DE2918003C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2918003C2
DE2918003C2 DE2918003A DE2918003A DE2918003C2 DE 2918003 C2 DE2918003 C2 DE 2918003C2 DE 2918003 A DE2918003 A DE 2918003A DE 2918003 A DE2918003 A DE 2918003A DE 2918003 C2 DE2918003 C2 DE 2918003C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
housing
magnetic tape
cassette
closed position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2918003A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2918003A1 (de
Inventor
Hendrik Cornelis Eindhoven Nl Wardenaar
Frans Ing. Wien At Werner
Petrus Johannus Jacobus Eindhoven Nl Aarts
Franz Ing. Wien At Beitler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2918003A1 publication Critical patent/DE2918003A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2918003C2 publication Critical patent/DE2918003C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das das auf Spulen aufgewickelte Magnetband aufnimmt und aus dem eine Magnetbandschleife herausziehbar ist, wobei eine Frontklappe vorgesehen ist, die in ihre Schließstellung vor die freiliegende Vorderseite der Magnetbandschleife schwenkbar ist und ein Schieber, der längs einer Hauptwand am Gehäuse in seine Schließstellung verschieblich ist zum Abschließen des Bandzugriffs­ bereiches.
Magnetbandkassetten sind in vielen Ausführungsformen bekannt. In diesen Kassetten ist das in ihnen untergebrachte Magnetband gut gegen Beschädigungen geschützt. Die üblichen Magnetbänder, die in Heimmagnetbandgeräten und darüber hinaus in weiteren Anwendungsbereichen, wie in Studios, eingesetzt werden, haben eine Dicke, die im Verhältnis zur Breite sehr gering ist. Die Dicke liegt meistens zwischen 15 und 40 µm, während die Breite der üblichsten Magnetbänder zwischen etwa 12 und etwa 25 mm liegt. Die Magnetbänder bestehen aus einer Kunststoffolie, die einseitig mit fein dispergiertem magnetisierbarem Material versehen ist, und weisen eine äußerst große Flexibilität auf. Die Magnetbandkassette bietet Schutz für Beschädigung des verletzlichen Magnetbandes, wodurch eine wesentlich bessere Handhabbarkeit des Magnetbandes entsteht.
Beim Betrieb wird das Magnetband im Kassettengerät teilweise aus dem Kassettengehäuse herausgezogen und mit Magnetköpfen in Berührung gebracht. Es wird auf diese Weise eine bessere Führung des Magnetbandlaufes während dessen Transport von der einen zu der anderen Spule an den Magnetköpfen entlang erreicht, so daß höhere Qualitäts­ anforderungen bei der Aufnahme und Wiedergabe erfüllt werden.
Bei bekannten Videomagnetbandgeräten für Heimgebrauch, die bisher immer mit drehenden Magnetköpfen versehen sind, die schräg gerichtete und dicht nebeneinander liegende Spuren auf das Magnetband schreiben, muß das Magnetband ebenfalls aus dem Kassettengehäuse gezogen werden. Die Vorderseite des Kassettengehäuses darf dabei nicht mit Wandteilen versehen sein, die das Herausziehen aus dem Kassetten­ gehäuse beeinträchtigen könnten. Durch das Fehlen von Wandteilen auf der Vorderseite entsteht aber eine vergrößerte Gefahr für eine ungewollte Verletzung des Magnetbandes. Diese Gefahr wird weiterhin noch vergrößert durch die Tatsache, daß am Gerät zum Herausziehen aus dem Kassettengehäuse Ausziehmittel vorhanden sein müssen, die im Bereich der Ausnehmung in der Hauptwand an die Rück­ seite des Magnetbandes herangeführt werden können und beim Herausziehen mit der Rückseite des Magnetbandes zusammen­ arbeiten. Eine derartige Ausnehmung legt die Ränder des Magnetbandes für Berührung zugänglich, was eine vergrößerte Beschädigungsgefahr zur Folge hat.
Ein weiterer Punkt ist, daß bei Verwendung von Magnetband­ kassetten bei Geräten, mit denen eine höhere Qualität einer Tonaufnahme und -wiedergabe möglich ist oder mit denen Videosignale aufgezeichnet und wiedergegeben werden können, das Ansammeln von Staub auf dem Magnetband möglichst vermieden werden soll, da dies die hohe Qualität der Aufnahme und Wiedergabe beeinträchtigen kann.
Eine aus der GB-PS 14 50 744 bekannte Videokassette hat eine drehbare Frontklappe, die auf der Innenseite mit Rändern versehen ist. Wenn die Klappe geschlossen ist, befindet sich das Band in einem Schlitz zwischen der Vorderwand der Frontklappe und den Rändern. Dies ermöglicht einen gewissen Schutz gegen Berührung des Bandes. Da aber der Schlitz auf einer Seite offen ist, bleibt das Band berührbar und ist nicht vor Staub und Schmutz geschützt. Das Band muß gut gestrafft sein, um in den engen Schlitz einzutreten; anderenfalls wird es leicht beschädigt. Die Ränder bedecken nur etwa die halbe Breite des Bandes. Es ist nicht möglich, sie wesentlich länger zu machen, ohne die Geometrie der Klappe zu verändern und die Abmessungen der Kassette zu vergrößern.
Aus dem JP-GM 53-4094 ist eine Magnetbandkassette bekannt, die an ihrer Vorderseite offen ist. Die offene Vorderseite ist verschließbar mittels einer Schieberplatte und einer Frontklappe. Der Schieber ist längs der Innenseite des Gehäuses entgegen der Vorspannkraft von zwei Zugfedern weiter in Richtung auf das Gehäuseinnere verschiebbar, und die Frontklappe läßt sich nach oben wegschwenken. Um zu verhüten, daß der Schieber beim weiter nach innen Schieben in den Bereich von Spule und Magnetband kommt, muß die Kassette vorn relativ lang gehalten sein. Ein weiterer Nachteil dieser Kassette besteht darin, daß eine Kassettenvorderwand fehlt und damit wenigstens während des Betriebes Abrieb und andere Verunreinigungen in das Kassetteninnere gelangen können. Aber auch außerhalb des Betriebes ist es möglich, die Kassette so zu öffnen, daß Verschmutzungen in das Kassetteninnere hinein gelangen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Magnetbandkassette der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein stabiles Gehäuse und einen großen Zugriffsraum aufweist, der in der Schließstellung zur Staubabweisung völlig geschlossen ist bei gutem und zuverlässigem Bandschutz.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - das Gehäuse der Kassette mit einer Vorderwand versehen ist, die das Gehäuseinnere abschließt mit Offenlassung von zwei Banddurchzugsöffnungen,
  • - Schieber an den Außenseiten der Gehäusehauptwände bis über den Spulenbereich in eine Band-Freigabestellung verschieblich sind,
  • - Schieberseitenteile vorgesehen sind, die die Seitenwände des Gehäuses übergreifen und an diesen Seitenwänden geführt sind,
  • - die Schieber in ihrer Schließstellung die Frontklappe in ihrer Schließstellung verriegeln, wozu die Front­ klappe mit Klappenseitenteilen versehen ist, über die sie an den Gehäuseseitenwänden gelagert ist und über die die Schieberseitenteile die Frontklappe verriegeln.
Die Vorderwand verhindert Verschmutzungen des Kassetten­ inneren und bietet darüber hinaus noch den Vorteil einer besseren Versteifung des Gehäuses im Bereich der Gehäuse­ vorderseite. Dies ist zweckmäßig, da im Bereich der Gehäusevorderseite die Frontklappe angreift und die Klappe einwandfreie, nicht wegdrückbare Halterungen für die Klappenseitenteile haben soll. Erst dadurch, daß der Schieber auf der Gehäuseaußenseite geführt ist, wird es möglich, die Vorteile von Schieber und Vorderwand miteinander zu kombinieren.
Als weiterer, wesentlicher Vorteil kommt hinzu, daß der Schieber bis in den Spulenbereich hinein verschieblich ist und damit der Bandzugriffsbereich dichter an die Spulen heranrücken kann. Dies ist insbesondere bei kleinbauenden Kassetten von großer Bedeutung. Ein weiterer Vorteil des außen geführten Schiebers ist darin zu sehen, daß der Schieber die Frontklappe in der geschlossenen Stellung verriegeln kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Frontklappe und der Schieber miteinander derart zusammenarbeiten, daß der Schieber beim Schließen die Frontklappe in die Schließstellung drängt. Wenn die Frontklappe nicht durch andere mechanische Mittel in ihre Schließstellung überführt wird, dann stellt auf jeden Fall der Schieber sicher, daß sie in ihre Schließstellung gelangt und in dieser Schließstellung von dem Schieber verriegelt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß eine Druckfeder vorgesehen ist, die sich bei in seiner Schließstellung befindlichem Schieber einerseits an dem Schieber und andererseits am Gehäuse im Bandzugriffs­ bereich abstützt. Da der Bandzugriffsbereich relativ groß ist, hat die Druckfeder innerhalb dieses Bandzugriffs­ bereiches einen großen Wirkungsraum. Ist der Schieber in seine Freigabestellung überführt, dann gibt die Druckfeder die Bandzugriffsbereich nahezu völlig frei.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber in seiner Freigabestellung wenigstens zum größeren Teil außerhalb des Bandzugriffs­ bereiches hinter der vor der Vorderwand freiliegenden Magnetbandschleife liegt. In der Freigabestellung wird der Bandzugriffsbereich von dem Schieber damit so weit wie möglich freigegeben.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber an Nuten der Gehäuseaußenwände verschieblich ist, so daß ein glattes Außenprofil der Kassette zustandekommt. Die Kassette hat damit trotz außen angebrachter Schieber immer eine glatte äußere Ober­ fläche, die ein einwandfreies Einführen der Kassette in ein Gerät oder eine Aufbewahrungshülle sichert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber ein einziges Teil ist, das mit seinen abgewinkelten Wandteilen so um die Nuten des Gehäuses greift, daß er sich selbst gegen ein Abfallen sichert. Auch ein außen angebrachter und wirkender Schieber kann damit seine Schutzaufgabe nicht verlieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß in den Gehäuseseitenwänden Führungsschlitze vorgesehen sind, in denen die Schieberseitenteile geführt sind. Damit wird eine bessere Führung des Schiebers am Gehäuse über seinen ganzen Schiebebereich erreicht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber in der Schließstellung die Klappenseitenteile auf der Außenseite bedeckt. Dadurch werden empfindliche Lagerungsteile der Frontklappe in ihrer Schließstellung geschützt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber in der Schließstellung außer dem Bandzugriffsbereich auch Öffnungen in den Hauptwänden bedeckt. Der Schieber schließt damit auch weitere Öffnun­ gen des Gehäuses in den Hauptwänden ab, über die weitere Funktionen in Verbindung mit dem Gerät ausgeübt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Schieber und das Kassettengehäuse zusammen­ wirkende Anschlagmittel aufweisen, die vermeiden, daß der auf dem Gehäuse angeordnete Schieber beim Fehlen der Frontklappe von dem Gehäuse abfällt. Ein nach vorn Abfallen des Schiebers wird damit verhütet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß in der Schließstellung die Anschlagmittel die Federbelastung des Schiebers auf das Kassettengehäuse übertragen, so daß in der Schließstellung des Schiebers seine Federbelastung die Frontklappe nicht belastet. Dies ist besonders wichtig bei höheren Temperaturen, bei denen die Kunststofflagerungen der Frontklappe empfindlich werden. Die Federbelastung des Schiebers kann deshalb die Lager der Frontklappe nicht belasten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Frontklappe an ihrer Vorderseite Freistel­ lungen aufweist, durch die hindurch bei in Schließstellung befindlicher Frontklappe Teile des Schiebers in Richtung auf die Freigabestellung freiliegen. Beim Einschieben einer Kassette in ein Gerät kann die Kassette gegen Anschläge oder dergl. stoßen und damit der Schieber bei weiter Einschieben der Kassette in seine Freigabestellung zurückgedrängt werden. Weil die Freistellungen an der Vorderseite der Kassette liegen, brauchen zur Betätigung des Schiebers keine das Kassettenprofil überstehende Teile vorhanden zu sein. Dies ist wichtig für eine glatte Ober­ fläche, die für ein ungehindertes Einschieben der Kassette in ein Gerät oder in eine Hülle gewünscht ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß jeder der Ränder der Seitenteile des Schiebers zur Verriegelung der Frontklappe eine mittlere Nut aufweist, in die bei geschlossener Kassette Vorsprünge der Frontklappe hineingreifen. In der Schließstellung ist die Frontklappe damit zuverlässig vom Schieber verriegelt. Verklemmungen des Schiebers in der Freigabe­ stellung sind damit zuverlässig verhütet.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Magnetbandkassette, deren Front­ klappe um zwei Schwenkachsen schwenkbar ist von einer Hauptwand her und welche Kassette mit einem Schieber zum Schließen der Ausnehmungen in den Hauptwänden versehen ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Magnetbandkassette nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von der anderen Hauptwand der Magnet­ bandkassette,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Kassette nach den Fig. 1 bis 3, wobei der Schieber und die Frontklappe sich in der Schließstellung befinden,
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. 4 mit dem Schieber in der Freigabestellung und mit der Frontklappe geöffnet in einer ersten Schwenkrichtung,
Fig. 6 eine Ansicht nach Fig. 5, wobei die Frontklappe in einer zweiten Schwenkrichtung geöffnet ist,
Fig. 7 eine teilweise explodierte Ansicht einer Magnet­ bandkassette nach den Fig. 1 bis 5,
Fig. 8 eine Einzelheit einer der Seitenwände der Kassette nach den Fig. 1 bis 7, wobei die Stellung der Lagerzapfen in bezug auf die Lagerausnehmungen und die Führungs­ schlitze dargestellt ist, wenn die Frontklappe geschlossen ist,
Fig. 9 die Einzelheit nach Fig. 8 mit den Stellungen der Lagerzapfen, wenn die Kassettenklappe in einer ersten Schwenkrichtung geöffnet ist,
Fig. 10 einen Schnitt entsprechend den Pfeilen XV-XV in Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Mitte des Schiebers entsprechend den Pfeilen XVI-XVI in Fig. 7,
Fig. 12 einen teilweisen Schnitt entsprechend den Pfeilen XVII-XVII in Fig. 11,
Fig. 13, 14 und 15 Ansichten eines Befestigungselementes zum Verbinden der Schiebeplatten des Schiebers in der Magnetbandkassette nach den Fig. 1 bis 7,
Fig. 16 einen einteiligen Kunststoffschieber für eine Magnetbandkassette nach den Fig. 1 bis 7,
Fig. 17 einen Schieber aus zwei zusammengeschnappten Kunststoffteilen,
Fig. 18 eine Einzelheit einer Schnappverbindung zum Verbinden der Teile des Schiebers nach Fig. 17,
Fig. 19 und 20 eine Darstellung des Prinzips einer Ausfüh­ rungsform, in der ein Schieber und eine Frontklappe mittels einer Zugfeder gegenüber einander belastet sind, wobei Fig. 19 die Situation darstellt, in der die Front­ klappe geschlossen ist, und Fig. 20 die Situation mit offener Frontklappe darstellt,
Fig. 21 eine Darstellung wie in Fig. 3 mit dem Schieber in einer schiefen Lage,
Fig. 22 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 einer geänderten Ausführungsform mit einem Schieber, der Teile aufweist, die zu der Rückseite des Kassettengehäuses verlängert sind,
Fig. 23 eine Ansicht einer Hauptwand der Magnetband­ kassette nach Fig. 22,
Fig. 24 eine schematische Darstellung eines Teils eines Kassettengerätes mit einer scharnierbaren Kassetten­ halterung, die eine Magnetbandkassette nach der Erfindung aufgenommen hat, wobei der Schieber beim Einführen der Kassette in die zurückgezogene Freigabestellung bewegt ist,
Fig. 25 einen Schnitt wie Fig. 24 mit der Kassettenhalte­ rung in der Betriebsstellung, wobei die Frontklappe durch Teile des Videokassettengerätes geöffnet ist.
In den Zeichnungen ist eine Magnetbandkassette 47 beschrieben. Die Kassette enthält Spulenkerne 48 und 49 mit zentralen Öffnungen 50 und 51 und Öffnungen 52 und 53, die um die erstgenannten Öffnungen liegen. Das Kassetten­ gehäuse enthält eine erste Hauptwand 54 und eine zweite Hauptwand 55 mit ersten Öffnungen 56 bzw. 57 und mit zweiten Öffnungen 58 bzw. 59 für die Spulenkerne 48 und 49. Die Hauptwände 54 und 55 sind durch Seitenwände 60 und 61 sowie eine Rückwand 62 verbunden. Gegenüber der Rück­ wand 62 liegt eine Vorderseite 63, siehe Fig. 5 bis 7. Das Kassettengehäuse enthält ein Magnetband 64 mit einem gestrafften Bandteil 65 in der Nähe der Vorderseite 63.
Eine einzige Frontklappe 66 bedeckt im wesentlichen die ganze Vorderseite 63 des Kassettengehäuses und ist auf beiden Seiten mit als Schwenkarme ausgebildeten Klappen­ seitenteilen 67 und 68 versehen, die sich längs der Seitenwände 60 und 61 erstrecken und freie Enden 69 und 70 haben, die in der geschlossenen Lage auf die Rückseite 62 des Kassettengehäuses zu gerichtet sind. Die Seitenwände 61 und 60 und die Schwenkarme 67 und 68 sind mit zusammen­ arbeitenden schwenkenden Lagermitteln in der Nähe der freien Enden 69 und 70 der Schwenkarme versehen. Die Frontklappe 66 ist aus der Schließstellung, siehe Fig. 1 bis 3, in zwei verschiedene geöffnete Stellungen schwenkbar, und zwar in eine erste geöffnete Stellung durch Schwenkung in einer ersten Schwenkrichtung 71 (Fig. 5) zu der ersten Hauptwand 54 und in eine zweite Stellung durch Schwenkung in einer zweiten Schwenkrichtung 72 (Fig. 6) zu der zweiten Hauptwand 55 des Kassetten­ gehäuses.
In der Magnetbandkassette 47 enthalten die schwenkbaren Lagermittel erste schwenkbare Lagermittel, die näher zu der Seite der ersten Hauptwand 54 liegen zum Schwenken der Frontklappe 66 in der ersten Richtung 71 um eine erste Schwenkachse 73, die näher an der Seite der ersten Haupt­ wand 54 liegt, sowie zweite schwenkbare Lagermittel, die näher zu der Seite der zweiten Hauptwand 55 liegen zum Schwenken der Frontklappe in der zweiten Schwenkrichtung 72 um eine zweite Schwenkachse 74, die näher bei der Seite der zweiten Hauptwand liegt. Die ersten Schwenklagermittel enthalten erste Lagerzapfen 75 und 76 sowie Teile der Magnetbandkassette 47, die erste Lagerausnehmungen 77 definieren, die die ersten Lagerzapfen enthalten. Von den genannten ersten Lagerausnehmungen ist nur die Lager­ ausnehmung zum Zusammenarbeiten mit dem Lagerzapfen 75 dargestellt, und zwar in den Fig. 8 und 9. Die zweiten Schwenklagermittel enthalten zweite Lagerzapfen 76 und 79 und Teile der Magnetbandkassette, die zweite Lagerausneh­ mungen 80 für diese Lagerzapfen enthalten. Von den zweiten Lagerausnehmungen ist die Lagerausnehmung für den Lagerzapfen 78 in Fig. 5 und 7 dargestellt.
Die Lagerausnehmungen 77 und 80 sind an ihrem Umfang teilweise offen, und zwar zum Bewegen der Lagerzapfen 75 und 76 aus den entsprechenden Lagerausnehmungen beim Schwenken der Frontklappe um die zweite Schwenkachse 74 und zum Bewegen der Lagerzapfen 78 und 79 aus den zugeord­ neten Lagerausnehmungen bei einer Schwenkung der Front­ klappe 66 um die erste Schwenkachse 73.
Bogenförmige erste Führungsschlitze 81 enden in den ersten Lagerausnehmungen 77 zum Führen der ersten Lagerzapfen 75 und 76 mit Spielraum, wenn die Frontklappe 66 in der zweiten Schwenkrichtung 72 geschwenkt wird. Bogenförmige zweite Führungsschlitze 82 enden in den zweiten Lager­ ausnehmungen 80 zum Führen des zweiten Lagerzapfens 78 mit Spielraum, wenn die Frontklappe 66 in der ersten Schwenk­ richtung 71 geschwenkt wird. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Lagerausnehmungen und die Führungs­ schlitze in den Seitenwänden 60 und 61 des Kassetten­ gehäuses vorgesehen sind und die Lagerzapfen auf den Schwenkarmen 67 und 68 der Frontklappe 66 vorhanden sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 8 bis 10 hervorgeht, haben die Lagerausnehmungen 77 und 80, wie dargestellt, einen wenigstens teilweise kreisförmigen Schnitt mit einem Durchmesser entsprechend der maximalen Querabmessung L der zugeordneten Lagerzapfen 75 oder 78 zusätzlich des Spiel­ raums. Die Lagerzapfen haben eine verlängerte Form mit einer Breitenabmessung T, die geringer ist als die Längen­ abmessung L. Die bogenförmigen Führungsschlitze haben eine Breitenabmessung W, die an die Breitenabmessung T des zugeordneten Lagerzapfens angepaßt ist und kleiner ist als der Durchmesser der zugeordneten Lagerausnehmung. Auf diese Weise werden Bewegungen der Frontklappe 66 anders als in den ersten oder zweiten Schwenkrichtungen 71 und 72 in jeder Lage der Frontklappe durch Zusammenarbeit der Lagerzapfen und der Teile der Seitenwände 60 und 61, die um die Lagerausnehmungen liegen, vermieden. Die Lagerzapfen sind ebenfalls bogenförmig, so daß sie immer mit den zugeordneten Führungsschlitzen auf eine relativ genaue Art und Weise zusammenarbeiten.
Die Seitenwände 60 und 61 haben Montageschlitze 83 bis 86 zum Anordnen der Lagerzapfen in den Lagerausnehmungen. Fig. 8 und 9 zeigen, daß die Montageschlitze 83 und 84 die Führungsschlitze 82 und 81 an der Stelle der Schnitte C 1 bzw. C 2 schneiden. Die Montageschlitze haben je eine offene Eingangsseite für den freien Zutritt des Lager­ zapfens in die Montageschlitze und weiterhin einen Boden mit einem Profil, das sich zwischen einem Pegel N 1, auf dem es zwischen der Frontklappe 66 und dem Kassetten­ gehäuse einen Spielraum gibt, und einem Pegel N 2 erstreckt, auf dem die Frontklappe durch Kräfte zwischen den Lagerzapfen und den Böden der Montageschlitze leicht gebogen wird. Es dürfte insbesondere aus Fig. 9 zusammen mit Fig. 10 hervorgehen, daß die Frontklappe in der ersten offenen Stellung durch Zusammenarbeit der Lagerzapfen 75, 76 mit den Lagerausnehmungen 77 und dem Ende 87 des Führungsschlitzes 82 nicht weiterschwenken kann. Die Pegel N 1 und N 2 der Montageschlitze sind derart gewählt worden, daß auch, wenn ein Lagerzapfen an der Stelle eines Schnittes C 1 oder C 2 liegt, dieser Zapfen durch die Seitenwände des betreffenden Führungsschlitzes geführt wird.
Um die Schwenkbewegungen der Frontklappe 66 zu beschränken, sind die Seitenwände 60 und 61 des Kassetten­ gehäuses mit Anschlägen versehen, die mit den Lagerzapfen zusammenarbeiten. Aus Fig. 8 und 9 geht hervor, daß die Führungsschlitze 82 und 81 an den Enden 87 und 88 geschlossen sind, welche Enden abliegen von den zugeordne­ ten Lagerausnehmungen 80 bzw. 77. An diesen Stellen bilden die betreffenden Teile der Seitenwände 60 und 61 des Kassettengehäuses Anschläge für die Lagerzapfen.
Die beiden Hauptwände 54 und 55 der Magnetbandkassette 47 haben große Bandzugriffsbereiche öffnende Ausschnitte 89 und 90, die in Richtung der Vorderseite des Kassetten­ gehäuses für den Durchgang von Elementen des Kassetten­ gerätes zu der Rückseite des gestrafften Bandteils 65 offen sind. Um das Eindringen von Staub in die Magnetband­ kassette bei offener Frontklappe so gering wie möglich zu halten, ist die Kassette mit einer geschlossenen Vorderwand 91 versehen, die nur zum Zurückziehen des Magnetbandes 64 mit zwei Öffnungen 92 und 93 an der Stelle von zwei Bandführungsrollen 94 bzw. 95 versehen ist Fig. 6.
In der Nähe der ersten und in der Nähe der zweiten Haupt­ wand sind eine erste bzw. eine zweite Schieberplatte 96, 97 angeordnet, die zwischen einer zurückgezogenen freigegebenen Lage (Fig. 5, 6) in der Nähe der Rückseite 62 des Kassettengehäuses und einer geschlossenen Lage (Fig. 1 bis 4) in der Nähe der Vorderseite 63 des Kassettengehäuses verschiebbar sind. In der Freigabestel­ lung geben die Schieberplatten 96 und 97 die Ausschnitte 89 und 90 in den entsprechenden Hauptwänden 54 und 55 frei. In der Schließstellung sind die Ausnehmungen völlig geschlossen. In dieser Ausführungsform der Erfindung bewegen sich die Schieberplatten nicht unabhängig voneinander. Die zwei Schieberplatten 96 und 97 bilden einen Teil eines einzigen Schiebers 98, der zwischen einer Freigabestellung (siehe Fig. 5 und 6) und einer Schließ­ stellung (siehe Fig. 1 bis 4) beweglich ist. Der Schieber weist außer den zwei Schieberplatten 96 und 97 zwei Schieberseitenteile 99 und 100 auf, die sich längs der Seitenwände 60 und 61 des Kassettengehäuses erstrecken und die Schiebeplatten verbinden.
Der Schieber 98 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Es ist auch möglich, einen Schieber 101, wie in Fig. 17 dargestellt, zu verwenden, der die Schiebe­ platten 102 und 103 und Schieberseitenteile 104 und 105 aufweist. Dieser Schieber enthält zwei identische Teile, die aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der eine Teil eine Schiebeplatte 102 und ein Schieberseitenteil 105 enthält und der andere Teil die andere Schiebeplatte 103 und das andere Schieberseitenteil 104. Die Teile sind durch Schnappverbindungen miteinander verbunden. Fig. 18 zeigt einen Schnitt durch die Schnappverbindungen, die die Schiebeplatte 102 mit dem Schieberseitenteil 104 verbindet. Die Verbindungsmittel enthalten einen Stift 106 mit einem verdickten oberen Ende 107 in Form eines Kegel­ stumpfes. An der Stelle des Stiftes 106 hat die Schiebe­ platte 102 zwei koaxiale Öffnungen 108 und 109. Die Öffnung 109 hat den größeren Durchmesser und dient für das kegelförmige Ende 107 des Stiftes 106. Das kegelförmige Ende hat einen Durchmesser, der etwas größer ist als die Öffnung 108. Wenn die Schiebeplatte 102 auf dem Schieber­ seitenteil 104 angeordnet wird, wird sie elastisch leicht verformt, bis die Öffnung 109 erreicht ist. Der Schieber 101 arbeitet auf entsprechende Weise wie der Schieber 98.
In der Magnetbandkassette 47 sind die zwei Schwenkarme 67 und 68 der Frontklappe 66 außerhalb des Kassettengehäuses angeordnet. Wenn der Schieber 98 sich in der geschlossenen Lage befindet, werden die Arme 67 und 68 durch die Seiten­ teile 99 und 100 des Schiebers bedeckt, so daß, wenn die Magnetbandkassette einem Kassettengerät entnommen wird, die Schwenkarme und folglich die Lagermittel vor mechanischer Beschädigung ausreichend geschützt sind. Weiterhin wird ein schönes Äußeres dadurch erzielt.
Der vollständige Schieber 98 wird in Richtung auf die Schließstellung mittels einer Druckfeder 110 belastet. Dazu sind die Schieberplatten 96 und 97 durch eine Verbindungsplatte 111 in der Mitte auf der Rückseite des gestrafften Bandteiles 65 miteinander verbunden. Auf der Verbindungsplatte ist ein Stift 112 angeordnet. Die Druck­ feder 110 ist auf dem Stift 112 angeordnet und drückt gegen die Verbindungsplatte 111 und gegen das Kassetten­ gehäuse. Dazu hat das Kassettengehäuse eine zylinder­ förmige Öffnung 113, siehe Fig. 7, in der Mitte zwischen den Seitenwänden 60 und 61. Die Verbindungsplatte, siehe auch Fig. 13 bis 15, dient nicht nur als Befestigungspunkt für die Druckfeder 110, sondern auch zur Verstärkung des Schiebers 98. Die relativ dünnen Schieberplatten 96 und 97 können leicht verbiegen. Mittels der Verbindungsplatte 111 wird dies auf wirksame Weise vermieden. Die Verbindungs­ platte 111 hat zwei Schlitze 114 und 115, die mit zwei Rändern 116 und 117 in der Mitte zwischen den Schiebe­ platten 96 und 97 zusammenarbeiten.
Es ist auch möglich, siehe Fig. 16, einen Schieber 118 einstückig mit der Verbindungsplatte 119 zu bilden. Die Schiebeplatten 120 und 121, die Seitenteile 122 und 123, die Verbindungsplatte 119 und der Stift 124, der an der Verbindungsplatte vorgesehen ist, werden aus einem geeigneten Kunststoff im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt. Wenn ein derartiger Schieber benutzt wird, sollen die jeweiligen Elemente in einer derartigen Folge angeordnet werden, daß der gestraffte Bandteil 65 längs der Vorderseite der Kassette keine Behinderung erfährt, wenn der Schieber befestigt wird. Um das Anordnen der Druckfeder 110 zu vereinfachen, kann ein Stift benutzt werden, der wesentlich kürzer ist als der Stift 124. Statt des Stiftes kann eine örtliche Ausnehmung in der Ober­ fläche der Verbindungsplatte benutzt werden, um unerwünschte Längsbewegungen des Endes der Druckfeder zu vermeiden.
Der Schieber 101 nach Fig. 17 macht es möglich, den Schieber anzuordnen, nachdem das Magnetband in das Kassettengehäuse gebracht ist. Dieser Schieber enthält eine Verbindungsplatte 125, die aus zwei Teilen 125 a und 125 b besteht, die mit der Schiebeplatte 102 bzw. der Schiebeplatte 103 einstückig gebildet ist. Der Teil 125 b ist mittels einer Schnappverbindung vom Typ nach Fig. 18 mit der Schiebeplatte 102 verbunden, und der Teil 125 a ist mittels einer ähnlichen Schnappverbindung mit der Schiebe­ platte 103 verbunden. Der Stift besteht ebenfalls aus zwei Teilen. In bezug auf den Stift gilt dasselbe wie für den Stift 124 in dem vorgehenden Abschnitt.
Die Druckfeder 110 gewährleistet, daß sich der Schieber 98 unter normalen Umständen in der geschlossenen Lage befindet, wenn die Kassette nicht in ein Kassettengerät eingeschoben ist und folglich die Öffnungen 89 und 90 in den Hauptwänden des Kassettengehäuses bedeckt. In dieser Schließstellung bedeckt der Schieber ebenfalls alle anderen Öffnungen in den Hauptwänden, wie die Ausricht­ öffnungen 126 und 129 zum Ausrichten der Kassette gegenüber dem Kassettengerät mit Hilfe von Ausrichtstiften auf der Deckplatte des Gerätes. Aber die Druckfeder 110 hat noch eine weitere Aufgabe, und zwar das Schließen der Frontklappe 66, wenn der Schieber 98 in die Schließstel­ lung bewegt wird. Dazu sind der Schieber 98 und die Front­ klappe 66 mit zusammenarbeitenden Teilen versehen, um dafür zu sorgen, daß die Frontklappe in die Schließstel­ lung schwenkt, ungeachtet der Tatsache, welche der zwei offenen Stellungen die Frontklappe einnimmt. Die genannten zusammenarbeitenden Teile, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, enthalten die Flanken der Schwenkarme 67 und 68 und Kanten der Schiebeplatten 96 und 97, die damit schiebend zusammenarbeiten.
Der Schieber 98 und die Frontklappe 66 sind mit zusammen­ arbeitenden Verriegelungsmitteln versehen, um zu vermeiden, daß sich die Frontklappe 66 in die geöffnete Stellung bewegt, wenn der Schieber 98 sich in seiner Schließstellung befindet, so daß eine Magnetbandkassette, die einem Gerät entnommen worden ist, nicht auf einfache Weise geöffnet werden kann. Dies ist nur möglich, nachdem wenigstens teilweise der Schieber 98 in die Freigabestel­ lung entgegen der Kraft der Druckfeder 110 bewegt wird. Die genannten Verriegelungsmittel enthalten die Flanken der Schwenkarme 67 und 68 der Frontklappe 66 und die Schieberseitenteile 99, 100, die, wenn der Schieber sich in der Schließstellung befindet, die Schwenkarme 67 und 68 bedecken. Die Verriegelungsmittel an der Frontklappe sind zwei Vorsprünge 130 und 131 auf je einer Seite der Front­ klappe 66.
Insbesondere aus Fig. 2 und ebenfalls aus Fig. 4 dürfte hervorgehen, daß die Frontklappe 66 Freistellungen 132 und 133 für die Seitenteile 99 und 100 des Schiebers 98 frei läßt, die abliegen von der Rückseite 62 des Kassetten­ gehäuses an Stellen, die dichter bei den Hauptwänden 54 und 55 des Kassettengehäuses liegen. Dies ist gemacht worden für Anschlagmittel für die Bewegung des Schiebers 98 in die Freigabestellung, wenn die Magnetbandkassette in eine Kassettenhalterung eines Kassettengerätes gesteckt wird, siehe Fig. 24 und 25. Diese Figuren zeigen einen Teil eines Kassettengerätes 134 im Schnitt an der Stelle einer Kassettenhalterung 135. Die Kassettenhalterung ist um einen Scharnierstift 136 schwenkbar und ist folglich von einer Kassetten-Einschiebestellung aus Fig. 24 in eine Betriebsstellung nach Fig. 25 beweglich. An der Vorder­ seite hat die Kassettenhalterung 135 eine Kassetten- Einschiebeöffnung. Durch Zugfedern 139 wollen Hebel 138 die Kassette gegen eine teilweise offene Bodenplatte 140 drücken, die mit Vorsprüngen 141 versehen ist. Beim Einschieben einer Kassette arbeiten diese Vorsprünge mit den Vorderseiten 132 und 133 des Schiebers 98 zusammen. Wenn die Kassette 47 in die Kassettenhalterung 135 eingeschoben wird, wird der Schieber 98 also auf einfache Weise aus der Schließstellung in die Freigabestellung bewegt.
Die Seitenteile 99 und 100 des Schiebers 98 haben Ausnehmungen 142 und 143, die die Vorsprünge 130 und 131 der Frontklappe in der Schließstellung aufnehmen und die Frontklappe damit in der Schließstellung sichern. Wird der Schieber 98 zurückgeschoben, dann wird die Frontklappe zum Verschwenken frei. Zum Verschwenken ist, siehe Fig. 24 und 25, am Gerät 134 ein Klappenöffner 144 vorgesehen, der mit Hilfe einer Druckfeder 145 und eines Stiftes 146 auf der Deckplatte des Gerätes 134 angeordnet ist. Der Klappen­ öffner 144 kann sich in einem Langloch 147 bewegen. In Fig. 24 hat der Schieber 98 bereits die Freigabestellung eingenommen, so daß die Frontklappe 66 schwenken kann. Die Frontklappe 66 wird geschwenkt, wenn die Kassetten­ halterung 135 abwärts bewegt wird. Während dieser Bewegung drückt die Oberseite des Klappenöffners 144 gegen den Vorsprung 130 der Frontklappe 66. Der Vorsprung 131 kann mit einem ähnlichen Kassettenklappenöffner auf entsprechende Weise zusammenarbeiten.
Fig. 21 zeigt die Ansicht nach Fig. 3 noch einmal, wobei das Seitenteil 100 des Schiebers 98 weiter in Richtung der Freigabestellung bewegt ist, während sich das Seitenteil 99 noch in einer Stellung befindet entsprechend der Schließstellung des Schiebers. In einer derartigen Situation kann der Schieber 98 sich leicht auf dem Kassettengehäuse verklemmen. Um eine derartige unerwünschte Situation zu vermeiden, haben die Seitenwände 60 und 61 an der Stelle der Seitenteile 99 und 100 des Schiebers 98, wenn diese sich in der Freigabestellung befinden, ein gekrümmtes Profil P mit einem Krümmungs­ radius R, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den zwei Seitenwänden 60 und 61 des Kassettengehäuses entspricht. Dadurch ist wenigstens ein beschränkter Schiefegrad der Stellung des Schiebers 98 gegenüber dem Kassettengehäuse möglich, ohne daß sich der Schieber auf dem Kassettengehäuse verklemmt. Einfachheitshalber zeigt Fig. 1 nur einen einzigen Radius R des Profils P der Seitenwand 60.
Eine andere Möglichkeit zu vermeiden, daß der Schieber sich verklemmt, ist in den Fig. 22 und 23 dargestellt. Die Figuren zeigen eine Magnetbandkassette 148, die im wesentlichen der Magnetbandkassette nach den Fig. 1 bis 7 entspricht, mit Ausnahme einer leicht abweichenden Form des Schiebers und der Seitenwände des Kassettengehäuses. Aus diesem Grunde wird die Magnetbandkassette 148 der Kürze wegen nicht eingehend beschrieben. Diese Kassette enthält einen beweglichen Schieber 149 mit Seitenteilen 150, 151. Diese sind mit Verlängerungsteilen 153 und 154 versehen, die zu der Rückseite 152 des Kassettengehäuses gerichtet sind, so daß in der Schließstellung des Schiebers jedes Seitenteil des Schiebers 149 sich hinter der Stelle erstreckt, wo die Seiten 155 und 156, die zu der Rückseite des Kassettengehäuses gerichtet sind, sich mehr in einer Freigabestellung des Schiebers befinden. Diese Stelle liegt bei zwei Rändern von Nuten 157, 158 auf dem Kassettengehäuse. Die Seitenwände 159 und 160 der Magnetbandkassette 148 haben entsprechende Führungs­ schlitze zum Führen der Verlängerungsteile der Seitenteile des Schiebers 149. Fig. 22 zeigt einen derartigen Führungsschlitz 161. Die Verlängerungsteile 153 und 154 schützen den Schieber 149 nicht gegen ein Verklemmen, sondern sorgen, wie Fig. 23 zeigt, auch für ein glattes Äußeres der Kassette, wenigstens aus der Sicht der Haupt­ wände.
In der Magnetbandkassette 47 ist der Schieber 98 auf dem Kassettengehäuse mit zusammenarbeitenden Anschlagmitteln versehen, um zu vermeiden, daß sich ein Schieber, wenn er einmal angeordnet ist, von dem Kassettengehäuse wegschiebt, wenn die Frontklappe 66 noch nicht angebracht ist oder entfernt ist. Der Schieber ist mit zwei Haken 162 und 163 versehen (siehe Fig. 7, 11 und 12), während die Seitenwände 60 und 61 des Gehäuses mit Schlitzen zum Zusammenarbeiten mit den Haken versehen sind. Fig. 4 und 7 zeigen einen derartigen Schlitz 164, und zwar in der Seitenwand 60 des Kassettengehäuses. Der Teil der Seiten­ wand 60 an der Stelle des Endes 165 des Schlitzes 164, siehe Fig. 7, dient als Anschlag für den Haken 162. Die Seitenwand 61 hat einen ähnlichen, nicht dargestellten Schlitz und enthält einen Anschlag für den Haken 163. Die Stelle des Endes 165 des Schlitzes 164 ist derart gewählt worden, daß der Haken 162 das Ende 165 in der Schließlage des Schiebers 98 erreicht hat, so daß in der Schließ­ stellung der Druck der Feder 110 auf die Seitenwand 60 des Kassettengehäuses durch den Haken 162 und zu der Seiten­ wand 61 des Kassettengehäuses durch den Haken 163 übertragen wird. Die Frontklappe 66 und insbesondere die Lagerzapfen 75 und 79 werden durch die Druckfeder 110 in der Schließstellung des Schiebers 98 nicht belastet, weil es zwischen der Frontklappe 66 und dem Schieber 98 in der Schließstellung immer einen gewissen Spielraum gibt.
Fig. 19 und 20 zeigen schematisch einen Teil einer Magnetbandkassette, die weitgehend der Magnetbandkassette nach Fig. 1 bis 7 entspricht, aber wobei Federmittel zum Belasten der Frontklappe und des Schiebers gegenüber einander vorgesehen sind. Eine Frontklappe 166, von der ein Schwenkarm 167 dargestellt ist, arbeitet mit einer Seitenwand 168 der Magnetbandkassette zusammen. Weiterhin ist ein Schieber 169 vorgesehen, auf dem ein Stift 170 angeordnet ist. Der Schwenkarm 167 der Frontklappe 166 trägt einen Stift 171. Zwischen den zwei Stiften ist eine Zugfeder 172 angeordnet. Die Lageranordnung des Schwenk­ armes 167 enthält zwei Lagerzapfen 173 und 174, Lagerungs­ ausnehmungen 175 und 176 sowie Führungsschlitze 177 und 178. In der in Fig. 19 dargestellten Situation befinden sich die Frontklappe 166 und der Schieber 169 in der Schließstellung. Der Schieber 169 wird zu der Frontklappe 166 hingezogen, und zwar mittels der Zugfeder 172, wobei das Gefüge in einer stabilen Gleichgewichtslage ist. Auch in der Situation nach Fig. 20, worin die Frontklappe 166 sich in einer der geöffneten Stellungen befindet und der Schieber 169 zu der Freigabestellung bewegt ist, befindet sich die Frontklappe 166 in einer stabilen Lage unter dem Einfluß der darauf ausgeübten Kräfte. Die Verbindungslinie zwischen den Stiften 170 und 171 erstreckt sich an einer derartigen Seite des Lagerzapfens 173, daß die Frontklappe dazu neigt, weiter aufzuschwenken; dies wird durch die Zusammenarbeit des Lagerzapfens 174 mit dem Ende des Führungsschlitzes 178 vermieden. Durch eine geeignete Bemessung der Feder 172 und unter Berücksichtigung des Gewichtes der Frontklappe 166 befindet sich die Front­ klappe für jede Lage der Magnetbandkassette gegenüber der Schwerkraft in einer stabilen Gleichgewichtslage.

Claims (14)

1. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das das auf Spulen aufgewickelte Magnetband aufnimmt und aus dem eine Magnetbandschleife herausziehbar ist, wobei eine Front­ klappe vorgesehen ist, die in ihre Schließstellung vor die freiliegende Vorderseite der Magnetbandschleife schwenkbar ist und ein Schieber, der längs einer Hauptwand am Gehäuse in seine Schließstellung verschieblich ist zum Abschließen des Bandzugriffsbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gehäuse der Kassette (47) mit einer Vorderwand (91) versehen ist, die das Gehäuseinnere abschließt mit Offenlassung von zwei Banddurchzugsöffnungen (92, 93),
  • - Schieber (98, 101, 118, 149) an den Außenseiten der Gehäusehauptwände bis über den Spulenbereich in eine Band- Freigabestellung verschieblich sind,
  • - Schieberseiten­ teile (99, 100, 104, 105, 122, 123, 153, 154) vorgesehen sind, die die Seitenwände (60, 61; 159, 160) des Gehäuses übergreifen und an diesen Seitenwänden (60, 61; 15 160) geführt sind,
  • - die Schieber (98, 101, 118, 149) in ihrer Schließstel­ lung die Frontklappe (66) in ihrer Schließstellung verriegeln, wozu die Frontklappe (66) mit Klappenseitenteilen (67, 68) versehen ist, über die sie an den Gehäuseseitenwänden gelagert ist und über die die Schieberseitenteile (99, 100, 104, 105, 122, 123, 153, 154) die Frontklappe (66) verriegeln.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontklappe (66) und der Schieber (98, 101, 118, 149) miteinander derart zusammenarbeiten, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) beim Schließen die Front­ klappe (66) in die Schließstellung drängt.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Druckfeder (110) vorgesehen ist, die sich bei in seiner Schließstellung befindlichem Schieber (98, 101, 118, 149) einerseits an dem Schieber (98, 101, 108, 149) und andererseits am Gehäuse im Bandzugriffs­ bereich abstützt.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) in seiner Freigabestellung wenigstens zum größeren Teil außerhalb des Bandzugriffsbereiches hinter der vor der Vorderwand (9) freiliegenden Magnetbandschleife (65) liegt.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) an Nuten (157, 158) der Gehäuseaußenwände (159, 160) verschieblich ist, so daß ein glattes Außenprofil der Kassette (47) zustande kommt.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) ein einziges Teil ist, das mit seinen abgewinkelten Wandteilen so um die Nuten (157, 159) des Gehäuses greift, daß er sich selbst gegen ein Abfallen sichert.
7. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Gehäuseseitenwänden (159, 160) Führungsschlitze (161) vorgesehen sind, in denen die Schieberseitenteile (153, 154) geführt sind.
8. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) in der Schließstellung die Klappenseitenteile (67, 68) auf der Außenseite bedeckt.
9. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber in der Schließstellung außer dem Bandzugriffsbereich auch Öffnungen (126, 129) in den Hauptwänden (54, 55) bedeckt.
10. Magnetbandkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (98, 101, 118, 149) und das Kassettengehäuse zusammenwirkende Anschlagmittel (162, 163, 165) aufweisen, die vermeiden, daß der auf dem Gehäuse angeordnete Schieber (8, 101, 118, 149) beim Fehlen der Frontklappe (66) von dem Gehäuse abfällt.
11. Magnetbandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Schließstellung die Anschlagmittel die Federbelastung des Schiebers auf das Kassettengehäuse übertragen, so daß in der Schließstellung des Schiebers (98, 101, 118, 149) seine Federbelastung die Frontklappe (66) nicht belastet.
12. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frontklappe (66) an ihrer Vorderseite Freistellungen aufweist, durch die hindurch bei in Schließstellung befindlicher Frontklappe Ränder (132, 133) der Seiten­ teile (99, 100) des Schiebers (98, 101, 118, 149) in Richtung auf die Freigabestellung freiliegen.
13. Magnetbandkassette nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Ränder (132, 133) der Seitenteile (99, 100) des Schiebers (98, 101, 118, 149) zur Verriegelung der Frontklappe (66) eine mittlere Nut (142, 143) aufweist, in die bei geschlossener Kassette Vorsprünge (130, 131) der Frontklappe (66) hineingreifen.
14. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Stelle der Seitenteile (99, 100) des Schiebers (98, 101, 118, 149), wenn dieser Schieber sich in seiner Freigabestellung befindet, jede der Seitenwände (60, 61) des Gehäuses ein gekrümmtes Profil (P) hat mit einem Krümmungsradius (R) im wesentlichen entsprechend dem Abstand zwischen den zwei Seitenwänden (60, 61) des Gehäuses, so daß der Schieber (98, 101, 118, 149) wenigstens eine beschränkte Verkantung gegenüber dem Kassettengehäuse erfahren kann, wodurch ein Seitenteil (99, 100) des Schiebers (98, 101, 118, 149) dichter an die Rückseite (62) des Kassettengehäuses gelangt als das andere Seitenteil des Schiebers (98, 101, 118, 149), ohne daß sich der Schieber (98, 101, 118, 149) auf dem Gehäuse verklemmt.
DE19792918003 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette Granted DE2918003A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7804936.A NL165598C (nl) 1978-05-09 1978-05-09 Magneetbandcassette.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2918003A1 DE2918003A1 (de) 1979-11-15
DE2918003C2 true DE2918003C2 (de) 1990-02-15

Family

ID=19830797

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2954663A Expired - Lifetime DE2954663C2 (de) 1978-05-09 1979-05-04
DE2954296A Expired DE2954296C2 (de) 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette mit einer schwenkbaren Kassettenklappe
DE19792918003 Granted DE2918003A1 (de) 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette
DE19797912905U Expired DE7912905U1 (de) 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2954663A Expired - Lifetime DE2954663C2 (de) 1978-05-09 1979-05-04
DE2954296A Expired DE2954296C2 (de) 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette mit einer schwenkbaren Kassettenklappe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797912905U Expired DE7912905U1 (de) 1978-05-09 1979-05-04 Magnetbandkassette

Country Status (23)

Country Link
US (1) US4235395A (de)
JP (9) JPS5821350B2 (de)
AR (1) AR222330A1 (de)
AT (1) AT365823B (de)
AU (1) AU531956B2 (de)
BE (1) BE876087A (de)
BR (1) BR7902762A (de)
CA (1) CA1135847A (de)
CH (1) CH656735A5 (de)
DD (1) DD143486A5 (de)
DE (4) DE2954663C2 (de)
DK (1) DK150047C (de)
ES (1) ES480305A1 (de)
FR (2) FR2425696A1 (de)
GB (1) GB2020630B (de)
HK (1) HK19683A (de)
IT (1) IT1112501B (de)
MX (1) MX145952A (de)
NL (1) NL165598C (de)
NZ (1) NZ190383A (de)
PL (1) PL133014B1 (de)
SE (2) SE450059B (de)
ZA (1) ZA791928B (de)

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951951A1 (de) * 1979-12-22 1981-07-09 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Bandkassette fuer streifen- oder bandfoermige aufzeichnungstraeger, insbesondere magnetbaender, sowie kassettengehaeuse und schutz-/haltehuelle fuer aufgewickelte aufzeichnungstraeger
JPS56111492U (de) * 1980-01-28 1981-08-28
JPS5730884U (de) * 1980-07-28 1982-02-18
EP0045084B1 (de) * 1980-07-28 1986-03-12 Hitachi Maxell Ltd. Magnetbandkassette
EP0052479A3 (de) * 1980-11-17 1983-01-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Bandkassette
JPS57123573A (en) * 1981-01-20 1982-08-02 Victor Co Of Japan Ltd Adapter for tape cassette
JPS57129285U (de) * 1981-02-09 1982-08-12
CA1171830A (en) * 1981-03-09 1984-07-31 Sony Corporation Tape cassette
US4399480A (en) * 1981-03-30 1983-08-16 Disctron, Inc. Head access door, opening mechanism and method of sealing
NL8102877A (nl) * 1981-06-16 1983-01-17 Philips Nv Magneetbandcassette.
JPS57210489A (en) * 1981-06-22 1982-12-24 Sony Corp Tape cassette
US4445650A (en) * 1981-07-22 1984-05-01 Megatape Corporation High speed bidirectional magnetic tape transport with constant tension
JPS58128069A (ja) * 1982-01-25 1983-07-30 Sony Corp テ−プカセツト
NL188771C (nl) * 1982-03-11 1992-09-16 Philips Nv Magneetbandcassette, en een systeem omvattende de magneetbandcassette alsmede een magneetbandcassetteapparaat.
EP0094087B1 (de) * 1982-05-12 1985-10-09 Hitachi Maxell Ltd. Aufnahmebandkassette
US4452404A (en) * 1982-08-20 1984-06-05 Shape Inc. Tape reel hub assembly
US4620254A (en) * 1983-01-04 1986-10-28 Bsr North America, Ltd. Information storage and retrieval system including a tape cartridge having a slidable cover
US4475700A (en) * 1983-05-09 1984-10-09 Shape Inc. Tape cassette dust door latch spring assembly
JPS6063779A (ja) * 1983-09-19 1985-04-12 Sony Corp テ−プカセツト
JPS6079583A (ja) * 1983-10-04 1985-05-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd カセツト
JPS6089883A (ja) * 1983-10-24 1985-05-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd カセツト
NL8303943A (nl) * 1983-11-17 1985-06-17 Philips Nv Magneetbandcassette.
JPS6089678U (ja) * 1983-11-25 1985-06-19 ソニー株式会社 テ−プカセツト
JPS60125982A (ja) * 1983-12-13 1985-07-05 Sony Corp テ−プカセツト
JPS60133580A (ja) * 1983-12-22 1985-07-16 Sony Corp テ−プカセツト
NL8400226A (nl) * 1984-01-25 1985-08-16 Philips Nv Magneetbandcassette.
KR900006314B1 (ko) * 1984-01-25 1990-08-28 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 테이프카세트 및 그것을 사용하는 카세트레코오더
JPH06105517B2 (ja) * 1984-02-03 1994-12-21 ソニー株式会社 カセツトテ−プレコ−ダ
FR2584224B1 (fr) * 1984-03-07 1988-08-05 Sony Corp Porte-cassette pour cassette de bande magnetique avec une fermeture de protection et un mecanisme de blocage et appareil muni de ce porte-cassette
JPS60187982A (ja) * 1984-03-07 1985-09-25 Sony Corp テ−プカセット
NL8401028A (nl) 1984-04-02 1985-11-01 Philips Nv Magneetbandcassette.
JPS60163572U (ja) * 1984-04-03 1985-10-30 ソニー株式会社 テ−プカセツト
JPH0721952B2 (ja) * 1984-05-30 1995-03-08 日立マクセル株式会社 テ−プカ−トリツジ
AU580318B2 (en) * 1984-07-23 1989-01-12 Sony Corporation Tape cassette
BE901134A (fr) * 1984-11-26 1985-03-15 Staar Sa Appareil de reproduction et d'enregistrement a insertion frontale.
JPS61170951A (ja) * 1985-01-23 1986-08-01 Sony Corp カセツトホルダ−
DE3504965A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Frontklappenverriegelung von magnetbandkassetten insbesondere videobandkassetten
JPH0510299Y2 (de) * 1985-05-15 1993-03-12
DE69020643T2 (de) * 1989-05-29 1996-02-22 Matsushita Electric Ind Co Ltd Bandkassette.
JPH02312080A (ja) * 1989-05-29 1990-12-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd テープカセット
JP2734144B2 (ja) * 1989-12-06 1998-03-30 ソニー株式会社 テープカセット
US5316234A (en) * 1991-05-29 1994-05-31 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tape cassette for cassette recording/reproducing apparatus
EP0459791A3 (en) * 1990-06-01 1992-10-28 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Tape cassette
EP0486042A3 (en) * 1990-11-16 1992-12-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd A tape cassette
AU7477291A (en) * 1990-11-19 1992-06-11 Alfonso Esguerra Video tape cassette
US5544834A (en) * 1990-11-19 1996-08-13 Wti International Corporation Video tape cassette
EP0492012A1 (de) * 1990-12-24 1992-07-01 Metarex Research Institute Corp Bandkassette
US5631790A (en) * 1992-09-21 1997-05-20 Lcv Associates Energy absorbing video cassette
DE19533556C1 (de) * 1995-09-11 1996-12-12 Siemens Ag Dreiphasen-Gleichrichterschaltung
US6302344B1 (en) 1999-07-01 2001-10-16 Chen K. Su Lightweight video cassette
US6535349B1 (en) 1999-12-02 2003-03-18 Storage Technology Corporation Tape transfer with laterally moving head
AU2016426978B2 (en) * 2016-10-17 2019-10-31 Danny Warren Delayed curing resin composition

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2941741A (en) * 1958-06-30 1960-06-21 Ibm Tape cartridge and tape loading mechanism
GB1307821A (en) * 1969-03-14 1973-02-21 Rca Corp Web cartridge
JPS4922456B1 (de) * 1970-01-24 1974-06-08
JPS5041880Y1 (de) * 1970-01-24 1975-11-28
US3627225A (en) * 1970-07-30 1971-12-14 Ibm Record member container
JPS5134272Y2 (de) * 1971-04-22 1976-08-24
FR2135976A5 (de) * 1971-04-23 1972-12-22 Ibm
JPS528407Y2 (de) * 1972-06-29 1977-02-22
GB1450744A (en) * 1973-02-01 1976-09-29 Sony Corp Magnetic tape cassettes
JPS534094Y2 (de) * 1973-02-28 1978-02-01
US3980255A (en) * 1973-10-04 1976-09-14 Sony Corporation Tape cassette
US3987489A (en) * 1974-12-16 1976-10-19 Basf Aktiengesellschaft Tape cartridge which is normally closed but is pivoted to open position when taken into use, and transport apparatus for such a cartridge
JPS5444576Y2 (de) * 1974-03-11 1979-12-21
US3932891A (en) * 1974-06-10 1976-01-13 Emory Horvath Magnetic tape player with cartridge door opening means
US4021006A (en) * 1974-11-20 1977-05-03 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Container for magnetic tape
CA1058749A (en) * 1974-11-21 1979-07-17 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Container for magnetic tape
JPS5529511B2 (de) * 1974-12-03 1980-08-04
JPS5170623A (ja) * 1974-12-17 1976-06-18 Sony Corp Teepukasetsuto
JPS5843831B2 (ja) * 1974-12-17 1983-09-29 ソニー株式会社 テ−プカセツト
DE2654343A1 (de) * 1975-11-28 1977-07-07 Emerson Electric Co Bandtransportsystem
CA1077618A (en) * 1975-12-13 1980-05-13 Victor Company Of Japan Detection device for detecting ends of a cassette tape
DE7609642U1 (de) * 1976-03-29 1976-09-02 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Kassettenauswerfvorrichtung fuer magnetbandgeraete
JPS60160387A (ja) * 1984-01-31 1985-08-21 Shimizu Constr Co Ltd 太陽光発電装置

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0444829B2 (de) 1992-07-22
DE2918003A1 (de) 1979-11-15
JPH03162760A (ja) 1991-07-12
FR2539908B1 (fr) 1986-08-29
DD143486A5 (de) 1980-08-20
DE7912905U1 (de) 1980-01-17
JPS5821350B2 (ja) 1983-04-28
NZ190383A (en) 1982-09-14
JPS54151813A (en) 1979-11-29
JPS6150268A (ja) 1986-03-12
JPS6151680A (ja) 1986-03-14
JPS58101380U (ja) 1983-07-09
ATA345879A (de) 1981-06-15
MX145952A (es) 1982-04-23
SE8700178L (sv) 1987-01-19
JPS6150269A (ja) 1986-03-12
DK150047B (da) 1986-11-24
SE7903960L (sv) 1979-11-10
GB2020630B (en) 1982-06-09
DE2954296C2 (de) 1985-11-21
AT365823B (de) 1982-02-25
JPS6150267A (ja) 1986-03-12
JPH0444831B2 (de) 1992-07-22
HK19683A (en) 1983-06-17
JPS61283086A (ja) 1986-12-13
SE450059B (sv) 1987-06-01
DK184379A (da) 1979-11-10
AU4670279A (en) 1979-11-15
ES480305A1 (es) 1979-12-01
JPH0572035B2 (de) 1993-10-08
NL165598C (nl) 1981-04-15
IT1112501B (it) 1986-01-13
JPH0444832B2 (de) 1992-07-22
ZA791928B (en) 1980-11-26
PL215416A1 (de) 1980-04-08
CH656735A5 (de) 1986-07-15
GB2020630A (en) 1979-11-21
BE876087A (fr) 1979-11-07
JPH0444830B2 (de) 1992-07-22
FR2425696A1 (fr) 1979-12-07
AR222330A1 (es) 1981-05-15
AU531956B2 (en) 1983-09-15
JPH05781B2 (de) 1993-01-06
PL133014B1 (en) 1985-04-30
JPS6151679A (ja) 1986-03-14
US4235395A (en) 1980-11-25
SE8700178D0 (sv) 1987-01-19
JPH0444828B2 (de) 1992-07-22
BR7902762A (pt) 1979-11-27
JPS6017117Y2 (ja) 1985-05-27
DK150047C (da) 1987-07-13
NL7804936A (nl) 1979-11-13
DE2954663C2 (de) 1990-10-18
FR2539908A1 (fr) 1984-07-27
IT7922398A0 (it) 1979-05-04
CA1135847A (en) 1982-11-16
FR2425696B1 (de) 1984-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2918003C2 (de)
DE69839233T2 (de) Magnetbandkassette
DE3302392C2 (de) Magnetbandkassette
DE2820866C2 (de)
DE2219714A1 (de) Bandkassette
DE69112854T2 (de) Bandkassette.
DE69020497T2 (de) Durch den Innendeckel verriegelte Bandkassette mit Aussen- und Innendeckel.
DE3344375A1 (de) Bandkassette mit einem kassettengehaeuse
DE69223491T2 (de) Behälter für Magnetbandkassette
DE3787338T2 (de) Plattenkassette.
DE69112452T2 (de) Bandkassette-Lademechanismus.
DE69923018T2 (de) Aufzeichnungsträgerkassette mit federgesteuertem Verschluss
DE2942996C2 (de) Tonband-Kassetten-Ladevorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät
DE69419650T2 (de) System bestehend aus Bandkassette und Aufzeichnungs/Wiedergabegerät für Bandkassette
DE69325318T2 (de) Bandkassette
DE69317225T2 (de) Elektronische Vorrichtung zur Aufnahme einer Kassette
DE3331258C2 (de) Magnetbandkassette
DE4016125A1 (de) Lademechanismus fuer kassettenrecorder
DE69316886T2 (de) Türöffnungsmechanismus zum Auswerfen einer Magnetbandkassette
DE69108593T2 (de) Bandkassette.
DE69232971T2 (de) Kassettenladevorrichtung
DE4312204A1 (de) Bandkassette
DE69418018T2 (de) Bandkassette
DE69315497T2 (de) Bandkassette
DE69019906T2 (de) Magnetbandkassette.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KUPFERMANN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBUR

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954296

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954296

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954296

Format of ref document f/p: P

8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954663

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2954663

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954296

Format of ref document f/p: P

Ref country code: DE

Ref document number: 2954663

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 2954663

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL