DE69818756T2 - Aufwickelspulenverriegelungsmechanismus - Google Patents

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bandaufzeichnung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Verriegelungsmechanismus zum Verändern einer Drehung einer Aufwickelspule bei einem Einspulen-Kassettenbandlaufwerk.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein herkömmliches Magnetbandlaufwerk 5 umfasst beispielsweise gemäß 1 ein rechteckig geformtes Gehäuse 11, eine darin festgelegte Öffnung 14 zur Aufnahme einer entfernbaren Bandkassette 20, ein Paar darin angebrachte Spindelmotoren 10a und 10b und eine permanent angebrachte drehbare Aufwickelspule 15. Der erste Spindelmotor 10a ist zur Aufnahme der Aufwickelspule ausgelegt, während der zweite Motor 10b zur Aufnahme der entfernbaren Bandkassette 20 ausgelegt ist. Allgemein umfasst das Bandlaufwerk 5 ferner eine Kopfanordnung 25, die zwischen der Aufwickelspule 15 und der Bandkassette 20 positioniert ist. Die Kopfanordnung 25 ist ferner entlang eines Bandwegs 30 positioniert, der durch mehrere Bandführungsrollen 35 festgelegt ist. Bei dem in 1 gezeigten Bandlaufwerk ist der Bandweg durch sechs Rollen 35 festgelegt.
  • Obwohl nicht in 1 dargestellt, umfasst das Bandlaufwerk 5 auch einen Umlenk- bzw. Kippmechanismus 36, der in 2 dargestellt ist, zum "Umlenken" bzw. "Kippen" ("buckling") oder Anbringen eines Aufwickel-Führungselements 17 mit einem Kassetten-Führungselement 37. Typischerweise ist der Umlenk- bzw. Kippmechanismus 36 an dem Laufwerk 5 an einer Position zwischen der Aufwickelspule 15 und der Kassette 20 angebracht. Wenn die Bandkassette 20 nicht in das Laufwerk 5 eingesetzt ist, steht der Umlenkmechanismus mit dem Aufwickel-Führungselement 17 in Eingriff. Das Aufwickel-Führungselement 17 ist ein dünner Streifen einer Polyesterschicht, zum Beispiel Mylar, der an der Aufwickelspule 15 angebracht ist. Das Kassetten-Führungselement ist an dem Ende des in der Kassette 20 aufgewickelten Datenspeicherbandes festgelegt. Wenn die Kassette 20 in das Bandlager 5 eingesetzt wird, gibt der Umlenk- bzw. Kippmechanismus 36 das Aufwickel-Führungselement 17 frei und drängt das Aufwickel-Führungselement 17 zu einem Umlenken bzw. Kippen mit dem Kassetten-Führungselement 37.
  • Der Vorgang des Kippens bzw. Umlenkens von Band-Führungselementen ist bekannt. Beispielsweise beschreibt die WO 97/48631, veröffentlicht am 24.12.1997, mit dem Titel "TAPE BUCKLING MECHANISM FOR SINGLE REEL CARTRIDGE TAPE RECORDING" einen Bandführungselement-Umlenkprozess.
  • Typischerweise ist die Dicke der Führungselemente und die Dicke des magnetischen Datenspeicherbandes nicht die gleiche, d. h., das Führungselement ist dicker als das Datenspeicherband. Somit müssen sich die Länge des Aufwickel-Führungselements 17 und die Länge des Kassetten-Führungselements 37, wenn die Führungselemente und das Band auf eine Aufwickelspule aufgewickelt sind, zu einer spezifischen Länge summieren, um eine Bedingung bzw. einen Zustand, der als radiale Spurabweichung ("radial runout") bekannt ist, an der Aufwickelspule zu minimieren. Eine radiale Spurabweichung tritt auf, wenn die kumulierte Länge des Aufwickel-Führungselements und des Kassetten-Führungselements beim Kippen bzw. Umlenken nicht äquivalent zum Umfang der Aufwickelspulennabe oder eines Mehrfachen davon ist. Dieser Zustand ist am besten in 3 veranschaulicht, die eine vergrößerte Ansicht der umgelenkten Führungselemente 18 und des um die Aufwickelspulennabe 15a gewickelten Bandes 40 bietet. Wie dargestellt ist, ist die kumulative Länge der umgelenkten Führungselemente 18 größer als der Umfang der Aufwickelspulennabe 15a. Der Nettoeffekt einer radialen Spurabweichung besteht darin, dass das Magazin des aufgewickelten Bandes 40 asymmetrisch wird. Wie in 3 gezeigt ist, ist der Radius einer Hälfte des durch R1 dargestellten Band-Stacks geringer als der Radius der anderen Hälfte, der durch R2 dargestellt ist. Eine radiale Spurabweichung führt zu einer nicht-konstanten Bandgeschwindigkeit. Infolgedessen kann sich eine Servosteuerung und eine Gesamt-Laufwerkleistung verschlechtern.
  • Unglücklicherweise besteht eine Konsequenz des Festlegens der kumulativen Länge des Aufwickel-Führungselements und des Kassetten-Führungselements zur Vermeidung einer radialen Spurabweichung bzw. eines radialen Runout darin, dass das Aufwickel-Führungselement 17 eine Länge aufweisen kann, die wesentlich größer ist als der Bandweg, wie in 4 gezeigt ist. Dies führt zu der Möglichkeit, dass das Aufwickel-Führungselement von dem Umlenkmechanismus während des Versands oder zu jeder Zeit, zu der die Bandkassette nicht eingesetzt ist, außer Eingriff kommt. Beispielsweise würde eine durch den Pfeil D1 dargestellte Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Aufwickelspule 15 ein Nachlassen bzw. Lockerwerden in dem Aufwickel-Führungselement 17 erzeugen, was ein Außereingriffkommen des Aufwickel-Führungselements mit dem Umlenkmechanismus 97 verursachen kann.
  • Somit bleibt ein ungelöster Bedarf an einem Aufwickelspulen-Verriegelungsmechanismus, um zu verhindern, dass sich die Aufwickelspule dreht, wenn eine Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist.
  • WO 83/04453 und EP 0143598 beschreiben verschiedene vorbekannte Bandlaufwerk-Führungsmechanismen.
  • Abriss der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1 bereit, der in einem Bandlaufwerk angeordnet ist, und ein Verfahren gemäß Anspruch 14, um zu verhindern, dass sich eine Aufwickelspule dreht, wenn eine Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist.
  • Gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung umfasst ein Aufwickelspulen-Verriegelungssystem Verriegelungsmerkmale, die an einem Umlenk- bzw. Kippmechanismus, der Aufwickelspule und einem Lastring festgelegt sind. Der drehbare Umlenk- bzw. Kippmechanismus ist in Nähe der Aufwickelspule derart positioniert, dass eine an einer drehbaren Umlenknocke festgelegte Verriegelungsvertiefung mit einer entlang einem Außenumfang des Aufwickelspulenflansches festgelegten Verriegelungsvertiefung in Eingriff kommen kann. Auf ähnliche Weise ist der Lastring relativ zu der Umlenknocke so positioniert, dass ein an der Umlenknocke festgelegter Kontaktbereich mit einem Verriegelungsbereich in Eingriff kommen kann, der an einem Bandlaufwerk-Lastring festgelegt ist. Wenn die Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist, greifen die vorgenannten Verriegelungsmerkmale in einer versperrenden bzw. verriegelnden Weise ineinander, um zu verhindern, dass sich die Aufwickelspule dreht. Insbesondere ein Eingriff zwischen den Verriegelungsbereichen des Lastrings und der Umlenknocke verhindert, dass sich die Umlenknocke im Uhrzeigersinn dreht. Infolgedessen verhindert der Verriegelungseingriff zwischen den Vertiefungen an der Umlenknocke und der Aufwickelspule eine Drehung der Aufwickelspule im Gegenuhrzeigersinn. Außerdem verhindert ein Aufwickel-Führungselement mit der gleichen Länge wie der Bandweg, und das an einem Ende der Aufwickelspule angebracht und am anderen Ende durch den Umlenknocken gesichert ist, dass sich die Aufwickelspule im Uhrzeigersinn dreht.
  • Wenn die Bandkassette eingesetzt ist, gibt der Lastring den Verriegelungseingriff mit der Umlenknocke frei, wodurch es möglich ist, dass die Umlenknocke den Eingriff mit der Aufwickelspule freigibt und eine freie Drehung der Aufwickelspule gestattet.
  • Diese und andere Vorteile, Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen präsentiert wird, besser verständlich und einschätzbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein vorbekanntes Einspulen-Bandlaufwerk, das ohne Bandkassette gezeigt ist,
  • 2 eine Draufsicht auf einen vorbekannten Umlenk- bzw. Kippmechanismus, der in einer Position zum Umlenken bzw. Kippen eines Aufwickel-Führungselements mit einem Kassetten-Führungselement gezeigt ist, wenn die Kassette eingesetzt ist,
  • 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Nabenabschnitts einer Aufwickelspule zur Darstellung eines radialen Runout,
  • 4 eine Draufsicht auf ein Bandlaufwerk zur Veranschaulichung einer Aufwickel-Führungselementlänge, die wesentlich länger ist als der Bandweg,
  • 5a eine Draufsicht auf ein Bandlaufwerk mit dem Aufwickelspulen-Verriegelungssystem gemäß Prinzipien der vorliegenden Erfindung,
  • 5b eine vergrößerte Ansicht des Verriegelungsmechanismus von 5a, dargestellt mit dem Lastring und der Aufwickelspule,
  • 5c eine vergrößerte Ansicht eines alternativen Verriegelungsmechanismus, dargestellt mit dem Lastring und der Aufwickelspule, und
  • 6 bis 10 sequenzielle Ansichten des Verriegelungssystems von 5b zur Darstellung der Entriegelungssequenz, nachdem eine Bandkassette in das Bandlaufwerk eingesetzt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Einem Fachmann ist es jedoch ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne irgendwelche oder ohne alle diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann. In anderen Fällen werden Details bekannter Strukturen und/oder Prozessschritte nicht im Einzelnen beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht unnötigerweise unverständlich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in einem Bandlaufwerk 60 von 5a angeordnet. Wie gezeigt ist, umfasst das Bandlaufwerk 60 eine drehbare Aufwickelspule 55, ein Aufwickel-Führungselement 17, eine(n) durch drei Bandführungen 54 festgelegte Bandbahn bzw. Bandweg, eine Kopfanordnung 65, einen Umlenk- bzw. Kippmechanismus, der eine drehbare Umlenknocke 57 und einen drehbaren Umlenkarm 62 umfasst, einen drehbaren Lastring 75 (in Teilansicht dargestellt), und einen Gleichstrommotor 68. Wie bei Bandlaufwerken des Standes der Technik gemäß 1 ist das Aufwickel-Führungselement 17 an einem Ende der Aufwickelspule 55 angebracht und durch ein Hakenelement 57a um das andere Ende herum gesichert, wenn keine Bandkassette eingesetzt ist. Die Umlenknocke 57 und der Umlenkarm 62 führen die gleiche Basisfunktion aus wie der in 2 gezeigte Umlenkmechanismus. D. h., die Umlenknocke 57 umfasst das integrierte Hakenelement 57a zum Eingreifen in das Aufwickel-Führungselement 17, wenn eine Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist, und zum Freigeben des Aufwickel-Führungselements 17, nachdem die Kassette eingesetzt ist. Der Umlenkarm 62 belastet die Spitze des Aufwickel-Führungselements 17 vor, der allgemein als "Pilz" ("mushroom") bekannt ist, und zwar in eine Umlenk- bzw. Kippbeziehung mit dem (nicht dargestellten) Kassetten-Führungselement, das an der Kassette vorgesehen ist. Der vorliegende Umlenkmechanismus ist jedoch eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, da der vorliegende, aus zwei Elementen bestehende Umlenkmechanismus ermöglicht, dass der Umlenkarm 62 das Aufwickel-Führungselement 17 in einer Umlenkbeziehung mit dem Kassetten-Umlenkelement hält, nachdem das Hakenelement 57a den Eingriff mit dem Aufwickel-Führungselement 17 freigibt. Somit wird die Möglichkeit, dass die Führungselemente außer Eingriff geraten, bevor der Umlenkvorgang abgeschlossen ist, minimiert.
  • Wie in 5b gezeigt ist, ist der Lastring 75 ein kreisförmiges, scheibenartiges Element, das drehbar nahe der Umlenknocke 57 und dem Umlenkarm 62 angebracht ist. Der Lastring 75 umfasst eine Nockenfläche 74, bogenförmige Zahnelemente 78 und den Verriegelungsbereich 77. Wie nachstehend erläutert wird, bietet der Verriegelungsbereich 77 eine Eingriffsfläche, gegen die die Kontaktfläche 57b anliegt. Es ist dieser Eingriff zwischen diesen Verriegelungsmerkmalen 77 und 57b, der verhindert, dass sich die Umlenknocke 57 dreht, was wiederum verhindert, dass sich die Aufwickelspule 55 dreht. Das bogenförmige Zahnelement 78 steht in Eingriff mit einem Getriebezug (nicht dargestellt), der sich vom Gleichstrommotor 68 aus erstreckt, um eine begrenzte Drehung auf den Lastring 75 zu übertragen. Wie nachstehend erläutert wird, ermöglicht es der Lastring 75, dass die Nockenfläche das Hakenelement 57a gegenüber dem Aufwickel-Führungselement 17 freigibt. Außerdem fungiert der Lastring 75 auch dazu, einem (nicht dargestellten) Spulenantriebselement, das an einem Kassettenspulen-Spindelmotor angebracht ist, den Eingriff mit der Kassettenspule zu ermöglichen. Der Lastring 75 umfasst auch ein Durchgangsloch, das um sein Zentrum herum festgelegt ist, um zu ermöglichen, dass das Spulenantriebselement auf die Kassettenspule zugreift.
  • Die vorliegende Erfindung ist in vergrößerter Ansicht in 5b zusammen mit dem Lastring 75 und der Aufwickelspule 55 gezeigt. Wie dargestellt ist, umfasst das Verriegelungssystem vorzugsweise eine Verriegelungsvertiefung 56, die entlang dem Außenumfang eines Flansches der Aufwickelspule 55 festgelegt ist, ein an der Umlenknocke 57 festgelegtes Verriegelungselement 51, einen an der Umlenknocke 57 festgelegten Kontaktbereich 57b und einen Verriegelungsbereich 77, der entlang dem Umfang des Lastrings 75 festgelegt ist. Ferner ist vorzugsweise die Verriegelungsvertiefung 56 am Bodenflansch der Aufwickelspule 55 festzulegen.
  • Die Umlenknocke 57 ist um ihre Drehachse 59 am Bandlaufwerk drehbar angebracht. Ein Vorspannmechanismus (zum Beispiel eine Schrauben- bzw. Spiralfeder) belastet die Umlenknocke 57 in die "Entlade"position, gemäß 5b vor. Die Umlenknocke 57 weist einen Kontaktbereich 57b auf, der mit dem Verriegelungsbereich 77 in Eingriff bringbar ist und auch ein integriertes Hakenelement 57a aufweist. Wie in 5b gezeigt ist, greift das Hakenelement 57a, während die Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist, in das Aufwickel-Führungselement 17 ein, hält das Aufwickel-Führungselement 17 in seiner Position, um das Kassetten-Führungselement umzulenken, und gibt das Aufwickel-Führungselement 17 frei, nachdem die Kassette eingesetzt ist. Wie nachstehend erläutert wird, ist die Umlenknocke 57 an einer Position relativ zur Aufwickelspule 55 derart angebracht, dass das Verriegelungselement 51 und die Verriegelungsvertiefung 56 sich während des Entfernens der Kassette in Verriegelungseingriff drehen können. Wenn die Aufwickelspule 55 in Eingriff steht, wird sie daran gehindert, sich in dem durch den Pfeil D1 dargestellten Gegenuhrzeigersinn zu drehen. In dieser Position wird die Aufwickelspule 55 auch daran gehindert, sich in dem durch einen Pfeil D2 dargestellten Uhrzeigersinn zu drehen, und zwar durch das Aufwickel-Führungselement 17, das vorzugsweise die gleiche Länge wie der Bandweg aufweist. Falls das Aufwickel-Führungselement 17 eine größere Länge als der Bandweg hat, verhindert der Verriegelungsbereich 77 und der Kontaktbereich 57b jede mögliche Drehung im Uhrzeigersinn der Aufwickelspule 55.
  • Alternativ kann, wie in 5c gezeigt ist, die Verriegelungsvertiefung 56 durch einen bogenförmigen Ausschnitt 56a ersetzt werden, der entlang dem Außenumfang des Bodenflansches 55a der Aufwickelspule 55 ausgebildet ist. Der Ausschnitt 56a kann annähernd an derselben Stelle wie die Vertiefung 56 gelegen sein, so dass er auf ähnliche Weise ermöglicht, dass das Verriegelungselement 51a in den Ausschnitt 56a eingreift. Der Eingriff verhindert dadurch auf ähnliche Weise eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn der Aufwickelspule 55, wenn die Kassette nicht eingesetzt ist.
  • Das Zusammenwirken zwischen den Komponenten des vorliegenden Verriegelungssystems ist am besten in den 6 bis 10 veranschaulicht, welche sequenzielle Schritte des Entriegelns der Aufwickelspule 55 zeigen, wenn eine Bandkassette in das Bandlaufwerk eingesetzt wird. Um die Ansicht der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, zeigen die 6 bis 10 jeweils nur die Aufwickelspule 55, eine Bandführung 54, die Umlenknocke 57 und den Lastring 75. 6 stellt die "Entlade"position der vorliegenden Erfindung dar, d. h., bei der die Bandkassette nicht in das Bandlaufwerk eingesetzt ist. In dieser Position verhindert das Verriegelungssystem eine Drehung der Aufwickelspule 55. Genauer gesagt ist der Lastring 75 in seiner Drehung durch den Eingriff zwischen dem bogenförmigen Zahnelement 78 und dem Getriebezug des Gleichstrommotors 68 verriegelt. Infolgedessen wird verhindert, dass sich die Umlenknocke 57 in dem durch einen Pfeil D2 dargestellten Uhrzeigersinn durch den Anlageeingriff zwischen dem Verriegelungsbereich 77 und dem Kontaktbereich 57b dreht. Die Umlenknocke wird auch an einer Drehung in dem durch einen Pfeil D1 dargestellten Gegenuhrzeigersinn durch den Anlageeingriff zwischen der Verriegelungsvertiefung 56 und dem Verriegelungselement 51 gehindert, welches auch verhindert, dass sich die Aufwickelspule 55 im Gegenuhrzeigersinn (D1) dreht. Außerdem wird die Aufwickelspule ferner an einer Drehung im Uhrzeigersinn (D2) durch das Aufwickel-Führungselement gehindert, das durch das Hakenelement 57a gesichert ist.
  • Nachdem die Bandkassette in das Laufwerk eingesetzt ist, beginnt der Gleichstrommotor 68 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn des Lastrings 75, wie durch einen Pfeil D1 in 7 dargestellt ist. Wie oben erwähnt wurde, umfasst der Gleichstrommotor 68 einen (nicht dargestellten) Getriebezug, der mit den bogenförmigen Zahnelementen 78 in Eingriff steht, um eine Drehbewegung auf den Lastring 75 zu übertragen. Wenn sich der Lastring 75 dreht, dreht sich die Nockenfläche 79 in Kontakt mit der Umlenknocke 57 und stößt diese zu einer Drehung im Uhrzeigersinn an, wie durch einen Pfeil D2 dargestellt ist. Infolgedessen kommen der Verriegelungsbereich 77 und der Kontaktbereich 57b außer Anlageeingriff. Während die Nockenfläche 79 die Umlenknocke 57 weiter zu einer Drehung im Uhrzeigersinn zwingt, wie durch die 7 bis 9 dargestellt ist, wird auch der Verriegelungseingriff zwischen dem Verriegelungselement 51 und der Verriegelungsvertiefung 56 freigegeben. Infolgedessen ist dann die Aufwickelspule 55 frei, um sich in beiden Richtungen zu drehen, was es ermöglicht, dass das Band von der Kassette zwischen der Kassettenspule (nicht dargestellt) und der Aufwickelspule 55 transportiert wird.
  • 10 zeigt die Relativposition der Umlenknocke 57, des Lastrings 75 und der Aufwickelspule 55 in einer "Kassettenlade"position, d. h. nachdem die Kassette voll eingesetzt ist und das Kassetten-Führungselement und das Aufwickel-Führungselement umgelenkt worden sind. Wie gezeigt ist, wird die Umlenknocke 57 schließlich so gedreht, dass die Verriegelungsvertiefung 51 nicht den Aufwickelspulenflansch 55 stört, und so, dass das Hakenelement 57a vollständig außer Eingriff mit dem Aufwickel-Führungselement 17 kommt.
  • Wenn die Bandkassette aus dem Laufwerk ausgeworfen wird, erfolgt der umgekehrte Vorgang, d. h. so, wie er in umgekehrter Reihenfolge der 10 bis 6 dargestellt ist. Zunächst wird das Band von der Aufwickelspule auf die Kassettenspule zurückgewickelt. Wenn das Kassetten-Führungselement und das Aufwickel-Führungselement 17 nicht mehr umgelenkt sind, wird der Lastring 75 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. Wenn die Nockenfläche 79 außer Eingriffskontakt mit der Umlenknocke 57 kommt, wird die Umlenknocke 57 zurück zu der in 6 gezeigten Entladeposition vorbelastet. Demgemäss kommt das Hakenelement 57a wieder in Eingriff mit dem Aufwickel-Führungselement 17. Schließlich kommt der Kontaktbereich 57b wieder in Eingriff mit dem Lastring-Verriegelungsbereich 77, und das Verriegelungselement 51 kommt wieder in Eingriff mit der Verriegelungsvertiefung 56. Wie oben erläutert wurde, wird bei diesen drei Punkten eines Verriegelungseingriffs die Aufwickelspule 55 nun an einer Drehung in beiden Richtungen gehindert.
  • Fachleuten sind aus der Einsichtnahme der vorangehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zahlreiche Änderungen und Modifikationen leicht ersichtlich, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung im Detail durch die folgenden Ansprüche dargelegt ist. Die hier erfolgten Beschreibungen und Offenbarungen dienen nur der Veranschaulichung und sollten nicht als den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einschränkend ausgelegt werden, der im einzelnen durch die folgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (18)

  1. Verriegelungsmechanismus zum Verhindern der Drehung einer drehbaren Aufwickelspule (55, 55a), die in einem Einzelspulenkassetten-Bandlaufwerk (60) festgelegt ist, wobei der Verriegelungsmechanismus gekennzeichnet ist durch: ein erstes Verriegelungselement (56, 56a), das an der Aufwickelspule festgelegt ist, und ein zweites Verriegelungselement (51, 51a), das um einen Umlenk- bzw. Kippmechanismus (57) festgelegt ist, wobei der Kippmechanismus in dem Bandlaufwerk relativ zur Aufwickelspule so angebracht ist, dass das erste Verriegelungselement (56, 56a) und das zweite Verriegelungselement (51, 51a) miteinander in Eingriff gelangen wenn eine Bandkassette (20) aus dem Laufwerk entfernt wird, und verhindern, dass sich die Aufwickelspule (55, 55a) in einer ersten Richtung (D1) dreht.
  2. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das erste Verriegelungselement (56, 56a) an einem Flansch in der Aufwickelspule (55, 55a) festgelegt ist, und wobei der Umlenk- bzw. Kippmechanismus (57) eine drehbare Umlenk- bzw. Kippnocke (57) umfasst.
  3. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei das erste Verriegelungselement einen bogenförmigen Ausschnitt (56a) umfasst, der entlang einem Außenumfang des Flansches festgelegt ist.
  4. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei das erste Verriegelungselement eine entlang einem Umfang des Flansches festgelegte Vertiefung (56) umfasst.
  5. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei das zweite Verriegelungselement einen Vorsprung (51a) umfasst, der sich von der Umlenk- bzw. Kippnocke (57) so erstreckt, dass der bogenförmige Ausschnitt (56a) zum Eingriff mit dem Vorsprung festgelegt ist.
  6. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 4, wobei das zweite Verriegelungselement (51) und das erste Verriegelungselement (56) für einen Anlageeingriff festgelegt sind.
  7. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei das zweite Verriegelungselement (51, 51a) und das erste Verriegelungselement (56, 56a) außer Eingriff kommen, nachdem die Bandkassette (20) in das Bandlaufwerk (60) eingesetzt ist.
  8. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 2, wobei die Aufwickelspule (55, 55a) ein Aufwickel-Führungselement (17) aufweist, von dem ein Ende an der Aufwickelspule angebracht ist, und von dem ein zweites Ende mit der Umlenk- bzw. Kippnocke (57) in Eingriff bringbar ist.
  9. Verriegelungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei eine Länge des Aufwickel-Führungselements (17) eine Drehung. der Aufwickelspule (55, 55a) in einer zweiten Richtung (D2) verhindert, wenn die Kassette (20) aus dem Bandlaufwerk (60) entfernt ist.
  10. Bandlaufwerk (60) zur Aufnahme einer einführbaren Bandkassette (20) und zum Einwirken auf diese, wobei das Bandlaufwerk umfasst: eine Aufwickelspule (55, 55a), die drehbar darin angebracht ist, und ein Aufwickel-Führungselement (17), das an der Aufwickelspule angebracht ist, wobei das Bandlaufwerk ferner einen Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1 umfasst, wobei der Umlenk- bzw. Kippmechanismus (57) so ausgelegt ist, dass er das Aufwickel-Führungselement halten und mit einem Kassetten-Führungselement (37) zusammenfügen kann, das mit einem in der Band kassette (20) aufgewickelten Datenspeicherband festgelegt ist.
  11. Bandlaufwerk nach Anspruch 10, ferner mit: einem ersten Verriegelungsbereich (57b), der um den Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57) festgelegt ist, einem zweiten Verriegelungsbereich (77), der entlang einem Außenumfang eines Lastrings (75) festgelegt ist, wobei der Lastring drehbar am Laufwerk (60) in einer Position relativ zum Kipp- bzw. Umlenkmechanismus so angebracht ist, dass der erste Verriegelungsbereich und der zweite Verriegelungsbereich in Eingriff stehen, um ein Drehen des Kipp- bzw. Umlenkmechanismus in einer zweiten Richtung (D2) zu verhindern.
  12. Bandlaufwerk nach Anspruch 10, wobei das Aufwickel-Führungselement (17), das durch den Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57) gehalten wird, eine Drehung der Aufwickelspule (55, 55a) in der zweiten Richtung (D2) verhindert.
  13. Bandlaufwerk nach Anspruch 10 oder 11, ferner mit: einem Gehäuse (11) zum Anbringen der Aufwickelspule (55, 55a), des Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57), einer Kopfanordnung (25) zum Lesen und Schreiben von Daten auf das/von dem Datenspeicherband, und eines drehbaren Kipp- bzw. Umlenkarms (62) zum Vorbelasten des Aufwickel-Führungselements (17) in einen Umlenkeingriff (buckling engagement) mit dem Kassetten-Führungselement (37), und einer Öffnung in dem Gehäuse zur Aufnahme einer beweglichen Bandkassette.
  14. Verfahren zum Verhindern einer Drehung einer drehbaren Aufwickelspule (55, 55a) in einem Einzelspulenkassetten-Bandlaufwerk (60), wenn eine Bandkassette (20) aus dem Bandlaufwerk entfernt wird, wobei ein Aufwickel-Führungselement (17) an der Aufwickelspule angebracht ist und ein Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57) so ausgelegt ist, dass er das Aufwickel-Führungselement hält und mit einem in der Bandkassette festgelegten Führungselement (37) zusammenfügt, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Festlegen eines ersten Verriegelungselements (56, 56a) an der Aufwickelspule, und Festlegen eines komplementären zweiten Verriegelungselements (51, 51a), um den Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (37 bzw. 57) herum, so dass das erste verriegelungselement und das zweite Verriegelungselement in Eingriff kommen, wodurch verhindert wird, dass sich die Aufwickelspule in einer ersten Richtung (D1) dreht, wenn eine Bandkassette aus dem Bandlaufwerk entfernt wird bzw. ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner mit dem folgenden Schritt: In-Eingriff-Bringen des Aufwickel-Führungselements (17) mit dem Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57), wenn die Kassette (20) entfernt wird bzw. ist, um zu verhindern, dass sich die Aufwickelspule (55, 55a) in einer zweiten Richtung (D2) dreht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit folgenden Schritten: Festlegen eines ersten Verriegelungsbereichs (57b) um den Kipp- bzw. Umlenkmechanismus (57), und Festlegen eines komplementären zweiten Verriegelungsbereichs (77) um einen drehbar angebrachten Lastring (75) derart, dass der erste Verriegelungsbereich und der zweite Verriegelungsbereich in Eingriff kommen, wenn die Kassette (20) entfernt wird, wodurch eine Drehung des Kipp bzw. Umlenkmechanismus in der zweiten Richtung (D2) verhindert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner mit dem Schritt des Außer-Eingriff-Bringens des ersten Verriegelungselements (56, 56a) und des zweiten Verriegelungselements (51, 51a), nachdem die Kassette (20) in das Laufwerk (60) eingesetzt ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner mit dem Schritt des Außer-Eingriff-Bringens des ersten Verriegelungsbereichs (57b) und des zweiten Verriegelungsbereichs (77), nachdem die Kassette in das Laufwerk eingesetzt ist.
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