DE2706194C2 - - Google Patents
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- G11B23/02—Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
- G11B23/023—Containers for magazines or cassettes
- G11B23/0233—Containers for a single cassette
Description
Die Erfindung betrifft einen Bandkassetten-Behälter zur Auf
nahme einer Bandkassette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bandkassetten-Behälter dieser Bauart ist aus der US-PS
38 76 071 bekannt. Ein mit dem Boden verbundenes im wesentli
chen hohlzylindrisches Teil weist im Inneren Tragelemente mit
Innenöffnungen auf. In diesen zylindrischen Teil ist ein Dec
kelteil über Stiftelemente einsetzbar, die in die Innenöff
nungen eingreifen. Der Deckelteil weist einen U-förmigen
Schlitz auf, der in der Fläche des Deckelteils ein mit ihm
fest verbundenes Blattfederelement definiert, das an der fe
sten Verbindung abgewandten Ende ein Stiftelement trägt, das
daher mittels des Federelementes aus der Ebene des Deckelteils
in das Innere des zylindrischen Teils auslenkbar ist. Bei in
den Behälter eingesetzter Bandkassette greift das Stiftelement
entweder in eine Bandantriebs-Eingriffsöffnung in der Ausneh
mung der Spule der Bandkassette ein oder liegt an der Boden
fläche dieser Ausnehmung an. Abgesehen davon, daß die Ausbil
dung ziemlich kompliziert und anfällig ist, kann ein Drehen
der Spule durch Eingriff des Stiftelements in die Öffnung nur
in einer ganz bestimmten Stellung vermieden werden. In anderen
Lagen kann es durch Rütteln, Vibrationen, Stöße und dgl. zu
wesentlichen Drehungen der Spule kommen.
Aus der US-PS 35 87 841 ist ein Behälter bekannt, der einen
ortsfesten unbewegbaren zylindrischen Teil mit einem orts
festen unbewegbaren Lippenabschnitt aufweist, weshalb dieser
Behälter nur für bestimmte Arten von Kassetten geeignet ist,
nämlich solche, die sternförmige Ausnehmungen im Bandantriebs
bereich der Spule der Bandkassette aufweisen. Eine federnde
Anordnung ist nicht vorgesehen, auch ist nicht erkennbar, wie
ein Behälter gestaltet werden soll, der zur Aufnahme von Band
antriebs-Eingriffsöffnungen aufweisenden Spulen geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die Eingriffseinrichtung des eingangs genannten bekannten
Bandkassetten-Behälters so auszubilden, daß die Sicherheit
gegen Drehung der Spulen bei eingelegter Kassette erhöht ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche wei
ter gebildet.
Neben der robusteren Ausbildung kann das Drehen der Spule der
Bandkassette wesentlich sicherer vermieden werden, da mehr als
ein Stiftelement auf der Oberseite des zylindrischen Teils der
Eingriffseinrichtung vorsehbar sind, so daß es bei einem Vi
brieren, Rütteln oder dgl. sehr schnell zu einem Eingreifen
eines Stiftelements in eine Eingriffsöffnung kommt, wobei in
den anderen Lagern ein gleichmäßiges Andrücken gegen die Bo
denfläche der Ausnehmung der Spule der Bandkassette erfolgt.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Bandkassetten-Behälter mit einge
legter Bandkassette,
Fig. 2 den Schnitt 2-2 in Fig. 1 bei geschlossenem Deckel
des Behälters,
Fig. 3 perspektivisch ähnlich Fig. 1 einen Bandkassetten-
Behälter bei entnommener Bandkassette,
Fig. 4 in Explosionsdarstellung eine erste Ausführungsform
einer Eingriffsanordnung,
Fig. 5 in Explosionsdarstellung eine zweite Ausführungsform
einer Eingriffsanordnung,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 10 zur Aufbewahrung von Band
kassetten 24, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausge
bildet ist und ein einstückig ausgebildetes, aufklappbares,
kastenartiges Behältnis bildet. Der Behälter 10 hat eine
obere Wand 12 und eine untere Wand 14, welche durch eine
Endwand 16 und zwei einstückig ausgebildete Scharniere ver
bunden ist. Der Behälter 10 ist auf jede beliebige herkömm
liche Art hergestellt, wie z. B. ein Stück eines Kunststoff
teils mit einstückig ausgebildeten Scharnieren, die als Ab
schnitte geringerer Stärke des Kunststoffblattes ausgebil
det sind, wobei auch der Behälter 10 aus drei steifen Stütz
elementen gebildet sein kann, welche die Wände 12, 14 bzw.
16 bilden, die mit inneren und äußeren Folien aus einem un
ter Wärme verschließbaren Kunststoff bedeckt sind.
Die untere Wand 14 hat eine darauf in beliebiger herkömm
licher Art ausgebildete Umfangswand 20, die eine innere
Bodenfläche 22 aufweist, welche eine Form hat, die im all
gemeinen zur äußeren Form der Kassette 24, die im Behälter
10 aufbewahrt werden soll, komplementär ist. Die obere
Wand 12 hat eine nach unten ragende Seitenwand 26, und zwar
an drei Seiten, wobei diese Seitenwand 26 so bemessen ist,
daß sie drei komplementäre Seiten der Umfangswand 20 um
gibt.
Die Umfangswand 20 der unteren Wand 14 des Behälters 10 bil
det einen Raum 30, in welchem die Kassette 24 aufgenommen
ist. Die untere Wand 14 ist mit zwei Eingriffsanordnungen
32 im Raum 30 versehen. Diese weisen im wesentlichen iden
tische Konstruktionen auf, wie nachfolgend beschrieben, wo
bei sie mit den Spulen in der Bandkassette 24 zusammenar
beiten, um diese bei Lagerung in ihrer Lage zu verriegeln.
Eine der Anordnungen 32 ist in Fig. 4 näher dargestellt
und weist ein Grundteil 34, eine zylindrische Eingriffsein
richtung 36 und eine dazwischen vorgesehene Feder 38 auf.
Der Grundteil 34 hat einen mittleren Nabenabschnitt 40, der
eine mittige Ausnehmung 42 aufweist, welche das untere Ende
44 der Feder 38 aufnimmt. Der Grundteil 34 ist an der unte
ren Wand 14 durch ein inneres Blatt 46 aus Kunststoff fest
gehalten, das an der unteren Wand 14 befestigt ist. Das
Blatt 46 hat eine Öffnung, die durch eine L-förmige Wand
50 definiert ist, die wiederum einen kreisringförmigen
Flansch 48 aufweist, der über einem Kantenabschnitt 54 des
Grundteiles 34 liegt. Die allgemein zylindrische Eingriffs
einrichtung 36 hat eine zylindrische Seitenwand mit Flan
schen 52, die an ihrer unteren Kante 56 ausgebildet sind.
Diese Flansche 52 sind in einem kreisringförmigen Raum 57
des Grundteils 34 aufgenommen und unterhalb des Flansches
48 des inneren Blattes 46 angeordnet. Die Oberwand 58 der
Eingriffseinrichtung 36 hat auf ihrer Unterseite einen da
ran ausgebildeten Stift 60, der vom Oberende 62 der Feder
38 umgeben ist. Auf diese Art und Weise wird die Eingriffs
einrichtung 36 durch die Feder 38 in Richtung auf eine obe
re Stellung vorgespannt, in welcher der Flansch 52 mit der
Unterseite des Flansches 48 in Eingriff kommt, wodurch der
Eingriff zwischen den Flanschen 48, 52 die Aufwärtsbewegung
der Eingriffseinrichtung 36 unter der Einwirkung der Feder
38 beschränkt.
Die Oberwand 58 der Eingriffseinrichtung 36 hat auch eine An
zahl von Stiftelementen 64 (drei bei der dargestellten Aus
führungsform, obwohl auch nur zwei Stiftelemente vorgesehen
sein können, wenn dies erwünscht ist). Die Stiftelemente 64
sind um etwa 120° gegeneinander versetzt an der Oberwand 58
angeordnet und sind in Öffnungen aufnehmbar, die in der Kas
setten-Spule vorgesehen sind, wie nachfolgend beschrieben.
Die Bandkassette 24, für die der erfindungsgemäße Behälter
10 verwendet werden soll, ist in der Schnittansicht der Fig.
2 näher dargestellt. Diese Kassette 24 hat herkömmliche
Konstruktion. Grundsätzlich enthält die Kassette 24 ein Ge
häuse 70, welches eine obere bzw. untere Wand 72, 74,
aufweist. Die obere Wand 72 der Kassette 24 hat zwei nach
innen ragende, beabstandete Stifte 76. Die Stifte 76 sind
Lagerstifte oder Zapfen für die Band-Spulen 78, 80 inner
halb der Kassette 24. Die Spulen 78, 80 tragen eine gewisse
Länge eines Magnetbandes, das auf der Spule 78 bzw. 80 auf
allgemein bekannte Art aufgewickelt ist, wobei sie im wesent
lichen identisch konstruiert sind und jeweils eine allge
mein kreisförmige Wand 79 aufweisen, die darin eine Öffnung
81 hat, die den zugeordneten Lagerstift 76 aufnimmt. Auf
grund dieser Anordnung ist die Spule 78, 80 um den Stift 76
drehbar, obwohl eine seitliche Bewegung der Spule 78, 80 ge
genüber den Wänden 72, 74 der Kassette 24 möglich ist.
Jede Spule 78, 80 hat auch eine allgemein kreisförmige Wand
83, die von der Wand 79 in Abstand liegt und eine einstückig
ausgebildete zylindrische Nabe 82, welche an ihrem unteren
Ende 84 an der kreisförmigen Wand 83 offen ist und so eine
zylindrische Ausnehmung 85 innerhalb der Spule 78, 80 bil
det. Die durch die zylindrische Nabe 82 gebildete Ausnehmung
ist durch eine Wand 86 geschlossen, welche unterhalb der
kreisförmigen Wand 79 in Abstand von dieser angeordnet ist.
Diese Wand 86 hat mehrere, gewöhnlich drei, in gleichem Ab
stand voneinander angeordnete Eingriffsöffnungen 83, die
mit Antriebsstiften der Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabevor
richtung zusammenarbeiten, für welche die Kassette 24 die
ser Art verwendet wird, um die Spulen 78, 80 mit einer Vor
richtung zur Bewegung des Bandes während des Betriebes der
Aufzeichnungs- und Wiedervorrichtung in Eingriff zu brin
gen. Die untere Wand 74 der Bandkassette 24 ist auch mit
Stiften 76 und den zylindrischen Naben 82 der Spulen 78, 80
vorgesehen sind, und somit die in den Spulen-Naben 82 gebil
deten Ausnehmungen 85 durch die Kassette 24 hindurch freizu
legen.
Wenn gewünscht wird, daß die Kassette 24 im Behälter 10 auf
bewahrt wird, so wird sie in den Raum 30 eingesetzt, der
durch die Umfangswand 20 gebildet ist, wobei die Öffnungen
90 der Kassette 24 den Eingriffsanordnungen 32 zugewandt
sind. Der Durchmesser der Eingriffseinrichtung 36 der Ein
griffsanordnungen 32 ist geringfügig klei
ner als der Durchmesser der zylindrischen Ausnehmung 85,
welche durch die Naben 82 der Spulen 78, 80 gebildet ist,
so daß beim Einsetzen der Kassette 24 in den Behälter 10
die Eingriffsanordnungen 32 ohne weiteres durch die Öffnun
gen 90 hindurch in die Ausnehmungen 85 kommen, die in den
Spulen-Naben 82 vorgesehen sind. Wenn der Deckel bzw. die
obere Wand 12 des Behälters 10 über der unteren Wand 14 ge
schlossen wird, so wird die Kassette 24 in den Raum 30 nach
unten gedrückt, so daß ihre untere Wand 74 auf dem inneren
Blatt 46 der unteren Wand 14 ruht. Auf diese Weise kommen
die Oberenden der Stiftelemente 64 oder die Oberwand 58 der
Eingriffseinrichtung 36 mit der Unterseite der Spulen-Naben
wände 86 in Eingriff und schieben die Spulen 78, 80 nach
oben in die Kassette 24, wie in Fig. 2 dargestellt, so daß
die kreisförmige Wand 79 der Spulen 78, 80 mit der Unter
seite der oberen Wand 72 der Kassette 24 in Eingriff kommt.
Die Höhe der Eingriffsrichtung 36 ist daher so gewählt, daß,
wie in Fig. 2 gezeigt, die Spulen 78, 80 gegen die obere
Wand 72 der Kassette 24 gedrückt werden, wobei sich die Ein
griffseinrichtung 36 in ihrer unteren oder zurückgezogenen
Stellung befindet. Falls die Öffnung 88 der Wand 86 der Spu
len 78, 80 nicht mit den Stiftelementen 64 fluchtet, wenn
die Kassette 24 eingesetzt wird, so nehmen die Spulen
und die Eingriffseinrichtung 36 die in Fig. 2 links darge
stellte zurückgezogene Stellung ein (Spule 78). Falls durch
Zufall die Öffnungen 88 der Wand 86 andererseits mit den
Stiftelementen 64 fluchten, so bewegt sich die Eingriffsein
richtung 36 nach oben, wie in Fig. 2 rechts dargestellt
(Spule 80), und zwar in ihre ausgezogene Stellung, so daß
die Stiftelemente 64 in die Öffnungen 88 eintreten.
Die Eingriffseinrichtung 36 und der Grundteil 34 sind so
konstruiert, daß die Eingriffseinrichtung 36 gegen Drehung
verriegelt ist, so daß dann, wenn die Stiftelemente 64 in
die Öffnungen 88 eintreten, die Kassetten-Spulen 78, 80 ge
gen Drehung verriegelt sind. Bei den Ausführungsbeispielen
ist diese Verriegelung durch zusammenarbeitende Teile gebil
det, die an dem Grundteil 34 und im Inneren der Eingriffs
einrichtung 36 gebildet sind. Wie am besten aus Fig. 4 er
sichtlich, ist der Nabenabschnitt 40 des Grundteiles 34
mit drei sich in Längsrichtung erstreckenden bogenförmigen
Ausnehmungen 92 versehen, die im gleichen Abstand zueinan
der unter etwa 120° zueinander angeordnet sind. Auf ähnliche
Weise ist die Innenseite 94 der Eingriffseinrichtung 36 mit
sich in Längsrichtung erstreckenden Rippen 96 versehen, wel
che zu den Ausnehmungen 92 komplementär sind. Wenn die Ein
griffsanordnungen 32 zusammengebaut sind, so ist die Ein
griffseinrichtung 36 in einer derartigen Stellung, daß die
Rippen 96 mit den Ausnehmungen 92 fluchten und ineinander
passen. Der Flansch 48 des inneren Blattes 46 schränkt dann
eine Aufwärtsbewegung der Eingriffseinrichtung 36 ein und
hindert die Rippen 96 daran, außer Eingriff mit den Ausneh
mungen 92 zu kommen. Folglich wird die Eingriffseinrichtung
36 gegen Drehung verriegelt.
Falls die Öffnungen 88 der Spulen-Wand 86 nicht mit den
Stiftelementen 64 fluchten, wenn sich die Kassette 24 in
dem Behälter 10 befindet, so sind die Spulen 78, 80 immer
noch frei drehbar, obwohl sie gegen die obere Wand 72 der
Kassette 24 durch die Feder 38 gehalten werden. Dies hin
dert die Kassetten-Spulen 78, 80 an seitlichen Bewegungen
in bezug auf die Seiten der Kassette 24, wodurch ein Klap
pern der Spulen 78, 80 in der Kassette 24 während des
Transportes verhindert wird. Falls jedoch die Kassette 24
bewegt wird oder wackelt, so daß die Spulen 78, 80 die Ten
denz zeigen, sich zu drehen, so werden sich die Öffnungen
88 in den Spulen-Wänden 86 in eine Stellung fluchtgerecht
mit den Stiftelementen 64 drehen. Zu diesem Zeitpunkt be
wegt die Feder 36, welche die Eingriffseinrichtung 36 kon
tinuierlich nach oben drückt, unverzüglich die Stiftelemen
te 64 in die Öffnungen 38 und verhindert eine weitere Dre
hung der Kassetten-Spule 78, 80. Obwohl die Stiftelemente
64 in die Öffnungen 88 eintreten, wird ferner die in die
Nabe 85 eingreifende Eingriffseinrichtung 36 in ihrer aus
gezogenen Stellung gehalten, um die Spule 78, 80 gegen die
obere Wand 72 kontinuierlich zu halten und somit das Klap
pern oder Wackeln der Spule 78, 80 in der Kassette 24 zu ver
hindern.
Das Grundteil 34 selbst wird gegen Drehung in der unteren
Wand 14 des Behälters 10 durch die Zusammenarbeit von in
seiner äußeren kreisringförmigen Wand 54 gebildeten Aus
nehmungen 100 mit Rippen 102 in der senkrechten Wand der
L-förmigen Wand 50 des inneren Blattes 46 festgehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Eingriffsanordnungen
32 nach der Erfindung gemäß den Fig. 5 und 6 ist ein
Grundteil 134 entsprechend dem Grundteil 34 vorgesehen,
der zuvor beschrieben wurde, wobei jedoch in diesem Falle
der Grundteil 134 einen ersten kreisförmigen Abschnitt
135 hat, der eine kreisförmige Schulter 137 um einen sich
nach oben erstreckenden, zweiten, kreisförmigen, scheiben
artigen Teil, kurz eine Nabe 140, herum bildet. Diese Na
be 140 hat eine mittige Ausnehmung 142, in der das untere
Ende einer Spiralfeder 138 aufnehmbar ist. Zusätzlich ist
eine Eingriffseinrichtung 136 vorgesehen, welche der zuvor
beschriebenen Eingriffseinrichtung 36 im wesentlichen ent
spricht, wobei jedoch zusätzlich daran ausgebildete, sich
nach unten erstreckende Verlängerungen 139 vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist die in die Nabe 85 der Kassette 24 eingrei
fende Eingriffseinrichtung 136 mit drei derartigen Verlänge
rungen 139 versehen, deren jede einen sich nach außen er
streckenden Flansch 154 aufweist. Diese Verlängerungen 139
sind in allgemein komplementäre Öffnungen 145 aufgenommen,
die in dem Schulterabschnitt 137 des Grundteils 134 vorge
sehen sind. Durch den Eingriff der Verlängerungen 139 in
die Öffnungen 145 wird die Eingriffseinrichtung 136 gegen
Drehung gesichert, wobei sie anstelle der komplementären
Ausnehmungen und Rippen 92, 94 der zuvor beschriebenen Aus
führungsform Verwendung finden. Die Aufwärtsbewegung der
Eingriffseinrichtung 136, welche die Verlängerungen 139 aus
den Öffnungen 145 außer Eingriff bringen würde, wird durch
das innere Blatt 146 und den kreisringförmigen Flansch 152
verhindert, der an der L-Wand 150 gebildet ist.
Die Arbeitsweise der Eingriffsanordnung gemäß den Fig.
5 und 6 ist stets der der Eingriffsanordnung 32, die zuvor
unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben wurde,
gleich. Somit dienen diese Anordnungen zum selbsttätigen
Verriegeln der Kassetten-Spulen 78, 80 gegen Drehung nach
Einsetzen der Kassette 24 in den Behälter 10, wenn die Öff
nungen 88 mit den Stiftelementen 64 fluchten. Falls die Öff
nungen 88 nicht mit den Stiftelementen 64 fluchten, werden
die Kassetten-Spulen 78, 80 nach einer Drehung der Spulen
78, 80 in der Kassette 24 als Folge der Bewegung oder der
Vibrationen während der Lagerung oder des Transportes des
Behälters 10 der Kassette 24 selbsttätig verriegelt. Darüber
hinaus werden die Spulen 78, 80 gegen eine seitliche Be
wegung in der Kassette 24 zwischen deren Wänden 72, 74 fest
gehalten.
Es ist also ein verhältnismäßig einfach ausgebildeter Be
hälter 10 für Tonband-Kassetten 24 geschaffen, bei welchem
eine Drehung und eine seitliche Bewegung oder Vibration der
Kassetten-Spulen 78, 80 selbsttätig verhindert wird.
Claims (5)
1. Bandkassetten-Behälter zur Aufnahme einer Bandkassette
(24) mit mindestens einer Spule (78, 80) zur Aufnahme
eines Bandwickels, die eine mittige zylindrische Ausneh
mung (85) sowie in dieser mindestens eine Bandantriebs-
Eingriffsöffnung (88) aufweist,
wobei am Boden des Behälters (10) eine Eingriffseinrich tung (36; 136) angeordnet ist, die ein zylindrisches Teil für den Eingriff in die Ausnehmung (85) der Bandkassette (24) aufweist und an deren Oberseite ein Stiftelement (64) für den Eingriff in eine der Bandantriebs-Eingriffsöff nungen (88) der Bandkassette (24) vorgesehen ist,
wobei daß das Stiftelement (64) tragende Teil der Ein griffseinrichtung (36; 136) federnd so ausgebildet ist, daß bei in dem Behälter eingesetzter Bandkassette (24) und bei Lagekoinzidenz des Stiftelementes (64) mit der Bandan triebs-Eingriffsöffnung (88) das Stiftelement (64) in die se eingreift und eine Vorspannung dieses Teils gegen den Boden (14) des Behälters (10) so erreicht, daß dieses zwi schen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist, in deren einer bei in den Behälter (10) eingesetzter Bandkassette (24) und der Lagekoinzidenz des Stiftelements (64) mit einer der Bandantriebs-Eingriffsöffnungen (88) dieses Stiftelement (64) in diese Bandantriebs-Eingriffsöffnung (88) eingreift, andernfalls unter Auslenken des federnden Teils an der Bodenfläche (86) der Ausnehmung (85) der Bandkassette (24) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Eingriffseinrichtung (36; 136) mehrere Stift elemente (64) angeordnet sind,
daß die ganze Eingriffseinrichtung (36; 136) mit den Stiftelementen (64) durch eine Feder (38; 138) hin- und herbewegbar ist und
daß eine Halteanordnung vorgesehen ist, die die Eingriffs einrichtung (36; 136) gegen Drehung verriegelt.
wobei am Boden des Behälters (10) eine Eingriffseinrich tung (36; 136) angeordnet ist, die ein zylindrisches Teil für den Eingriff in die Ausnehmung (85) der Bandkassette (24) aufweist und an deren Oberseite ein Stiftelement (64) für den Eingriff in eine der Bandantriebs-Eingriffsöff nungen (88) der Bandkassette (24) vorgesehen ist,
wobei daß das Stiftelement (64) tragende Teil der Ein griffseinrichtung (36; 136) federnd so ausgebildet ist, daß bei in dem Behälter eingesetzter Bandkassette (24) und bei Lagekoinzidenz des Stiftelementes (64) mit der Bandan triebs-Eingriffsöffnung (88) das Stiftelement (64) in die se eingreift und eine Vorspannung dieses Teils gegen den Boden (14) des Behälters (10) so erreicht, daß dieses zwi schen zwei Stellungen hin- und herbewegbar ist, in deren einer bei in den Behälter (10) eingesetzter Bandkassette (24) und der Lagekoinzidenz des Stiftelements (64) mit einer der Bandantriebs-Eingriffsöffnungen (88) dieses Stiftelement (64) in diese Bandantriebs-Eingriffsöffnung (88) eingreift, andernfalls unter Auslenken des federnden Teils an der Bodenfläche (86) der Ausnehmung (85) der Bandkassette (24) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Eingriffseinrichtung (36; 136) mehrere Stift elemente (64) angeordnet sind,
daß die ganze Eingriffseinrichtung (36; 136) mit den Stiftelementen (64) durch eine Feder (38; 138) hin- und herbewegbar ist und
daß eine Halteanordnung vorgesehen ist, die die Eingriffs einrichtung (36; 136) gegen Drehung verriegelt.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffseinrichtung (36) eine hohle allgemein zy
lindrische Nabe aufweist und daß der Behälter (10) einen
Grundteil (34) aufweist, der am Boden (14) vorgesehen ist,
mit einem mittigen Nabenabschnitt (40), der sich in einen
in die Ausnehmung (85) der Kassette (24) eingreifenden
Teil der Eingriffseinrichtung (36) nach oben erstreckt,
wobei der Nabenabschnitt (40) Längsausnehmungen (92) und
der in die Ausnehmung (85) eingreifende Teil ergänzende,
sich nach innen erstreckende Rippen (96) aufweist, die in
den Längsausnehmungen (92) aufgenommen sind, wobei die
Rippen (96) und die Längsausnehmungen (92) eine Drehung
des in die Ausnehmung (85) eingreifenden Teil verhindern.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (14, 46) des Behälters (10) einen kreisring
förmigen Flansch (48) aufweist, der eine Öffnung defi
niert, durch die sich der in die Ausnehmung (85) eingrei
fende Teil der Eingriffseinrichtung (36) erstreckt und daß
der in die Ausnehmung (85) eingreifende Teil mindestens
einen
nach außen weisenden daran ausgebildeten und unterhalb des
kreisringförmigen Flansches (48) angeordneten Flansch (52)
aufweist, wobei diese Flansche (48, 52) miteinander in
Eingriff sind und die zweite äußerste Stellung des unter
der Federvorspannung in die Ausnehmung (85) eingreifenden
Teils begrenzen.
4. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffseinrichtung (36) eine hohle allgemein zy
lindrische Nabe aufweist und daß der Behälter (10) einen
Grundteil (134) aufweist, der in dem Boden (14; 46) vorge
sehen ist, mit einem mittigen Nabenabschnitt (140), der
sich in einen in die zylindrische Ausnehmung (85) der Kas
sette (24) eingreifenden Teil der Eingriffseinrichtung
(136) nach oben erstreckt, und daß der Grundteil (134)
einen Schulterabschnitt (137) aufweist, der den sich nach
oben erstreckenden Nabenabschnitt (140) umgibt und wenig
stens eine Öffnung (145) aufweist, wobei der in die Aus
nehmung (85) eingreifende Teil der Eingriffseinrichtung
(136) eine Verlängerung (139) aufweist, die in dieser
Öffnung (145) des Schulterabschnitts (137) aufgenommen
ist, und wobei die Verlängerung (139) und die Öffnung
(145) die Drehung der Nabe der Eingriffseinrichtung (136)
verhindern.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (139) einen unterhalb des Schulter
abschnitts (137) vorgesehenen Flansch (154) aufweist,
wobei der Schulterabschnitt (137) und der Flansch (154)
zur Begrenzung der Bewegung des in die Ausnehmung (85)
eingreifenden Teils zu seiner zweiten Stellung unter der
Einwirkung der Feder (138) zusammenarbeiten.
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