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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette entsprechend
des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1 und insbesondere eine
Magnetbandkassette und eine einzige Spule, rund um die ein Magnetband
mit einem Führungsstift,
der an einem voraus laufenden Ende derselben befestigt ist, gewickelt
ist, und die in dem Kassettengehäuse
für die
Drehung mit einer Eingriffsfeder enthalten ist, die entfernbar an
der Kassettengehäusebandauslassöffnung montiert
ist, und wobei die Kassettengehäuseöffnung mit
einer Öffnung
und einer Schließgleitklappe
versehen und verriegelt ist.
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Beschreibung der zugehörigen Technik
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Es
ist eine Einzelspulen-Magnetbandkassette bekannt geworden, wie zum
Beispiel der Typ, der in der ungeprüften
Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11(1999)-242870 gezeigt
ist, der ein Kassettengehäuse
und eine einzige Spule, rund um die ein Magnetband gewickelt ist,
aufweist und die in dem Kassettengehäuse für die Drehung als ein Aufzeichnungsmedium
für eine äußere Speicherungsvorrichtung
für einen
Computer und dergleichen enthalten ist. In diesem Typ der Mangebandkassette
ist ein Führungsstift,
der an dem Führungsende
des Magnetbandes befestigt ist, durch eine seitliche Zugkraft einer
Eingriffsfeder, die in dem Bandkassettengehäuse befestigt ist, im Eingriff
und wird in dem Kassettengehäuse
entfernbar gehalten.
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Die 23 und 24 zeigen
jeweils eine vertikale Querschnittsdarstellung und eine fragmentarische
horizontale Querschnittsdarstellung des Aufbaues des Stifthalteabschnittes,
der in der zuvor erwähnten
Veröffentlichung
enthalten ist.
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In
den 23 und 24 ist
das Kassettengehäuse 4 aus
synthetischem Kunststoff durch eine obere Hälfte 2 und eine untere
Hälfte 3 gebildet
und eine einzige Spule (nicht gezeigt), rund um die das Magnetband,
das an dem nachlaufenden Ende desselben mit dem Führungsstift 5 verbunden
ist, aufgewickelt ist. Eine Bandauslassöffnung 8 zum Herausziehen
des Magnetbandes ist in einer Seitenwand des Kassettengehäuses 4 gebildet,
und die Bandauslassöffnung 8 ist
mit einer Gleitklappe 20 versehen, die in der Richtung
parallel mit der Seite des Kassettengehäuses 4 bewegbar ist.
Die Gleitklappe 20 ist in der Richtung der geschlossenen
Position der Bandauslassöffnung 8 durch
eine Klappenfeder (nicht gezeigt) gestützt.
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Eine
konkave Aussparung 9 zum Herausziehen des Führungsstiftes 5 ist
benachbart zu der Bandauslassöffnung 8 des
Kassettengehäuses 4 gebildet,
und eine Eingriffsfeder 30 ist zum entfernbaren Halten
des Führungsstiftes 5 in
der Aussparung 9 vorgesehen, wenn die Magnetbandkassette
nicht im Gebrauch ist und das Band in einem vollständig aufgewickelten
Zustand ist.
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Wenn
die Magnetbandkassette in der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung
der äußeren Speicheivorrichtung
installiert ist, öffnet
sich die Gleitklappe 20, wird der Führungsstift 5 durch
einen Roboterarm der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung herausgezogen
und das Magnetband wird bis zu einer vorbestimmten Laufposition,
von der das Lesen und Schreiben der Daten darauf möglich ist,
herausgezogen.
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Der
Führungsstift 5 weist,
wie eindeutig in der 23 gezeigt ist, eine wellenförmige Bandklemme 5a in
der Mitte desselben auf, rund um die das voraus laufende Ende des
Magnetbandes gewickelt und an Ort und Stelle durch Befestigen einer
querschnittsförmigen
C-Klemme 5e befestigt ist. Die Bandklemme 5a ist
an ihren oberen und unteren Enden mit einem Paar von dünnen, plattenförmigen Flanschen 5d verbunden
und auf der Außenseite
der Flansche 5d in der axialen Richtung sind ein Paar von
Abschnitten 5b mit kleinem Durchmesser vorgesehen, die
durch den Roboterarm des Abspiel- und Aufzeichnungssystems erfasst
werden, die durch ein Paar von säulenförmigen Flanschen 5c beabstandet sind.
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Die
Eingriffsfeder 30 ist, wie in der 25 zum
Beispiel gezeigt, als eine Plattenfeder gebildet, die zwischen den
jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 des
Kassettengehäuses 4 eingeklemmt ist,
und jede der oberen und unteren Flansche 5c des Führungsstiftes 5 ist
in die jeweiligen Aussparungen 9 in den oberen und unteren
Hälften
des Kassettengehäuses 4 eingesetzt
und wird darin durch die Eingriffsfeder 30 entfernbar gehalten.
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Wie
in der 25 gezeigt, ist die Eingriffsfeder 30 in
einer im Wesentlichen U-Form in der Draufsicht gebildet und ist
um die horizontale Achse derselben symmetrisch und weist auf einen
vertikalen Basisabschnitt 30a, von deren oberen und unteren Enden
derselben sich eine hintere Platte 30c erstreckt, und ein
Paar von Armen 30b, die sich im Wesentlichen parallel zueinander
erstrecken, wobei an dem freien Endabschnitt von jedem Arm 30b ein
Stifthalteabschnitt 30d vorgesehen ist. Die Fläche zwischen
den oberen und unteren Armen 30b ist ausgeschnitten und
die Arme 30b sind so gebildet, dass nur der Stifthalteabschnitt 30d in
Anlage mit dem Flansch 5c des Führungsstiftes 5 gebracht
wird. Jeder Stifthalteabschnitt 30d springt in einer Mundform
vor und eine hintere geneigte Stiftführungsoberfläche 31 ist an
dem voraus laufenden Ende derselben gebildet (24).
Wenn der Führungsstift 5,
der durch den Roboterarm gehalten wird, in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt
wird, presst bei dem ersten Kontakt, der mit der Führungsoberfläche 31 durch
den Außenumfang
des Flansches 5c des Führungsstiftes 5 auftritt, der
Arm 30b der Eingriffsfeder 30 gegen den Flansch 5c und
wird elastisch in die Richtung zu der Seite abgelenkt, und somit
wird es für
den Führungsstift
möglich,
in die Aussparung 9 eingesetzt zu werden. Wenn die Führungsoberfläche 31 passiert
worden ist, wird der Flansch 5c des Führungsstiftes 5, wie
in der 24 gezeigt, gegen die Innenwand
der Aussparung 9 durch die elastische Kraft des Stifthalteabschnittes 30d gehalten
und mit diesem Typ der Eingriffsfeder werden mit dem Befestigen
der jeweiligen oberen und unteren Hälften 2 und 3 des
Kassettengehäuses 4 die
oberen und unteren Kanten des Basisabschnittes 30a und
der hinteren Wand 30c an Ort und Stelle durch jeweilige
obere und untere Hälften 2 und 3 geklemmt
und befestigt.
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Die 26 zeigt
eine ausführliche
Darstellung des Zustandes, in dem der Führungsstift 5 von der
Bandauslassöffnung 8 in
das Kassettengehäuse 4 eingesetzt
ist.
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Die
Aussparung 9, die den Führungsstift 5 aufnimmt,
ist mit geradlinig geformten Führungswänden 9a, 9b versehen,
um den Flansch 5c des Führungsstiftes 5 in
die Rückseite
der Aussparung 9 und eine halbkugelförmige Haltewand 9c,
die von einem leicht größeren Durchmesser
als die des Flansches 5c ist, zu führen.
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Bisher
ist der Führungsstift
so ausgelegt worden, dass die Mittelachse S desselben durch die
Mitte der Krümmung
der halbkugelförmigen
Haltewand 9c in der Rückseite
der Aussparung 9 entlang einer rechtwinkligen Mittellinie
L1 der Seitenwand der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 hindurchgeht
und in die Aussparung 9 eingesetzt wird und wenn der Flansch 5c des
Führungsstiftes 5 in
Anlage mit der Führungsstiftführungsoberläche 31 des
freien Endes der Eingriffsfeder 31 gebracht wird, der Flansch 5c eingezogen
wird und durch den Druck dazu gebracht wird, gegen die Führungsoberfläche 31 anzuliegen
und der Arm 30b wird in die Richtung zu der Seite (zu der
linken Seite der Figur) abgelenkt, wodurch es für den Führungsstift 5 möglich wird,
in die Rückseite
der Aussparung 9 eingesetzt zu werden, und der Flansch 5c,
der über
die Führungsoberfläche 31 der
Rückseite
der Aussparung 9 hindurch vorbeigegangen ist, durch die
elastische Kraft des Stifthalteabschnittes 30d der Eingriffsfeder 30 in
der Haltewand der Aussparung 9 gehalten wird.
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Weil
es jedoch Umstände
gibt, in denen in Folge einer Unebenheit etc. in den relativen Positionen
des Roboterarmes der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung und des
in dem Magnetbandkassettengehäuse
eingesetzten Magnetbandes der Führungsstift 5 in
die Aussparung 9 in einem Zustand eingesetzt wird, in dem
die Mittelachse S desselben außerhalb
der Spur der rechten oder der linken Mittellinie L1 der Aussparung 9 ist,
wenn die Aussparung 9 auf der Seite der Bandauslassöffnung 8 verbreitert
ist und die Füh rungswände 9a, 9b mit
Neigungsoberflächen
versehen sind, die sich in die Richtung nach außen öffnen, selbst wenn der Führungsstift 5 in
die Aussparung 9 in einem Zustand eingesetzt ist, in dem
die Mittelachse S desselben außermittig
in Bezug auf die Mittellinie L1 ist, sind die Führungswände 9A und 9B aufgebaut,
um den Flansch 5c so zu führen, dass die Mittelachse
S in die Richtung zu der Mitte der Krümmung der Haltewand 9c gerichtet
ist.
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Weil
jedoch auch so eine Unebenheit in den relativen Positionen der Führungsober
fläche 31 der Eingriffsfeder 30,
wie in der 26 gezeigt, vorhanden ist, wenn
sie in die Aussparung 9 aus einem Zustand eingesetzt wird,
in dem der Flansch 5c des Führungsstiftes 5 in
der Führungswand 9A auf
der Seite der Eingriffsfeder 30 geführt wird, wenn die Führungsoberfläche 31 nur
gegen den Flansch 5c gedrückt wird, weil der Arm 30b der
Eingriffsfeder 30 nicht in die Richtung zu der Seite abgelenkt
werden wird, ergibt sich dadurch ein Problem daraus, dass es für den Führungsstift 5 nicht
möglich
ist, in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt
zu werden.
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Die
Führungsoberfläche 31 der
Eingriffsfeder 30 hat einen vorbestimmten Winkel α' relativ zu der parallelen
geraden Linie 12 parallel zu der Mittelinie L1. Herkömmlich ist α' ein Winkel von 55° gewesen.
Es ist zu beachten, dass der Winkel zwischen der Führungswand 9a der
Aussparung 9 auf der Seite der Eingriffsfeder 30 und
eine vorerwähnte
gerade Linie L2 10° beträgt und der
Winkel β' zwischen der Führungsoberfläche 31 und
der Führungswand 9a auf
der Seite der Eingriffsfeder 30 45° beträgt.
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Deswegen
gibt es, wenn der Flansch 5c in einem Zustand des durch
die Führungswand 9A geführt werden,
sich befindet, Fälle,
in denen, wenn der Flansch 5c in die Aussparung 9 eingesetzt
wird, ein Problem dadurch auftritt, dass der Arm 30b der
Eingriffsfeder 30 nicht zu der Seite abgelenkt wird, selbst wenn
die Führungsoberfläche 31 durch
den Flansch 5c des Führungsstiftes 5 entgegen
gepresst wird.
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Andererseits
gibt es auch eine Vielzahl von Eingriffsfedern, die für den Gebrauch
in den Halteführungsstiften 5 in
der Aussparung 9 neben denen, die zuvor beschrieben worden
sind, verfügbar
sind. Wenn jedoch eine Eingriffsfeder in das Kassettengehäuse 4 eingesetzt
ist, wird in Abhängigkeit
von dem Typ und dem Befestigungsaufbau derselben eine Differenz
in der Grüße des Führungsstift-Halteabschnittes
an der Führungskante
der Eingriffsfeder, die in die Richtung der Aussparung 9 vorspringt,
auftreten und sich abhängig
von dem Stifthalteabschnitt die Eingriffsfestigkeit derselben verändern und
es treten Probleme in Bezug auf die Instabilität beim Einsetzen oder Entfernen
des Stiftes auf.
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Insbesondere
wenn die Eingriffsfeder, die in die obere Hälfte 3 eingesetzt
ist, und die Eingriffsfeder, die eingesetzt ist, separate Teile
sind, ist dies ein Grund des Unterschiedes in der oberen und unteren Eingriffsfestigkeit,
und es besteht die Befürchtung, dass
sich der Führungsstift 5 neigen
wird. Wenn zusätzlich
die Größe des Stifthalteabschnittes
der Eingriffsfeder, die vorspringt, klein ist, ist die Haltefestigkeit
geschwächt,
und es besteht eine Chance, dass Vibrationen etc, die verursacht
werden, wenn die Magnetkassetten aufbewahrt oder versandt werden, den
Führungsstift 5 veranlassen
können,
aus der Aussparung 9 verlagert zu werden, und umgekehrt, wenn
die Größe des Stifthalteabschnittes,
der vorspringt, groß ist,
besteht eine Chance, dass die Form der Eingriffsfeder, wenn die
Magnetbandkassetten aufbewahrt oder versandt werden, verformt wird;
in jedem Fall entsteht jedoch ein fehlerhaftes Einsetzen oder ein
Entfernen des Führungsstiftes 5,
wodurch sich die Befürchtung
erhöht,
dass eine verminderte Betriebszuverlässigkeit entsteht.
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Die 27 zeigt
einen möglichen
Typ der Konstruktion von separaten oberen und unteren Eingriffsfedern.
Die Eingriffsfeder 55 ist aus separaten oberen und unteren
Drahtfederteilen gebildet, die mit einem Stifthalteabschnitt 5a an
dem freien Ende von jeder derselben versehen ist, die den Führungsstift 5 berührt, wobei
sich die Arme 55 von den Stifthalteabschnitten 55a in
die Richtung gegenüberliegend
zu der Bandauslassöffnung
erstrecken und ein Basisabschnitt ist in einer im Wesentlichen L-Form
gebogen ist und in einer gekrümmten
Nut 56a des Befestigungsabschnittes 56, die an
dem hinteren Endabschnitt der Aussparung 25 an der Innenwand
der Kassettengehäuses
gebildet ist, durch den die Eingriffsfeder 55 in einer
vorbestimmten Position gehalten wird, eingesetzt und befestigt ist.
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Wenn
jedoch die feststehende Position der Eingriffsfeder 55 nur
an der hinteren Endposition des Armes 55b, die am weitesten
entfernt von der Position ist, an der der Führungsstift in Kontakt ist,
getragen wird, hat eine winzige Verlagerung des Einsetzabschnittes 55e des
zuvor erwähnten
Befestigungsabschnittes 55 eine Wirkung auf den Stifthalteabschnitt 55a,
und die Größe desselben,
die in die Richtung der Aussparung 9 des Führungsstiftes 5 vorspringt,
verändert
sich, was die zuvor erwähnte
Abschwächung
der Eingriffsfestigkeit und die Instabilität beim Einsetzen und beim Entfernen
des Führungsstiftes 5 bewirkt.
Selbst wenn der Einsetzabschnitt des hinteren Endes des Armabschnittes
der Eingriffsfeder 55 von einer Konstruktion ist, in der
er an einem vorspringenden kopfgesicherten Befestigungsabschnitt
befestigt ist, wird eine Verlagerung des Einsetzabschnittes des
Befestigungsabschnittes dieselbe Veränderung auf die Eingriffskraft
verursachen.
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Weiter
ist aus der
EP 0 926
675 A1 eine Magnetbandkassette bekannt, die eine einzige
Spule aufnimmt rund um die ein Magnetband mit einem Führungsstift,
der an einem voraus laufenden Ende desselben befestigt ist, gewickelt
ist und die eine Eingriffsfeder hat, die in dem Kassettengehäuse an einer Kassettengehäuse-Bandauslassöffnung entfernbar vorgesehen
ist, wobei die Kassettengehäuse-Bandauslassöffnung,
die sich öffnet,
mit einer Öffnungs-
und Schließgleitklappe
und mit einer Verrieglung zum Verriegeln der Gleitklappe versehen
ist. Die Eingriffsfeder ist mit einem Stifthalteabschnitt gebildet,
der in einer Dammform vorspringt. Es sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Eingriffsfedern gezeigt, die vorgesehen sind, um den Führungsstift zu
halten. Entsprechend der in den
4 und
7 gezeigten Ausführungsbeispiele ist die Eingriffsfeder aus
einer Plattenfeder in einer im Wesentlichen U-Form gebildet. Zusätzlich ist
entsprechend des Ausführungsbeispieles
der
9 und
10 die Eingriffsfeder
aus einer Drahtfeder gebildet.
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Zusätzlich ist
eine weitere Magnetbandkassette aus der
WO 99/67786 bekannt, die weitere Ausführungsbeispiele
der Eingriffsfeder und der jeweiligen Tragstrukturen der Eingriffsfeder
in der Magnetbandkassette zeigt. Insbesondere in den
3 und
5 gezeigten
Ausführungsbeispielen
ist eine Eingriffsfeder gezeigt, die einen gebogenen Abschnitt hat,
wobei Säulen
zum Tragen des gebogenen Abschnittes vorgesehen sind.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Eingriffsfederkonfiguration
zu schaffen, die ein zuverlässiges
konsistentes glattes Einsetzen des Führungsstiftes in das Kassettengehäuse, unabhängig von
Unebenheiten auf der Grundlage von einer Abweichung der Position,
in der der Führungsstift durch
das Teil der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung eingesetzt wird,
oder durch ein ungenaues Anordnen der Führungsoberfläche der
Eingriffsfeder, sicherstellt.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Magnetbandkassette gelöst, die ein einzige Spule aufweist,
rund um die ein Magnetband aufgewickelt ist, enthalten in einem
Kassettengehäuse
für die
Drehung, wobei das Magnetband an dem voraus laufenden Ende desselben
mit einem Führungsstift
verbunden ist, um das Magnetband aus der Kassette herauszuziehen,
wobei der Führungsstift
entfernbar innerhalb des Kassettengehäuses an beiden Enden desselben
durch die seitliche elastische Kraft einer Eingriffsfeder gehalten
wird, die in dem Kassettengehäuse
vorgesehen ist, wobei die Eingriffsfeder mit einer Füh rungsoberfläche versehen
ist, die den Führungsstift
führt, wenn
er in das Kassettengehäuse
eingesetzt wird, und einen Halteabschnitt, der den Führungsstift
innerhalb des Gehäuses
hält, nachdem
er über
die Führungsoberfläche gegangen
ist, wobei der Diagonalwinkel der Führungsoberfläche an dem
Kontaktpunkt mit dem Führungsstift
in Bezug auf die Richtung, in der der Führungsstift eingesetzt ist,
so gebildet ist, dass er nur dadurch, dass er ungeachtet von mehreren
Positionen, von denen der Führungsstift
in das Kassettengehäuse
eingesetzt wird, so festgelegt ist, dass er gegen den Führungsstift
gedrückt
wird, so dass die Eingriffsfeder zu der Seite abgelenkt wird.
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Darin
ist der Winkel an dem Kontaktpunkt mit dem Führungsstift in Bezug auf die
Richtung, aus der der Führungsstift
eingesetzt wird, innerhalb eines Bereiches von 30° ± 5° festgelegt.
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Demzufolge
wird durch Versehen der Führungsoberfläche der
Eingriffsfeder mit einem Diagonalwinkel an dem Kontaktpunkt mit
dem Führungsstift,
so dass er, ungeachtet davon, von welcher von den mehreren Positionen,
von denen der Führungsstift
in das Kassettengehäuse
eingesetzt werden kann, nur gegen den Führungsstift gedrückt wird,
die Eingriffsfeder selbst dann zu der Seite abgelenkt, wenn eine
Unbeständigkeit
in der Beziehung zu dem Pfad, durch den der Führungsstift in das Kassettengehäuse eintritt,
vorhanden ist und der Führungsstift kann
in dem Kassettengehäuse
in der vorbestimmten Position ohne Behinderung in Stellung gebracht
werden.
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Vorzugweise
ist ein Magnetbandgehäuse vorgesehen,
das eine einzige Spule aufweist, rund um die ein Magnetband gewickelt
ist, enthalten in einem Kassettengehäuse für die Drehung, wobei das Magnetband
an dem voraus laufenden Ende desselben mit einem Führungsstift
zum Herausziehen des Magnetbandes aus der Kassette versehen ist,
wobei der Führungsstift
innerhalb des Kassettengehäuses an
beiden Enden desselben durch die seitliche elastische Kraft einer
Eingriffsfeder, die in dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, entfernbar
gehalten wird, wobei an zumindest einer Stelle zwischen dem Punkt,
an dem das voraus laufende Ende in Kontakt mit dem Führungsstift
und dem Befestigungsabschnitt kommt, der innerhalb des Kassettengehäuses befestigt
ist, ein gebogener Abschnitt vorgesehen ist, und zwischen dem zuvor
erwähnten
Haltabschnitt, der durch das Tragteil des gebogenen Abschnittes gehalten
wird, und dem gebogenen Abschnitt ein elastischer veränderbarer
Armabschnitt gebildet ist, und wenn der Abstand zwischen dem Lagerteil
und dem Führungsstift
als L bestimmt ist, ein Abstand S zwischen dem Tragteil und dem
Befestigungsabschnitt einer Beziehung von S ≥ (1/3)L ge nügt. Der Biegewinkel in dem
zuvor erwähnten
Biegeabschnitt kann im Wesentlichen 180° oder 90° betragen.
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sDementsprechend
ist die Eingriffsfeder mit einem gebogenen Abschnitt in zumindest
einem Ort zwischen dem Stifthalteabschnitt an dem voraus laufenden
Ende desselben und dem Befestigungsabschnitt, der innerhalb des
Kassettengehäuses
befestigt ist, vorgesehen, wobei der Biegeabschnitt durch ein Lagerteil
so gelagert ist, dass der Armabschnitt vorgesehen ist, um elastisch
verformbar zu sein, und durch Vorsehen des Abstandes S zwischen
dem Lagerteil und dem Befestigungsabschnitt größer als 1/3 des Abstandes L,
der der Abstand zwischen dem Lagerungsteil und dem Führungsstift-Halteabschnitt
ist, die Genauigkeit der Einsetzposition verbessert wird, wobei
die Größe des Führungsstift-Halteabschnittes, der
in die Richtung des Stellungsabschnittes vorspringt, stabilisiert
wird, das Einsetzen in oder das Entfernen des Führungsstiftes aus dem Stellungsabschnitt
mit hoher Genauigkeit verbessert werden kann und die Zuverlässigkeit
im Lastbetrieb sichergestellt wird.
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Demzufolge
ist in diesem Ausführungsbeispiel
ein Magnetband-Kassettengehäuse
vorgesehen, dass eine Eingriffsfeder hat, die die Genauigkeit der
Position sicherstellt, in der der Führungsstift gehalten wird,
und die die Eingriffskraft stabilisiert, um ein genaues Laden oder
Entnehmen des Magnetbandes auszuführen.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in den abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden
Magnetbandkassette ist, mit einem Magnetband in dem ausgezogenen
Zustand,
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2 die
Magnetbandkassette des ersten Ausführungsbeispieles in dem Zustand
darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes in Anlage mit der
Führungsoberfläche der
Eingriffsfeder gebracht worden ist, wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt
ist,
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3 den
Zustand des Ausführungsbeispieles
der 2 darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes über den
Eingriffsfederhalteabschnitt hinweggeht,
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4 den
Zustand des Ausführungsbeispieles
der 2 darstellt, in dem der Flansch des Führungsstiftes
in der Rückseite
der Aussparung des Kassettengehäuses
gehalten wird,
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5 eine
vordere Ansicht der Nähe
zu der Seite der Bandauslassöffnung
eines zweiten Ausführungsbeispieles
des Magnetbandkassettengehäuses ist,
in dem die Gleitklappe offen ist,
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6 die
selbe Darstellung wie 5 zeigt, wobei die Oberseitenhälfte des
Kassettengehäuses entfernt
worden ist,
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die 7A und 7B den
Befestigungsabschnitt der 6 zeigen,
bevor er und nachdem er Wärme-geschmolzen
worden ist,
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8 eine
Draufsicht des Hauptteiles der Magnetbandkassette eines weiteren
Ausführungsbeispieles
ist, wobei eine obere Hälfte
des Gehäuses derselben
entfernt worden ist,
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die 9A und 9B Querschnittsdarstellungen
des Befestigungsabschnittes der 8 sind, bevor
er und nachdem er Wärme-geschmolzen
worden ist,
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10 eine
Draufsicht des Hauptteiles eines Ausführungsbeispieles einer Magnetbandkassette ist,
die einen verschiedenen Typ der Eingriffsfeder hat,
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11 eine
Draufsicht des Hauptteiles eines Ausführungsbeispieles einer Magnetbandkassette ist,
die noch einen anderen unterschiedlichen Typ der Eingriffsfeder
hat, mit der oberen Hälfte
des Kassettengehäuses
entfernt,
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12 eine
perspektivische Darstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung des
Magnetbandkassettengehäuses
ist, in dem Zustand, in dem die Gleitklappe geschlossen ist,
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13 eine
vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung der 12 ist,
mit der Gleitklappe im verriegelten Zustand,
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14 eine
vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung der 13,
in dem unverriegelten Zustand ist,
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15 eine
Querschnittsdraufsicht der Gleitklappe einer weiteren Magnetbandkassette
in dem verriegelten Zustand ist,
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16 die
selbe Querschnittsdraufsichtdarstellung der 15 in
dem unverriegelten Zustand ist,
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17 eine
perspektivische Darstellung des voraus laufenden Endes der Gleitklappe
der 15 ist,
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18 eine
hintere Querschnittsdarstellung eines noch weiteren Ausführungsbeispieles
der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand ist,
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19 die
selbe hintere Querschnittsdarstellung der 18 in
dem unverriegelten Zustand ist,
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die 20A und 20B jeweils
Seiten- und Bodendarstellungen der Gleitklappe der 18 sind,
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21 eine
vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung einer weiteren
Magnetbandkassette ist, die die Gleitklappe in dem verriegelten
Zustand zeigt,
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die 22A und 22B Querschnittsdarstellungen
des Hauptteiles der Gleitklappe der 21 in
den verriegelten und unverriegelten Zuständen jeweils zeigt,
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23 eine
vertikale Querschnittsdarstellung des Hauptteiles des Aufbaues des
Führungsstiftes
in einer herkömmlichen
Magnetbandkassette ist,
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24 eine
Querschnittsdraufsicht eines Teiles, das in der 23 gezeigt
ist, ist,
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25 eine
perspektivische Darstellung der Eingriffsfeder der 23 und 24 ist,
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26 eine
herkömmliche
Magnetbandkassette darstellt, in dem Zustand, in dem der Flansch des
Führungsstiftes
in Anlage mit der Führungsoberfläche der
Eingriffsfeder gebracht worden ist, wenn der Führungsstift in das Kassettengehäuse eingesetzt
ist, für
den Zweck der Erläuterung
neben der 2 und
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die 27 eine
Draufsicht der Nähe
zu der Seite der Bandauslassöffnung
einer herkömmlichen Magnetbandkassette
ist, wobei die obere Hälfte
des Kassettengehäuses
entfernt worden ist.
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Nachstehend
wird auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele,
die in den Zeichnungen dargestellt worden sind, und in Bezug darauf
die vorliegende Lehre ausführlich
erläutert.
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines Beispieles eines Ausführungsbeispieles
der Magnetbandkassette. Die Magnetbandkassette 1 weist ein
im Wesentlichen rechtwinkliges und flaches Kassettengehäuse 4 auf,
das aus der oberen Hälfte 2 und
der untere Hälfte 3 gebildet
ist, die gemeinsam durch Schrauben etc. befestigt worden sind, und
eine einzige Spule 7, rund um die ein Magnetband 6 gewunden
ist, ist innerhalb des Kassettengehäuses 4 für die Drehung
und ein Führungsstift 5 für die Verwendung
unter Last, mit dem das nachlaufende Ende der Magnetbandkassette
befestigt ist, enthalten. An einer Seitenwand (der linken Seitenwand)
des Kassettengehäuses 4 (die
obere und untere Hälfte 2 und 3)
ist eine Bandauslassöffnung 8 gebildet,
die durch den Gebrauch einer Klappenfeder 12, die nachstehend
beschrieben wird, geöffnet
oder geschlossen wird, die die eine Gleitklappe 20 in der
Richtung der Schließposition
stützt,
und in der Nähe
zu der Seite der Bandauslassöffnung 8 ist
ein Paar von konkaven Aussparungen 9 in der oberen Hälfte 2 und
der unteren Hälfte 3 gebildet,
in die der Führungsstift 5 eingesetzt
und gehalten wird.
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Zusätzlich ist,
wenn die Magnetbandkassette 1 nicht in Verwendung ist,
das Magnetband 6 in einem Zustand, in dem es vollständig rund
um die Spule 7 aufgewickelt ist, und der Führungsstift 5,
mit dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes 6 befestigt
ist, ist im Eingriff mit der Aussparung 9 und wird dort
gehalten. Die Aussparung 9 besteht aus einer anschließenden Führungsoberfläche 10,
die aufgebaut ist, um den Führungsstift 5 in
die Richtung der Bandauslassöffnung 8 zu
drücken
und die Flansche 5c des Führungsstiftes 5 werden
in die Richtung zu der Aussparung 9 geführt. Außerdem ist, damit der Führungsstift 5 in
der Aussparung 9 entfernbar gehalten wird, wie zum Beispiel
in der 26 gezeigt, eine Eingriffsfeder 30 in
der Nähe
der Aussparung 9 eingesetzt.
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Es
ist zu beachten, dass die Einsetzrichtung der Magnetbandkassette 1 in
die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung die diagonale obere
linke Richtung der 1 ist, und in dieser Ausführung entsprechen
die Richtungen vorwärts
und rückwärts der zuvor
erwähnten
Einsetzrichtung.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Magnetbandkassette entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles. 26 entspricht
einer Darstellung des Zustandes, in dem die Führungsoberfläche 31 an dem
freien Ende der Eingriffsfeder 30 in Anlage mit dem Führungsstift 5 gebracht
worden ist, wenn der Führungsstift 5 in
das Kassettengehäuse 4 eingesetzt
ist,
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Die
konkave Einbringungsaussparung 9 für den Führungsstift weist auf geneigte
Führungswandoberflächen 9A und 9B,
die die Flansche 5c des Führungsstiftes 5 in
die Rückseite
der Aussparung 9 führen
und eine halbkugelförmige
Haltewandoberfläche 9C,
die von einem Durchmesser ist, der leicht größer als der der Flansche 5c ist.
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Zusätzlich ist
der Führungsstift 5 grundsätzlich so
aufgebaut, dass die Mittelachse S desselben durch die Mitte der
Krümmung
der halbkugelförmigen Haltewandoberfläche 9C in
der Rückseite
der Aussparung 9 entlang einer rechtwinkligen Mittelinie
L1 der Seitenwand der Bandauslassöffnung 8 des Kassettengehäuses 4 hindurchgeht,
und ist in die Aussparung 9 eingesetzt.
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Die
Eingriffsfeder 30 ist mit einem Paar von Führungsstift-Halteabschnitten 30d versehen,
die an dem Ende des elastischen Armes 30b gebildet sind. Jeder
Stifthalteabschnitt 30d springt in einer Wallform vor,
und eine rückseitige
geneigte Stiftführungsoberfläche 31 ist
an dem voraus laufenden Ende desselben gebildet. Die Führungsoberfläche 31 neigt sich
nur in einem Winkel α relativ
zu einer geraden Linie 12, die parallel zu der Mittellinie
L1 verläuft.
Der Neigungswinkel α ist
innerhalb des Bereiches von 30° ± 5° festgelegt.
Demzufolge beträgt
der Winkel zwischen der Führungswandoberfläche 9a der
Aussparung 9 auf der Seite der Eingriffsfeder 30 und
der zuvor erwähnten
geraden Linie L2 10° und
der Winkel β zwischen
der Führungsoberfläche 31 und
der Führungswandoberfläche 9a auf
der Seite der Eingriffsfeder 30 beträgt 20° ± 5°.
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Auf
diese Weise wird, indem also ein Neigungswinkel α vorhanden ist, der innerhalb
des Bereiches von 30° ± 5° in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
festgelegt worden ist, selbst für
die Fälle,
in denen der Pfad, entlang dessen der Führungsstift 5 in das
Kassettengehäuse
eingesetzt worden ist, außerhalb
der Spur ist, wie in der 3 gezeigt, wobei der Führungsstift 5 in
eine ungenaue Ausrichtung zu dem Grad eingesetzt worden ist und
der Flansch 5c des Führungsstiftes
in Anlage mit der Führungswandoberfläche 9a gebracht
worden ist, und überdies,
selbst wenn die Position der Führungsoberfläche 31 der
Eingriffsfeder 30 ungenau ist, der Arm 30b der
Eingriffsfeder 30 seitlich durch den Druck des Flansches 5c abgelenkt
und in Anlage mit der Führungsoberfläche 31 gebracht.
Wie in der 3 gezeigt, erreicht der Flansch 5c den
Stifthalteabschnitt 30d der Eingriffsfeder 30 und
geht auch über
den Wall des Halteabschnittes 30d, wie in der 4 gezeigt,
durch die elastische Kraft des Federhalteabschnittes 30d der
Eingriffsfeder 30, wobei der Flansch 5c in die
Haltewandoberfläche 9C der
Aussparung 9 gedrückt
und dort an Ort und Stelle gehalten wird.
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Der
30° ± 5° Bereich
des Winkels α ist
ein Wert, der über
den Verlauf verschiedener Experimente erreicht worden ist, die durch
die Entwickler der vorliegenden Erfindung etc. ausgeführt worden
sind. Für
die Fälle,
in denen es eine große
Abweichung von diesem Bereich gibt, kann die Eingriffsfeder 30 nicht
glatt, sondern nur durch den Einsetzvorgang des Führungsstiftes 5 abgelenkt
werden, und wenn die Abweichung von dem Bereich klein ist, ist der Winkel,
bei dem der Führungsstift 5 durch
die Führungsoberfläche 31 der
Eingriffsfeder 30 aufgenommen wird, klein, wodurch der
Führungsstift 5 nicht
in der Lage ist, ausreichend geführt
zu werden; aber in jedem Fall werden Behinderungen bei dem Einsetzen
des Führungsstiftes 5 auftreten.
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Es
ist zu beachten, dass in den 2-4 die
Eingriffsfeder 30 als eine gerade Linie und in einer flachen
Form gezeigt sind, jedoch die Führungsoberfläche 31 als
ein Oval oder eine gekrümmte Oberfläche gebildet
sein kann, wobei in diesen Fallen, wenn der Winkel an dem Punkt,
an dem der Führungsstift 5 und
die Führungsoberfläche 31 in
Anlage gebracht werden, in den Bereich von 30° ± 5° ist, gut funktionieren wird.
Dies bedeutet, an jedweder Position an der Führungsoberfläche 31,
bei der der Flansch 5c in Kontakt kommt, wenn der Winkel
an dem Kontaktpunkt innerhalb des zuvor erwähnten Bereiches ist, ungeachtet
von der Position, an der der Führungsstift 5 in
das Kassettengehäuse 5 eingesetzt
ist, verursacht der Druck auf den Arm 30b der Eingriffsfeder 30,
der den Einsetzvorgang des Führungsstiftes 5 begleitet,
den Arm 30 seitlich abgelenkt zu werden, wodurch es möglich für den Führungsstift 5 wird,
in das Kassettengehäuse 5 eingesetzt
zu werden.
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Die 5-11 zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Magnetbandkassette. 5 ist eine
Vorderansicht der Nähe
zu der Seite der Bandauslassöffnung 8,
in der die Gleitklappe in dem offenen Zustand ist, 6 ist
eine Draufsicht von der in der 5 gezeigten,
wobei die Oberseitenhälfte
des Kassettengehäuses
entfernt worden ist, und die 7A und 7B sind
Querschnittsdarstellungen des Befestigungsabschnittes der 6 in
den jeweiligen Zuständen
davor und danach, wobei diese Wärme-geschmolzen
geschlossen sind.
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Wie
in der 5 gezeigt, weist der Führungsstift 5 eine
Schaft-förmige
Wandklemme 5a an ihrem Mittelabschnitt derselben auf, die
mit einem C-Klemmteil 5e versehen ist, in die das voraus
laufende Ende des Magnetbandes 6 eingesetzt und geklemmt
wird, wobei der Band-Klemmabschnitt 5a mit dem anderen
Ende desselben an einen dünnen Flansch 5d verbunden
worden ist, und an der Außenseite
der zwei Flansche 5d in der axialen Richtung derselben
Abschnitte 5b mit kleinem Durchmesser sind, die durch einen
Roboterarm der Aufzeichnungs- und Abspielvorrichtung ergriffen werden,
die durch ein Paar von plattenförmigen
Flanschen 5c getrennt sind. Der Führungsstift 5 ist
durch Schaben eines Metallstabes (rostfreier Stahl etc.) gebildet
und die Länge
des Band-Klemmabschnittes 5a entspricht der
Breite des Magnetbandes 6. Das C-Klemmteil 5e ist
aus synthetischem Kunststoff gebildet und hat eine axiale Länge, die
der Länge
des Band-Klemmabschnittes 5a des Führungsstiftes 5 entspricht,
die sich über
die gesamte Länge
derselben in der axialen Richtung eines C-förmigen Schlitzes, der geöffnet ist, erstreckt,
und derart aufgebaut ist, dass das Magnetband 6 seitlich
von außen
der Bandklemme 5a eingesetzt wird und elastisch geklemmt
wird.
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Die
Eingriffsfeder 50, die mit dem Führungsstift entfernbar im Eingriff
ist und den Führungsstift halt
und in Beziehung zu dem Führungsstift 5 ist,
wird auf der Seite, die der vorderen Seitenoberfläche der jeweiligen
oberen und unteren Hälften 2 und 3 gegenüberliegt,
eingesetzt und an der oberen Wand der oberen Hälfte 2 und der Bodenwand
der unteren Hälfte 3 sind
Aussparungen 25 zum Einsetzen der Eingriffsfeder 50 gebildet.
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Wie
in der 6 gezeigt, ist die Eingriffsfeder 50 des
gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles eine
im Wesentlichen U-förmige
(haarnadelförmig geformt)
Drahtfeder, versehen mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 50a an
dem freien Ende derselben, der in Anlage mit dem Außenumfang
des Flansches 5c des Führungsstiftes 5 gebracht
wird, mit einem Biegeabschnitt 50c, der sich von dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a in
die Richtung gegenüberliegend
der Bandauslassöffnung 8 erstreckt
und in einer im Wesentlichen 180° ovalen
Form gebogen ist und mit einem Einsetzabschnitt 50d, der
sich in die Richtung zu der Bandauslassöffnung 8 von dem gebogenen
Abschnitt 50 erstreckt. Der Führungsstift-Halteabschnitt 50a ist
in einer Wallform gebildet, die in die Richtung der Seite zu dem
Führungsstift 5 vorspringt, wenn
der Führungsstift 5 von
der Bandauslassöffnung 8 eingesetzt
und so bewegt wird, um in Anlage mit der geneigten Oberfläche des
Führungsendes derselben
gebracht zu werden, wobei der Arm 50b elastisch verbogen
wird und der Führungsstift 5 durch
die geneigte Oberfläche
in die Aussparung 9 bei Gebrauch gepresst und dort gehalten
wird.
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Der
gebogene Abschnitt 50c ist im Eingriff mit und wird gelagert
durch das nabenförmige
Lagerungsteil 40, das in der Aussparung 25 aufgenommen
ist, und die Seitenkante des Einsetzabschnittes 50d ist
durch den Wärme-geschmolzenen
Befestigungsabschnitt 41 befestigt. Der Befestigungsabschnitt 41 steht,
wie in der 7A gezeigt, bevor er Wärme-geschmolzen
wird, auf beiden Seiten des eingesetzten Befestigungsabschnittes 50d als
die Vorsprünge 41a vor.
Die voraus laufenden Enden der Vorsprünge 41a werden Wärme-geschmolzen
und, wie in der 7B gezeigt, die Vorsprünge 41a werden
auf beiden Seiten eine einstückige
Einheit und der Einsetzabschnitt 50d wird darin aufgenommen und
abgedichtet.
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In
dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 50 wird der
gebogene Abschnitt 50d durch das Lagerteil 40 gelagert
und der Arm 50b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a und
dem gebogenen Abschnitt 50d ist elastisch verschiebbar.
Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 41 ist
gleich zu 1/3 oder größer zu dem
Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift 5,
das heißt,
der Abstand S ist auf S ≥ (1/3)L
festgelegt.
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Es
ist zu beachten, dass, obwohl die Eingriffsfeder 50 einen
runden Querschnitt hat, sie auch als eine Drahtfeder gebildet sein
kann, die eine elliptische oder einen Winkelquerschnitt hat.
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Entsprechend
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
ist ein gebogener Abschnitt 50c zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a an
dem freien Ende der Eingriffsfeder 50, an dem Einsetzabschnitt 50d vorgesehen,
wobei der gebogene Abschnitt 50d durch das Lagerteil 40 so
gelagert wird, dass der Arm 50b elastisch verschiebbar
ist und durch den Einsetzabschnitt 50b bei den oberen und unteren
Hälften 2 und 3 befestigt
wird, die durch den Befestigungsabschnitt 41 befestigt
sind, wobei die Wirkung ist, dass die Genauigkeit der Position des Befestigungsabschnittes 41,
die auf der Position des Führungsstiftes 5 ist,
grundsätzlich
reduziert wird. Überdies
wird durch das Festlegen des Abstandes S zwischen dem Lagerteil 40 und
dem Befestigungsabschnitt 41, um größer als oder gleich zu 1/3
des Abstandes L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnittes 50a zu
sein, die Größe des Führungsstift-Halteabschnittes 50a des
freien Endes der Eingriffsfeder 50, die in die Richtung
der Aussparung 9 während
des Aufnahmegebrauchs befestigt ist, die Eingriffskraft in Bezug
auf den Führungsstift 5 stabilisiert
und das Einsetzen oder Entfernen des Führungsstiftes 5 kann
mit Genauigkeit ausgeführt
werden.
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8 ist
eine Draufsicht eines Hauptteiles eines Beispieles von einem von
dem in der 6 gezeigten veränderten
Typ, wobei dessen obere Hälfte für den Zweck
der Darstellung entfernt worden ist. Die 9A und 9B sind
Querschnittsdarstellungen des Befestigungsabschnittes bevor und
nachdem das Wärmeverschmelzen
ausgeführt
worden ist.
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Der
grundsätzlich
Aufbau der oberen und der unteren Hälfte 2 und 3 des
Führungsstiftes 5 etc.
und des Typs der Eingriffsfeder in der 8 sind dieselben
wie der in der 6 gezeigten, jedoch ist der Aufbau
des Wärme-geschmolzenen
Befestigungsabschnittes 42 unterschiedlich.
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Dies
bedeutet, wie in der 9A gezeigt, der Befestigungsabschnitt 42 hat,
bevor das Wärmeschmelzen
ausgeführt
wird, einen Vorsprung 42a an der Seitenwand der Aussparung 25 und
ist er in dem Zustand, in dem der Einsetzabschnitt 50d der
Eingriffsfeder 50 zwischen den Vorsprung 42a und
der Seitenwand eingesetzt wird. Dann wird das voraus laufende Ende
des Vorsprunges 42 mit der Seitenwand Wärme-verschmolzen und wie in
der 9B gezeigt, umhüllt der Vorsprung 42a rund
um den Einsetzabschnitt 50d und dichtet ihn ab.
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In
diesem Fall ist mit der Eingriffsfeder 50 in dem eingesetzten
Zustand der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem
Befestigungsabschnitt 42 gleich zu 1/3 oder größer als
der Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 50a,
das heißt,
der Abstand S ist auf S ≥ 1/3L festgelegt.
Weil die anderen Strukturen dieselben, wie die in der 6 sind,
werden die Teile, die üblicherweise
die gleichen Bezugszahlen haben, und die Erläuterungen derselben weggelassen.
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Die 10 ist
eine Draufsicht des Hauptteiles einer Magnetbandkassette des vorliegenden
Ausführungsbeispieles,
die einen noch anderen oder noch weiteren unterschiedlichen Typ
der Eingriffsfeder hat.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Eingriffsfeder 51 eine Drahtfeder, die in einer
Kurbelform gebogen ist, und die mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 51a an
dem freien Ende desselben versehen ist, und die in Anlage mit dem
Flansch 5c des Führungsstiftes 5 gebracht
wird. Von dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a,
sich in die Richtung gegenüberliegend
zu der Bandauslassöffnung 8 erstreckend,
ist ein Arm 51b, der in einem gebogenen Abschnitt 51c gebogen
ist und der gegen die gegenüberliegende
Seite gebogen ist und der sich in die Richtung gegenüberliegend
der Bandauslassöffnung 8 erstreckt
und der im Wesentlichen parallel zu dem Arm 51 verläuft, ein
Arm 51b ist in einem geraden linienförmigen Einsetzabschnitt 51d gebildet.
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Der
gebogene Abschnitt 51c des Basis-Endes des Armes 51b ist
im Eingriff mit und wird gelagert durch das nabenförmige Lagerteil 40,
das in die Aussparung 25 aufgenommen ist, und die Seitenkante
des Einsetzabschnittes 50d ist zwischen den naben-förmigen Befestigungsabschnitt 53,
der benachbart zu der Wandoberfläche
der Aussparung 25 und der Wanderoberfläche gebildet ist, eingesetzt
(druckeingesetzt) und gelagert.
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In
dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 51 wird der
gebogene Abschnitt 51c durch das Lagerteil 40 gelagert
und den Arm 51b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a und
ein gebogener Abschnitt 51c ist elastisch verschiebbar.
Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 43 ist
gleich zu 1/3 oder größer des
Abstandes L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a,
das heißt,
der Abstand S wird auf S ≥ (1/3)L
festgelegt.
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Die 11 ist
eine Draufsicht des Hauptteiles einer Magnetbandkassette des vorliegenden
Ausführungsbeispieles
mit noch einem weiteren unterschiedlichen Typ der Eingriffsfeder.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Eingriffsfeder 52 eine im Wesentlichen L-förmige Drahtfeder
und ist mit einem Führungsstift-Halteabschnitt 52a an
dem freien Ende desselben versehen, der in Anlage mit dem Flansch 5c des
Führungsstiftes 5 gebracht
wird. Erstreckend von dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a in
der Richtung gegenüberliegend
zu der Wandauslassöffnung 8 ist
der Arm 52b, der in einem im Wesentlichen 90°-Winkel gebogen
ist, und der sich in die Richtung zu der Rückseite der Aussparung 9 in
einen geradlinig geformten Einsetzabschnitt 52d erstreckt.
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Der
gebogene Abschnitt 52c des Basis-Endes des Armes 52 ist
im Eingriff mit und wird gelagert durch das nabenförmige Lagerungsteil 40,
aufgenommen in der Aussparung 25, und die Seitenkante des
Einsetzabschnittes 50d ist durch den Wärme-geschmolzenen Befestigungsabschnitt 41,
wie in den 6 und 7 gezeigt,
befestigt.
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In
dem eingesetzten Zustand der Eingriffsfeder 52 wird der
gebogene Abschnitt 52c durch das Lagerteil 40 und
den Arm 52b zwischen dem Führungsstift-Halteabschnitt 52a gelagert
und der gebogene Abschnitt 52c ist elastisch verschiebbar.
Der Abstand S zwischen dem Lagerteil 40 und dem Befestigungsabschnitt 43 ist
gleich zu 1/3 oder größer als
der Abstand L zwischen dem Lagerteil 40 und dem Führungsstift-Halteabschnitt 51a,
das heißt,
der Abstand S ist festgelegt auf S ≥ (1/3)L.
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Es
ist zu beachten, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
die Führungsstift-Halteabschnitte 50a-52a der
Eingriffsfedern 50-52 so angeordnet sind, um in
die Richtung der Aussparung 9 von der Seite, die von der
Seitenwand der vorderen Seite entfernt ist (der oberen Seite der Figur),
der oberen und unteren Hälften 2 und 3 vorzuspringen,
jedoch kann die Eingriffsfeder auch auf der gegenüberliegenden
Seite davon, also auf der vorderen Seite angeordnet werden. In diesem
Fall wird eine Eingriffsfeder, die als eine Drahtfeder etc. gebildet
ist, als separate obere und untere Teile verwendet: die Biegeabschnitte
derselben werden durch das Lagerteil gelagert; der Einsetzabschnitt
wird durch einen Befestigungsabschnitt befestigt; und wie zuvor beschrieben,
der Abstand S zwischen dem Lagerteil und dem Befestigungsabschnitt
wird festgelegt, um gleich zu 1/3 oder größer als der Abstand L zwischen dem
Lagerteil und dem Führungsstift-Halteabschnitt zu
sein.
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Als
nächstes
zeigen die 12-14 ein Ausführungsbeispiel
einer weiteren Magnetbandkassette.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung mit
der Gleitklappe in einem geschlossenen Zustand. 13 ist
eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung mit
der Gleitklappe im verriegelten Zustand. 14 ist
eine vordere Querschnittsdarstellung der Nähe zu der Seite der Bandauslassöffnung in
dem unverriegelten Zustand.
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Wie
in der 1 gezeigt, weist die Magnetbandkassette 1 ein
im Wesentlichen und flaches Kassettengehäuse 4 auf, gebildet
aus der oberen Hälfte 2 und
aus der unteren Hälfte 3,
die zusammen durch Schrauben etc. befestigt sind, und eine einzige
Spule 7, rund um die ein Magnetband 6 aufgewickelt
ist, das innerhalb des Kassettengehäuses 4 für die Drehung
enthalten ist, und einen Führungsstift 5 für den Gebrauch
unter Last, mit dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes 6 befestigt
ist. In einer Seitenwand (der rechten Seitenwand) des Kassettengehäuses 4 (die
oberen und unteren Hälften 2 und 3)
ist eine Bandauslassöffnung 8 gebildet,
die durch den Gebrauch einer Klappenfeder 12 (bezieht sich
auf die 13) geöffnet oder geschlossen wird,
die eine Gleitklappe 20 in die Richtung der geschlossenen Position
stützt,
und in der Nähe
zu der Seite der Band auslassöffnung 8 ist
eine Klappenschiene 11 (bezieht sich auf die 13)
in Form einer Nut gebildet, in der die Gleitklappe 20 gleitet.
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Zusätzlich ist,
wenn die Magnetbandkassette 1 nicht in Gebrauch ist, das
Magnetband 6 in dem Zustand, in dem es vollständig um
die Spule 7 aufgewickelt ist, und der Führungsstift 5, an
dem das nachlaufende Ende des Magnetbandes befestigt ist, ist in der
Aussparung 9 im Eingriff und wird gehalten. Die Aussparung 9 weist
eine fortgesetzte Führungsoberfläche 10 auf,
die so aufgebaut ist, um den Führungsstift 5 in
die Richtung der Bandauslassöffnung 8 zu drücken und
der Endabschnitt des Führungsstiftes 5 wird
in die Richtung zu der Aussparung 9 geführt. Damit der Führungsstift 5 in
der Aussparung 9 entfernbar gehalten wird, wie zum Beispiel
in der 26 gezeigt, ist eine Eingriffsfeder 30 in
der Nähe
der Aussparung 9 eingesetzt.
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Die
Bandauslassöffnung
ist im Wesentlichen rechteckig und gleitet zwischen den offenen
und geschlossenen Positionen entlang der Klappenschiene 11,
die an den oberen und unteren Kanten der jeweiligen oberen und unteren
Hälften 2 und 3 gebildet
ist. An dem Führungsende
der Gleitklappe 20 ist mit Ausnahme der oberen und unteren
Kanten derselben in der Mittelposition derselben ein nach außen vorspringender
offener Abschnitt 21 gebildet. Außerdem ist auf der offenen
Kante des vorderen Endabschnittes der Bandauslassöffnung 8 des
Kassettengehäuses 4 ein
Abschnitt ausgeschnitten, der der Breite des zuvor erwähnten Öffnerabschnittes 21 entspricht.
Wie in der 12 gezeigt, wird ein Öffnerabschnitt 21 der Gleitklappe 20 in
diesem Ausschnittabschnitt 4a in dem geschlossenen Zustand
verschoben und die voraus laufende Endkante der Gleitklappe 20 wird
in Anlage mit den oberen und unteren Kanten des Ausschnittabschnittes 4a gebracht
und in der geschlossenen Position gestoppt, und die vordere Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 wird
an der vorderen Seite des Kassettengehäuses 4 freigelegt.
Wenn demzufolge die Magnetbandkassette 1 in die Aufzeichnungs-
und Wiedergabevorrichtung eingesetzt und geladen wird, wird die
vordere Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 in
Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 der
Aufzeichnungs- und Wedergabevorrichtung gebracht (bezieht sich auf
die 14), wobei ein Widerstand auf die Klappenfeder 12 aufgebracht
wird und die Gleitklappe 20 geöffnet wird.
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Wie
in den 13 und 14 gezeigt,
ist auf der unteren Fläche
des vorderen Endes der Gleitklappe 20 ein nach unten vorspringender
Verriegelungsabschnitt gebildet, der mit einem konkaven Eingriffsabschnitt 13 eingreift,
der auf der Bodenoberfläche
der Klappenschiene 11 gebildet ist, um die Gleitklappe 20 in
der geschlossenen Position zu verriegeln. Außerdem ist der obere Abschnitt
der vorderen Endoberfläche 21a des Öffnerabschnittes 21 des
voraus laufenden Endes der Gleitklappe 20, das heißt, die
Ober fläche,
in Anlage mit dem zuvor erwähnten Klappenbetätigungsteil 18 gebracht,
das als eine nach vom sich neigende Oberfläche mit einem vorbestimmten
Neigungswinkel A (zum Beispiel 0,3°) im Verhältnis zu der Basisoberfläche, die
rechtwinklig zu der Klappenöffnungs-
und Schließrichtung
D ist, gebildet ist. Dies bedeutet, wie in der 14 gezeigt, wird
in dem Zustand, wobei die vordere Endoberfläche 21 in Anlage mit
dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht
worden ist, die Kraftkomponente, die durch die geneigte vordere
Endoberfläche 21a relativ
zu dem Druck A ausgeübt
wird, in der oberen Richtung, in der der Verrieglungsabschnitt 22 des
unteren Abschnittes der Gleitklappe 20 und der Eingriffsabschnitt 13 gelöst sind,
verbessert, wodurch das Klappenbetätigungsteil 18 in
der Lage ist, glatt nach oben zu bewegen.
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Es
ist zu beachten, dass sich nach hinten erstreckend von dem hinteren
Ende der Gleitklappe 20 ein daran verbundener Stab 23 erstreckt,
der zusammengedrückt
belastet auf dem Außenumfang
desselben eine Klappenfeder 21 hat, die aus einer Schraubenfeder
besteht, die die Gleitklappe 20 in die Richtung der geschlossenen
Position stützt.
Zusätzlich
ist der Verrieglungsabschnitt 22 so gebildet, dass die Größe, die
davon vorspringt, geringer als der Spalt zwischen der oberen und
der unteren Kante der Gleitklappe 20 in der Gleitschiene 11 ist,
und die Verrieglung 22 wird durch die Größe der Bewegung
der Gleitklappe 20 in den Richtungen nach oben und nach
unten innerhalb der Gleitschiene 11 freigegeben. In diesem
Fall kann in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 20 geschlossen
ist, wie in der 13 gezeigt, die Stützrichtung
der Klappenfeder 12 so festgelegt werden, dass das vordere
Ende der Gleitklappe 20 eine nach unten stützende Kraft
aufnimmt, wodurch das Eingreifen des Verrieglungsabschnittes 22 und
des Eingreifabschnittes 13 verbessert wird. Außerdem können die
Verrieglungen 22 konkav und der Eingriffsabschnitt 13 konvex
gebildet werden.
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Entsprechend
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles,
wenn in einem Zustand, in dem das Ausführungsbeispiel, z. B. bei der
Aufbewahrung etc., nicht verwendet wird, die Gleitklappe in die
Richtung der Schließposition
die Klappenfeder 12 gestützt und mit der Bandauslassöffnung 8,
in der vollständig
geschlossenen Position, ist der Verrieglungsabschnitt 22 mit
dem Eingriffsabschnitt 13 so im Eingriff, dass die Gleitklappe 20 verriegelt
ist und sich nicht infolge eines Stoßes öffnet. Wenn die Magnetbandkassette
verwendet wird, wie in der 14 gezeigt,
wird begleitend zu dem Laden derselben in die Aufzeichnungs- und
Wiedergabevorrichtung die Vorderendoberfläche 21a der Öffnerabschnittes 21 in Anlage
mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht und
die Gleitklappe 20 wird in die Richtung zu der Öffnungsposition
gedrückt.
In Übereinstimmung
mit dem Druck A bewegt sich die vordere Endoberfläche 21a,
die mit einem vorbestimmten Winkel A geneigt ist, des Öffnerabschnittes 21 nach
oben, so dass sich das Klappenbetätigungsteil 18 glatt
aufwärts
bewegt, wobei die Verrieglung 22 und der Eingriffsabschnitt 13 entriegelt
werden und es möglich
wird, die Gleitklappe 20 zu öffnen. Auf diese Weise wird
die Betätigungskraft
des Klappenbetätigungsteiles 18 verwendet,
um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und des besteht keine
Notwendigkeit, ein Teil für
den ausschließlichen
Gebrauch für
das Entriegeln in dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
vorzusehen.
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Als
nächstes
zeigen die 15-17 ein Ausführungsbeispiel
einer Klappenverrieglung einer anderen Konstruktion. 15 ist
eine Draufsicht in Querschnittsdarstellung des voraus laufenden
Endes der Gleitklappe in dem verriegelten Zustand. 16 ist
dieselbe Draufsicht in Querschnittsdarstellung der 15 in
dem entriegelten Zustand. 17 ist
eine perspektivische Ansicht des voraus laufenden Endes der Gleitklappe
der 15.
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Die
Gleitklappe 60 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles hat an dem
voraus laufenden Ende derselben den Öffnerabschnitt 61,
der mit dem Klappenbetätigungsteil 18 und
einem vorspringenden Verrieglungsabschnitt 32, der auf
der Rückseite der
Innenseite des Öffnerabschnittes 61 gebildet
ist, in Anlage gebracht wird, wobei der Verrieglungsabschnitt 32 mit
dem konkaven Eingriffsabschnitt 14, der auf der Endoberfläche des
zuvor erwähnten
Ausschnittsabschnittes 4a des Kassettengehäuses 4 gebildet
ist, kuppelt, um die Gleitklappe 20 in der verriegelten
Position zu verriegeln. Außerdem
ist in der 17 gezeigt eine Schlitznut 63 an
jedem von einem oberen Endabschnitt und einem unteren Endabschnittes
der Basis des Öffnerabschnittes 61 der Gleitklappe 60 gebildet,
so dass die Basis des Öffnerabschnittes 61 eine
verminderte Steifigkeit hat, was eine elastische Verformung derselben
ermöglicht, und
ein Abschnitt zwischen der Verrieglung 62 und dem voraus
laufenden Ende des Öffnerabschnittes 21 geneigt
wird, um nach vom vorzuspringen. Demzufolge ist, wenn der Öffnerabschnitte 61 die
Betätigungskraft
A von dem Klappenbetätigungsteile 18 aufnimmt,
wie in der 16 gezeigt, der Öffnerabschnitt 61 nach
außen
gewandt, das heißt,
er wird in die Richtung des Entriegelns des Verrieglungsabschnittes 62 und
des Eingriffsabschnittes 14 verschoben.
-
Entsprechend
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
ist, wenn die Magnetbandkassette nicht im Gebrauch ist, zum Beispiel,
wenn sie aufbewahrt wird etc, in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 60 vollständig die
Bandauslassöffnung 8 schließt, der
Verrieglungsabschnitt 32 des Öffnerabschnittes 61 mit
dem Eingriffsabschnitt 14 gekuppelt, so dass die Gleitklappe 20 versiegelt
ist und sich nicht infolge eines Stoßes, um abzufallen etc., geöffnet wird.
Dann wird, um die Gleitklappe 60, wie in der 16 gezeigt,
zu öffnen,
das Klappenbetätigungsteil 18 in
Anlage mit dem vorderen Ende des Öffnerabschnittes 61 gebracht
und entsprechend des Druckes A wird der Öffnerabschnitt 61 in
die Richtung nach außen des
entriegelten Eingriffs zwischen dem Verrieglungsabschnitt 62 und
dem Eingriffsabschnitt 14 gebracht, und es wird möglich, die
Gleitklappe 60 zu öffnen.
In dem gegenwärtigen
Ausführungsbeispiel
wird die Betätigungskraft
des Klappenbetätigungsteils 18 verwendet,
um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und es besteht keine
Notwendigkeit, ein Entregelungsteil für den ausschließlichen
Zweck des Entriegelns zu schaffen.
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Als
nächstes
zeigen die 18-20B eine
Klappenverrieglung einer noch anderen Konstruktion. 18 ist
eine hintere Querschnittsdarstellung der Gleitklappe in dem verriegelten
Zustand. 19 ist dieselbe hintere Querschnittsdarstellung in
dem entriegelten Zustand. Die 20A und 26 sind
Seiten- und Bodenansichten jeweils des voraus laufenden Endes der
Gleitklappe.
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In
der Gleitklappe 70 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist eine Verrieglungsvorrichtung
innerhalb der Rückseite
desselben angebracht. An dem vorderen Ende der Gleitklappe 70 ist
ein Öffnerabschnitt 71 gebildet,
der in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht
wird, das sich von dem Öffnerabschnitt 71 in
der Richtung D des Klappenöffnens
und -Schließens
erstreckt, wobei in einer vorbestimmten Breite ein konkaver Abschnitt 70a gebildet
ist, und auf halbem Wege schneidend mit dem konkaven Abschnitt 70a ist
eine Gleitnut 71b, die sich in der Richtung erstreckt,
die durch die Klappenöffnung
und -schließrichtung
D verläuft.
Ein stabförmiges
Verrieglungsteil 72, versehen mit der Eingriffsnut 72b,
die sich im Verhältnis
zu der Öffnungs-
und Schließrichtung
D der Gleitklappe 70 neigt, ist gleitbar in die Nut 70b eingesetzt.
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Weiterhin
ist das Entriegelungsteil 73 in den zuvor erwähnten konkaven
Abschnitt 70a gleitbar eingesetzt. Das Entriegelungsteil 73 hat
an dem vorderen Ende desselben einen Druckabschnitt, der zu der
vorderen Endoberfläche
des Öffnerabschnittes 71 der
Gleitklappe 70 freigelegt ist, und einen geneigten Abschnitt 73c,
der mit dem hinteren Abschnitt der Gleitbasis 3b verbunden
ist, wobei der geneigte Abschnitt 73c mit der geneigten
Eingriffsnut 72b des zuvor erwähnten Verriegelungsteiles 72 kuppelt,
und in Übereinstimmung
mit dem Gleiten des Entriegelungsteil 73 ist der vorspringende
Verrieglungsabschnitt 72a verbunden, um vorzuspringen von
oder zurückzutreten
in das untere Ende der Gleitklappe 70.
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An
dem hinteren Abschnittes des Entriegelungsteiles 73 ist
eine Stützfeder 74 zusammengedrückt eingebracht,
die das Entriegelungsteil 73 in der Richtung nach vom stützt. Außerdem ist
der vorspringende Verrieglungsabschnitt 72a an dem unteren
Ende des Verrieglungsteiles 72 gebildet, wobei der Verrieglungsabschnitt 72a davon
vorspringt oder sich in das untere Ende der Gleitklappe 70 zurückzieht,
und in dem vorspringenden Zustand mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 15 auf
der Bodenoberfläche
der Klappenschiene 11 der unteren Hälfte 3 eingreift,
um die Gleitklappe 70 in der geschlossenen Position zu
verriegeln, und wenn sich das Verrieglungsteil 72 in die
Richtung nach oben bewegt, wird der Eingriff getrennt und entriegelt.
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Es
ist zu beachten, dass, wie in der 18 gezeigt,
der Eingriff zwischen dem konkaven Abschnitt 70a und dem
Entriegelungsteil 73 in der Form einer Schrägverbindung
konstruiert ist, und das Verrieglungsteil 72 genommen wird,
um das Entriegelungsteil 73 aus dem gekerbten Abschnitt 70c,
der an einem Abschnitt des konkaven Abschnittes 70a gebildet
ist, zu halten, und danach wird der Einfluss der Stützfeder 74 genommen.
Andererseits ist ein vorspringender Abschnitt 18a an der
voraus laufenden Kante des Klappenbetätigungsteiles 18 vorgesehen und
ein Stufenabschnitt ist gebildet, und zuerst wird der vorspringende
Abschnitt 72a in Anlage mit dem vorderen Ende des Druckabschnittes 73a des
Entriegelungsteiles 73 in Anlage gebracht, um das Entregelungsteil
zu veranlassen, sich zurückzuziehen,
und dadurch wird das Verrieglungsteil 72 nach oben durch
die nockenartige Wirkung des Entriegelungsteiles 73 verschoben
und die Verrieglung wird entriegelt.
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Entsprechend
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
wird, wenn die Magnetbandkassette nicht verwendet wird, zum Beispiel,
wenn sie in aufbewahrt wird etc., wenn die Gleitklappe 70 in
der Position ist, in der die Bandauslassöffnung 8 vollständig geschlossen
ist, das Entriegelungsteil 73 in die Richtung nach vom
durch die Stützfeder 74 bewegt,
wobei der Verrieglungsabschnitt 72a der voraus laufenden
Kante des Verrieglungsteiles 72 von dem unteren Ende der
Gleitklappe 70 vorspringt und mit dem Eingriffsabschnitt 15 eingreift,
so dass die Gleitklappe 70 verriegelt wird und sich nicht
infolge eine Stoßes
etc., um dann abzufallen, geöffnet
wird. Dann wird, wie in der 19 gezeigt,
der vorspringende Abschnitt 18a des Klappenbetätigungsteiles 18 in Anlage
mit der vorderen Endoberfläche
des Druckabschnittes 73a des Entriegelungsteiles 73 gebracht, und
durch das Herausziehen des Entriegelungsteiles 73 veranlasst
die Wirkung des geneigten Abschnittes 73 das Verrieglungsteil 72 sich
in die Richtung nach oben zu bewegen, und der Verrieglungsabschnitt 72a und
der Eingriffsabschnitt 15 werden entriegelt, wodurch es
möglich
wird, die Gleitklappe 70 zu öffnen. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
wird die Betätigungskraft
des Klappenbetätigungsteiles 18 verwendet,
um den verriegelten Zustand zu entriegeln, und es besteht keine
Notwendigkeit, ein Entriegelungsteil für den ausschließlichen
Gebrauch des Entriegelns zu schaffen.
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Als
nächstes
zeigen die 21, 22A und 22B ein Ausführungsbeispiel
einer weiteren Magnetbandkassette.
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21 ist
eine vordere Querschnittsdarstellung der Gleitklappe in dem verriegelten
Zustand. Die 22A und 22B sind
jeweils Querschnittsdarstellungen des Hauptteiles der Verrieglung
in den verriegelten und nicht-verriegelten Zuständen.
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Die
Gleitklappe 80 des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles ist an dem
vorderen Ende desselben mit einem Öffnerabschnitt 81 versehen,
der in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht wird,
um die Gleitklappe 80 in die Richtung der Öffnungsposition
zu bewegen, und der untere Abschnitt derselben ist in einem nach
unten vorspringenden konvexen Verrieglungsabschnitt 82 gebildet,
wobei der Verrieglungsabschnitt 82 mit der Durchgangsbohrung,
die als ein konkaver Eingriffsabschnitt auf der Bodenoberfläche der
Klappenschiene 11 der unteren Hälfte 3 dient, kuppelt,
um die Gleitklappe 80 in der geschlossenen Position zu
verriegeln. Oberhalb des Verrieglungsabschnittes 82 der
Gleitklappe 80 ist eine Öffnung 83 gebildet
und durch diese wird die untere Kante der Öffnung 83 als ein
dünner
verschobener Abschnitt 84 gebildet, der in die Richtung
nach innen der Öffnung 83 verschoben
wird, wenn ein nach unten gerichteter Druck auf den Verrieglungsabschnitt 82 angebracht
wird, um der Verrieglung 82 zu gestatten, sich in die Richtung
nach oben zu bewegen. Zusätzlich
geht der Eingriffsabschnitt 16 der unteren Hälfte 3 durch
die Gehäusewand
und durch das in Kontaktkommen mit der äußeren Verriegelung, die das
Teil 19 entriegelt (bezieht sich auf die 22), wird
der Verrieglungsabschnitt 82 nach oben gedrückt und
der verschobene Abschnitt 84 wird verschoben übertragen
in die Richtung nach innen der Öffnung 83,
und der Verrieglungsabschnitt 82 wird aus dem Eingriffsabschnitt 16 herausgezogen
und der verriegelte Zustand wird entriegelt.
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Entsprechend
des gegenwärtigen
Ausführungsbeispieles
wird, wenn die Magnetbandkassette nicht im Gebrauch ist, zum Beispiel,
wenn sie in einem aufbewahrt wird etc., in dem Zustand, in dem die Gleitklappe 80 in
der Position ist, in der die Bandauslassöffnung vollständig geschlossen
ist, der Verrieglungsabschnitt 82 mit dem Eingriffsabschnitt 15 gekuppelt,
so dass die Gleitklappe 80 verriegelt wird und sich nicht
infolge eine Stoßes
hinsichtlich des Herunterfallens etc. öffnet. Zum Öffnen der Gleitklappe 80 wird,
wie in der 22B gezeigt, wenn das Entriegelungsteil 19 von
der Außenseite
der unteren Hälfte
in den Eingriffsabschnitt 16 eingesetzt ist, und der Verrieglungsabschnitt 82 nach
oben gedrückt wird,
durch den Verrieglungsabschnitt 82, der verschobene Abschnitt 84 verschoben
und die Verrieglungsposition 82 wird von dem Eingriffsabschnitt 16 entkuppelt
und der verriegelte Zustand wird entriegelt. Durch das vorwärtige Ende des Öffnerabschnittes 81,
das in Anlage mit dem Klappenbetätigungsteil 18 gebracht
wird, wird die Gleitklappe 80 geöffnet. In dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel
wird für
die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung neben dem Klappenbetätigungsteil 18 auch
gefordert, mit einem Entriegelungsteil 19 ausgerüstet zu
sein.