DE3542015A1 - Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete - Google Patents
Auszahleinheit fuer muenzspielgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auszahleinheit für Münzspiel
geräte, bei der der Ausgang eines jeden Münzschachtes
mittels eines Auszahlschiebers abgedeckt ist, der zur
Freigabe des Münzwegs zur Münzausgabeschale mittels eines
Auszahlmagneten soweit zurückgezogen wird, daß der
Ausgang des entsprechenden Münzschachtes frei ist.
Bei Betrieb von Münzspielgeräten mit derartigen Auszah
lungskanälen hat es sich gezeigt, daß zum vorsätzlichen
spielunabhängigen Entleeren der Münzschächte Manipula
tionen an der Auszahleinheit vorgenommen werden. Hierfür
wird hinter dem jeweiligen Auszahlschieber mittels eines
in das Münzspielgerät eingeführten Drahtes jeweils ein
Auszahlschieber manuell soweit zurückgedrückt bis die
Auszahlöffnung des betreffenden Münzschachtes frei ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungs
gem. Auszahleinheit für Münzspielgeräte so auszubilden,
daß die Möglichkeit einer Manipulation an den Auszahl
schiebern zuverlässig ausgeschieden ist.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein
mittels eines Sperrmagneten betätigbaren Sperrglieds ,
das zur Arretierung des Auszahlschiebers mit diesem in
lösbaren Eingriff bringbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen
Ansprüchen beschrieben und nachstehend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Auszahleinheit in einer Vorderansicht in
einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den Sperrhebel für die Versuchseinrichtung der
Auszahleinheit nach Fig. 1,
Fig. 3 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit
nach Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht von
hinten,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Auszahleinheit
in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 5 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit
nach Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 6 die Verriegelungseinrichtung der Auszahleinheit
nach Fig. 4 in einer Ansicht von hinten,
Fig. 7 eine weitere Ausbildung einer Verriegelungsein
richtung in einer schematischen Seitenansicht im
Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Auszahleinheit 1 weist vier
Ausgänge 2 eines Münzschachtes auf, denen jeweils ein
Auszahlschieber 3 zugeordnet ist. An jedem Auszahlschie
ber 3 ist ein Hubanker 5 ausgebildet, der in eine Durch
brechung 6 eines Sperrmagneten 7 eingezogen werden kann.
In eingezogener Stellung ist der jeweilige Ausgang 2 des
Münzschachtes geöffnet, während bei nicht erregtem Aus
zahlungsmagneten 4 der Auszahlschieber 3 den betreffenden
Ausgang 2 des Münzschachtes abdeckt. Zur Verhinderung
einer Manipulation der Auszahleinheit 1 ist ein Sperr
glied 8 vorgesehen, das mittels eines nicht näher dar
gestellten Sperrmagneten 7 betätigbar ist. Das Sperrglied
8 ist als Sperrstange 9 ausgebildet, an deren einer Seite
im Abstand voneinander Sperrzinken 10 ausgebildet sind.
An der anderen Fläche der Sperrstange 9 ist eine Nut 12
vorgesehen. Zur Arretierung der Stellung des jeweiligen
Auszahlschiebers 3 ist in diesem eine Durchbrechung 11
vorgesehen, in die die Sperrstange 9 eingeführt werden
kann (Fig. 1 und 2).
In Fig. 3 ist die Anordnung der Sperrstange 9 darge
stellt. Diese ist in Gleitführungen 14 geführt, die an dem
Gehäuse der Auszahleinheit 1 befestigt sind. An dem einen
äußeren Randabschnitt der Sperrstange 9 ist diese mittels
einer Rückholfeder 15 mit dem Gehäuse 16 der Auszahlein
heit 1 verbunden. Die Zugstange 13 ist axial verschieb
bar je nach Wirkeingriff des Sperrmagneten 7, wozu eine
Zugstange 13 in der Nut 12 der Sperrstange 9 gelagert
ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Auszahleinheit 1
werden die Sperrzinken 10 durch Durchbrechungen 19 ge
führt. Hierbei erfolgt ein Eingriff der Sperrzinken 10 in
die entsprechenden Nuten 11 der Auszahlschieber 3.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Aus
zahleinheit dargestellt, bei der an den Hubankern 5
jeweils ein Sprengring 23 angeordnet ist. Als Sperrglied
8 dient ein über die Auszahlschieber 3 quer zu deren
Längsachsen 20 angeordneter Sperrhebel 21, der in Lagern
22 schwenkbar gelagert ist. Mittels eines Sperrmagneten 7
kann der Sperrhebel 21 unter die an den Auszahlungschie
bern 3 angeordneten Sperringe 23 geklappt werden. Hier
durch können die Auszahlschieber 3 nicht axial in die
Durchbrechungen 6 der Auszahlungsmagneten 4 geschoben
werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausschnitt aus einer
Auszahleinheit ist die Sperrstange 9 mittels einer An
druckplatte 17 durch den Sperrmagneten 7 in Richtung der
Sperrzinken 10 bis zu deren Eingriff mit den Sperrnuten
11 der Auszahlschieber 3 verschieblich. Die Sperrzinken
10 werden hierbei durch die in der Schieberführung 18 der
Auszahlschieber 3 ausgebildeten Durchbrechungen 19 ge
führt.
Bei dem in Fig. 6 schematisch dargestellten Ausschnitt
aus einer Auszahleinheit ist das Sperrglied 8 als Ar
retierungsstift 24 ausgebildet, der in eine Durchbrechung
25 des jeweiligen Auszahlschiebers 3 einführbar ist.
Mittels eines Sperrmagneten 7 kann der Arretierungsstift
24 wieder herausgezogen werden. Der Sperrmagnet 7 ist auf
der Schieberführung 18 angeordnet. Jeder Arretierungs
stift 24 ist in dem Sperrmagnet 7 lagerbar und durch eine
Durchbrechung 26 in der Auflageplatte 27 der Schieber
führung 18 durch sein Eigengewicht in die Durchbrechung
25 des Auszahlschiebers 3 einführbar.
Claims (11)
1. Auszahleinheit für Münzspielgeräte, bei der der
Ausgang eines jeden Münzschachtes mittels eines
Auszahlschiebers abgedeckt ist, der zur Freigabe des
Münzweges zur Münzausgabeschale mittels eines Aus
zahlmagneten soweit zurückgezogen wird, daß der
Ausgang des entsprechenden Münzschachtes frei ist,
gekennzeichnet durch ein mittels eines Sperrmagneten
(7) betätigbaren Sperrglieds (8), das zur Arretierung
des Auszahlschiebers (3) mit diesem in lösbaren
Eingriff bringbar ist.
2. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (8) als stabförmige Sperr
stange (9) mit Sperrzinken (10) ausgebildet ist, die
in jeweils eine an einem Auszahlschieber (3) ausge
bildete Sperrnut (11) einschiebbar sind.
3. Auszahleinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Sperrstange (9) eine Nut
(12) ausgebildet ist, in der eine Zugstange (13)
gelagert ist, die mittels des Sperrmagneten (7) in
Längsrichtung der axial verschieblichen Sperrstange
(9) verschiebbar ist.
4. Auszahleinheit nach Anspruch 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrstange (9) in im Bereich
der Auszahlschieber (3) angeordneter Gleitführungen
(14) geführt und einseitig mit einer Rückholfeder
(15) verbunden ist, die mit dem Gehäuse (16) der
Auszahleinheit (1) verbunden ist.
5. Auszahleinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrstange (9) mittels einer
Andruckplatte (17) durch einen Sperrmagneten (7) in
Richtung der Sperrzinken (10) bis zu deren Eingriff
mit den Sperrnuten (11) der Anschlagschieber (3)
verschieblich ist.
6. Auszahleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperrzinken (10) durch in der Schieber
führung (18) der Auszahlschieber (3) ausgebildete
Durchbrechungen (19) führbar sind.
7. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (8) als über die Auszahl
schieber (3) quer zu deren Längsachse (20) angeord
neter Sperrhebel (21) ausgebildet ist, der in Lagern
(22) schwenkbar gelagert und mittels des Sperrmag
neten (7) unter an den Auszahlschiebern (3) angeord
neten Sperringen (23) klappbar ist.
8. Auszahleinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Sperringe (23) an den Hubankern (5) der
Auszahlmagneten (4) der Auszahlschieber (3) angeord
net sind.
9. Auszahleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied (8) als Arretierungsstift
(24) ausgebildet ist, der in eine Durchbrechung (25)
des Auszahlschiebers (3) einführbar und mittels der
Sperrmagnete (7) wieder herausziehbar ist.
10. Auszahleinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrmagnet (7) auf der Schieberführung
(18) angeordnet ist.
11. Auszahleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß der Arretierungsstift (24) in dem Sperr
magnet (7) lagerbar und durch eine Durchbrechung (26)
in der Auflageplatte (27) der Schieberführung (18)
durch sein Eigengewicht in die Durchbrechung (25) des
Arretierungsschiebers (3) einführbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542015 DE3542015A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete |
DE8533470U DE8533470U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542015 DE3542015A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete |
DE8533470U DE8533470U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542015A1 true DE3542015A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542015C2 DE3542015C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=25838256
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8533470U Expired DE8533470U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | |
DE19853542015 Granted DE3542015A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Auszahleinheit fuer muenzspielgeraete |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8533470U Expired DE8533470U1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8533470U1 (de) |
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- 1985-11-28 DE DE8533470U patent/DE8533470U1/de not_active Expired
- 1985-11-28 DE DE19853542015 patent/DE3542015A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8533470U1 (de) | 1989-05-24 |
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