DE60131792T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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DE60131792T2
DE60131792T2 DE60131792T DE60131792T DE60131792T2 DE 60131792 T2 DE60131792 T2 DE 60131792T2 DE 60131792 T DE60131792 T DE 60131792T DE 60131792 T DE60131792 T DE 60131792T DE 60131792 T2 DE60131792 T2 DE 60131792T2
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DE60131792T
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Hideaki Odawara-shi Shiga
Yusuke Odawara-shi Ishihara
Daisuke Odawara-shi Takahashi
Seiji Odawara-shi TSUYUKI
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Fujifilm Corp
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette entsprechend des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1 und insbesondere eine Magnetbandkassette und eine einzige Spule, rund um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, der an einem voraus laufenden Ende derselben befestigt ist, gewickelt ist, und die in dem Kassettengehäuse für die Drehung mit einer Eingriffsfeder enthalten ist, die entfernbar an der Kassettengehäusebandauslassöffnung montiert ist, und wobei die Kassettengehäuseöffnung mit einer Öffnung und einer Schließgleitklappe versehen und verriegelt ist.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Es ist eine Einzelspulen-Magnetbandkassette bekannt geworden, wie zum Beispiel der Typ, der in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11(1999)-242870 gezeigt ist, der ein Kassettengehäuse und eine einzige Spule, rund um die ein Magnetband gewickelt ist, aufweist und die in dem Kassettengehäuse für die Drehung als ein Aufzeichnungsmedium für eine äußere Speicherungsvorrichtung für einen Computer und dergleichen enthalten ist. In diesem Typ der Mangebandkassette ist ein Führungsstift, der an dem Führungsende des Magnetbandes befestigt ist, durch eine seitliche Zugkraft einer Eingriffsfeder, die in dem Bandkassettengehäuse befestigt ist, im Eingriff und wird in dem Kassettengehäuse entfernbar gehalten.
  • Die 23 und 24 zeigen jeweils eine vertikale Querschnittsdarstellung und eine fragmentarische horizontale Querschnittsdarstellung des Aufbaues des Stifthalteabschnittes, der in der zuvor erwähnten Veröffentlichung enthalten ist.
  • In den 23 und 24 ist das Kassettengehäuse 4 aus synthetischem Kunststoff durch eine obere Hälfte 2 und eine untere Hälfte 3 gebildet und eine einzige Spule (nicht gezeigt), rund um die das Magnetband, das an dem nachlaufenden Ende desselben mit dem Führungsstift 5 verbunden ist, aufgewickelt ist. Eine Bandauslassöffnung 8 zum Herausziehen des Magnetbandes ist in einer Seitenwand des Kassettengehäuses 4 gebildet, und die Bandauslassöffnung 8 ist mit einer Gleitklappe 20 versehen, die in der Richtung parallel mit der Seite des Kassettengehäuses 4 bewegbar ist. Die Gleitklappe 20 ist in der Richtung der geschlossenen Position der Bandauslassöffnung 8 durch eine Klappenfeder (nicht gezeigt) gestützt.
  • Eine konkave Aussparung 9 zum Herausziehen des Führungsstiftes 5 ist benachbart zu der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 gebildet, und eine Eingriffsfeder 30 ist zum entfernbaren Halten des Führungsstiftes 5 in der Aussparung 9 vorgesehen, wenn die Magnetbandkassette nicht im Gebrauch ist und das Band in einem vollständig aufgewickelten Zustand ist.
  • Wenn die Magnetbandkassette in der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung der äußeren Speicheivorrichtung installiert ist, öffnet sich die Gleitklappe 20, wird der Führungsstift 5 durch einen Roboterarm der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung herausgezogen und das Magnetband wird bis zu einer vorbestimmten Laufposition, von der das Lesen und Schreiben der Daten darauf möglich ist, herausgezogen.
  • Der Führungsstift 5 weist, wie eindeutig in der 23 gezeigt ist, eine wellenförmige Bandklemme 5a in der Mitte desselben auf, rund um die das voraus laufende Ende des Magnetbandes gewickelt und an Ort und Stelle durch Befestigen einer querschnittsförmigen C-Klemme 5e befestigt ist. Die Bandklemme 5a ist an ihren oberen und unteren Enden mit einem Paar von dünnen, plattenförmigen Flanschen 5d verbunden und auf der Außenseite der Flansche 5d in der axialen Richtung sind ein Paar von Abschnitten 5b mit kleinem Durchmesser vorgesehen, die durch den Roboterarm des Abspiel- und Aufzeichnungssystems erfasst werden, die durch ein Paar von säulenförmigen Flanschen 5c beabstandet sind.
  • Die Eingriffsfeder 30 ist, wie in der 25 zum Beispiel gezeigt, als eine Plattenfeder gebildet, die zwischen den jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 des Kassettengehäuses 4 eingeklemmt ist, und jede der oberen und unteren Flansche 5c des Führungsstiftes 5 ist in die jeweiligen Aussparungen 9 in den oberen und unteren Hälften des Kassettengehäuses 4 eingesetzt und wird darin durch die Eingriffsfeder 30 entfernbar gehalten.
  • Wie in der 25 gezeigt, ist die Eingriffsfeder 30 in einer im Wesentlichen U-Form in der Draufsicht gebildet und ist um die horizontale Achse derselben symmetrisch und weist auf einen vertikalen Basisabschnitt 30a, von deren oberen und unteren Enden derselben sich eine hintere Platte 30c erstreckt, und ein Paar von Armen 30b, die sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, wobei an dem freien Endabschnitt von jedem Arm 30b ein Stifthalteabschnitt 30d vorgesehen ist. Die Fläche zwischen den oberen und unteren Armen 30b ist ausgeschnitten und die Arme 30b sind so gebildet, dass nur der Stifthalteabschnitt 30d in Anlage mit dem Flansch 5c des Führungsstiftes 5 gebracht wird. Jeder Stifthalteabschnitt 30d springt in einer Mundform vor und eine hintere geneigte Stiftführungsoberfläche 31 ist an dem voraus laufenden Ende derselben gebildet (24). Wenn der Führungsstift 5, der durch den Roboterarm gehalten wird, in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt wird, presst bei dem ersten Kontakt, der mit der Führungsoberfläche 31 durch den Außenumfang des Flansches 5c des Führungsstiftes 5 auftritt, der Arm 30b der Eingriffsfeder 30 gegen den Flansch 5c und wird elastisch in die Richtung zu der Seite abgelenkt, und somit wird es für den Führungsstift möglich, in die Aussparung 9 eingesetzt zu werden. Wenn die Führungsoberfläche 31 passiert worden ist, wird der Flansch 5c des Führungsstiftes 5, wie in der 24 gezeigt, gegen die Innenwand der Aussparung 9 durch die elastische Kraft des Stifthalteabschnittes 30d gehalten und mit diesem Typ der Eingriffsfeder werden mit dem Befestigen der jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 des Kassettengehäuses 4 die oberen und unteren Kanten des Basisabschnittes 30a und der hinteren Wand 30c an Ort und Stelle durch jeweilige obere und untere Hälften 2 und 3 geklemmt und befestigt.
  • Die 26 zeigt eine ausführliche Darstellung des Zustandes, in dem der Führungsstift 5 von der Bandauslassöffnung 8 in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt ist.
  • Die Aussparung 9, die den Führungsstift 5 aufnimmt, ist mit geradlinig geformten Führungswänden 9a, 9b versehen, um den Flansch 5c des Führungsstiftes 5 in die Rückseite der Aussparung 9 und eine halbkugelförmige Haltewand 9c, die von einem leicht größeren Durchmesser als die des Flansches 5c ist, zu führen.
  • Bisher ist der Führungsstift so ausgelegt worden, dass die Mittelachse S desselben durch die Mitte der Krümmung der halbkugelförmigen Haltewand 9c in der Rückseite der Aussparung 9 entlang einer rechtwinkligen Mittellinie L1 der Seitenwand der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 hindurchgeht und in die Aussparung 9 eingesetzt wird und wenn der Flansch 5c des Führungsstiftes 5 in Anlage mit der Führungsstiftführungsoberläche 31 des freien Endes der Eingriffsfeder 31 gebracht wird, der Flansch 5c eingezogen wird und durch den Druck dazu gebracht wird, gegen die Führungsoberfläche 31 anzuliegen und der Arm 30b wird in die Richtung zu der Seite (zu der linken Seite der Figur) abgelenkt, wodurch es für den Führungsstift 5 möglich wird, in die Rückseite der Aussparung 9 eingesetzt zu werden, und der Flansch 5c, der über die Führungsoberfläche 31 der Rückseite der Aussparung 9 hindurch vorbeigegangen ist, durch die elastische Kraft des Stifthalteabschnittes 30d der Eingriffsfeder 30 in der Haltewand der Aussparung 9 gehalten wird.
  • Weil es jedoch Umstände gibt, in denen in Folge einer Unebenheit etc. in den relativen Positionen des Roboterarmes der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung und des in dem Magnetbandkassettengehäuse eingesetzten Magnetbandes der Führungsstift 5 in die Aussparung 9 in einem Zustand eingesetzt wird, in dem die Mittelachse S desselben außerhalb der Spur der rechten oder der linken Mittellinie L1 der Aussparung 9 ist, wenn die Aussparung 9 auf der Seite der Bandauslassöffnung 8 verbreitert ist und die Füh rungswände 9a, 9b mit Neigungsoberflächen versehen sind, die sich in die Richtung nach außen öffnen, selbst wenn der Führungsstift 5 in die Aussparung 9 in einem Zustand eingesetzt ist, in dem die Mittelachse S desselben außermittig in Bezug auf die Mittellinie L1 ist, sind die Führungswände 9A und 9B aufgebaut, um den Flansch 5c so zu führen, dass die Mittelachse S in die Richtung zu der Mitte der Krümmung der Haltewand 9c gerichtet ist.
  • Weil jedoch auch so eine Unebenheit in den relativen Positionen der Führungsober fläche 31 der Eingriffsfeder 30, wie in der 26 gezeigt, vorhanden ist, wenn sie in die Aussparung 9 aus einem Zustand eingesetzt wird, in dem der Flansch 5c des Führungsstiftes 5 in der Führungswand 9A auf der Seite der Eingriffsfeder 30 geführt wird, wenn die Führungsoberfläche 31 nur gegen den Flansch 5c gedrückt wird, weil der Arm 30b der Eingriffsfeder 30 nicht in die Richtung zu der Seite abgelenkt werden wird, ergibt sich dadurch ein Problem daraus, dass es für den Führungsstift 5 nicht möglich ist, in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt zu werden.
  • Die Führungsoberfläche 31 der Eingriffsfeder 30 hat einen vorbestimmten Winkel α' relativ zu der parallelen geraden Linie 12 parallel zu der Mittelinie L1. Herkömmlich ist α' ein Winkel von 55° gewesen. Es ist zu beachten, dass der Winkel zwischen der Führungswand 9a der Aussparung 9 auf der Seite der Eingriffsfeder 30 und eine vorerwähnte gerade Linie L2 10° beträgt und der Winkel β' zwischen der Führungsoberfläche 31 und der Führungswand 9a auf der Seite der Eingriffsfeder 30 45° beträgt.
  • Deswegen gibt es, wenn der Flansch 5c in einem Zustand des durch die Führungswand 9A geführt werden, sich befindet, Fälle, in denen, wenn der Flansch 5c in die Aussparung 9 eingesetzt wird, ein Problem dadurch auftritt, dass der Arm 30b der Eingriffsfeder 30 nicht zu der Seite abgelenkt wird, selbst wenn die Führungsoberfläche 31 durch den Flansch 5c des Führungsstiftes 5 entgegen gepresst wird.
  • Andererseits gibt es auch eine Vielzahl von Eingriffsfedern, die für den Gebrauch in den Halteführungsstiften 5 in der Aussparung 9 neben denen, die zuvor beschrieben worden sind, verfügbar sind. Wenn jedoch eine Eingriffsfeder in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt ist, wird in Abhängigkeit von dem Typ und dem Befestigungsaufbau derselben eine Differenz in der Grüße des Führungsstift-Halteabschnittes an der Führungskante der Eingriffsfeder, die in die Richtung der Aussparung 9 vorspringt, auftreten und sich abhängig von dem Stifthalteabschnitt die Eingriffsfestigkeit derselben verändern und es treten Probleme in Bezug auf die Instabilität beim Einsetzen oder Entfernen des Stiftes auf.
  • Insbesondere wenn die Eingriffsfeder, die in die obere Hälfte 3 eingesetzt ist, und die Eingriffsfeder, die eingesetzt ist, separate Teile sind, ist dies ein Grund des Unterschiedes in der oberen und unteren Eingriffsfestigkeit, und es besteht die Befürchtung, dass sich der Führungsstift 5 neigen wird. Wenn zusätzlich die Größe des Stifthalteabschnittes der Eingriffsfeder, die vorspringt, klein ist, ist die Haltefestigkeit geschwächt, und es besteht eine Chance, dass Vibrationen etc, die verursacht werden, wenn die Magnetkassetten aufbewahrt oder versandt werden, den Führungsstift 5 veranlassen können, aus der Aussparung 9 verlagert zu werden, und umgekehrt, wenn die Größe des Stifthalteabschnittes, der vorspringt, groß ist, besteht eine Chance, dass die Form der Eingriffsfeder, wenn die Magnetbandkassetten aufbewahrt oder versandt werden, verformt wird; in jedem Fall entsteht jedoch ein fehlerhaftes Einsetzen oder ein Entfernen des Führungsstiftes 5, wodurch sich die Befürchtung erhöht, dass eine verminderte Betriebszuverlässigkeit entsteht.
  • Die 27 zeigt einen möglichen Typ der Konstruktion von separaten oberen und unteren Eingriffsfedern. Die Eingriffsfeder 55 ist aus separaten oberen und unteren Drahtfederteilen gebildet, die mit einem Stifthalteabschnitt 5a an dem freien Ende von jeder derselben versehen ist, die den Führungsstift 5 berührt, wobei sich die Arme 55 von den Stifthalteabschnitten 55a in die Richtung gegenüberliegend zu der Bandauslassöffnung erstrecken und ein Basisabschnitt ist in einer im Wesentlichen L-Form gebogen ist und in einer gekrümmten Nut 56a des Befestigungsabschnittes 56, die an dem hinteren Endabschnitt der Aussparung 25 an der Innenwand der Kassettengehäuses gebildet ist, durch den die Eingriffsfeder 55 in einer vorbestimmten Position gehalten wird, eingesetzt und befestigt ist.
  • Wenn jedoch die feststehende Position der Eingriffsfeder 55 nur an der hinteren Endposition des Armes 55b, die am weitesten entfernt von der Position ist, an der der Führungsstift in Kontakt ist, getragen wird, hat eine winzige Verlagerung des Einsetzabschnittes 55e des zuvor erwähnten Befestigungsabschnittes 55 eine Wirkung auf den Stifthalteabschnitt 55a, und die Größe desselben, die in die Richtung der Aussparung 9 des Führungsstiftes 5 vorspringt, verändert sich, was die zuvor erwähnte Abschwächung der Eingriffsfestigkeit und die Instabilität beim Einsetzen und beim Entfernen des Führungsstiftes 5 bewirkt. Selbst wenn der Einsetzabschnitt des hinteren Endes des Armabschnittes der Eingriffsfeder 55 von einer Konstruktion ist, in der er an einem vorspringenden kopfgesicherten Befestigungsabschnitt befestigt ist, wird eine Verlagerung des Einsetzabschnittes des Befestigungsabschnittes dieselbe Veränderung auf die Eingriffskraft verursachen.
  • Weiter ist aus der EP 0 926 675 A1 eine Magnetbandkassette bekannt, die eine einzige Spule aufnimmt rund um die ein Magnetband mit einem Führungsstift, der an einem voraus laufenden Ende desselben befestigt ist, gewickelt ist und die eine Eingriffsfeder hat, die in dem Kassettengehäuse an einer Kassettengehäuse-Bandauslassöffnung entfernbar vorgesehen ist, wobei die Kassettengehäuse-Bandauslassöffnung, die sich öffnet, mit einer Öffnungs- und Schließgleitklappe und mit einer Verrieglung zum Verriegeln der Gleitklappe versehen ist. Die Eingriffsfeder ist mit einem Stifthalteabschnitt gebildet, der in einer Dammform vorspringt. Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Eingriffsfedern gezeigt, die vorgesehen sind, um den Führungsstift zu halten. Entsprechend der in den 4 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiele ist die Eingriffsfeder aus einer Plattenfeder in einer im Wesentlichen U-Form gebildet. Zusätzlich ist entsprechend des Ausführungsbeispieles der 9 und 10 die Eingriffsfeder aus einer Drahtfeder gebildet.
  • Zusätzlich ist eine weitere Magnetbandkassette aus der WO 99/67786 bekannt, die weitere Ausführungsbeispiele der Eingriffsfeder und der jeweiligen Tragstrukturen der Eingriffsfeder in der Magnetbandkassette zeigt. Insbesondere in den 3 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist eine Eingriffsfeder gezeigt, die einen gebogenen Abschnitt hat, wobei Säulen zum Tragen des gebogenen Abschnittes vorgesehen sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Eingriffsfederkonfiguration zu schaffen, die ein zuverlässiges konsistentes glattes Einsetzen des Führungsstiftes in das Kassettengehäuse, unabhängig von Unebenheiten auf der Grundlage von einer Abweichung der Position, in der der Führungsstift durch das Teil der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung eingesetzt wird, oder durch ein ungenaues Anordnen der Führungsoberfläche der Eingriffsfeder, sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Magnetbandkassette gelöst, die ein einzige Spule aufweist, rund um die ein Magnetband aufgewickelt ist, enthalten in einem Kassettengehäuse für die Drehung, wobei das Magnetband an dem voraus laufenden Ende desselben mit einem Führungsstift verbunden ist, um das Magnetband aus der Kassette herauszuziehen, wobei der Führungsstift entfernbar innerhalb des Kassettengehäuses an beiden Enden desselben durch die seitliche elastische Kraft einer Eingriffsfeder gehalten wird, die in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, wobei die Eingriffsfeder mit einer Füh rungsoberfläche versehen ist, die den Führungsstift führt, wenn er in das Kassettengehäuse eingesetzt wird, und einen Halteabschnitt, der den Führungsstift innerhalb des Gehäuses hält, nachdem er über die Führungsoberfläche gegangen ist, wobei der Diagonalwinkel der Führungsoberfläche an dem Kontaktpunkt mit dem Führungsstift in Bezug auf die Richtung, in der der Führungsstift eingesetzt ist, so gebildet ist, dass er nur dadurch, dass er ungeachtet von mehreren Positionen, von denen der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt wird, so festgelegt ist, dass er gegen den Führungsstift gedrückt wird, so dass die Eingriffsfeder zu der Seite abgelenkt wird.
  • Darin ist der Winkel an dem Kontaktpunkt mit dem Führungsstift in Bezug auf die Richtung, aus der der Führungsstift eingesetzt wird, innerhalb eines Bereiches von 30° ± 5° festgelegt.
  • Demzufolge wird durch Versehen der Führungsoberfläche der Eingriffsfeder mit einem Diagonalwinkel an dem Kontaktpunkt mit dem Führungsstift, so dass er, ungeachtet davon, von welcher von den mehreren Positionen, von denen der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt werden kann, nur gegen den Führungsstift gedrückt wird, die Eingriffsfeder selbst dann zu der Seite abgelenkt, wenn eine Unbeständigkeit in der Beziehung zu dem Pfad, durch den der Führungsstift in das Kassettengehäuse eintritt, vorhanden ist und der Führungsstift kann in dem Kassettengehäuse in der vorbestimmten Position ohne Behinderung in Stellung gebracht werden.
  • Vorzugweise ist ein Magnetbandgehäuse vorgesehen, das eine einzige Spule aufweist, rund um die ein Magnetband gewickelt ist, enthalten in einem Kassettengehäuse für die Drehung, wobei das Magnetband an dem voraus laufenden Ende desselben mit einem Führungsstift zum Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette versehen ist, wobei der Führungsstift innerhalb des Kassettengehäuses an beiden Enden desselben durch die seitliche elastische Kraft einer Eingriffsfeder, die in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, entfernbar gehalten wird, wobei an zumindest einer Stelle zwischen dem Punkt, an dem das voraus laufende Ende in Kontakt mit dem Führungsstift und dem Befestigungsabschnitt kommt, der innerhalb des Kassettengehäuses befestigt ist, ein gebogener Abschnitt vorgesehen ist, und zwischen dem zuvor erwähnten Haltabschnitt, der durch das Tragteil des gebogenen Abschnittes gehalten wird, und dem gebogenen Abschnitt ein elastischer veränderbarer Armabschnitt gebildet ist, und wenn der Abstand zwischen dem Lagerteil und dem Führungsstift als L bestimmt ist, ein Abstand S zwischen dem Tragteil und dem Befestigungsabschnitt einer Beziehung von S ≥ (1/3)L ge nügt. Der Biegewinkel in dem zuvor erwähnten Biegeabschnitt kann im Wesentlichen 180° oder 90° betragen.
  • sDementsprechend ist die Eingriffsfeder mit einem gebogenen Abschnitt in zumindest einem Ort zwischen dem Stifthalteabschnitt an dem voraus laufenden Ende desselben und dem Befestigungsabschnitt, der innerhalb des Kassettengehäuses befestigt ist, vorgesehen, wobei der Biegeabschnitt durch ein Lagerteil so gelagert ist, dass der Armabschnitt vorgesehen ist, um elastisch verformbar zu sein, und durch Vorsehen des Abstandes S zwischen dem Lagerteil und dem Befestigungsabschnitt größer als 1/3 des Abstandes L, der der Abstand zwischen dem Lagerungsteil und dem Führungsstift-Halteabschnitt ist, die Genauigkeit der Einsetzposition verbessert wird, wobei die Größe des Führungsstift-Halteabschnittes, der in die Richtung des Stellungsabschnittes vorspringt, stabilisiert wird, das Einsetzen in oder das Entfernen des Führungsstiftes aus dem Stellungsabschnitt mit hoher Genauigkeit verbessert werden kann und die Zuverlässigkeit im Lastbetrieb sichergestellt wird.
  • Demzufolge ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Magnetband-Kassettengehäuse vorgesehen, dass eine Eingriffsfeder hat, die die Genauigkeit der Position sicherstellt, in der der Führungsstift gehalten wird, und die die Eingriffskraft stabilisiert, um ein genaues Laden oder Entnehmen des Magnetbandes auszuführen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Magnetbandkassette ist, mit einem Magnetband in dem ausgezogenen Zustand,
  • 2 die Magnetbandkassette des ersten Ausführungsbeispieles in dem Zustand darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes in Anlage mit der Führungsoberfläche der Eingriffsfeder gebracht worden ist, wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt ist,
  • 3 den Zustand des Ausführungsbeispieles der 2 darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes über den Eingriffsfederhalteabschnitt hinweggeht,
  • 4 den Zustand des Ausführungsbeispieles der 2 darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes in der Rückseite der Aussparung des Kassettengehäuses gehalten wird,
  • 5 eine vordere Ansicht der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung eines zweiten Ausführungsbeispieles des Magnetbandkassettengehäuses ist, in dem die Gleitklappe offen ist,
  • 6 die selbe Darstellung wie 5 zeigt, wobei die Oberseitenhälfte des Kassettengehäuses entfernt worden ist,
  • die 7A und 7B den Befestigungsabschnitt der 6 zeigen, bevor er und nachdem er Wärme-geschmolzen worden ist,
  • 8 eine Draufsicht des Hauptteiles der Magnetbandkassette eines weiteren Ausführungsbeispieles ist, wobei eine obere Hälfte des Gehäuses derselben entfernt worden ist,
  • die 9A und 9B Querschnittsdarstellungen des Befestigungsabschnittes der 8 sind, bevor er und nachdem er Wärme-geschmolzen worden ist,
  • 10 eine Draufsicht des Hauptteiles eines Ausführungsbeispieles einer Magnetbandkassette ist, die einen verschiedenen Typ der Eingriffsfeder hat,
  • 11 eine Draufsicht des Hauptteiles eines Ausführungsbeispieles einer Magnetbandkassette ist, die noch einen anderen unterschiedlichen Typ der Eingriffsfeder hat, mit der oberen Hälfte des Kassettengehäuses entfernt,
  • 12 eine perspektivische Darstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung des Magnetbandkassettengehäuses ist, in dem Zustand, in dem die Gleitklappe geschlossen ist,
  • 13 eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung der 12 ist, mit der Gleitklappe im verriegelten Zustand,
  • 14 eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung der 13, in dem unverriegelten Zustand ist,
  • 15 eine Querschnittsdraufsicht der Gleitklappe einer weiteren Magnetbandkassette in dem verriegelten Zustand ist,
  • 16 die selbe Querschnittsdraufsichtdarstellung der 15 in dem unverriegelten Zustand ist,
  • 17 eine perspektivische Darstellung des voraus laufenden Endes der Gleitklappe der 15 ist,
  • 18 eine hintere Querschnittsdarstellung eines noch weiteren Ausführungsbeispieles der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand ist,
  • 19 die selbe hintere Querschnittsdarstellung der 18 in dem unverriegelten Zustand ist,
  • die 20A und 20B jeweils Seiten- und Bodendarstellungen der Gleitklappe der 18 sind,
  • 21 eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung einer weiteren Magnetbandkassette ist, die die Gleitklappe in dem verriegelten Zustand zeigt,
  • die 22A und 22B Querschnittsdarstellungen des Hauptteiles der Gleitklappe der 21 in den verriegelten und unverriegelten Zuständen jeweils zeigt,
  • 23 eine vertikale Querschnittsdarstellung des Hauptteiles des Aufbaues des Führungsstiftes in einer herkömmlichen Magnetbandkassette ist,
  • 24 eine Querschnittsdraufsicht eines Teiles, das in der 23 gezeigt ist, ist,
  • 25 eine perspektivische Darstellung der Eingriffsfeder der 23 und 24 ist,
  • 26 eine herkömmliche Magnetbandkassette darstellt, in dem Zustand, in dem der Flansch des Führungsstiftes in Anlage mit der Führungsoberfläche der Eingriffsfeder gebracht worden ist, wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt ist, für den Zweck der Erläuterung neben der 2 und
  • die 27 eine Draufsicht der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung einer herkömmlichen Magnetbandkassette ist, wobei die obere Hälfte des Kassettengehäuses entfernt worden ist.
  • Nachstehend wird auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt worden sind, und in Bezug darauf die vorliegende Lehre ausführlich erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Beispieles eines Ausführungsbeispieles der Magnetbandkassette. Die Magnetbandkassette 1 weist ein im Wesentlichen rechtwinkliges und flaches Kassettengehäuse 4 auf, das aus der oberen Hälfte 2 und der untere Hälfte 3 gebildet ist, die gemeinsam durch Schrauben etc. befestigt worden sind, und eine einzige Spule 7, rund um die ein Magnetband 6 gewunden ist, ist innerhalb des Kassettengehäuses 4 für die Drehung und ein Führungsstift 5 für die Verwendung unter Last, mit dem das nachlaufende Ende der Magnetbandkassette befestigt ist, enthalten. An einer Seitenwand (der linken Seitenwand) des Kassettengehäuses 4 (die obere und untere Hälfte 2 und 3) ist eine Bandauslassöffnung 8 gebildet, die durch den Gebrauch einer Klappenfeder 12, die nachstehend beschrieben wird, geöffnet oder geschlossen wird, die die eine Gleitklappe 20 in der Richtung der Schließposition stützt, und in der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung 8 ist ein Paar von konkaven Aussparungen 9 in der oberen Hälfte 2 und der unteren Hälfte 3 gebildet, in die der Führungsstift 5 eingesetzt und gehalten wird.
  • Zusätzlich ist, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht in Verwendung ist, das Magnetband 6 in einem Zustand, in dem es vollständig rund um die Spule 7 aufgewickelt ist, und der Führungsstift 5, mit dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes 6 befestigt ist, ist im Eingriff mit der Aussparung 9 und wird dort gehalten. Die Aussparung 9 besteht aus einer anschließenden Führungsoberfläche 10, die aufgebaut ist, um den Führungsstift 5 in die Richtung der Bandauslassöffnung 8 zu drücken und die Flansche 5c des Führungsstiftes 5 werden in die Richtung zu der Aussparung 9 geführt. Außerdem ist, damit der Führungsstift 5 in der Aussparung 9 entfernbar gehalten wird, wie zum Beispiel in der 26 gezeigt, eine Eingriffsfeder 30 in der Nähe der Aussparung 9 eingesetzt.
  • Es ist zu beachten, dass die Einsetzrichtung der Magnetbandkassette 1 in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung die diagonale obere linke Richtung der 1 ist, und in dieser Ausführung entsprechen die Richtungen vorwärts und rückwärts der zuvor erwähnten Einsetzrichtung.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Magnetbandkassette entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles. 26 entspricht einer Darstellung des Zustandes, in dem die Führungsoberfläche 31 an dem freien Ende der Eingriffsfeder 30 in Anlage mit dem Führungsstift 5 gebracht worden ist, wenn der Führungsstift 5 in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt ist,
  • Die konkave Einbringungsaussparung 9 für den Führungsstift weist auf geneigte Führungswandoberflächen 9A und 9B, die die Flansche 5c des Führungsstiftes 5 in die Rückseite der Aussparung 9 führen und eine halbkugelförmige Haltewandoberfläche 9C, die von einem Durchmesser ist, der leicht größer als der der Flansche 5c ist.
  • Zusätzlich ist der Führungsstift 5 grundsätzlich so aufgebaut, dass die Mittelachse S desselben durch die Mitte der Krümmung der halbkugelförmigen Haltewandoberfläche 9C in der Rückseite der Aussparung 9 entlang einer rechtwinkligen Mittelinie L1 der Seitenwand der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 hindurchgeht, und ist in die Aussparung 9 eingesetzt.
  • Die Eingriffsfeder 30 ist mit einem Paar von Führungsstift-Halteabschnitten 30d versehen, die an dem Ende des elastischen Armes 30b gebildet sind. Jeder Stifthalteabschnitt 30d springt in einer Wallform vor, und eine rückseitige geneigte Stiftführungsoberfläche 31 ist an dem voraus laufenden Ende desselben gebildet. Die Führungsoberfläche 31 neigt sich nur in einem Winkel α relativ zu einer geraden Linie 12, die parallel zu der Mittellinie L1 verläuft. Der Neigungswinkel α ist innerhalb des Bereiches von 30° ± 5° festgelegt. Demzufolge beträgt der Winkel zwischen der Führungswandoberfläche 9a der Aussparung 9 auf der Seite der Eingriffsfeder 30 und der zuvor erwähnten geraden Linie L2 10° und der Winkel β zwischen der Führungsoberfläche 31 und der Führungswandoberfläche 9a auf der Seite der Eingriffsfeder 30 beträgt 20° ± 5°.
  • Auf diese Weise wird, indem also ein Neigungswinkel α vorhanden ist, der innerhalb des Bereiches von 30° ± 5° in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel festgelegt worden ist, selbst für die Fälle, in denen der Pfad, entlang dessen der Führungsstift 5 in das Kassettengehäuse eingesetzt worden ist, außerhalb der Spur ist, wie in der 3 gezeigt, wobei der Führungsstift 5 in eine ungenaue Ausrichtung zu dem Grad eingesetzt worden ist und der Flansch 5c des Führungsstiftes in Anlage mit der Führungswandoberfläche 9a gebracht worden ist, und überdies, selbst wenn die Position der Führungsoberfläche 31 der Eingriffsfeder 30 ungenau ist, der Arm 30b der Eingriffsfeder 30 seitlich durch den Druck des Flansches 5c abgelenkt und in Anlage mit der Führungsoberfläche 31 gebracht. Wie in der 3 gezeigt, erreicht der Flansch 5c den Stifthalteabschnitt 30d der Eingriffsfeder 30 und geht auch über den Wall des Halteabschnittes 30d, wie in der 4 gezeigt, durch die elastische Kraft des Federhalteabschnittes 30d der Eingriffsfeder 30, wobei der Flansch 5c in die Haltewandoberfläche 9C der Aussparung 9 gedrückt und dort an Ort und Stelle gehalten wird.
  • Der 30° ± 5° Bereich des Winkels α ist ein Wert, der über den Verlauf verschiedener Experimente erreicht worden ist, die durch die Entwickler der vorliegenden Erfindung etc. ausgeführt worden sind. Für die Fälle, in denen es eine große Abweichung von diesem Bereich gibt, kann die Eingriffsfeder 30 nicht glatt, sondern nur durch den Einsetzvorgang des Führungsstiftes 5 abgelenkt werden, und wenn die Abweichung von dem Bereich klein ist, ist der Winkel, bei dem der Führungsstift 5 durch die Führungsoberfläche 31 der Eingriffsfeder 30 aufgenommen wird, klein, wodurch der Führungsstift 5 nicht in der Lage ist, ausreichend geführt zu werden; aber in jedem Fall werden Behinderungen bei dem Einsetzen des Führungsstiftes 5 auftreten.
  • Es ist zu beachten, dass in den 2-4 die Eingriffsfeder 30 als eine gerade Linie und in einer flachen Form gezeigt sind, jedoch die Führungsoberfläche 31 als ein Oval oder eine gekrümmte Oberfläche gebildet sein kann, wobei in diesen Fallen, wenn der Winkel an dem Punkt, an dem der Führungsstift 5 und die Führungsoberfläche 31 in Anlage gebracht werden, in den Bereich von 30° ± 5° ist, gut funktionieren wird. Dies bedeutet, an jedweder Position an der Führungsoberfläche 31, bei der der Flansch 5c in Kontakt kommt, wenn der Winkel an dem Kontaktpunkt innerhalb des zuvor erwähnten Bereiches ist, ungeachtet von der Position, an der der Führungsstift 5 in das Kassettengehäuse 5 eingesetzt ist, verursacht der Druck auf den Arm 30b der Eingriffsfeder 30, der den Einsetzvorgang des Führungsstiftes 5 begleitet, den Arm 30 seitlich abgelenkt zu werden, wodurch es möglich für den Führungsstift 5 wird, in das Kassettengehäuse 5 eingesetzt zu werden.
  • Die 5-11 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Magnetbandkassette. 5 ist eine Vorderansicht der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung 8, in der die Gleitklappe in dem offenen Zustand ist, 6 ist eine Draufsicht von der in der 5 gezeigten, wobei die Oberseitenhälfte des Kassettengehäuses entfernt worden ist, und die 7A und 7B sind Querschnittsdarstellungen des Befestigungsabschnittes der 6 in den jeweiligen Zuständen davor und danach, wobei diese Wärme-geschmolzen geschlossen sind.
  • Wie in der 5 gezeigt, weist der Führungsstift 5 eine Schaft-förmige Wandklemme 5a an ihrem Mittelabschnitt derselben auf, die mit einem C-Klemmteil 5e versehen ist, in die das voraus laufende Ende des Magnetbandes 6 eingesetzt und geklemmt wird, wobei der Band-Klemmabschnitt 5a mit dem anderen Ende desselben an einen dünnen Flansch 5d verbunden worden ist, und an der Außenseite der zwei Flansche 5d in der axialen Richtung derselben Abschnitte 5b mit kleinem Durchmesser sind, die durch einen Roboterarm der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung ergriffen werden, die durch ein Paar von plattenförmigen Flanschen 5c getrennt sind. Der Führungsstift 5 ist durch Schaben eines Metallstabes (rostfreier Stahl etc.) gebildet und die Länge des Band-Klemmabschnittes 5a entspricht der Breite des Magnetbandes 6. Das C-Klemmteil 5e ist aus synthetischem Kunststoff gebildet und hat eine axiale Länge, die der Länge des Band-Klemmabschnittes 5a des Führungsstiftes 5 entspricht, die sich über die gesamte Länge derselben in der axialen Richtung eines C-förmigen Schlitzes, der geöffnet ist, erstreckt, und derart aufgebaut ist, dass das Magnetband 6 seitlich von außen der Bandklemme 5a eingesetzt wird und elastisch geklemmt wird.
  • Die Eingriffsfeder 50, die mit dem Führungsstift entfernbar im Eingriff ist und den Führungsstift halt und in Beziehung zu dem Führungsstift 5 ist, wird auf der Seite, die der vorderen Seitenoberfläche der jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 gegenüberliegt, eingesetzt und an der oberen Wand der oberen Hälfte 2 und der Bodenwand der unteren Hälfte 3 sind Aussparungen 25 zum Einsetzen der Eingriffsfeder 50 gebildet.
  • Wie in der 6 gezeigt, ist die Eingriffsfeder 50 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles eine im Wesentlichen U-förmige (haarnadelförmig geformt) Drahtfeder, versehen mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 50a an dem freien Ende derselben, der in Anlage mit dem Außenumfang des Flansches 5c des Führungsstiftes 5 gebracht wird, mit einem Biegeabschnitt 50c, der sich von dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a in die Richtung gegenüberliegend der Bandauslassöffnung 8 erstreckt und in einer im Wesentlichen 180° ovalen Form gebogen ist und mit einem Einsetzabschnitt 50d, der sich in die Richtung zu der Bandauslassöffnung 8 von dem gebogenen Abschnitt 50 erstreckt. Der Führungsstift-Halteabschnitt 50a ist in einer Wallform gebildet, die in die Richtung der Seite zu dem Führungsstift 5 vorspringt, wenn der Führungsstift 5 von der Bandauslassöffnung 8 eingesetzt und so bewegt wird, um in Anlage mit der geneigten Oberfläche des Führungsendes derselben gebracht zu werden, wobei der Arm 50b elastisch verbogen wird und der Führungsstift 5 durch die geneigte Oberfläche in die Aussparung 9 bei Gebrauch gepresst und dort gehalten wird.
  • Der gebogene Abschnitt 50c ist im Eingriff mit und wird gelagert durch das nabenförmige Lagerungsteil 40, das in der Aussparung 25 aufgenommen ist, und die Seitenkante des Einsetzabschnittes 50d ist durch den Wärme-geschmolzenen Befestigungsabschnitt 41 befestigt. Der Befestigungsabschnitt 41 steht, wie in der 7A gezeigt, bevor er Wärme-geschmolzen wird, auf beiden Seiten des eingesetzten Befestigungsabschnittes 50d als die Vorsprünge 41a vor. Die voraus laufenden Enden der Vorsprünge 41a werden Wärme-geschmolzen und, wie in der 7B gezeigt, die Vorsprünge 41a werden auf beiden Seiten eine einstückige Einheit und der Einsetzabschnitt 50d wird darin aufgenommen und abgedichtet.
  • In dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 50 wird der gebogene Abschnitt 50d durch das Lagerteil 40 gelagert und der Arm 50b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a und dem gebogenen Abschnitt 50d ist elastisch verschiebbar. Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 41 ist gleich zu 1/3 oder größer zu dem Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift 5, das heißt, der Abstand S ist auf S ≥ (1/3)L festgelegt.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl die Eingriffsfeder 50 einen runden Querschnitt hat, sie auch als eine Drahtfeder gebildet sein kann, die eine elliptische oder einen Winkelquerschnitt hat.
  • Entsprechend des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist ein gebogener Abschnitt 50c zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a an dem freien Ende der Eingriffsfeder 50, an dem Einsetzabschnitt 50d vorgesehen, wobei der gebogene Abschnitt 50d durch das Lagerteil 40 so gelagert wird, dass der Arm 50b elastisch verschiebbar ist und durch den Einsetzabschnitt 50b bei den oberen und unteren Hälften 2 und 3 befestigt wird, die durch den Befestigungsabschnitt 41 befestigt sind, wobei die Wirkung ist, dass die Genauigkeit der Position des Befestigungsabschnittes 41, die auf der Position des Führungsstiftes 5 ist, grundsätzlich reduziert wird. Überdies wird durch das Festlegen des Abstandes S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 41, um größer als oder gleich zu 1/3 des Abstandes L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnittes 50a zu sein, die Größe des Führungsstift-Halteabschnittes 50a des freien Endes der Eingriffsfeder 50, die in die Richtung der Aussparung 9 während des Aufnahmegebrauchs befestigt ist, die Eingriffskraft in Bezug auf den Führungsstift 5 stabilisiert und das Einsetzen oder Entfernen des Führungsstiftes 5 kann mit Genauigkeit ausgeführt werden.
  • 8 ist eine Draufsicht eines Hauptteiles eines Beispieles von einem von dem in der 6 gezeigten veränderten Typ, wobei dessen obere Hälfte für den Zweck der Darstellung entfernt worden ist. Die 9A und 9B sind Querschnittsdarstellungen des Befestigungsabschnittes bevor und nachdem das Wärmeverschmelzen ausgeführt worden ist.
  • Der grundsätzlich Aufbau der oberen und der unteren Hälfte 2 und 3 des Führungsstiftes 5 etc. und des Typs der Eingriffsfeder in der 8 sind dieselben wie der in der 6 gezeigten, jedoch ist der Aufbau des Wärme-geschmolzenen Befestigungsabschnittes 42 unterschiedlich.
  • Dies bedeutet, wie in der 9A gezeigt, der Befestigungsabschnitt 42 hat, bevor das Wärmeschmelzen ausgeführt wird, einen Vorsprung 42a an der Seitenwand der Aussparung 25 und ist er in dem Zustand, in dem der Einsetzabschnitt 50d der Eingriffsfeder 50 zwischen den Vorsprung 42a und der Seitenwand eingesetzt wird. Dann wird das voraus laufende Ende des Vorsprunges 42 mit der Seitenwand Wärme-verschmolzen und wie in der 9B gezeigt, umhüllt der Vorsprung 42a rund um den Einsetzabschnitt 50d und dichtet ihn ab.
  • In diesem Fall ist mit der Eingriffsfeder 50 in dem eingesetzten Zustand der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 42 gleich zu 1/3 oder größer als der Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a, das heißt, der Abstand S ist auf S ≥ 1/3L festgelegt. Weil die anderen Strukturen dieselben, wie die in der 6 sind, werden die Teile, die üblicherweise die gleichen Bezugszahlen haben, und die Erläuterungen derselben weggelassen.
  • Die 10 ist eine Draufsicht des Hauptteiles einer Magnetbandkassette des vorliegenden Ausführungsbeispieles, die einen noch anderen oder noch weiteren unterschiedlichen Typ der Eingriffsfeder hat.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsfeder 51 eine Drahtfeder, die in einer Kurbelform gebogen ist, und die mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 51a an dem freien Ende desselben versehen ist, und die in Anlage mit dem Flansch 5c des Führungsstiftes 5 gebracht wird. Von dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a, sich in die Richtung gegenüberliegend zu der Bandauslassöffnung 8 erstreckend, ist ein Arm 51b, der in einem gebogenen Abschnitt 51c gebogen ist und der gegen die gegenüberliegende Seite gebogen ist und der sich in die Richtung gegenüberliegend der Bandauslassöffnung 8 erstreckt und der im Wesentlichen parallel zu dem Arm 51 verläuft, ein Arm 51b ist in einem geraden linienförmigen Einsetzabschnitt 51d gebildet.
  • Der gebogene Abschnitt 51c des Basis-Endes des Armes 51b ist im Eingriff mit und wird gelagert durch das nabenförmige Lagerteil 40, das in die Aussparung 25 aufgenommen ist, und die Seitenkante des Einsetzabschnittes 50d ist zwischen den naben-förmigen Befestigungsabschnitt 53, der benachbart zu der Wandoberfläche der Aussparung 25 und der Wanderoberfläche gebildet ist, eingesetzt (druckeingesetzt) und gelagert.
  • In dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 51 wird der gebogene Abschnitt 51c durch das Lagerteil 40 gelagert und den Arm 51b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a und ein gebogener Abschnitt 51c ist elastisch verschiebbar. Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 43 ist gleich zu 1/3 oder größer des Abstandes L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a, das heißt, der Abstand S wird auf S ≥ (1/3)L festgelegt.
  • Die 11 ist eine Draufsicht des Hauptteiles einer Magnetbandkassette des vorliegenden Ausführungsbeispieles mit noch einem weiteren unterschiedlichen Typ der Eingriffsfeder.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Eingriffsfeder 52 eine im Wesentlichen L-förmige Drahtfeder und ist mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 52a an dem freien Ende desselben versehen, der in Anlage mit dem Flansch 5c des Führungsstiftes 5 gebracht wird. Erstreckend von dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a in der Richtung gegenüberliegend zu der Wandauslassöffnung 8 ist der Arm 52b, der in einem im Wesentlichen 90°-Winkel gebogen ist, und der sich in die Richtung zu der Rückseite der Aussparung 9 in einen geradlinig geformten Einsetzabschnitt 52d erstreckt.
  • Der gebogene Abschnitt 52c des Basis-Endes des Armes 52 ist im Eingriff mit und wird gelagert durch das nabenförmige Lagerungsteil 40, aufgenommen in der Aussparung 25, und die Seitenkante des Einsetzabschnittes 50d ist durch den Wärme-geschmolzenen Befestigungsabschnitt 41, wie in den 6 und 7 gezeigt, befestigt.
  • In dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 52 wird der gebogene Abschnitt 52c durch das Lagerteil 40 und den Arm 52b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 52a gelagert und der gebogene Abschnitt 52c ist elastisch verschiebbar. Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 43 ist gleich zu 1/3 oder größer als der Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a, das heißt, der Abstand S ist festgelegt auf S ≥ (1/3)L.
  • Es ist zu beachten, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Führungsstift-Halteabschnitte 50a-52a der Eingriffsfedern 50-52 so angeordnet sind, um in die Richtung der Aussparung 9 von der Seite, die von der Seitenwand der vorderen Seite entfernt ist (der oberen Seite der Figur), der oberen und unteren Hälften 2 und 3 vorzuspringen, jedoch kann die Eingriffsfeder auch auf der gegenüberliegenden Seite davon, also auf der vorderen Seite angeordnet werden. In diesem Fall wird eine Eingriffsfeder, die als eine Drahtfeder etc. gebildet ist, als separate obere und untere Teile verwendet: die Biegeabschnitte derselben werden durch das Lagerteil gelagert; der Einsetzabschnitt wird durch einen Befestigungsabschnitt befestigt; und wie zuvor beschrieben, der Abstand S zwischen dem Lagerteil und dem Befestigungsabschnitt wird festgelegt, um gleich zu 1/3 oder größer als der Abstand L zwischen dem Lagerteil und dem Führungsstift-Halteabschnitt zu sein.
  • Als nächstes zeigen die 12-14 ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Magnetbandkassette.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung mit der Gleitklappe in einem geschlossenen Zustand. 13 ist eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung mit der Gleitklappe im verriegelten Zustand. 14 ist eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung in dem unverriegelten Zustand.
  • Wie in der 1 gezeigt, weist die Magnetbandkassette 1 ein im Wesentlichen und flaches Kassettengehäuse 4 auf, gebildet aus der oberen Hälfte 2 und aus der unteren Hälfte 3, die zusammen durch Schrauben etc. befestigt sind, und eine einzige Spule 7, rund um die ein Magnetband 6 aufgewickelt ist, das innerhalb des Kassettengehäuses 4 für die Drehung enthalten ist, und einen Führungsstift 5 für den Gebrauch unter Last, mit dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes 6 befestigt ist. In einer Seitenwand (der rechten Seitenwand) des Kassettengehäuses 4 (die oberen und unteren Hälften 2 und 3) ist eine Bandauslassöffnung 8 gebildet, die durch den Gebrauch einer Klappenfeder 12 (bezieht sich auf die 13) geöffnet oder geschlossen wird, die eine Gleitklappe 20 in die Richtung der geschlossenen Position stützt, und in der Nähe zu der Seite der Band auslassöffnung 8 ist eine Klappenschiene 11 (bezieht sich auf die 13) in Form einer Nut gebildet, in der die Gleitklappe 20 gleitet.
  • Zusätzlich ist, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht in Gebrauch ist, das Magnetband 6 in dem Zustand, in dem es vollständig um die Spule 7 aufgewickelt ist, und der Führungsstift 5, an dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes befestigt ist, ist in der Aussparung 9 im Eingriff und wird gehalten. Die Aussparung 9 weist eine fortgesetzte Führungsoberfläche 10 auf, die so aufgebaut ist, um den Führungsstift 5 in die Richtung der Bandauslassöffnung 8 zu drücken und der Endabschnitt des Führungsstiftes 5 wird in die Richtung zu der Aussparung 9 geführt. Damit der Führungsstift 5 in der Aussparung 9 entfernbar gehalten wird, wie zum Beispiel in der 26 gezeigt, ist eine Eingriffsfeder 30 in der Nähe der Aussparung 9 eingesetzt.
  • Die Bandauslassöffnung ist im Wesentlichen rechteckig und gleitet zwischen den offenen und geschlossenen Positionen entlang der Klappenschiene 11, die an den oberen und unteren Kanten der jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 gebildet ist. An dem Führungsende der Gleitklappe 20 ist mit Ausnahme der oberen und unteren Kanten derselben in der Mittelposition derselben ein nach außen vorspringender offener Abschnitt 21 gebildet. Außerdem ist auf der offenen Kante des vorderen Endabschnittes der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 ein Abschnitt ausgeschnitten, der der Breite des zuvor erwähnten Öffnerabschnittes 21 entspricht. Wie in der 12 gezeigt, wird ein Öffnerabschnitt 21 der Gleitklappe 20 in diesem Ausschnittabschnitt 4a in dem geschlossenen Zustand verschoben und die voraus laufende Endkante der Gleitklappe 20 wird in Anlage mit den oberen und unteren Kanten des Ausschnittabschnittes 4a gebracht und in der geschlossenen Position gestoppt, und die vordere Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 wird an der vorderen Seite des Kassettengehäuses 4 freigelegt. Wenn demzufolge die Magnetbandkassette 1 in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingesetzt und geladen wird, wird die vordere Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 der Aufzeichnungs- und Wedergabevorrichtung gebracht (bezieht sich auf die 14), wobei ein Widerstand auf die Klappenfeder 12 aufgebracht wird und die Gleitklappe 20 geöffnet wird.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, ist auf der unteren Fläche des vorderen Endes der Gleitklappe 20 ein nach unten vorspringender Verriegelungsabschnitt gebildet, der mit einem konkaven Eingriffsabschnitt 13 eingreift, der auf der Bodenoberfläche der Klappenschiene 11 gebildet ist, um die Gleitklappe 20 in der geschlossenen Position zu verriegeln. Außerdem ist der obere Abschnitt der vorderen Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 des voraus laufenden Endes der Gleitklappe 20, das heißt, die Ober fläche, in Anlage mit dem zuvor erwähnten Klappenbetätigungsteil 18 gebracht, das als eine nach vom sich neigende Oberfläche mit einem vorbestimmten Neigungswinkel A (zum Beispiel 0,3°) im Verhältnis zu der Basisoberfläche, die rechtwinklig zu der Klappenöffnungs- und Schließrichtung D ist, gebildet ist. Dies bedeutet, wie in der 14 gezeigt, wird in dem Zustand, wobei die vordere Endoberfläche 21 in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht worden ist, die Kraftkomponente, die durch die geneigte vordere Endoberfläche 21a relativ zu dem Druck A ausgeübt wird, in der oberen Richtung, in der der Verrieglungsabschnitt 22 des unteren Abschnittes der Gleitklappe 20 und der Eingriffsabschnitt 13 gelöst sind, verbessert, wodurch das Klappenbetätigungsteil 18 in der Lage ist, glatt nach oben zu bewegen.
  • Es ist zu beachten, dass sich nach hinten erstreckend von dem hinteren Ende der Gleitklappe 20 ein daran verbundener Stab 23 erstreckt, der zusammengedrückt belastet auf dem Außenumfang desselben eine Klappenfeder 21 hat, die aus einer Schraubenfeder besteht, die die Gleitklappe 20 in die Richtung der geschlossenen Position stützt. Zusätzlich ist der Verrieglungsabschnitt 22 so gebildet, dass die Größe, die davon vorspringt, geringer als der Spalt zwischen der oberen und der unteren Kante der Gleitklappe 20 in der Gleitschiene 11 ist, und die Verrieglung 22 wird durch die Größe der Bewegung der Gleitklappe 20 in den Richtungen nach oben und nach unten innerhalb der Gleitschiene 11 freigegeben. In diesem Fall kann in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 20 geschlossen ist, wie in der 13 gezeigt, die Stützrichtung der Klappenfeder 12 so festgelegt werden, dass das vordere Ende der Gleitklappe 20 eine nach unten stützende Kraft aufnimmt, wodurch das Eingreifen des Verrieglungsabschnittes 22 und des Eingreifabschnittes 13 verbessert wird. Außerdem können die Verrieglungen 22 konkav und der Eingriffsabschnitt 13 konvex gebildet werden.
  • Entsprechend des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles, wenn in einem Zustand, in dem das Ausführungsbeispiel, z. B. bei der Aufbewahrung etc., nicht verwendet wird, die Gleitklappe in die Richtung der Schließposition die Klappenfeder 12 gestützt und mit der Bandauslassöffnung 8, in der vollständig geschlossenen Position, ist der Verrieglungsabschnitt 22 mit dem Eingriffsabschnitt 13 so im Eingriff, dass die Gleitklappe 20 verriegelt ist und sich nicht infolge eines Stoßes öffnet. Wenn die Magnetbandkassette verwendet wird, wie in der 14 gezeigt, wird begleitend zu dem Laden derselben in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung die Vorderendoberfläche 21a der Öffnerabschnittes 21 in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht und die Gleitklappe 20 wird in die Richtung zu der Öffnungsposition gedrückt. In Übereinstimmung mit dem Druck A bewegt sich die vordere Endoberfläche 21a, die mit einem vorbestimmten Winkel A geneigt ist, des Öffnerabschnittes 21 nach oben, so dass sich das Klappenbetätigungsteil 18 glatt aufwärts bewegt, wobei die Verrieglung 22 und der Eingriffsabschnitt 13 entriegelt werden und es möglich wird, die Gleitklappe 20 zu öffnen. Auf diese Weise wird die Betätigungskraft des Klappenbetätigungsteiles 18 verwendet, um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und des besteht keine Notwendigkeit, ein Teil für den ausschließlichen Gebrauch für das Entriegeln in dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel vorzusehen.
  • Als nächstes zeigen die 15-17 ein Ausführungsbeispiel einer Klappenverrieglung einer anderen Konstruktion. 15 ist eine Draufsicht in Querschnittsdarstellung des voraus laufenden Endes der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand. 16 ist dieselbe Draufsicht in Querschnittsdarstellung der 15 in dem entriegelten Zustand. 17 ist eine perspektivische Ansicht des voraus laufenden Endes der Gleitklappe der 15.
  • Die Gleitklappe 60 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles hat an dem voraus laufenden Ende derselben den Öffnerabschnitt 61, der mit dem Klappenbetätigungsteil 18 und einem vorspringenden Verrieglungsabschnitt 32, der auf der Rückseite der Innenseite des Öffnerabschnittes 61 gebildet ist, in Anlage gebracht wird, wobei der Verrieglungsabschnitt 32 mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 14, der auf der Endoberfläche des zuvor erwähnten Ausschnittsabschnittes 4a des Kassettengehäuses 4 gebildet ist, kuppelt, um die Gleitklappe 20 in der verriegelten Position zu verriegeln. Außerdem ist in der 17 gezeigt eine Schlitznut 63 an jedem von einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnittes der Basis des Öffnerabschnittes 61 der Gleitklappe 60 gebildet, so dass die Basis des Öffnerabschnittes 61 eine verminderte Steifigkeit hat, was eine elastische Verformung derselben ermöglicht, und ein Abschnitt zwischen der Verrieglung 62 und dem voraus laufenden Ende des Öffnerabschnittes 21 geneigt wird, um nach vom vorzuspringen. Demzufolge ist, wenn der Öffnerabschnitte 61 die Betätigungskraft A von dem Klappenbetätigungsteile 18 aufnimmt, wie in der 16 gezeigt, der Öffnerabschnitt 61 nach außen gewandt, das heißt, er wird in die Richtung des Entriegelns des Verrieglungsabschnittes 62 und des Eingriffsabschnittes 14 verschoben.
  • Entsprechend des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist, wenn die Magnetbandkassette nicht im Gebrauch ist, zum Beispiel, wenn sie aufbewahrt wird etc, in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 60 vollständig die Bandauslassöffnung 8 schließt, der Verrieglungsabschnitt 32 des Öffnerabschnittes 61 mit dem Eingriffsabschnitt 14 gekuppelt, so dass die Gleitklappe 20 versiegelt ist und sich nicht infolge eines Stoßes, um abzufallen etc., geöffnet wird. Dann wird, um die Gleitklappe 60, wie in der 16 gezeigt, zu öffnen, das Klappenbetätigungsteil 18 in Anlage mit dem vorderen Ende des Öffnerabschnittes 61 gebracht und entsprechend des Druckes A wird der Öffnerabschnitt 61 in die Richtung nach außen des entriegelten Eingriffs zwischen dem Verrieglungsabschnitt 62 und dem Eingriffsabschnitt 14 gebracht, und es wird möglich, die Gleitklappe 60 zu öffnen. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird die Betätigungskraft des Klappenbetätigungsteils 18 verwendet, um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und es besteht keine Notwendigkeit, ein Entregelungsteil für den ausschließlichen Zweck des Entriegelns zu schaffen.
  • Als nächstes zeigen die 18-20B eine Klappenverrieglung einer noch anderen Konstruktion. 18 ist eine hintere Querschnittsdarstellung der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand. 19 ist dieselbe hintere Querschnittsdarstellung in dem entriegelten Zustand. Die 20A und 26 sind Seiten- und Bodenansichten jeweils des voraus laufenden Endes der Gleitklappe.
  • In der Gleitklappe 70 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist eine Verrieglungsvorrichtung innerhalb der Rückseite desselben angebracht. An dem vorderen Ende der Gleitklappe 70 ist ein Öffnerabschnitt 71 gebildet, der in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht wird, das sich von dem Öffnerabschnitt 71 in der Richtung D des Klappenöffnens und -Schließens erstreckt, wobei in einer vorbestimmten Breite ein konkaver Abschnitt 70a gebildet ist, und auf halbem Wege schneidend mit dem konkaven Abschnitt 70a ist eine Gleitnut 71b, die sich in der Richtung erstreckt, die durch die Klappenöffnung und -schließrichtung D verläuft. Ein stabförmiges Verrieglungsteil 72, versehen mit der Eingriffsnut 72b, die sich im Verhältnis zu der Öffnungs- und Schließrichtung D der Gleitklappe 70 neigt, ist gleitbar in die Nut 70b eingesetzt.
  • Weiterhin ist das Entriegelungsteil 73 in den zuvor erwähnten konkaven Abschnitt 70a gleitbar eingesetzt. Das Entriegelungsteil 73 hat an dem vorderen Ende desselben einen Druckabschnitt, der zu der vorderen Endoberfläche des Öffnerabschnittes 71 der Gleitklappe 70 freigelegt ist, und einen geneigten Abschnitt 73c, der mit dem hinteren Abschnitt der Gleitbasis 3b verbunden ist, wobei der geneigte Abschnitt 73c mit der geneigten Eingriffsnut 72b des zuvor erwähnten Verriegelungsteiles 72 kuppelt, und in Übereinstimmung mit dem Gleiten des Entriegelungsteil 73 ist der vorspringende Verrieglungsabschnitt 72a verbunden, um vorzuspringen von oder zurückzutreten in das untere Ende der Gleitklappe 70.
  • An dem hinteren Abschnittes des Entriegelungsteiles 73 ist eine Stützfeder 74 zusammengedrückt eingebracht, die das Entriegelungsteil 73 in der Richtung nach vom stützt. Außerdem ist der vorspringende Verrieglungsabschnitt 72a an dem unteren Ende des Verrieglungsteiles 72 gebildet, wobei der Verrieglungsabschnitt 72a davon vorspringt oder sich in das untere Ende der Gleitklappe 70 zurückzieht, und in dem vorspringenden Zustand mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 15 auf der Bodenoberfläche der Klappenschiene 11 der unteren Hälfte 3 eingreift, um die Gleitklappe 70 in der geschlossenen Position zu verriegeln, und wenn sich das Verrieglungsteil 72 in die Richtung nach oben bewegt, wird der Eingriff getrennt und entriegelt.
  • Es ist zu beachten, dass, wie in der 18 gezeigt, der Eingriff zwischen dem konkaven Abschnitt 70a und dem Entriegelungsteil 73 in der Form einer Schrägverbindung konstruiert ist, und das Verrieglungsteil 72 genommen wird, um das Entriegelungsteil 73 aus dem gekerbten Abschnitt 70c, der an einem Abschnitt des konkaven Abschnittes 70a gebildet ist, zu halten, und danach wird der Einfluss der Stützfeder 74 genommen. Andererseits ist ein vorspringender Abschnitt 18a an der voraus laufenden Kante des Klappenbetätigungsteiles 18 vorgesehen und ein Stufenabschnitt ist gebildet, und zuerst wird der vorspringende Abschnitt 72a in Anlage mit dem vorderen Ende des Druckabschnittes 73a des Entriegelungsteiles 73 in Anlage gebracht, um das Entregelungsteil zu veranlassen, sich zurückzuziehen, und dadurch wird das Verrieglungsteil 72 nach oben durch die nockenartige Wirkung des Entriegelungsteiles 73 verschoben und die Verrieglung wird entriegelt.
  • Entsprechend des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles wird, wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, zum Beispiel, wenn sie in aufbewahrt wird etc., wenn die Gleitklappe 70 in der Position ist, in der die Bandauslassöffnung 8 vollständig geschlossen ist, das Entriegelungsteil 73 in die Richtung nach vom durch die Stützfeder 74 bewegt, wobei der Verrieglungsabschnitt 72a der voraus laufenden Kante des Verrieglungsteiles 72 von dem unteren Ende der Gleitklappe 70 vorspringt und mit dem Eingriffsabschnitt 15 eingreift, so dass die Gleitklappe 70 verriegelt wird und sich nicht infolge eine Stoßes etc., um dann abzufallen, geöffnet wird. Dann wird, wie in der 19 gezeigt, der vorspringende Abschnitt 18a des Klappenbetätigungsteiles 18 in Anlage mit der vorderen Endoberfläche des Druckabschnittes 73a des Entriegelungsteiles 73 gebracht, und durch das Herausziehen des Entriegelungsteiles 73 veranlasst die Wirkung des geneigten Abschnittes 73 das Verrieglungsteil 72 sich in die Richtung nach oben zu bewegen, und der Verrieglungsabschnitt 72a und der Eingriffsabschnitt 15 werden entriegelt, wodurch es möglich wird, die Gleitklappe 70 zu öffnen. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird die Betätigungskraft des Klappenbetätigungsteiles 18 verwendet, um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und es besteht keine Notwendigkeit, ein Entriegelungsteil für den ausschließlichen Gebrauch des Entriegelns zu schaffen.
  • Als nächstes zeigen die 21, 22A und 22B ein Ausführungsbeispiel einer weiteren Magnetbandkassette.
  • 21 ist eine vordere Querschnittsdarstellung der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand. Die 22A und 22B sind jeweils Querschnittsdarstellungen des Hauptteiles der Verrieglung in den verriegelten und nicht-verriegelten Zuständen.
  • Die Gleitklappe 80 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist an dem vorderen Ende desselben mit einem Öffnerabschnitt 81 versehen, der in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht wird, um die Gleitklappe 80 in die Richtung der Öffnungsposition zu bewegen, und der untere Abschnitt derselben ist in einem nach unten vorspringenden konvexen Verrieglungsabschnitt 82 gebildet, wobei der Verrieglungsabschnitt 82 mit der Durchgangsbohrung, die als ein konkaver Eingriffsabschnitt auf der Bodenoberfläche der Klappenschiene 11 der unteren Hälfte 3 dient, kuppelt, um die Gleitklappe 80 in der geschlossenen Position zu verriegeln. Oberhalb des Verrieglungsabschnittes 82 der Gleitklappe 80 ist eine Öffnung 83 gebildet und durch diese wird die untere Kante der Öffnung 83 als ein dünner verschobener Abschnitt 84 gebildet, der in die Richtung nach innen der Öffnung 83 verschoben wird, wenn ein nach unten gerichteter Druck auf den Verrieglungsabschnitt 82 angebracht wird, um der Verrieglung 82 zu gestatten, sich in die Richtung nach oben zu bewegen. Zusätzlich geht der Eingriffsabschnitt 16 der unteren Hälfte 3 durch die Gehäusewand und durch das in Kontaktkommen mit der äußeren Verriegelung, die das Teil 19 entriegelt (bezieht sich auf die 22), wird der Verrieglungsabschnitt 82 nach oben gedrückt und der verschobene Abschnitt 84 wird verschoben übertragen in die Richtung nach innen der Öffnung 83, und der Verrieglungsabschnitt 82 wird aus dem Eingriffsabschnitt 16 herausgezogen und der verriegelte Zustand wird entriegelt.
  • Entsprechend des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles wird, wenn die Magnetbandkassette nicht im Gebrauch ist, zum Beispiel, wenn sie in einem aufbewahrt wird etc., in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 80 in der Position ist, in der die Bandauslassöffnung vollständig geschlossen ist, der Verrieglungsabschnitt 82 mit dem Eingriffsabschnitt 15 gekuppelt, so dass die Gleitklappe 80 verriegelt wird und sich nicht infolge eine Stoßes hinsichtlich des Herunterfallens etc. öffnet. Zum Öffnen der Gleitklappe 80 wird, wie in der 22B gezeigt, wenn das Entriegelungsteil 19 von der Außenseite der unteren Hälfte in den Eingriffsabschnitt 16 eingesetzt ist, und der Verrieglungsabschnitt 82 nach oben gedrückt wird, durch den Verrieglungsabschnitt 82, der verschobene Abschnitt 84 verschoben und die Verrieglungsposition 82 wird von dem Eingriffsabschnitt 16 entkuppelt und der verriegelte Zustand wird entriegelt. Durch das vorwärtige Ende des Öffnerabschnittes 81, das in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht wird, wird die Gleitklappe 80 geöffnet. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel wird für die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung neben dem Klappenbetätigungsteil 18 auch gefordert, mit einem Entriegelungsteil 19 ausgerüstet zu sein.

Claims (10)

  1. Magnetbandkassette (1), aufweisend ein Kassettengehäuse (4) und eine einzige Spule (7), um die ein Magnetband (6) gewickelt ist, und das in dem Kassettengehäuse (4) zur Drehung enthalten ist, wobei das Magnetband (6) an seiner vorauslaufenden Kante an einem Führungsstift (5), verwendet zum Herausziehen des Magnetbandes (6), befestigt ist, wobei beide Enden (5c) des Führungsstiftes (5) innerhalb des Kassettengehäuses (4) durch eine seitliche Zugkraft, aufgebracht durch eine Eingriffsfeder (30), vorgesehen in dem Kassettengehäuse (4), entfernbar gehalten werden, wobei die Eingriffsfeder (30) seitlich durch den Führungsstift (5) ablenkbar ist, wenn der Führungsstift (5) in das Kassettengehäuse (4) eingesetzt ist und die mit einer Führungsoberfläche (31) versehen ist, die das Einsetzen des Führungsstiftes (5) in das Kassettengehäuse (4) erleichtert und einen Halteabschnitt (30d), der den Führungsstift (5) an Ort und Stelle innerhalb des Kassettengehäuses (4) hält, nachdem der Führungsstift (5) über die Führungsoberfläche (31) gegangen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) an dem Punkt, an dem der Führungsstift (5) in Anlage mit der Führungsoberfläche (30) gebracht ist, relativ zu seiner Einsetzrichtung (L1, L2) innerhalb des Bereiches von 30° ± 5° festgelegt ist.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) in zwei Abschnitte durch eine Führungswandoberfläche (9a) des Kassettengehäuses (4) geteilt wird, wobei der Winkel der Führungswandoberfläche (9a) relativ zu der Einsetzrichtung (L1, L2) des Führungsstiftes auf 10° festgelegt wird, und ein Winkel (β) zwischen der Führungsoberfläche (9a) und der Führungswandoberfläche (31) innerhalb des Bereiches 20° ± 5° festgelegt wird.
  3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfeder (50, 51, 52) mit einem gebogenen Abschnitt (50c) an zumindest einer Stelle zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt (50a) an dem freien Ende desselben, das in Kontakt mit dem Führungsstift (5) gebracht ist, und dem Befes tigungsabschnitt (41), befestigt innerhalb des Kassettengehäuses (4), versehen ist, und durch den gebogenen Abschnitt (50c), der durch ein Lagerungsteil (40) gelagert wird, der Armabschnitt (50b) zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt (50a) und dem gebogenen Abschnitt (50c) elastisch umgestaltbar ist, wobei ein Abstand (L) zwischen dem Lagerungsteil (40) und dem Führungsstift-Halteabschnitt (50a) und ein Abstand (S) zwischen dem Lagerungsteil (40) und dem Befestigungsabschnitt (41) der Beziehung, definiert als: S ≥ (1/3)L genügt.
  4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfeder (50) aus einem Draht gebildet ist, der einen runden, elliptischen oder gewinkelten Querschnitt hat.
  5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfeder (50) eine im wesentlichen U-förmige Drahtfeder ist.
  6. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfeder(50) eine Drahtfederist, gebogen in eine Kurbelform.
  7. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfeder (50) im Wesentlichen eine L-förmige Drahtfeder ist.
  8. Magnetbandkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (41) ein wärmegeschmolzener Abschnitt ist, vorgesehen an einer Seitenwand (3) eines ausgesparten Abschnittes (25) des Kassettengehäuses (4), wobei der Befestigungsabschnitt (41) vor dem Wärmeschmelzen einen Vorsprung (42) an der Seitenwand (3) des ausgesparten Abschnittes (25) mit einem Einsetzabschnitt (50d) der Eingriffsfeder (50), eingesetzt zwischen den Vorsprung (42) und die Seitenwand (3), aufweist und wobei ein Führungsende des Vorsprunges (42) wärmeverschmolzen mit der Seitenwand (3) ist, so dass der Vorsprung (42) dem Einsetzabschnitt (50d) der Eingriffsfeder (50) ringsum umhüllt und abdichtet.
  9. Magnetbandkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (5) in einem ausgesparten Abschnitt (9), vorgesehen in der Seitenwand (3) des Kassettengehäuses (4) gehalten wird, wobei der ausgesparte Abschnitt (9) an einem Abschnitt an einer Position benachbart zu einem Ende der Seitenwand (3) angeordnet ist, und dadurch, dass die Eingriffsfeder (50-52) an einer vom Ende enffernteren Seite des ausgesparten Abschnittes (9) in Bezug auf das eine Ende der Seitenwand (3) befestigt ist, so dass der Führungsstift-Halteabschnitt (50a-52a) der Eingriffsfeder in den ausgesparten Abschnitt von der vom Ende entfernten Seite desselben vorspringt.
  10. Magnetbandkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (5) in einem ausgesparten Abschnitt, vorgesehen in einer Seitenwand des Kassettengehäuses, gehalten ist, wobei der ausgesparte Abschnitt an einer Position benachbart zu einem Ende der Seitenwand angeordnet ist, und dadurch, dass die Eingriffsfeder an einer zu dem Ende näheren Seite des ausgesparten Abschnittes in Bezug auf ein Ende der Seitenwand befestigt ist, so dass der Führungsstift-Halteabschnitt der Eingriffsfeder in den ausgesparten Abschnitt von dem nähere Ende der Seite vorspringt.
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