DE19610525A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE19610525A1
DE19610525A1 DE19610525A DE19610525A DE19610525A1 DE 19610525 A1 DE19610525 A1 DE 19610525A1 DE 19610525 A DE19610525 A DE 19610525A DE 19610525 A DE19610525 A DE 19610525A DE 19610525 A1 DE19610525 A1 DE 19610525A1
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cassette
magnetic tape
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spools
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Withdrawn
Application number
DE19610525A
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English (en)
Inventor
Takuji Yamada
Yukiyoshi Ishii
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Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08721Brakes for tapes or tape reels

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, die sich zur Verwendung in einer Videobandkassette eignet, und mehr im einzelnen eine Magnetbandkassette, welche imstande ist, die Ermüdung einer Eingriffsklaue einer Spulenverriegelungsein­ richtung zu verhindern, um dadurch das Ausführen der Spulen­ verriegelung sicherzustellen.
Fig. 7 zeigt den inneren Aufbau einer herkömmlichen Magnet­ bandkassette. Eine Videobandkassette 5 sieht eine Kassetten­ hälfte 51 vor (die obere Kassettenhälfte ist zwecks Klarheit entfernt, und daher ist nur eine untere Kassettenhälfte in Fig. 7 dargestellt), in welcher zwei Spulen 52 und 53 zur Rotation angeordnet sind. Um jede der Spulen 52 und 53 ist ein Magnetband 54 gewickelt. Das Magnetband 54 wird geführt durch Bandführungen 55 und 56, die in der Nähe der Vorder­ seite (der Oberseite in Fig. 7) und an gegenüberliegenden Seiten der Kassette 5 angeordnet sind, so daß das Magnetband 54 über einer Öffnung 57 durchläuft, die in der Nähe der Vor­ derseite der Kassettenhälfte 51 ausgebildet ist. Untere Flan­ sche 58, 59 der Spulen 52, 53 sind über ihre ganze Peripherie mit Zähnen 60, 61 versehen.
Zum Beispiel hat die ungeprüfte japanische Patentveröffentli­ chung 7-14342 ein Verriegelungsglied 62 vorgeschlagen, wel­ ches in einem fast dreieckigen Raum angeordnet ist, der in der Nähe der Rückseite des Kassettengehäuses und zwischen dem Paar Spulen 52, 53 gelegen ist, und welches als Spulenverrie­ gelungseinrichtung wirkt, um die Spulen 52, 53 an einer Drehung zu hindern, um das aufgewickelte Magnetband 54 beim Transport und bei seiner Handhabung nicht zu lockern, während die Videobandkassette nicht in einem Videodeck (nicht ge­ zeigt) geladen ist.
An dem herkömmlichen Verriegelungsglied 62 sind nahezu drei­ eckig geformte Rippen 80 und 81 ausgebildet zwischen einer hinteren Platte 63 der Kassettenhälfte 51 und dem Paar Spulen 52 und 53. Die Rippen 80 und 81 weisen gerade Abschnitte auf, die sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Kassetten­ hälfte und parallel zueinander erstrecken, und ein Eingriffs­ glied 67 ist verschiebbar zwischen die geraden Abschnitte 65 und 66 eingelegt. Eine Kompressionsfeder 68, die zwischen der hinteren Platte 63 und dem Eingriffsglied 67 angeordnet ist, liefert dem Eingriffsglied 67 eine Druckkraft zu der Vorder­ seite der Kassettenhälfte. Das Eingriffsglied 67 ist an sei­ ner Bodenfläche mit einer Öffnung 69 versehen, durch welche ein Verriegelungslösestift eines Videodecks einzuführen ist. Die Kassettenhälfte 51 ist an ihrer Bodenfläche mit einer Öffnung (nicht gezeigt) versehen, die entsprechend der Öff­ nung 69 des Eingriffsgliedes 67 angeordnet ist.
Das Eingriffsglied 67 ist geeignet aus elastischem Harz her­ gestellt und weist einen rechteckförmigen Gleitkörper 71 auf mit einer relativ breiten Bodenfläche zu stabiler Gleitbewe­ gung, wie in Fig. 8 dargestellt. An der Vorderfläche des Gleitkörpers 71 ist einteilig ein Paar Eingriffsklauen 72 und 73 ausgebildet, die mit den Zähnen 60, 61 der Spulen 52, 53 in Eingriff zu bringen sind.
Die Eingriffsklauen 72 und 73 sind so konstruiert, daß sie relativ lang sind und dünne Gelenkabschnitte 74 bzw. 75 auf­ weisen an den körpernahen Enden der Eingriffsklauen 72 und 73, das heißt, an Verbindungsabschnitten, welche die Ein­ griffsklauen 72, 73 mit dem Gleitkörper 71 verbinden. Die Eingriffsklauen 72 und 73 sind also in der Lage, elastisch und quer zu schwenken, wie mit Pfeilen A in Fig. 8 gezeigt. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist eine Führungseinrichtung wie zum Beispiel Stifte 90 an der Kassettenhälfte 51 vorragend angeordnet. Die Stifte 90 stellen sicher, daß die Eingriffs­ klauen 72 und 73 sich relativ zueinander öffnen, um dadurch in die Zähne 60, 61 einzugreifen und damit die Spulen 52 und 53 zu verriegeln, wenn der Gleitkörper 71 zu der Vorderseite der Kassettenhälfte hin gleitet, und daß die Eingriffsklauen 72 und 73 sich relativ zueinander schließen oder zueinander hinbewegen, um sich dadurch von den Zähnen 60, 61 wegzubewe­ gen und damit die Verriegelung der Spulen zu lösen, wenn der Gleitkörper 71 zu der Rückseite der Kassettenhälfte gleitet.
In der herkömmlichen Videobandkassette 5 sind die Eingriffs­ klauen 72 und 73 so konstruiert, daß sie länglich sind und die Gelenkabschnitte 74 und 75 aufweisen, indem die körperna­ hen Enden der Eingriffsklauen 70 und 72 dünn ausgebildet sind, so daß die Eingriffsklauen 72 und 73 des Eingriffsglie­ des 67 des Verriegelungsgliedes quer schwenkbar sind. Also werden die Gelenke 74 und 75 häufig ermüdet, zum Beispiel, wenn die Videobandkassette auf den Boden fällt, oder durch Langzeitbenutzung, so daß die Eingriffsklauen 72 und 73 bei den Gelenkabschnitten 74 und 75 gebrochen oder plastisch de­ formiert werden mit dem Ergebnis einer unsicheren Verriege­ lung der Spulen 52 und 53. Wenn das Eingriffsglied 67 vor der Kassettenmontage als einheitliches Teil gehandhabt wird, kön­ nen außerdem die Eingriffsklauen 72 und 73 unerwünscht be­ schädigt werden. Den Eingriffsklauen 72 und 73 muß also viel Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Andererseits ist eine Magnetbandkassette vorgeschlagen wor­ den, in welcher die Eingriffsklauen getrennt von dem Gleit­ körper zubereitet werden und die Eingriffsklauen an der Kas­ settenhälfte zur Drehung befestigt werden. Die Gleitbewegung des Gleitkörpers veranlaßt, daß die Eingriffsklauen sich drehen, um dadurch die körperfernen Enden der Eingriffsklauen mit den Zähnen der Spulen in Eingriff zu bringen. Es wird zum Beispiel auf die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 6-47733 Bezug genommen. Diese Magnetbandkassette weist jedoch eine größere Zahl von Teilen auf, da die Eingriffsklauen getrennt von dem Gleitkörper gebildet werden und weist eine hohe Komplexität bei ihrer Montage auf. Insbesondere muß jedes der Teile in einer klein bemessenen Magnetbandkassette klein sein. Wenn eine große Zahl von Teilen vorhanden ist, benötigt also die Montage der Kassette zu viel Zeit und Ar­ beit. Aus diesem Grund ist das Verriegelungsglied, welches zusammenzusetzen ist, nicht vorzuziehen. Das oben erwähnte Problem tritt auch bei verschiedenen Arten von Magnetbandkas­ setten sowie bei der Videobandkassette 5 auf.
Das Ziel der Erfindung ist die Überwindung der Probleme bei herkömmlichen Umständen durch Schaffung einer Magnetbandkas­ sette, welche imstande ist, eine sichere Verriegelung von Spulen sicherzustellen, und welche leicht zu montieren ist.
Die Erfindung schafft eine Magnetbandkassette, welche umfaßt: ein Kassettengehäuse, ein Paar Spulen, die in dem Kassetten­ gehäuse drehbar sind, um ein Magnetband aufzuwickeln, wobei jede der Spulen einen Flansch umfaßt und eine Mehrzahl von Zähnen, die an einem peripheren Abschnitt des Flansches aus­ gebildet sind, sowie eine Spulenverriegelungseinrichtung, welche in den Flansch eingreift, um die Spulen an einer Drehung zu hindern, wobei die Spulenverriegelungseinrichtung ferner umfaßt einen Gleitkörper, der zwischen den Spulen in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses ver­ schiebbar ist, ein Druckglied zum Drücken des Gleitkörpers in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses, ein Paar Ansätze, die an entgegengesetzten Seiten des Gleitkör­ pers zu den Spulen hinweisend ausgebildet sind, wobei jeder der Ansätze sich in einer zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses senkrechten Richtung erstreckt, sowie ein Paar Klauen, die von den jeweiligen Ansätzen vorragen und mit den Zähnen in Eingriff kommen können.
In einem bevorzugten Aspekt ist der Ansatz der Spulenverrie­ gelungseinrichtung an wenigstens zwei Stellen an den gegen­ überliegenden Seiten des Gleitkörpers gelagert, um einen hohlen brückenartigen Aufbau zu bilden.
In einem anderen bevorzugten Aspekt ist der Gleitkörper der Spulenverriegelungseinrichtung so bemessen, daß dann, während der Gleitkörper in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kas­ settengehäuses gleitet, eine Gleitfläche des Gleitkörpers immer eine Öffnung verschließt, die an dem Kassettengehäuse vorgesehen ist, durch welche ein Verriegelungsauslösestift einzufügen ist, wenn die Verriegelung zu beenden ist, und der Gleitkörper der Spulenverriegelungseinrichtung mit einer sol­ chen Breite konstruiert ist, daß dann, wenn die Klaue sich um die gleiche Strecke in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses bewegt wie die Strecke der Gleitbewegung des Kassettengehäuses in seiner Vorwärts-Rückwärts-Richtung, die Klaue in Eingriff gebracht werden kann mit den Zähnen, ohne daß der Gleitkörper das Paar Spulen behindert.
In noch einem weiteren bevorzugten Aspekt ist der brückenför­ mige Aufbau ein freitragender Aufbau und weist eine gekrümmte Fläche auf, die sich zu den Spulen hin erweitert.
In der Magnetbandkassette gemäß der Erfindung wird der Gleit­ körper immer zu den Spulen hin gedrückt durch die Druckkraft­ liefereinrichtung, und auf diese Weise werden die Eingriffs­ klauen, die von dem Ansatz des Gleitkörpers vorragen, mit den Zähnen der Spulen in Eingriff gebracht. Dementsprechend ist es möglich, den Gleitkörper zu verschmälern, was dazu führt, daß der Gleitkörper tiefer in einen Raum eindringen kann, der zwischen den Spulen gebildet wird, um es dadurch zu ermögli­ chen, die Bewegungsstrecke des Gleitkörpers in der Vorwärts- Rückwärts-Richtung der Kassettenhälfte zu vergrößern. Da der Ansatz sich quer von den Seiten des Gleitkörpers erstreckt, ist es außerdem möglich, die Breite des Gleitkörpers entspre­ chend der Breite des Ansatzes zu vergrößern, was eine stabile Gleitbewegung des Gleitkörpers bewirkt. Da die Eingriffsklaue sich von dem Ansatz erstreckt, ist es außerdem möglich, die Länge der Eingriffsklaue zu verkürzen. Also kann eine hohe Steifigkeit der Eingriffsklaue aufrecht erhalten werden, und außerdem kann die Ermüdung der Eingriffsklaue vermieden wer­ den, da keine beweglichen Abschnitte mehr vorhanden sind, wie beispielsweise die Gelenkabschnitte.
Ferner ist es möglich, den Ansatz und die Eingriffsklaue ein­ stückig mit dem Gleitkörper auszubilden. In einer bevorzugten Ausführungsform, in welcher der Ansatz einen hohlen brücken­ förmigen Aufbau aufweist, stellt der brückenförmige Aufbau eine elastische Verformung der Eingriffsklaue sicher. Selbst wenn eine Streuung in der Gleitbewegungsstrecke des Gleitkör­ pers vorhanden ist, ermöglicht es also das elastische Rück­ stellvermögen des brückenförmigen Aufbaus, daß die Eingriffs­ klaue sicher in die Zähne der Spulen eingreift. In einer an­ deren bevorzugten Ausführungsform, in welcher der brückenför­ mige Aufbau eine gekrümmte Fläche aufweist, ist es möglich zu verhindern, daß die Biegebeanspruchung, die auf die Ein­ griffsklaue auszuüben ist, sich auf einen Punkt konzentriert, selbst wenn der brückenförmige Aufbau elastisch verformt wird. Daher kann die Ermüdung der Eingriffsklaue und ihre Be­ schädigung vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung ge­ zeigter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, in denen die Magnetbandkassette auf eine Videobandkassette angewendet wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine partielle Draufsicht einer Videobandkassette, auf welche die Magnetbandkassette gemäß der Erfin­ dung angewendet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Magnetbandkassette;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche zeigt, wie das Verriegelungsglied geladen wird, wobei zur Über­ sichtlichkeit ein Abschnitt davon weggebrochen ist;
Fig. 6 eine Draufsicht, die eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Draufsicht einer herkömmlichen Videobandkas­ sette; und
Fig. 8 eine Draufsicht eines herkömmlichen Verriegelungs­ gliedes.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sieht eine Videobandkassette 1 gemäß der Erfindung eine Kassettenhälfte 11 (eine obere Kas­ settenhälfte ist der Deutlichkeit halber entfernt, und daher ist in Fig. 1 nur die untere Kassettenhälfte dargestellt) vor, in welcher ein Paar Spulen 12 und 13 zur Rotation ange­ ordnet sind. Um jede der Spulen 12 und 13 ist ein Magnetband (nicht gezeigt) gewickelt. Untere Flansche der Spule 12 und 13 sind an ihrem gesamten Umfang mit Zähnen 18 bzw. 19 verse­ hen.
Ein Verriegelungsglied 21, das als Spulenverriegelungsein­ richtung zum Verhindern einer Drehung der Spulen 12 und 13 wirkt, ist in einem zwischen dem Paar der Spulen 12 und 13 ausgebildeten nahezu dreieckigen Raum 20 angeordnet, um das aufgewickelte Magnetband nicht zu lockern, während die Videobandkassette 1 nicht in einem Videodeck (nicht gezeigt) geladen ist. Die Betriebsweise aller anderen Teile außer dem Verriegelungsglied 21 ist die gleiche wie die der anhand von Fig. 1 erläuterten herkömmlichen Videobandkassette 5 und wird daher nicht erläutert.
Das Verriegelungsglied 21 sieht einen Gleitkörper 22 vor, der verschiebbar zwischen den Spulen 12 und 13 angeordnet ist, und eine Kompressionsfeder 23 zum Drücken des Gleitkörpers 22 zu den Spulen 12 und 13 hin. Der Gleitkörper 22 sieht einen hohlen Abschnitt 24 vor, in welchen ein Auslösestift einzu­ setzen ist, und welcher relativ hoch ist, sowie einen Füh­ rungsabschnitt 25 an der Rückseite des Abschnitts 24, wie in Fig. 2 dargestellt. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der hohle Abschnitt 24, in den ein Auslösestift einzusetzen ist, die Form einer relativ tiefen Kappe auf und ist an dem hinte­ ren Ende einer Öffnung 26 mit einer geneigten Fläche 27 ver­ sehen. Der hohle Abschnitt 24 ist so konstruiert, daß er eine ausreichend schmale äußere Breite aufweist, so daß er in der Lage ist, ausreichend einzutreten in einen zwischen den Spu­ len 12 und 13 gebildeten Raum. Ferner ist der Gleitkörper 22 so bemessen, daß er eine an einer Bodenfläche der unteren Kassettenhälfte ausgebildete Öffnung verschließen kann, durch welche ein Verriegelungsauslösestift hindurchgehen soll, selbst wenn der Gleitkörper irgendwo plaziert ist.
Wie später erläutert wird, drückt ein Verriegelungsauslöse­ stift des Videodecks, wenn die Videobandkassette 1 in ein Videodeck geladen wird, die geneigte Fläche 27, um den Gleit­ körper 22 zurückzuziehen, so daß die Verriegelung der Spulen 12 und 13 gelöst wird. Der hohle Abschnitt 24, in welchen ein Auslösestift einzusetzen ist, ist in seiner Länge in der Vor­ wärts-Rückwärts-Richtung der Kassettenhälfte derart bemessen, daß ein Auslösestift nicht an eine Innenfläche einer Vorder­ wand der Öffnung 26 anschlägt, wenn der Gleitkörper 22 um eine bestimmte Strecke zurückweicht, das heißt, bis die Ver­ riegelung der Spulen 12 und 13 gelöst ist. Die Vorderwand der Öffnung 26 ist bei ihrem Zentrum mit einer Führungsaussparung 28 versehen, die eine bestimmte Breite aufweist. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in dem Führungsabschnitt 25 eine U-förmige Aussparung 29 ausgebildet, die sich nach oben öffnet, um einen Teil der Kompressionsfeder 23 aufzunehmen. Über die gesamte Innenfläche der U-förmigen Aussparung 29 ist ein Rip­ penansatz 30 ausgebildet. Benachbart dem Rippenansatz 30 ist eine Eingriffsnute 31 ausgebildet, in welcher ein Ende der Kompressionsfeder 23 zu befestigen ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Führungsabschnitt 25 an seiner Bodenfläche und an gegenüberliegenden Seiten mit Füh­ rungsnuten 32 und 3ä versehen. Die Führungsnuten 32 und 33 sind in Führungsschienen 34 bzw. 35 einzusetzen, die an der Kassettenhälfte 11 ausgebildet sind, so daß der Gleitkörper 22 so geregelt wird, daß er nur linear in der Vorwärts-Rück­ wärts-Richtung der Kassette gleitet.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind an gegenüberliegenden Seiten des Gleitkörpers 22 halbkreisförmige, vorragende Brücken 36 und 37 ausgebildet, von welchen Eingriffsklauen 38, 39 an einer Vorderseite der Brücken 36 und 37 zu einer Mittelachse der entsprechenden Spulen vorragen. Die Brücken 36 und 37 sind an zwei Positionen gelagert und weisen einen hohlen Auf­ bau auf, welcher vertikal offen ist. Die Brücken sind durch Einstellen ihrer Dicke so konstruiert, daß sie eine ausrei­ chende Steifigkeit und Elastizität aufweisen. Die Eingriffs­ klauen 38 und 39 sind relativ dick und erstrecken sich unter einem geeigneten Winkel zu den Spulen hin, damit sie leicht zwischen die benachbarten Zähne 18,19 der Spulen 12 und 13 eintreten können.
Wie in der Ansicht in Fig. 5 dargestellt, in welcher Ab­ schnitte des Verriegelungsgliedes weggebrochen sind, ist an der Kassettenhälfte 11 ein Anschlag 40 in der Gestalt einer rechteckigen Säule ausgebildet, um die Vorwärtsbewegung des Gleitkörpers 22 zu beschränken. Die Eingriffsklauen 38 und 39 sind so angeordnet, daß sie um eine bestimmte Länge zwischen die benachbarten Zähne 18 und 19 der Spulen 12 und 13 eintre­ ten, wobei der Gleitkörper 22 an den Anschlag 40 anschlägt, so daß die Spulen 12 und 13 sicher verriegelt werden. An der Rückseite des Anschlags 40 ist ein Führungsblock 41 ausgebil­ det in Verbindung mit dem Anschlag 40, der gerade in der Vor­ wärts-Rückwärts-Richtung der Kassette verläuft.
In den Führungsblock 41 ist die Führungsaussparung 28 einge­ setzt, die in dem hohlen Abschnitt 24 des Gleitkörpers 22 ausgebildet ist, was bewirkt, daß das körperferne Ende des hohlen Abschnitts 24 mit dem Ergebnis seiner stabilen Linear­ bewegung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Kassette ge­ führt wird. Ferner ist die Kassettenhälfte 11 an dem hinteren Ende des Führungsblockes 41 und entsprechend einem Bewegungs­ bereich des hohlen Abschnitts 24 mit einer Öffnung 42 verse­ hen, durch welche ein Verriegelungsauslösestift eines Video­ decks einzuführen ist.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Verriegelungsgliedes 21 anhand der Fig. 1 erläutert.
Da kein Verriegelungsauslösestift eines Videodecks in den hohlen Abschnitt 24 des Gleitkörpers 24 eingeführt ist, wenn die Videobandkassette 1 aus dem Videodeck herausgenommen ist, wird der Gleitkörper 22 zu dem Anschlag 40 hingedrückt durch eine Druckkraft, die durch die Kompressionsfeder 23 ausgeübt wird. In dieser Situation sind die Eingriffsklauen 38 und 39 zwischen die benachbarten Zähne 18 und 19 der Spulen 12 und 13 eingeschoben, so daß die Spulen 12 und 13 sicher verrie­ gelt sind. Also wird das Magnetband daran gehindert, sich zu lockern, und es ist möglich zu verhindern, daß das Magnetband sich um eine Führungsrolle des Videodecks verdreht, wenn die Videobandkassette 1 in das Videodeck geladen wird.
Wenn die Videobandkassette 1 in das Videodeck geladen wird, wird ein Verriegelungsauslösestift (nicht gezeigt) des Video­ decks in die Öffnung 26 des hohlen Abschnitts 24 eingeführt durch die Öffnung 42 der Kassettenhälfte 11. Also drückt der Auslösestift des Videodecks die geneigte Fläche 27 (siehe Fig. 3), was bewirkt, daß sich der Gleitkörper 22 gegen die von der Kompressionsfeder 23 ausgeübte Druckkraft bewegt. Der Gleitkörper 22 weicht um eine bestimmte Strecke zurück, so daß die Eingriffsklauen 38 und 39 aus den Zähnen 18, 19 der Spulen 12 und 13 herausgezogen werden, wie durch doppelpunkt­ gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigt. Also werden die Spu­ len 12 und 13 aus der Verriegelung gelöst und sind nun dreh­ bar.
Da, wie früher erwähnt, die Videobandkassette 1 an den gegen­ überliegenden Seiten des Gleitkörpers 22 mit den Eingriffs­ klauen 38 und 39 über die Brücken 36 und 37 versehen ist, ist es möglich, die Länge der Eingriffsklauen 38 und 39 zu ver­ kürzen in Vergleich zu der herkömmlichen Videobandkassette, bei der die Eingriffsklauen direkt an den Gleitkörper ausge­ bildet sind, wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Ferner brauchen die Eingriffsklauen 38 und 39 keinen Gelenkabschnitt aufzuweisen, an welchem eine Neigung zur Konzentration der Biegebeanspruchung besteht.
Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, daß die Eingriffs­ klauen 38 und 39 ermüdet werden wie die herkömmlichen Ein­ griffsklauen, und folglich ist eine Kraft zum Verriegeln der Spulen auf lange Sicht sicher zu erzielen. Ferner sind die Eingriffsklauen 38 und 39, selbst wenn sie kürzer gemacht sind, so verschiebbar, daß ihre Enden sich zu dem Zentrum der Spulen hin richten, indem die Brücken 36 und 37 dünn ausge­ bildet werden, um damit für ein geeignetes elastisches Ver­ halten zu sorgen. Daher kann eine solche Anordnung der Ein­ griffsklauen 38 und 39 den Stoß vermindern, welcher auftreten würde, wenn die Eingriffsklauen in die Zähne der Spulen ein­ greifen. Ferner können die Eingriffsklauen 38 und 39, wenn der Gleitkörper 22 vorrückt, leicht zwischen die benachbarten Zähne 18 und 19 der Spulen 12 bzw. 13 eintreten.
Da die Eingriffsklauen 38 und 39 an dem Gleitkörper 22 über die Brücken 36 bzw. 37 befestigt sind, ist es ferner möglich, die Breite des Gleitkörpers 22 zu reduzieren, was es dem Gleitkörper 22 ermöglicht, tiefer zwischen die Spulen 12 und 13 einzutreten. Dementsprechend ist es, selbst wenn die Ein­ griffsklauen 38 und 39 eine geringe Länge aufweisen, möglich, ihre Bewegungsstrecke zu vergrößern, so daß die Eingriffs­ klauen 38 und 39 sicher zwischen die benachbarten Zähne 18 und 19 der Spulen 12 bzw. 13 eintreten können.
Da die Brücken 36 und 37 eine gekrümmte Außenfläche und folg­ lich eine angemessene Elastizität aufweisen, wird selbst dann, wenn die Eingriffsklauen 38 und 39 gegen die Spulen 12 und 13 zusammengedrückt werden, eine durch die Spulen 12 und 13 an den Eingriffsklauen 38 und 39 ausgeübte Gegenkraft in die Brücken 36 und 37 absorbiert aufgrund der Elastizität der Brücken, so daß es möglich ist, zu verhindern, daß sich eine Beanspruchung auf die körpernahen Enden der Eingriffsklauen 38 und 39 konzentriert. Es ist also möglich, ein Brechen der Eingriffsklauen 38 und 39 zu vermeiden. Da der Gleitkörper 22 den hohlen Abschnitt 24, in welchen der Auslösestift einzu­ setzen ist, den Führungsabschnitt 25, die Brücken 36 und 37 sowie die Eingriffsklauen 38 und 39 vorsieht, die sämtlich einstückig ausgebildet sind, kann der Gleitkörper 22 einen einfachen Aufbau aufweisen und eine erhöhte Zuverlässigkeit bieten. Da das Verriegelungsglied 21 einstückig geformt wer­ den kann, können ferner die Herstellkosten vermindert werden, und es ist einfacher, das Verriegelungsglied in die Kassette einzusetzen.
In der oben erwähnten Ausführungsform sind die Brücken 36 und 37 an ihren gegenüberliegenden Enden an den Seiten des Gleit­ körpers 22 befestigt. Die Magnetbandkassette gemäß der Erfin­ dung kann auch ausgeführt werden, wie in Fig. 6 dargestellt.
In dieser Ausführungsform, wie in Fig. 6 dargestellt, sind Vorderenden von Brücken 43 und 44 von dem Gleitkörper 22 ge­ trennt. Und zwar sind die Brücken 43 und 44 freitragend. Der freitragende Aufbau der Brücken erhöht die elastische Verset­ zung der Brücken 43 und 44 und folglich die Verschiebung der Eingriffsklauen 38 und 39, so daß diese leicht zwischen die Zähne 18 und 19 der Spulen 12 bzw. 13 eintreten können.
Vorzugsweise werden Anschläge 45 und 46 zum Fixieren der Stellung der distalen Enden der Brücken 43 und 44 vorgesehen, um eine anormale Deformation der Eingriffsklauen 38 und 39 zu verhindern, selbst wenn der Gleitkörper 22 um mehr als eine vorgesehene Strecke vorrückt, wenn die Eingriffsklauen 38 und 39 zwischen die Zähne 18 und 19 um eine vorbestimmte Strecke eintreten. Wenn der Gleitkörper zurückweicht, schlägt die Außenfläche der Brücken 43 und 44 an eine geneigte Fläche einer Trennwand 1a an, so daß die Brücken völlig außen zusam­ mengedrückt und völlig deformiert werden. Also werden die Eingriffsklauen 38 und 39 dazu gebracht, sich zu der Innen­ seite des Gleitkörpers zu bewegen, wie mit doppelpunkt­ gestrichelten Linien in Fig. 6 gezeigt.
In der Magnetbandkassette der Erfindung ist die Gestalt der Ansätze wie zum Beispiel der Brücken 36, 37, 43 und 44 nicht auf die oben erwähnten beschränkt. Zum Beispiel kann der An­ satz in verschiedenen Formen gebildet werden wie beispiels­ weise einem hohlen brückenartigen Aufbau mit einer dünnen Platte, welche eine obere Öffnung verschließt, und einer mas­ siven halbkreisförmigen Stütze.
Wie beschrieben, schafft die Magnetbandkassette gemäß der Er­ findung einen Gleitkörper, der verschiebbar zwischen einem Paar Spulen angeordnet ist, eine Einrichtung zum Drücken des Gleitkörpers zu den Spulen hin, Ansätze, die an gegenüberlie­ genden Seiten des Gleitkörpers ausgebildet sind in gegenüber­ liegender Lagebeziehung zu den Spulen, und Eingriffsklauen, die sich jeweils von dem Ansatz erstrecken und in Eingriff kommen können mit Zähnen, die an der gesamten Peripherie der Spulen ausgebildet sind.
Also ermöglicht es die Magnetbandkassette gemäß der Erfin­ dung, die Eingriffsklauen zu verkürzen relativ zu einer her­ kömmlichen Magnetbandkassette, welche keine Ansätze aufweist, und folglich kann die Steifigkeit gegen einen Stoß, welcher auftreten würde, wenn die Kassette auf den Boden fällt oder nach Langzeitbenutzung, erhöht werden, und außerdem ist es möglich, eine Ermüdung der Eingriffsklauen zu vermeiden, so daß die Verriegelung der Spulen auf lange Sicht sicherge­ stellt werden kann.
Ferner kann der Ansatz als hohler brückenförmiger Aufbau aus­ gebildet sein. Da der brückenförmige Aufbau elastisch defor­ miert werden kann, ist es jetzt möglich, die Eingriffsklauen zwischen die benachbarten Zähne der Spulen einzubringen. Fer­ ner bilden der Gleitkörper, die Ansätze und die Eingriffs­ klauen, die alle einstückig ausgebildet werden können, einen einfachen Aufbau. Insbesondere kann die Montageleistung und Zuverlässigkeit für klein bemessene Magnetbandkassetten er­ höht werden.
Obzwar die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausfüh­ rungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß der Gegenstand, der durch die Erfindung erfaßt wird, nicht auf diese speziellen Ausführungsformen zu beschränken ist. Viel­ mehr soll der Gegenstand der Erfindung sämtliche Alternati­ ven, Modifikationen und Äquivalente umfassen, die in dem Rah­ men und Gedanken der Ansprüche eingeschlossen werden können.

Claims (4)

1. Magnetbandkassette, gekennzeichnet durch
ein Kassettengehäuse (11),
ein Paar Spulen (12, 13), die in dem Kassettengehäuse (11) drehbar sind, um ein Magnetband aufzuwickeln, wobei jede der Spulen (12, 13) einen Flansch umfaßt und eine Mehrzahl von Zähnen (18, 19), die an einem peripheren Abschnitt des Flan­ sches ausgebildet sind,
und ein Verriegelungsglied (21), welches in den Flansch eingreift, um die Spulen (12, 13) an einer Drehung zu hindern, wobei das Verriegelungsglied (21) umfaßt:
einen Gleitkörper (22), der zwischen den Spulen (12, 13) in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses (11) verschiebbar ist,
ein Druckglied (23) zum Drücken des Gleitkörpers (22) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses (11),
ein Paar Ansätze (36, 37), die an entgegengesetzten Seiten des Gleitkörpers (22) zu den Spulen (12, 13) hinweisend ausge­ bildet sind, wobei jeder der Ansätze (36,37) sich in einer zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Kassettengehäuses (11) senkrechten Richtung erstreckt,
und ein Paar Klauen (38, 39), die von den jeweiligen Ansät­ zen (36, 37) vorragen und mit den Zähnen (18, 19) in Eingriff kommen können.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Ansatz (36, 37) an wenigstens zwei Stellen an den gegenüberliegenden Seiten des Gleitkörpers (22) gelagert ist, um eine hohle brückenartige Gestalt zu bilden.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kassettengehäuse (11) eine Stiftauslöseöffnung zwischen den Spulen (12, 13) aufweist, wobei der Gleitkörper (22) die Öffnung in einer Gleitfläche des Gleitkörpers (22) verschließt ohne Rücksicht auf die Position des Gleitkörpers (22) relativ zu dem Kassettengehäuse (11) in der Vorwärts- Rückwärts-Richtung, und wobei der Gleitkörper (22) eine be­ wegliche Breite zwischen den Spulen (12, 13) aufweist in einer Gleitstrecke, welche die gleiche ist wie die Bewegung der Klaue (38, 39) in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung, um in die Zähne (18, 19) einzugreifen.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der brückenförmige Aufbau einen freitragenden Aufbau umfaßt mit einer gekrümmten Fläche, die sich zu den Spulen (12, 13) hin erweitert.
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