DE3045438A1 - Magnetbandkassette - Google Patents
MagnetbandkassetteInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/08—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
- G11B23/087—Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
- G11B23/08707—Details
- G11B23/08735—Covers
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
TDK-124
(841030 + 841031)
1Α-3441
1Α-3441
TDK ELECTRONICS COMPANY, LTD. Tokyo, Japan
Magnetbandkas sette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette, welche hauptsächlich für ein Videogerät verwendet wird. Die
Erfindung betrifft insbesondere die Schaffung einer Magnetbandkassette, bei der bisher nicht in Erwägung gezogene
Störquellen, nämlich solche, bei denen eine Schutzklappe für die Magnetbandoberfläche eine Schädigung der Oberfläche
dos Magnetbandes oder sogar ein Abschneiden des Magnetbandes verursacht, vermieden werden.
Bei der VHS-Kassette, die eine der bekannten Magnetbandkassetten darstellt, wird die an der Vorderseite des Gehäusekörpers
der Magnetbandkassette freiliegende Oberfläche des Magnetbandes durch eine Schutzklappe geschützt, die am
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Gehäuse drehbar angelenkt ist. Die Schutzklappe dient zum Schutz der Oberfläche vor Staub und Feuchtigkeit.
Im folgenden wird die herkömmliche Technologie näher erläutert. Bei der herkömmlichen Bandkassette ist eine aus
einem Metallrohr oder dergleichen gefertigte Bandführung, die das Magnetband an der Stirnfläche des Magnetbandkassettenkörpers
führt, so angeordnet, daß der sich am weitesten nach vorn erstreckende periphere Bereich der Band
führung in der gleichen Ebene liegt, wie die Stirnfläche des Gehäuses der Magnetbandkassette. Die innere Oberfläche
der Schutzklappe stößt an die Stirnfläche des Gehäuses an oder befindet sich bei ganz geringfügigem Abstand
in der gleichen Ebene wie das Magnetband oder ist aufgrund seiner Struktur mit einem geringfügigen Abstand
zur Ebene des Magnetbandes angeordnet. Auf diese Weise wird die Oberfläche des Magnetbandes vor Staub oder
Feuchtigkeit geschützt. Die Magnetbandkassette für das Videogerät ist relativ schwer. Außerdem treten beim
Transport, beim Herunterfallen oder beim heftigen Schließen der geöffneten Schutzklappe große Schlag- oder Stoßbeanspruchungen
auf. Dabei wird die Schutzklappe momentan in beträchtlichem Maße verbogen und die Schlagkraft
an einer Ausnehmung konzentriert, welche zur Positionierung vorgesehen ist, und welche im Bereich in der Nähe
der Ecke der Schutzklappe ausgebildet ist. Beim Verbiegen berührt folglich eine die Ausnehmung begrenzende
scharfe Kante die Oberfläche des Magnetbandes. Dabei wird die Oberfläche des Magnetbandes durch das Einklemmen
zwischen der scharfen Kante und der Bandführung beschädigt. Es kommt manchmal sogar vor, daß das Magnetband
abgeschnitten wird.
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Λ-
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile auf einfache Weise zu vermeiden und
zu gewährleisten, daß der Störfall des Abschneidens des Magnetbandes verhindert wird, ohne daß die Funktion der
Schutzklappe im Hinblick auf das Verhindern des Verstaubens beeinträchtigt wird und ohne daß die äußeren Standardabraessungen
des Körpers der herkömmlichen Magnetbandkassette geändert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem man eine Magnetbandkassette schafft, bei der eine Oberfläche eines
Magnetbandes durch eine Schutzklappe geschützt ist, welche in der Nähe einer Ecke eine Ausnehmung zur Positionierung
des in ein Deck eingesetzten Magnetbandkassette aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Bandführungsschaft
im Inneren eines Gehäuses derart befestigt ist, daß die Oberfläche der Bandführung des Magnetbandkassettenkörpers
geringfügig hinter der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise, schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette;
Fig. 2 (a) und (b) jeweils Ansichten der linken Seite der
Schutzklappe der Magnetbandkassette im geschlossenen Zustand bzw. im geöffneten Zustand;
Fig. 3 und 4 teilweise, schematische Ansichten der Schutzklappe mit einem kleinen Vorsprung bzw. des Gehäuses
mit einem kleinen Vorsprung an der Stirnfläche;
Fig. 5 Darstellungen, die den Zusammenbau der Magnetbandkassette verdeutlichen und
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Fig. 6 eine Teilansicht von oben auf die Ecke, die für die Bandführung vorgesehen ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Magnetbandkassette
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Oberfläche des Magnetbandes wird durch die Schutzklappe 22
geschützt. Die Schutzklappe weist in der Nähe der Ecke, die durch ihre Vorder- und Seitenwand gebildet wird, eine
Ausnehmung 24 zur Positionierung der Magnetbandkassette beim Einsetzen in das Deck (Bandgerät) auf. Im Inneren
des Gehäuses ist ein Bandführungsschaft 16 in der Weise fixiert, daß die Oberfläche der Bandführung 14 des Magnetbandkassettenkörpers
hinter der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses 12 angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Teilansicht der Magnetbandkassette
10, bei der das Magnetband weggelassen wurde. Es ist der Zustand gezeigt, in dem die Schutzklappe 22
der Kassette 10 aus der Frontposition bezüglich des Gehäuses 12 der Magnetbandkassette 10 nach oben gedreht ist.
Am vorderen rechten Ende des Gehäuses 12 ist eine aus einem Metallrohr gefertigte Bandführung 14 angeordnet. Die
Bandführung 14 ist passend auf den Bandführungsschaft 16
aufgesetzt, welcher sich von der unteren Gehäusehälfte des Gehäuses 12 nach oben erstreckt. Der Bandführungsschaft
16 ist in dem Gehäuse 12 in Bezug auf das Gehäuse in der Weise angeordnet, daß der am weitesten nach vorn ragende
Oberflächenbereich der Bandführung 14 bezüglich der Stirnfläche des vorspringenden Kantenbereichs 18, der den
Bandführungsschaft 16 trägt, geringfügig nach innen versetzt
ist. Dadurch wird zwischen der Bandführung und der Schutzklappe ein dem Schutz des Magnetbandes dienender
Zwischenraum in präziser Weise aufrechterhalten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist der am weitesten nach vorn ragende Oberflächenbereich der Bandführung 14 verglichen mit der herkömmlichen
Anordnung weiter innen im Gehäuse 12 angeordnet, wodurch der dem Schutz des Magnetbandes dienende Zwischenraum
aufrechterhalten wird und es ist ein kleiner Vorsprung 20a in der Weise ausgebildet, daß er sich vom unteren Teil
der Bandführung 14 im linken Bereich des vorspringenden Kantenbereichs 18 nach vorn erstreckt. Um das Magnetband
noch besser zu schützen und jeglichen Ausfall auszuschließen, ist in dem Bereich, mit dem die Schutzklappe 22
beim Bedecken der Stirnfläche des Gehäuses 12 mit dem kleinen Vorsprung 20a in Berührung kommt, ein kleiner Vorsprung
20b ausgebildet. Der kleine Vorsprung 20b ist in der Nähe der Ausnehmung 24 ausgebildet, welche rechts an
der Schutzklappe 22 zur Positionierung der Bandkassette vorgesehen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann der gleiche Effekt
dadurch erzielt werden, daß man lediglich entweder den kleinen Vorsprung 20a oder den kleinen Vorsprung 20b ausbildet.
Im Hinblick auf die Herstellung einer Form ist insbesondere eine Ausbildung des kleinen Vorsprungs 20b vorteilhaft.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Außendurchmesser der auf den Bandführungsschaft 16 aufgesetzten Bandführung
14 verringert. Man erzielt auf diese Weise einen ähnlichen Effekt.
Schließlich kann gemäß einer weiteren Ausführungsform die
bei der herkömmlichen Technologie rechteckig ausgebildete Ausnehmung 24 in der Weise modifiziert werden, daß man unter
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Eliminierung der scharfen Kante eine glatte, bogenförmige
Ausnehmung vorsieht. Die scharfe der Kante der Oberfläche der Ausnehmung wird durch entsprechende Abrundung der Form
eliminiert. Zusätzlich wird an der inneren Oberfläche der Schutzklappe 22 in dem Bereich, mit dem dieselbe die obere
Gehäusehälfte kontaktiert, der kleine Vorsprung 20b ausgebildet. Auf diese Weise kann der Störfall des Abschneidens
des Magnetbandes vollständig verhindert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also durch Ausbildung eines dem Schutz des Magnetbandes dienenden Zwischenraums
der Störfall des Abschneidens des Magnetbandes vollständig verhindert. Der genannte Zwischenraum wird dadurch geschaffen,
daß man lediglich den Bandführungsschaft im Vergleich mit der herkömmlichen Anordnung geringfügig weiter innen
anordnet. Auf diese Weise wird die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst, ohne daß die äußere Standardabmessung des herkömmlichen
Magnetbandkassettenkörpers geändert wird und ohne daß die Funktion der Schutzklappe, nämlich das Magnetband
vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen, beeinträchtigt wird. Die Struktur der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette
ist somit bemerkenswert einfach. Der Lauf des Magnetbandes und das öffnen der Schutzklappe werden nicht gestört oder
beeinträchtigt. Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem gelöst, ohne daß sich die Produktionskosten erhöhen. Der
kleine Vorsprung kann dadurch ausgebildet werden, daß man die verwendete Form lediglich in einem entsprechenden Bereich
durch Bohren bearbeitet. Es ist folglich nicht erforderlich, neue Formen herzustellen, bei denen mehr als
1 000 Teilbereiche eingemessen werden müssen. Statt dessen kann man wegen der einfachen Bearbeitung durch Bohren die
benutzten Formen weiterverwenden.
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Vorzugsweise wird ein Zwischenraum oder Spalt zwischen dem sich am weitesten nach vorn erstreckenden Oberflächenbereich
der Bandführung und der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses mit einer Spaltbreite im Bereich von 0,2 mm bis 0,3
mm vorgesehen.
Die kleinen Vorsprünge 20a, 20b ragen jeweils z.B. bis zu 1,0 mm,
vorzugsweise bis zu 0,7 mm und speziell bis zu 0,3 mm über die jeweilige Basisfläche hinaus. Der durch die kleinen
Vorsprünge 20a und 20b geschaffene Abstand zwischen der
Innenfläche der Schutzklappe und der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses liegt in einem Bereich von z.B. 0,1 mm bis 0,5 mm und vorzugsweise in einem Bereich von 0,2 bis 0,3 mm.
Vorsprünge 20a und 20b geschaffene Abstand zwischen der
Innenfläche der Schutzklappe und der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses liegt in einem Bereich von z.B. 0,1 mm bis 0,5 mm und vorzugsweise in einem Bereich von 0,2 bis 0,3 mm.
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Claims (3)
- PatentansprücheMj Magnetbandkassette mit einer dem Schutz einer Oberfläche eines Magnetbandes dienenden Schutzklappe, die in der Nähe einer ihrer Ecken eine Ausnehmung zur Positionierung der in ein Bandgerät eingesetzten Magnetbandkassette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an einer Innenfläche der Schutzklappe (22) in der Nähe der Ausnehmung (24) oder an einer Stirnfläche des Gehäuses (12) der Magnetbandkassette (10) in der Nähe der Seitenkante des Magnetbandes oder an beiden Flächen ein kleiner Vorsprung (20a, 2Ob) ausgebildet ist.
- 2. Magnetbandkassette mit einer dem Schutz einer Oberfläche eines Magnetbandes dienenden Schutzklappe, die in der Nähe einer ihrer Ecken eine Ausnehmung zur Positionierung der in ein Bandgerät eingesetzten Magnetbandkassette aufweist und mit einer auf einen Bandführungsstift aufgeschobenen Bandführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsstift (16) in Inneren des Gehäuses (12) so angeordnet ist, daß die Oberfläche der Bandführung (14) geringfügig hinter der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses (12) liegt.
- 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der Bandführung (14) und der Ebene der Stirnfläche des Gehäuses (12) in einem Bereich von 0,2 mm bis 0,3 mm liegt.1300 3 5/0508ORfG1MAL INSPECTED
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8141 | Disposal/no request for examination |