DE2951109C2 - - Google Patents
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Aufnahmevorrichtung
für Bandkassetten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 07 271 ist eine Bandkassette mit zwei
koaxial zu beiden Seiten einer im Kassettengehäuse
längsverschieblichen Trennwand angeordneten Spulen
kernen bekannt. Zur selbsttätigen Bildung einer
Bandschleife in einem geeigneten Video-Magnetbandgerät,
wie es beispielsweise aus der DE-OS 28 07 272 bekannt
geworden ist, ist das Einwirken gerätespezifischer
Bandführungselemente auf das in der Bandkassette
angeordnete Magnetband erforderlich. Dazu wird beim
Einlegen der bekannten Bandkassette in das bekannte
Magnetbandgerät die Trennwand mit den darauf
drehbar gelagerten Bandspulen von Hand eine vorbestimmte
Wegstrecke aus dem Kassettengehäuse geschoben und
die so vorbereitete Kassette in das geräteeigene
Kassettenfach gelegt, worauf beide in Betriebs
stellung abgesenkt werden.
Die Handhabung kann auch in der Weise erfolgen, daß
die Bandkassette zunächst in das angehobene
Kassettenfach eingelegt und danach die Trennwand
mit den darauf angeordneten Bandspulen von Hand
vorgeschoben wird, bevor das Kassettenfach einschließ
lich der Bandkassette in die Betriebsstellung
abgesenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme
vorrichtung in einem Magnetbandgerät für Bandkassetten
zu schaffen, bei der das ordnungsgemäße Einlegen der
Kassette von der Aufmerksamkeit und Sorgfalt der
Bedienungsperson nicht abhängt.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Aufnahmevorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegen
über den Vorteil, daß die Bewegung des Spulenträgers
im Kassettengehäuse selbsttätig und unabhängig von
der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson beim Einlegen
der Bandkassette erfolgt.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Entnahme
kraft beim Entnehmen der Bandkassette klein bleibt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Aufnahmevor
richtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß Aus
werferfedern für die Entnahme nicht erforderlich sind
und daher das Einlegen der Bandkassette leicht erfolg
en kann. Weiter beansprucht die angegebene Konstruk
tion wenig Raum und Gewicht, was besonders bei trag
baren Bandgeräten vorteilhaft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die erfindungsgemäße Aufnahmevorrich
tung zusammen mit einer zugehörigen Bandkassette in
Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Aufnahmevorrichtung mit teilweise ein
geschobener Bandkassette, ebenfalls schematisch darge
stellt,
Fig. 3 die Aufnahmevorrichtung mit vollständig einge
schobener Bandkassette,
Fig. 4 die Aufnahmevorrichtung während des Ausschiebe
vorgangs der Bandkassette,
Fig. 5 schematisch in Längsschnittdarstellung die Band
kassette mit einem Teil der Aufnahmevorrichtung,
Fig. 6 einen Teil der Bandkassette nach Fig. 5 in der
Draufsicht,
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Band
kassette nach Fig. 1 bis 6.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 der Kassettenschacht
bezeichnet. Dieser stellt im wesentlichen eine aus
vier aneinandergrenzenden Wandteilen gebildete Röhre
von der Gestalt des Kassettenquerschnittes dar. Diese
vier Wandteile sind: die Bodenplatte 2, die Seiten
wände 3 und 4 und die Deckplatte 5. Aus Gründen der
übersichtlichen Darstellung ist die Deckplatte 5 in
der Fig. 1 teilweise herausgebrochen gezeichnet, in
den Fig. 2 bis 4 weggelassen. An beiden Schmalsei
ten ist der Kassettenschacht 1 offen.
Die vollständige Bandkassette 10 enthält in einem an
einer Schmalseite offenen Gehäuse 11 von der Form eines
lichten Querschnittes des Kassettenschachtes 1 einen
längsverschieblichen Spulenträger 12 (Fig. 5). Zum
Zweck der Längenverschiebung des Spulenträgers 12 sind
in den Längswänden des Kassettengehäuses 11 Längsnuten
13 angeordnet. Zu beiden Seiten des Spulenträgers sind
auf drehbaren Spulenkernen die Bandspulen 14, 15 gela
gert. Konzentrisch zur Drehachse der Spulenkerne ist
an der Oberseite des Spulenträgers 12 ein Federstift
16 angeordnet. In der Fig. 7 sind Einzelheiten zu die
sem Federstift in vergrößertem Maßstab dargestellt.
In einer Hülse 17, die mit einem Flansch 18 bündig
in eine abgesetzte Bohrung 19 des Spulenkerns 20 ein
gepreßt ist, ist der Federstift 16 langverschiebbar
gelagert. Der Federstift 16 besteht aus einem Schaft
21 mit einem Bund 22 und dem abgesetzten Kopf 23.
Die Druckfeder 24 bewirkt im Ruhezustand die Anlage
des Bundes 22 an der Buchse 17.
Die Oberseite des Kassettengehäuses ist mit einem
schlüssellochförmigen Schlitz 25 (Fig. 6) versehen.
Die Erweiterung 26 an einem Ende des Schlitzes 25
ist zur Aufnahme des größeren Durhmessers des
Kopfes 23, die Weite des Schlitzes 25 zur Aufnahme
des abgesetzten kleineren Durchmessers des Kopfes
23 bestimmt. Ferner ist die Oberseite des Kassetten
gehäuses 11 mit einem Mitnahmenocken 31 versehen,
der um ein vorgegebenes Maß über die Oberfläche des
Gehäuses 11 hervorsteht.
An der Innenseite der Deckplatte 5 des Kassetten
schachtes 1 ist eine Hebelkombination, bestehend aus
dem Übersetzerhebel (erster Hebel) 32, dem Auswerferhebel (zweiter Hebel) 33 und
der Koppel 34 angeordnet. Der Übersetzerhebel 32
ist mit der Achse 35 an der Deckplatte 5 drehbar ge
lagert, der Auswerferhebel 33 ist mit der Achse 36
ebenfalls an der Deckplatte 5 drehbar gelagert. Die
Koppel 34 ist mit der Achse 37 am Übersetzerhebel
32 angelenkt und mit dem Führungsstift 38 in einer
Kulisse 39 des Auswerferhebels verschiebbar geführt.
Der Übersetzerhebel 32 weist zwei Kulissenführungen
40, 41 in unterschiedlichem Abstand zum Drehpunkt
35 auf. Die Kulissenführung 40 ist zur Aufnahme des
Mitnahmenockens 31 auf dem Kassettengehäuse 11, die
Kulissenführung 41 zur Aufnahme des abgesetzten
Teils des Kopfes 23 bestimmt. Die Kulissenführungen
40, 41 weisen daher die entsprechenden Weiten auf.
Eine erste Zugfeder 42 ist mit einem Ende am gehäuse
festen Punkt 43, mit dem anderen Ende am Punkt 44 des
Auswerferhebels 33 befestigt und zieht den Auswerfer
hebel 33 in Ruhelage gegen den Anschlag 45 an der
Deckplatte 5 des Kassettenschachtes 1. Eine zweite
Zugfeder 46 ist mit einem Ende am gehäusefesten Punkt
47, mit dem anderen Ende am Übersetzerhebel 32 in
Punkt 48 angelenkt und zieht den Übersetzerhebel ent
gegen dem Uhrzeigersinn in die Ruhelage. Der Anschlag
für diese Ruhelage kann ein fester Anschlag am Kasset
tenschacht sein, er kann aber auch durch geeignete
Dimensionierung der Anlenkpunkte 44, 48 und der Federn
42, 46 sowie der Koppel 34 und der Kulisse 39 durch die
Getriebekette aus den Gliedern 33, 34, 32 gebildet sein.
An geeigneter Stelle ragt von der Deckplatte 5 in den
Verschiebeweg des Federstiftes 16 ein Anfahrnocken 58
mit einer Anschrägung 49 an der dem Federstift 16 zu
gewandten Stirnseite.
Die Wirkungsweise des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels läßt sich wie folgt beschreiben:
Vor dem Einlegen der Bandkassette 10 in das Gerät neh men die am Kassettenschacht angeordneten Hebel 32, 33, 34 die in der Fig. 1 dargestellten Lage ein. Dabei wird der Auswerferhebel 33 durch die Feder 42 gegen den An schlag 45 gezogen, der Übersetzerhebel 32 infolge ge eigneter Abmessungen der Kulisse 39, des Führungsstiftes 38, der Länge der Koppel 34 und der Wahl des Anlenkpunk tes 37 von der Feder 46 in der dargestellten Ausgangs position gehalten.
Vor dem Einlegen der Bandkassette 10 in das Gerät neh men die am Kassettenschacht angeordneten Hebel 32, 33, 34 die in der Fig. 1 dargestellten Lage ein. Dabei wird der Auswerferhebel 33 durch die Feder 42 gegen den An schlag 45 gezogen, der Übersetzerhebel 32 infolge ge eigneter Abmessungen der Kulisse 39, des Führungsstiftes 38, der Länge der Koppel 34 und der Wahl des Anlenkpunk tes 37 von der Feder 46 in der dargestellten Ausgangs position gehalten.
Der Federstift 16 ragt durch die Bohrung 26 des Kasset
tengehäuses 11 und hält den Spulenträger 12 in dem Kas
settengehäuse fest. Beim Einführen der Bandkassette 10
in den Kassettenschacht 1 gleitet der kleinere Durch
messer des Kopfes 23 des Federstiftes 16 in die Kulisse
41 des Übersetzerhebels 32, der außen am Kassettenge
häuse 11 angeordnete Mitnahmenocken 31 in die Kulisse
40 des Übersetzerhebels 32. Wird die Kassette weiter in
den Kassettenschacht 1 in Richtung des Pfeiles 50 ein
geschoben, so wird der Übersetzerhebel 32 unter der
Einwirkung der in dieser Richtung angreifenden Kräfte
vom Federstift 16 im Uhrzeigersinn gedreht, bis das
Kassettengehäuse im Schacht etwa die in Fig. 2 darge
stellte Position einnimmt. Die Kulissen 40, 41 des
Übersetzerhebels 32 sind so geformt, daß während der
Bewegung der Kassette 10 und des Übersetzerhebels 32
zunächst keine Relativbewegung zwischen den Teilen 31
und 16 stattfindet. Beim Eintauchen der Bandkassette
10 in den Kassettenschacht 1 ist der Federstift 16
durch den in Fig. 5 dargestellten Anfahrnocken 58
entgegen der Wirkung der Druckfeder 24 (Fig. 7) in
das Kassettengehäuse eingedrückt worden. Die Arre
tierung des Spulenträgers 12 im Kassettengehäuse 11
ist damit aufgehoben und der Federstift 16 kann nun
innerhalb der Länge des Schlitzes 25 (Fig. 6) inner
halb des Kassettengehäuses 11 bewegt werden.
Beim weiteren Einschieben der Bandkassette 10 in den
Kassettenschacht 11 in Richtung des Pfeiles 51 (Fig.
3) wird der Übersetzerhebel 32 weiter in Uhrzeiger
richtung gedreht, und zwar unter der Wirkung des Mit
nahmenockens 31 auf der Oberseite des Kassettengehäu
ses, der sich in der Kulisse 40 weiter bewegt. Infolge
der unterschiedlichen Hebelarme der Angriffspunkte des
Mitnahmenockens 31 in der Kulisse 40 und des Federstif
tes 16 in der Kulisse 41 wird der Federstift 16 mit einer
erheblich größeren Geschwindigkeit in Richtung des Pfei
les 52 bewegt als das Bandkassettengehäuse 11 im Kasset
tenschacht 1. Der mit dem Federstift 16 verbundene Spu
lenträger 12 wird so in Richtung des Pfeiles 51 aus dem
Kassettengehäuse 11 ausgeschoben, um das Eingreifen ge
räteeigener Bandführungselemente in den Bandlauf der
Kassette zu ermöglichen.
Während der Bewegung des Übersetzerhebels 32 in die
Endlage hat sich der Führungsstift 38 am Ende der
Koppel 34 in der Kulisse 39 des Auswerferhebels 33
längs bewegt, so daß der Auswerferhebel 33 nach wie
vor seiner Ausgangsposition wie in den Fig. 1 bis
3 dargestellt, einnimmt.
Zum Auswerfen der Bandkassette 10 aus dem Kassetten
schacht 1 (Fig. 4) wird der Auswerferhebel 33 von
Hand in Richtung des Pfeils 53 entgegen dem Uhrzeiger
sinn vom Anschlag 45 wegbewegt. Da der Führungsstift 38
bereits seine Endlage in der Kulisse 39 eingenommen hat,
wird über die Getriebekette aus dem Führungsstift 38
der Koppel 34 dem Anlenkpunkt 37 der Übersetzerhebel 32
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und dabei die in den
Kulissen 40, 41 gleitenden Elemente 31 bzw. 16 in Rich
tung des Pfeils 52 bewegt. Infolge der unterschiedlichen
Abstände der Elemente 31 bzw. 16 vom Drehpunkt 35 des
Übersetzerhebels 32 bewegt sich der Federstift 16 mit
dem damit verbundenen Spulenträger 12 mit erheblich
größerer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 52 als
der Mitnahmenocken 31 am Kassettengehäuse. Infolgedes
sen hat nach einiger Zeit die gesamte Anordnung die in
der Fig. 4 dargestellte Lage eingenommen. Dabei ist der
Federstift 16 aus dem Bereich des Anfahrnockens 58 aus
getreten und an der Anschrägung 49 vorbeibewegt worden.
Unter der Kraft der Feder 24 ist der Kopf 23 des Feder
stiftes 16 wieder in die Bohrung 26 im Kassettengehäuse
eingetreten und arretiert den Spulenträger 12 im Kas
settengehäuse 11. Die Bandkassette 10 ist nun fertig
zur Entnahme von Hand in Richtung des Pfeiles 52, wo
bei durch den Einfluß der Kulissen 40, 41 die Hebelan
ordnung in die in der Fig. 1 dargestellten Ausgangs
lage gebracht wird. Damit ist die Aufnahmevorrichtung
bereit zum Einschieben einer weiteren Bandkassette
zwecks Aufnahme bzw. Wiedergabe von Information mit
Hilfe des Bandgerätes.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Beschreibung
und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Im Rahmen der Erfindung können verschie
dene Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes vor
genommen werden, insbesondere kann anstelle des ein
armigen Hebels 32 mit gerätefestem Drehpunkt ein zwei
armiger Hebel mit kassettenfestem Drehpunkt vorgesehen
sein.
Claims (8)
1. Aufnahmevorrichtung in einem Magnetbandgerät für
Bandkassetten mit in einem einseitig offenen
Kassettengehäuse längsverschiebbar angeordneten
Spulenträger mit darauf drehbar gelagerten Wickelkernen
zur Aufnahme von Bandvorratsspulen, mit einem Kassetten
schacht, gekennzeichnet durch einen ersten, dem
Kassettenschacht (1) zugeordneten Hebel (32) zum
Umsetzen der Relativbewegung zwischen dem Kassetten
gehäuse (11) und dem Kassettenschacht (1) über
Kraftangriffspunkte (31, 16) des Kassettengehäuses (11)
und des Spulenträgers (12) in eine Relativbewegung
zwischen dem Kassettengehäuse (11) und dem Spulenträger
(12).
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kraftangriffspunkte (31, 16) des
Kassettengehäuses (11) und des Spulenträgers (12)
an dem ersten Hebel (32) in unterschiedlicher Entfernung
zum Kraftangriffspunkt (35) des Kassettenschachtes (1)
liegen.
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Hebel (32) ein einarmiger Hebel
mit festem Drehpunkt (35) am Kassettenschacht (1) ist.
4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch die Anordnung einer ersten Kulissenführung (40)
zur zeitweisen Aufnahme eines am Kassettengehäuse (1)
angeordneten einen Kraftangriffspunkt bildenden Mitnahme
nockens (31) und einer zweiten Kulissenführung (41) zur
zeitweisen Aufnahme eines mit dem Spulenträger verbundenen
einen Kraftangriffspunkt bildenden Stiftes (16).
5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines zweiarmigen Hebels mit
festem Drehpunkt auf dem Kassettengehäuse.
6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch einen zweiten Hebel (33), welcher
mittels einer Koppel (34) mit dem ersten Hebel (32)
verbunden ist.
7. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Kraftangriffspunkt (38) der Koppel
(34) in einer Kulisse begrenzter Länge (39) der zweiten
Hebels (33) geführt ist, während ein Kraftangriffspunkt
(37) des ersten Hebels (32) lediglich eine Drehbewegung
zwischen der Koppel (34) und dem ersten Hebel (32)
zuläßt.
8. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer
schiefen Ebene (49) an einem dem Kassettenschacht zuge
ordneten Anfahrnocken (58) zum Zusammenwirken mit einem
kassetteneigenen Federstift (16).
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- 1980-12-01 US US06/211,839 patent/US4390913A/en not_active Expired - Lifetime
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Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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