DE1954735C3 - Ausgleichsstück für eine Bandkassette - Google Patents

Ausgleichsstück für eine Bandkassette

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DE1954735C3
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Koichi Chofu Tokyo Iwase
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausgleichsstück für eine Bandkassette.
Bandkassetten sind seit langem bekannt und sind auch in ihrer Größe von der Industrie standardisiert worden. Der Grund dafür, daß man die Bandkassetten in einer standardisierten Größe herstellt, ist der, daß Bandkassetten verschiedener Hersteller in Bandgeräten wiederum verschiedener Hersteller benutzt werden können. Unglücklicherweise führt dies aber zu dem Nachteil, daß dir Aufnahme- und Wiedergabegeräte im großen und ganzen recht große Abmessungen haben müssen, da die standardisierten Abmessungen der Bandkassette die Größe der Geräte nach unten hin begrenzen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit denen es möglich ist, eine Bandkassette sowohl in große als auch in kleine Aufnahmeöffnungen verschiedener Bandgeräte einzusetzen.
Diese Aufgabe wird mit einem Ausgleichsstück für eine Bandkassette gelöst, das erfindungsgeiräß zwei gegenüberliegende Seiten der Bandkassette lösbar umgreifende Schenkel hat
Mit dem erfindungsgemäßen Ausgleichsstück wird die Größe des Gehäuses der Bandkassette mit der für diese Kassette in einem Bandgerät vorgesehenen Aufnahmeöffnung in Übereinstimmung gebracht und so die Bandkassette in diese öffnung eingepaßt Eine Weiterbildung dieses Ausgleichsstückes besteht darin, daß es eine Einrichtung enthält, mit dem die im Bandgerät vorhandenen Vorrichtungen einer Löschsperre an die Vorrichtungen angepaßt werden, die zur Sperre eines ungewollten Löschens des Magnetbandes am Kassettengehäuse vorgesehen sind. Eine zum Verhindern unbeabsichtigten Löschens vorgesehene Vorrichtung ist für sich genommen aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 27 414 bekannt
Weitere Erläuterungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. In den Zeichnungen stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Bandkassette und in gestrichelten Linien auf ein erfindungsgemäßes Ausgleichsstück.
F i g. 2 zeigt die Ansicht der Rückseite der Bandkassette.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Bandkassette.
F i g. 4 zeigt eine Vorderansicht der Bandkassette und des Ausgleichsstückes.
F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Ausgleichstück.
F i g. 6 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Ausgleichsstückes.
Fig.9 bis 10 zeigen eine zum Ausgleichsstück der F i g. 8 angepaßte Bandkassette.
F i g. 11 zeigt eine Draufsicht solcher Teile, die eine Übertragungseinrichtung der Löschsperre bilden.
Die F i g. 1 zeigt eine Bandkassette 10, die als ein einstückiges Gehäuse gegossen ist oder aus einem oberen und unteren, zusammenpassenden Teilstück 11 und 12 zusammengesetzt ist Rund um den Umfang der Bandkassette 10 erstreckt sich eine sie einschließende Seitenwand 13. Abweichend können auch lotrechte Zapfen (nicht dargestellt) verwendet werden, um das obere und untere Teilstück 11 und 12 ohne eine Seitenwand 13 miteinander zu verbinden. In dem oberen und unteren Teilstück 11 und 12 sind zwei Öffnungen 14 und 15 vorgesehen. Diese Öffnungen sind zur Horizontalen in einem Winkel von angenähert 45° geneigt, obwohl jeder andere Winkel brauchbar ist, bei dem die vorderen Teile der Öffnungen verhältnismäßig nahe beieinanderliegen und die Öffnungen nach hinten auseinandergehen. Die Öffnungen können die Form einer 8 oder eine andere passende Form haben.
Zwei entfernbare Streifen 16 und 17 dienen zum Anpassen der Bandkassette 10 in dem Bandgerät, wie noch im einzelnen beschrieben werden wird.
Der Streifen 16 ist an dem oberen und der Streifen 17 an dem unteren Teilstück 11 bzw. 12 befestigt. Jeder Streifen paßt in einen entsprechenden Schlitz 18 bzw. 19 in dem anderen Teilstück und jeder Streifen kann leicht von dem Gehäuse abgebrochen werden.
Der vordere Teil der Bandkassette 10 weist auf jeder Teilhälfte erhöhte Teile 20 und 21 auf, um sie an das Band 27 und seine Spulen 28,30 mit den Verzahnungen 29 und 31 an die Antriebsteile 32, 33, die sich in die öffnungen 14,15 hinein erstrecken, anzupassen. Auf der Vorderseite der Bandkassette 10 sind in den erhöhten Teilen 20 und 21 eine Reihe von Ausnehmungen 22—26 vorgesehen.
Ein Ausgleichsstück 38 mit z. B. U-förmiger Gestalt erstreckt sich rings um den Umfang der Bandkassette ι ο 10. Die Schenkel 39 des Ausgleichsstückes sind durch einen Steg 40 miteinander verbunden. Die Gesamtlänge des Ausgleichsstückes ist gleich der Länge der gebräuchlichen öffnung der für die Aufnahme der Kassetten bestimmten Antriebsvorrichtungen. Wenn das Ausgleichsstück abgenommen ist, kann die kleine Kassette in kleinere öffnungen und daher in kleinere Antriebsvorrichtungen eingesetzt werden. Das Ausgleichsstück kann auf der Bandkassette 10 durch einen Reibungssitz oder durch andere bekannte Befestigungsmittel festgehalten werden. Z.B. kann ein Paar von Anschlägen 4i und 42, die aus verhältnismäßig dünnen Teilen aus Kunststoff bestehen können, auf der Innenseite jedes Schenkels 39 nachgiebig eingesetzt sein. Falls dies gewünscht wird, kann jeder Schenkel ausgehöhlt sein, wie dies bei 43 gezeigt wird, wodurch ein dichtes Anpassen zwischen Bandkassette und Ausgleichsstück erleichtert wird, das keine Bewegung zwischen diesen beiden Teilen zuläßt
In der F i g. 6 ist eine andere Ausführungsform des Ausgleichsstückes 38a dargestellt, die im wesentlichen die gleiche wie die des Ausgleichsstückes nach der F i g. 1 ist, mit der Ausnahme, daß in dem Ausgleichsstück Aussparungen 43a vorgesehen sind, die einen auf jeder Seite der Bandkassette vorstehenden Zapfen (nicht dargestellt) aufnehmen. Da das Ausgleichsstück aus einem verhältnismäßig flexiblen Material, z. B. Kunststoff, besteht, können seine Schenkel 39a in Richtung voneinander weg auseinandergespreizt werden, so daß sie über die vorstehenden Zapfen einschnappen. Diese Ausführungsform dient zur festen Verriegelung des Ausgleichsstückes 38a auf der Bandkassette 10.
In der F i g. 7 ist eine andere Ausführungsform 38i> des Ausgleichsstückes dargestellt, die wiederum von der U-förmigen Gestalt ausgeht Jeder Schenkel 39i» des Ausgleichsstückes 38b enthält hohle Anteile 46, die auf der oberen und unteren Seite jedes Schenkels 39b vorhanden sind. In jedem hohlen Anteil 46 ist ein Verriegelungshebel 47 schwenkbar gelagert, der ein oberes, sägeartiges Teilstück 48 und ein unteres, hakenförmiges Teilstück 49 hat. Eine Schraubenfeder 50 ist mit ihrem einen Ende an dem Schenkel 39b befestigt, während ihr anderes Ende um einen Zapfen 51 gewunden ist, der an einer mittleren Stelle des Verriegelungsnebels 47 befestigt ist. Die Schraubenfeder drückt das hakenförmige Teilstück 49 nach innen, so daß es fest in eine auf der Seite der Bandkassette vorgesehene Aussparung greift. Um die Bandkassette 10 von dem Ausgleichsstück 38b zu trennen, braucht der Benutzer lediglich das sägeartige Teilstück 48 nach innen zu drücken. Durch diese Bewegung wird das hakenförmige Teilstück 49 außer Eingriff mit der Bandkassette gebracht und die Bandkassette kann aus dem Ausgleichsstück herausgezogen werden.
F i g. 8 zeigt ein Ausgleichsstück 38c, das zu einer in F i g. 9 dargestellten Bandkassette gehört, die grundsätzlich die gleiche Form wie die Bandkassette der Fi g. t hat, bei der aber an der Spule 28 innerhalb einer Ausnehmung 56a ein Arm 53 drehbar gelagert ist In der öffnung 14a ist spiegelbildlich die gleiche Anordnung vorgesehen. An dem Arm 53 ist ein Zapfen 54 so befestigt, daß die Spule 28 sich in der Längsrichtung der öffnung 15a bewegt, wenn der Arm 53 geschwenkt wird. Auf jeder Seite der Bandkassette 10a ist ein langgestrecktes Loch 55 vorgesehen, das zu der Ausnehmung 56a führt, in der der Arm 53 rotiert Der Arm hat eine an ihrem einen Ende abgeflachte Nase 53a. Die Nase 53a erstreckt sich bis zur langgestreckten öffnung 55. Das Ausgleichsstück 38c hat abweichend von den oben beschriebenen Ausgleichsstücken zwei herabhängende Zapfen 56. Wenn das Ausgleichsstück 38c auf die Bandkassette 10a aufgesetzt wird, treten die Zapfen 56 in je eines der langgestreckten Löcher 55 ein. Der Zapfen 56 liegt an der flachen Seite der Nase 53a an und dreht den Arm 53 um den als Drehzapfen dienenden Zapfen 54. Da der Arm 53 an der Spule 28 befestigt ist, wird die Spule innerhalb der öffnung 15a nach oben in eine feste Lage bewegt, die von der '.,Inge der Zapfen 56 abhängt Wenn der Zapfen 56 wie in F i g. 10 ganz in das langgestreckte Loch 55 hineingesteckt ist, wird die Spule 28a bewegt und in ihrer in Fig. 10 dargestellte Lage festgehalten. Durch die Anordnung der Zapfen 56 des A-isgleichsstückes 38c braucht der Benutzer die beiden Spulen nicht zu verschieben, da diese automatisch zu den Spulenzapfen der Antriebsvorrichtung ausgerichtet werden.
In der F i g. 11 ist eine Vorrichtung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Löschens des Bandes dargestellt Wie oben erwähnt, kann jede Bandkassette 10 und jedes Ausgleichsstück 38 zwei entfernbare Streifen 16 und 17 aufweisen. Im folgenden wird der Zweck dieser Streifen erklärt Die Antriebsvorrichtung, in die die Kassetten eingesetzt werden, sind mit einem Schalter 59 ausgestattet, der in den Hauptstromkreis der Antriebsvorrichtung eingebaut ist Wenn sich der Schalter 59 in der in der Fig. 11 dargestellten, nicht eingedrückten Lage befindet, ist der Stromkreis unterbrochen und die Antriebsspindel der Antriebsvorrichtung ist nicht in der Lt.^e, die Aufwickelspule 30 anzutreiben und so kann das Magnetband weder abgespult noch zurückgespult werden. An einer Schraubenfeder 61 ist ein z. B. Z-förmiges Betätigungsglied 60 befestigt, das zwischen den parallelen Wänden 62 und 63 des Ausgleichsstückes 38 gelagert ist Ein Zapfen 64, der sich durch ein Loch des Betätigungsgliedes erstreckt, kann als Führungsglied dienen. Das Betätigungsglied 60 hat ein Kopfteil 60a, das an dem Schalterknopf 59 anliegt und ihn betätigen kann. Der Streifen 16 überragt normalerweise die öffnung 18 in dem Gehäuse der Bandkassette 10. Wenn jedoch der Streifen 16 durch Wegbrechen entfernt ist, wie dies in der F i g. 11 dargestellt ist, kann sich der eine Schenkel des Z-förmigen Betätigungsgliedes 60 in die öffnung 18 erstrecken. In diiser Lage übt das Kopfstück 60a des Betätigungsgliedes 60 keinen Druck auf den Schalterknopf 59 aus. Wird dagegen angenommen, daß der Streifen 16 nicht entfernt worden ist und die öff.mng 18 abdeckt, kann der untere Schenkel des Betätigungsgliedes nicht in die Öffnung 18 eintreten. Nun befindet sich das Kopfteil 16a des Betätigungsgliedes 60 auf der gleichen Höhe als die Wand 62, und der Schalterknopf 59 ragt nicht in die Öffnunp 62a hinein. In diesem Fall drilcM das Retätigungsglied 60 den Schalterknopf 59 ganz nieder und schließt dabei den Hauptstromkreis, so daß Strom zur Antriebsvorrichtung strömt.
Dies hat zur Wirkung, daß ein einmal benutztes Magnetband in die Bandkassette nicht mehr so eingesetzt werden kann, daß sein Inhalt ausgelöscht wird. Die Wirkungsweise ist die folgende: Der Benutzer setzt eine Bandkassette, mit oder ohne dem Ausgleichsstück 38, in die Antriebsvorrichtung ein. Befindet sich nun ein Streifen 16 auf der Bandkassette, drückt das Betätigungsglied 60 den Schalterknopf 59 nieder und die Stromzufuhr zur Antriebsvorrichtung setzt ein. Der Benutzer bespricht das Magnetband, und wenn er damit fertig ist, nimmt er die Bandkassette 10 von der Antriebsvorrichtung ab. Dann wird der Streifen 16 von der Kassette 10 abgenommen, entweder von Hand oder automatisch, wenn die Bandkassette von der Antriebsvorrichtung abgenommen wird. Wenn der Benutzer irrtümlich die Bandkassette 10 in die Antriebsvorrichtung einsetzt und er dann versucht, das früher besprochene Band erneut zu besprechen, ist eine
Stromzufuhr nicht möglich, weil der eine Schenkel des Betätigungsgliedes 60 in die öffnung 18 hineinragt, so daß der Schalterknopf 59 nicht niedergedrückt wird. Es sind zwei Streifen 16 und 17 vorhanden, von denen der eine die eine Seite des Mangetbandes und der andere
ίο die entgegengesetzte Seite des Magnetbandes kontrolliert. Wenn beide Streifen entfernt worden sind, ist es möglich, die Stromzufuhr einzuschalten und das benützte Magnetband erneut zu besprechen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausgleichsstück für eine Bandkassette, gekennzeichnetdurch zwei gegenüberliegende Seiten (13) der Bandkassette (10; 10a; 106; lösbar umgreifende Schenkel (39; 39a; 396; 39cjl
2. Ausgleichsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (39; 39a; 396; 39c; durch einen Steg (40) miteinander verbunden sind, so daß das Ausgleichsstack (38) U-förmig ist
3. Ausgleichsstack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (39; 39a; 396; 39c) einen federnden Anschlag (41; 42; 49) aufweist, der zum Eingreifen in die jeweils anliegende Seite (13) der Bandkassette (10; 10a; 106; « bestimmt ist
4. Ausgleichsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (41; 42; 49) als schwenkbarer Hebel (47) ausgebildet und innerhalb eines hoh'en Abschnittes (46) des jeweiligen Schenkels angeordnet ist, daß das eine Ende (49) jedes schwenkbaren Hebels (47) zum Eingreifen in die jeweils anliegende Seite (13) der Bandkassette (10; 10a; 106,) bestimmt und daß das andere Ende (48) des schwenkbaren Hebels (47) aus der Seite des jeweiligen Schenkels herausragt, die von der anliegenden Seite (13) der Bandkassette (10; 10a; 106; weggerichtet ist
5. Ausgleichsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche für eine Bandkassette, die mit mindestens einem entfernbaren Anschlag für ein an dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät vorgesehenes Betätigungsglied versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß du Ausgleichsstück (38a; 386; 38c; ein Übertragungsglied (60) Aufweist, welches bei Vorhandensein des entfernbaren Anschlages (16', 17') an der Bandkassette (10; 10a; 106; das geräteseitige Betätigungsglied (59) betätigt
6. Ausgleichsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste dem geräteseitigen Betätigungsglied (59) gegenüberliegende Öffnung (62a; und eine zweite dem entfernbaren Anschlag (16', 17') an der Bandkassette (10; 10a; 1Oe; gegenüberliegende Öffnung aufweist, daß sich hinter der ersten Öffnung (62a; ein Kopfstück (60a; des Übertragungsgliedes (60) befindet, daß sich durch die zweite Öffnung ein an dem Übertragungsglied (60) vorgesehener Fühler erstreckt, und daß das Übertragungsglied (60) federnd verschiebbar gelagert ist, derart, daß das Kopfstück (60a; von der ersten Öffnung (62a; zurückgezogen ist wenn der Fühler nicht an eiern entfernbaren Anschlag (16', 17') anliegt.
DE1954735A 1968-10-30 1969-10-30 Ausgleichsstück für eine Bandkassette Expired DE1954735C3 (de)

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