DE2854602C2 - Behälter für Magnetbandkassetten - Google Patents

Behälter für Magnetbandkassetten

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DE2854602C2
DE2854602C2 DE2854602A DE2854602A DE2854602C2 DE 2854602 C2 DE2854602 C2 DE 2854602C2 DE 2854602 A DE2854602 A DE 2854602A DE 2854602 A DE2854602 A DE 2854602A DE 2854602 C2 DE2854602 C2 DE 2854602C2
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Masanori Kyoto Matsuura
Shuhei Okada
Masazumi Ibaraki Osaka Sadaike
Masana Osaka Uozumi
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Hitachi Maxell Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Magnetbandkassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I, Ein derartiger Behälter mit Arretierzapfen ist aus der FR-PS 22 87 087 bekannt, Der aus dieser Druckschrift bekannte Arretierzapfen besteht aus einem säulenartigen Zapfenteil mit kegelförmigem oberen Ende und mindestens zwei vom Zapfenteil radial abstehenden Sperrzähnen, Die Aufgabe solcher Arretierzapfen ist es, bei der Lagerung derartiger Magnetbandkassetten zu verhindern, dab sich die Bandspulen verdrehen. Diese Bandspulen weisen am Innenumfang ihrer Nabenöffnungen sechs nach innen vorspringende Zähne auf, zwischen denen sich jeweils sechs entsprechende Nabenzahnlücken befinden. Der herkömmliche Arretierzapfen wirkt folgendermaßen: Der säulenförmige Teil des Zapfens greift in die freie Öffnung zwischen den Nabenzähnen ein, während die Sperrzähne in die Lücken zwischen den Nabenzähnen eingreifen.
Diese herkömmliche Ausgestaltung hat den Nachteil, daß beim Versuch, den Arretierzapfen in die Nabenöffnung einzuführen, den Sperrzähnen Nabenzähne gegenüberstehen können, und es vorkommen 'cann, daß sich diese miteinander verkeilen. Da die radiale Länge der Sperrzähne zum Erreichen einer guten Arretierwirkung zwangsläufig so gewählt ist, daß die Sperrzähne in die Nabenlücken eingreifen und da zudem die Oberkante der bekannten Sperrzähne flach ausgestaltet ist, so daß keinerlei Zurechtschieben der Spulennabe im Falle der obenerwähnten ungünstigen Stellung vorstellbar ist, kann eine eventuelle Verkeilung zwischen Sperr- und Nabenzähnen nicht vermieden werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, mit einfachen Mitteln einen Behälter für Magnetbandkassetten zu schaffen, bei dem eine Drehung der Spulen der Kassette wirksam verhindert wird, ohne daß sich die Arretierzapfen in den Spulennabenöffnungen verkeilen können, und bei dem deshalb der Deckel jederzeit leicht geöffnet und geschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 pngegebenen Merkmalen gelöst
Durch diest erfindungsgemäße Ausgestaltung des Behälters wird erstens verhindert, daß sich die Nabe durch Drehung so einstellen kann, daß sich jeweils zwei Naben- und Sperrzähne gegenüberstehen können und sich beim Einführen der Arretierung in die Nabenöff- *5 nung verkeilen können und zweitens, daß sich die Sperrzähne mit den Nabenzähnen durch seitliche Verschiebung der Nabe verkeilen können. Auf diese Weise ist einerseits sichergestellt, daß ein unerwünschtes Verdrehen der Spule.? der Kassette verhindert wird so und andererseits sichergestellt, daß sich die Nabenspule nicht mit dem Arretierzapfsn verkeilen kann und somit der Deckel jederzeit leicht wieder geöffnet und geschlossen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Behälters,
F i g. 2 eine Draufsicht des Bodenteils des Behälters gemäß F ig. 1,
F i g. 3 und 4 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht einen der Zapfen des Behälters gemäß F i g. 1,
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch den Behälter gemäß F i g. 1 mit darin befindlicher Kassette, Fig.6a bis 6d zeigen in schematischer Draufsicht verschiedene mögliche Stellungen des Zapfens relativ zur Nabenöffnung einer Bandspule der Kassette,
F i g, 7 erläutert schematisch das Verhältnis zwischen dem Zapfen und dem Innenkreis der Zähne der Nabenöffnung,
Fig,8 und 9 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Zapfens,
F i g. 10 und 11 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Zapfens,
F i g. 12 und 13 zeigen in Draufsicht und Seitenansicht eine dritte Ausführungsform des Zapfens,
F i g. 14 zeigt in Draufsicht eine weitere Ausführungsform des Zapfens,
F i g. 15 zeigt eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Winkel, zwischen den Sperrzähnen eines Zapfens und dem Radius des Zapfenteils,
Fig. 16 bis 18 zeigen verschiedene Stellungen des Zapfens relativ zur Nabenöffnung.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 handelt es sich um einen Aufbewahrungsbehäl^r für sogenannte Kompakt-Kassetten. Gehäuse 1 und Deckel 2 sind in üblicher Weise ausgebildet Zwei Arretierzapfen 11 zum Verhindern einer Drehung der Bandspulen 6 der Kassette 3 sind vom Boden la des Gehäuses 1 parallel zueinarjJer vorspringend angeordnet an Stellen, die den Antriebswellen Einführungsöffnungen 10 der Kassette 3 entsprechen. Jeder Zapfen 11 besteht aus einem säulenförmigen Zapfenteil 12 und zwei Sperrzähnen 13 und 14, die radial von dem Zapfenteil ausgehen.
Eine Ausführungsform eines solchen Zapfens 11 ist in Fig.3 und 4 im einzelnen dargestellt Bei dieser Ausführungsform ist der säulenförmige Zapfentei! 12 rund ausgebildet mit einem Durchmesser von etwa
6.7 mm und erstreckt sich vertikal in eine Höhe von etwa 12 mm vom Boden la des Gehäuses 1 aus. Das obere Ende 15 des Zapfenteils ist kegelförmig mit einem Kegelwinkel <x von etwa 135° ausgebildet
Vom Zapfenteil 12 aus erstreckt sich der eine Sperrzahn 13 in Richtung auf die Vorderwand \b des Gehäuses !,während sich der zweite Sperrzahn 14 jedes Zapfens nach rechts hinten erstreckt Die radiale Erstreckung jedes Sperrzahns umfaßt eine Länge /von etwa 1,2 mm, und der Winkel β zwischen den beiden Sperrzähnen 13 und 14 beträgt etwa 150°. Dieser Winkel β zwischen den Sperrzähnen 13 und 14 ist so gewählt, daß wenn ein Zahn 9a der Nabenöffnung einer Bandspule gegenüber dem ersten Sperrzahn 13 liegt, der zweite Sperrzahn 14 in einer Zahnlücke zwischen zwei anderen Zähnen 9c und 9d der Nabenöffnung zu liegen kommt, wie ir: F i g. 6a dargestellt.
Die oberen Enden der Sperrzähne 13 und 14 liegen tiefer als die Basis des kegelförmigen Endes 15 des Zjpftntväils 12 und sind vom Zapfenteil 12 ausgehend abfallend mit einem Neigungswinkel von etwa 20° in Richtung auf den Boden la ausgebildet Die oberen Enden der Sperrzähne 13 und 14 sind spitz in dreieckiger Pyramidenform ausgebildet Die Breite a bzw. a'der Sperrzähne 13 und 14 beträgt etwa 2,0 mm. Allgemein gesprochen ist die Breite a des einen Sperrzahns 13 kleiner als die Breite c der Zahnlücke zwischen benachbarten Zähnen der Nabenöffnung (ca.
2.8 mm) und größer als die Differenz, die sich ergibt, wenn man die Breite a'des anderen Sperrzahns 14 und die Breite b eines Zrhns der Nabenöffnung (ca. 1 5 mm) von der Breite c einer Zahnlücke zwischen zwei Nabenzähnen abzieht, also a< eund a> c— (a'+ b).
Ferner ist die Summe aus dem Durchmesser D 3 des
säulenförmigen Zapfenteils 12 (6,7 mm) und der Länge / eines der Sperrzähne 13 oder 14 (1,2 mm), (also der Betrag D3 + I - 6,7 + 1,2 = 7,9 mm) um etwa 0,1 mm kleiner als der Durchmesser DO (8,0 mm) des Innenkreises 16, auf dem die radial inneren Endflächen s der Zähne 9 der Nabenöffnung liegen (vergleiche F i g. 6a oder 6b).
Man erkennt aus F i g. 7, daß durch die beschriebene Wahl der Abmessungen des Zapfens 11 immer einer der Sperrzähne 13 oder 14 außerhalb des einbeschriebenen Kreises 16 bzw. 16' liegen muß, wenn einer der Zähne 9 der Nabenöffnung einem der Sperrzähne 13 (oder 14) gegenüberliegt, d. h, daß dann der jeweils andere Sperrzahn 14 (oder 13) in der Zahnlücke zwischen zwei Zähnen 9c und 9d (oder auch 9a und 9b) der Nabenöffnung liegt.
Üblicherweise ist eine Bandspule 6 mit einem radialen Spiel t von etwa 0,7 mm zwischen einer Zentrierwand 17 der Magnetbandkassette 3 und einer Schulter IS der Bandspule 6 angeordnet. Somit kann sich die Bandspule 6 mit einem Spiel von insgesamt 2t frei verschieben (vergleiche F i g. 5).
Wenn die Breite der Zähne 9 der Nabenöffnung kleiner als der Sollwert ist, wird die Bandspule 6 unbeabsichtigt gedreht, wie im folgenden beschrieben wird. Hierzu wird auf die Darstellung in Fig. 6a bis 6d und F i g. 7 Bezug genommen. F i g. 6b und 6c zeigen kritische Lagen für den Sperrzahn 14 in Berührung mit einem der Zähne 9c oder 9d der Nabenöffnung. Zwischen den beiden Lagen gemäß F i g. 6b und 6c kann der Zahn 9c relativ zu dem Sperrzahn 14 um einen Betrag c—a' verschoben werden, den man durch Abziehen der Breite a'des Sperrzahns 14 von der Breite c einer Zannlücke zwischen zwei Zähnen 9c und 9c/ erhält. In diesem Fall muß die Endfläche 13a des anderen Sperrzahns 13 im Bereich des Zahns 9a liegen. Der maximale Betrag, um den sich der Sperrzahn 13 im Bereich des Zahns 9a bewegen kann, ist c—a'. Wenn diese Länge c — a' größer ist als der Betrag a + b, so würde der Sperrzahn 13, der den Zahn 9a der Nabenöffnung berührt oder ihm in geringem Abstand gegenübersteht, von diesem Zahn 9a freikommen.
Wenn der Zahn 9a außer Eingriff mit dem Sperrzahn 13 kommt, wie in den in Fig.6b und 6c dargestellten Stellungen, so kann sich die Bandspule 6 in Form einer planetenartigen Bewegung drehen.
Es mußdaherdie Bedingung(c—a')<(a +ft^eingehalten werden. Diese Beziehung muß auch dann gelten, wenn der erste und zweite Sperrzahn 13, 14 vertauscht werden.
Wenn beim Schließen des Deckels 2 der säulenförmige Zapfenteil 12 in die Antriebswellenöffnung 10 der Kassette 3 und in die Nabenöffnung der Bandspule 6 eingeführt wird, und wenn dabei die Bandspule 6 aus ihrer Normallage verschoben ist, dann wird durch die zentrierende Wirkung des kegelförmigen Endes 15 des Zapfenteiis 12 in Zusammenwirken mit den Zähnen der Nabenöffnung die Bandspule in ihre Normallage verschoben, wodurch dann die Sperrzähne 13, 14 mit den Zähnen 9 der Nabenöffnung in Eingriff kommen können.
Auch wenn eine Bandspule 6 mit dem zugehörigen Zapfen 12 derart in Eingriff kommt daß einer der Zähne der Nabenöffnung gegenüber dem Sperrzahn 14 liegt, kann die Nabe 6 in ihre korrekte Lage geführt werden (wie in F i g. 6a—6d dargestellt) mittels des kegelförmigen oberen Endes 15 des Zapfens 12 und der geneigten Oberkanten der Sperrzähne 13 und 14.
In diesem Fall kann sich die Bandspule 6 um einen kleinen Winkel um die Achse des Zapfens 12 drehen, jedoch kommt der zweite Sperrzahn 13 dann zur Anlage an den Zahn 9c/oder 9c, um die Drehung der Bandspule 6 zu verhindern. Diese Wirkungsweise des zweiten Sperrzahnes 14 wird dadurch gewährleistet, daß die radiale Erstreckung des ersten und zweiten Sperrzahns vom Zapfenteil 12 aus derart ist, daß die Summe D3 + I aus dem Durchmesser des Zapfenteils 12 und der Länge des ersten Sperrzahns 13 nicht größer ist als der Durchmesser DO des einbeschriebenen Kreises innerhalb der Zähne '» der Nabenöffnung, so daß die Endfläche 13a des ersten Sperrzahns 13 in Anlage an eine Endfläche 9' eines Zahnes, z. B. 9a, der Nabenöffnung gelangen kann, wobei gleichwohl der zweite Sperrzahn 14 in der Zahnlücke zwischen den Zähnen 9c und 9c/liegt. Der Durchmesser D4 des umbeschriebenen Kreises um den gesamten Zapfen 11 einschließlich der Sperrzähne i3, i4 ist aus dem genannten Grund größer als der Durchmesser DO des einbeschriebenen Kreises 16 innerhalb der Zähne 9 der Nabenöffnung.
Bei der beschriebenen Ausführungsform hat der Zapfenteil 12 des Arretierzapfens U die Form einer runden Säule mit kegelförmigem Ende. Es sind jedoch auch andere Formen möglich. Gemäß F i g. 8 und 9 hat der Zapfen einen polygonalen, z. B. sechseckigen säulenförmigen Zapfenteil 20 mit pyramidenförmigem oberen £nde 21. Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit kegelförmigem oberen Ende des Zapfens hat jedoch den Vorteil, daß eine verschobene Bandspule 6 leichter durch das kegelförmige Ende zurechtgeschoben und zentriert werden kann und daß ferner im Fall einer Winkelbewegung der Bandspule 6 durch die Oberkante des ersten und/oder zweiten Sperrzahns 13 bzw. 14 die Zähne der Nabenöffnung in Anlage an den kreisförmigen Umfang des Zapfenteils gelangen und sich somit eine druckfreie Bewegung der Bandspule 6 ergibt. Zur Erzielung einer einwandfreien Zentrierbewegung ist es vorteilhaft, daß der Öffnungswinkel des Kegels am oberen Ende des Zapfens kleiner als 160° ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Sie weist ebenfalls zwei Sperrzähne 23 und 24 auf, die von einem Zapfenteil 12 mit runder Säulenform und kegelförmigem oberen Ende 15 ausgehen. In diesem Fall erstrecken sich die Sperrzähne 23 und 24 jedoch bis zum oberen Ende 15 des Zapfenteils.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besteht der Zapfenteil 12 im Querschnitt aus zwei teilzylindrischen Teilen 12a und 12fc mit unterschiedlichen Radien η und Γ2. Ferner ist die obere Firstkante 14a des Sperrzahns 14 gegenüber der Mittellinie des Sperrzahns 14 versetzt
Eine andere Änderung ist in Fig. 14 dargestellt wobei die beiden Sperrzähne 13 und 14 in einem Winkel von 90" zueinander stehen.
Bei jeder der beschriebenen Ausführungsformen könnte, um eine Drehung der Bandspule 6 zu verhindern, die Anordnung der Sperrzähne auch so getroffen werden, daß, wenn der Sperrzahn 13 einem der Nabenzähne, z. B. 9a, unmittelbar gegenüberliegt der zweite Sperrzahn 14 in die benachbarte Zahnlücke 9ab oder die übernächste Zahnlücke 96c mit Spiel eingreift (vergleiche Fig.6a). Die bevorzugte Lösung, bei der der Sperrzahn 14 mit Spiel in die dritte Zahnlücke 9cd eingreift hat den Vorteil, daß er der Länge nach am tiefsten in diese Zahnlücke eingreift und daher eine Drehung der Bandspule mit Sicherheit
verhindert.
Der erste Sperrzahn 13 und der zweite Sperrzahn 14 brauchen nicht mit gleicher Länge vom Zapfenteil 12 vorzustehen. Ihrp Längen können nach Bedarf gewählt werden. Auch kann jeder der beiden Sperrzähne mit einer zugespitzten oberen Kante ausgebildet werden, die als Führung für die Nabenzähne der Bandspule dient.
Die Arretierzapfen zum Verhindern einer Drehung der bar-dspule können, wie dargestellt, am Boden des Gehäuses 1 des Behälters oder aber auch am Deckel 2 ι ο angebracht sein. Die Arretierzapfen brauchen auch nicht in gleicher Anzahl wie die Bandspulen der im Behälter aufzubewahrenden Kassette vorgesehen zu sein. Für die Aufbewahrung einer Magnetbandkassette mit zwei Bandspulen, auf die Anfang bzw. Ende des Bandes aufgewickelt sind, und die in der Kassette frei beweglich gelagert sind, wie bei sogenannten Kompakt-Kassetten, werden vorzugsweise zwei Arretierzapfen zum Verhindern einer Drehung der beiden Bandspulen in ihrer jeweiligen Lage vorgesehen, da hierdurch die Lage des Magnetbandes in der Kassette vollständig gesichert wird.
Wenn der Behälter so ausgebildet ist, daß er ein Gehäuse und einen verschließbaren Deckel aufweist, wobei die Kassette in einer Tasche des Deckels eingeschoben wird, wie in F i g. 1 dargestellt, wird durch Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Arretierzapfen eine Verklemmung der Zapfen in den Nabenöffnungen der Bandspilen beim Schließen des Deckels mit Sicherheit verhindert.
Fa'ls die Arretierzapfen aus Kunststoffmaterial ^ sjn
einstückig mit dem Gehäuse 1 oder dem Deckel 2 des Behälters geformt werden, werden sie vorzugsweise als hohle Zapfen ausgebildet, wodurch eine Verformung der Zapfen durch Schrumpfen nach der Formung verhindert werden kann.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Behälter der Deckel 2, in welchem die Magnetbandkassette 3 eingeschoben ist, geschlossen wird, um die Kassette 3 im Gehäuse 1 einzuschließen, dann wird auch dann, wenn einige der Zähne 9 der Nabenöffnung auf dem Zapfenteil 12 zu liegen kommen, diese Zähne 9 durch die Führung der Kegelfläche 15 des Zapfenteils 12 geführt wodurch die betreffende Bandspule 6 sich in Querrichtung verschiebt und über das kegelförmige Ende 15 gleiten kann. Infolgedessen wird die Bandspule 6 zentriert und in die Eingriffsstellung gemäß F i g. 6d gebracht, in der eine Drehung der Bandspule 6 nicht möglich ist
Wenn jedoch zwei der Nebenzähne 9 beim Schließen des Deckels gleichzeitig auf die beiden Sperrzähne 13 oder umgeformt: und 14 auftreffen, könnten sich Schwierigkeiten beim Eingriff des Arretierzapfens 11 in die Nabenöffnung der Bandspule 6 ergeben.
Um dies zu vermeiden, wird gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Radius des Zapfenteils 12 innerhalb eines bestimmten Bereiches gewählt, wie * im folgenden erläutert wird.
Ein kritischer Zustand kann insbesondere dann auftreten, wenn die axialen Flächen oder Kanten von zwei Zähnen der Nabenöffnung auf die Oberseiten bzw. zugespitzten oberen Kanten der Sperrzähne 13 und 14 auftreffen. Verschiedene solche kritischen Lagen sind in Fig. 16 bis 18 dargestellt Hierbei kann es zum gegenseitigen Anschlag der Zähne der Nabenöffnung und der Sperrzähne des Zapfens kommen und dadurch die Einführung des Zapfens in die Nabenöffnung der Kassette blockiert werden.
Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß diese Schwierigkeit leicht vermieden wird.
Um das beschriebene Blockieren zu verhindern, muß der Zapfenteil 12 die Bandspule beiseite schieben, d. h. sie in der Ricr tung Xoder — Xgemäß Fig. 16 oder 18 verschieben, wenn der Behälter mit in den Deckel eingeschobener Kassette geschlossen wird. Hierzu muß, wie beispielsweise aus F i g. 16 hervorgeht, der Radius r des Zapfenteils 12 größer sein als der Radius rAc des kritischen Kreises 30.
Wenn angenommen wird, daß die Oberkante des Zahnes 9a der Nabenöffnung auf die Oberkante des Sperrzahnes 13 im Punkt Z auftrifft, während die Oberkante des Zahnes 9c der Nabenöffnung auf die Oberkante des Sperrzahnes 14 im Punkt Z'auftrifft (der auch als der kritische Punkt bezeichnet wird), und falls θ der von den Punkten ZPZ' definierte Winkel ist (kritischer Winkel), wobei P der Mittelpunkt des Zapfenteils 12 ist, dann gelten die folgenden Überlegungen.
1. Es wird angenommen, daß beide Sperrzähne 13 und 14 an der Oberseite von Zähnen 9a und 9c der Nabenöffnung anschlagen, wie in F i g. 16 dargestellt.
Der Zapfenteil 12 verschiebt den Zahn 9b der Nabenöffnung (vergleiche Fig. 16) und damit die Bandspule 6 in der .Y-Richtung, und der Winkel θ fällt in den Bereich von 120° <θ<240°.
Es gilt dann die folgende Gleichung:
(1)
wobei R der Radius des die radial inneren Flächen der Nabenzähne 9 tangierenden einbeschriebenen Kreises ist. Umgeformt:
R sin
Kl-I)
sin-
d')
Falls der Zapfenteil 12 den Nabenzahn 9e erfaßt und dadurch die Lagerspule 6 in die -X-Richtung verschiebt, fällt der Winkel θ in den Bereich 60° < θ < 120°. Es gilt dann die folgende Gleichung:
^--rAC tan-2-. (2)
(20
1'ac :
-VTÄ+3/Jtan-!-
2. Falls dagegen ein gegenseitiger Anschlag an kritischen Punkten Z, Z' an zwei benachbarten Zähnen 9a und 9b der Nabenöffnung auftrifft, wie in Fig. 17 dargestellt, gelten folgende Überlegungen.
Falls der Zapfenteil 12 die Zähne 9b und 9c der Nabenöffnung erfaßt und dadurch die Bandspule 6 in X-Richtung verschiebt, fällt der Winkel θ in den Bereich 90°<θ<180°.
Unter Zugrundelegung eines rechtwinkligen Koordinatensystems mit Zentrum im Mittelpunkt PO der Nabenöffnung, hat der Mittelpunkt Pdes Zapfenteils 12
die Koordinaten (χ, 0), und der kritische Punkte Z die Koordinaten (0, R). Da der von den Punkten Z, P, PO
gebildete Wihkely beträgt, gilt:
χ = R cot —.
(3)
Anderersei is hat der Punkt W, an dem der Zapfenteil 12 den Zahn 9b der Nabenöffnung berührt, annähernd die Koordinaten
Es gilt daher die Beziehung:
(4)
Falls der Zapfenteil 12 die Zähne 9e und 9/ der Nabenöffnung ergreift und dadurch die Bandspule 6 in die ΛΓ-Richtung verschiebt, fällt der Winkel θ in den Bereich 180° < θ < 270°, und es gilt:
-R cot — .
3. Falls die kritischen Punkte Z und Z' an den beiden benachbarten Zähnen 9a und 9b der Nabenöffnung auftreten, wie in F i g. 18 dargestellt, dann gilt:
Wenn der Zapfenteil 12 die Zähne 9a und 9b ergreift und dadurch die Lagerspule 6 in die X-Richtung verschiebt, fällt der Winkel θ in den Bereich 60°<θ<180°.
Der Punkt W, wo der Zapfenteil den Zahn 9a berührt, hat etwa die Koordinaten
(YT
so daß gilt:
«■■WM+ffl
(6)
10
Falls der Zapfenteil 12 die Zähne 9rfund 9e erfaßt und dadurch die Bandspule 6 in Richtung - X verschiebt, fällt der Winkel θ in den Bereich 32°<θ<60°. Die Koordinaten des Mittelpunktes P des Zapfenteils 12 sind (- x, 0).
Der in Gleichung 6 einzusetzende Wert für χ ist daher zu ersetzen durch:
X=-
F i g. 15 zeigt verschiedene Kurven entsprechend den Gleichungen (V), (2'), (4), (5) und (6), wobei auf der Ordinate die Werte für die Radien Tac, γαβ und />d und auf der Abszissenachse der Winkel θ aufgetragen ist.
Es reicht aus, wenn der Radius des Zapfenteils J2 gemäß der Erfindung in einem Bereich gewählt wird, der über jeder der aufgetragenen Kurven liegt, d. h. in dem schraffierten Bereich von Fig. 15.
Ein Beispiel der Anwendung der genannten Gleichungen und der Fig. 15 wird im folgenden angegeben. Falls der in Fig. 13 angegebene Winkel ω zu 142° angenommen wird, so ist (2 η — ω) gleich 218°. Falls der Radius R zu 4 mm eingenommen wird (welches der Radius des einbeschriebenen Kreises der Innenverzahnung einer »Kompaktkassette« ist), dann erhält man durch einsetzen der Werte von ω und R in die obengenannten Gleichungen zwei Sätze von Radien für den Winkel ω bzw. für den Ergänzungswinkel (2 π - ω), die folgende Werte haben:
rAC (142°) = 3,19 mm rAC (218°) =* 0,8 mm,
rAD (142°) = 2,92 mm rAD (218°) = 2,92 mm,
rAB (142°) = 2,115 mm rAB (218°) = unmöglich.
Somit sind die beiden Radien T1 und r2 des Zapfenteils 12 gemäß Fig. 13 hinreichend, falls:
r, S max (rAC (142°), rM (142°) or rAB (142°))
- 3,19 mm,
r2<, max (rAC (218°), rAD (218°))
— 2,92 mm.
Diese Radien sind als n' und rj in F i g. 15 angegeben. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 13 hat der Radius r, den Wert 3,27 mm und der Radius T2 den Wert 232 mm. Mit diesen Werten verhindert der Zapfen 12 in jedem Fall das Auftreten einer kritischen Lage oder einer Verklemmung, wie vorstehend beschrieben.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    1, Behälter für Magnetbandkassetten, deren Bandspulen jeweils Nabenöffnungan mit sechs in gleichen Abständen angeordneten, nach innen vorspringenden Zähnen für den Eingriff der Antriebswelle aufweisen, mit einem Gehäuse, einem daran angelenkten Deckel und zwei vom Boden des Gehäuses oder vom Deckel vorstehenden Arretierzapfen, die in die Nabenöffnungen eingreifend in Zusammenwirken mit deren Zähnen eine Drehung der Bandspulen der Kassette verhindern, wobei jeder Arretierzapfen aus einem säulenartigen Zapfenteil, der oben eine kegel- oder pyramidenförmige Spitze hat, und zwei vom Zapfenteil unterhalb der Spitze radial abstehenden Sperrzähnen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (13, 14) eine solche gegenseitige Winkelstellung und radiale Länge haben, daß beim Gegenüber- stehen eines der Sperrzähne (13) gegenüber einem
    Kf-Mi)' (60°<8<180°) (32°<β<60°) X - -Χ2 Π 90° < R < 94Ο°1 "■(τ-τ) siny (60° < θ < 120°) -■/jR+lRtan-j 2tan-|-
    Zahn (9a) der Nabenöffnung der andere Sperrzahn (14) in eine Zahnlücke der Nab'enöffnung eingreift, daß die Oberkanten der Sperrzähne (13, 14) nach außen abfalJen und daß der Durchmesser (D 3) des Zapfenteils (12) kleiner ist als der Durchmesser (D 0) des von den inneren Enden der Zähne (9a—9f) der Nabenöffnung begrenzten Kreises minus der radialen Länge eines Sperrzahnes (13,14), jedcch so groß ist, daß er ein seitliches Verschieben zwischen Nabe (6) und Arretierzapfen (11) bis in eine Lage, in der beide Sperrzähne (13,14) je einem Zahn (9a-9/?der Nabenöffnung gegenüberstehen, nicht zuläßt
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radios des Zapfenteils (12) größer ist als jeder der Radien tab, /Vtcund rAa die durch die nachstehenden Gleichungen (A), (B) und (C) definiert sind, in denen θ der Winkel zwischen den vom Mittelpunkt P des Zapfenteils (12) gezogenen Mittellinien zweier benachbarter, übernächstbenachbarter oder gegenüberliegender Zähne (9) der Nabenöffnung ist:
    (A)
    (B)
    'AD'
    τ)
    (C)
    χ =
    = A cot
    χ = -X
    (90° < θ < 180°) (180°<β<270°)
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Breiten (a, a') der Sperrzähne (13, 14) größer ist als die Differenz aus der Breite (c) einer Zahnlücke zwischen zwei benachbarten Zähnen (9) und der Breite (feines der Zähne (9) der Nabenöffnung.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen den Sperrzähnen (13, 14) derart ist, daß wenn einer der Sperrzähne (13) einem Zahn (9a^der Nabenöffnung gegenüberliegt, der andere Sperrzahn (14) in die Lücke (9cd) zwischen dem von diesem Zahn (9a) aus gerechnet dritten und vierten Zahn (9c, 9d) eingreift.
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (12) des Sperrzapfens (11) eine zylindrische Säule ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Zapfenteils (12) kegelförmig mit einem öffnungswinkel von weniger als 160° ausgebildet ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (12) als hohler zylindrischer Zapfen ausgebildet ist.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daft die beiden Sperrzähne (13,14) gleiche Breite haben.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenteil (12) als Säule mit zwei teilzylindrischen Längshälften (12a, \2b) mit unterschiedlichem Radius ausgebildet ist.
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