DE4231574C2 - Ladevorrichtung für Bandkassetten - Google Patents

Ladevorrichtung für Bandkassetten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandkassetten-Ladevorrichtung wie sie im Oberbegriff der beigefügten Patentansprüche angegeben ist. Eine solche Bandkassetten-Ladevorrichtung ist aus der EP 0 431 966 A2 bekannt.
Bei den gegenwärtig verwendeten magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen ist zumeist eine Frontladung vorgesehen, beispielsweise bei Video-Band-Rekordern (VTR), weil dies eine gute Handhabbarkeit der das Magnetband aufnehmenden Kassette beim Laden in den Kassettenhalter der Vorrichtung ermöglicht.
Unter den eine Frontladung vorsehenden Vorrichtungen befindet sich beispielsweise eine Variante, die so ausgestaltet ist, daß sie wahlweise entweder beladen werden kann mit einer Standard- Bandkassette (z. B. einer normalen VHS-Bandkassette) oder mit einer der Größe nach kleineren Bandkassette (z. B. VHS-Kompakt- Kassette). So beschreibt die japanische offengelegte Patentan­ meldung 3160/1983 beispielsweise einen Stand der Technik, bei dem ein Adapter für die kleine Kassette vorgesehen ist. In diesem Adapter wird die kleine Bandkassette derart aufgenommen, daß der gleiche Bandweg wie bei der Standard-Bandkassette innerhalb des Adapters gebildet ist. Zum Laden der kleinen Bandkassette in die Vorrichtung wird sodann der Adapter mit der darin befindlichen kleinen Bandkassette in den Kassettenhalter (für die Standard-Kassette) der Vorrichtung geladen. Ein sol­ cher Stand der Technik ist auch aus der EP 0 398 317 A2 be­ kannt.
Ein anderer Stand der Technik, der keinen Adapter verwendet, schlägt einen weiteren magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeapparat vor (offengelegte japanische Patentanmeldung 171461/1991).
Aus der US 4 972 278 ist eine Vorrichtung für zwei unterschied­ lich große Bandkassetten bekannt, die für die kleinere Band­ kassette ein Subchassis mit darauf angeordneten, zweiten Posi­ tionierstiften verwendet. Soll eine Standard-Bandkassette geladen werden, wird dieses Subchassis mittels eines Antriebes nach unten bewegt, so daß es ersten Positionierlöchern der Standard-Bandkassette ermöglicht wird, mit ersten Positionier­ stiften am Hauptchassis in Eingriff zu treten. Diese Lösung ist konstruktiv aufwendig und benötigt im Inneren beispielsweise eines Videorekorders relativ viel Platz.
Anhand von Fig. 1, die eine perspektivische Darstellung einer magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung aus dem Stand der Technik zeigt, wird der Aufbau einer üblichen Bandkassetten-Ladevorrichtung erklärt.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kassettenfach 301 in verschiebbarer Weise an der Frontseite der Vorrichtung 300 angeordnet. Die Standard- Bandkassette 302 oder die kleine Bandkassette 303 werden an jeweils vorgegebenen Stellungen in dem Fach angeordnet und durch einen Überführungsvorgang des Kassettenfaches 301 automa­ tisch in eine vorgegebene Kassetten-Abspielstellung geführt, wobei der Antrieb mittels eines nicht dargestellten Fach- Transportmechanismus durchgeführt wird, der eine ebenfalls nicht gezeigte Vorderklappe der Standard-Bandkassette 302 oder der kleinen Bandkassette aufwärts schwenkt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Lademechanismus für eine Vorrichtung 300 gemäß Fig. 1.
Es wird nun der Ladevorgang für eine Bandkassette, beispiels­ weise eine kleine Bandkassette 303, unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Ein Abschnitt eines Magnetbandes T erstreckt sich zwischen einem Paar von Bandspulen (Haspeln) 303a, 303b und befindet sich genau hinter der nicht gezeigten Frontklappe. Beim Laden des Bandes dringen ein Paar von Ladestiften 304, 305 in eine Öffnung, die am Boden der kleinen Bandkassette 303 ausgebildet ist, um mit dem Bandabschnitt T in Eingriff zu kommen und diesen aus der kleinen Bandkassette 303 zu ziehen, wobei deren Frontklappe geöffnet ist, woraufhin die Ladestifte 304, 305 jeweils entlang vorgegebener Wege entsprechend Führungskurven (Nuten) 306a, 306b in vorgegebene Stellungen wandern, wobei die Führungen auf einer Gehäuse-Grundplatte 306 ausgebildet sind, so daß das magnetische Band flach in einem vorgegebenen Bereich auf und um eine Drehtrommel 307 gebracht wird. Sodann erfolgt eine Aufzeichnung oder eine Wiedergabe von Signalen auf bzw. von dem magnetischen Band durch drehende Magnetköpfe, die auf der Drehtrommel 307 befestigt sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Abspielstellung der Stan­ dard-Bandkassette 302 verschieden von derjenigen der kleinen Kassette 303, gleichwohl können aber die Ladestifte 304, 305 zu unterschiedlichen Lade-Startpositionen entsprechend der Kasset­ ten-Stellung der Standardkassette 302 bzw. der kleinen Kassette 303 wandern.
Ein anderer Stand der Technik, der keinen Adapter verwendet und auch kein Kassettenfach, wird in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 181053/1991 und auch in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 283128/1991 beschrieben. Dort ist ein Doppel-Türmechanismus beschrieben, wobei die Standard- Bandkassette 302 direkt am Kassettenhalter durch einen Front­ deckel angeordnet wird, der auch eine Öffnung aufweist, die es erlaubt, daß eine kleine Kassette eingeführt wird, sowie eine zweite Klappe, die drehbar an der Vorderklappe angeordnet ist, um diese Öffnung abzudecken. Auf diese Weise kann die kleine Kassette durch die zweite Klappe auf dem Kassettenhalter angeordnet werden. Nachdem eine der Bandkassetten montiert ist, wird der Kassettenhalter in eine erste Kassetten-Abspiel­ stellung für die Standard-Bandkassette oder in eine zweite Kassetten-Abspielstellung für die kleine Kassette überführt, wo die Ladestifte wahlweise entsprechend in der ersten Kassetten- Abspielstellung oder der zweiten Kassetten-Abspielstellung positioniert werden.
Ein noch anderer Stand der Technik (offengelegte japanische Patentanmeldung 171461/1991) sieht vor, daß entweder die Stan­ dard-Bandkassette oder die kleine Bandkassette verwendbar sind, ohne daß ein Adapter für den gleichen Apparat vorgesehen ist, jedoch besteht dort das Problem, daß die Vorrichtung einen großen Bewegungsfreiraum für das Kassettenfach erfordert, welches in die Vorrichtung und aus ihr heraus bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassetten- Ladevorrichtung bereitzustellen, die ohne Verwendung eines Spezialadapters oder eines Subchassis ein sicheres Einführen zweier unterschiedlich großer Bandkassetten in einen Video­ rekorder gewährleistet. Die bereitzustellende Bandkassetten- Ladevorrichtung soll eine hohe Funktionssicherheit aufweisen und möglichst einfach und damit kostengünstiger als bisherige Ladevorrichtungen herstellbar sein. Zudem soll die bereit­ zustellende Bandkassettenladevorrichtung einen möglichst geringen Einbauraum beanspruchen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch Bandkassetten-Ladevor­ richtungen gelöst, die die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Merkmale aufweisen. Die einzelnen Lösungen lassen sich, wie anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele er­ läutert, in vorteilhafter Weise miteinander kombinieren.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ladevorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3A eine perspektivische Darstellung einer Standard- Bandkassette;
Fig. 3B eine perspektivische Darstellung einer kleinen Bandkassette, wie sie bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Gesamtstruktur einer Bandkassetten-Ladevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Kassetten­ halters sowie eines Antriebs für einen solchen;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Kassettenhalters, wobei die obere Abdeckung entfernt ist;
Fig. 7A eine perspektivische Darstellung eines Kassetten­ halter-Positioniermechanismus in einem Zustand, in dem der Kassettenhalter-Positioniermechanismus in einer ersten Einführ- und Entnahmestellung für die Standard-Bandkassette angeordnet ist;
Fig. 7B eine perspektivische Ansicht, bei der ein Kassettenhalter-Positioniermechanismus dargestellt ist, und zwar in einem Zustand, in dem er in einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung für kleine Bandkassetten angeordnet ist;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Türanordnung einer Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung, die eine kleine Bandkassette zeigt, welche in einen Kassettenhalter durch eine Tür eingeschoben ist;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines ersten Tür- Anschlages und eines zweiten Tür-Anschlages zum Stoppen einer ersten Tür und einer zweiten Tür;
Fig. 11A eine Draufsicht auf eine erste Einführ- und Entnahmestellung;
Fig. 11B eine Draufsicht auf die vorstehend genannte Vorrichtung in einem Zustand, in dem eine Standard- Bandkassette in den Kassettenhalter eingelegt werden soll, und zwar durch eine Tür in einer ersten Einführ- und Entnahmestellung;
Fig. 12A eine Draufsicht auf eine zweite Einführ- und Entnahmestellung;
Fig. 12B eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem eine kleine Kassette in den Kassettenhalter durch einen Türmechanismus in einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung eingelegt werden soll;
Fig. 13A einen Aufriß, der einen Ladevorgang bezüglich einer Standard-Bandkassette darstellt;
Fig. 13B einen Aufriß, der einen Ladevorgang bezüglich einer kleinen Bandkassette darstellt;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer Kassetten- Positioniereinrichtung;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Positionierstiftes für eine kleine Bandkassette;
Fig. 16A einen Vorder-Aufriß mit einer Kassetten- Positioniereinrichtung, wobei eine Standard- Bandkassette an einer ersten Kassetten- Abspielstellung positioniert wird; und
Fig. 16B eine Vorderansicht, die eine Kassetten-Positionier­ einrichtung darstellt, wenn eine kleine Bandkassette in der zweiten Kassetten-Abspielstellung positioniert ist.
Nachfolgend wird eine detaillierte Beschreibung gegeben zu folgenden Themen: "Standard-Bandkassette und kleine Bandkassette", "Bandkassetten-Ladevorrichtung" und "Betätigung einer Bandkassetten-Ladevorrichtung". Es wird Bezug genommen auf die Fig. 3 bis 13.
Zunächst zu Standard-Bandkassette und kleinen Bandkassetten:
Fig. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Standard- Bandkassette und Fig. 3B zeigt eine perspektivische Ansicht einer kleinen Kassette. Solche Kassetten werden sowohl beim Stand der Technik als auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet. Bevor ein Ausführungsbeispiel einer Band­ kassetten-Ladevorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen beschrieben wird, sollen eine Standard-Bandkassette 1 und eine kleine Bandkassette 11 gemäß den Fig. 3A und 3B näher beschrieben werden.
Die Standard-Bandkassette 1 (z. B. eine VHS-Bandkassette) hat ein großes Kassettengehäuse 2 aus Kunststoff, welches eine kastenförmige Gestalt hat. Die Abmessungen, z. B. Y1 (Länge) × X1 (Breite) × Z1 (Höhe) sind entsprechend einem Industrie­ standard gegeben. Eine Abwickelspule 3 und eine Aufwickel­ spule 4, um welche jeweils die Enden eines magnetischen Bandes T aufgewickelt sind, sind im großen Kassettengehäuse 2 derart aufgenommen, daß der Bandabschnitt zwischen den Spulen 3, 4 einem vorgegebenen Weg entlang der Rückseite einer Klappe 5 folgt, die schwenkbar auf der Vorderseite des großen Kassettengehäuses 2 angeordnet ist. Positionierlöcher 2a1 (rund) und 2a2 (langgestreckt) sind im Boden 2a des großen Kassettengehäuses 2 angeordnet, um das Kassetten­ gehäuse 2 sicher in einer ersten Kassetten-Abspielstellung auf einer Gehäuse-Grundplatte 21 zu positionieren, wie weiter unten anhand der Fig. 13A näher beschrieben werden wird. Weiterhin sind im Boden 2a Öffnungen 2b1 und 2b2 vorgesehen, durch welche Ladestifte eingeschoben werden, um mit einem Band­ abschnitt des Magnetbandes T gemäß Fig. 13A in Eingriff zu kommen.
Andererseits ist gemäß Fig. 3B eine kleine Kassette 11 (z. B. eine VHS-Kompaktkassette) vorgesehen mit einem kleinen Kassettengehäuse 12 aus Kunststoff in ebenfalls kastenförmiger Gestalt, wobei die Abmessungen, d. h. Y2 (Länge) × X2 (Breite) × Z2 (Höhe) kleiner sind als diejenigen des großen Kassetten­ gehäuses 2, so daß ein kleines Kassettengehäuse 11 in einem Kassettenadapter (nicht gezeigt) aufgenommen werden kann, der die gleiche äußere Dimensionierung aufweist, wie die Standard-Bandkassette 1, wobei ein Magnetband T, welches in der kleinen Bandkassette verwendet wird, die gleiche Breite hat wie das der Standard-Bandkassette. Ähnlich der oben beschriebenen Standard-Bandkassette 1 sind eine Abwickel­ spule 13 und eine Aufwickelspule 14 vorgesehen, um welche jeweils die Enden eines Magnetbandes T gewickelt sind. Die Spulen sind aufgenommen in dem kleinen Kassettengehäuse 12, und zwar derart, daß der Bandabschnitt des Magnetbandes T zwischen den Spulen 13, 14 einen vorgegebenen Weg einnimmt entlang einer Rückseite einer Klappe 15, die schwenkbar auf der vorderen Seite des kleinen Kassettengehäuses 12 angeordnet ist. Positionierlöcher 12b1 (rund) und 12b2 (langgestreckt) sind im Boden 12a des kleinen Kassetten­ gehäuses 12 angeordnet, um das kleine Kassettengehäuse 12 an einer zweiten Kassetten-Abspielstellung auf der Gehäuse-Grundplatte 21 der Vorrichtung sicher zu positionieren, wie nachfolgend noch unter Bezugnahme auf Fig. 13B näher beschrieben werden wird. Weiterhin ist im Boden 12a eine Öffnung 12c angeordnet, durch welche Ladestifte 24, 25 einführbar sind, die mit dem Bandabschnitt des Magnetbandes T gemäß Fig. 13B in Eingriff kommen.
Nunmehr soll die Bandkassetten-Ladevorrichtung beschrieben werden:
Zunächst sei die Gesamtstruktur der Ladevorrichtung 20 beschrieben. Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus. Die Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: 21 bezeichnet eine Gehäuse-Grundplatte, 23 eine Drehtrommel, die drehbar auf der Gehäuse-Grundplatte 21 angeordnet ist, 22 einen (von mehreren) drehenden Magnetköpfen, die auf der Drehtrommel 23 angeordnet sind, 21a und 21b sind Führungs­ nuten, die auf beiden Seiten der Drehtrommel 23 angeordnet sind und direkt in der Gehäuse-Grundplatte 21 ausgeformt oder auf ihr als zusätzliche Teile, z. B. aus Kunststoff, ausgebildet sind, 24 und 25 sind Ladestifte, die verschieb­ bar in den Führungsnuten 21a, 21b angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß das Magnetband T flach um die Drehtrommel 23 in einem vorgegebenen Umfangsbereich herumwickelbar ist.
Ein Kassetten-Auswahlschalter 26 ist auf einer Vorderfront (nicht gezeigt) angeordnet, um die Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 auszuwählen. Ist eine der Anzeigen "Standardtype" für eine Standard-Bandkassette 1 oder "kleine Type" für eine kleine Bandkassette 11 mittels des Kassetten-Auswahlschalters 26 ausgewählt, so wird ein Steuer-Nockenrad 27 mittels eines nicht gezeigten Antriebs­ mechanismus angetrieben, so daß eine Steuerstange 28, die mit dem Steuer-Nockenrad 27 in Eingriff steht, in Richtung eines der Pfeile A1 oder A2 bewegt wird. Diese Bewegung der Steuerstange 28 überführt die Ladestifte 24, 25 in eine erste Lade-Startposition (mit durchgezogenen Linien dargestellt) bzw. in eine zweite Lade-Startposition (mit gestrichelten Linien dargestellt), wobei eine Verbindungs­ einrichtung (nicht gezeigt) vorgesehen ist, die mit der Steuerstange 28 in Eingriff steht. Mit anderen Worten: ist die Anzeige "Standardtyp" mittels des Kassetten-Auswahl­ schalters 26 ausgewählt, so werden die Ladestifte 24, 25 in eine erste Lade-Startposition entsprechend der Kassetten- Halteposition der Standard-Bandkassette 11 geführt, während dann, wenn die Anzeige "kleine Type" mittels des Kassetten- Auswahlschalters 26 ausgewählt ist, die Ladestifte 24, 25 in eine zweite Lade-Startposition überführt werden entsprechend einer zugeordneten Stellung der kleinen Kassette 11. Zu diesen mechanischen Einzelheiten wird ergänzend verwiesen auf die offengelegte Japanische Patentanmeldung 171461/1991.
Die Bezugszeichen 41 und 42 bezeichnen eine linke Seitenwand und eine rechte Seitenwand, die symmetrisch auf beiden Seiten der Gehäuse-Grundplatte 21 angeordnet sind. Eine obere Abdeckung 43 ist zwischen den linken und rechten Seitenwänden 41, 42 angeordnet, und eine Vorderwand 44 ist zwischen den linken und rechten Seitenwänden 41, 42 angeordnet. Diese Wände 41 bis 44 bilden einen quaderförmigen Körper 40. Von den Bauteilen 41 bis 44 ist die obere Abdeckung 43 aus Metall­ blech, während die anderen Teile aus Kunststoff bestehen.
Eine Türanordnung 100 erlaubt das Einlegen einer Standard- Bandkassette 1 oder einer kleinen Bandkassette 11 und ist auf der Vorderseite des Körpers 40 vorgesehen, so daß sie einen Kassetten-Einführeinlaß 45 abdeckt. Die Türan­ ordnung 100 weist einen Türabschnitt 110 mit einer ersten Tür 111 und einer zweiten Tür 112 auf, sowie erste Tür­ anschläge 120A, 120B für die erste Tür 111 und zweite Tür 112, was nachfolgend anhand der Fig. 8 und 9 näher beschrieben werden soll.
Ein Kassettenhalter 50 ist verschiebbar an einem rückwär­ tigen Abschnitt der Türanordnung 100 vorgesehen, um eine Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 zu halten, was später anhand der Fig. 5 bis 7B näher beschrieben wird.
Eine Kassettenhalter-Antriebseinrichtung 80 ist entlang den Seitenwänden 41, 42 angeordnet, um den Kassettenhalter 50 in Richtung auf die erste bzw. zweite Kassetten-Abspielstellung entsprechend einer Standard-Bandkassette 1 bzw. einer kleinen Bandkassette 11, die in dem Kassettenhalter abgestützt sind, zu bewegen, was später mit Blick auf Fig. 5 näher erläutert wird.
Eine Kassettenhalter-Positioniereinrichtung 30 zum wahlweisen Positionieren des Kassettenhalters 50 in die erste Einführ- und Entnahmestellung für eine Standard- Bandkassette 1 oder eine zweite Einführ- und Entnahme­ stellung für eine kleine Bandkassette 11 weist allgemein eine Steuerplatte 33 auf, die zwischen der oberen Abdeckung 43 und einer oberen Abdeckung 54 des Kassettenhalters angeordnet ist. Ein Z-förmiger Kassettenhalter-Schalthebel 32 ist an der Seitenwand 42 (rechte Seite) vorgesehen, um mit der Steuerplatte 33 in Eingriff zu kommen, was nachfolgend anhand der Fig. 7A, 7B näher beschrieben werden soll.
Die obengenannte erste Einführ- und Entnahmestellung definiert einen Ort, an dem die Standard-Bandkassette 1 entweder auf einen Kassettenhalter 50 aufgebracht oder von einem solchen entnommen wird. Die zweite Einführ- und Entnahmestellung definiert einen entsprechenden Ort für eine kleine Bandkassette 11.
Eine Kassettenladepositioniereinrichtung 270 (gemäß Fig. 14) ist weiterhin auf der Gehäusegrundplatte 21 vorgesehen, um eine Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 an der ersten Kassetten-Abspielstellung oder an der zweiten Kassetten-Abspielstellung zu positionieren, was unter der Überschrift "Betätigung der Bandkassetten-Ladevorrichtung" in bezug auf die Fig. 14 bis 16B weiter unten näher beschrieben ist.
Die Rückseite, die auch als Drehtrommelseite des Körpers 40 bezeichnet werden kann, ist so weit offen, daß der Kassettenhalter 50 in eine vorgegebene Stellung bewegbar ist, wie oben bereits erwähnt ist.
Weiterhin ist ein L-förmiges Bauteil 42c am rückwärtigen Ende der rechten Seitenwand 42 angeordnet, um die Klappe einer Standard-Bandkassette 1 zu öffnen. Dies ist im Stand der Technik bekannt, so daß auf eine weitere Beschreibung verzichtet werden kann.
Der vorstehende, durch die Baugruppen 30, 50, 80, 100 (110, 120A, 120B) und 270 angedeutete Mechanismus ist für eine gemeinsame, zusammenwirkende Funktion ausgebildet, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich sowohl auf die einzelnen Funktionen als auch auf das Zusammenwirken der verschiedenen Baugruppen.
Zum Kassettenhalter 50 und zum Antriebsmechanismus 80 für den Kassettenhalter:
Die Türanordnung 100, die auf der Frontseite des Körpers 40 angeordnet ist, wirkt in unterschiedlicher Weise entsprechend den ersten und zweiten Einführ- und Entnahme­ stellungen des Kassettenhalters 50. Es folgt auch eine nähere Beschreibung des Kassettenhalters 50 und des Kassettenhalter-Antriebs 80, welche den Kassettenhalter 50 von den ersten oder zweiten Kassetten-Einführ- und Entnahme­ stellungen in die ersten oder zweiten Kassetten-Absetz­ positionen überführen, um zu bewirken, daß eine Standard- Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 an den ersten oder zweiten Kassetten-Abspielstellungen mittels des Kassettenladepositioniermechanismus 270 positioniert werden.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Kassettenhalters und eines Antriebs für einen solchen Kassettenhalter. Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Kassettenhalters 50, wobei die obere Abdeckung entfernt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist der Kassettenhalter 50 eine Bodenplatte 51, Seitenwände 52, 53, die beidseitig des Bodens 51 angeordnet sind, und eine obere Abdeckung 54 auf, wobei diese Wandteile 51 bis 54 einen quaderförmigen Rahmen bilden mit Öffnungen sowohl vorderseitig als auch rück­ seitig. Funktionelle Baugruppen, die auf den Wänden 51 bis 54 angeordnet sind, werden nachfolgend mit Blick auf Fig. 6 näher beschrieben. Die linken und rechten Seitenwände 52, 53 des Kassettenhalters sind symmetrisch auf den Seiten des Bodens 51 angeordnet und liegen einander gegenüber. Führungsstifte 55a, 55b und 56a, 56b sind vorsprungartig auf den Außenseiten der linken bzw. rechten Seitenwände 52 bzw. 53 angeordnet und stehen in gleitendem Eingriff mit L- förmigen Nuten 41a, 41b bzw. 42a, 42b an den linken bzw. rechten Seitenwänden 41, 42.
Gemäß Fig. 5 ist der Kassetten-Antrieb 80 an der rechten Seitenwand 42 angeordnet, um den Kassettenhalter 50 in Richtung der Pfeile B1 und B2 entlang den L-förmigen Nuten 41a, 41b bzw. 42a, 42b zu bewegen.
Der Kassettenhalterantrieb 80 weist gegabelte Arme 81 und 82 an beiden Enden einer langen Welle 83 auf, die sich unter dem Kassettenhalterboden 51 derart erstreckt, daß die gegabelten Arme 81 und 82 sich synchron mit gleicher Phase bewegen und jeweils in Gleiteingriff stehen mit Führungs­ stiften 55a und 56a, die an den linken bzw. rechten Seiten­ wänden 52 und 53 des Kassettenhalters angeordnet sind. Der gegabelte Arm 81 auf der linken Seite ist außenseitig der linken Seitenwand 41 angeordnet, während andererseits der gegabelte Arm 82 auf der rechten Seite innenseitig der rechten Seitenwand 42 angeordnet ist. Weiterhin ist ein Getriebe 82a auf der Welle 83 angeordnet oder der gegabelte Arm 82 ist so ausgebildet, daß sich der Getriebeabschnitt 82a nach außen von der rechten Seitenwand 42 wegerstreckt. Weiterhin ist das Getriebeteil 82a in Eingriff mit einer Zahnradkombination 84 bis 87, die ihrerseits in Eingriff steht mit einem Schneckentrieb 88, der durch einen Motor 89 getrieben wird.
Dreht sich der Motor 89, so bewirkt dies eine Drehung des Getriebeteiles 82a über die miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 84 bis 87. Der Kassettenhalter 50 wird dann in Richtung der Pfeile B1 bzw. B2 entlang den L- förmigen Nuten 41a, 41b, 42a und 42b entsprechend einer Drehung der gegabelten Arme 81 und 82 entweder im Uhrzeiger­ sinn oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt, so daß die Standard-Bandkassette 1 oder die kleine Bandkassette 11, die in dem Kassettenhalter 50 angeordnet sind, in die erste oder die zweite Kassettenabspielstellung überführt werden, was anschließend beschrieben werden soll.
Es wird nun eine detaillierte Beschreibung des Kassetten­ halters 50 mit Blick auf Fig. 6 vorgenommen.
Gemäß Fig. 6 weist der Boden 51 des Halters, der aus Metallblech hergestellt ist, eine Öffnung 51a auf, die mit den Spulen 3, 13 der Standard-Bandkassette 1 und der kleinen Bandkassette 11 zusammenwirkt, um ein Einführen einer Spulen-Antriebswelle (nicht gezeigt) in die Vorrichtung zu ermöglichen. Eine Ausnehmung 51b ist entsprechend der Aufwickelspule 4 der Standard-Bandkassette 1 vorgesehen, um ein Einführen einer anderen Spulen-Aufwickelwelle (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Ein Vorsprung 51c ist frontseitig auf der linken Seite des Bodens 51 angeordnet, um die zweite Tür 112 von dem zweiten Türanschlag 130 wegzudrücken (näher beschrieben in bezug auf Fig. 4, 10 und 12). Ein Paar von Haken 51d, 51d (nur auf der linken Seite gezeigt) ist sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten Seite des rückwärtigen Abschnittes vorgesehen, um das Einfügen einer Standard-Bandkassette 1 zu beschränken. Eine Positionierplatte 57 ist beweglich angeordnet und mittels einer Blattfeder 58 vorspannbar. Sie ist mittig zum Boden 51 angeordnet, um das Einführen einer kleinen Bandkassette 11 zu begrenzen.
Die Positionierplatte 57 ist einstückig aus Metallblech hergestellt und hat ein Paar von gebogenen Ansätzen 57a, 57b (Positionierabschnitte), die entlang der rückwärtigen Kante des Kassettenhalterbodens 51 angeordnet sind und einen V- förmigen Ansatz 57c auf der rechten Seite. Der V-förmige Ansatz 57c steht nach oben durch ein Loch 51f, das im Boden 51 ausgebildet ist, vor. Wird eine Standard-Bandkassette 1 in den Kassettenhalter 50 eingelegt, so wird der V-förmige Ansatz 57c durch den Boden der Standard-Bandkassette 1 nach unten gedrückt, so daß die gebogenen Ansätze 57a, 57b nach unten gegen die Blattfeder 58 gedrückt werden, um ein voll­ ständiges Einfügen der Standard-Bandkassette 1 in den Kassettenhalter 50 zu ermöglichen. Für die Positionierplatte 57 kann ein elastisches Material verwendet werden, so daß auf die Blattfeder 58 aus Kostengründen verzichtet werden kann und es entsteht auch eine hohe Funktionssicherheit der Anordnung aufgrund ihrer integralen Bauweise.
Weiterhin ist der Boden 51 mit einer relativ flachen Nase 51g versehen, die sich nach oben erstreckt, um zu verhindern, daß eine Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 falsch orientiert in den Kassetten­ halter eingelegt werden.
Die Seitenwände 52, 53 des Kassettenhalters bestehen aus Kunststoff. Die Seitenwand 52 der linken Seite ist mit einer Stufe 52a auf ihrer Außenseite versehen sowie mit einem Vorsprung 52b, der sich nach vorne erstreckt, um die erste Tür 111 zu stoppen, was nachfolgend mit Blick auf die Fig. 10 und 12 näher beschrieben werden soll.
Umgekehrt L-förmige Eingriffshebel 59, 60 mit jeweils hakenförmigen Eingriffsabschnitten 59a, 60a an ihren jeweiligen Vorderarmen und mit hakenförmigen Anschlägen 59b, 60b an ihren jeweiligen sich abwärts erstreckenden Armen, sind drehbar und symmetrisch auf Führungsstiften 55b, 56b beidseitig der Seitenwände 52, 53 des Kassettenhalters befestigt. Diese Hebel 59, 60 sind im Uhrzeigersinn (Richtung C1) mittels Federn 61, 62 vorgespannt, jedoch ist die Drehbewegung der Eingriffshebel 59, 60 durch Anschläge 59b, 60b beschränkt, welche gegen die rückwärtigen Ränder der rechten bzw. linken Seitenwände 52 bzw. 53 anstoßen. Die Eingriffshebel 59, 60 sind weiterhin benachbart den Haken 51d, 51d mit Positionierteilen 59c, 59c (nur linksseitig dargestellt) versehen. Die Positionierteile 59c und 59c sind auf den jeweiligen sich abwärts erstreckenden Armen der Hebel 59, 60 derart ausgeformt, daß die äußeren Enden der sich nach unten erstreckenden Arme nach innen gebogen sind, und zwar an den unteren Enden der Seitenwände 52, 53, um gebogene Abschnitte zu bilden. Die Positionierteile 59c, 59c erstrecken sich von den gebogenen Abschnitten nach oben. Die Funktionen und die Betätigung der hakenförmigen Eingriffs­ abschnitte 59a, 60a sollen später mit Bezug auf Fig. 7 näher beschrieben werden.
Wie oben bereits erwähnt ist, besteht die obere Abdeckung 54 des Halters aus Metallblech und ist mit mehreren Funktions­ elementen versehen, die zusammenwirken mit einem Kassetten­ halter-Positioniermechanismus 30 (nachfolgend mit Blick auf Fig. 7 näher beschrieben), jedoch ist die Beschreibung beschränkt auf die funktionalen Bauteile, während die Beschreibung ihrer Betätigung später gegeben wird.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die obere Abdeckung 54 des Kassetten­ halters mit Anschlägen 54a1, 54a2 versehen, die sich nach oben erstrecken, und zwar auf der Vorderfront auf beiden Seiten der oberen Abdeckung 54, sowie mit durchgehenden Löchern 54b1 bis 54b3 und mit Anschlägen 54c1, 54c2, die vom hinteren Ende nach hinten vorstehen, um eine Drehung eines zweiarmigen Bauteils 70, auf das noch näher eingegangen werden wird, im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern.
Ein Paar von Z-förmigen Verriegelungshebeln 63, 63, die jeweils vordere und rückwärtige Arme aufweisen, sind drehbar auf Wellen 64, 64 auf der Rückseite der oberen Abdeckung 54 des Kassettenhalters gelagert, um den Kassettenhalter 50 in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung zu halten, wenn eine kleine Bandkassette 11 nicht in den Kassettenhalter 50 eingelegt ist. Dabei wirken sie zusammen mit der Kassetten­ halter-Positioniereinrichtung 30. Der Z-förmige Verriege­ lungshebel 63 weist einen Eingriffsabschnitt 63a auf, der sich vom Rückarm des Z-förmigen Verriegelungshebels 63 nach unten erstreckt und einen Verriegelungsabschnitt 63b, der sich in der Art eines Vorsprunges am Vorderarm des Hebels 63 derart nach oben erstreckt, daß ein Teil des Verriegelungs­ abschnittes 63b sich durch ein zugeordnetes Loch 54b1 (bzw. 54b2) nach oben erstreckt. Der Z-förmige Verriegelungshebel 63 ist mittels einer Feder 65 gegen den Uhrzeigersinn vorge­ spannt (in Richtung des Pfeiles D1). Diese Vorspannung um die Drehwelle 64 bewirkt, daß ein Teil des Eingriffs­ abschnittes 63a mit der Unterseite der oberen Abdeckung 54 des Kassettenhalters in Eingriff steht.
Wird der Eingriffsabschnitt 63a durch eine kleine Kassette 11 bei deren Einschieben nach oben gedrückt, so wird der Hebel 63 im Uhrzeigersinn (Richtung des Pfeiles D2) gedreht, so daß der Verriegelungsabschnitt 63b nach unten schwenkt und von der Kassettenhalter-Positioniereinrichtung 30 freikommt, um zu ermöglichen, daß der Kassettenhalter 50 in die zweite Kassetten-Abspielstellung bewegt wird, wie nach­ folgend beschrieben ist.
Ein Stoßarm 67 mit einer Rolle 66 an seinem äußeren Ende ist drehbar auf einer Welle 69 mittig der Unterseite der oberen Abdeckung 54 des Kassettenhalters derart angebracht, daß der Stoßarm 67 mittels einer Wendelfeder 68 nach unten vorgespannt ist, derart, daß eine Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 mittels der Rolle 66 nach unten gedrückt werden, in Richtung auf die Bodenwand 51 des Kassettenhalters.
Weiterhin ist unter der oberen Abdeckung 54 des Kassetten­ halters ein armförmiges Bauteil 70 mittels Wellen 71a, 71b drehbar gelagert, um das Einfügen einer kleinen Bandkassette zu erleichtern und dabei eine Führung auszuüben.
Das zwei Arme 70b, 70c aufweisende Bauteil 70, das auch als Tor bezeichnet werden kann, weist einen rückwärtigen Steg 70a und das Paar Arme 70b, 70c auf, die sich vom Steg 70a schräg nach unten erstrecken. Die Wellen 71a, 71b, die sich von den Armen 70b, 70c wegerstrecken, sind an den Seitenwänden 52, 53 des Kassettenhalters befestigt. Das Bauteil 70 ist in Richtung des Pfeiles E1 mittels einer Feder 72 vorgespannt, deren eines Ende am äußeren Ende 70a1 des Steges 70a befestigt ist, während das andere Ende an der Seitenwand 52 des Kassettenhalters befestigt ist, wodurch der Steg 70a mit einem Endabschnitt 73b des Hebels 73 in Eingriff kommt, welcher auf einer Welle 73c aus der dargestellten Position im Uhrzeigersinn wegdrehbar ist, und das Bauteil 70 durch die Anschläge 54c1 und 54c2 an einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn gehindert ist.
Wird eine kleine Kassette 11 in den Kassettenhalter 50 eingelegt, so wird die kleine Kassette 11 mittels der Arme 70b, 70c zwischen diesen geführt, weil der Freiraum zwischen den Armen 70b, 70c etwa gleich ist der Breite X2 einer kleinen Bandkassette 11 (Fig. 3B), so daß ein Einführen der kleinen Handkassette 11 zwischen die Arme möglich ist.
Wird andererseits eine Standard-Bandkassette 1 in den Kassettenhalter 50 eingelegt, so stehen die Arme 70b, 70c des Bauteiles 70 einem Einführen der Kassette im Wege. Jedoch sind die Arme 70b, 70c im Uhrzeigersinn drehbar und ziehen sich zurück, wenn das andere Ende 73a des Hebels 73 mit der Rückseite der ersten Tür 111 in Eingriff kommt, wie später noch beschrieben wird, wodurch ein Einführen einer Standard- Bandkassette in den Kassettenhalter 50 ermöglicht ist.
Ein Sicherheitshebel 74, der sich von den Armen 70b, 70c nach hinten erstreckt, ist vorgesehen, um ein zu weites Einschieben einer kleinen Bandkassette 11 in den Kassetten­ halter 50 zu verhindern. Der Sicherheitshebel 74 kann nur gegen den Uhrzeigersinn (E1) gedreht werden, um das Einführen einer Standard-Bandkassette 1 zu ermöglichen, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Wie vorstehend erläutert, ist die Nase 51g auf dem Boden 51 des Kassettenhalters angeordnet, um zu verhindern, daß eine Bandkassette 1 oder 11 in falscher Orientierung eingelegt wird. Diese Lösung ist jedoch noch verbesserungsfähig. Der Abstand zwischen der oberen Abdeckung 54 des Kassetten­ halters und seinem Boden 51 ist nämlich größer als die Höhe 21 oder 22 einer Standard-Bandkassette 1 oder einer kleinen Bandkassette 11, um mehrere funktionelle Bauteile, die oben bereits erwähnt sind, auf der Unterseite der oberen Abdeckung 54 anzubringen. Hierdurch ist es möglich, daß eine kleine Kassette 11 falsch oder zu weit eingeschoben wird, obwohl der Stoßarm 67 mit der Rolle 66 vorgesehen ist, um die Bandkassetten 1 bzw. 11 in Richtung auf den Boden 51 zu drücken.
Gemäß der Erfindung ist aber der Sicherheitshebel 74 vorgesehen, der zuverlässig verhindert, daß eine Bandkassette 1 oder 11 falsch orientiert oder zu weit in den Kassetten­ halter 50 eingeschoben wird. Das vordere Ende der Standard- Bandkassette 1 oder der kleinen Bandkassette 11 werden vom Sicherheitshebel 74 erfaßt, wenn die kleine Bandkassette 11 irregulär in den Kassettenhalter 50 eingeführt wird oder wenn die Standard-Bandkassette 1 oder die kleine Band­ kassette 11 in falscher Orientierung eingeführt werden, d. h. etwa mit der kurzen Seite einer Standard-Bandkassette 1 oder einer kleinen Bandkassette 11 zuerst. Auf diese Weise werden die Zuverlässigkeit und die Bedienungsfreundlichkeit der Vorrichtung verbessert.
Weiterhin ist ein Deckel-Öffnungshebel 75 unter dem Loch 54b3 auf der Unterseite der oberen Abdeckung 54 angeordnet, um den Deckel 15 einer kleinen Bandkassette 11 (Fig. 3B) zu öffnen. Der Deckel-Öffnungshebel 75 öffnet den Deckel 15 in Zusammenwirken mit einem Nocken (nicht gezeigt), der auf der oberen Abdeckung 43 (Fig. 4) angeordnet ist. Das Zusammen­ wirken der Teile erfolgt bei der Überführung des Kassetten­ halters. Beim Einlegen einer Standard-Bandkassette 1 dreht sich der Deckel-Öffnungshebel 75 durch den von der Oberseite der Standard- Bandkassette 1 ausgeübten Druck und zieht sich dabei zurück, so daß das Einführen einer Standard-Bandkassette 1 erlaubt ist.
Nunmehr soll die Kassettenhalter-Positioniereinrichtung 30 beschrieben werden. Fig. 7A zeigt eine perspektivische Ansicht einer Kassettenhalter-Positioniereinrichtung in einem Zustand, in dem diese an einer ersten Einführ- und Entnahmestellung für eine Standard-Bandkassette 1 angeordnet ist. Fig. 7B ist eine Darstellung der Kassettenhalter- Positioniereinrichtung in einer Stellung, in der sie an einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung für eine kleine Bandkassette 11 angeordnet ist.
Wie oben erläutert ist, ist die Tiefe Y2 einer kleinen Bandkassette 11 kürzer als die einer Standard-Bandkassette 1, so daß es schwierig ist, die kleine Bandkassette in der ersten Einführ- und Entnahmestellung für die Standard- Bandkassette 1 tiefer einzuführen oder sie dort zu entnehmen.
Um solche Probleme auszuschließen, ist für die kleine Bandkassette eine zweite Einführ- und Entnahmestellung vorgesehen, welche vor der ersten Einführ- und Entnahme­ stellung angeordnet ist. Weiterhin ist eine Kassettenhalter- Positioniereinrichtung 30 vorgesehen zum Positionieren des Kassettenhalters 50 in der ersten Einführ- und Entnahmestellung oder in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung.
Beim Einlegen einer Standard-Bandkassette 1 (Fig. 7A) in den Kassettenhalter 50, wenn die Anzeige "Standardtyp" mit dem Kassetten-Auswahlschalter 26 ausgewählt ist, werden die Ladestifte 24, 25 in die erste Lade-Startposition gebracht, wie oben beschrieben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein äußeres Ende 28a der Steuerstange 28 in eine linke Position gebracht (Richtung des Pfeiles A2).
Andererseits ist der Z-förmige Kassettenhalter-Schalthebel 32 der Kassettenhalter-Positioniereinrichtung 30 drehbar auf einer Welle 31a angeordnet, welche durch Vorsprünge 42d, 42e abgestützt ist, die unter Abstand auf einer Außenseite der rechten Seitenwand 42 abgestützt ist. Weiterhin sind Führungsstifte 41f1 und 42f1 jeweils in Ausnehmungen 41f und 42f angeordnet, welche auf den Oberseiten sowohl der linken als auch der rechten Seitenwand 41 bzw. 42 ausgebildet sind. Eine Steuerplatte 33 mit Führungsschlitzen 33a, 33b an ihren beiden Enden ist verschiebbar derart angeordnet, daß die Führungsschlitze 33a, 33b über die Führungsstifte 41f1, 42f1 passen. Die Steuerplatte 33 ist mit einem Loch 33c an seinem rechten äußeren Ende versehen, sowie mit abgebogenen Laschen 33d, 33e an beiden Seiten, welche sich nach hinten erstrecken, Anschlägen 33f, 33g, die nach unten gebogen und nach innen gedreht sind, L-förmigen Nasen 33h, 33i, die sich von der rückwärtigen Kante der Steuerplatte 33 nach hinten erstrecken.
Gemäß Fig. 7A ist der Kassettenhalter-Schalthebel 32 drehbar gegen den Uhrzeigersinn (F1) mittels einer Wendelfeder 31c vorgespannt, wobei jedoch die Drehbewegung dadurch beschränkt ist, daß ein äußeres Ende 32a1 des unteren Armes 32a mit einem Endabschnitt 28a der Steuerplatte 28 in Eingriff kommt, welche nach links geschoben ist. Ein Verbindungsteil 32b1, welches am äußeren Ende eines oberen Armes 32b des Kassettenhalter-Schalthebels 32 nach oben gebogen ist, wird verschiebbar in einen Schlitz 33c geführt, der in der Steuerplatte 33 vorgesehen ist, so daß letztere in der Richtung A1 gezogen wird, um in einer ersten Stellung positioniert zu werden, die der ersten Einführ- und Entnahmestellung entspricht. Dabei dreht der obere Arm 32b in Richtung F1.
In dem vorstehend beschriebenen Zustand, wenn der Kassetten­ halter 50 in Richtung B2 bewegt wird, ist die Bewegung des Kassettenhalters 50 dadurch eingeschränkt, daß die Anschlag­ stifte 54a1, 54a2 des Kassettenhalters 50 in Eingriff kommen mit den Anschlägen 33f, 33g der Steuerplatte 33. Zu diesem Zeitpunkt kommen Haken 59a, 60a der Eingriffs­ hebel 59, 60, welche an den Seitenwänden 53, 53 des Halters (Fig. 6) angebracht sind, in Eingriff mit den gebogenen Laschen 33d, 33e der Steuerplatte 33, so daß der Kassettenhalter 50 in dieser Position gehalten ist, d. h. der ersten Einführ- und Entnahmestellung. Weiterhin sind Verriegelungsabschnitte 63b, 63b der Verriegelungshebel 63, 63 an dem Boden der oberen Abdeckung 54 des Halters angeordnet und kommen in Eingriff mit den L-förmigen Nasen 33h, 33i der Steuerplatte 33, so daß die Verriegelungsabschnitte 63b, 63b nach unten gedrückt werden und die Eingriffsabschnitte 63a, 63a nach oben gedreht werden, was nachfolgend noch näher beschrieben ist. Somit wird der Kassettenhalter 50 sicher und fest in der ersten Einführ- und Entnahmeposition positioniert, um das Einfügen einer Standard-Bandkassette 1 zu ermöglichen, wobei der Abstand zwischen der Vorderplatte 44 und dem Boden 51 des Halters als S1 gemäß Fig. 11A definiert ist.
Das Freikommen der Verriegelungshaken 59a, 60a der Eingriffshebel 59, 60 von den gebogenen Laschen 33d, 33e der Steuerplatte 33 kann durch Einlegen einer Standard-Bandkassette 1 wie folgt bewirkt werden:
Wird eine Standard-Bandkassette 1 entsprechend den Fig. 6 und 7A in den Kassettenhalter 50 in der ersten Einlege- und Entnahmeposition eingelegt, so kommt die vordere Kante der Standard-Bandkassette 1 in Eingriff mit den Positionier­ abschnitten 59c, 60c der Eingriffshebel 59, 60, und die Eingriffshebel 59, 60 werden gegen den Uhrzeigersinn um die Führungsstifte 55b, 56b gedreht, so daß die Eingriffsab­ schnitte 59a, 60a von den Laschen 33d, 33e der Steuerplatte 33 freikommen und der Kassetten­ halter 50 in Richtung des Pfeils B1 sodann bewegbar ist.
Wird mittels des Kassetten-Auswahlschalters 26 die Anzeige "kleine Type" gewählt, und zwar wenn eine Standard- Bandkassette 1 nicht in den Kassettenhalter in der ersten Einführ- und Entnahmestellung abgelegt ist (Fig. 7B), so werden die Ladestifte 24, 25 in die zweite Lade- Startstellung gebracht, wie oben beschrieben ist, und die Steuerplatte 28 wird in Richtung des Pfeiles A1 verschoben, um den Kassettenhalter-Schalthebel 32 zu drehen, und zwar im Uhrzeigersinn (Richtung F2) und durch Drücken des äußeren Endes 32a1 des Schalthebels 32, so daß die Steuerplatte 33 ebenfalls verschoben wird, und zwar in Richtung des Pfeiles A2 in die zweite Einführ- und Entnahmestellung, um die Anschläge 33f, 33e außer Eingriff zu bringen von den Anschlagsstiften 54a1, 54a2 des Kassettenhalters 50, so daß der Kassettenhalter 50 danach sowohl in Richtung des Pfeiles B1 als auch in Richtung des Pfeiles B2 bewegbar ist, so daß der Kassettenhalter 50 in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung positioniert werden kann.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, weist die Positionier­ einrichtung zum Positionieren des Kassettenhalters 50 in der ersten Einführ- und Entnahmestellung erste, in Eingriff kommende Bauteile 33d, 33e, 33f, 33g auf, die auf der Steuerplatte 33 angeordnet sind, und erste, in Eingriff gebrachte Teile 54a1, 54a2, 59, 60 auf, die auf dem Kassettenhalter 50 angeordnet sind.
Wenn, entsprechend Fig. 7B, die Anzeige "kleine Type" mittels des Kassetten-Auswahlschalters 26 ausgewählt, ist, wird die Steuerplatte 33 ebenfalls verschoben, und zwar in Richtung des Pfeiles A2 in die zweite Stellung entsprechend der zweiten Einführ- und Entnahmeposition, die oben beschrieben ist.
In diesem Zustand, wenn also der Kassettenhalter 50 in Richtung des Pfeiles B2 bewegt ist, kann der Kassettenhalter 50 in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung positioniert werden, die näher an der Vorderseite ist als die erste Einführ- und Entnahmestellung, ohne daß die Anschlagsstifte 54a1, 54a2 mit den Anschlägen 33f, 33g in Eingriff kommen, die auf der Steuerplatte 33 vorgesehen sind, wodurch die Verriegelungshebel 63, 63, die auf der oberen Abdeckung 54 des Kassettenhalters vorgesehen sind, gegen den Uhrzeigersinn durch die Federn 65, 65 (Fig. 6) gedreht werden, so daß die Eingriffsabschnitte 63b, 63b in die L-förmigen Ausnehmungen 33h, 33i eindringen, die auf der Steuerplatte 33 ausgebildet sind, und zwar derart, daß die Eingriffsabschnitte 63b, 63b nach oben durch Ausnehmungen vorstehen, die durch die L- förmigen Nasen 33h, 33i gebildet sind. Somit ist der Kassettenhalter 50 in Eingriff mit der Steuerplatte 33 und sicher in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung positioniert.
Ist der Kassettenhalter 50 in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung positioniert, so ist der Abstand zwischen der Vorderwand 44 und dem Boden 51 (des Kassetten­ halters) gemäß S2 (Fig. 12A) gegeben, wobei S2 um 8 mm kürzer ist als das obengenannte Maß S1 (in der ersten Einlege- und Entnahmeposition) dieses Ausführungsbeispieles. Somit kann eine kleine Bandkassette 11 mit kürzerer Längser­ streckung Y2 leicht in den Kassettenhalter 50 eingelegt werden oder aus ihm herausgenommen werden.
Das Freikommen der Eingriffsabschnitte 63b, 63b von den L- förmigen Nasen 33h, 33i der Steuerplatte 33 kann durch Einlegen einer kleinen Bandkassette 11 wie folgt durchgeführt werden:
Es wird auf Fig. 7B Bezug genommen. Wird eine kleine Band­ kassette 11 in den Kassettenhalter 50 eingelegt, so drückt das vordere Ende der kleinen Bandkassette 11 die Verriege­ lungsnasen 63a, 63a der Verriegelungshebel 63, 63 nach oben und dreht die Verriegelungshebel 63, 63 im Uhrzeigersinn, um die Eingriffsabschnitte 63b, 63b von den L-förmigen Nasen 33h, 33i zu entfernen, so daß die kleine Bandkassette 11 in Richtung des Pfeiles B1 sodann bewegt werden kann.
Wenn sodann mittels des Kassetten-Auswahlschalters 26 die Anzeige "Standardtyp" an der zweiten Einführ- und Entnahme­ stellung des Kassettenhalters 50, in den die kleine Band­ kassette nicht eingelegt ist, ausgewählt wird, so wird die Steuerplatte 33 in die erste Stellung gebracht, wie oben beschrieben ist, so daß der Kassetten­ halter in Richtung des Pfeiles B1 sodann bewegt werden und in der ersten Einführ- und Entnahmestellung positioniert werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, weist die Positioniereinrichtung zum Positionieren des Kassetten­ halters 50 in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung die zweiten in Eingriff kommenden Teile 33h, 33i auf, die auf der Steuerplatte 33 angeordnet sind, und die zweiten, in Eingriff gebrachten Bauteile 63, 63, die auf dem Kassettenhalter 50 angebracht sind, um mit den in Eingriff kommenden Teilen in Eingriff gebracht zu werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Kassettenhalter 50 vorab an der ersten oder der zweiten Einführ- und Entnahmestellung positioniert werden kann, wenn die Steuerplatte 33 mittels des Schalters 26 entsprechend in der ersten bzw. der zweiten Position in Stellung gebracht wird, wobei der Kassettenhalter 50 nicht überführt zu werden braucht.
Es können auch andere Kassettenhalter-Positionierein­ richtungen zum Bewegen der Steuerplatte 33 verwendet werden, beispielsweise ein mittels eines Solenoids angetriebenes System, wobei Signale verwendet werden, die durch den Kassetten-Auswahlschalter 26 abgegeben werden, und zwar anstelle des gemäß diesem Ausführungs­ beispiel beschriebenen Mechanismus, bei dem die Steuerplatte 28 die Steuerplatte 33 über den Kassettenhalter-Schalthebel 32 in Reaktion auf eine Betätigung des Kassetten-Auswahlschalters 26 betätigt.
Nachfolgend soll nun die Mechanik der Tür 100 beschrieben werden. Fig. 8 ist eine vergrößerte Darstellung einer Tür (auch als Deckel zu bezeichnen), wie sie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 2 verwendet wird. Fig. 9 ist eine Darstellung, bei der eine kleine Bandkassette in den Kassettenhalter durch die Tür eingeschoben wird. Fig. 10 zeigt einen ersten Türanschlag und einen zweiten Türanschlag zum Stoppen einer ersten Tür und einer zweiten Tür. Fig. 11A ist eine Draufsicht auf eine erste Einführ- und Entnahme­ stellung. Fig. 11B ist eine Draufsicht auf einen Zustand, bei dem eine Standard-Bandkassette in den Kassettenhalter durch eine Tür in der ersten Einführ- und Entnahmestellung eingeführt werden soll. Fig. 12A ist eine Draufsicht auf eine zweite Einführ- und Entnahmestellung. Fig. 12B ist eine Draufsicht auf einen Zustand, in dem eine kleine Band­ kassette in den Kassettenhalter durch die Tür in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung eingeführt werden soll.
Der Tür-Mechanismus 100 soll mit Bezug auf die Fig. 4, 8 und 10 bis 12B näher beschrieben werden.
Die Mechanik der Tür 100 ist nahe dem Kassetten-Eingabe­ einlaß 45 angeordnet und weist einen Türabschnitt 110 auf, der erste und zweite Türen 111, 112 hat, sowie erste Tür­ anschläge 120A, 120B zum Stoppen der ersten Tür 111 und einen zweiten Türanschlag 130 zum Stoppen der zweiten Tür 112.
Der Türabschnitt 110 ist zwischen der linken Seitenwand 41 und der rechten Seitenwand 42 gemäß Fig. 4 derart angeordnet, daß die erste Tür 111 für eine Standard- Bandkassette 1 und die zweite Tür 112 für eine kleine Bandkassette 11 drehbar auf einer Achse 113 angeordnet sind, um ein Einschieben einer Standard-Bandkassette 1 oder einer kleinen Bandkassette 11 in den Kassettenhalter 50 zu ermöglichen. Die erste Tür 111 und die zweite Tür 112 sind jeweils getrennt aus einem Kunststoffkörper hergestellt. Die Länge der ersten Tür 111 ist so bemessen, daß insgesamt der Kassetten-Einlaß 45 abgedeckt ist.
Führungsabschnitte 111a, 111b stehen nach außen auf der linken und der rechten Seite der ersten Tür 111 nach außen vor, um eine Standard-Bandkassette 1 in den Kassettenhalter 50 zu führen. Der Abstand zwischen den Führungsabschnitten 111a und 111b entspricht der Breite X1 der Standard-Band­ kassette 1 gemäß Fig. 3A. Ausnehmungen 111c, 111d sind an beiden Enden der ersten Tür 111 vorgesehen, um die ersten Türstopper 120A, 120B aufzunehmen, die nachfolgend beschrieben werden. Weiterhin ist eine Öffnung 111e vorgesehen, die es ermöglicht, daß eine kleine Bandkassette 11 eingeschoben wird. Die Öffnung ist an einem Ort angebracht, der in bezug auf den Führungsabschnitt 111a versetzt ist. Führungsabschnitte 111e1, 111e2 (erster Führungsabschnitt) zum Führen einer kleinen Kassette 11 sind jeweils auf beiden Seiten der Öffnung 111e derart angeordnet, daß der Abstand zwischen den Führungsabschnitten 111e1 und 111e2 der Breite X2 einer kleinen Bandkassette 11 gemäß Fig. 3B entspricht. Ein Scharnier 111f ist an der oberen Kante der ersten Tür 111 angebracht, wobei das Scharnier 111f ein Paar von Zylindern auf beiden Seiten und einen dazwischen angeordneten Halbzylinder aufweist.
Die zweite Tür 112 für die kleine Kassette 11 weist einen Deckelabschnitt 112e zum Abdecken der Öffnung 111e der ersten Tür 111 auf, sowie ein Paar von Lagern 112a, 112b in einem vorderen Zylinder an ihrer oberen Kante, ein Paar von Führungsabschnitten (zweiter Führungsabschnitt) 112e1, 112e2, die als Vorsprünge auf dem Deckelteil 112e unter einem Abstand angebracht sind, der X2, der Breite einer kleinen Kassette 11, entspricht, um die kleine Bandkassette 11 zu führen.
Die zweite Tür 112 ist drehbar auf der Achse 113 befestigt, und zwar genau hinter der ersten Tür 111 und in solcher Weise, daß die Lager 112a, 112b in die Achse 113 einschiebbar sind und innerhalb des Halbzylinders des Scharniers 111f angeordnet werden können. Auf der Achse 113 ist eine Wendelfeder 114 vorgesehen, um die erste Tür 111 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei ein Ende der Wendelfeder 114 in Eingriff steht mit einem Eingriffsabschnitt der ersten Tür 111, während das andere Ende in Eingriff steht mit der Seitenwand 41. Die Drehung der zweiten Tür 112 im Uhrzeiger­ sinn ist jedoch durch Anschläge 41g, 42g gemäß Fig. 4 begrenzt. Eine weitere Wendelfeder 115 ist auf der Achse 113 angeordnet, um die zweite Tür 112 im Uhrzeigersinn zu drehen, wobei ein Ende der Wendelfeder 115 in Eingriff steht mit der ersten Tür 111, während das andere Ende der Feder in Eingriff steht mit der zweiten Tür 112. Die Drehung der zweiten Tür 112 ist aber in Richtung des Uhrzeigersinnes begrenzt durch die erste Tür 111.
Wird eine Standard-Bandkassette 1 in den Kassettenhalter 50 durch die erste Tür 111 entlang den ersten Führungs­ abschnitten 111a, 111b eingeschoben, so wird die erste Tür 111 zusammen mit der zweiten Tür 112 gedrückt und gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um mittels der Standard-Bandkassette 1 im Zusammenwirken mit einem Freigabemechanismus der ersten Türanschläge 120A, 120B und dem zweiten Türanschlag 130 zu öffnen, was nachfolgend noch näher beschrieben ist.
Andererseits wird gemäß Fig. 9 beim Einlegen einer kleinen Bandkassette 11 in den Kassettenhalter 50 durch die zweite Tür 112 entlang den Führungsabschnitten 111e1, 111e2, die neben der Öffnung 111e angeordnet sind, und den Führungs­ abschnitten 112e1, 112e2, die an der zweiten Tür 112 vorgesehen sind, die zweite Tür 112 gedrückt und gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um beim Eindringen der kleinen Band­ kassette 11 zu öffnen, weil der zweite Türstopper 130 außer Eingriff steht, wie nachfolgend noch beschrieben ist. Wird die kleine Bandkassette 11 weiter entlang den Führungsab­ schnitten 111e1, 111e2, 112e1 und 112e2 eingeschoben, so wird die Bewegung der kleinen Kassette 11 begrenzt, und letztlich erfolgt eine sichere Positionierung bezüglich der zweiten Lade-Startposition durch Eingriff mit dem armförmigen Bauteil 70 zwischen dessen Armen 70b, 70c.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Türöffnungs-Detektorhebel 46 drehbar auf einer Welle 47 angeordnet, und zwar auf einem Vorsprung 42d, der an der rechten Seitenwand 42 ausgebildet ist, derart, daß ein äußeres Ende 46a des Türöffnungs­ detektorhebels 46 durch sein Eigengewicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und genau hinter der zweiten Tür positioniert wird, wobei der Türöffnungsdetektorhebel 46 in Eingriff kommt mit einem Anschlag (nicht gezeigt), der auf der rechten Seitenwand 42 vorgesehen ist. Ein Detektor 48, wie ein Photosensor, ist nahe dem anderen äußeren Ende 46b des Türöffnungsdetektorhebels 46 an der rechten Seitenwand 42 angebracht, um zu ermitteln, ob die Türen 111, 112 offen sind oder nicht. Dabei wird die Position des anderen äußeren Endes 46e im Bezug auf den Detektor 48 ermittelt.
Wenn die erste Tür 111 zusammen mit der zweiten Tür 112 oder die zweite Tür 112 alleine gegen den Uhrzeigersinn gedreht ist bzw. sind, um durch Einfügung einer Standard- Bandkassette 1 oder einen kleinen Bandkassette 11 zu öffnen, so wird der Türöffnungsdetektorhebel 46 im Uhrzeigersinn gedreht, weil sein äußeres Ende 46a durch die Rückseite der zweiten Tür 112 nach oben gedrückt wird, so daß der Detektor 48 die Öffnungsbewegung der Türen 111, 112 ermittelt, und zwar dadurch, daß er feststellt, ob das andere äußere Ende 46b des Türöffnungsdetektorhebels 46 an einer bestimmten Stelle ist oder nicht.
Nunmehr sollen die ersten Türstopper 120A, 120B, welche mit der ersten Tür 111 in Eingriff kommen und ein zweiter Tür­ stopper 130, welcher mit der zweiten Tür 112 in Eingriff kommt, mit Bezug auf Fig. 10 näher beschrieben werden.
Die ersten Türstopper 120A, 120B sind symmetrisch in linken und rechten Ausnehmungen 44a, 44b angeordnet, welche nahe den Seiten der Vorderwand 44 und einander gegenüberliegend ausgeformt sind.
Die ersten Türstopper 120A, 120B weisen jeweils erste in Eingriff kommende Hebel 121, 122 auf, welche eine V-förmige Ausgestaltung haben, und Wellen 123, 124, auf welchen die ersten Eingriffshebel 121, 122 drehbar angeordnet sind. Die ersten Eingriffshebel 121, 122 haben Vorderarme 121a, 122a und Rückarme 121b, 122b, die einander symmetrisch gegenüber­ liegend angeordnet sind. Der erste Eingriffshebel 121 auf der linken Seite ist gegen den Uhrzeigersinn mittels einer Feder (nicht gezeigt) vorgespannt und dadurch an einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn gehindert, daß der Vorderarm 121a, welcher in einer Ausnehmung 111c gemäß Fig. 8 angeordnet ist, in Eingriff kommt mit der Innenwand der Ausnehmung 44a. Der erste Eingriffshebel 122 auf der rechten Seite ist im Uhrzeigersinn durch eine andere Feder (nicht gezeigt) vorgespannt und seine Drehung im Uhrzeigersinn ist dadurch begrenzt, daß der Vorderarm 122a, welcher in einer Ausnehmung 111d gemäß Fig. 8 angeordnet ist, in Eingriff kommt mit der Innenwand der Ausnehmung 44b.
Die ersten Eingriffshebel 121, 122 weisen weiterhin Führungsabschnitte 121a1, 122a1 auf, die jeweils auf den inneren Seitenflächen der Vorderarme 121a, 122a ausgebildet sind, um eine Standard-Bandkassette 1 zu führen, sowie Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2, die jeweils auf den Ober­ flächen der Vorderarme 121a, 122a an Stellen ausgebildet sind, die geringfügig versetzt sind in bezug auf die Rückfläche der ersten Tür 111, und Vorsprünge 121b1, 122b1, die nach hinten vorstehen, und zwar an den äußeren Enden der rückwärtigen Arme 121b, 122b.
Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 sind vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die erste Tür 111 ungewollt öffnet, und zwar durch Eingriff mit der Rückseite der ersten Tür 111, wie nachfolgend noch näher beschrieben ist, wobei jedoch die Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 ein geringfügiges Öffnen der ersten Tür 111 ermöglichen (der Öffnungswinkel beträgt etwa 27°), weil die Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 an Stellen angeordnet sind, die geringfügig versetzt sind in bezug auf die Rückfläche der ersten Tür 111, wodurch sowohl das Einlegen als auch das Entnehmen einer kleinen Bandkassette 11 erleichtert ist.
Entsprechend Fig. 10 ist der rückwärtige Arm 121b des ersten Eingriffshebels 121 an der linken Seite mit einer spitz zulaufenden Oberfläche 121b2 versehen, deren Vorderseite tiefer liegt als ihre Rückseite.
Auf der anderen Seite sind der auf der Seitenwand 52 (links) vorgesehene Vorsprung 52b und der gegabelte Arm 82, der mit dem Führungsstift 56a der Seitenwand 53 in Eingriff steht, so angeordnet, daß sie sich nach vorne neben äußere Seiten der ersten Eingriffshebel 121, 122 bewegen und die Drehung der ersten Eingriffshebel 121, 122, welche durch einen Transfer des Kassettenhalters 50 verursacht ist, behindern, wie nachfolgend noch näher beschrieben ist.
Weiterhin ist ein zweiter Eingriffshebel 131 des zweiten Türstoppers 130 drehbar auf einer Welle 132 in der Ausnehmung 44a angeordnet, die in der Vorderwand 44 ausgebildet ist, um ein Öffnen der zweiten Tür 112 dadurch zu verhindern, daß ein erstes Vorderende 131a des zweiten Eingriffshebels 131 nach oben mittels einer Wendelfeder 133 vorgespannt ist, so daß er in Eingriff kommt mit der Rückseite der zweiten Tür 112 und die zweite Tür 112 daran hindert, sich zu öffnen, wobei ein rückwärtiges Ende 131b des zweiten Eingriffshebels 131 in Eingriff kommt mit der Schrägfläche 121b2 des ersten Eingriffshebels 121. Der zweite Eingriffshebel 131 ist weiterhin mit einem zweiten Vorderende 131a1 an seiner linken Seite versehen. Das zweite Vorderende 131a1 hat eine schräge Oberfläche, die nach unten und hinten geneigt ist.
Der zweite Eingriffshebel 131 kommt außer Eingriff von der zweiten Tür 112, wenn das Vorderende 131a des zweiten Eingriffshebels 131 sich nach unten bewegt, und zwar durch Drehung des ersten Hebels 121 im Uhrzeigersinn, wobei das zweite Vorderende 131a1 in Eingriff steht mit dem Vorsprung 51c des Kassettenhalters 50, was weiter unten näher beschrieben ist. Dies ermöglicht, daß die zweite Tür 112 geöffnet wird.
Ein Deckel-Öffnungshebel 141 ist nahe der äußeren Seite des ersten Eingriffshebels 121 angeordnet, um die erste Tür 111 oder die zweite Tür 112 mit Kraft zu öffnen, wenn eine Standard-Bandkassette 1 oder eine kleine Bandkassette 11 von der Bandkassetten-Ladevorrichtung ausgestoßen werden. Der Deckel- Öffnungshebel 141 wird durch einen als solches bekannten Tür-Öffnungsmechanismus in Zusammenarbeit mit dem gegabelten Arm 81 geöffnet, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden kann.
Nunmehr soll der Betrieb und die Betätigung der Tür-Mechanik 110 näher beschrieben werden.
Es wird auf Fig. 11A Bezug genommen. Der Kassettenhalter 50 ist in der ersten Einführ- und Entnahmestellung (für eine Standard-Bandkassette 1) positioniert, welche weiter einwärts angeordnet ist als die zweite Einführ- und Entnahmestellung (für kleine Bandkassetten 11).
In diesem Zustand sind der Vorsprung 52b des Kassetten­ halters 50 und der gegabelte Arm 82, der an der Seitenwand 53 des Halters angeordnet ist, jeweils nahe den Außenflächen der ersten Eingriffshebel 121, 122 angeordnet, und die vorderen Enden der ersten Eingriffshebel 121, 122 sind in Ausnehmungen 111c, 111d in der ersten Tür 111 gemäß Fig. 8 positioniert, wobei Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 der ersten Eingriffshebel 121, 122 gerade hinter der Rückfläche der ersten Tür 111 angeordnet sind, um die erste Tür 111 am Öffnen zu hindern. Weiterhin ist der Vorsprung 51c des Kassettenhalters 50 über der geneigten Fläche des zweiten Vorderendes 131a1 angeordnet, steht jedoch nicht mit ihr in Eingriff, so daß die zweite Tür 112 daran gehindert ist, sich zu öffnen.
Gemäß Fig. 11B wird beim Einschieben einer Standard- Bandkassette 1 durch die erste Tür 111 entlang den Führungen 121a1, 122a2 und 111a, 111b der ersten Eingriffshebel 121, 122 bzw. der ersten Tür 111 (Fig. 8) der erste Eingriffs­ hebel 121 bzw. 122 gegen den Uhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn um die Wellen 123, 124 gegen Federkräfte (nicht gezeigt) gedreht, so daß die Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 von der Rückfläche der ersten Tür 111 freikommen und somit das Einschieben einer Standard- Bandkassette 1 ermöglichen. In anderen Worten: die erste Tür 111 kommt von den ersten Türstoppern 120A, 120B frei, und es wird ihre Öffnung ermöglicht durch Einschieben einer Standard-Bandkassette 1.
Zur gleichen Zeit bewegt sich die geneigte Fläche, die auf dem rückwärtigen Arm 121b des ersten Eingriffshebels 121 ausgebildet ist, durch Drehung des ersten Eingriffshebels 121 nach vorne, so daß das rückwärtige Ende 131b des zweiten Eingriffshebels 131, dessen Boden in Eingriff steht mit der schrägen Fläche, nach oben gedrückt wird und den zweiten Eingriffshebel 131 gegen den Uhrzeigersinn um die Welle 132 gegen die Kraft der Feder 131 gemäß Fig. 10 dreht. Somit wird das vordere äußere Ende 131a zusammen mit dem zweiten vorderen Ende 131a1 nach unten bewegt, um ein Öffnen der zweiten Tür 112 zu erlauben. Dementsprechend kommt die zweite Tür 112 frei von dem zweiten Türstopper 130, wobei der erste Eingriffshebel 121 gedreht wird.
Somit ist es möglich, daß die erste Tür 111 zusammen mit der zweiten Tür 112 durch Einschieben einer Standard-Band­ kassette geöffnet wird.
Wenn eine kleine Bandkassette 11 irrtümlich durch die zweite Tür 112 eingeschoben werden soll, verhindert das äußere Ende 131a mit Sicherheit ein Öffnen der zweiten Tür 112.
Sodann wird entsprechend den Fig. 10 und 12A der Kassetten­ halter 50 an der zweiten Einführ- und Entnahmestellung (für kleine Bandkassetten 11) positioniert, welche weiter einwärts im Vergleich zur ersten Einführ- und Entnahme­ stellung (für Standard-Bandkassetten 1) angeordnet ist.
Im vorstehend genannten Zustand steht der Boden des Vorsprunges 51c des Kassettenhalters 50 in Eingriff mit der geneigten Fläche des zweiten Vorderendes 131a1 des zweiten Eingriffshebels 131, und zwar derart, daß das zweite Vorder­ ende 131a1 durch den Vorsprung 51c nach unten gegen die Kraft der Wendelfeder 133 gemäß Fig. 10 gedrückt wird, um von der Rückwand der zweiten Tür freizukommen. Dement­ sprechend kommt die zweite Tür 112 von dem zweiten Türstopper 130 frei, so daß ein Öffnen der zweiten Tür 112 bei Vordringen des Vorsprungs 51c des Kassettenhalters 50 ermöglicht ist. Der Vorsprung 52b des Kassettenhalters 50 und der gegabelte Arm 82, welcher an der Seitenwand 53 des Halters angeordnet ist, sind jeweils entlang der Außenseiten der ersten Eingriffshebel 121, 122 angeordnet, so daß diese ersten Eingriffshebel 121, 122 jeweils an ihrer Drehung im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn gehindert sind.
Deshalb ist die erste Tür 111 daran gehindert, sich zu öffnen, und zwar dadurch, daß die Rückwand der ersten Tür in Eingriff kommt mit den Eingriffsabschnitten 121a2, 122a2 der ersten Eingriffshebel 121, 122. Mit anderen Worten: die erste Tür 111 steht in Eingriff mit den ersten Türstoppern 120A, 120B, und dabei sind die Eingriffsabschnitte 121a2, 122a2 der ersten Eingriffshebel 121, 122 und der gegabelte Arm 81 wirksam.
Wie in Fig. 12B gezeigt ist, wird bei Einschieben einer kleinen Bandkassette 11 durch die zweite Tür 112 entlang den Führungen 111e1, 111e2 und 112e1, 112e1 der ersten Tür 111 und der zweiten Tür 112 (Fig. 8) die zweite Tür 112 durch die kleine Bandkassette 11 geöffnet, nicht aber die erste Tür 111, weil das vordere Ende 131a zusammen mit dem zweiten vorderen Ende 131a1 nach unten bewegt sind, um eine Öffnung der zweiten Tür 112 zu ermöglichen, während die Rückseite der ersten Tür 111 mit den Eingriffsabschnitten 121a2, 122a2 des ersten Eingriffshebels 121 in Eingriff steht, um zu verhindern, daß die erste Tür 111 geöffnet wird. Dementsprechend kann in der zweiten Einführ- und Entnahmestellung die zweite Tür 112 geöffnet werden, während die erste Tür 111 nicht geöffnet werden kann.
Wird irrtümlich versucht, eine Standard-Bandkassette 1 durch die erste Tür 111 zu schieben, so hindern die Eingriffsab­ schnitte 121a2, 122a2 des ersten Eingriffshebels 121 die Tür 111 sicher an einer Öffnung.
Nunmehr wird der Betrieb der Bandkassetten-Ladevorrichtung beschrieben. Die Beschreibung nimmt insbesondere Bezug auf die Fig. 13A, 13B.
Fig. 13A ist eine Seitenansicht eines Ladevorganges hinsichtlich einer Standard-Bandkassette 1. Fig. 13B ist eine Seitenansicht eines Ladevorganges hinsichtlich einer kleinen Kassette 11.
Gemäß Fig. 13A ist der Kassettenhalter 50 in der ersten Einführ- und Entnahmestellung angeordnet und die Ladestifte 24, 25 befinden sich in der ersten Lade-Startposition. Wird eine Standard-Bandkassette 1 durch die erste Tür 111 des Kassettenhalters 50 eingeführt, so wird die erste Tür 111 zusammen mit der zweiten Tür 112 geöffnet, um das Einführen der Standard-Bandkassette 1 zu ermöglichen. Danach wird der Kassettenhalter 50 in Richtung des Pfeiles B1 entlang den L- förmigen Nuten 42a, 42b mittels des Kassettenhalter-Antriebs 80 gemäß Fig. 5 und in Reaktion auf ein Signal des Detektors 48 (Fig. 4) bewegt und an der ersten Kassetten- Abspielstellung positioniert, wie mit der strich-punktierten Linie dargestellt ist. Für diese Positionierung dienen die Positionierungsstifte 271, 272, welche nachfolgend mit Blick auf Fig. 14 näher beschrieben werden, wobei die Ladestifte 24, 25 in die Öffnungen 2b1, 2b2 der Standard-Bandkassette 1 dringen, um mit dem Magnetband T in Eingriff zu kommen und dieses aus der Standard-Bandkassette 1 zu ziehen. Anschließend bewegen sich die Ladestifte 24, 25 in jeweils vorgegebene Stellungen, derart, daß das Magnetband T flach um die Drehtrommel 23 gelegt ist. Sodann kann ein Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen auf das Band bzw. vom Band erfolgen. Hierzu dienen die drehenden Magnetköpfe 22, die auf der Drehtrommel 23 vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 13B ist der Kassettenhalter 50 an der zweiten Einführ- und Entnahmestellung angeordnet und die Ladestifte 24, 25 sind an der zweiten Lade-Startposition positioniert. Wird eine kleine Bandkassette 11 durch die erste Tür 111 in den Kassettenhalter 50 geschoben, so wird nur die zweite Tür 112 geöffnet, um das Einführen der kleinen Bandkassette 11 zu erlauben. Danach wird der Kassettenhalter 50 in Richtung des Pfeiles B1 entlang den L-förmigen Nuten 42a, 42b mittels des Kassettenhalter-Antriebs 80 gemäß Fig. 5 in Reaktion auf ein Signal des Detektors 48 (Fig. 4) bewegt und an der zweiten Kassetten-Abspielstellung positioniert, wie mit strich-punktierten Linien dargestellt ist. Hierzu dienen Positionierstifte 275, 276, die weiter unten mit Bezug auf die Fig. 14 und 15 näher beschrieben sind.
In diesem Zustand ist es möglich, die erste Tür 111 etwas zu öffnen (mit einem Öffnungswinkel von etwa 27°), so daß das Einlegen oder das Entnehmen der kleinen Bandkassette 11 erleichtert ist, wie oben bereits beschrieben ist. Eine vollständige Öffnung der ersten Tür 111 ist aber dadurch verhindert, daß die Rückseite der ersten Tür 111 mit Eingriffsabschnitten 121a2, 122a1 der ersten Türstopper 120A, 120B gemäß Fig. 10 in Eingriff steht, um sicher zu verhindern, daß eine Standard-Bandkassette 1 irrtümlich durch die erste Tür 111 eingeschoben wird.
Nunmehr soll die Positioniermechanik näher beschrieben werden, sowohl hinsichtlich einer Standard-Bandkassette 1 als auch einer kleinen Bandkassette 11.
Fig. 14 ist eine perspektivische Darstellung einer Kassetten-Positioniervorrichtung. Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Positionierstiftes 275, der für kleine Bandkassetten Verwendung findet.
Gemäß Fig. 14 ist ein Paar von ersten Positionierstiften 271, 272 und ein Paar von ersten Haltestiften 273, 274 für eine Standard-Bandkassette 1 in einem Bereich auf der Gehäuse-Grundplatte 21 angeordnet, in den eine Standard-Bandkassette 1 geladen wird.
Die obengenannten ersten Positionierstifte 271, 272 weisen jeweils Spitzen 171a, 172a auf, welche in die Positionier­ löcher 2a1, 2a2 eingeschoben werden, welche gemäß Fig. 3A im Boden einer Standard-Bandkassette 1 ausgebildet sind. Dies erfolgt in der ersten Kassetten-Abspielstellung. Andererseits weisen die obengenannten ersten Haltestifte 273, 274 eine flache Stirnfläche auf, um den Boden der Standard-Band­ kassette 1 in der ersten Kassetten-Abspielstellung zu halten.
Somit positionieren das Paar erster Positionierstifte 271, 272 und das Paar erster Haltestifte 273, 274 eine Standard- Bandkassette sicher an der ersten Kassetten-Abspielstellung, ohne daß das Einführen einer kleinen Kassette 11 behindert ist.
Ein Paar zweiter Positionierstifte 275 und 276 für kleine Bandkassetten 11 ist drehbar auf Wellen 277 bzw. 277 gelagert, welche mittels Laschen 221c, 221d und 221e, 221f auf dem Boden 21 des Gehäuses abgestützt sind.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, ist beispielsweise der zweite Positionierstift 275 integral aus Kunststoff ausgebildet und weist ein Halteglied 275a, ein stiftförmiges Glied 275b, das von der Spitze des Haltegliedes 275a vorsteht, und ein Hebelglied 275c auf, das schräg nach oben von der Oberseite des Haltegliedes 275a vorsteht. Das Halteglied 275a ist drehbar durch die Laschen 221c, 221d abgestützt, wozu die Welle 277 dient. Weiterhin ist das Halteglied mittels einer Wendelfeder 278 gegen den Uhrzeigersinn (Pfeil C1) derart vorgespannt, daß das stiftförmige Glied 275b aufrecht steht, wobei eine Seite des Haltegliedes 275a mit einem Stopper 221c1 in Eingriff steht, der auf der Lasche 221c angebracht ist. Der zweite Positionier­ stift 276 auf der linken Seite hat den gleichen Aufbau wie der oben beschriebene zweite Positionierstift 275 auf der rechten Seite.
Das Paar zweiter Positionierstifte 275 und 276 ist symmetrisch einander gegenüberliegend in einem Bereich angeordnet, in dem eine kleine Bandkassette 11 eingeführt werden soll, und die stiftförmigen Glieder 275b und 276b werden jeweils in Positionen angeordnet, die den Positionierlöchern 12b1 und 12b2 entsprechen, welche im Boden der kleinen Bandkassette 11 ausgebildet sind, um die Position der kleinen Bandkassette 11 an der zweiten Kassetten-Abspielstellung festzulegen.
Der zweite Haltestift 281 für die kleinen Bandkassetten 11 ist an einem Vorderende 280a des Hebels 280 angeordnet, welcher drehbar auf einer Welle 279 abgestützt ist, und zwar nahe dem ersten Positionierstift 272 zwischen den Führungs­ nuten 21a und 21b auf der Gehäusegrundplatte 21. Der Hebel 280 ist gegen den Uhrzeigersinn mittels einer Feder (nicht gezeigt) vorgespannt, derart, daß er in eine rückgezogene Stellung bringbar ist, die mit strich-punktierten Linien dargestellt ist, wobei der Hebel 280 in Eingriff kommt mit einem Stopper 282, der Hebel 280 in eine Öffnung 2b1 der Standard-Bandkassette 1 eingeführt ist, ohne daß ein Laden der Standard-Bandkassette 1 behindert ist.
Wenn die kleine Bandkassette 11 in der zweiten Kassetten- Abspielstellung angeordnet ist, wird der Ladestift 25 in die zweite Lade-Startposition überführt, wie oben beschrieben ist, so daß der Hebel 280 im Uhrzeigersinn (D2) gedreht wird und der zweite Haltestift 281 in einen Bereich kommt, in den eine kleine Bandkassette 11 geladen werden soll. Somit kann der zweite Haltestift 281 den Boden einer kleinen Band­ kassette 11 durch eine Ausnehmung (nicht gezeigt) im Kassettenhalter 50 abstützen, wenn eine kleine Bandkassette 11 an der zweiten Kassetten-Ab 02570 00070 552 001000280000000200012000285910245900040 0002004231574 00004 02451spielstellung angeordnet ist.
Somit ist eine kleine Bandkassette 11 sicher an der zweiten Kassetten-Abspielstellung mittels der zweiten Positionier­ stifte 275, 276 und des zweiten Haltestiftes 281 positioniert.
Nunmehr soll der Betrieb der Kassetten-Positionier­ einrichtung 280 beschrieben werden.
Fig. 16A ist eine Vorderansicht, welche die Kassetten- Positioniereinrichtung zeigt, wenn eine Standard- Bandkassette 1 in der ersten Kassetten-Abspielstellung angeordnet ist. Fig. 16B ist eine Vorderansicht, welche die Kassetten-Positioniereinrichtung zeigt, wenn eine kleine Bandkassette 11 in der zweiten Kassetten-Abspielstellung angeordnet ist.
Gemäß Fig. 16 kommt dann, wenn eine Standard-Bandkassette 1 sich zur ersten Kassetten-Abspielstellung absenkt, der Boden der Standard-Bandkassette 1 in Eingriff mit dem äußersten Ende der Hebelglieder 275c, 276c. Anschließend dreht der Boden der Standard-Bandkassette 1 die Hebelglieder 275c und 276c um Wellen 277 und 277 im Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, so daß die Standard-Bandkassette 1 in die erste Kassetten- Abspielstellung geladen wird, weil die Hebelglieder 275c und 276c symmetrisch schräg nach oben auf den Positionierstiften 275 und 276 angeordnet sind, wie oben erläutert ist.
Somit wird eine Standard-Bandkassette 1 sicher an der ersten Kassetten-Abspielstellung mittels erster Positionierstifte 271, 272 und erster Haltestifte 273, 274 positioniert und gehalten, ohne daß eine Störung durch die zweiten Positionierstifte 275, 176 und den zweiten Haltestift 281 erfolgt.
Gemäß Fig. 16B steht beim Absenken einer kleinen Band­ kassette 11 in die zweite Kassetten-Abspielstellung kein Hindernis im Weg der kleinen Bandkassette 11, wie oben bereits erwähnt ist, so daß die kleine Bandkassette 11 sicher in der zweiten Kassetten-Abspielstellung mittels der zweiten Positionierstifte 275, 276 und des zweiten Haltestiftes 281 positioniert und gehalten ist.

Claims (5)

1. Bandkassetten-Ladevorrichtung zum Einführen oder Entnehmen einer Standard-Bandkassette (1) oder einer kleinen Bandkassette (11), die kleinere Abmessungen hat als die Standard-Band­ kassette, in oder aus einem einen Boden (51) aufweisenden Kassettenhalter (50) mit einer oberen Abdeckung (54) durch einen Kassetten-Einlaß (45), und zum selektiven Überführen einer Standard-Bandkassette (1) in eine erste Kassetten- Abspielstellung oder einer kleinen Bandkassette (11) in eine zweite Kassetten-Abspielstellung durch Überführen des Kasset­ tenhalters (50) aus einer ersten Einführ- und Entnahmestellung für Standard-Bandkassetten (1) oder aus einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung für kleine Bandkassetten (11), wobei eine auf einer Gehäuse-Grundplatte (21) angeordnete, verschiebbare Ladeeinrichtung (Ladestifte 24, 25) selektiv in eine der ersten Kassetten-Abspielstellung zugeordnete erste Lade-Startposition oder in eine der zweiten Kassetten-Abspielstellung zugeordnete zweite Lade-Startposition gebracht wird, und wobei die Band­ kassetten-Ladevorrichtung ferner aufweist
  • 1. eine Achse (113) nahe dem Kassetten-Einlaß (45),
  • 2. einen Türmechanismus (100) mit einer drehbar auf der Achse (113) angeordneten ersten Tür (111), um ein Abdecken des Kas­ setten-Einlasses (45) und ein Einschieben einer Standard- Bandkassette (1) in den Kassettenhalter (50) zu ermöglichen, wobei die erste Tür (111) eine Öffnung (111e) mit ersten Führungsabschnitten (111e1, 111e2) an beiden Seitenwänden derselben aufweist, um ein Einschieben und Führen einer kleinen Bandkassette (11) zu ermöglichen,
  • 3. eine hinter der Öffnung (111e) angeordnete, zweite drehbare Tür (112), um das Abdecken der Öffnung (111e) und das Einschie­ ben einer kleinen Bandkassette (11) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 4. die zweite Tür (112) auf der Achse (113) angeordnet ist und unmittelbar hinter den ersten Führungsabschnitten (111e1, 111e2) mit zweiten Führungsabschnitten (112e1, 112e2) zum Führen einer kleinen Bandkassette (11) beim Einschieben verse­ hen ist,
  • 5. ein armförmiges Bauteil (70) vorhanden ist, das an der oberen Abdeckung (54) des Kassettenhalters (50) angeordnet ist und ein Paar Arme (70b, 70c) aufweist, zwischen denen eine kleine Bandkassette (11) beim Einschieben in die zweite Einführ- und Entnahmestellung geführt ist, und daß
  • 6. eine Einrichtung (Hebel 73) zum Drehen des armförmigen Bau­ teils (70) vorhanden ist, die das armförmige Bauteil (70) derart zurückzieht, daß die Einführung einer Standard- Bandkassette (1) ermöglicht ist.
2. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Paar Arme (70b, 70c) des armförmigen Bauteils (70) nach hinten hervorstehende und dazwischen drehbare Fehleinführverhinderungseinrichtung (Sicherheitshebel 74) vorhanden ist, die ein falsches Einführen einer Standard-Bandkassette (1) oder einen kleinen Bandkassette (11) durch Inkontaktkommen der Fehleinführverhinderungseinrich­ tung mit dem distalen Ende einer Bandkassette (1 oder 11) beim falschen Einführen verhindert, wobei die Fehleinführverhin­ derungseinrichtung ein normales Einschieben einer Standard- Bandkassette (1) in den sich in der ersten Einführ- und Entnah­ mestellung befindenden Kassettenhalter (50) zuläßt, indem sie in der ersten Einführ- und Entnahmestellung zusammen mit dem armförmigen Bauteil (70) in eine Stellung gedreht ist, in der das Einführen der Standard-Bandkassette (1) nicht behindert ist.
3. Bandkassetten-Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zweiten Einführ- und Entnahmestellung zugeordnete, verschiebbar unter dem Boden (51) des Kassettenhalters (50) angeordnete Positionierplatte (57) zum Begrenzen des Einführens einer kleinen Bandkassette (11) vorhanden ist, wobei die Positionierplatte (57) Positionieran­ sätze (57a, 57b) zum Positionieren der kleinen Bandkassette (11) an einer vorgegebenen Stelle aufweist, sowie Eingriffsmit­ tel (Ansatz 57c) zum Zurückziehen der Positionieransätze auf­ weist, wobei die Eingriffsmittel beim Einführen einer Standard- Bandkassette (1) in den Kassettenhalter (50) durch einen Ein­ griff mit der Standard-Bandkassette (1) ein Einführen derselben ermöglichen.
4. Bandkassetten-Ladevorrichtung zum Einführen oder Entnehmen einer Standard-Bandkassette (1) oder einer kleinen Bandkassette (11), die kleinere Abmessungen hat als die Standard-Band­ kassette, in oder aus einem einen Boden (51) aufweisenden Kassettenhalter (50) durch einen Kassetten-Einlaß (45), und zum selektiven Überführen einer Standard-Bandkassette (1) in eine erste Kassetten-Abspielstellung oder einer kleinen Bandkassette (11) in eine zweite Kassetten-Abspielstellung durch Überführen des Kassettenhalters (50) aus einer ersten Einführ- und Entnah­ mestellung für Standard-Bandkassetten (1) oder aus einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung für kleine Bandkassetten (11), wobei eine verschiebbare Ladeeinrichtung (Ladestifte 24, 25) selektiv in eine der ersten Kassetten-Abspielstellung zugeordnete erste Lade-Startposition oder in eine der zweiten Kassetten-Abspielstellung zugeordnete zweite Lade-Startposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. eine Kassetten-Auswähleinrichtung (26) zur Wahl und Anzeige einer in den Kassettenhalter (50) einzuführenden Standard- Bandkassette (1) oder einer kleinen Bandkassette (11) vorhanden ist,
  • 2. der Kassettenhalter (50) eine erste Kassettenhalter- Verriegelungseinrichtung (59, 60) und eine zweite Kassettenhal­ ter-Verriegelungseinrichtung (63) aufweist,
  • 3. eine bewegbare Steuerplatte (33) nahe dem Kassetten-Einlaß (45) verschiebbar angeordnet ist, die selektiv in Übereinstim­ mung mit der durch die Kassetten-Auswähleinrichtung (26) get­ roffenen Wahl in eine erste Stellung oder eine zweite Stellung bewegbar ist, wobei die Steuerplatte (33) eine erste Verriege­ lungseinrichtung (33d und 33e) zum Eingriff mit der ersten Kassettenhalter-Verriegelungseinrichtung (59, 60) aufweist, um den Kassettenhalter (50) auf die erste Einführ- und Entnahme­ stellung festzulegen, wenn sich die Steuerplatte (33) in der ersten Stellung befindet, und eine zweite Verriegelungseinrich­ tung (33h, 33i) zum Eingriff mit der zweiten Kassettenhalter- Verriegelungseinrichtung (63) aufweist, um den Kassettenhalter (50) auf die zweite Einführ- und Entnahmestellung festzulegen, wenn die Steuerplatte (33) sich in der zweiten Stellung befin­ det, und daß
  • 4. die zweite Einführ- und Entnahmestellung sich näher an einer ersten Tür (111) befindet als die erste Einführ- und Entnah­ mestellung.
5. Bandkassetten-Ladevorrichtung zum Einführen oder Entnehmen einer Standard-Bandkassette (1) oder einer kleinen Bandkassette (11), die kleinere Abmessungen hat als die Standard-Band­ kassette, in oder aus einem einen Boden (51) aufweisenden Kassettenhalter (50) durch einen Kassetten-Einlaß (45), und zum selektiven Überführen einer Standard-Bandkassette (1) in eine erste Kassetten-Abspielstellung oder einer kleinen Bandkassette (11) in eine zweite Kassetten-Abspielstellung durch Überführen des Kassettenhalters (50) aus einer ersten Einführ- und Entnah­ mestellung für Standard-Bandkassetten (1) oder aus einer zweiten Einführ- und Entnahmestellung für kleine Bandkassetten (11), wobei eine auf einer Gehäuse-Grundplatte (21) angeord­ nete, verschiebbare Ladeeinrichtung (Ladestifte 24, 25) selek­ tiv in eine der ersten Kassetten-Abspielstellung zugeordnete erste Lade-Startposition oder in eine der zweiten Kassetten- Abspielstellung zugeordnete zweite Lade-Startposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. erste Positionierstifte (271, 272) auf der Gehäuse-Grund­ platte (21) zum Positionieren der Standard-Bandkassette (1) in der ersten Kassetten-Abspielstellung vorhanden sind, wobei die ersten Positionierstifte (271, 272) mit ersten Positionier­ löchern (2a1, 2a2) der Standard-Bandkassette (1) in Eingriff treten, und daß
  • 2. zweite Positionierstifte (275, 276), die drehend aus einem Bereich wegbewegbar sind, in dem eine Standard-Bandkassette (1) positioniert wird, auf der Gehäuse-Grundplatte (21) zum Posi­ tionieren der kleinen Bandkassette (11) in der zweiten Kasset­ ten-Abspielstellung durch einen Eingriff mit zweiten Positionierlöchern (12b1, 12b2) der kleinen Bandkassette (11) vorhanden sind, wobei die zweiten Positionierstifte (275, 276) drehbar auf der Gehäuse-Grundplatte (21) abgestützte Halte­ glieder (275a, 276a), stiftförmige Glieder (275b, 276b), die hervorstehend auf der Oberseite der Halteglieder (275a, 276a) angeordnet sind, Hebelglieder (275c, 276c), die schräg nach oben vorstehend auf der Oberseite der Halteglieder (275a, 276a) angeordnet sind, und Vorspannmittel (278, 221c1) zum Vorspannen der stiftförmigen Glieder (275b, 276b) in aufrechte Stellung aufweisen, und wobei die zweiten Positionierstifte (275, 276) beim Einschieben einer Standard-Bandkassette (1) in die erste Kassetten-Abspielstellung auf der Gehäuse-Grundplatte (21) drehend aus dem genannten Bereich gegen die Kraft der Vor­ spannmittel (278, 221c1) zurückgezogen werden, indem Teile der Hebelglieder (275c, 276c) mit einer Außenfläche (2a) der Standard-Bandkassette (1) bei deren Weg in die erste Kassetten- Abspielstellung in Eingriff geraten, um es den ersten Posi­ tionierlöchern (2a1, 2a2) der Standard-Bandkassette (1) zu ermöglichen, mit den ersten Positionierstiften (271, 272) in Eingriff zu treten.
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