CH650875A5 - Magnetbandkassette. - Google Patents

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CH650875A5
CH650875A5 CH6429/79A CH642979A CH650875A5 CH 650875 A5 CH650875 A5 CH 650875A5 CH 6429/79 A CH6429/79 A CH 6429/79A CH 642979 A CH642979 A CH 642979A CH 650875 A5 CH650875 A5 CH 650875A5
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CH
Switzerland
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operating position
cassette
control part
magnetic tape
extinguishing
Prior art date
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CH6429/79A
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Heinrich Maly
Franz Werner
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Philips Nv
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    • GPHYSICS
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Magnetbandkassette dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 26 04 172 bekannt ist, ist der Steuerteil der Löschsperre einfach zwischen zwei Betriebslagen verstellbar, wobei in der einen Betriebslage die Löschsperre wirksam und in der anderen unwirksam ist. Hierzu dient ein Bolzen, der an einer Stirnseite mit einem Schlitz versehen ist. Die Verstellung kann durch einen Schraubenzieher oder durch einen Fingernagel erfolgen.
Bei der Ausbildung einer Löschsperre ist aber darauf zu achten, dass der Steuerteil auch nach längerem Gebrauch nicht unbeabsichtigt von einer in die andere Betriebslage verstellt werden kann, insbesondere in die Betriebslage, in der ein Einschalten des Aufnahmetonkopfes möglich ist, so dass ungewollt ein vorgespieltes Band doch gelöscht werden kann.
Aus der DE-OS 26 16 895 ist eine Anordnung bekannt, bei der das Steuerteil einer Löschsperre mit einer Rasteinrichtung versehen ist, die nur bewusst gelöscht werden kann. Es wird dadurch verhindert, dass die Löschsperre unbeabsichtigt freigegeben wird. Dadurch erhöht sich zwar die Sicherheit, mit der eine solche Löschsperre möglich ist, aber gleichzeitig ist sie auch schwerer zu handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei der der Sicherheitsgrad der Wirkung der Löschsperre an die jeweiligen Benutzungsbedingungen auf einfache Weise angepasst werden kann. So ist es beispielsweise wünschenswert, das Magnetband einer Kassette öfter zu bespielen und wieder zu löschen bis eine zufriedenstellende Aufzeichnung erreicht ist. Sobald diese Aufzeichnung vorliegt, wird dann eine dauerhafte Sicherung der Löschsperre gewünscht. Es ist also wünschenswert, den Grad der Sicherheit der Löschsperre einer Magnetbandkassette bedarfsweise zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Magnetbandkassette gemäss der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale auf.
Auf diese Weise ist es möglich, die Löschsperre zwischen den beiden ersten Betriebslagen, in denen sie einmal wirksam und einmal unwirksam ist, leicht zu verstellen, wogegen die Löschsperre in der zusätzlichen weiteren Betriebslage, in der sie ebenfalls wirksam ist, mit dem Sperrglied gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen wirkungsvoll gesichert ist. Damit besteht die Möglichkeit, den Grad der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre bewusst zu verändern bzw. zu wählen, was für viele Anwendungen einer solchen Kassette zweckmässig und wünschenswert ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Sperrglied durch einen aus der Bahn des Steuerteils verstellbaren Riegel gebildet wird. Durch das erforderliche Verstellen des Riegels ist eine zusätzliche, bewusst auszuführende Handlung geschaffen, die den Grad der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre gegen unbeabsichtigtes Verstellen derselben wesentlich erhöht. In diesem Zusammenhang hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der Riegel durch einen Anschlag an einer verstellbaren Abdeckeinrichtung der Kassette gebildet wird. Auf diese Weise wird der Benutzer einer solchen Kassette insbesondere auf das Vorhandensein der Löschsperre aufmerksam gemacht, so dass er diese bewusst in die gewünschte Betriebslage bringen kann.
Ferner hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Sperrglied durch einen mit mindestens einer Gehäusehälfte festverbundenen Ansatz gebildet wird und der Steuerteil nur bei der Montage der Kassette zwischen den beiden Gehäusehälften in die dritte Betriebslage einstellbar ist. Eine derartige Kassette kann dann vom Benutzer derselben mit absoluter Sicherheit nicht ungewollt für Aufnahmen benutzt werden, es sei dann, er demontiert die Kassette und verstellt dann die Löschsperre, was aber eine Handlung darstellt, die sicherlich nicht unbewusst erfolgt. Eine derartige Massnahme empfiehlt sich insbesondere bei der Herstellung bespielter Kassetten, die nicht zum Löschen gedacht sind.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Steuerteil in eine vierte Betriebslage einstellbar ist, wobei in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage und der ersten bzw. zweiten Betriebslage ein verstellbarer Riegel und in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage und der vierten Betriebslage ein mit mindestens einer Gehäusehälfte fest verbundener Ansatz liegt. Eine derartige Kassette ist hinsichtlich des Grades der Sicherheit der Wirksamkeit der Löschsperre vollkommen universell, da die Löschsperre entweder erstens bereits bei der Montage der Kassette zur Wirksamkeit gebracht, oder zweitens mit Hilfe
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine wendbare Magnetbandkassette mit zwei Löschsperren, deren Steuerteile durch verdrehbare Teile gebildet sind, im Schnitt parallel zu einer Hauptfläche der Kassette.
Fig. 2 zeigt in vergrössertem Massstab einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer Magnetbandkassette mit einer Löschsperre in einer zweiten Ausführungsform, wobei der Steuerteil durch einen Schieber gebildet ist.
In den Fig. 1 und 2 ist eine wendbare Magnetbandkassette 1 dargestellt, die zwei Gehäusehälften 2 und 3 aufweist. In dieser Kassette ist als Aufzeichnungsträger für Ton- und/oder Videosignale ein Magnetband 4 untergebracht, das über Umlenkelemente 5 und 6 von einem Wickel 7 zu einem zweiten Wickel 8 verläuft, wobei es entlang einer Schmalseite der Kassette vorbeigeführt ist, in der mindestens eine Öffnung 9 vorgesehen ist, durch welche entweder das Magnetband aus der Kassette herausgeführt werden kann, um es mit Magnetköpfen in Wirkverbindung zu bringen, oder durch welche Magnetköpfe in die Kassette eintreten können, um dann auf diese Weise mit dem Magnetband zusammenzuwirken. Je nachdem, ob die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 2 oder mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 3 auf ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät aufgesetzt wird, wobei dann das Magnetband entweder vom Wickel 7 zum Wickel 8 oder in umgekehrter Richtung vom Wickel 8 zum Wickel 7 fortbewegt wird, werden mit den Magnetköpfen verschiedene Spuren am Magnetband überstrichen. Entsprechend diesen beiden möglichen Betriebslagen der Kassette am Gerät weist diese auch zwei Löschsperren 10 und 11 auf, von denen jeweils eine einer dieser beiden Betriebslagen zugeordnet ist.
Jede dieser beiden Löschsperren 10 bzw. 11 besteht aus einem Steuerteil 12 bzw. 13 und einer dem betreffenden Steuerteil zugeordneten, in der Hauptfläche einer der beiden Gehäusehälften 2 bzw. 3 vorgesehenen Öffnung, von welchen in der Fig. I und 2 nur die sich in der Gehäusehälfte 3 befindende Öffnung 14 sichtbar ist. Diese Öffnungen werden vom betreffenden Steuerteil entweder freigegeben oder verschlossen, wozu diese je einen stiftförmigen Ansatz 15 bzw. 16 aufweisen je nachdem, ob die betreffende Öffnung freigegeben oder verschlossen ist, ist die entsprechende Löschsperre 10 bzw. 11 wirksam oder nicht, wobei im vorliegenden Fall angenommen sei, dass eine Löschsperre wirksam ist, wenn die betreffende Öffnung freigegeben ist und nicht wirksam ist, wenn die betreffende Öffnung verschlossen ist. Diese Öffnungen werden von einem geräteseitigen, zwischen zwei Lagen beweglichen Abtastelemente abgetastet, wobei das Abtastelement in einer ersten Lage eine geschlossene Öffnung und in einer zweiten Lage eine freie Öffnung feststellt. Die Öffnung 14 wird abgetastet, wenn die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 3 am Gerät aufliegt und wogegen die in den Figuren 1 und 2 nicht sichtbare Öffnung abgetastet wird, wenn die Kassette mit der Hauptfläche der Gehäusehälfte 2 am Gerät aufliegt. Stellt das Abtastelement eine freie Öffnung fest, so wird von diesem ein damit gekuppeltes Aufnahmeschaltglied des Gerätes in der nicht wirksamen Lage gesperrt, so dass eine Aufzeichnung verhindert wird. Stellt das Abtastelement eine abgesperrte Öffnung fest, so wird dagegen vom Abtastelement die genannte Sperre aufgehoben, so dass in diesem Fall das Aufnahmeschaltglied in die Aufzeichnungslage schaltbar ist und eine Aufzeichnung möglich ist. Selbstverständlich könnte diese Funktionsweise auch umgekehrt gewählt werden.
Im folgenden wird nun im wesentlichen die Löschsperre 11 näher beschrieben. Die Löschsperre 10 ist analog aufgebaut. Der Steuerteil 13 der Löschsperre 11 besteht aus einem zylindrischen Teil, der mit Achsstummeln 17 und 18 einerseits in der Gehäusehälfte 2 und andererseits in der Gehäusehälfte 3 in Lagerstellen 19 bzw. 20 über eine auf diese Weise bestimmte Kreisbahn verdrehbar gelagert ist. An diesem zylindrischen Teil ist der stiftförmige Ansatz 16 vorgesehen, der zum Freigeben und Verschliessen der Öffnung 14 in der Gehäusehälfte 3 dient. Ferner ist an dem zylindrischen Teil ein radial vorspringender Lappen 21 vorgesehen, der als Handgriff zum Verstellen des Steuerteils 13 dient. Am Steuerteil 12 der Löschsperre 10 ist der entsprechende Lappen mit 22 bezeichnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind-der Ansatz 16 und der Lappen 21 radial fluchtend am verdrehbaren Steuerteil 13 angeordnet, so dass die Stellung bzw. Winkellage des Lappens 21 auch die betreffende Lage des Ansatzes 16 gegenüber der Öffnung 14 angibt. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, ist der Steuerteil 13 in diesen Figuren in einer Lage dargestellt, in der der Ansatz 16 die Öffnung 14 nicht verschliesst, so dass die Löschsperre wirksam ist. Diese Lage des Steuerteils 13 ist, ebenso wie die entsprechende Lage des Steuerteils 12, symbolisch mit einem Pfeil 23 bezeichnet.
An eine derartige Löschsperre können nun verschiedene Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit ihrer Wirksamkeit gestellt werden. So kann es erwünscht sein, dass die Löschsperre vom Benutzer der Kassette auf einfache Weise wirksam oder unwirksam gemacht werden kann. Es kann aber auch erwünscht sein, die Löschsperre so zu sichern, dass sie vom Benutzer der Kassette nur im Zuge einer zusätzlichen Handlung freigegeben werden kann, um zu verhindern, dass eine Aufzeichnung ungewollt gelöscht werden kann, beispielsweise dadurch, dass die Löschsperre während der Aufbewahrung der Kassette ungewollt in ihre Freigabelage gelangt. Ausserdem kann es aber auch noch erwünscht sein, dass die Löschsperre so weitgehend gesichert wird, dass der Benutzer der Kassette von sich aus bestimmt nicht ungewollt in der Lage ist, die Löschsperre freizugeben, es sei denn, er zerlegt hierzu die Kassette, was einer ganz besonders bewuss-ten Handlung bedarf.
Um allen vorgenannten Anforderungen gerecht zu werden, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Steuerteil der Löschsperre in insgesamt vier Betriebslagen verstellbar, von welchen sie nur in einer Betriebslage, welche im folgenden als erste Betriebslage bezeichnet wird, nicht wirksam ist, so dass nur in derselben eine Aufzeichnung auf dem Magnetband möglich ist. In den drei weiteren Betriebslagen der Löschsperre, die im folgenden als zweite, dritte und vierte Betriebslage bezeichnet werden, ist die Löschsperre hingegen wirksam und wird eine Aufzeichnung auf dem Magnetband 4 verhindert. Dabei gibt es die Möglichkeit, dass die Löschsperre vom Benutzer der Kassette von der ersten in die zweite Betriebslage einfach von Hand aus verstellbar ist, wogegen zum Verstellen der Löschsperre von der zweiten in die dritte Betriebslage ein in der Bahn des Steuerteils vorgesehener Sperrglied zu überwinden ist, das vom Benutzer der Kassette bewusst verstellt werden muss. Das Überführen der Löschsperre von der dritten in die vierte Betriebslage ist zufolge eines weiteren, abermals im Verstellweg vorgesehenen Sperrgliedes überhaupt nur bei demontierter Kassette möglich. Auf diese Weise steigert sich der Grad der Sicherheit der Wirk5
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samkeit der Löschsperre von der zweiten zur dritten und abermals von der dritten zur vierten Betriebslage der Löschsperre. Die vorgenannte vierte Betriebslage der Löschsperre ist die bereits beschriebene und mit dem Pfeil 23 bezeichnete Lage. Die anderen drei Betriebslagen sind schematisch durch die punktierte Darstellung der jeweiligen Lage des Lappens
21 und des Ansatzes 16 angedeutet, wobei die dritte Betriebslage mit dem Pfeil 24, die zweite mit dem Pfeil 25 und die erste mit dem Pfeil 26 symbolisch bezeichnet sind; entsprechendes gilt für die Löschsperre 10.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kassette 1 an der der Öffnung 9 gegenüberliegenden Schmalseite der Kassette an deren Aussenseite in Indexfeld 27 auf, welches beispielsweise aus einem Papierstreifen bestehen kann, der mit einer entsprechenden Beschriftung über die jeweilige Aufzeichnung am Magnetband versehen werden kann. Für dieses Indexfeld 27 ist eine Abdeckeinrichtung 28 vorgesehen, die aus einem diese Schmalseite der Kassette umgreifenden U-förmigen Bügel 29 besteht, der im Bereich des Indexfeldes ein Fenster 30 aufweist und an seinen abgewinkelten freien Enden mittels kugelkalottenförmiger Rastelemente 31 bzw. 32 gelenkig mit den Gehäusehälften 2 und 3 verbindbar ist. Auf diese Weise in die Abdeckeinrichtung 28 entweder nach dem Lösen der Rastelemente 32 in Richtung des Pfeiles 33 um die Rastelemente 31 oder nach dem Lösen der Rastelemente 31 in Richtung des Pfeiles 34 um die Rastelemente 32 verschwenkbar, wodurch in beiden Fällen das Indexfeld zugänglich wird. Falls erwünscht, kann die Abdeckeinrichtung 28 aber auch ganz von der Kassette abgenommen werden, wobei dann eben beide Rasteinrichtungen 31 und 32 zu lösen sind.
Die Abdeckeinrichtung 28 weist ferner einerseits im Bereich der Löschsperre 10 und andererseits im Bereich der Löschsperre 11 je eine Öffnung 35 bzw. 36 auf. Die Öffnung 35 dient zur Aufnahme des Lappens 22 der Löschsperre 10 und die Öffnung 36 zur Aufnahme des Lappens 21 der Löschsperre 11, wobei die seitlichen Begrenzungen der Öffnungen Anschläge 37, 38 bzw. 39, 40 bilden, welche die Verstellwege der Lappen begrenzen, soferne sich diese innerhalb einer Öffnung befinden. Auf diese Weise werden die ersten und zweiten Betriebslagen 26 bzw. 25 der beiden Löschsperren 10 bzw. 11 festgelegt, wobei ihre Steuerteile 12 bzw. 13 zwischen den beiden Betriebslagen einfach von Hand aus verstellbar sind. Wie bereits erwähnt, sind hierbei in der ersten Betriebslage 26 die Löschsperren nicht wirksam, wogegen sie in der zweiten Betriebslage 25 wohl wirksam sind.
Die vorgenannten Anschläge 38 bzw. 40 an der Abdeckeinrichtung 28 bilden ausserdem je einen Riegel, der das Überführen der betreffenden Löschsperre 10 bzw. 11 in die dritte Betriebslage 24 verhindert, es sei denn, dass der Riegel aus der Bahn des Steuerteils von der zweiten in die dritte Betriebslage entfernt wird. Die dritte Betriebslage der beiden Löschsperren ist nämlich dadurch festgelegt, dass der Lappen
22 bzw. 21 hinter dem betreffenden Anschlag 38 bzw. 40 der Abdeckeinrichtung 28 zu liegen kommt, wie dies in Fig. 1 durch punktierte Linien angedeutet ist. Das Überführen der Löschsperren von der zweiten in die dritte Betriebslage erfolgt nachdem die Abdeckeinrichtung 28 weggeschwenkt ist, wonach der betreffende Lappen 22 bzw. 21 von Hand aus verstellt und die Abdeckeinrichtung wieder zur Kassette hingeführt und an ihr zur Einrastung gebracht wird. Auf diese Weise sind die Löschsperren sicher in dieser dritten Betriebslage festgehalten und können nicht unbewusst oder ungewollt in die zweite oder erste Betriebslage verstellt werden. Letzteres ist erst dann möglich, wenn die Abdeckeinrichtung 28 wieder von der Kassette weggeschwenkt, wodurch der betreffende Lappen 22 bzw. 21 freigegeben wird.
Zum Überführen der Löschsperre von der dritten
Betriebslage 24 in die vierte Betriebslage 23 ist in der Bahn des betreffenden Lappens 22 bzw. 21 ein weiteres Sperrglied vorgesehen, welches für die Löschsperre 10 durch einen feststehenden Ansatz 41 an der Gehäusehälfte 3 und für die Löschsperre 11 durch einen feststehenden Ansatz 42 an der Gehäusehälfte 2 gebildet ist. In dieser vierten Betriebslage kommt der Lappen 22 bzw. 21 in einem Schlitz 43 bzw. 44 im betreffenden Ansatz 41 bzw. 42 zu liegen. Wie ersichtlich, können die Löschsperren nur bei der Montage der Kassette in diese vierte Betriebslage gebracht werden, wobei die Steuerteile 12 bzw. 13 mit den Lappen 22 bzw. 21 in der betreffenden Lage zwischen die beiden Gehäusehälften 2 und 3 eingesetzt werden. Aus dieser vierten Betriebslage können die Löschsperren nur bei einer Demontage der Kassette entfernt werden. Damit weist diese vierte Betriebslage der Löschsperren die grösste Sicherheit gegen ein ungewolltes oder unbe-wusstes Verstellen auf. Die Verbindung der Gehäusehälften 2 und 3 bei der Montage der Kassette kann mit einer Schrauboder Schnappverbindung erfolgen. Falls erwünscht, können die beiden Gehäusehälften aber auch miteinander ver-schweisst werden, in welchem Fall dann der Benutzer der Kassette praktisch keine Möglichkeit mehr hat, die Löschsperren aus der vierten Betriebslage zu entfernen, es sei denn, nach einer gewaltsamen Trennung der beiden Gehäusehälften.
Wie ersichtlich, sind auf diese Weise verschiedene Betriebslagen für die Löschsperren geschaffen, in welchen diese einen unterschiedlichen Grad von Sicherheit ihrer Wirksamkeit hinsichtlich eines ungewollten Aufhebens der Löschsperre haben. Damit ist der Benutzer einer Kassette in der Lage, den jeweiligen Grad der Sicherheit der Löschsperre selbst zu wählen. Betreibt er beispielsweise die Kassette mit der Löschsperre in der zweiten Betriebslage, so ist er einfach in der Lage, diese auch aufzuheben; dies kann zweckmässig sein, wenn eine Kassette für weitere Aufnahmen vorgesehen ist. Bringt er die Löschsperre hingegen in die dritte Betriebslage, so kann er sicher sein, dass die Löschsperre nicht ungewollt aufgehoben wird, da hierzu das Sperrglied im Verstellweg der Löschsperre zu überwinden ist, was ohne Zweifel einer bewussten Handlung bedarf. Das Anordnen der Löschsperre in der vierten Betriebslage wird hingegen dann zweckmässig sein, wenn nicht vorgesehen ist, dass mit der Kassette überhaupt eine Aufzeichnung gemacht werden soll.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist eine Löschsperre 45 gezeigt, die wieder vier Betriebslagen 23, 24,25,26 aufweist. Hier ist jedoch der Steuerteil der Löschsperre durch einen Schieber 46 gebildet, der als Riegel in der nicht wirksamen Betriebslage 26 der Löschsperre einer in einer Wand 47 einer Gehäusehälfte der Kassette 1 vorgesehene Öffnung 43 verschliesst, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Zum Aufheben der Löschsperre wird der Schieber 41 in Richtung des Pfeiles
49 verstellt, wobei der Schieber 46 die Öffnung 48 freigibt. Als Handhabe dient ein aus einer weiteren in der Wand 47 vorgesehenen Öffnung 50 hervorragender Ansatz 51 am Schieber 46. Auch hier ist in der Bahn des Steuerteils ein Sperrglied vorgesehen, das durch einen in der Kassette angeordneten in zwei Stellungen einstellbaren Riegel 52 gebildet wird, der einen gegenüber übrigen dem Teil des Riegels winkelrecht abgewinkelten, einen Anschlag bildenen Ansatz 53 umfasst, der in einer ersten Stellung im Bereich der Öffnung
50 verläuft und den Verstellweg der Handhabe 51 begrenzt, wodurch die zweite Betriebslage 25 der Löschsperre festgelegt wird. Der Riegel 52 ist in senkrechter Richtung zur Verstellrichtung 49 des Schiebers 46 verstellbar, und zwar in Richtung des Pfeiles 54. Nach einer derartigen Verstellung bis in die zweite Stellung liegt der Ansatz 53 ausserhalb des Verstellweges der Handhabe 51, so dass diese bis zu einem im Bereich der Wand 47 vorgesehenen Ansatz 55 bewegt werden
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kann. Wird hierauf der Riegel 52 wieder in seine ursprüngliche erste Lage zurückverstellt, so ist ein Verstellen des Schiebers 46 nicht mehr möglich, da er von den Anschlägen 53 und 55 in der Lage, welche die dritte Betriebslage 24 der Löschsperre darstellt, festgehalten ist. Soll die Löschsperre aus dieser dritten Betriebslage wieder in die zweite oder erste Betriebslage zurückverstellt werden, ist der Riegel 52 wieder zu verstellen, was eine bewusste Handlung darstellt. In der dritten Betriebslage 24 der Löschsperre ist daher wieder ein hoher Grad an Sicherheit dafür gegeben, dass die Löschsperre nicht ungewollt oder unbewusst aufgehoben werden kann.
Die vierte Betriebslage 23 der Löschsperre, in welche ihr Steuerteil nur bei der Montage der Kassette bringbar ist, wird dadurch erreicht, dass für die Handhabe 51 eine weitere, neben dem Anschlag 55 liegende Öffnung 56 in der Wand 47 vorgesehen ist, in welche die Handhabe 51 vor dem Zusammenfügen der Gehäusehälften der Kassette eingesetzt werden kann. In dieser vierten Betriebslage 23 ist der Schieber 46 wieder mit absoluter Sicherheit festgehalten und kann aus derselben nur nach einer Demontage der Kassette entfernt werden. 5 Es sei bemerkt, dass es noch eine Reihe von möglichen Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gibt, dies insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung des Steuerteils und dessen Funktion als Löschsperre. Entsprechendes gilt auch im Hinblick auf die Wahl io der weiteren Betriebslagen: so könnten beispielsweise im Sinne der vorstehenden Ausführungen nur eine erste, zweite und dritte Betriebslage vorgesehen sein. Es ist auch nicht zwingend notwendig, dass die vierte Betriebslage in Richtung der Verstellung der Löschsperre gesehen auf die dritte 15 Betriebslage folgt, sondern es könnte diese vierte Betriebslage auch vor der ersten Betriebslage vorgesehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Magnetbandkassette (1) für ein Aufzeichnungs- und/ oder Wiedergabegerät, die zwei Gehäusehälften (2, 3) und eine Löschsperre (10,11) zur Vermeidung eines unerwünschten Löschens eines bespielten Magnetbandes (4) aufweist, wobei die Löschsperre ihrerseits einen Steuerteil (12, 13) aufweist, der über eine in der Kassette festgelegten Bahn in eine erste (25) und zweite (26) Betriebslage verstellbar ist, und in der ersten Betriebslage eine in einer der Gehäusehälften liegende Öffnung (14) absperrt bzw. in der zweiten Betriebslage freigibt, wobei, wenn die Kassette in ein Gerät gesteckt ist, ein geräteseitiges, mit einem Aufnahmeschaltglied gekoppelten und die Öffnung abtastenden Abtastelement in der ersten Betriebslage des Steuerteiles in einer ersten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in die Aufnahmestellung schaltbar ist, während in der zweiten Betriebslage des Steuerteiles das Abtastelement in einer zweiten Lage liegt, in der das Aufnahmeschaltglied in der nicht wirksamen Lage gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil (12, 13) in mindestens eine dritte Betriebslage (23, 24) verstellbar ist, in der, wenn die Kassette in das Gerät eingesteckt ist, das Abtastelement in der zweiten Lage liegt und dass in der Bahn zwischen der dritten Betriebslage (23,24) und den ersten und zweiten Betriebslagen (25, 26) ein Sperrglied (38,40 bzw. 41,42) zur Verhinderung einer unerwünschten Verstellung des Steuerteils (12, .13) vorgesehen ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied durch einen aus der Bahn des Steuerteils (12, 13) verstellbaren Riegel (38,40) gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel durch einen Anschlag (38, 40) auf einer verstellbaren Abdeckeinrichtung (28) der Kassette gebildet ist.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied durch einen mit mindestens einer Gehäusehälfte (3; 2) fest verbundenen Ansatz (41, 42) gebildet ist und das Steuerteil (12; 13) nur bei der Montage der Kassette zwischen die beiden Gehäusehälften in die dritte Betriebslage einstellbar ist.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerteil (12, 13) in eine vierte Betriebslage (23, 24) einstellbar ist, wobei in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage (24) und der ersten bzw. zweiten Betriebslage (25,26) ein verstellbarer Riegel (38,40) und in der Bahn des Steuerteils zwischen der dritten Betriebslage (24) und der vierten Betriebslage (23) ein mit mindestens einer Gehäusehälfte (3, 2) fest verbundener Ansatz (41, 42) liegt.
CH6429/79A 1978-07-13 1979-07-10 Magnetbandkassette. CH650875A5 (de)

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