DE2951109C2 - - Google Patents

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Wolfgang Dr.-Ing. 6104 Seeheim De Fell
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Philips GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Aufnahmevorrichtung für Bandkassetten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 07 271 ist eine Bandkassette mit zwei koaxial zu beiden Seiten einer im Kassettengehäuse längsverschieblichen Trennwand angeordneten Spulen­ kernen bekannt. Zur selbsttätigen Bildung einer Bandschleife in einem geeigneten Video-Magnetbandgerät, wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 07 272 bekannt geworden ist, ist das Einwirken gerätespezifischer Bandführungselemente auf das in der Bandkassette angeordnete Magnetband erforderlich. Dazu wird beim Einlegen der bekannten Bandkassette in das bekannte Magnetbandgerät die Trennwand mit den darauf drehbar gelagerten Bandspulen von Hand eine vorbestimmte Wegstrecke aus dem Kassettengehäuse geschoben und die so vorbereitete Kassette in das geräteeigene Kassettenfach gelegt, worauf beide in Betriebs­ stellung abgesenkt werden.
Die Handhabung kann auch in der Weise erfolgen, daß die Bandkassette zunächst in das angehobene Kassettenfach eingelegt und danach die Trennwand mit den darauf angeordneten Bandspulen von Hand vorgeschoben wird, bevor das Kassettenfach einschließ­ lich der Bandkassette in die Betriebsstellung abgesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme­ vorrichtung in einem Magnetbandgerät für Bandkassetten zu schaffen, bei der das ordnungsgemäße Einlegen der Kassette von der Aufmerksamkeit und Sorgfalt der Bedienungsperson nicht abhängt.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegen­ über den Vorteil, daß die Bewegung des Spulenträgers im Kassettengehäuse selbsttätig und unabhängig von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson beim Einlegen der Bandkassette erfolgt.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Entnahme­ kraft beim Entnehmen der Bandkassette klein bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Aufnahmevor­ richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß Aus­ werferfedern für die Entnahme nicht erforderlich sind und daher das Einlegen der Bandkassette leicht erfolg­ en kann. Weiter beansprucht die angegebene Konstruk­ tion wenig Raum und Gewicht, was besonders bei trag­ baren Bandgeräten vorteilhaft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich­ nungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrich­ tung zusammen mit einer zugehörigen Bandkassette in Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Aufnahmevorrichtung mit teilweise ein­ geschobener Bandkassette, ebenfalls schematisch darge­ stellt,
Fig. 3 die Aufnahmevorrichtung mit vollständig einge­ schobener Bandkassette,
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung während des Ausschiebe­ vorgangs der Bandkassette,
Fig. 5 schematisch in Längsschnittdarstellung die Band­ kassette mit einem Teil der Aufnahmevorrichtung,
Fig. 6 einen Teil der Bandkassette nach Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Band­ kassette nach Fig. 1 bis 6.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der Kassettenschacht bezeichnet. Dieser stellt im wesentlichen eine aus vier aneinandergrenzenden Wandteilen gebildete Röhre von der Gestalt des Kassettenquerschnittes dar. Diese vier Wandteile sind: die Bodenplatte 2, die Seiten­ wände 3 und 4 und die Deckplatte 5. Aus Gründen der übersichtlichen Darstellung ist die Deckplatte 5 in der Fig. 1 teilweise herausgebrochen gezeichnet, in den Fig. 2 bis 4 weggelassen. An beiden Schmalsei­ ten ist der Kassettenschacht 1 offen.
Die vollständige Bandkassette 10 enthält in einem an einer Schmalseite offenen Gehäuse 11 von der Form eines lichten Querschnittes des Kassettenschachtes 1 einen längsverschieblichen Spulenträger 12 (Fig. 5). Zum Zweck der Längenverschiebung des Spulenträgers 12 sind in den Längswänden des Kassettengehäuses 11 Längsnuten 13 angeordnet. Zu beiden Seiten des Spulenträgers sind auf drehbaren Spulenkernen die Bandspulen 14, 15 gela­ gert. Konzentrisch zur Drehachse der Spulenkerne ist an der Oberseite des Spulenträgers 12 ein Federstift 16 angeordnet. In der Fig. 7 sind Einzelheiten zu die­ sem Federstift in vergrößertem Maßstab dargestellt. In einer Hülse 17, die mit einem Flansch 18 bündig in eine abgesetzte Bohrung 19 des Spulenkerns 20 ein­ gepreßt ist, ist der Federstift 16 langverschiebbar gelagert. Der Federstift 16 besteht aus einem Schaft 21 mit einem Bund 22 und dem abgesetzten Kopf 23. Die Druckfeder 24 bewirkt im Ruhezustand die Anlage des Bundes 22 an der Buchse 17.
Die Oberseite des Kassettengehäuses ist mit einem schlüssellochförmigen Schlitz 25 (Fig. 6) versehen. Die Erweiterung 26 an einem Ende des Schlitzes 25 ist zur Aufnahme des größeren Durhmessers des Kopfes 23, die Weite des Schlitzes 25 zur Aufnahme des abgesetzten kleineren Durchmessers des Kopfes 23 bestimmt. Ferner ist die Oberseite des Kassetten­ gehäuses 11 mit einem Mitnahmenocken 31 versehen, der um ein vorgegebenes Maß über die Oberfläche des Gehäuses 11 hervorsteht.
An der Innenseite der Deckplatte 5 des Kassetten­ schachtes 1 ist eine Hebelkombination, bestehend aus dem Übersetzerhebel (erster Hebel) 32, dem Auswerferhebel (zweiter Hebel) 33 und der Koppel 34 angeordnet. Der Übersetzerhebel 32 ist mit der Achse 35 an der Deckplatte 5 drehbar ge­ lagert, der Auswerferhebel 33 ist mit der Achse 36 ebenfalls an der Deckplatte 5 drehbar gelagert. Die Koppel 34 ist mit der Achse 37 am Übersetzerhebel 32 angelenkt und mit dem Führungsstift 38 in einer Kulisse 39 des Auswerferhebels verschiebbar geführt. Der Übersetzerhebel 32 weist zwei Kulissenführungen 40, 41 in unterschiedlichem Abstand zum Drehpunkt 35 auf. Die Kulissenführung 40 ist zur Aufnahme des Mitnahmenockens 31 auf dem Kassettengehäuse 11, die Kulissenführung 41 zur Aufnahme des abgesetzten Teils des Kopfes 23 bestimmt. Die Kulissenführungen 40, 41 weisen daher die entsprechenden Weiten auf.
Eine erste Zugfeder 42 ist mit einem Ende am gehäuse­ festen Punkt 43, mit dem anderen Ende am Punkt 44 des Auswerferhebels 33 befestigt und zieht den Auswerfer­ hebel 33 in Ruhelage gegen den Anschlag 45 an der Deckplatte 5 des Kassettenschachtes 1. Eine zweite Zugfeder 46 ist mit einem Ende am gehäusefesten Punkt 47, mit dem anderen Ende am Übersetzerhebel 32 in Punkt 48 angelenkt und zieht den Übersetzerhebel ent­ gegen dem Uhrzeigersinn in die Ruhelage. Der Anschlag für diese Ruhelage kann ein fester Anschlag am Kasset­ tenschacht sein, er kann aber auch durch geeignete Dimensionierung der Anlenkpunkte 44, 48 und der Federn 42, 46 sowie der Koppel 34 und der Kulisse 39 durch die Getriebekette aus den Gliedern 33, 34, 32 gebildet sein.
An geeigneter Stelle ragt von der Deckplatte 5 in den Verschiebeweg des Federstiftes 16 ein Anfahrnocken 58 mit einer Anschrägung 49 an der dem Federstift 16 zu­ gewandten Stirnseite.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels läßt sich wie folgt beschreiben:
Vor dem Einlegen der Bandkassette 10 in das Gerät neh­ men die am Kassettenschacht angeordneten Hebel 32, 33, 34 die in der Fig. 1 dargestellten Lage ein. Dabei wird der Auswerferhebel 33 durch die Feder 42 gegen den An­ schlag 45 gezogen, der Übersetzerhebel 32 infolge ge­ eigneter Abmessungen der Kulisse 39, des Führungsstiftes 38, der Länge der Koppel 34 und der Wahl des Anlenkpunk­ tes 37 von der Feder 46 in der dargestellten Ausgangs­ position gehalten.
Der Federstift 16 ragt durch die Bohrung 26 des Kasset­ tengehäuses 11 und hält den Spulenträger 12 in dem Kas­ settengehäuse fest. Beim Einführen der Bandkassette 10 in den Kassettenschacht 1 gleitet der kleinere Durch­ messer des Kopfes 23 des Federstiftes 16 in die Kulisse 41 des Übersetzerhebels 32, der außen am Kassettenge­ häuse 11 angeordnete Mitnahmenocken 31 in die Kulisse 40 des Übersetzerhebels 32. Wird die Kassette weiter in den Kassettenschacht 1 in Richtung des Pfeiles 50 ein­ geschoben, so wird der Übersetzerhebel 32 unter der Einwirkung der in dieser Richtung angreifenden Kräfte vom Federstift 16 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das Kassettengehäuse im Schacht etwa die in Fig. 2 darge­ stellte Position einnimmt. Die Kulissen 40, 41 des Übersetzerhebels 32 sind so geformt, daß während der Bewegung der Kassette 10 und des Übersetzerhebels 32 zunächst keine Relativbewegung zwischen den Teilen 31 und 16 stattfindet. Beim Eintauchen der Bandkassette 10 in den Kassettenschacht 1 ist der Federstift 16 durch den in Fig. 5 dargestellten Anfahrnocken 58 entgegen der Wirkung der Druckfeder 24 (Fig. 7) in das Kassettengehäuse eingedrückt worden. Die Arre­ tierung des Spulenträgers 12 im Kassettengehäuse 11 ist damit aufgehoben und der Federstift 16 kann nun innerhalb der Länge des Schlitzes 25 (Fig. 6) inner­ halb des Kassettengehäuses 11 bewegt werden.
Beim weiteren Einschieben der Bandkassette 10 in den Kassettenschacht 11 in Richtung des Pfeiles 51 (Fig. 3) wird der Übersetzerhebel 32 weiter in Uhrzeiger­ richtung gedreht, und zwar unter der Wirkung des Mit­ nahmenockens 31 auf der Oberseite des Kassettengehäu­ ses, der sich in der Kulisse 40 weiter bewegt. Infolge der unterschiedlichen Hebelarme der Angriffspunkte des Mitnahmenockens 31 in der Kulisse 40 und des Federstif­ tes 16 in der Kulisse 41 wird der Federstift 16 mit einer erheblich größeren Geschwindigkeit in Richtung des Pfei­ les 52 bewegt als das Bandkassettengehäuse 11 im Kasset­ tenschacht 1. Der mit dem Federstift 16 verbundene Spu­ lenträger 12 wird so in Richtung des Pfeiles 51 aus dem Kassettengehäuse 11 ausgeschoben, um das Eingreifen ge­ räteeigener Bandführungselemente in den Bandlauf der Kassette zu ermöglichen.
Während der Bewegung des Übersetzerhebels 32 in die Endlage hat sich der Führungsstift 38 am Ende der Koppel 34 in der Kulisse 39 des Auswerferhebels 33 längs bewegt, so daß der Auswerferhebel 33 nach wie vor seiner Ausgangsposition wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, einnimmt.
Zum Auswerfen der Bandkassette 10 aus dem Kassetten­ schacht 1 (Fig. 4) wird der Auswerferhebel 33 von Hand in Richtung des Pfeils 53 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn vom Anschlag 45 wegbewegt. Da der Führungsstift 38 bereits seine Endlage in der Kulisse 39 eingenommen hat, wird über die Getriebekette aus dem Führungsstift 38 der Koppel 34 dem Anlenkpunkt 37 der Übersetzerhebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dabei die in den Kulissen 40, 41 gleitenden Elemente 31 bzw. 16 in Rich­ tung des Pfeils 52 bewegt. Infolge der unterschiedlichen Abstände der Elemente 31 bzw. 16 vom Drehpunkt 35 des Übersetzerhebels 32 bewegt sich der Federstift 16 mit dem damit verbundenen Spulenträger 12 mit erheblich größerer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 52 als der Mitnahmenocken 31 am Kassettengehäuse. Infolgedes­ sen hat nach einiger Zeit die gesamte Anordnung die in der Fig. 4 dargestellte Lage eingenommen. Dabei ist der Federstift 16 aus dem Bereich des Anfahrnockens 58 aus­ getreten und an der Anschrägung 49 vorbeibewegt worden. Unter der Kraft der Feder 24 ist der Kopf 23 des Feder­ stiftes 16 wieder in die Bohrung 26 im Kassettengehäuse eingetreten und arretiert den Spulenträger 12 im Kas­ settengehäuse 11. Die Bandkassette 10 ist nun fertig zur Entnahme von Hand in Richtung des Pfeiles 52, wo­ bei durch den Einfluß der Kulissen 40, 41 die Hebelan­ ordnung in die in der Fig. 1 dargestellten Ausgangs­ lage gebracht wird. Damit ist die Aufnahmevorrichtung bereit zum Einschieben einer weiteren Bandkassette zwecks Aufnahme bzw. Wiedergabe von Information mit Hilfe des Bandgerätes.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Beschreibung und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen der Erfindung können verschie­ dene Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes vor­ genommen werden, insbesondere kann anstelle des ein­ armigen Hebels 32 mit gerätefestem Drehpunkt ein zwei­ armiger Hebel mit kassettenfestem Drehpunkt vorgesehen sein.

Claims (8)

1. Aufnahmevorrichtung in einem Magnetbandgerät für Bandkassetten mit in einem einseitig offenen Kassettengehäuse längsverschiebbar angeordneten Spulenträger mit darauf drehbar gelagerten Wickelkernen zur Aufnahme von Bandvorratsspulen, mit einem Kassetten­ schacht, gekennzeichnet durch einen ersten, dem Kassettenschacht (1) zugeordneten Hebel (32) zum Umsetzen der Relativbewegung zwischen dem Kassetten­ gehäuse (11) und dem Kassettenschacht (1) über Kraftangriffspunkte (31, 16) des Kassettengehäuses (11) und des Spulenträgers (12) in eine Relativbewegung zwischen dem Kassettengehäuse (11) und dem Spulenträger (12).
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftangriffspunkte (31, 16) des Kassettengehäuses (11) und des Spulenträgers (12) an dem ersten Hebel (32) in unterschiedlicher Entfernung zum Kraftangriffspunkt (35) des Kassettenschachtes (1) liegen.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Hebel (32) ein einarmiger Hebel mit festem Drehpunkt (35) am Kassettenschacht (1) ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer ersten Kulissenführung (40) zur zeitweisen Aufnahme eines am Kassettengehäuse (1) angeordneten einen Kraftangriffspunkt bildenden Mitnahme­ nockens (31) und einer zweiten Kulissenführung (41) zur zeitweisen Aufnahme eines mit dem Spulenträger verbundenen einen Kraftangriffspunkt bildenden Stiftes (16).
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zweiarmigen Hebels mit festem Drehpunkt auf dem Kassettengehäuse.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Hebel (33), welcher mittels einer Koppel (34) mit dem ersten Hebel (32) verbunden ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Kraftangriffspunkt (38) der Koppel (34) in einer Kulisse begrenzter Länge (39) der zweiten Hebels (33) geführt ist, während ein Kraftangriffspunkt (37) des ersten Hebels (32) lediglich eine Drehbewegung zwischen der Koppel (34) und dem ersten Hebel (32) zuläßt.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer schiefen Ebene (49) an einem dem Kassettenschacht zuge­ ordneten Anfahrnocken (58) zum Zusammenwirken mit einem kassetteneigenen Federstift (16).
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