DE3312882A1

DE3312882A1 - Disketten-auswerfereinrichtung fuer eine magnetplatteneinheit

Info

Publication number: DE3312882A1
Application number: DE19833312882
Authority: DE
Inventors: Junji Kamakura Kanagawa Kawada; Kazuo Koike
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 1982-04-15
Filing date: 1983-04-11
Publication date: 1983-10-27
Also published as: GB2121228A; JPS58159693U; GB8307447D0; GB2121228B; JPS634278Y2; US4586097A

Description

Die Erfindung betrifft eine Disketten (flexible Plattenkassetten)-Auswerfereinrichtung für eine flexible magnetische Plattenspeichereinheit.

Eine Skizze einer derartigen konventionellen Einrichtung ist in Fig.1 dargestellt, bei der die Zahl 11 eine Diskette, 21 eine an einem (nicht dargestellten) Rahmen festgelegte Führung, 22 eine auf der Führung 21 gebildete Gleitnut, 23 eine Auswerfergrundplatte, welche entlang der Gleitnut 22 gleitend bewegbar ist und einen gegen einen Endabschnitt der Diskette 11 stoßenden abgesetzten Abschnitt 24 besitzt, und 25 eine Feder zum Auswerfen einer Kassette zeigt, wobei entsprechend eine hinein- und hinausgehende Klaue 26 an dem rückseitigen Ende der zuvor erwähnten Gleitnut 22 zum Einhaken der Auswerfergrundplatte 22 vorgesehen ist, und die Bezugszahl 27 bezeichnet eine Gegenfeder zum Niederhalten der Auswerfergrundplatte 23.

Die zuvor erwähnte Einrichtung arbeitet wie folgt. Wenn die Diskette 11 in die Einrichtung eingelegt wird, wird die Auswerfergrundplatte 23 in der Gleitnut 22 gleitend verschoben, während die Feder 25 zum Auswerfen der mittels der Klaue 26 an dem rückseitigen Ende der Nut 22 einzuhakenden Kassette auseinandergezogen wird. Die Gegenfeder 27 dient zum Niederhalten der Auswerfergrundplatte 23, damit diese nicht aus der Einrichtung herausruscht. Wenn die Klaue 26 zum Auswerfen der Diskette zurückgezogen ist, wird die Auswerfergrundplatte 23 mittels der Rückstellkraft der Schraubenfeder 25

verschoben.

Bei konventionellen Auswerfereinrichtungen, deren Auswerfergrundplatte entsprechend mit nur einer Parallelübertragung so verschoben wird, sind Teile zum Niederhalten eines Schiebers, wie beispielsweise eine Gegenfeder und dergleichen, immer erforderlich.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Disketten-Auswerfereinrichtung verfügbar zu machen, die keine Teile zum Niederhalten einer Auswerfergrundplatte, wie beispielsweise konventionelle Gegenfedern und dergleichen, benötigt und die preiswert ist und deren Teile leicht zusammengebaut und justiert werden können.

Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Anspruch 1 genannten Merkmale vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbilden, sind in den Unteransprüchen genannt.

Demgemäß ist nach der Erfindung bei einer Disketten-Auswerfereinrichtung für eine Magnetplatteneinheit, mit einer an einem Rahmen der Magnetplatteneinheit befestigten Führung, einer Auswerfergrundplatte, die gegen einen Endabschnitt einer Diskette stößt und auf der Führung in Einsetz- und Auswurfrichtung der Diskette bewegbar angebracht ist, und mit einer Schraubenfeder, die die Auswerfergrundplatte in Auswurfrichtung der Diskette drückt, vorgesehen, daß die zuvor erwähnte Auswerfergrundplatte auf der genannten Führung schwenkbar um ihre in Verschieberichtung liegende Drehachse angebracht ist; daß ein verschiebbares Eingriffsteil in Kontakt mit der genannten Führung bei dem Verschieben der Auswerfergrundplatte gleitend auf dieser angebracht ist; daß

gleichzeitig ein gestufter Eingriffsabschnitt auf der vorgenannten Führung gebildet ist, wobei der erwähnte gestufte Eingriffsabschnitt in das verschiebbare Eingriffsteil derart eingreift, daß die Diskette zum Einlegen zwang-läufig in eine vorgeschriebene, die Verschiebung der Auswerfergrundplatte in Auswurfrichtung mittels der erwähnten Schraubenfeder hindernde Stellung eingesetzt ist; und daß die Torsionskraft der Schraubenfeder als Drehkraft die Auswerfergrundplatte in der Richtung beaufschlagt, in der das verschiebbare Eingriffsteil an der erwähnten Führung anliegt.

In vorteilhafter Weise wird somit anstelle einer Gegenfeder und dergleichen die Torsionskraft der zum Auswerfen der Kassette vorgesehenen Schraubenfeder als Arretierkraft für die Auswerfergrundplatte verwendet .

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in dem anschließenden Beschreibungsteil enthalten, in dem Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:

Fig.1 eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle Disketten-Auswerfereinrichtung darstellt;

Fig.2 eine perspektivische Ansicht, die eine

Skizze einer Ausbildung der Platteneinheit gemäß der Erfindung darstellt;

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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die eine

Disketten-Auswerfereinrichtung für die Platteneinheit gemäß Fig.2 darstellt;

Fig. 4 eine Draufsicht, die die Disketten-

Auswerfeleinrichtung der Fig.3 darstellt;

Fig. 5 eine Vorderansicht, die die Disketten-

Auswerfereinrichtung der Fig.3 darstellt, welche sich in einem derartigen Zustand befindet, daß die Diskette zwangsläufig in eine vorgeschriebene Stellung eingelegt ist;

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie

VI/VI in Fig.5;

Fig. 7 einen Schnitt ähnlich dem der Fig.6 zur

Verdeutlichung der Wirkungsweise zur Freigabe eines Eingriffszustands der Führung mit der Auswerfergrundplatte; und

Fig./ 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen

Ausführungsform der Disketten-Auswerfereinrichtung gemäß der Erfindung.

In den Fig.2 bis 8 sind gleichartige Teile, die den entsprechenden Teilen von Fig.1 entsprechen, mit denselben Bezugszahlen versehen. Fig.2 zeigt einen schematischen Aufbau einer flexiblen Magnetplatteneinheit, in der die Bezugszahl 1 einen Rahmen für die Platteneinheit, und 2 eine Verkleidungsplatte bezeichnet, die an dem Rahmen 1 mittels (nicht dargestellter) Schrauben

oder dergleichen angebracht ist, jedoch in der Zeichnung strichpunktiert zur Verdeutlichung der jeweiligen Zusammenhänge zwischen den entsprechenden Teilen dargestellt ist. Die Bezugszahl 3 kennzeichnet eine in der Verkleidungsplatte gebildete Einsetzöffnung, 4 einen Steg zur Lagerung einer (nicht dargestellten) die Disketteneinsetzöffnung

3 schließenden Tür bzw. Klappe, der weiterhin eine (nicht dargestellte) Einrichtung trägt, die den Mittelabschnitt der Diskette zwangläufig von der Einsetzöffnung 3 in eine vorgeschriebene Stellung auf deren Drehantriebseinrichtung einsetzt, 5 Schwenklagerungen für den genannten Steg 4, die jeweils an dem zuvor erwähnten Rahmen 1 vorgesehen sind, und auf den genannten Steg 4 in der Zeichnung wird eine nach oben gerichtete Drehkraft ausgeübt, indem um jedes Schwenklager verschwenkt wird, 6 bezeichnet eine an einem Ende des Stegs 4 angebrachte Handhabe, 7 einen Türöffnungsgriff, 8 eine Klinke, die in ein an einem Ende des zuvor erwähnten Stegs

4 gebildete Öffnung eingreift, um die an dem Steg angebrachte Öffnung geschlossen zu halten, 10 eine Führungseinrichtung zum Einlegen der Diskette, die am gegenüberliegenden Ende des genannten Rahmens 1 angeordnet sind und 20 eine Disketten-Auswerfereinrichtung, um die es bei der Erfindung im besonderen geht und die entsprechend an dem Rahmen 1 angebracht ist.

Die Einzelheiten der Disketten-Auswerfererinrichtung 20 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig.3 bis 6 beschrieben, in denen die Bezugszahl 21 eine an dem Rahmen 1 festgelegte Führung,31 eine zwischen

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einander gegenüberliegenden Endwandung 32 und 32 der Führung 21 angeordnete Führungsstange, 23 eine Auswerfergrundplatte kennzeichnet, die von der Führungsstange 31 gehalten wird und auf der Führung 21 derart montiert ist, daß sie in Einsetz- und Auswurfrichtung der Diskette 11 entlang der Führungsstange bewegbar und um die Führungsstange 31 als ihre Drehachse schwenkbar ist, 25 eine/um die Führungsstange 31 windende Schraubenfeder bezeichnet, die sich zwisehender Auswerfergrundplatte 23 und der Endwandung 32 der Führung erstreckt, wobei ein Ende der Schraubenfeder an der Führung 21 oder an der Führungsstange 31 befestigt ist, während ihr anderes Ende an einem Teil der Auswerferplatte 23 unter Aufbringung einer vorgeschriebenen Torsionskraft eingehakt ist, wodurch die Auswerfergrundplatte 23 mit einer Kraft, die sie in die durch den Pfeil A angedeutete Richtung verschiebt, als auch mit einer Drehkraft, die durch den Pfeil B in Fig.3 angedeutet ist, beaufschlagt wird.

Die Bezugszahl 33 bezeichnet ein verschiebbares Eingriff steil, das von einem Teil der erwähnten Auswerfergrundplatte 23 hervorsteht und das gemeinsam mit der Auswerferplatte 23 in Kontakt mit der Führung 21 mittels der Torsionskraft der oben erwähnten Schraubenfeder 25 zu der Zeit gleitend verschoben wird, zu der die vorgenannte Auswerfergrundplatte 23 verschoben wird, 34 kennzeichnet einen Eingriffsabschnitt, der an einer vorgeschriebenen Stelle der hinteren Seite der Führung 21 gebildet ist, d.h., an einer Stelle, wo sie in das genannte verschiebbbare Eingriffsteil 33 derart eingreift, daß die Diskette zwangläufig in eine vorgeschriebene Gebrauchsstellung

eingesetzt ist, wie in Fig.5 dargestellt, und die Disketten-Auswerfereinrichtung ist derart aufgebaut, daß das genannte verschiebbare Eingriffsteil 33 mit dem gestuften Eingriffsabschnitt 34 in Eingriff kommt, um eine Verschiebung in Auswurfrichtung der Auswerfergrundplatte 23 zu verhindern.

Die Bezugszahl 35 kennzeichnet einen Ansatz zum Lösen des Eingriffs, der vorstehend an der Auswerfergrundplatte 23 in der dem oben genannten verschiebbaren Eingriffsteil 33 gegenüberliegenden Richtung angeformt ist, 36 einen Arm zum Lösen des Eingriffs, der vorstehend auf dem erwähnten Steg 4 (siehe Fig.2) entsprechend angebracht ist, und wobei der Arm zum Lösen des Eingriffs über dem erwähnten Ansatz 35 angeordnet und derart ausgebildet ist, daß er auf den Ansatz 35 mittels einer nach unten gerichteten Kraft auf den Steg 4 so anstößt, daß die Auswerfergrundplatte 23 zurückgedreht wird, bis der Eingriff des verschiebbaren Eingriffsteils 33 mit dem gestuften Eingriffsabschnitt 34 gegen die Torsionskraft der Schraubenfeder 25 freigegeben wird.

Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird nun nachfolgend beschrieben.

Bei dem Ausbildungsbeipiel gemäß der Erfindung tritt immer in der Auswerfergrundplatte 23 eine Drehkraft auf, indem zuvor ein Steuerdrehdruck auf die Schraubenfeder 25 zum Auswerfen aufgebracht wird, und wenn die Diskette 11 in die Auswerfereinrichtung eingesetzt wird, bewegt sich die Auswerfergrundplatte 23 gleitend entlang der Führungsstange 31, wodurch das verschiebbare Eingriffsteil 33 in den gestuften Eingriffsabschnitt 34 der hinteren Seite der Führung 21 infolge der Dreh-

kraft auf die Auswerfergrundplatte 23 selbst einrastet. Hierdurch wird die Diskette in einer vorgeschriebenen zwangläufig eingesetzten Lage gehalten .

Für das Auswerfen der Diskette 11 reicht es aus, wenn die Auswerfergrundplatte 23 von dem gestuften Eingriff sabschnitt 34 der Führung 21 in irgendeiner geeigneten Weise freigegeben wird.

Bei dem obigen Ausführungsbeipiel wird die vertikale Bewegung des Stegs zur Lösung des Eingriffs verwendet. Wenn nämlich der Steg 4 mit der Bedienungshandhabe 6 (Fig.2) nach unten verschwenkt wird, stößt der den Eingriff lösende Arm 36 so auf den Eingriff lösenden Ansatz 35 der Auswerfergrundplatte 23, daß die Auswerf ergrundplatte 23 in der durch den Pfeil C angedeuteten Richtung (wie in Fig.7 dargestellt) verschwenkt wird, wodurch der Eingriff des gestuften Eingriffsabschnitts 34 der Führung 21 mit dem verschiebbaren Eingriffsteil 33 freigegeben wird. Bei diesem Ausführungsbeipiel wird jedoch, selbst wenn der Eingriff des zuvor genannten Eingriffsteils 33 mit dem gestuften Abschnitt 34 beim Absenken des Stegs 4 freigegeben wird, die Verschiebung der Auswerfergrundplatte 23 in Auswurfrichtung verhindert, bis der Steg 4 in eine vorgeschrieben Stellung hochgeht ( eine Stellung, in der der zwangläufige Einsatz der Diskette mittels des Stegs 4 auf die Drehantriebseinrichtung freigegeben wird).

Und wenn der Steg 4 zu seiner oberen Stellung zurückkehrt, verschwindet der Eingriff des Arms 36 an dem

Ansatz 35, sodaß sich die Auswerfergrundplatte 23 in der Auswurfrichtung mittels der Schraubenfeder 25 bewegt, und demzufolge die Diskette aus der Einsetzöffnung 3 herausspringt.

Obwohl bei dem obigen Ausführungsbeipiel eine Druckschraubenfeder 25 eingesetzt ist/ kann auch eine Zugschraubenfeder 25, wie in Fig.8 dargestellt, verwendet werden.

Weiterhin kann, obwohl der Eingriff des Eingriffsstücks der Auswerfergrundplatte mit dem gestuften Eingriffsabschnitt der Führung durch vertikale Bewegung des Stegs bei dem obigen Ausführungsbeispiel freigegeben-wird, auch eine derartige Ausbildung vorgesehen sein, daß beispielsweise entweder die Disketten-Auswerfereinrichtung mit einem Betätigungsknopf zum Türöffnen verriegelt ist, oder eine alleinige Lösungseinrichtung für den Eingriff vorgesehen ist, und nach dem öffnen der Einsetzöffnung einer Platteneinheit wird die zuvor erwähnte Einrichtung betätigt.

Wie oben beschrieben wird gemäß der Erfindung die Auswerfergrundplatte in vorteilhafter Weise in einem Eingriffszustand unter Verwendung der Torsionskraft der Schraubenfeder gehalten, welche die Auswerfergrundplatte derart verschiebt, daß Teile, wie beispielsweise eine Gegenfeder und dergleichen, überflüssig werden, und hierdurch wird eine preiswerte ausbildbare Auswerfereinrichtung erreicht.

Leerseite

Claims

MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, 2-3, Marunouchi 2 chome Chiyoda-ku, Tokyo 100, JAPAN

Disketten-Auswerfereinrichtung für eine Magnetplatteneinheit

Ansprüche

Disketten-Auswerfereinrichtung für eine Magnetplatteneinheit, mit einer an einem Rahmen der Magnetplatteneinheit befestigten Führung, einer Auswerfergrundplatte, die gegen einen Endabschnitt einer Diskette stößt und auf der Führung in Einsetz- und Auswurfrichtung der Diskette verschiebbar angebracht ist, und mit einer Schraubenfeder, die die Auswerfergrundplatte in Auswurfrichtung der Diskette drückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbares Eingriffteil (33), das auf der Auswerfergrundplatte (23) angebracht ist und in Kontakt mit der Führung (21) bei dem Verschieben der Auswerfergrundplatte (23) gleitet, und ein gestufter Eingriffsabschnitt (34) vorgesehen sind, der auf der Führung (21) angebracht ist und in

Martinislraße 24 D-28OO Bremen 1 · Telefon (0421) 32 80 37 · Tdecopierer ■ Telex 02 44 020 fep.it d

das verschiebbare Eingriffsteil(33) derart eingreift, daß die Diskette (11) zum Einlegen zwangsläufig in eine vorgeschriebene, die Verschiebung der Auswerfergrundplatte in Auswurfrichtung mittels der Schraubenfeder (25) hindernde Stellung eingesetzt ist, wobei die Auswerfergrundplatte (23) auf der Führung (21) um ihre in Verschieberichtung liegende Drehachse drehbar angebracht ist, und wobei die Torsionskraft der Schraubenfeder (25) als Drehkraft die Auswerfergrundplatte (23) in der Richtung beaufschlagt, in der das verschiebbare Eingriffsteil (33) an der Führung (21) anliegt.
2. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (25) zum Auswerfen einer Diskette (11) bei zum Einlegen zwangsläufig in eine vorgeschriebene Stellung eingesetzter Diskette (11) aus einer zusammengedrückten oder auseinandergezogenen Schraubenfeder (25) besteht.
3. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (25) zum Auswerfen einer Diskette (11) und die Auswerfergrundplatte (23) auf einer Führungsstange (31) angebracht sind, und die Auswerfergrundplatte (23) relativ zu der Führungsstange (31) verdrehbar ist.
4. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Schraubenfeder (25) an der Führung (21) oder der Führungsstange (31) befestigt ist, während das andere Ende der Schraubenfeder unter Torsionsvorspannung mit der Auswerf ergrundplatte (23) im Eingriff ist.
5. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfergrundplat*-

te (23) mit einem Ansatz (35) zum Lösen des Eingriffs versehen ist, wobei·der Ansatz den Eingriff des gestuften Eingriffsabschnitts (34) mit der Auswerfergrundplatte (23) mittels eines Arms (36) zum Lösen des Eingriffs dann freigibt, wenn die Diskette (11) zum Einlegen zwang läufig in eine vorgeschriebene Stellung eingesetzt ist, und daß der Arm (36) gleichzeitig das Verschieben der Auswerf er grundplatte (23) verhindert.
6. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) zum Lösen des Eingriffs zur Freigabe des Eingriffs einer Diskette (11) an dem Ansatz (35) zum Lösen des Eingriffs der Auswerfergrundplatte (23) zum Auswerfen der Diskette (11) antreibbar ist.
7. Disketten-Auswerfereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (36) zum Lösen des Eingriffs in einem drehbar an dem Rahmen (1) gelagerten Steg (4) befestigt ist.