DE60221070T2 - Magnetbandkassette - Google Patents

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DE60221070T2
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Germany
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coil
magnetic tape
locking member
ribs
cassette
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DE60221070T
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Seiji Odawara-shi TSUYUKI
Hideaki Odawara-shi Shiga
Daisuke Odawara-shi Takahashi
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Fujifilm Corp
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/041Details
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Magnetbandkassette, in der eine Einzelspule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband drehbar in einem Kassettengehäuse untergebracht ist, und in welcher ein Spulensperrmechanismus zum Anhalten der Spule in einem verriegelten Zustand während der Nichtbenutzung innerhalb einer Spulennabe vorgesehen ist. Eine Kassette dieser Art ist aus der EP-A-1 098 320 bekannt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei existierenden Magnetbandkassetten, die als Speichermedien in externen Speichereinheiten für Computer etc. eingesetzt werden, gibt es einen bekannten Typ, bei dem eine Einzelspule mit einem darauf aufgewickelten Magnetband drehbar in einem Kassettengehäuse aufgenommen ist. Dieser Typ von Magnetbandkassette besitzt in dem Kassettengehäuse nur eine Einzelspule. Wenn daher das Magnetband durch Stoß beim Hinfallen der Kassette oder dergleichen locker wird, kann der lose Teil nicht absorbiert werden, so dass sich der Nachteil ergibt, dass das Magnetband beschädigt wird.
  • Aus diesem Grund wurde eine Magnetbandkassette mit einem Spulensperrmechanismus zum Hemmen der Drehung der Spule während des Nicht-Gebrauchs vorgeschlagen. Der Spulensperrmechanismus ist zum Beispiel in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 11(1999)-238352 offenbart. Der Spulensperrmechanismus ist ausgestattet mit einem Sperrglied, welches in der axialen Richtung der Spule bewegbar ist zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung; einem Vorspannglied zum Drängen des Sperrglieds in eine Sperrstellung; und einem Entsperrungsglied zum Bewegen des Sperrglieds in die Freigabestellung, indem es zusammen mit der Spule von dem Drehantriebselement einer Kassettenantriebseinheit gedreht wird.
  • Das Sperrglied ist mit Sperrzähnen ausgestattet, die mit an der Spule ausgebildeten Sperrzähnen kämmen, um eine Drehung der Spule während des Nicht-Gebrauchs zwangsweise zu sperren. Das heißt: das Sperrglied ist so aufgebaut, dass das Magnetband nicht strammgezogen wird und auch nicht gelockert wird durch einen Stoß beim Hinfallen der Kassette etc.
  • Dieser Typ von Magnetbandkassette wird häufig in eine Kassettenantriebseinheit oder ein Kassettenlaufwerk eingesetzt, in dem die Spule horizontal gehalten wird. Im Fall eines Automatikladers jedoch, der eine große Anzahl von Kassetten beinhaltet, wird jede Kassette in das Kassettenlaufwerk so eingegeben, daß die Spule eine vertikale Stellung annimmt. Das heißt: jede Kassette wird vertikal platziert.
  • In diesem Fall ist das Kassettengehäuse von der Positioniereinrichtung des Kassettenlaufwerks positioniert, und um zu verhindern, dass der Außenumfang der Spule in Berührung mit der Innenwandfläche des Kassettengehäuses tritt, gibt es einen radialen Spielraum gewisser Abmessung zwischen der Innenwandfläche des Kassettengehäuses und dem Außenumfang der Spule. Wenn also die Kassette vertikal platziert wird, wird die Spule um den Betrag des radialen Spielraums nach unten bewegt. Aus diesem Grund verschiebt sich die Mittelachse der Spulennabe gegenüber derjenigen des Drehantriebs des Kassettenlaufwerks, wodurch sich das Problem ergibt, dass der Kupplungsvorgang des Drehantriebs in Bezug auf die Spulennabe nicht ausgeführt werden kann.
  • Die zum Stand der Technik gehörige Magnetbandkassette nach der EP-A-1 098 320 enthält mehrere Rippen mit der Funktion von Führungsgliedern zum Führen der Ecken eines Entsperrungsglieds, welches mit dem Sperrglied zusammenwirkt, um die in einer Sperrstellung befindliche Spule zu entsperren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erläuterten Umstände gemacht. Es ist folglich das Primärziel der Erfindung, eine Magnetbandkassette anzugeben, die in der Lage ist, einen Kupplungsfehler beim vertikalen Laden in ein Kassettenlaufwerk zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Magnetbandkassette mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • In der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette kann jede der Rippen mit einem abgestuften Abschnitt vorgesehen sein, so dass die Höhe der Rippe von dem Innenumfang der Spulennabe in der Sperrstellung größer wird als in der Freigabestellung. Darüber hinaus kann jede Rippe eine Schrägfläche aufweisen, demzufolge die Höhe der Rippe gegenüber dem Innenumfang der Spulennabe in der Sperrstellung größer wird als in der Freigabestellung.
  • In der erfindungsgemäßen Magnetbandkassette ist es bevorzugt, wenn das Sperrglied mit einem Vorsprung versehen ist, der einer inneren Umfangsfläche eines Flansches der Spule in der Sperrstellung eng gegenüberliegt, um eine Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule auszugleichen. Außerdem ist es bevorzugt, wenn sich der Vorsprung an einer Stelle abgerückt vom Außenumfangsbereich des Sperrglieds in Richtung der Spulenachse befindet. Beispielsweise kann eine Umfangswand derart vorgesehen sein, dass sie sich in der Freigaberichtung von dem Außenumfangsbereich des Sperrglieds gegenüber den erwähnten Rippen erstreckt und an ihrem oberen Ende den Vorsprung aufweist. In diesem Fall liegt der Vorsprung der Umfangswand den Rippen dann nicht gegenüber, wenn das erwähnte Sperrglied sich in der Freigabestellung befindet.
  • Erfindungsgemäß ist der erste radiale Spielraum zwischen dem Sperrglied und den Rippen in der Sperrstellung auf einen Wert eingestellt, der kleiner ist als der Wert eines zweiten radialen Spielraums zwischen dem Sperrglied und den Rippen in der Freigabestellung. Selbst wenn also die Spule dazu gebracht wird, aufgrund des Gewichts des Magnetbands beim vertikalen Laden in ein Kassettenlaufwerk nach unten bewegt zu werden, stoßen die Rippen gegen die Außenumfangsfläche des Sperrglieds unmittelbar an und regulieren die Abwärtsbewegung der Spule. Im Ergebnis wird das Ausmaß der Kernachsen-Fehlausrichtung der Spulennabe gegenüber dem Drehantriebselement in dem Kassettenlaufwerk auf einem kleinen Wert gehalten. Hierdurch wird ein Kopplungsversagen aufgrund einer Kernachsen-Fehlausrichtung unterbunden.
  • Darüber hinaus wird der zweite radiale Spielraum zwischen dem Sperrglied und den Rippen in der Freigabestellung auf einen relativ großen Wert eingestellt. Daher gibt es keine Möglichkeit, dass während der Drehung der Spule die Rippen in Berührung mit dem Sperrglied treten.
  • Erfindungsgemäß ist das Sperrglied mit einem Vorsprung ausgestattet, der in großer Nähe der Innenumfangsfläche des Flansches der Spule in der Sperrstellung mit geringem Spiel gegenüberliegt. In diesem Fall lässt sich die Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule in Bezug auf den Drehantrieb des Kassettenlaufwerks auf zwei Positionen abgerückt von der Richtung der Spulenachse einregulieren, so dass der Effekt des Verhinderns einer Kernachsen-Fehlausrichtung zusätzlich gesteigert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Magnetbandkassette, die nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestaltet ist, wobei sich die Kassette in ihrem Ruhezustand befindet;
  • 2 eine Teil-Schnittansicht, die den Zustand zeigt, in welchem sich die in 1 gezeigte Magnetbandkassette in ihrem Betriebszustand befindet;
  • 3 eine Schnitt-Grundrißansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5A eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Teils der in 1 gezeigten Magnetbandkassette;
  • 5B eine vergrößerte Schnittansicht, die den wesentlichen Teil der in 2 gezeigten Magnetbandkassette veranschaulicht;
  • 6A und 6B Schnittansichten einer modifizierten Version der in den 5A und 5B gezeigten Rippe; und
  • 7A und 7B Schnittansichten einer Magnetbandkassette, die nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen erläutert.
  • In 1 besitzt eine Magnetbandkassette 1 ein Kassettengehäuse 3, bestehend aus einem oberen Gehäuseteil 31 und einem unteren Gehäuseteil 32. Der obere Gehäuseteil 31 und der untere Gehäuseteil 32 sind mit kleinen Schrauben oder dergleichen zusammengefügt. Der untere Gehäuseteil 32 besitzt in dem mittleren Bereich eine Öffnung 32a. Innerhalb des Kassettengehäuses 3 ist eine Einzelspule 2 mit einem darauf aufgewickelten (nicht dargestellten) Magnetband drehbar aufgenommen. Außerdem ist innerhalb der Mittelöffnung der Spule 2 ein Spulensperrmechanismus 10 untergebracht. Der Spulensperrmechanismus 10 sperrt oder verriegelt die Spule 2, um deren Drehung zu hemmen, wenn die Magnetbandkassette 1 nicht benutzt wird.
  • Die Spule 2 besteht aus einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Spulennabe 21, einem unteren Flansch 22 und einem oberen Flansch 23. Ein Magnetband ist auf den Außenumfang der Spulennabe 21 aufgewickelt, und der obere und der untere Flansch 22 und 23 stehen scheibenförmig in radialer Richtung vom oberen bzw. vom unteren Ende des Außenumfangs der Spulennabe 21 weg. Die Spulennabe 21 und der untere Flansch 22 sind einstückig aus Kunststoff gebildet. Der obere Flansch 23 besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist an dem oberen Ende der Spulennabe 21 beispielsweise durch Ultraschallschweißung befestigt.
  • Die Spulennabe 21 besitzt eine Bodenwand 21a, wobei der radial äußere Bereich der Bodenfläche der Bodenwand 21a mit einem Spulenzahnkranz 24 ausgestattet ist, der mit dem Treiberzahnrad 13 des Drehantriebelements 11 eines (nicht gezeigten) Kassettenlaufwerks kämmt. An der radial innen gelegenen Seite des Spulenzahnkranzes 24 ist eine Spulenplatte 25 für magnetische Anziehung in die Bodenfläche der Bodenwand 21a durch Einsatzformen eingelassen. Die Spulenplatte 25 ist als ringförmige Metallplatte ausgebildet. Der Spu lenzahnkranz 24 und die Spulenplatte 25 der Spule 2 sind so angeordnet, dass sie der in der Bodenfläche des Kassettengehäuses 3 ausgebildeten Öffnung 32a gegenüberliegen. Man beachte, dass die Spule 2 von einem Vorspannelement (zum Beispiel einer Schraubenfeder) 5 eines Spulensperrmechanismus 10, der weiter unten noch beschrieben wird, nach unten gedrängt wird, wodurch der untere Flansch 22 gegen den unteren Gehäuseteil 32 gedrückt wird.
  • Das Drehantriebselement 11 des Kassettenlaufwerks ist demgegenüber mit dem bereits oben erwähnten kreisförmigen Antriebszahnrad 13 und einem (nicht gezeigten) Antriebsmagneten ausgestattet, die sich auf der Oberseite eines oben an einer Drehwelle 12 gelagerten Scheibenteils befinden.
  • Bei dem Kopplungsvorgang des Drehantriebelements 11 wird die in einer (nicht gezeigten) Hülle aufgenommene Magnetbandkassette 1 auf der Seite des Kassettenlaufwerks zunächst in Richtung auf die Drehwelle 12 abgesenkt. Anschließend tritt das Antriebszahnrad 13 in Eingriff mit dem Spulenzahnkranz 24, und die im Inneren des Spulenzahnkranz 24 befindliche Spulenplatte 25 wird von dem Antriebsmagneten im Inneren des Antriebszahnrads 13 angezogen, wodurch der Eingriffszustand zwischen dem Antriebszahnrad 13 und dem Spulenzahnkranz 24 aufrecht erhalten bleibt.
  • Im folgenden wird der Spulensperrmechanismus 10 im einzelnen anhand der 5A und 5B erläutert. In den Figuren ist das Vorspannelement (die Schraubenfeder) 5 weggelassen.
  • Dieser Spulensperrmechanismus 10 ist mit einem Sperrglied 4 ausgestattet, welches axial beweglich ist zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestelung, ferner mit einem Vorspannelement (einer Schraubenfeder) 5 zum Vorspanne des Sperrglieds 4 in eine Sperrrichtung; und mit einem Entsperrungsglied 6 zum Bewegen des Sperrglieds 4 in eine Freigaberichtung.
  • In der Bodenwand 21a der Spule 2 durchdringen 3 (drei) Durchgangsbohrungen 26 vertikal den Spulenzahnkranz 24, wobei sie auf einem Kreis in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind (vergleiche 3). Außerdem befinden sich in der Oberseite der Bodenwand 21a drei Paare von Anschlagvorsprüngen (das heißt 6 (sechs) Anschlagvorsprüngen) 27, die in regelmäßigen Intervallen auf einem Kreis an Stellen zwischen den Durchgangsbohrungen 26 liegen. Die Spitze jedes Anschlagvorsprungs 27 ist mit Sperrzähnen 29 versehen. Man beachte, dass drei oder mehr Durchgangsbohrungen 26 vorgesehen sein können. Außerdem können drei oder mehr Paare von Anschlagvorsprüngen 27 vorhanden sein. Außerdem kann die Spitze der Anschlagvorsprünge 27 mit einem einzelnen Zahn anstatt mit den Sperrzähnen 29 ausgestattet sein.
  • Das aus Kunststoff bestehende Sperrglied 4 besitzt einen Scheibenteil 41 innerhalb der Spulennabe 21 der Spule 2, wobei der Scheibenteil 41 der Bodenwand 21a der Spule 2 gegenüberliegt. Der radial außen gelegene Teil der Bodenfläche des Scheibenteils 41 ist zu ringförmig angeordneten Sperrzähnen 42 ausgebildet, die mit den Sperrzähnen 29 der Anschlagvorsprünge 27 in Eingriff bringbar sind. Darüber hinaus steht der Mittelbereich der Bodenfläche des Scheibenteils 41 nach unten vor und ist zu einem Gleitstück 41a ausgebildet. Das Gleitstück 41a ist mit dem Gleitstück 61a der Oberseite des Hauptkörperteils 61 des Entsperrglieds 6, welches unten erläutert wird, durch die Spannkraft eines Vorspannelements 5 in Eingriff bringbar.
  • Die Sperrzähne 42 des Sperrglieds 4 und die Sperrzähne 29 der Spule 2 sind jeweils konisch ausgebildet, so dass die Zahntiefe im radial äußeren Bereich größer ist als im radial inneren Bereich. Das heißt: die radial außen gelegenen Bereiche treten als erstes miteinander in Eingriff.
  • Von der Oberseite des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 erstreckt sich ein Vorsprung 44 nach oben. Der Vorsprung 44 ist mit einer Anschlagnut 45 in Form eines vertikal verlaufenden Kreuzes ausgestattet (siehe 4). Anderer seits steht ein in die Anschlagnut 45 eingesetzter Trägerteil (Drehanschlagvorsprung) 33 auf der Innenfläche des oberen Gehäuseteils 31 des Kassettengehäuses 3. Wenn die Anschlagnut 45 und der Trägerteil 33 miteinander in Eingriff stehen, kann sich das Sperrglied 4 in Aufwärts-Abwärts-Richtung ohne Drehung bewegen. Der Spielraum zwischen der Anschlagnut 45 des Sperrglieds 4 und dem Trägerteil 33 des oberen Gehäuseteils 31 ist auf einen extrem kleinen Wert eingestellt.
  • Das oben angesprochene Vorspannelement 5, bestehend aus einer Schraubenfeder, wird zwischen der außerhalb des Vorsprungs 44 befindlichen Oberseite des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 und der Federaufnahme 34 außerhalb des Trägerteils 33 des oberen Gehäuseteils 3 zusammengedrückt. Bei dieser Anordnung des Vorspannelements 5 wird das Sperrglied 4 in die Richtung nach unten gedrängt, in der die Sperrzähne 42 des Sperrglieds 4 mit den Sperrzähnen 29 der Spule 2 in Eingriff treten.
  • Das Entsperrungsglied 6 befindet sich zwischen dem Sperrglied 4 und der Bodenwand 21a der Spulennabe 21, so dass es nach oben und nach unten bewegbar ist. Aus diesem Grund sind an der Bodenfläche eines die Form einer etwa dreieckigen Platte ausgebildeten Hauptkörperteil 61 an den den Eckpunkten des Hauptkörperteils 61 entsprechenden Stellen drei zylindrische Fußteile 63 vorgesehen, die sich nach unten erstrecken. Die Fußteile 63 treten in die Durchgangsbohrungen 26 in der Bodenwand 21 der spule 2 ein, so dass sie bewegbar sind. Die unteren Enden der Fußteile 63 sind so angeordnet, dass sie dem Zahnteil des Spulenzahnkranzes 24 der Bodenfläche der Spule 2 gegenüberliegen. Wenn die Fußteile 63 in die Durchgangsbohrungen 26 eingreifen, befindet sich jedes Paar von Anschlagvorsprüngen 27 zwischen zwei benachbarten Fußteilen 63 und außerhalb des Hauptkörperteils 61 des Entsperrungsglieds 6. Man beachte, dass der Fußteil 63 in Form einer quadratischen Säule, eines elliptischen Zylinders etc. ausgebildet sein kann.
  • Wenn das Entsperrungsglied 6 sich in der untersten Stellung (siehe 1 und 5A) befindet, stehen die unteren Enden der Fußteile 63 des Entsperrungsglieds 6 von der Bodenfläche des Spulenzahnkranzes 24 weg. Wenn das Antriebszahnrad 13 mit dem Spulenzahnkranz 24 aufgrund des Kopplungsvorgangs des Drehantriebelements 11 des (nicht gezeigten) Kassettenlaufwerks kämmt, wird das Entsperrungsglied 6 um einen vorbestimmten Hub (siehe 2 und 5B) nach oben gedrückt. Gleichzeitig wird die Spule 2 von dem Antriebszahnrad 13 etwas nach oben gedrückt und von dem unteren Gehäuseteil 32 getrennt. Das Entsperrungsglied 6 dreht sich einstückig mit der Spule 2 durch den Eingriff der Fußteile 63 in die Durchgangsbohrungen 26.
  • Die Spule 2 besitzt eine große Anzahl von Rippen 28, die sich in axialer Richtung der Spule 2 an der Innenumfangsfläche der Spule erstrecken, wobei die Rippen 28 in Umfangsrichtung der Spule 2 in vorbestimmten Intervallen ausgebildet sind. Einige der Rippen 28 fungieren als Führungsrippen, die das Entsperrungsglied 6 in Einsetzrichtung führen, wenn die Fußteile 63 des Entsperrungsglieds 6 in die Durchgangsbohrungen 26 eingeführt werden. Die übrigen Rippen fungieren als Verstärkungsrippen für die Spulennabe 21 (vergleiche 3 und 4). Wie deutlich in 4 zu erkennen ist, befinden sich die äußeren Enden der Rippen 28 auf einem zu der Spulennabe 21 konzentrischen Kreis und liegen der Außenumfangsfläche des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 gegenüber. In 4 bezeichnet Bezugszeichen 3a eine kreisbogenförmige Rippe, die in dem Kassettengehäuse 3 ausgebildet ist.
  • Wie deutlich in den 5A und 5B zu sehen ist, ist der obere Endbereich einer vertikalen Rippe 28 mit einer Abstufung 28a versehen, so dass die Höhe des unteren Teils gegenüber der Spulen-Innenumfangsfläche größer ist als die des oberen Teils.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des Spulensperrmechanismus 10 beschrieben. Im Ruhezustand, so zum Beispiel in einem archivierten Zustand oder der gleichen der in 1 und 5A dargestellten Magnetbandkassette 1 sind das Sperrglied 4, das Entsperrungsglied 6 und die Spule 2 zu der Seite des unteren Gehäuseteils 32 des Kassettengehäuses 3 aufgrund der Spannkraft des Vorspannelements 5 bewegt. Die Mittelöffnung 32a des unteren Gehäuseteils 32 ist von der Spule 2 verschlossen. Das Entsperrungsglied 6 befindet sich in seiner tiefsten Position, in der seine Bodenfläche an der Oberseite der Bodenwand 21a der Spulennabe 21 anschlägt. Die unteren Enden der Fußteile 63 des Entsperrungsglieds 6 stehen von der Zahnkante des Spulenzahnkranzes 24 vor. In ähnlicher Weise befindet sich das an der Oberseite des Entsperrungsglieds 6 anliegende Sperrglied 4 in einer abgesenkten Lage. Die Sperrzähne 42 des Sperrglieds 4 kämmen mit den Sperrzähnen 29 der Anschlagvorsprünge 27. Damit befindet sich das Sperrglied 4 in einem Sperrzustand, in welchem die Drehung der Spule 2 gehemmt und verhindert wird, dass das Magnetband aus der Magnetbandkassette 1 herausgezogen wird.
  • In dem Sperrzustand liegt, wie deutlich in 5A zu erkennen ist, die Außenumfangsfläche 41b des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 in der Sperrposition dem unteren Teil unterhalb der Abstufung 28a der Rippe 28 der Spule 2 gegenüber. Durch diese Ausgestaltung wird der Spielraum c1 zwischen der Außenumfangsfläche 21b des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 und der Rippe 28 zu einem sehr kleinen Wert, demzufolge die Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule 2 gegenüber dem Drehantriebselement 11 des Kassettenlaufwerks verhindert werden kann.
  • Im Betriebszustand gemäß den 2 und 5B hingegen, in welchen die Magnetbandkassette 1 in das Kassettenlaufwerk geladen ist, ist der Scheibenteil 15 der Drehwelle 12 des Drehantriebselements 11 in Richtung der Bodenfläche der Spule 2 bewegt. Das Antriebszahnrad 13 kämmt mit dem Spulenzahnkranz 24 und bewegt und hält die Spule 2 etwas in Aufwärtsrichtung. Dann treten die Zahnkanten des Antriebszahnrads 13 in Eingriff mit den unteren Enden der Fußteile 63 des Entsperrungsglieds 6 und drücken sie nach oben. Im Ergebnis bewegt sich das Entsperrungsglied 6 gegen die Spannkraft des Vorspannelements 5 nach oben, und außerdem bewegt sich das Sperrglied 4 zusammen mit dem Entsperrungsglied 6 in Freigaberichtung nach oben. Dies entriegelt den Eingriff zwischen den Sperrzähnen 42 und den Sperrzähnen 29, wodurch die Spule 2 frei drehbar wird. Auf diese Weise wird das Magnetband in das Kassettenlaufwerk geladen bzw. aus ihm entnommen.
  • Im Freigabezustand liegt, wie deutlich aus 5B entnehmar ist, die Außenumfangsfläche 41b des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 dem oberen Teil oberhalb der Abstufung 28a der Rippe 28 der Spule 2 gegenüber. Bei dieser Anordnung ist der Spielraum c2 zwischen der Außenumfangsfläche 41b des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 und der Rippe 28 ein kleiner Wert, der aber größer als der Spielraum c1 ist. Selbst wenn also eine geringfügige Kernachsen-Fehlausrichtung in der Spule 2 bei deren Drehung vorhanden ist, besteht keine Gefahr, dass die Rippen 28 in Berührung mit der Außenumfangsfläche 41a des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 gelangen.
  • Was die Form des oberen Teils der Rippe 28 angeht, so kann die Abstufung 28a geneigt ausgebildet sein. In diesem Fall lässt sich das Sperrglied 4 einfach einsetzen. Wie aus den 6A und 6B hervorgeht, kann die Rippe 28 anstelle der Abstufung 28a eine geneigte Oberfläche 28b aufweisen. Im Fall der geneigten Fläche 28b ist die Höhe der Rippe 28 gegenüber dem Innenumfang der Spule 2 im unteren Bereich größer als im oberen Bereich. Wie im Fall der Abstufung 28a lässt sich die Beziehung c1 < c2 aufrecht erhalten. In diesem Fall lässt sich das Sperrglied 4 leichter einsetzen.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist, wie aus der obigen Beschreibung entnommen wird, der radiale Spielraum c2 zwischen dem Sperrglied 4 und den Rippen 28 im Sperrzustand auf einen kleineren Wert eingestellt als der radiale Spielraum c2 zwischen dem Sperrglied 4 und den Rippen 28 im Freigabezustand. Selbst wenn also die Spule 2 durch das Gewicht des Magnetbands beim verti kalen Laden der Magnetbandkassette 1 in das Kassettenlaufwerk zu einer Abwärtsbewegung veranlasst wird, schlagen die äußeren Enden der Rippen 28 an der Außenumfangsfläche des Scheibenteils 41 des Sperrglieds 4 unmittelbar an und regulieren die Abwärtsbewegung der Spule 2. Im Ergebnis wird das Ausmaß der Kernachsen-Fehlausrichtung der Spulennabe 21 gegenüber dem Drehantriebselement 11 des Kassettenlaufwerks auf einem geringen Wert gehalten. Dadurch wird ein Versagen bei der Kopplung aufgrund einer Kernachsen-Fehlausrichtung unterbunden.
  • Darüber hinaus ist der radiale Spielraum c2 zwischen dem Sperrglied 4 und den Rippen 28 im Freigabezustand auf einen relativ großen Wert eingestellt. Daher besteht keine Möglichkeit, dass während der Drehung der Spule 2 die Rippen 28 in Berührung mit der Außenumfangsfläche 41b des Sperrglieds 4 gelangen.
  • 7A und 7B zeigen eine Magnetbandkassette nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung entsprechend den 5A bzw. 5B. In 7A und 7B bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in den 5A und 5B, um Redundanz zu vermeiden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist zusätzlich zu dem in den 5A und 5B gezeigten Aufbau ein Sperrglied 4 einstückig mit einer Umfangswand 46 ausgebildet. Die Umfangswand 46 erstreckt sich vertikal von dem radial außen liegenden Bereich des Scheibenteils 41 gegenüber den bereits erläuterten Rippen 28 und besitzt am oberen Ende einen kreisringförmigen Vorsprung 46a, der sich in Richtung der Innenumfangsfläche 23a eines oberen Flansches 23 erstreckt.
  • Wie bereits erwähnt, ist der obere Flansch 23 einer Spule 2 fest am oberen Ende einer Spulennabe 21 durch beispielsweise Ultraschallschweißung befestigt. Wie deutlich in den 7A und 7B zu erkennen ist, hängt die Innenum fangsfläche 23a des oberen Flansches 23 innen über die Innenumfangsfläche der Spulennabe 21. Die von der Innenumfangsfläche der Spulennabe 21 überhängende Fläche 23a liegt tiefer als die Rippe 28. Im Sperrzustand, der in 7A gezeigt ist, liegt der Umfangsvorsprung 46a der Innenumfangsfläche 23a des oberen Flansches 23 mit einem geringfügigen Spielraum c3 eng gegenüber, wodurch die Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule 2 gegenüber dem Drehantriebselement 11 des Kassettenlaufwerks reguliert wird.
  • In dem in 7B gezeigten Freigabezustand befindet sich der Umfangsvorsprung 46a des Sperrglieds 4 oberhalb der Oberseite des oberen Flansches 23 der Spule 2, so dass die Außenumfangsfläche der Umfangswand 46 des Sperrglieds 4 der Innenumfangsfläche 23a des oberen Flansches 23 gegenüberliegt. Hierdurch wird der Spielraum c4 zwischen der Außenumfangsfläche der Umfangswand 46 und der Innenumfangsfläche 23a des oberen Flansches 23 zu einem Wert, der größer ist als der Spielraum c3 im Sperrzustand. Selbst wenn es also eine geringfügige Kernachsen-Fehlausrichtung bei der gedrehten Spule 2 gibt, besteht keine Möglichkeit dafür, dass die Innenumfangsfläche 23a des oberen Flansches 23 in Berührung mit der Außenumfangsfläche der Umfangswand 46 des Sperrglieds 4 gelangt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform lässt sich also die Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule 2 gegenüber dem Drehantriebselement 11 des Kassettenlaufwerks an zwei Stellen abgerückt von der Richtung der Achse der Spule 2 regulieren, so dass der Effekt des Verhinderns einer Kernachsen-Fehlausrichtung zusätzlich verbessert werden kann.
  • Während die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist die Erfindung jedoch nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern lässt sich im beanspruchten Schutzumfang der Erfindung modifizieren.

Claims (5)

  1. Magnetbandkassette, umfassend: ein Kassettengehäuse (3; 31, 32), in welchem eine Einzelspule (2) mit auf einen Außenumfang eines Spulenkerns (21) aufgewickeltem Magnetband drehbar untergebracht ist; ein Sperrglied (4), das innerhalb des Spulenkerns derart angeordnet ist, daß es zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung in axialer Richtung der Spule (2) bewegbar ist, um die Spule bei deren Nicht-Gebrauch zu sperren und ihre Drehung zu hemmen; und eine Mehrzahl von Rippen (28), die sich in der axialen Richtung erstrecken und an einem Innenumfang des Spulenkerns (21) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sperrglied (4) und den Rippen (28) in der Sperrstellung ein erster radialer Spielraum (C1) auf einen Wert kleiner als ein zweiter radialer Spielraum (C2) zwischen dem Sperrglied und den Rippen in der Freigabestellung eingerichtet ist.
  2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, bei der jede der Rippen (28) mit einem abgestuften Abschnitt (28a) versehen ist, so daß die Höhe der Rippe (28) in bezug auf den Innenumfang des Spulenkerns (21) in der Sperrstellung größer ist als in der Freigabestellung.
  3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, bei der jede der Rippen (28) eine Schrägfläche (28b) aufweist, die derart ausgebildet ist, daß die Höhe der Rippe gegenüber dem Innenumfang des Spulenkerns in der Sperrstellung größer ist als in der Freigabestellung.
  4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, bei der das Sperrglied (4) mit einem Vorsprung (46a) versehen ist, der einer inneren Umfangsfläche eines Flansches (23) der Spule (2) in der Sperrstellung eng gegenüberliegt, um eine Kernachsen-Fehlausrichtung der Spule (2) auszugleichen.
  5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, bei der ein dritter radialer Spielraum (C3) zwischen dem Vorsprung und der inneren Umfangsfläche (23a) des Flansches (23) in der Sperrstellung kleiner ist als ein vierter radialer Spielraum (C4) zwischen dem Vorsprung und der inneren Umfangsfläche (23a) des Flansches (23) in der Freigabestellung.
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