren bzw. Warenpackungen je nach Verkaufspreis in einzelnen Schächten untergebracht sind, aus denen sie nach Münzeinwurf mittels jedem Schacht zugeordneten, vorzugsweise als Schieber (Warenschieber) ausgebildeten Ausgabeorganen entnommen werden können, wobei für jene Waren, deren Preis unterhalb des Einwurfwertes liegt, eine Restgeldruckgabe mittels einer durch den betreffenden Warenschieber betätigbaren Rückgabevorrichtung vorhanden ist, dadurch   gekennzeichnet, dass fnr jeden Schacht (2) mit Restgeldruckgabe   eine gesonderte RUckgabevorrichtung (5) vorgesehen ist, die im wesentlichen aus mindestens einer der Zahl der   zurnckzugebenden   Münzen entsprechenden Anzahl von MUnzenrohren (7) und, wie an sich bekannt,

   einem für diese Rohre gemeinsamen, mit einem Betätigungsmechanismus (14, 17) gekoppeten   MUnzenausgabeschieber   (9) besteht, wobei zweckmässig die Höhe der Munzenrohre der Anzahl von Manzen angepasst ist, die der Zahl der in dem betreffenden Schacht (2) untergebrachten Warenpackungen entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Münzenrohre (7) einer und derselben Ruckgabevorrichtung für verschiedene MUnzensorten ausgebildet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ruckgabevorrichtun- gen (5) für alle Warenschächte (2) untereinander gleich ausgebildet sind und die Anzahl der Münzenrohre (7) je Ruckgabevorrichtung entsprechend der grössten Zahl der pro Warenausgabe zurückzugebenden Münzen gewählt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die RUckgabevorrichtungen (5) unterhalb der zugehörigen Warenschieber (4) angeordnet und zweckmässig leicht auswechselbar befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der MUnzenausgabeschieber (9) der Rückgabevorrichtung über einen Zwischenhebel (14) durch einen an der Unterseite des zugehörigen Warenschiebers (4) angeordneten Stift (17) betätigbar ist, wobei dieser unter dem Einfluss einer Rückholfeder (21) stehende Zwischenhebel in an sich bekannter Weise über eine Sicherheitsfeder (2) an den MUnzenschieber (9) angeschlossen ist.
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