DE3402984C2 - Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät - Google Patents
Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder WiedergabegerätInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung (20) für eine Magnetbandkassette (21) in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem Bauteil (25), das in die Magnetbandkassette (21) eintritt, wenn die Magnetbandkassette (21) in eine vorbestimmte Ladeposition (21B) geladen wird. Die Ladevorrichtung (20) weist einen Kassettenhalter (43) zum Halten der Magnetbandkassette (21) und Einrichtungen (47a-1 bis 47a-4, 48a-1 bis 48a-4, 49a-1 bis 49a-4) zum Führen des Kassettenhalters (43) auf, der in die Ladeposition (21B) bewegt wird. Stifte (50a, 51a und 52a) sind auf einer Seitenplatte (44a) des Kassettenhalters (43) angebracht, wobei die Stifte (51a, 52a) Rollen (53a, 54) aufweisen. Eine Zahnstange (55a) in der Seitenplatte (44a) hat horizontale (55a-1), geneigte (55a-2), bogenförmige (55a-3) und vertikale (55a-4) Zahnstangenabschnitte. Die Rotation einer Verbindungswelle (65) wird auf ein Ritzel (56a) über Zahnräder (67a, 68a) übertragen, so daß das Ritzel (56a) in der Richtung des Pfeiles N1 rotiert.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine
Magnetbandkassette In einem Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegerät, welche so gebaut ist, daß eine Magnetbandkassette von einer Vorderseitenöffnung
des Gerätes eingesetzt und In eine vorbestimmte Ladeposition innerhalb des Gerätes geladen wird.
Im allgemeinen 1st ein Aufzelchnungs- und/oder 6ü Wiedergabegerät für eine Kassette so gebaut, daß es mit
einer Kassette, In der ein Magnetband (Im folgenden als
Magnetbandkassette bezeichnet) untergebracht Ist, zusammenarbeitet. In der Beschreibung und den Patentansprüchen
wird auch eine sogenannte Magnetbandpatrone
als Magnetbandkassette beschrieben. Die Magnetbandpatrone oder Kasai.ite wird in eine vorbestimmte
Position Im Gerät geladen. Dann wird das Magnetband
(die Magnetbandkassette) automatisch aus der Magnetbandkassette herausgezogen und längs eines vorbestimmten
Magnetbandweges über eine Führungstromniel von einem automatischen Magnetbandmechanismus
geführt.
Der automatische Magnetbandlademechanismus und die Magnetbandkassette werden bereits in Video-Magnetbandaufzeichnungsgeräten
verwendet. Diese Magnetbandaufzeichnungsgeräte sind bereits in vielen Ländern auf dem Markt, so daß ihr Aufbau bekannt ist.
Wenn die Magnetbandkassette In das Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät
geladen wird, wird die Magnetbandkassette von der vorbestimmten Ladeposition abgesenkt.
Magnetbandausziehglieder, die das Magnetband auffangen und in einen vorgeschriebenen Magnetbandweg
laden, treten relativ in die Magnetbandkassette ein, wenn die Magnetbandkassette in die vorgeschriebene
Ladeposition abgesenkt wird. Bekanntlich ist eine Bandkassettenladevorrichtung
mit einem Kassettenhaiter ausgestattet, die sich auf und ab bewegt. Dieser Kassettenhaiter
ragte aus der Kopfplatte ues Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes hervor. Bei diesem bekannten
Gerät wurde die Magnetbandkassette in die vorbestimmte Ladeposition geladen, indem die Magnetbandkassette
in den Kassettenhaiter, der aus der Kopfplatte des Viueo-Magnetbandaufzeichnungsgerätes hervorsteht,
eingesetzt und dann der Kassettenhaiter zusammen mit
der Magnetbandkassette, die in dem Kassettenhaiter untergebracht ist, manuell nach unten gedrückt wurde.
Kürzlich ist ein Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät mit einer sogenannten Vorladeeinrichtung entwickelt
worden. Bei diesem Gerät wird die Magnetbandkassette teilweise in eine Einsatzöffnung eingesetzt, die an der
Vorderseite des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes angeordnet ist. Die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette
wird vom Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät automatisch nach innen gezogen und dann von einer
Vorderladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in die vorbestimmte Ladeposition geladen.
Bandkassettenladeeinrichtungen dieser Art sind bereits in den US-PS 43 79 313 und 43 20 424 beschrieben
worden. Gemäß diesen Bandkassettenladevorrichtungen wird die Bandkassette, die teilweise in die Einsatzöffnung
in der Vorderseite des Vldeo-Magnetljandaufzeichnungsgerätes
eingesetzt wird, zuerst horizontal und anschließend vertikal, wie noch zu beschreiben Ist, bewegt. Bei
diesen Bandkassettenladevorrichtungen bestand eine Schwierigkeit darin, die Höhendimension des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes
auf ein dünneres Video-Magnetbandaufzelchnungsgerät zu reduzieren.
Zur Zelt werden veischiedene Vorrichtungen entwickelt, um die Höhe des Vldeo-Magnetbandaufzelchnungsgeiätes
zu reduzieren. Hierbei ist es jedoch extrem schwierig, ale Höhe des Vldeo-Magnetbandaufzeichnungsgerätes zu
reduzieren, wenn n'cht zugleich die Stärke der Magnetbandkassettenladevorrichtung
verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette In einem magnetischen Au'zeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen,
welche eine Verringerung der Bauhöhe dieses Geräts zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung soll insbesondere eine Ladevorrichtung
für eine Magnetbandkassette vorgeschlagen werden, die so gebaut sein soll, daß sich ein Kassettenhaiter,
In welchem eine In eine Einsatzöffnung In der
Vorderseite eines magnetischen Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette
untergebracht und gehalten wird, horizontal, dann schräg
nach oben so bewegt, daß er über eine Tonwelle führt und sich danach abwärts bewegt, um die Magnetband- s
kassette In eine vorbestimmte Position zu laden. Ein
Deckel bedeckt normalerweise die Einsatzöffnung, und ein Raum wird für den Deckel benötigt, wenn er geöffnet
Ist. Mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für die
Bandkassette soll es möglich sein, diesen Raum Innerhalb
eines Abstandes vorzusehen, über den sich der Kassettenhalter vertikal bewegt, um die Magnetbandkassette
In die vorbestimmte Ladeposltlon zu laden. Auf
diese Weise soll es möglich sein, die Höhe des Gerätes
wirkungsvoll zu reduzieren.
Mit der Erfindung soll auch eine Ladevorrichtung für
eine Magnetbandkassette vorgeschlagen werden. In welcher ein Zahnrad, das kontinuierlich eine Zahnstange
auf der Außenfläche des Kassettenhalters antreibt, in einer Höhe so angeordnet sein soll, daß es der Seite der
Magnetbandkassette, die In die vorbestimmte Ladeposition
geladen Ist, gegenübersteht. Gemäß der erfindungsgemäßen Magnelbandkassettenladevorrlchtung kann die
Dimension von einem Teil des Kassettenhalters, welcher sich vom Boden des Kassettenhalters, der in die vorbestimmte
Ladepostion geladen ist. nach unten erstreckt, verkleinert werden. Auf diese Weise soll die Höhe des
Gerätes reduziert werden.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten M Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Es
zeigt
Flg. 1 die Bewegungen einer Magnetbandkassette zur Ladezeit bei einer bekannten Magnetbandkassettenladevorrlchtung;
Fig. 2 Im allgemeinen die Bewegungen der Magnetbandkassette
zur Ladezelt In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassettenladevorrlchtung;
Flg. 3 und 4 jeweils In einer Drauf- und Seitenansicht
eine in der vorliegenden Erfindung verwendete Magnetbandkassette;
Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht einen Mechanismus
zum Verschließen eines Deckels der Magnetbandkassette;
Fig. 6 eine Draufsicht mit einem weggeschnittenen Teil, die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette darstellt;
Fig. 7 in einer Vorderansicht des in Flg. 6 gezeigten
Gerätes, wobei ein Teil des Einsatzöffnungsdeckels weggeschnitten W<; so
Fig. 8 eine rechte Seitenansicht des in Flg. 6 gezeigten
Gerätes, bei dem ein Kassettenhalterantriebssystem ausgelassen Ist;
Fig. 9 eine linke Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten
Gerätes;
Fig. IO die Bewegungen des Kassettenhalters In dem
in Fig. 8 gezeigten Gerät, wenn eine Bandkassette geladen
wird; i>nd
F i g. 11A bis 11D und 12A bis 12D jeweils Seiten- und
Draufsichten, in denen Betätigungsstadien, eines Schalterarmes
und eines Kassettenausstoßgliedes zur Lade- und Aussioßzeit der Bandkassette gezeigt sind.
In einer in F i g. 1 gezeigten bekannten Bandkassettenladevorrichtung
10 wird eine Magnetbandkassette 11 teilweise durch eine Einsatzöffnung 14 eingesetzt, weiche an
der Vorderplatte 13 eines magnetischen Aufzefchnungs- und/oder Wiedergabegerätes 12 angeordnet ist. Dann
beginnt ein Lademotor (nicht gezeigt) zu rotleren und bewegt automatisch die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette
durch einen Lademechanismus (nicht gezeigt). Die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette
wird daher In der Richtung eines Pfeiles A bis zu einer
Position WA horizontal bewegt. Danach wird die
Magnetbandkassette 11 vertikal (abwärts) in der Richtung eines Pfeiles B bewegt und dann In eine vorbestimmte
Ladeposition llö geladen.
Um ein normales Laden der Magnetbandkassette 11 In
die vorbestiiümte Ladeposition llö zu gewährleisten,
wobei eine Tonwelle 15, die In die Magnetbandkassette eintritt, wenn die Magnetbandkassette aus der Position
11.4 abgesenkt wird, muß eine Höhendimension W zwischen dem Kopf des Kassettengehäuses 11, die In der
Position HA angeordnet Ist, und dem Boden des Kassettengehäuses
11, das in der vorbestimmten Position Hfl vorgesehen Ist, freigehalten werden. Außerdem öffnet
ein Deckel 16, der normalerweise die Einsatzöffnung 14 bedeckt, durch Rotation nach aufwärts, wenn die
Magnetbandkassette durch die Einsatzöffnung 14 eingesetzt wird. Der Deckel 16 1st Innerhalb eines Raumes 18
untergebracht, der zwischen der Einsatzöffnung 14 und einer Kopfplatte 17 des Gerätes 12 gebildet Ist, wenn sie
geöffnet ist. Eine Höhendimension Wl des Raumes 18 Ist nicht In der Höhendimension H mit einbegriffen. Folglich
be'rägt die minimale Höhendimension der Ladevorrichtung
10 für die Magnetbandkassette 11 (H + Hl), so daß die Höhendimension der Bandkassettenladevorrlchtung
20 nicht reduziert werden kann.
Flg. 2 zeigt Im allgemeinen die Bewegungen der
Magnetbandkassette 21 zur Ladezelt In einer Ausfuhrungsform
der erfindungsgemäßen Bandkassettenladevorrlchtung 20. Wenn die Magnetbandkassette 21 teilweise
In eine Einsatzöffnung 24 eingesetzt wird, welche In der Vorderwand 23 eines magnetischen Aufzelchnungs-
und/oder Wiedergabegerätes 22 angeordnet Ist, beginnt ein Lademotor {ein Motor 60 ist in Flg. 7
gezeigt) zu rotieren, wobei die Magnetbandkassette 21 von einem Lademechanismus (nicht gezeigt) automatisch
bewegt wird, wie noch zu erläutern Ist. Daher wird die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette 21 zuerst In
der Richtung eines Pfeiles C bewegt.
Anschließend an diese erste horizontale Bewegung wird die Magnetbandkassette 21 schräg nach oben In der
Richtung eines Pfeiles D so geführt, daß sie sich über eine Tonwelle 25 bis zur Position 21/1 bewegt. Danach
wird die Magnetbandkassette 21 in der Richtung eines Pfeiles E innerhalb eines Raumes nach unten bewegt,
welcher die Höhe H aufweist und in eine vorbestimmte Position 21B geladen wird. Wenn ein Deckel 26, der
normalerweise die Einsatzöffnung 24 bedeckt, ölten Ist,
wird der offene Deckel 26 in einem Raum 28 untergebracht, welcher zwischen der Einsatzöffnung 24 und
einer Kopfplatte 27 des Gerätes 22 gebildet ist. Die Höhendimension Wl dieses Raumes 28 ist in der Höhendimension
W mit einbegriffen. Daher ist die Höhendimension Wl des Raumes 28 von der Höhe der Ladevorrichtung
20 für eine Magnetbandkassette 21 unabhängig. Anders ausgedrückt kann, wie leicht aus dem Vergleich
der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Geräte zu ersehen 1st, die Höhendimension der Bandkassettenladevorrlchtung
20 um einen Betrag reduziert werden, der der Höhendimension des Raumes 18 entspricht, welcher In der üblichen
Bandkassettenladevorrichtung 10 benötigt wird.
Die Beschreibung bezieht sich nun auf die Bandkassettenladevorrichtung
20.
Zuerst wird die Magnetbandkassette 2 kurz beschrieben. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Magnet-
bandkassette 21 ein Kassettengehäuse 32 auf, welches
eine Vorratsspule 30 und eine Aufnahniespule 31 und
einen Deckel 33 aufnimmt, welcher an der Vorderseite des Kassettengehäuses 32 angeordnet Ist. Der Deckel 33
kann sich öffnen und schließen und wird durch eine
Torsionsfeder 34 angedrückt, um In einer Verschließrichtung zu rotleren. Demgemäß Ist der Deckel 33 normalerweise
geschlossen, um ein Magnetband 35 zu schützen, welche.; längs der Vorderseite des Kassettengehäuses 32
läuft. Außerdem wird der Decke! 33 In seiner geschlossenen
Position verriegelt. Wie In Flg. 5 gezeigt Ist, hat eine
rechte Seitenwand 33o des Deckels 33 eine Eingreifaussparung
336, wobei eine Verschlußklaue 36a einer
Verschlußplatte 36 mit der Eingreifaussparung 336 in Eingriff tritt, um den Deckel 33 In seiner geschlossenen
Position zu verschließen. Die Verschlußplatte 36 hat einen Verschluß/Frelgabevorsprung 36b und wird von
einer Torsionsfeder 37 so In eine Richtung gedrückt, daß er 'lon Deckel 33 in seiner verschlossenen Position verriegelt.
Der Verschluß/Frelgabevorsprung 366 springt In eine Ausnehmung 38 vor, die auf der Seite der Magnetbandkassette
21 gebildet Ist.
Die Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21
hat einen In den Flg. 6 bis 10 gezeigten Aufbau. Rechte
und Unke Teile der Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21 sind im wesentlichen symmetrisch
zueinander gebaut. Demgemäß werden die Teile, welche das rechte Teil der Bandkassettenladevorrlchtung 20
darstellen und jene Teile, die den linken Teil der Bandkassettenladevorrlchtung
20 bilden, jeweils durch die glei hen Bezugszeichen mit einem Buchstaben »a« für
die rechten Teile und mit einem Buchstaben »b« für die
linken Teile bezeichnet.
Rechte und linke Halteplatten 4On und 406 und eine
Kopfplatte 41, die quer über diesen Halteplatten 40a und 406 angeordnet sind, bilden einen Rahmen, der eine
umgekehrte U-Form von der Vorderseite her gesehen aufweist. Dieser umgekehrte U-Iörmlge Rahmen ist an
einer Grundplatte 42 befestigt. Ein Kassettenhalter 43 ist im umgekehrten U-förmlgen Rahmen drehbar vorgesehen,
wie noch zu erläutern Ist.
Der Kassettenhalter 43 1st ein Rahmen, der sich aus rechten und linken Seitenplatten 44a und 446, einer
Bodenplatte 45 und eine Kopfplatte 46 aufbaut, die jeweils quer zu den Seitenplatten 44a und 446 angeordnet
sind. Ein Raum ist Im Kassettenhalter 43 zur Aufnahme
der Bandkassette 21 gebildet.
Drei gebogene Führungsnuten 47a, 48a und 49a sind auf der Halteplatte 40a und drei gebogene Nuten 476, 486
und 496 auf der Halteplatte 406 gebildet. Wie In den Flg. 8 und 10 gezeigt ist, weisen die Führungsnuten47a,
48a und 49a jeweils horizontale Nutabschnitte 47α-1, 48α-1 und 49α-1, geneigte Nutabschnitte 47α-2, 48α-2
und 49α-2, die nach oben geneigt sind, ferner bogenförmige Nutabschnitte 47a-3, 48a-3 und 49a-3 und vertikale
Nutabschnitte 47a-4. 48a-4 und 49a-4 auf. Der horizontale Nutabschnitt 47a-l, der geneigte Nutabschnitt
47a-2, der bogenförmige Nutabschnitt 47a-3 und der vertikale Nutabschnitt 47a-4 sind kontinuierlich ausgebildet.
Außerdem sind die Nuten 47a. 48a und 49a zueinander parallel angeordnet. Wie in Fig. 8 gezeigt ist,
weisen die Führungsnuten 476, 486 und 496 auf der linken Halteplatte 406 und in ähnlicher Weise jeweils
horizontale Nutabschnitte 476-1, 486-1 und 496-1, geneigte Nutabschnitte 476-2, 486-2 und 496-2, die nach
oben geneigt sind, bogenförmige Nutabschnitte 476-3, 486-3 und 496-3 und vertikale Nutabschnitte 476-4, 486-4
und 406-4 auf.
Stifte 50α. 51α und 52α sind auf der Seitenplatte 44α
des Kassettenhalters 43 In Positionen angeordnet, die den Scheitelpunkten eines imaginären Dreiecks, wie In FI g. 8
gezeigt Ist, entsprechen. Rollen 53a und 54a sind jeweils
auf den Stiften 51a und 52a vorgesehen. Andererseits sind Stifte 506. 516 und 526 auf der anderen Seltenplatte
446, wie in Flg. 9, und Rollen 536 und 54b jeweils auf
den Stiften 516 und 526 angeordnet. Der Stift 50a und die Rollen 53a und 54a sind In den jeweiligen Führungsnuten
47a, 48a und 49a der Halteplatle 40a befestigt, während der Stift 506 und die Rollen 536 und 546 In den
jeweiligen Führungsnuten 476. 486 und 496 der Halteplatte 406 eingepaßt sind. Demgemäß ist der Kassettenhalter
43 an drei Punkten auf bilden Selten davon gelagert und frei unter der Führung der Führungsnuten 47a,
48a. 49a, 476. 486 und 496 bewegbar. In einer Lage, bevor
die Bandkassette 21 in das Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wird, sind der Stift 50α und die
Rollen 53a und 54a jeweils an den Enden der horizontalen Nutenabschnitte 47a-l, 4Sa-i und 49α-ί geführt,
während der Stift 506 und die Rollen 536 und 546 jeweils durch die Enden der horizontalen Nutabschnitte 476-1.
486-1 und 496-1 gehalten sind. Der Kassetlenhalter 43 nimmt daher eine Position ein, die der Elnsaitzöffnung 24
entgegengesetzt Ist.
Eine Zahnstange 55a ist auf der unteren Ecke der Seitenplatte 44α und auf einer Seitenkante der Seltenplatte 44a an der Einsatzöffnung 24 gebildet. In gleicher
Welse Ist eine Zahnstange 556 auf der unteren Kante und
eine Seltenkante der Seltenplatte 446 geformt. Die Zahnstangen
55a und 556 haben Formen, die zu den jeweiligen Führungsnuten 47a und 476 symmetrisch sind. Die
Zanstangen 55a und 556 weisen jeweils; horizontale Zahnstangenabschnitte 55a-l und 556-1, geneigte Zahnstangenabschnitte
55a-2 und 556-2, die nach unten geneigt sind, bogenförmige Zahnstangenabschnitte 55a-3
und 556-3 und vertikale Zahnstangenabschnitte 55a-4 und 556-4 auf, die sich nach oben erstrecken. Die horizontalen
Zahnstangenabschnitte 55a-1 und 556-1, die geneigten Zahnstangenabschnitte 55a-2 und 556-2, die
bogenförmigen Zahnstangenabschnitte 55α·3 und 556-3 und die vertikalen Zahnstangenabschnitte 55a-4 und
556-4 sind jeweils kontinuierlich miteinander ausgebildet. In der Lage, bevor die Magnetbandkassette 21 In das
Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen ist, kämmen die Enden der horizontalen Zahnstangenabschnitte
55a-l und 556-1 mit den betreffenden Ritzeln 56a und 566, wie In den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Die
Ritzel 56a und 456 sind jeweils in der Nähe der Einsatzöffnung 24 längs der Höhenrichtung dieser Ritzes 56a
und 566 aufgrund der Beziehung zwischen der Form der Zahnstangen 55a und 556 angeordnet.
Außerdem sind der Deckel 36, der an beiden Enden davon durch die oberen Teile der Halteplatten 40a und
406 rotierbar geiagert ist und ein unterer Deckel 57, der an beiden Enden davon durch die unteren Teile der
Halteplatten 40a und 406 gehalten ist, jeweils in der Nähe der Einsatzöffnung 24 angeordnet. In dieser Lage, bevor
die Magnetbandkassette 21 In das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen ist, arbeiten der
Deckel 26 und 57 zusammen, um die Einsatzöffnung 24 zu bedecken, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist.
Nun wird der Antriebsmechanismus, der den Kassettenhalter
43 bewegt, beschrieben.
Der Antriebsmotor 60 ist auf der Außenseite der Halteplatte 40a befestigt. Eine Schnecke 61 ist an der
Drehwelle des Motors 60 befestigt. An einem Schneckenrad 62 ist ein Zahnrad 63 mit einem kleinen Durchmesser
angeordnet, wobei das Schneckenrad 62 mit der Schnecke
61 kämmt. Das Zahnrad 63 mit dem kleinen Durchmesser kämmt mit einer Reduktionszahnradgruppe 64. Eine
Verbindungswelle 65 Ist zwischen den Halteplatten 40a und 406 drehbar gelagert. Ein Zahnrad 66 (Flg. 7) Ist an
der Verbindungsweg 65 auf der Außenseite der Halteplatte 40a befestigt. Ferner Ist ein Zahnrad 67a an der
Verbindungswege 65 auf der Innenseite der Halteplatte 40a angebracht und ein Zahnrad 676 mit der Verbindungswelle
65 auf der Innenseite der Halteplatte 406 befestigt. Das Zahnrad 66 kämmt mit einer Ausgangsseite
der Reduktionszahnradgruppe 64, wobei die Zahnräder 67a und 676 mit den jeweiligen Zahnrädern 68a und
686 kämmen, die auf den Innenflächen der Halteplatten 40a und 406 gelagert sind. Diese Zahnräder 68a und 686
kämmen mit den jeweiligen Ritzeln 56a und 566.
Wenn man die Lage eines Feststellhebels berücksichtigt,
welcher eine Fehlerlöschsperrlasche feststellt, wie
noch zu erläutern Ist, reduziert sich die Forderung nach
Verringerung der Höhe der Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21 und ähnliches dahingehend, daß
die Verbindungswelle 65 In einer Position so angeordnet ist, daß der Boden der Magnetbandkassette 21 nicht die
Verbindungswelle 65 berührt, wenn die Magnetbandkassette 21 In die vorbestimmte Ladeposition 21ß abgesenkt
wird und die Verbindungswelle 65 nahe dem Boden der Magnetbandkassette 21 angeordnet Ist, die sich In der
vorbestimmten Ladeposition 21ß befindet.
Nun wird der Betrieb der Bandkassettenladevorrichtung
20 mit der zuvor erläuterten Ausführung beschrieben.
Wenn die Magnetbandkassette 21 In die Einsatzöffnung
24 eingesetzt wird, wobei der Deckel 23 der Magnetbandkassette 21 der Einsatzrichtung gemäß
Flg. 8 gegenübersteht, werden die Deckel 26 und 57 von
der eingesetzten Magnetbandkassette 21 vorgedrückt. Die Deckel 26 und 57 werden so jeweils rotiert und geöffnet
und nehmen im wesentlichen horizontale Rotationspositionen an. Wenn die Magnetbandkassette 21 durch
die Einsatzöffnung 24 geführt wird und eine vorbestimmte
Einsatzposition Pi im Kassettenhalter 43 erreicht, werden die Detektorschalter 115a und 1156 auf
»EIN« geschaltet, wodurch der Antriebsmotor 60 In der Vorwärtsrichtung zu rotleren beginnt. Die Detektorschalter
115a und 1156 werden später erläutert. Die Rotation des Motors 60 wird auf die Verbindungswelle 65 durch
die Schnecke 61, das Schneckenrad 62 und das Zahnrad 63 mit dem kleinen Durchmesser, die Zahnradgruppe 64
und das Zahnrad 66 übertragen. Ferner wird die Rotation
der Verbindungswelle 65 auf das Ritzel 56a durch die Zahnräder 67a und 68a und auf das Ritzel 566 durch die
Zahnräder 676 und 686 übertragen. Als Ergebnis davon rotieren die Ritzel 56a und 566 In der Richtung des Pfeiles
M.
Demgemäß wird der Kassettenhalter 43 gleichzeitig an
beiden Seiten davon angetrieben und bewegt sich in der
folgenden Weise. Das heißt, daß der Kassettenhalter 43 von den horizontalen Zahnstangenabschnitten 55α-1 und
556-1 angetrieben wird und der Kasseitenhalter 43 von den horizontalen Nutabschnitten 47α-1, 48α-1, 49α-1,
476-1,486-1 und 496-1 dabei so geführt wird, daß er sich horizontal in der Richtung des Pfeiles C bewegt.
Anschließend an dtese horizontale Bewegung wird der Kassettenhalter 43 von den geneigten Zahnstangenabschnitten
SSa-Z und 556-2 angetrieben, und der Kasseltenhalter
43 wird von den geneigten Nutabschiiltten 47a-2
und 476-2 und ähnlichen Bauteilen dabei so geführt, daß er sich in der Richtung des Pfeiles D bewegt. Die
Magnetbandkassette 21 erreicht die Position 1\A (Fig. 2 und 10) daher dort, wo das Teil der Magnetbandkassette
21 In der Nähe des Deckels 23 über der Tonwelle 25 angeordnet
1st. Danach wird der Kassettenhalter 43 von den bogenförmigen Zahnstangenabschnitten 55a-3 und 556-3
angetrieben, wobei der Kassettenhalter 43 von den bogenförmigen Nutabschnitten 47a-3 und 476-3 und
ähnlichen Teilen geführt wird. Der Kassettenhalter 43 wird ferner von den vertikalen Zahnstangenabschnitten
55a-4 und 556-4 angetrieben, wobei der Kassettenhalter 43 von den vertikalen Nutabschnltien 47a-4 und 476-4
und ähnlichen Teilen dabei so geführt wird, daß ersieh In
der Richtung des Pfeiles E bewegt. Die Magnetbandkassette 21 bewegt sich Innerhalb der Raumes nach unten,
welcher die Höhendimension H hat und schließlich die vorbestimmte Ladeposition 21ß erreicht. Der Deckel Zl
Ist geöffnet, wobei die Spulen 30 und 31 über die jeweiligen
Spulengrundplatten 69 und 70 In einer Lage eingepaßt sind, bei der die Magnetbandkassette 21 in uie
vorbestimmte Ladeposition 21Ö geladen wird.
Klemmarme 71a und 716 schieben die Kopfplatte 17 der Magnetbandkassette 21 so vor, daß die Magnetbandkassette
21 in einer Lage gehalten wird, bei der sie Im
Kassettenhalter 43 untergebracht werden kann. Die Magnetbandkassette 21 bewegt sich daher zusammen mit
dem Kassettenhalter 43. Außerdem bewegt sich der Kassettenhalter 43 In seiner horizontalen Lage stabil, well
der Kassettenhalter 43 an drei Punkten auf beiden Selten davon gelagert Ist. Wenn der Kassettenhalter 43 die
vorbestimmte Ladeposition 21ß erreicht, wird ein Detektorschalter
(nicht gezeigt) aktiviert, um die Stromzufuhr zum Motor 60 abzuschneiden und dementsprechend die
Rotation des Motors 60 zu stoppen. In dieser Lage kämmen die Enden der vertikalen Zahnstangenabschnitte
55a-4 und 556-4 mit den jeweiligen Ritzeln 56a und 566. Aus diesem Grunde wird der Kassettenhalter 43
in der vorbestimmten Lageposition HB stab!! gehalten
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen
Ist, bewegt sich der Halter 43, d. h. die Magnetbandkassette
21, innerhalb des Raumes mit der Höhendlmenslon H gemäß Flg. 10, auf und ab. Die Höh .ndlmenslon
HX des Raumes 28, der den offenen Deckel 26 aufnimmt, entspricht der vertikalen Verschiebung der Magnetbandkassette
21, wenn die Magnetbandkassette 21 sich nach und nach aufwärts bewegt, um die Position über der
Tonwelle 25 einzunehmen. Die Höhendimension HX des Raumes 28 ist daher in der Höhendimension H des
Raumes, in welchem sich die Bandkassette 21 bewegt, mit einbegriffen. Anders ausgedrückt kann eine Höhendimension
Ha der Bandkassettenladevorrichtung 20 entsprechend dem Bewegungsbereich des Kassettenhalters
43 (der Magnetbandkassette 21) ohne Berücksichtigung der Höhendimension des Raumes 28 eingestellt
werden. Daher 1st das obere Teil der Bandkassettenladevorrichtung 20 so gebaut, daß die Höhendimension Ha
effektiv reduziert werden kann.
Wenn ein Auswurfvorgang ausgeführt wird, rotiert der
Motor 60 In der umgekehrten Richtung. Die Ritzel 56α und 566 rotleren daher In der Richtung eines Pfeiles /V2,
wobei der Kassettenhalter 43 sich zusammen mit der Magnetbandkassette 21 in eine Richtung bewegt, die der
Bewegungsrichtung zur Zelt des Ladevorganges entgegengesetzt Ist. Die Magnetbandkassette 21 wird somit aus
der vorbestimmten Ladeposition 21ß entladen und bewegt sich In der. Richtungen der Pfeile Ei, Dl und Cl.
Ein Teil, das den geneigten Nutabschnitt 47a-2 und den bogenförmigen Nutabschnitt 47a-3 der Führungsnut
47α aufweist, bildet einen wesentlichen Teil der vorlle-
senden Erfindung. Dieses wesentliche Teil betätigt den
Kassettenhalter 43 so, daß sich der Kassettenhalter 43 aufwärts u.icl auch horizontal bewegt. Die Bauform des
wesentlichen Teils Ist nicht auf jene des geneigten Nutabschnittes 47α-2 und den bogenförmigen Nutabschnitt
47fl-3 begrenzt, solange ähnliche Funktionen erreicht werden. Befriedigende Wirkungen können erhalten
werden, wenn dieses wesentliche Teil ein kontinuierlicher Nutabschnitt ist, der Im wesentlichen eine umgekehrte
U-I'örmlge Gestalt aufweist. Die Formen der
geneigten Zahnstangenabschnitte 55α-2 und der bogenförmige Zahnabschnitt 55a-3 der Zahnstange 55a sind
durch die Form des wesentlichen Teils bestimmt.
Nun wird der Verschluß/Freigabemechanismus beschrieben, der den Verschluß mit Bezug auf den
Deckel 33 der Magnetbandkassette 21 während des Ladevorganges der Magnetbandkassette 21 In das Aufzelchnungs-
und/oder Wiedergabegerät 22 freigibt, wobei insbesondere auf die F Ig. 6 bis 8 Bezug genommen wird.
Ein VerscMuö/Frelgabehebel 80 wird auf einem Stift
81 gehalten Der Stift 81 1st am Innenteil der rechten Seitenplatte 44a des Kassettenhalters 43 angeordnet. Der
Verschluß/Freigabehebel 80 wird durch eine Torsionsfeder
82 angedrückt, um gemäß Flg. 6 im Uhrzeigersinn
zu rotleren. Der Verschluß/Frelgabehebel 80 weist ein
Armteil 8On an einer Seite davon und ein Armteil 806 auf der anderen Seite davon auf. Ein dreieckiger Vorsprung
8On-I Ist auf der Spitze des Armteils 80a gebildet. Das
AmUeII 806 wird von einer Nocke 83 geführt, die auf der Innenfläche der Halteplatte 40a gebildet lsi. In der Lage,
bevor die Magnetbandkassette 21 In das Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen wird, wird das
Armteil 806 von einem Vorsprung 83a der Nocke 83 geführt, wobei der Verschluß/Freigabehebel 80 im
Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft rotiert wird, die von der Torsionsfeder 82, wie in Flg. 6 gezeigt Ist, ausgeübt
wird. Ferner tritt der Vorsprung 8Oa-I in einen Ausschnitt 84 in der Seitenplatte 44a ein, wie In Flg. 5
gezeigt Ist. Wenn daher die Magnetbandkassette 2! in
den Kassettenhalter 43 eingesetzt wird. Ist es daher nicht
erforderlich, den Vorsprung 8Oa-I aus dem Weg zur Seite zu schieben, wobei die Magnetbandkassette 21 glatt In
den Kassettenhalter 43 eingesetzt werden kann. Außerdem kann die Magnetbandkassette 21 auch glatt aus dem
Kassettenhalter 43 herausgezogen werden. Wenn das Kassettengehäuse 21 In den Kassettenhalter 43 eingesetzt
wird, macht die rechte Seitenwand 33a des Deckels 33 keinen Kontakt mit dem Vorsprung 8Oa-I. Daher wird
die rechte Seitenwand 33a nicht verkratzt werden.
Die Nocke 83 wird längs einer Bewegungsbahn des Kassettenhalters 43 gebildet. Der Vorsprung 83a der
Nocke 83 ist in Übereinstimmung mit einem horizontalen
Abschnitt der Bewegungsbahn und eine Ausnehmung der Nocke 83 in Übereinstimmung mit bogenförmigen
und vertikalen Teilen dieser Bewegungsbahn gebildet. Dementsprechend wird während des Vorganges,
bei dem der Kassettenhalter 43 eine bogenförmige Bewegung und eine vertikale Bewegung kontinuierlich mit
einer horizontalen Bewegung ausführt, das Armteil 406 von der Aussparung 836 geführt. Überdies rotiert der
Verschluß/Freigabehebel 80 im Uhrzeigersinn, wie durch die doppeltpunktiert-gestrichelte Linie in Fig. 5 angezeigt
ist, wobei der Vorsprung 8Oa-I im Kassettenhalter 43 vorspringt, um den Verschluß/Freigabevorsprung 366
vorzuschieben. Als Ergebnis davon rotiert die Verschlußplatte 36, wobei die Verschlußklaue 36a aus der Eingreifaussparung
336 tritt, so daß die Verriegelung in bezug auf den Deckel 33 freigegeben wird.
Nun wird ein Mechanismus beschrieben, der de^i
Deckel 33 öffnet, der aus seiner verschlossenen Lage zur Ladezelt der Magnetbandkassette 21 in das Aufzetchnungs-
und/oder Wiedergabegerät 22 freigegeben wird, wobei auf die FI g. 6 und 8 Bezug genommen wird.
Ein Deckelöffnungsglied 90 Ist auf elnei.-. Bolzün 91
gehalten, der auf der Innenfläche der Halteplatte 40a an einem Innenteil davon angeordnet 1st. Das DeckeSöffnungsglled
90 hat einen Deckelöffnungsarm 90a am linken Ende und einen Arm 906 auf dem rechten Ende
davon. Ein Hebel 92 1st auf der Außenfläche der Halteplatte 40a drehbar gelagert. In der Lage, bevor die
Magnetbandkassette 21 in das Aufzelchnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen wird, wird das Deckelöffnungsglied
90 Im Gegenuhrzeigersinn durch die Kraft rotiert, ,-'eiche von einer Feder 93 ausgeübt wird und
dabei die Drehposition in Flg. 8 annimmt. LIn Vorsprung 906-1 des Arms 906 tritt mit dem Hebel 92 in
Eingriff und rotiert den Hebel 92 Im Uhrzeigersinn. Der Arm 92a steht dem vertikalen Nutabschnitt 49α-4 der
Führungsnut 49a gegenüber.
Im Endstadium des Ladevorganges, bei dem der Kassettenhalter 43 sich nach unten bewegt und dabei die
Magnetbandkassette 21 in die vorbestimmte Ladepos.1-tion
21fi lädt, stößt die Rolle 54a ein Armteil 92a des Hebels 92 an. Dementsprechend rotiert der Hebel 92
gegen den Uhrzeigersinn, wie er durch die doppelpunktierte Linie in F ig. 8 angegeben 1st. Das Deckelöffnungsglied
90 rotiert Im Uhrzeigersinn. Der Arm 90a erfaßt daher den Deckel 33, wenn er rotiert und dabei den
Deckel 33 öffnet.
Das Deckelöffnungsglied 90 und der Hebel 92 sind beide auf der Halleplatte 4On angeordnet. Verglichen mit
dem Fall, bei dem das Deckelöffnungsglied 90 und der Hebel 92 auf einer Klammer gehalten sind, die an der
Grundplatte 42 befestigt ist, liefert diese Konstruktion eine verbesserte Positionsgenauigkeit des Deckelöffnungsgiiedes
90 und des Hebels 92 In bezug auf die Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten
Ladeposition 21fl befindet. Der Deckel 33 kann daher stabil geöffnet werden. Das Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät 22 kann somit leichter zusammengebaut werden. Außerdem wird ein leerer Raum unter dem
Deckelöffnungsglied 90 gebildet, wobei andere ".Inrichtungen
Innerhalb dieses leeren Raumes eingesetzt werden können.
Nur. folgt die Beschreibung für einen Mechanismus, welcher eine Fehlerlöschsperrlasche (erroneous erasure
preventing tab) bestimmt, wobei insbesondere auf die Fig. 6, 7 und 9 Bezug genommen wird.
Ein Feststellglied 100, das eine Fehlerlöschsperrlasche feststellt, wird am linken Ende der Verbindungswelle 65
drehbar gehalten. Das Feststellglied 100 weist einen Feststellarmabschnüt
100a auf dem rechten Ende und einen Schaltarmabschnitt 1006 auf der linken Seite davon auf.
Ein Detektorschalter 101 ist auf der Halteplatte 406 befestigt. Ein Blatt 101a des Detektorschalters 101 tritt in
Eingriff mit dem Schalterarmabschnitt 1006 des Feststellgliedes 100 und drückt das Feststellglied 100 im
Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 9 vor. Normalerweise nimmt der Feststellarmabschnitt ΙΟΟα eine vertikale
Drehposition ein, wobei der Detektorschalter 101 auf »AUS« steht.
Der Feststellarmabschnitt 100a steht einer Fehlerlöschspeniasche
32a gegenüber, die an der Rückseite der Magnetbandkassette 21 angeordnet Ist, welche sich in der
vorbestimmten Ladeposition 21ß befindet. Wenn die Magnetbandkassette 21 die Lasche 32a aufweist, wird der
Feststellannabschnitt 100α von der Lasche 32a vorgeschoben, wobei das Feststellglied 100 im Uhrzeigersinn
rotiert, wie es durch die doppeltpunktlert-gestrichelte
Linie in F1 g. 9 abgegeben ist. Als Ergebnis davon wird
das Blatt 101a des Detektorschalters 101 vorgeschoben, wobei der Detektorschalter 101 auf »EIN« gestellt ist. In
diesem Fall wird festgestellt, daß eine Wiedergabe in bezug auf die Magnetbandkassette 21, die sich in der
vorbestimmten Ladeposition 21ß befindet, ausgeführt werden kann. Andererseits wird die Lasche 32a der
Magnetbandkassette 21 entfernt, wenn der auf dem Magnetband aufgezeichnete Inhalt nicht zu löschen Ist.
Wenn daher die Magnetbandkassette 21, die sich in der
vorbestimmten Ladeposition 21B befindet, nicht die Lasche 3:V hat, tritt der Feststellarmabschnitt 100a In die
Magnetbandkassette 21 ein, wobei das Feststellglied 100 in der ursprünglichen Drehposition bleibt. In diesem Fall
bleibt der Detektorschalter 101 auf »AUS«, und es wird festgestellt, daß eine Aufzeichnung in bezug auf die
Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 215 befindet, nicht ausgeführt werden
kann.
Das Feststellglied 100 ist auf der Verbindungswelle 65, wie beschrieben, gehalten. Aus diesem Grunde werden In
Vergleich zu einem Fall, bei dem das Feststellglied 100 auf einer Klammer gehalten ist, die auf der Grundplatte
•;2 befestigt ist, die Wirkungen die gleichen sein, wie
wenn das Deckelöffnungsglicd 90 auf dem Stift 90 gehalten ist. Das bedeutet, daß die Positionsgenauigkeit des
Feststellgliedes 100 in bezug auf die Magnetbandkassette 21, welche sich in der vorbestimmten Ladeposition 21ß
befindet, verbessert wird, wodurch der Zusammenbau des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 22
erleichtert wird.
Nun wird ein Mechanismus beschrieben, der es dem Benutzer ermöglicht, die Magnetbandkassette 21, die aus
der Einsatzöffnung 24 ausgeworfen wird, leicht zu halten, wobei auf die Fig. Π A bis 11 D und 12 A bis 12 D
Bezug genommen wird.
Wie In den Flg. 6 und 7 gezeigt Ist, sind Kassettenausstoßglleder
HOo und 1106 gleitbar auf der unteren Fläche der Bodenplatte 45 des Kassettenhalters 43 In den rechten
und linken Enden der Bodenplatte 45 vorgesehen.
Diese Kassettenausstoßglieder 110a und 1106 sind in den Richtungen der Pfeile C und Cl gleitbar. Wie noch
zu beschreiben Ist. dienen die Kassettenausstoßglieder
110a und 1106 zum Ausstoßen der Magnetbandkassette 21 aus dem Kassettenhalter 43 während eines Ausstoßvorganges,
indem die Schaltarme lila und 1116 und die Nocken 112a und 1126. wie in den Fig. U A bis 11 D
gezeigt Ist, betätigt werden.
Wie die Flg. 8. Il A und 12 Λ zeigen, ist der Schaltarm
lila auf der Seltenplatte 44a des Kassettenhalters 43
drehbar gelagert. Der Schaltarm lila Ist L-förmlg ausgebildet
und weist einen Armabschnitt 11 Ia-I und einen
elastischen Federarmabschnitt llla-2 auf. Ein Stift 113a
ist auf der Spitze eines Armabschnittes llla-1 und ein
Stift 114a auf der Spitze des Federarmabschnittes llla-2 angeordnet. Der Stift 113a steht einem gebogenen
Abschnitt llOa-1 des Kassettenausstoßglledes 110a
gegenüber. Der Stift 114a steht auf beiden Seiten des Federarmabschnittes llla-2 vor und der Nocke 112a und
dem Detektorschalter 115a gegenüber. Die Nocke 112a Ist auf der Innenfläche der Halteplatte 40a gebildet und
hat eine Form, die eine Kombination eines Nockenabschnlttes 112a-l Ist, welcher eine dreieckige Sflulenform
in der Draufsicht und einen Nockenabschnlti 112a-2 hat, der eine flache dreieckige Säulenform In der Seltenansicht
zeigt. Wie noch zu beschreiben Ist, wird der Stift 114a von der Nocke 112a geführt. Der Stift 114a bewegt
sich entlang einer Bewegungsbahn 116 In einem Anfangsstadium des Bandkassettenladevorganges und
bewegt sich dann längs einer Bewegungsbahn 117 im Endstadium des Magnetbandkassettenauswurfvorganges.
Wenn die Magnetbandkassette 21 in den Kassettenhalter 43 bis zur Einsauposition Pl elngefünrt ist, erfaßt die
Magnetbandkassette 21 die gebogenen Abschnitte llOa-2
und 1100-2 und stößt diese vor, die auf den Spitzen der Kassettenausstoßglieder HOa und 1106 angeordnet sind.
Als Ergebnis davon gleiten die Kassettenausstoßglieder 110a und 1106 In der Richtung des Pfeiles C gegen die
von den Federn 118a und 1186 ausgeübten Kräfte. Außerdem tritt der gebogene Abschnitt HOa-I mit dem
Schaltarm lila in Eingriff und rotiert dabei den Schaltarm lila im Gegenuhrzeigersinn. Dementsprechend
wird der Schalter 115a von dem Stift 114a vorgeschoben und auf »EIN« gestellt. In gleicher Weise wird der Schalter
1156 auf der anderen Seite auf »EIN« gestellt. Wenn
beide Schalter 115a und 1156 auf »EIN« stehen, beginnt der Motor 60 zu rotieren, wobei der Bandkassettenladevorgang
gestartet wird.
Wenn sich der Kassettenhalter 43 in der Richtung des Pfeiles Cl zusammen mit der Magnetbandkassette 21
bewegt, bewegt sich der Stift 114a entlang der Bewegungsbahn 116 iurch Überstreichen der Nocke 112a
längs einer geneigten Fläche 112a-l-l, womit eine Deformation des Federarmabschnittes llla-2 gemäß
Flg. 11 C und 12C begleitet Ist. Wenn der Stift 114a
aber die Nocke 112a fährt, dreht sich der Federarmabschnitt llla-2 In seine ursprüngliche lineare Lage
zurück.
Andererseits fährt, wenn sich der Kassettenhalter 43 in
Richtung des Pfeiles Cl in einem Endstadiurn des Bandkassettenauswurfvorganges
bewegt, der Stift 114a über eine geeignete Fläche 112a-2-l des Kammabschnittes
112a-2, wie die Fig. 11 D und 12 D zeigen. Der Schaltarm
lila rotiert daher im Uhrzeigersinn. Wenn der Schaltarm lila im Uhrzeigersinn rotiert, erfaßt der Stift
113a den gebogenen Abschnitt llOa-1 des Kassettenausstoßgliedes
HOa und bewegt das Kassettenausstoßglied HOa in der Richtung des Pfeiles Cl. Der gebogene
Abschnitt llOa-2 erfaßt die Magnetbandkassette 21 und stößt die Magnetbandkassette 21 aus dem Kassettenhalter
43. Wenn der Auswurfvorgang für die Magnetbandkassette 21 beendet ist, wird sich die Magnetbandkassette
21 längs der Einsatzposition Pl bewegt haben und zu einer Position P2, wie In Fig. 8 gezeigt Ist, ausgeworfen
sein. Für den Benutzer Ist es leichter, die ausgeworfene Magnetbandkassette 21 zu halten und herauszuziehen,
welche sich in der Position P2 befindet. Nachdem dei
Auswurfvorgang für die Magnetbandkassette 21 beendei
ist, kehrt der Schaltarm lila In die Lage zurück, die Ir
den Flg. 11 A und 12 A gezeigt Ist. Der andere Schaltarm
1116 arbeitet in ähnlicher Welse wie der Schaltarrr IHa
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder
Wiedergabegerät mit einem Bauteil, das relativ in eine
Magnetbandkassette eintritt, wenn die Magnetbandkassette in eine vorbestimmte Ladeposition in dem
Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wird, wobei das Bauteil erforderlich ist, um ein
Aufzeichnen und/oder Wiedergeben durchzuführen; einem Kassettenhalter zum Unterbringen und HaJieu
der Magnetbandkassette, die darin eingesetzt ist, wobei der Kassettenhalter zusammen mit der eingesetzten
Magnetbandkassette zwischen einer Kassetteneinsatzposltion, bei der die Magnetbandkassette
eingesetzt ist, und der vorbestimmten Ladeposition bewegbar ist, bei der das Bauteil relativ In die Magnetbandkassette
eintritt; Führungseinrichtungen zum Föhren des Kdssettenhalters, so daß der Kassettenhaiter
eine vorbestimmte Bewegung ausführt; einer Antriebseinrichtung, die sich betätigt, wenn die
Magnetbandkassette in den Kassettenhalter eingesetzt wird, welcher sich in der Kassetteneinsatzposition
befindet; und mit Bandkassettenladeeinrichtungen, die von der Antriebseinrichtung angetrieben werden,
wobei die Ladevorrichtung für die Magnetbandkassette den Kassettenhalter unter Führung der
Führungseinrichtungen in die vorbestimmte Ladeposition zusammen mit der Magnetbandkassette bewegt,
die im Kassettenhalter untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, duß die Fjhrungseinrichtungen
(47a-l bis 47a-4, 48a-l bis 48a-4, 49a-l bis 49a-4) zum Führen des Kassettenhalt .-s (43) vorgesehen
sind, um sequentiell eine horizontale Vorwärtsbewegung
des Kassettenhalters (43) von dsr Kassettenelnsatzposltion (Pl); anschließend daran eine schräge
Aufwärtsbewegung des Kassettenhalters (43) zur Vermeidung der horizontalen Aufwärtsbewegung, die
nicht vom Bauteil (25) gestört wird; und darauffolgend
eine Abwärtsbewegung des Kassettenhalters (43) In die vorbestimmte Ladeposition (21S) durchzuführen,
wobei die horizontale Vorwärtsbewegung mit der Richtung zusammenfällt, in welcher die Bandkassette
(21) In den Kassettenhalter (43) eingesetzt Ist.
2. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtungen (47a-l bis 47a-4, 48a-l bis
48a-4, 49a-1 bis 49a-4) horizontale Führungsabschnitte
(47a-l, 48a-l, 49a-l) aufweisen, die sich In
der Richtung erstrecken. In welcher die Magnetbandkassette
(21) In den Kassettenhalter (43) eingesetzt wird; geneigte Führungsabschnitte (47a-2, 48a-2, 49a-
2) aufweisen, die sich schräg nach aufwärts erstrecken,
wobei die geneigten Führungsabschnitte (47a-2, 48a-2, 49a-2) kontinuierlich mit den jeweiligen horizontalen
Führungsabschnitten (47a-l, 48a-l, 49a-l) sind, und vertikale Führungsabschnitte (47a-4, 48a-4, 49a-4)
haben, die sich nach abwärts erstrecken, wobei die vertikalen Führungsabschnitte (47o-4, 48o-4, 49a-4)
kontinuierlich mit den geneigten Führungsabschnitten (47a-2, 48a-2, 49o-2) ausgebildet sind.
3. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Halteplatten (40a. 406) vorgesehen sind, die auf
beiden Selten des Kassettenhalters (43) angeordnet sind, und daß die horizontalen (47a-l, 48a-l, 49a-l),
eeneleten (47«-2. 48a-2, 49a-2) und die vertikalen (47a-4, 48a-4, 49a-4) Führungsabschnitte der
Führungseinrichtungen als kontinuierliche Führungsnuten auf den Halteplatten (40a, 406) ausgebildet
sind.
4. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei
der Führungsnuten auf jeder der Halteplatten (40a, 406) vorgesehen sind, und daß der KassettPnhalter
(43) an drei Punkten auf be'den Selten davon durch die Führungsnuten geführt 1st.
5. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kassettenhalter (43) Seitenplatten (44a, 446) aufweist,
und die Ladevorrichtung (20) Ritzel (56a, 566) hat, die in vorbestimmten Positionen angeordnet sind und von
der Antriebseinrichtung angetrieben werden, und Zahnstangen (55a, 556) aufweist, die auf Umfangskanten
der Seitenplatten (44a, 446) des Kassettenhalters (43) gebildet sind, wobei die Ritzel (56a, 566)
jeweils In einer Höhenposition angeordnet sind, die der Höhenposition der Magnetbandkassette (21)
entspricht, weiche sich in der vorbestimmten Ladeposition befindet; die Zahnstangen (55a, 556) jeweils
eine Form haben, die mit der Form der Führungseinrichtungen (47a-l bis 47a-4, 48a-1 bis 48a-4, bis 48a-4,
49a-l bis 49a-4\ übereinstimmt, und daß horizontale
Zahnstangenabschnitte (55α-1, 556-1) vorgesehen sind, die sich in eine Richtung erstrecken, die der
Richtung entgegengesetzt Ist, In welcher die Magnetbandkassette (21} In den Kassettenhalter (43) eingesetzt
wird; daß geneigte Zahnstangenabschnitte (55α-2, 556-2) vorgesehen sind, die sich schräg nach unten
erstrecken, wobei die geneigten Zahnstangenabschnitte (55a-2 bis 55a-2) mit den betreffenden horizontalen
Zahnstangenabschnitten (55α-1, 556-1) kontinuierlich sind, und daß vertikale Zahnstangenabschnitte
(55a-4, 556-4) vorgesehen sind, die sich
aufwärts erstrecken, wobei die vertikalen Zahnstangenabschnitte (55α-4 bis 55fc-4) kontinuierlich mit den
betreffenden geneigten Zahnstan^enabschnltte (55a-2, 556-2) ausgebildet sind.
6. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetbandkassette (21) ein Kassettengehäuse (32) aufweist, das ein Magnetband aufnimmt und einen
rotierbaren Deckel (23) aufweist, der an der Vorderseite des Kassettengehäuses (32) angeordnet ist und
einen Verschlleßmechanlsmus (36, 36a. 366) zum Verschließen des Deckels (33) In einer geschlossenen
Position hat, In der der Deckel (33) die Vorderseite des Kassettengehäuses (32) abdeckt; daß der Kassettenhalter
(43) Seltenplatten (44a, 446) aufweist; die Magnetbandkassettenladevorrlchtung (20) mit einem
Verschluß/Freigabemechanismus versehen Ist, der ein Verschluß/Frelgabeglied (80) und einen Freigabemechanismus
(82, 83) aufweist; daß das Verschluß/Freigabeglied (80) auf der Seltenplatte
(44a) des Kassettenhalters (43) angeordnet Ist und dabei eine Position einnimmt, die In der Seltenplatte
(44a) zurückgezogen Ist, wenn sich der Kassettenhalter
(43) In der Kassettenelnsatzposltlon [Pl) befindet;
und daß der Freigabemechanismus (82, 83) das Verschluß/Freigabeglied (80) Im Kassettenhalter (43)
vorschiebt und den Verschließvorgang des Verschlleßmechanlsmus In der Magnetbandkassette
(21) freigibt, wenn sich der Kassettenhalter (43), der mit der Magnetbandkassette (21) eingesetzt Ist, In
Richtung auf die vorbestimmte Ladeposition bewegt.
7. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetbandkassette (21) ein Kassettengehäuse (32) aufweist, das ein Magnetband aufnimmt und einen
rotierbaren Deckel (33) aufweist, der an der Vorderseite des Kassettengehäuies (32) angeordnet ist; die
Ladevorrichtung (20) für die Magnetbandkassette (21) Halteplatten (40a. 406) zum gleitenden Halten des
Kassettenfuliers (43) aufweist, wobei die Halteplatten
(40o, 406) so angeordnet sind, daß sie den betreffenden
Seitenflächen des Kassettenhalters (43) gegenüberliegen und aaß ein Deckelöffnungsmechanismus
(90, 92) vorgesehen ist, der rotiert und den Deckel (33) zum Öffnen erfaßt, wenn sich der Kassettenhalter (43)
nach unten in die vorbestimmte Ladeposition bewegt, wobei der Deckelöffnungsmechanismus (90, 92) auf
der Halteplatte (40σ) angeordnet ist.
8. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetbandkassette (21) eine Fehierlöschsperrlasche (32ü) aufweist, die an der Rückseite davon, angeordnet
ist; daß die Ladevorrichtung (20) für die Magnetbandkassette
(21) Halteplatten (40a. 406) zum gleitenden Halten des Kassettenhalters (43) aufweist, wobei die
Halteplatten (40a, 406) auf einander entgegengesetzten Seiten des Kassettenhalters (43) angeordnet sind;
eine Welle (65) zum Übertragen der Rotation der Antriebseinrichtung auf die Ladevorrichtung (20) für
die Magnetbandkassette (21) und ein Feststellglied (100) zum Feststellen der bestehenden Fehlerlöschsperrlasche
(32a) auf der Magnetbandkassette (21) vorgesehen Ist, die sich In der vorbestimmten Ladeposition
befindet, wobei das Feststellglied (100) auf der Welle (65) gelagert ist.
9. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
KassettenausstoßgllederdlOa, HOft) vorgesehen sind,
die auf dem Kassettenhaiter (43) gleitbar sind und in einer vorbestimmten Richtung gleiten, um die
Magnetbandkassette (21) auf dem Kassettenhalter (43) auszustoßen; und daß eine Einrichtung (lila, 111/))
zum Bewegen der Kassettenausstoßglieder (110a, 1106) In der vorbestimmten Richtung angeordnet ist,
wenn sich der Kassettenhalter (43) aus der vorbestimmten Ladeposition In Richtung auf die Kassettenelnsatzposltion
(Pl) bewegt.
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