DE19828619A1 - Bandkassettenrollenverriegelung - Google Patents

Bandkassettenrollenverriegelung

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandkassetten und insbesondere auf eine Bandkassettenrollenverriegelung, die eine Drehung der Bandrolle verhindert, wenn die Kassette nicht in einem Bandlaufwerk eingelegt ist.
Ein weitverbreitetes Medium zum Speichern von Daten ist ein Aufzeichnungsband, das typischerweise ein Polymerband mit einer magnetischen Beschichtung ist. Bandkassetten sind ei­ nes der am weitest verbreiteten Formate zum Speichern von Daten auf einem Band. Bandkassetten sind gewöhnlicherweise kleiner und weniger aufwendig als Zweirollenbänder (Rolle-Zu-Rolle-Bänder). Zwei üblicherweise verwendete Bandkasset­ ten sind die Doppelrollenkassette und die Kassette mit einer einzelnen Abwickelrolle. Durch Umgeben des Bandes mit einer Kassette werden das Band und die auf dem Band gespeicherten Daten besser vor einer Beschädigung geschützt, als es bei den freiliegenderen Zweirollenbändern der Fall ist. Bei ei­ ner Dopplerollenbandkassette sind sowohl die Abwickelrolle als auch die Aufwickelrolle in der Kassette gehäust. Bei ei­ ner Bandkassette mit einer einzelnen Abwickelrolle ist die Aufwickelrolle zusammen mit einer automatischen Bandeinfä­ delvorrichtung in das Bandlaufwerk eingebaut.
Wenn eine Bandkassette nicht in einem Bandlaufwerk oder ei­ ner Bandabspieleinrichtung in Gebrauch ist, ist es möglich, daß sich die Rolle(n) frei dreht (drehen), wodurch bewirkt wird, daß das Band seine Spannung verliert und teilweise von der Rolle abgewickelt wird. Um dieses Problem zu vermeiden, weisen Bandkassetten üblicherweise irgendeinen Rollenverrie­ gelungstyp auf. Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Rollenverriegelungen für eine Verwendung bei Einzel- und Doppelrollenbandkassetten bekannt. Ein allgemeiner Rollen­ verriegelungstyp verwendet einen oder mehrere Sperrhaken, um die Zähne in Eingriff zu nehmen, die um den äußeren Rand ei­ ner der Rollenflansche gebildet sind. VHS-, Hi-8- und DLT-Bandkassetten verwenden im allgemeinen diesen Verriegelungs­ typ. Bei diesen Kassetten wird die Verriegelung gelöst, so­ wie die Kassette in das Bandlaufwerk oder die Abspielein­ richtung eingelegt wird, wobei folglich die Bandrolle ent­ riegelt sein kann, bevor das Bandlaufwerk die Rolle in Ein­ griff nimmt. Der Moment, an dem das Bandlaufwerk die Rolle in Eingriff nimmt und die Winkelposition und Geschwindigkeit der Rolle steuern kann, ist der erwünschteste Zeitpunkt, um die Verriegelung zu lösen. Die IBM-3480-Einzelrollenkassette verwendet beispielsweise einen Verriegelungsmechanismus mit koaxialen Gegenrädern, die an einer Nabe der Rolle und nicht an dem äußeren Rand der Rolle gebildet sind. Die Gegenräder werden getrennt, um die Rolle zu entriegeln, sowie die An­ triebsvorrichtung in dem Bandlaufwerk die Rollennabe in Ein­ griff nimmt. Obwohl dieser Entwurf vorteilhaft ist, da die Verriegelung nicht gelöst wird, bis die Antriebsvorrichtung die Rollennabe in Eingriff nimmt, ist eine wesentliche ver­ tikale Bewegung erforderlich, um die Gegenräder, die sich in einer robusten Verriegelung befinden, außer Eingriff zu bringen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verriegelungsanordnung für eine Bandkassette zu schaffen, die eine einfache, sichere und zuverlässige Ver­ riegelung der Bandkassette ermöglicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Band­ kassette gemäß Anspruch 1, 5 und 9 gelöst.
Demgemäß ist die vorliegende Erfindung auf eine Bandkassette mit einer Rollenverriegelung in der Nabe gerichtet, die in der Lage ist, gleichzeitig mit der Ineingriffnahme der Nabe durch die Antriebsvorrichtung die Rolle freizugeben, während die Vertikalbewegung minimiert wird, die notwendig ist, um eine robuste Verriegelung bereitzustellen. Die Kassette der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Gehäuse und eine Bandrolle in dem Gehäuse. Eine Bandlaufwerkschnittstelle auf der Rol­ le, d. h gewöhnlicherweise ein kreisförmiges Zahnrad auf der Rollennabe, ist für die Antriebsvorrichtung in einem Band­ laufwerk durch ein Loch in der Unterseite des Gehäuses zu­ gänglich. Ein Arm ist in der Nabe befestigt. Der Arm bewegt sich zwischen einer ersten Position, in der der Arm das Ge­ häuse in Eingriff nimmt, um zu verhindern, daß sich die Rol­ le in zumindest einer Richtung dreht, und einer zweiten Po­ sition, in der der Arm das Gehäuse nicht in Eingriff nimmt und die Rolle frei ist, um sich in beiden Richtungen zu dre­ hen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt der Arm einen runden Pfosten in Eingriff, der mit dem oberen Teil des Gehäuses verbunden oder einstückig mit demselben angeordnet ist. Der Pfosten ragt in die Nabe und weist ent­ lang zumindest eines Abschnittes seines Umfangs Zähne auf. Ein Ende des Arms ist gebildet, um die Zähne in Eingriff zu nehmen, um die Rolle zu verriegeln. Das andere Ende des Arms erstreckt sich in das Bandlaufwerkschnittstellenzahnrad an dem unteren Teil der Nabe, so daß, sowie das Bandlaufwerk das Nabenzahnrad in Eingriff nimmt, dasselbe ferner den Arm in Eingriff nimmt und dreht, um den Streifen aus den Zähnen auf dem Pfosten freizugeben und die Rolle zu entriegeln. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Ring mit einem kreisförmigen Querschnitt anstelle des runden Pfostens ver­ wendet. Die Zähne sind entlang der Innenwand des Rings ge­ bildet. Wie bei dem Ausführungsbeispiel mit dem runden Pfo­ sten nimmt ein Ende des Arms die Zähne in dem Ring in Ein­ griff, um die Rolle zu verriegeln, wobei sich das andere En­ de in das Schnittstellenzahnrad erstreckt. Bei beiden Aus­ führungsbeispielen ist der Arm unter Verwendung einer Feder oder einer anderen geeigneten Vorspannungsvorrichtung in der verriegelten Position vorgespannt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische obere Seitenansicht einer Einzelabwickelrollenbandkassette.
Fig. 2 eine perspektivische untere Seitenansicht der Ein­ zelabwickelrollenbandkassette von Fig. 1.
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Bandkassette von Fig. 1 und 2, die ein Ausführungsbeispiel der Rollenver­ riegelung zeigt.
Fig. 4 ein Teilquerschnittsansicht des Mittelnabenab­ schnittes der Kassette von Fig. 1-3.
Fig. 5 und 6 detaillierte Querschnittsansichten des Nabenab­ schnitts der Rolle. Die Rolle ist in Fig. 5 ver­ riegelt und in Fig. 6 entriegelt.
Fig. 7 ist eine detaillierte Querschnittsansicht des Na­ benabschnitts der Rolle, die ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel der Rollenverriegelung darstellt.
Fig. 8 eine detaillierte Querschnittsansicht des Nabenab­ schnitts der Rolle, die ein drittes Ausführungs­ beispiel der Rollenverriegelung darstellt.
Im folgenden wird auf die Fig. 1-3 Bezug genommen. Eine Einzelrollenbandkassette 10 umfaßt ein Gehäuse 12, eine Bandabwickelrolle 14 und ein Band 16. Das Gehäuse 12 ist ei­ ne rechtwinklige Kasten-förmige Struktur, die konfiguriert ist, um ein Einzelrollenband zu umgeben. Das Gehäuse 12 ist gewöhnlicherweise aus zwei Kunststoffsegmenten - d. h. einem Abdeckungssegment 12a und einem Grundsegment 12b - gebildet. Um die erfindungsgemäße Rollenverriegelung jedoch besser darzustellen, wird das Gehäuse 12 bezugnehmend auf einen oberen Abschnitt 18, einem gegenüberliegenden parallelen un­ teren Abschnitt 12 und Seitenwänden 22, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt und 20 erstrecken, be­ schrieben. Das Band 16 ist für ein Bandlaufwerk (nicht ge­ zeigt) durch ein Zugangsfenster 24 zugänglich. Eine Tür 26 bedeckt das Zugangsfenster 24, wenn die Kassette 10 nicht in ein Bandlaufwerk eingelegt ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Die Bandrolle 14 umfaßt scheibenförmige obere und untere Flan­ sche 32 und 34 und eine ringförmige Nabe 36. Ein kreisför­ miges Nabenzahnrad 34 ist an der Unterseite der Nabe 36 po­ sitioniert. Das Nabenzahnrad 34 ist die wirksame Schnitt­ stelle zwischen dem Bandlaufwerk und der Kassette. Das Na­ benzahnrad 38 ist mittels eines koaxialen Gegenrades in der Antriebsvorrichtung eines Bandlaufwerks in Eingriff genom­ men. Das Nabenzahnrad 38 ist für das Bandlaufwerk durch eine Öffnung 40 in der Unterseite 18 des Gehäuses 12 zugänglich, obwohl das Nabenzahnrad 38 üblicherweise als einstückig an­ geordneter Bestandteil der Rollennabe 36 gebildet ist, kann dasselbe als diskrete Komponente aufgebaut sind, die mit der Rollennabe 36 wirksam verbunden ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 4-6 Bezug genommen. Eine Rollenverriegelung 50 umfaßt Arme 52, die an voneinander be­ abstandeten Positionen um die Innenseite der Rollennabe 36 positioniert sind. In den Schnittansichten von Fig. 4-8 ist lediglich ein Arm 52 gezeigt. Es wird angenommen, daß drei Arme, die in gleichen Intervallen um die Nabe 36 beab­ standet sind, bei den meisten Anwendungen für eine robuste Verriegelung ausreichend sind. Die Position der Öffnungen 68, durch die sich der untere Abschnitt 66 der drei Arme 52 in dem Nabenzahnrad 38 erstrecken, sind in Fig. 3 darge­ stellt. Die Arme 52 sind wirksam, um eine Reihe von Zähnen 54 in einem Anschlag 56 in Eingriff zu nehmen. Bei dem Aus­ führungsbeispiel, das in Fig. 4-6 dargestellt ist, ist der Anschlag 56 ein runder Pfosten, der als einstückig angeord­ neter Bestandteil des oberen Teils 18 des Gehäuses 12 gebil­ det ist und von demselben nach unten hervorsteht. Weitere Typen von Anschlägen können verwendet werden. Beispielsweise kann der Anschlag als ein mit Ausnehmungen versehener zylin­ drischer Pfosten, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, oder als Ring mit einem kreisförmigen Querschnitt mit Innenzähnen aufgebaut sein, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Eine Schraubenfeder 42, die zwischen dem Anschlag 56 und der Bandrolle 14 positioniert ist, oder ein weiterer geeigneter Vorspannungsmechanismus, wie z. B. die magnetische Vorspan­ nung der IBM-3480-Kassette, drängt die Rolle 14 nach unten gegen den unteren Teil des Gehäuses 12. Dieser Vorspannungs­ mechanismus führt folglich ferner eine reaktive Kraft zu, um das Nabenzahnrad 38 gegen das Antriebszahnrad 70 zu drängen, wenn die Kassette 10 in einem Bandlaufwerk eingelegt ist. Die Zähne 54 sind in dem äußeren Umfang des Anschlags 56 ge­ bildet und erstrecken sich um denselben. Ein oberer Ab­ schnitt 60 des Arms 52 nimmt die Zähne 54 in Eingriff, wenn sich die Rollenverriegelung 50 in der verriegelten Position befindet. Fig. 5 zeigt die Rollenverriegelung 50 in der ver­ riegelten Position. Fig. 6 zeigt die Verriegelung 50 in der entriegelten Position. Der obere Abschnitt 60 kann als Klemmhaken arbeiten, um zu verhindern, daß sich die Rolle 16 in einer Richtung dreht. Oder, der obere Abschnitt 60 kann als Sperrhaken arbeiten, um zu verhindern, daß sich die Rol­ le 14 in nur einer Richtung dreht, vorzugsweise um zu ver­ hindern, daß sich das Band 16 von der Rolle 14 abwickelt.
Der Arm 52 ist an einem Drehzapfen 62 befestigt, der in der inneren Seitenwand der Rollennabe 36 gebildet ist und aus derselben herausragt. Der Arm 52 dreht sich um den Zapfen 62, so daß der obere Abschnitt 60 den Anschlag 56 in Ein­ griff nehmen bzw. außer Eingriff bringen kann und dadurch die Rolle 14 verriegeln bzw. entriegeln kann. Eine Torsions­ feder 64 drängt den oberen Abschnitt 60 in die Zähne 54, um die Rollenverriegelung 50 in der verriegelten Position vor­ zuspannen. Ein unterer Abschnitt 66 des Arms 52 ragt durch die Öffnungen 68 (gezeigt in Fig. 3) in dem Nabenzahnrad 38. Der untere Abschnitt 66 ist abgeschrägt, so daß sich der Arm 52 um den Zapfen 62 dreht, sowie das Bandlaufwerkzahnrad 70 das Nabenzahnrad 38 in Eingriff nimmt und den unteren Ab­ schnitt 66 des Arms 52 anhebt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Rollenverriegelung 50, die in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Zähne 54 in ei­ ner Ausnehmung 58 in dem Anschlag 56 gebildet, wobei der un­ tere Abschnitt 66 des Arms 52 abgerundet ist, und eine Aus­ nehmung 58 und ein oberer Abschnitt 60 abgeschrägt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel lassen die zusammenpassenden Ab­ schrägungen auf der Ausnehmung 58 und dem oberen Abschnitt 60 den Arm 52 drehen, sowie das Antriebszahnrad 70 den Arm 52 anhebt, um die Rollenverriegelung 50 zu lösen. Der Dreh­ zapfen 62 gleitet in einen Schlitz 72, der in dem Arm 52 ge­ bildet ist, um die vertikale Bewegung des Arms 52 aufzuneh­ men. Eine Druckfeder 74 zwischen dem Arm 52 und der Nabe 36 drängt den oberen Abschnitt 60 in die Zähne 56, um die Rol­ lenverriegelung 50 in der verriegelten Position vorzuspan­ nen.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 8 darge­ stellt ist, ist ein Anschlag 56 als Ring 76 mit einem kreis­ förmigen Querschnitt aufgebaut, der nach unten von dem obe­ ren Teil 18 des Gehäuses 12 herausragt. Die Zähne 54 sind entlang der Innenwand in dem Ring 76 gebildet. Der Arm 52 dreht sich zu der Innenseite der Nabe 36, um die Rolle zu entriegeln. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehzap­ fen 62 unter der Mitte des Arms 52 positioniert, um die Be­ wegung des oberen Abschnitts 60 bezüglich des unteren Ab­ schnitts 66 des Arms 52 zu verstärken. Die Position des Drehzapfens 62 wird verwendet, um die Relativbewegung des oberen Abschnitts 60 und des unteren Abschnitts 66 zu steu­ ern. Es wird erwartet, daß der Drehzapfen 62 bei den meisten Anwendungen tief positioniert sein wird, so daß eine kleine Verschiebung des unteren Abschnittes 66 in eine vergleichs­ weise große Bewegung des oberen Abschnitts 60 umgesetzt wird.
Der Ausdruck "Zähne" bedeutet beliebige spitz angewinkelte, abgerundete oder eine andere Kombination von Fortsätzen und Vertiefungen. Vorzugsweise würde der obere Abschnitt 60 des Arms 52 eine oder mehrere entsprechend oder komplementär ge­ formte Zähne besitzen, um die Zähne 54 in dem Anschlag 56 in Eingriff zu nehmen.
Die Erfindung, wie sie bei diesen erläuternden Ausführungs­ beispielen dargestellt und beschrieben ist, umfaßt die Schritte und Strukturen, die zum Verstehen und Erklären der Struktur und der Verwendung der Erfindung notwendig sind. Weitere typische Schritte und Strukturen, die üblicherweise auf die Verwendung einer Bandkassette bezogen sind, sind einem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt, wobei diejenigen, die für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind, folglich nicht detailliert beschrieben wurden. Obwohl die Rollenverriegelung der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf eine Einzelrollenbandkassette, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, beschrieben worden ist, kann die Verriegelung bei verschiedenen weiteren Typen und Bandkas­ setten verwendet werden, bei denen die Antriebsvorrichtung in dem Bandlaufwerk oder der Bandabspieleinrichtung die Rol­ le (oder beide Rollen in einer Zweirollenkassette) in Ein­ griff nimmt, um das Band zu bewegen. Ferner könnte der Arm 52 in der Nabe befestigt sein, um radial zu gleiten, um die Rolle zu verriegeln und zu entriegeln, und nicht unter Ver­ wendung der dargestellten und oben beschriebenen Drehbefe­ stigung. Die Drehbefestigung ist jedoch vorteilhaft, da die Länge der Hebelarme variiert werden kann, um die Relativbe­ wegung der Enden des Verriegelungsarms 52 zu steuern.

Claims (10)

1. Bandkassette (10) mit:
einem Gehäuse (12) mit einem ersten Abschnitt (18) und einem gegenüberliegenden zweiten Abschnitt (20), wobei der zweite Abschnitt (20) des Gehäuses (12) eine Öff­ nung (40) aufweist;
einer Rolle (14), die drehbar in dem Gehäuse (12) ange­ ordnet ist, wobei die Rolle (14) eine Nabe (36) und ei­ ne Mehrzahl von voneinander beabstandeten parallelen Flanschen (32, 34) aufweist, die sich aus der Nabe (36) erstrecken;
einer Bandlaufwerkschnittstelle (38) auf der Rolle (14), wobei die Bandlaufwerkschnittstelle (38) durch die Öffnung (40) zugänglich ist und wirksam ist, um die Rolle (14) mit einem Bandlaufwerk zu koppeln, so daß das Bandlaufwerk die Rolle (14) in dem Gehäuse (12) drehen kann; und
einem Arm (52), der bewegbar in der Nabe (36) befestigt ist, wobei der Arm (52) zwischen einer ersten Position, in der der Arm (52) das Gehäuse (12) in Eingriff nimmt, um zu verhindern, daß sich die Rolle (14) in zumindest einer Richtung dreht, und einer zweiten Position wirk­ sam ist, in der der Arm (52) das Gehäuse (12) nicht in Eingriff nimmt und die Rolle (14) frei ist, um sich in beiden Richtungen zu drehen.
2. Kassette gemäß Anspruch 1, bei der der Arm (52) in der Nabe (36) drehbar befestigt ist.
3. Kassette gemäß Anspruch 1, bei der der Arm (52) zu der ersten Position vorgespannt ist.
4. Kassette gemäß Anspruch 1, die ferner einen Anschlag (56, 76) aufweist, der mit dem ersten Abschnitt (18) des Gehäuses (12) verbunden ist, wobei der Anschlag (56, 76) in die Nabe (36) hineinragt, und wobei der Arm (52) den Anschlag (56, 76) in Eingriff nimmt, wenn sich der Arm (52) in der ersten Position befindet, und der Arm (52) den Anschlag (56, 76) nicht in Eingriff nimmt, wenn sich der Arm (52) in der zweiten Position befin­ det.
5. Bandkassette (10) mit:
einem Gehäuse (12) mit einem ersten Abschnitt (18) und einem gegenüberliegenden zweiten Abschnitt (20), wobei der zweite Abschnitt (20) des Gehäuses (12) eine Öff­ nung (40) aufweist;
einer Rolle (14), die in dem Gehäuse (12) drehbar an­ geordnet ist, wobei die Rolle (14) eine Nabe (36) und eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten parallelen Flanschen (32, 34) aufweist, die sich aus der Nabe (36) erstrecken;
einem runden Pfosten (56) auf dem ersten Abschnitt (18) des Gehäuses (12), wobei der Pfosten (56) in die Nabe (36) hineinragt, und der Pfosten (56) Zähne (54) ent­ lang zumindest eines Abschnitts seines Umfangs auf­ weist;
einer Bandlaufwerkschnittstelle (38) auf der Rolle (14), wobei die Bandlaufwerkschnittstelle (38) durch die Öffnung (40) zugänglich ist und wirksam ist, um die Rolle (14) mit dem Bandlaufwerk zu koppeln, so daß das Bandlaufwerk die Rolle (14) in dem Gehäuse (12) drehen kann; und
einem Arm (52), der in der Nabe (36) bewegbar befestigt ist, wobei der Arm (52) einen ersten Abschnitt (60) und einen zweiten Abschnitt (66) aufweist, wobei sich der zweite Abschnitt (66) in die Bandlaufwerkschnittstelle (38) erstreckt, wobei der Arm (52) zwischen einer er­ sten Position, in der der obere Abschnitt die Zähne (54) auf dem Pfosten (56) in Eingriff nimmt, um zu ver­ hindern, daß sich die Rolle (14) in zumindest einer Richtung dreht, und einer zweiten Position wirksam ist, in der der obere Abschnitt die Zähne (54) auf dem Pfo­ sten (56) nicht in Eingriff nimmt und die Rolle (14) frei ist, um sich in beiden Richtungen zu drehen.
6. Kassette gemäß Anspruch 7, bei der der Arm (52) in der Nabe (36) drehbar befestigt ist.
7. Kassette gemäß Anspruch 7, bei der die Bandlaufwerk­ schnittstelle (38) ein Zahnrad (38) aufweist, das mit der Nabe (36) der Rolle (14) wirksam verbunden ist, wobei sich der zweite Abschnitt (66) des Arms (52) in eine Öffnung (68) in dem Zahnrad (38) erstreckt.
8. Kassette gemäß Anspruch 7, die ferner ein Vorspannungs­ element (64, 74) aufweist, das den oberen Abschnitt des Arms (52) in die Zähne (54) auf den Pfosten (56) drückt.
9. Bandkassette (10) mit:
einem Gehäuse (12) mit einem ersten Abschnitt (18) und einem gegenüberliegenden zweiten Abschnitt (20), wobei der zweite Abschnitt (20) des Gehäuses (12) eine Öff­ nung (40) aufweist;
einer Rolle (14), die in dem Gehäuse (12) drehbar ange­ ordnet ist, wobei die Rolle (14) eine Nabe (36) und ei­ ne Mehrzahl von voneinander beabstandeten parallelen Flanschen (32, 34) aufweist, die sich aus der Nabe (36) erstrecken; und
einem kreisförmigen Ring (76) auf dem ersten Abschnitt (18) des Gehäuses (12), wobei der Ring (76) in die Nabe (36) hineinragt, und der Ring (76) entlang zumindest eines Abschnitts seiner Innenwand Zähne (54) aufweist;
einer Bandlaufwerkschnittstelle (38) auf der Rolle (14), wobei die Bandlaufwerkschnittstelle (38) durch die Öffnung (40) zugänglich ist und wirksam ist, um die Rolle (14) mit einem Bandlaufwerk zu koppeln, so daß das Bandlaufwerk die Rolle (14) in dem Gehäuse (12) drehen kann; und
einem Arm (52), der in der Nabe (36) drehbar befestigt ist, wobei der Arm (52) einen ersten Abschnitt (60) und einen zweiten Abschnitt (66) aufweist, wobei sich der zweite Abschnitt (66) in die Bandlaufwerkschnittstelle (38) streckt, wobei der Arm (52) zwischen einer ersten Position, in der der obere Abschnitt die Zähne (54) in dem Ring (76) in Eingriff nimmt, um zu verhindern, daß sich die Rolle (14) in zumindest einer Richtung dreht, und einer zweiten Position wirksam ist, in der der obe­ re Abschnitt die Zähne (54) in dem Ring (76) nicht in Eingriff nimmt und die Rolle (14) frei ist, um sich in beiden Richtungen zu drehen.
10. Kassette gemäß Anspruch 9, bei der die Bandlaufwerk­ schnittstelle (38) ein Zahnrad (38) aufweist, das wirk­ sam mit der Nabe (36) der Rolle (14) verbunden ist, wo­ bei sich der zweite Abschnitt (66) des Arms (52) in ei­ ne Öffnung (68) in dem Zahnrad (38) erstreckt.
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