DE69418018T2 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette, insbesondere auf eine Klappe, um eine Öffnung einer Bandkassette zu öffnen und zu verschließen.
  • Viele Bandkassetten besitzen eine Klappe, um eine Öffnung einer Vorderwand eines Kassettengehäuses zu öffnen und zu verschließen. Die Klappe der Bandkassette besteht aus einer Vorderklappe, die so vorgesehen ist, eine Vorderwand einer Öffnung zu öffnen und zu verschließen, einer Kopfplatte, die so vorgesehen ist, den oberen Bereich der Vorderklappe zu öffnen und zu verschließen, und einer Rückklappe, die am hinteren Bereich der Vorderklappe vorgesehen ist, damit dieser geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Eine Anordnung einer Bandkassette, die eine Klappe hat, die aus drei Klappen besteht, wird mit Hilfe von Fig. 1 bis 4 beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Bandkassette mit einer geschlossenen Klappe zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bandkassette mit der geöffneten Klappe zeigt. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Klappe in dem Zustand zeigt, wo die Klappe geschlossen ist. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die den Klappe in dem Zustand zeigt, wo die Klappe geöffnet ist.
  • Wie gezeigt ist besteht das Kassettengehäuse 1 aus einer oberen Gehäusehälfte 2 und einer unteren Gehäusehälfte 3. Das Kassettengehäuse I beherbergt eine Bandlieferspule 4 und eine Bandaufwickelspule 5 so, daß die Bandlieferspule 4 und die Bandaufwickelspule 5 frei drehbar sind. Ein Band T, welches von der Bandlieferspule 4 geliefert wird, wird durch eine Bandführung 7a geführt, die an einer Öffnung 6a gelagert ist, und längs einer Öffnung 8 einer Vorderfläche des Kassettengehäuses 1 transportiert. Dann wird das Band T durch eine Bandführung 7b geführt, die an der anderen Öffnung 6b gelagert ist, und um die Bandaufwickelspule 5 geschlungen.
  • An den Öffnungen 6a, 6b und an der Öffnung 8 des Kassettengehäuses 1 ist eine Klappe 9 so gelagert, daß diese frei drehbar ist. Wenn die Klappe 9 geschlossen ist, kann das Band T, welches längs der Vorderfläche des Kassettengehäuses 1 transportiert wird, vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Die Klappe 9 wird anschließend ausführlich beschrieben. Die Klappe 9 besteht aus drei Klappen, d. h., einer Vorderklappe 10, die so angeordnet ist, daß sie die Öffnungen 6a, 6b und die Vorderfläche der Öffnung 8 verschließt, einer Kopfplatte 11, so angeordnet ist, daß sie die Öffnungen 6a, 6b und den oberen Bereich der Öffnung 8 überdeckt, und einer Rückklappe 12, die an der hinteren Seite der Vorderklappe 10 angeordnet ist.
  • Es wird nun eine Anordnung der Klappe 9 beschrieben. Die Vorderklappe 10 kann geöffnet und geschlossen werden, wenn Drehwellen 14, 14, die auf Seitenflächenplatten 13, 13 vorgesehen sind, drehbar an den äußeren Seitenflächen der unteren Gehäusehälfte 3 gelagert sind.
  • Die Kopfplatte 11 besitzt Lager 11a, 11a, die auf beiden vorderen Endseiten angeordnet sind, und die Lager 11a, 11a sind durch obere entsprechende Seitenbereiche und punktartige Lagerwellen 15, 15 gelagert. Die Kopfplatte 11 weist erste Nockenvorsprünge 17, 17 auf, die auf dem hinteren Ende der Seitenflächenplatten 16, 16 angeordnet sind. Die ersten Nockenvorsprünge 17, 17 greifen verschiebbar in erste Nockennuten 18, 18 ein.
  • Die Rückklappe 12 besitzt Wellenstifte 12% die auf deren oberen Enden vorgesehen sind. Die Wellenstifte 12a sind an Lagern 11b, 11b gelagert, die auf der hinteren Fläche der Kopfklappe 11 gebildet sind. Zweite Nockenvorsprünge 20, 20, die auf Seitenflächenplatten 19, 19 des unteren Endes der Rückklappe 12 vorgesehen sind, greifen verschiebbar in zweite Nockennuten 21, 21 ein, die auf den inneren Seitenflächen der Öffnung 8 gebildet sind, die aus der unteren Gehäusehälfte 3 zusammengesetzt ist. Die oberen Enden der zweiten Nockennuten 21, 21 sind bis zum oberen Endteil der Öffnung 8 verlängert.
  • Bei der derart angeordneten Bandkassette ist in dem Zustand, daß die Klappe 9 geschlossen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Band T, welches längs der Öffnung 8 transportiert wird, zwischen der Rückfläche der Vorderklappe 11 und dem unteren Ende der Rückklappe 12 angeordnet.
  • Es wird nun der Öffnungsbetrieb der Klappe 9 beschrieben. Wenn die Bandkassette in der Ladeposition innerhalb eines Kassettenabteils untergebracht ist, wird, wenn die Vorderklappe 10 durch ein nicht gezeigtes Teil angehoben wird, die Vorderklappe 10 über Drehwellen 14, 14 nach oben gedreht, so daß sie geöffnet wird. Außerdem wird die Kopfplatte 11, die durch die punktartigen Lagerwellen 15, 15 der Vorderklappe 10 gelagert ist, vom vorderen Enden zum hinteren Enden der Nockennuten 18, 18 nach hinten verschoben, wenn die ersten Nockenvorsprünge 17, 17 durch die ersten Nockennuten 18, 18 auf der unteren Gehäusehälfte 2 geführt werden. Gleichzeitig damit wird mit der rückwärtigen Verschiebung der Kopfplatte 11 die Rückklappe 12, die durch die Kopfplatte 11 und die Lagerstifte 12a, 12a gelagert ist, vom unteren Ende zum oberen Ende der zweiten Nockennuten 21, 21 angehoben, wenn die Nockenvorsprünge 20, 20 durch die zweiten Nockennuten 21, 21 geführt werden. Damit wird die Klappe 9 geöffnet, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Die Form der zweiten Nockennut 21, längs der Nockenvorsprung 20 der Rückklappe 12 verschoben wird, ist durch einen Druckwinkel beschränkt, der dargestellt wird, wenn der Nockenvorsprung 20 verschoben wird, und eine Lücke, die zwischen dem Band T und der Rückklappe 12 vorgesehen ist. Insbesondere wird bei der Bandkassette, bei der das Gehäuse bezüglich der Dicke reduziert ist, wenn nicht erlaubt wird, daß der Druckwinkel vergrößert wird, dann in dem Zustand, daß die Klappe 9 geöffnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die Klappe 9 an der Position angehalten, in der ein Teil des Nockenvorsprungs 20 der Rückklappe 12 vom oberen Ende der zweiten Nockennut 21 ragt. Eine derartige Bandkassette ist beispielsweise in der US-A 5 596 464, der US-A 5 717 554 und der EP-A 0 649 143 offenbart, die ebenfalls von der Anmelderin stammen.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung der Bandkassette, wenn die Klappe 9, die im geöffneten Zustand sich befindet, mit einer zu großen Kraft einer externen Kraft beaufschlagt wird, kann man häufig beobachten, daß der Nockenvorsprung 20 der Rückklappe 12 vom oberen Ende der Nockennut 21 gelöst wird, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Es besteht dann die Schwierigkeit, daß die Klappe 9 beim Schließbetrieb der Klappe 9 nicht geschlossen werden kann.
  • Um diese Schwierigkeit zu lösen hat man, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, vorgeschlagen, eine Rückhalterippe 22 im oberen Bereich der Nockennut 21 vorzusehen, um zu verhindern, daß der Nockenvorsprung 20 vom oberen Ende der Nockennut 21 gelöst wird, wenn die Rückklappe 12 geöffnet ist. Wenn eine solche Rückhalterippe 22 vorgesehen ist, muß eine Ausweichnut 23 auf der hinteren Fläche der Kopfplatte 11 gebildet werden, um zu verhindern, daß die hintere Fläche der Kopfplatte 11 die Rückhalterippe 22 in dem Zustand stört, daß die Klappe geschlossen wird.
  • Die Dicke der Rückhalterippe 22 sollte jedoch bewußt so gewählt werden, um das Auftreten einer Schwierigkeit zu vermeiden, daß der Ausweichbereich zu einer sogenannten Kurzspritzform (der Fluß von Kunststoff wird unzureichend) wird, wenn die Kopfplatte 11 durch Spritzen geformt wird, da die Dicke der Kopfklappe an ihrem Ausweichbereich durch die Ausweichnut 23 der Kopfplatte 11 reduziert ist. Wenn jedoch die Bandkassette baulich klein ist, ist die Dicke der Klappe selbst vergleichsweise dünn und es ist schwierig, die Dicke der Rückhalterippe 22 so auszuwählen, daß sie eine geeignete Dicke hat, die mit den Vorzugsbedingungen übereinstimmt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Bandkassette bereitgestellt, die eine Klappe aufweist, die an ihrer vorderen Fläche so befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Klappe eine Vorderklappe und eine Rückklappe umfaßt und die Rückklappe Nockenvorsprünge aufweist, die auf entsprechenden Seiten der Rückklappe vorgesehen sind, die längs von Nockennuten geführt werden, die auf einem Kassettengehäuse der Bandkassette gebildet sind, um die Rückklappe zu öffnen und zu verschließen, wenn die Klappe geöffnet und geschlossen wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • eine Rückhalteteil auf dem Kassettengehäuse in der Nähe eines oberen Endbereichs der Nockennut gebildet ist, so daß, wenn die Rückklappe geöffnet wird, der Nockenvorsprung mit dem Rückhalteteil an der Position in Kontakt gebracht wird, bei der ein oberer Bereich des Nockenvorsprungs von zumindest einer unteren Fläche des Rückhalteteils ragt, um dadurch zu verhindern, daß der Nockenvorsprung von der Nockennut gelöst wird.
  • Bei einer derartigen Bandkassette kann die Rückhalterippe, die auf der Rückklappe gebildet ist, um zu verhindern, daß der Nockenvorsprung sich aus der Nockennut löst, bezüglich der Dicke sogar zufriedenstellend reduziert werden, obwohl die Bandkassette miniaturisiert ist, und die Festigkeit der Rückklappe an dem Bereich, der der Rückhalterippe gegenüberliegt, kann vergrößert werden.
  • Die Erfindung wird nun graphisch durch ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Bandkassette, die eine Klappe aufweist, die aus einer Vorderklappe, einer Kopfplatte und einer Rückplatte besteht, in dem Zustand zeigt, daß die Klappe geschlossen ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Bandkassette mit der geöffneten Klappe zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine Klappe zeigt, die in dem Zustand dargestellt ist, wo die Klappe geschlossen ist, und auf die bei der Erklärung der Schwierigkeiten bezuggenommen wird, die bei der Bandkassette mit der Klappe, die aus drei Klappen besteht, angetroffen werden;
  • Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Klappe ist, die in dem Zustand gezeigt ist, wo die Klappe der in Fig. 3 gezeigten Bandkassette geöffnet ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Klappe ist, auf die bei der Erklärung von Gegenmaßnahmen der in Fig. 3 gezeigten Bandkassette bezuggenommen wird;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht ist, die Klappe zeigt, die in dem Zustand gezeigt ist, daß die Klappe der in Fig. 5 gezeigten Bandkassette geöffnet ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht einer Klappe einer Bandkassette gemäß der Erfindung ist, die in dem Zustand gezeigt ist, wo eine Klappe der Bandkassette geschlossen ist;
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht der Klappe der Bandkassette von Fig. 7 ist, die in dem Zustand gezeigt ist, wo die Klappe geöffnet ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Rückhalterippe der Bandkassette von Fig. 7 und 8 zeigt;
  • Fig. 10 eine Querschnittsansicht ist, die der Fig. 9 entspricht, die eine Rückhalterippe und einen Nockenvorsprung zeigt;
  • Fig. 11 eine Querschnittsansicht ist, die ähnlich Fig. 10 ist, die ein modifiziertes Beispiel der Rückhalterippe in einem vergrößerten Maßstab zeigt; und
  • Fig. 12 eine Querschnittsansicht ist, die noch ein weiteres modifiziertes Beispiel der Rückhalterippe in einem vergrößerten Maßstab zeigt.
  • Betrachtet man nun die Zeichnungen, so ist das Gehäuse der Bandkassette und der Aufbau einer Klappe einer Bandkassette, wie in Fig. 7 bis 12 gezeigt ist, gleich denjenigen von Fig. 1 bis 4. In Fig. 7 bis 12 sind gleiche Teile, die denjenigen von Fig. 1 bis 6 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher nicht mehr ausführlich beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Bandkassette zeigt, wobei die Klappe 9 geschlossen ist. Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Bandkassette mit der geöffneten Klappe 9 zeigt. Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die zweite Nockennut 21 und die Rückklappe 12 zeigt. Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die eine Nockenvorsprungsposition und die Nockennut der Rückklappe in dem Zustand zeigt, daß die Rückklappe geöffnet ist.
  • Das wichtigste Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine Rückhalterippe 24, die verhindert, daß der Nockenvorsprung 20 gelöst wird, auf dem oberen Endbereich der zweiten Nockennut 21 vorgesehen ist, längs der sich der Nockenvorsprung 20 verschiebt, wenn die Rückklappe 12 geöffnet und geschlossen wird.
  • Die Anordnung der Rückhalterippe 24 wird ausführlicher beschrieben. Die Rückhalterippe 24, die eine vorgegebene Dicke aufweist, erstreckt sich von der oberen Gehäusehälfte 2, die die Öffnung 8 bildet, zum oberen Ende der zweiten Nockennut 21. Die Rückhalterippe 24 besitzt eine Öffnungsnut 25, deren Kopfendseite weggeschnitten ist. Die Nutendbereiche der Öffnungsnut 25 sind als abgeschrägte Flächen 26, 26 ausgebildet, bei denen ein unterer Rand bezüglich der Breite vergrößert ist und ein oberer Rand bezüglich der Breite redu ziert ist. Eine Nutbreite H des unteren Rands ist so ausgebildet, daß er ein wenig kleiner ist als die Breite D eines Durchmessers des oben erwähnten Nockenvorsprungs 20.
  • Die Rückhalterippe 24 ist auf dem oberen Endbereich der Nockennut 21 gebildet, längs der der Nockenvorsprung 20 der Rückklappe 11 verschoben wird. Wenn daher die Klappe 9, wie in Fig. 8 gezeigt ist, aus dem geschlossenen Zustand, der in Fig. 7 gezeigt ist; geöffnet wird, wird der Nockenvorsprung 20 in Kontakt mit den abgeschrägten Flächen 26, 26 in dem Zustand gebracht, daß die obere Fläche des Nockenvorsprungs 20 leicht von der oberen Fläche der Öffnungsnut 25 der Rückhalterippe 24 ragt, wodurch verhindert wird, daß der Nockenvorsprung 20 aus der Nockennut 21 gelöst wird.
  • Insbesondere kann verhindert werden, daß der Nockenvorsprung 20 aus der Nockennut 21 in einem sogenannten Überlappungszustand gelöst wird, wo die obere Fläche des Nockenvorsprungs 20 zur oberen Fläche der Rückhalterippe 24 als Rückhalterippe 24 ragt. Wenn somit sogar die Dicke der Rückhalterippe 24 relativ vergrößert wird, ist es möglich, die Höhe der Rückhalterippe 24 zu reduzieren. Daher ist es möglich, ein konkaves Maß der Ausweichnut 23 zu reduzieren, die auf der Rückfläche der Kopfklappe 11 gebildet ist, zu der die Rückhalterippe 24 in dem Zustand gegenüberliegt, daß die Klappe 9 geschlossen ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Daher kann verhindert werden, daß die Dicke der Ausweichnut 23 der Kopfklappe 11 vergrößert wird bis zu einem Maß, daß die Ausweichnut 23 nicht gespritzt werden kann. Daher kann die Festigkeit der Kopfklappe 11 vergrößert werden.
  • Eine modifizierte Ausführungsform der Rückhalterippe 24 wird mit Hilfe von Fig. 11 beschrieben. Gemäß diesem modifizierten Beispiel werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist, keine abgeschrägten Flächen 26, 26 auf der Öffnungsnut 25 der Rückhalterippe 24 gebildet, sondern die Öffnungsnut 25 ist als Öffnungsrand vertikal ausgebildet. Dann wird der Nockenvorsprung 20 in Kontakt mit Eckenbereichen 25a, 25a gebracht, die auf den unteren Randseiten der Öffnungsnut 25 gebildet sind, mit einer ähnlichen Aktion und Wirkung, wie die, die bei der obigen Ausführungsform erhalten werden. Ein zweites modifiziertes Beispiel von Fig. 10 wird mit Hilfe von Fig. 12 beschrieben. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist eine Rückhalterippe als einseitige Rippe 27 gebildet, die eine abgeschrägte Fläche 27a aufweist, wobei diese einseitige Rippe 27 verhindern kann, daß der Nockenvorsprung 20 aus der Nockennut 21 gelöst wird, wobei die gleiche Aktion und Wirkung erzielt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Bandkassette gemäß der Erfindung hat die Rückhalterippe 24 geneigte Flächen, die gekrümmt sind, wobei die Krümmung in etwa gleich der Krümmung einer Säule des Nockenvorsprungs ist.
  • Bei den Ausführungsformen und den modifizierten Beispielen wird der obere Bereich des Nockenvorsprungs 20 mit der Rückhalterippe in Kontakt gebracht, um zu verhindern, daß der Nockenvorsprung 20 aus der Nockennut 21 in dem Zustand gelöst wird, daß der obere Bereich des Nockenvorsprungs 20 zum oberen Bereich von der unteren Fläche der Rückhalterippe ragt.
  • Obwohl die gezeigte Bandkassette die Klappe umfaßt, die aus drei Klappen wie oben beschrieben besteht, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, wobei sie breit auf andere Bandkassetten angewandt werden kann, beispielsweise für eine 8-mm-Videobandkassette, bei der eine Klappe verwendet wird, die aus zwei Klappen besteht.

Claims (7)

1. Bandkassette, die eine Klappe (9) aufweist, die an ihrer vorderen Fläche so befestigt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Klappe (9) eine Vorderklappe (10) und eine Rückklappe (12) umfaßt und die Rückklappe Nockenvorsprünge (20) aufweist, die auf entsprechenden Seiten der Rückklappe (12) vorgesehen sind, die längs von Nockennuten (21) geführt werden, die auf einem Kassettengehäuse (1) der Bandkassette gebildet sind, um die Rückklappe (12) zu öffnen und zu verschließen, wenn die Klappe (9) geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhalteteil (24, 27) auf dem Kassettengehäuse (1) in der Nähe eines oberen Endbereichs der Nockennut gebildet ist, so daß, wenn die Rückklappe (12) geöffnet wird, der Nockenvorsprung (20) mit dem Rückhalteteil (24) an der Position in Kontakt gebracht wird, bei der ein oberer Bereich des Nockenvorsprungs (20) von zumindest einer unteren Fläche des Rückhalteteils (24, 27) ragt, um dadurch zu verhindern, daß der Nockenvorsprung (20) von der Nockennut (21) gelöst wird.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteteil (24, 27) eine abgeschrägte Fläche (26, 27a) aufweist, auf der das Rückhalteteil in Kontakt mit dem Nockenvorsprung (20) gebracht wird.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, wobei die abgeschrägte Fläche gekrümmt ist.
4. Bandkassette nach Anspruch 3, wobei eine Kurve der abgeschrägten Fläche im wesentlichen gleich einer Kurve einer Säule des Nockenvorsprungs (20) ist.
5. Bandkassette nach Anspruch 4, wobei das Rückhalteteil (24) aus zwei Teilen gebildet ist.
6. Bandkassette nach Anspruch 5, wobei das Rückhalteteil (24, 27) über mehr als einem oberen Bereich einer unteren Gehäusehälfte (3) vorspringt, aus der die Bandkassette (1) aufgebaut ist.
7. Bandkassette nach Anspruch 6, die außerdem eine Kopfklappe (11) umfaßt zum Öffnen und Schließen einer Öffnung (8) gemeinsam mit der Vorderklappe (10) und der Rückklappe (16), und wobei ein konkaves Teil (23) an der Position gebildet ist, die dem Rückhalteteil (24, 27) an der Position gegenüberliegt, in welcher die Kopfklappe (11) geschlossen ist.
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