DE3542015A1 - Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete - Google Patents

Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete

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DE3542015A1
DE3542015A1 DE19853542015 DE3542015A DE3542015A1 DE 3542015 A1 DE3542015 A1 DE 3542015A1 DE 19853542015 DE19853542015 DE 19853542015 DE 3542015 A DE3542015 A DE 3542015A DE 3542015 A1 DE3542015 A1 DE 3542015A1
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Tjark Bergmann
Hans-Egon Woltersdorf
Gerhard Ratzeburg
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Th Bergmann & Co 25462 Rellingen De GmbH
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Thbergmann & Co
Bergmann & Co Th
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D1/00Coin dispensers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description

Die Erfindung betrifft eine Auszahleinheit für Münzspiel­ geräte, bei der der Ausgang eines jeden Münzschachtes mittels eines Auszahlschiebers abgedeckt ist, der zur Freigabe des Münzwegs zur Münzausgabeschale mittels eines Auszahlmagneten soweit zurückgezogen wird, daß der Ausgang des entsprechenden Münzschachtes frei ist.
Bei Betrieb von Münzspielgeräten mit derartigen Auszah­ lungskanälen hat es sich gezeigt, daß zum vorsätzlichen spielunabhängigen Entleeren der Münzschächte Manipula­ tionen an der Auszahleinheit vorgenommen werden. Hierfür wird hinter dem jeweiligen Auszahlschieber mittels eines in das Münzspielgerät eingeführten Drahtes jeweils ein Auszahlschieber manuell soweit zurückgedrückt bis die Auszahlöffnung des betreffenden Münzschachtes frei ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungs­ gem. Auszahleinheit für Münzspielgeräte so auszubilden, daß die Möglichkeit einer Manipulation an den Auszahl­ schiebern zuverlässig ausgeschieden ist.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein mittels eines Sperrmagneten betätigbaren Sperrglieds , das zur Arretierung des Auszahlschiebers mit diesem in lösbaren Eingriff bringbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Auszahleinheit in einer Vorderansicht in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den Sperrhebel für die Versuchseinrichtung der Auszahleinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit nach Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht von hinten,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Auszahleinheit in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit nach Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 6 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit nach Fig. 4 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung einer Verriegelungsein­ richtung in einer schematischen Seitenansicht im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Auszahleinheit 1 weist vier Ausgänge 2 eines Münzschachtes auf, denen jeweils ein Auszahlschieber 3 zugeordnet ist. An jedem Auszahlschie­ ber 3 ist ein Hubanker 5 ausgebildet, der in eine Durch­ brechung 6 eines Sperrmagneten 7 eingezogen werden kann. In eingezogener Stellung ist der jeweilige Ausgang 2 des Münzschachtes geöffnet, während bei nicht erregtem Aus­ zahlungsmagneten 4 der Auszahlschieber 3 den betreffenden Ausgang 2 des Münzschachtes abdeckt. Zur Verhinderung einer Manipulation der Auszahleinheit 1 ist ein Sperr­ glied 8 vorgesehen, das mittels eines nicht näher dar­ gestellten Sperrmagneten 7 betätigbar ist. Das Sperrglied 8 ist als Sperrstange 9 ausgebildet, an deren einer Seite im Abstand voneinander Sperrzinken 10 ausgebildet sind. An der anderen Fläche der Sperrstange 9 ist eine Nut 12 vorgesehen. Zur Arretierung der Stellung des jeweiligen Auszahlschiebers 3 ist in diesem eine Durchbrechung 11 vorgesehen, in die die Sperrstange 9 eingeführt werden kann (Fig. 1 und 2).
In Fig. 3 ist die Anordnung der Sperrstange 9 darge­ stellt. Diese ist in Gleitführungen 14 geführt, die an dem Gehäuse der Auszahleinheit 1 befestigt sind. An dem einen äußeren Randabschnitt der Sperrstange 9 ist diese mittels einer Rückholfeder 15 mit dem Gehäuse 16 der Auszahlein­ heit 1 verbunden. Die Zugstange 13 ist axial verschieb­ bar je nach Wirkeingriff des Sperrmagneten 7, wozu eine Zugstange 13 in der Nut 12 der Sperrstange 9 gelagert ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Auszahleinheit 1 werden die Sperrzinken 10 durch Durchbrechungen 19 ge­ führt. Hierbei erfolgt ein Eingriff der Sperrzinken 10 in die entsprechenden Nuten 11 der Auszahlschieber 3.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Aus­ zahleinheit dargestellt, bei der an den Hubankern 5 jeweils ein Sprengring 23 angeordnet ist. Als Sperrglied 8 dient ein über die Auszahlschieber 3 quer zu deren Längsachsen 20 angeordneter Sperrhebel 21, der in Lagern 22 schwenkbar gelagert ist. Mittels eines Sperrmagneten 7 kann der Sperrhebel 21 unter die an den Auszahlungschie­ bern 3 angeordneten Sperringe 23 geklappt werden. Hier­ durch können die Auszahlschieber 3 nicht axial in die Durchbrechungen 6 der Auszahlungsmagneten 4 geschoben werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt aus einer Auszahleinheit ist die Sperrstange 9 mittels einer An­ druckplatte 17 durch den Sperrmagneten 7 in Richtung der Sperrzinken 10 bis zu deren Eingriff mit den Sperrnuten 11 der Auszahlschieber 3 verschieblich. Die Sperrzinken 10 werden hierbei durch die in der Schieberführung 18 der Auszahlschieber 3 ausgebildeten Durchbrechungen 19 ge­ führt.
Bei dem in Fig. 6 schematisch dargestellten Ausschnitt aus einer Auszahleinheit ist das Sperrglied 8 als Ar­ retierungsstift 24 ausgebildet, der in eine Durchbrechung 25 des jeweiligen Auszahlschiebers 3 einführbar ist. Mittels eines Sperrmagneten 7 kann der Arretierungsstift 24 wieder herausgezogen werden. Der Sperrmagnet 7 ist auf der Schieberführung 18 angeordnet. Jeder Arretierungs­ stift 24 ist in dem Sperrmagnet 7 lagerbar und durch eine Durchbrechung 26 in der Auflageplatte 27 der Schieber­ führung 18 durch sein Eigengewicht in die Durchbrechung 25 des Auszahlschiebers 3 einführbar.

Claims (11)

1. Auszahleinheit für Münzspielgeräte, bei der der Ausgang eines jeden Münzschachtes mittels eines Auszahlschiebers abgedeckt ist, der zur Freigabe des Münzweges zur Münzausgabeschale mittels eines Aus­ zahlmagneten soweit zurückgezogen wird, daß der Ausgang des entsprechenden Münzschachtes frei ist, gekennzeichnet durch ein mittels eines Sperrmagneten (7) betätigbaren Sperrglieds (8), das zur Arretierung des Auszahlschiebers (3) mit diesem in lösbaren Eingriff bringbar ist.
2. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (8) als stabförmige Sperr­ stange (9) mit Sperrzinken (10) ausgebildet ist, die in jeweils eine an einem Auszahlschieber (3) ausge­ bildete Sperrnut (11) einschiebbar sind.
3. Auszahleinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Sperrstange (9) eine Nut (12) ausgebildet ist, in der eine Zugstange (13) gelagert ist, die mittels des Sperrmagneten (7) in Längsrichtung der axial verschieblichen Sperrstange (9) verschiebbar ist.
4. Auszahleinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrstange (9) in im Bereich der Auszahlschieber (3) angeordneter Gleitführungen (14) geführt und einseitig mit einer Rückholfeder (15) verbunden ist, die mit dem Gehäuse (16) der Auszahleinheit (1) verbunden ist.
5. Auszahleinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrstange (9) mittels einer Andruckplatte (17) durch einen Sperrmagneten (7) in Richtung der Sperrzinken (10) bis zu deren Eingriff mit den Sperrnuten (11) der Anschlagschieber (3) verschieblich ist.
6. Auszahleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrzinken (10) durch in der Schieber­ führung (18) der Auszahlschieber (3) ausgebildete Durchbrechungen (19) führbar sind.
7. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (8) als über die Auszahl­ schieber (3) quer zu deren Längsachse (20) angeord­ neter Sperrhebel (21) ausgebildet ist, der in Lagern (22) schwenkbar gelagert und mittels des Sperrmag­ neten (7) unter an den Auszahlschiebern (3) angeord­ neten Sperringen (23) klappbar ist.
8. Auszahleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperringe (23) an den Hubankern (5) der Auszahlmagneten (4) der Auszahlschieber (3) angeord­ net sind.
9. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrglied (8) als Arretierungsstift (24) ausgebildet ist, der in eine Durchbrechung (25) des Auszahlschiebers (3) einführbar und mittels der Sperrmagnete (7) wieder herausziehbar ist.
10. Auszahleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperrmagnet (7) auf der Schieberführung (18) angeordnet ist.
11. Auszahleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arretierungsstift (24) in dem Sperr­ magnet (7) lagerbar und durch eine Durchbrechung (26) in der Auflageplatte (27) der Schieberführung (18) durch sein Eigengewicht in die Durchbrechung (25) des Arretierungsschiebers (3) einführbar ist.
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