DE2106807B2 - Schutzhuelle zur aufnahme einer bandspulenkoerper enthaltenden magnetbandkassette - Google Patents

Schutzhuelle zur aufnahme einer bandspulenkoerper enthaltenden magnetbandkassette

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DE2106807B2 DE19712106807 DE2106807A DE2106807B2 DE 2106807 B2 DE2106807 B2 DE 2106807B2 DE 19712106807 DE19712106807 DE 19712106807 DE 2106807 A DE2106807 A DE 2106807A DE 2106807 B2 DE2106807 B2 DE 2106807B2
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Description

vorgesehen sein; insbesondere ist es möglich, daß die für eine Reihe von Fenstern 12, durch weiche die Ausnehmungen so angeordnet werden, daß sie sich Aufnahme- und Wiedergabeköpfe tief genug in die entlang den Kanten des Deckplattenteils und des Kassette eintauchen und dabei gegen das Magnet-Bodenplattenteils erstrecken, die rechtwinklig zu dem band drücken können.
Seitenteil liegen. 5 Die hier interessierenden Abmessungen der
Weitere Merkmale der Erfindung können den ent- Kassette sind die Länge I1 und die Breite Z2 sowie sprechenden Unteransprüchen entnommen werden. die Dicke. Der größte Teil der Kassette hat die
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend an Dicke D0, die Gesamtdicke der Kassette wird jedoch Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt von den vorspringenden Bereichen 10 und 11 be-
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kassette, io stimmt, welche um 2 d größer ist als die Dicke D0,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten wobei d die Höhe des entsprechenden vorspringen-Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses den Teils 10 bzw. 11 ist, mit der sich dieses vorigeöffnet), springende Teil über der übrigen Seitenfläche der
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse, jedoch Kassette erhebt. Die Gesamtdicke der Kassette, gegeschlossen, is messen zwischen den beiden Außenseiten der vor-
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 springenden Teile 10 und 11, ist D1.
durch das in F i g. 3 dargestellte Gehäuse, Das in F i g. 2 dargestellte Gehäuse ist so geformt,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilausschnitt aus dem daß es sich eng an die in Fig. 1 dargestellte Kassette Gehäusequerschnitt gemäß Fig. 4, anlegt Das Gehäuse weist zwei plattenförmige Teile
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Bandspulen- ao 21 und 22 auf. Das plattenförmige Teil21 wird in körper und die in Fig. 5 erkennbaren Blockierteile, der nachfolgenden Beschreibung als Deckteil und gesehen entlang der Schnittlinie 6-6, das plattenförmige Teil 22 als Bodenteil bezeichnet,
F i g. 7 einen Querschnitt ähnlich wie der in obwohl diese beiden Teile selbstverständlich in ihrer Fig. 6 dargestellte Querschnitt, wobei jedoch eine Lage umkehrbar sind, ohne daß die Funktion des modifizierte Blockieranordnung verwendet ist, as Gehäuses beeinträchtigt werden würde. Das Deck-
F i g. 8 eine zweite Ausführungsform des erfin- teil und das Bodenteil bestehen aus elastischem dungsgemäßen Gehäuses, Plastikmaterial; diese beiden Teile können beispiels-
Fig. 9 das in Fig. 8 dargestellte Gehäuse, jedoch weise als einheitliche Struktur aus Polyäthylen oder geschlossen, Polypropylen spritzgegossen sein. Das Bodenteil 22
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine dritte Aus- 30 und das Deckteil21 sind fest durch ein Seitenteil23 führungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses mit verbunden, welches mit dem Bodenteil 22 fest und einer modifizierten Gelenkanordnung, mit dem Deckteil 21 durch sehr dünne Abschnitte
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine vierte Aus- 28 und 29 verbunden ist. Die dünnen Abschnitte28 führungsform der Erfindung mit geschlossenen Aus- und 29 bilden zwischen dem Deckteil 21 und dem nehmungen zur Aufnahme der vorspringenden Teile 35 Seitenteil 23 ein Gelenk,
der Kassette, Das Deckteil 21 ist mit einer Ausnehmung ver-
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer sehen, welche ein offenes Fenster24 bildet, das so anderen Blockieranordnung für das erfindungs- geformt ist, daß es den vorspringenden trapezgemäße Gehäuse, förmigen Teil 10 der in F i g. 1 dargestellten Kassette
Fig. 13 eine fünfte Ausführungsform des erfin- 40 formschlüssig aufnehmen kann. In gleicher Weise ist dungsgemäßen Gehäuses. das Bodenteil 22 mit einer Ausnehmung versehen,
F i g. 1 zeigt eine typische Kassette 1, welche in die ein trapezförmiges Fenster 25 bildet, das an den das erfindungsgemäße Kassettengehäuse einzusetzen vorspringenden Teil 11 angepaßt ist. Das Bodenteil ist Die Kassette weist eine Bodenhälfte 2 und eine ist außerdem mit zwei Zapfen 26 A und 26 B ver-Deckhälfte3 auf, beide Hälften sind spiegelbildlich 45 sehen, welche sich von dem Bodenteil aus nach zueinander ausgebildet Die Kassette hat zwei große oben erstrecken und so angeordnet sind, daß sie in rechteckige Flächen, von denen nur die obere, näm- die öffnungen der Bandspulenkörper 6 bzw. 7 hineinlich die Oberseite IA, erkennbar ist Außerdem ragen, wenn die Kassette auf das Bodenteil 22 so weist die Kassette schmale Seiten- und Rückflächen aufgelegt wird, daß der vorspringende Teil 11 in das auf, von denen nur die Seitenfläche 1B sichtbar ist 5c Fenster 25 eintritt Das Deckteil 21 weist zwei Die Kassette ist ferner mit einer Frontfläche 1 C ver- Gegenvorspriinge 27 A und 27 B auf, welche mit den sehen, in welcher sich mehrere Öffnungen befinden, Zapfen 26 Λ, 26 B in Eingriff treten und dadurch die die einen Zugriff zu dem Band in der Kassette er- beiden Teile 21 und 22 zusammenhalten können, möglichen. In der Oberseite IA and zwei kreis- nachdem die Kassette in das Gehäuse eingesetzt förmige Löcher 4 und 5, unter denen sich zwei 55 worden ist Die Kassette wird außerdem dadurch in Bandspulenkörper 6 und 7 befinden, auf welchen dem Gehäuse fest und sicher an ihrem Platz gedas Magnetband in der Kassette aufgewickelt ist halten. Die Vorspränge und Zapfen siiid weiter von Diese Bandspulenkörper sind mit kurzen, sich nach dem Seitenteil 23 als von den Außenkanten der innen erstreckenden Zähnen 8,9 versehen, die dazu Teile 21 und 22 entfernt, da das den Abmessungen dienen, in Eingriff mit der Antriebswelle eines 60 der Kassette entspricht Die Breite des Seitenteils 23 Kassettenrecorders zu beten. ist nut D2 bezeichnet Diese Breite ist etwa gleich
Entlang der Vorderseite IC der Kassette erstreckt der Dicke D1 der Kassette in Fig. 1. Sowohl das sich an der Oberseite IA ein trapezförmiger Vor- Deckteil 21 als auch das Bodentefl 22 haben eine sprung 10. Der Vorsprung erhebt ach über die Dicke*, welche int wesentlichen gleich der Höhed übrige Fläche der Oberseite. Entsprechend der 65 der vorspringenden Teile 10 und 11 der Kassette ist Spiegelsymmetrie der Kassette befindet sich auch an Fi g. 3 zeigt das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse in
der Unterseite ein vorspringender Bereich 11. Die geschlossenem Zustand. In dein Gehäuse befindet beiden vorspringenden Bereiche bilden den Raum sich eine Kassette L Wie man erkennt, sitzt der vor-
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springende trapezförmige Teil 10 der Kassette in und dem Vorsprung 27 A begünstigen. Durch diese dem Fenster 24, so daß die Oberseite des vor- Reibverbindung wird verhindert, daß das Deckteil springenden Teils im wesentlichen in einer Ebene 21 und das Bodenteil 22 unbeabsichtigt auseinandermit der Außenfläche des Deckteils21 liegt. Dadurch klappen. Fig. 6 zeigt außerdem die Beziehung zwiist die Gesamtdicke der Kassette und des Gehäuses 5 sehen den Zähnen 9 und der hexagonalen Außenseite nicht wesentlich größer als die größte Dicke der des Zapfens 26 A. Durch die hexagonale Form-Kassette selbst. gebung wird — wie bereits erwähnt — verhindert,
Der in F i g. 4 dargestellte Querschnitt zeigt, wie daß sich der Bandspulenkörper in der Kassette die Kassette in das Gehäuse paßt. Insbesondere ist dreht, wenn sich der Zapfen 26^4 durch die öffnung erkennbar, in welcher Weise der Zapfen 26 A und io in dem Bandspulenkörper erstreckt.
der Vorsprung Π A ineinandergreifen. Bei dieser Die in Fig. 7 dargestellte Struktur ist ganz ähn-Ausführungsform ist der Zapfen 26 A als kurzer lieh wie die in F i g. 6 dargestellte Struktur, mit dei Hohlzylinder ausgebildet, dessen äußere Abmessun- Ausnahme, daß der Vorsprung hier mit der Bezugsgen so gewählt sind, daß er gerade zwischen die ziffer 127 A bezeichnet ist. Der Vorsprung 127 A ist Zähne 9 des Bandspulenkörpers 7 paßt. Der Vor- 15 an seiner Außenseite mit länglichen Rippen 33 versprung 27 A ist ebenfalls als kurzer Zylinder ausge- sehen, die mit der glatten Innenfläche des Zapfens bildet, der hohl sein kann und dessen äußere Ab- 126 A in Reibeingriff treten. Dadurch wird zwischen messungen so gewählt sind, daß er mit der Innen- dem Zapfen 126 Λ und dem Vorsprung 127 A eine seite des Hohlzylinders 26 A einen Reibsitz bildet. Reibverbindung gebildet.
F i g. 4 läßt auch erkennen, wie die vorspringenden 20 Die F i g. 8 und 9 zeigen ein modifiziertes
Teile 10 und 11 in das entsprechende Fenster 24 Kassettengehäuse, das so ausgebildet ist, daß eine
bzw. 25 in dem Deckteil 21 und Bodenteil 22 passen. Kassette in dieses Gehäuse in zwei möglichen
Das in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Kassetten- Stellungen eingesetzt werden kann. Das in F i g. 8
gehäuse weist ein Deckteil 21 und ein Bodenteil 22 dargestellte Kassettengehäuse weist ein Deckplattenauf, das im wesentlichen die gleiche Größe hat wie 25 teil 34 und ein Bodenplattenteil 36 auf, beide sind
die Oberseite und die Unterseite der Kassette selbst. durch ein Seitenteil 37 miteinander verbunden. Das
Das Deckteil 21 und das Bodenteil 22 erstrecken Deckplattenteil 34 ist mit einem Fenster 38 versehen,
sich nur knapp über den Rand der Oberseite und und das Bodenplattenteil 36 weist ein Fenster 39 auf.
der Unterseite der Kassette. Das so ausgebildete Die beiden Fenster 38 und 39 sind in gleicher Weise Kasset'engehäuse hat minimale Abmessungen und 30 geformt wie die Fenster 24 und 25 in dem in F i g. 2
bildet eine weitestgehend kompakte Verpackung für dargestellten Kassettengehäuse. Die beiden Fenster
eine Standardkassette. 38 und 39 dienen zur Aufnahme der hervortretenden
Der in F i g. 5 dargestellte vergrößerte Quer- Teile an der in F i g. 1 dargestellten Kassette. Das schnitts-Ausschnitt läßt erkennen, in welcher Weise Bodenteil 36 weist zwei nach oben vorstehende, die Zapfen 26 A und die Vorsprünge 27 Λ in- 35 hexagonal geformte Zapfen 38/1 und 385 auf, einandergreifen. Die Außenfläche des Zapfens 26 A welche in die Bandspulenkörper 6 bzw. 7 einhat die Form eines hexagonalen Körpers, welcher an zuführen sind. Bis hierhin ist das in Fig. 8 dardie Anordnung der Zähne 9 in einer Standard- gestellte Kassettengehäuse ähnlich ausgebildet wie kassette angepaßt ist. Diese Anpassung ermöglicht das in Fig. 2 dargestellte Kassettengehäuse,
es, daß die Zähne 9 an den flachen Außenflächen 40 Der Unterschied zwischen den beiden erwähnten des hexagonalen Körpers anliegen. Es ist daher un- Kassettengehäusen besteht darin, daß das in Fig. 8 möglich, daß sich der Bandspulenkörper 7 in der dargestellte Kassettengehäuse im Gegensatz zu dem Kassette dreht, wenn der hexagonale Körper in die in Fig. 2 dargestellten Kassettengehäuse zwei zuÖffnung des Bandspulenkörpers eingreift. Auf diese sätzliche Fenster 41 und 42 aufweist, die in gleicher Weise wird verhindert, daß sich das Band un- 45 Weise geformt sind wie die Fenster 38 und 39. Auch beabsichtigt in der Kassette von dem Bandspulen- die beiden Fenster 41 und 42 dienen zur Aufnahme körper abwickelt. Das obere Ende des Zapfens 26 A der hervortretenden Teile 10 und 11 an der in ist konisch ausgebildet, wodurch das Eintreten des F i g. 1 dargestellten Kassette. Um die Kassette in Zapfens 26 A in den Spulenkörper 7 erleichtert wird. zwei Stellungen in das Gehäuse einsetzen zu können, Das freie Ende des Vorsprungs 27 A ist ebenfalls 50 sind die Zapfen 38 A und 38 S auf der Mittellinie konisch ausgebildet, um das Aufsetzen des Band- der Bodenplatte 36 angeordnet. Die Vorspränge spulenkörpers auf diesen Vorsprung zu erleichtern, 42 Λ und 42 B, die zum Eingriff mit den Zapfen wenn das Deckteil 21 unten und das Bodenteil 22 38^4 und 385 bestimmt sind, sind in entsprechender oben ist Außerdem wird durch das konische Ende Weise auf dem Deckteil 34 angeordnet Bei der in des Vorsprunges27y4 der Eintritt des Vorsprunges 55 Fig.1 dargestellten Kassette sind die Löcher 4 und 5 27 Λ in den inneren zylindrischen Raum des Zapfens näher an der Rückseite der Kassette als an der 26^4 erleichtert Die gesamte Länge des Zapfens Frontseite IC. Dementsprechend and auch die 26 A und des Vorsprunges 27 A, wenn beide tele- Zapfen 26 A und 265 in Fig. 2 auf der Bodenplatte "skopartig ineinandergreifen, ist geringer oder zu- 22 angeordnet Da jedoch die Kassette in zwei mögmhidest nicht wesentlich größer als die Gesamt- 60 liehen Stellungen in.das ta Fig.S dargestellte Gedicke D0 der Kassette (Fig. 1). hause einsetzbar sein soll, ist es erforderlich, daß
In Fig. 6 ist nur ein Bandspulenkörper 7 im die Zapfen und Vorspriinge auf der Mittellinie der
Querschnitt dargestellt Bi dem Bandspulenkörper 7 entsprechenden PlattenteOe angeordnet and. Das in
sitzt der Zapfen 26 j4 und darin wiederum der Vor- Fig. 8 dargestellte Kassettengehäuse ist außerdem
sprung 27 Λ. Die Innenseite des Zapfens 26 A ist mit 65 noch mit einer Seitenwand 43 versehen, welche sich
einer Vielzahl von länglichen Rippen 32 versehen, von der Kante des Deckteils 34 aus rechtwinklig zu
die sich in Achsrichtung erstrecken und die Bildung diesem erstreckt und zum Abdecken der Seite 1C
einer Reibverbindung zwischen dem Zapfen 26 A der Kassette dient, wenn die Kassette in das
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Kassettengehäuse eingesetzt ist und die erwähnte 49 eine trapezförmige Einsenkung 52 aufweist. Die Seite 1C nach außen weist. Die gesamte Länge des beiden Einsenkungen 51 und 52 dienen zur Auf-Kassettengehäuses ist mit der Bezugsziffer L1 be- nähme der hervorstehenden Teile 10 und 11 der in zeichnet. Die Länge L1 ist im wesentlichen gleich Fig. 1 dargestellten Kassette. Das Deckplattenteil der Gesamtlänge I1 der in Fig. 1 dargestellten 5 48 und das Bodenplattenteil 49 sind aus diesem Kassette. Dagegen ist die BreiteL2 des in Fig. 8 Grunde dicker als das Deckplattenteil 21 und das dargestellten Gehäuses etwas größer als die Breite I2 Bodenplattenteil 22 des in Fig. 2 dargestellten der in Fig. 1 dargestellten Kassette. Die Seitenwand Kassettengehäuses, die übrigen Abmessungen sind 43 weist eine Höhe L3 auf, die im wesentlichen jedoch etwa gleich, gleich der maximalen DickeD1 der Kassette ist. io In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform des
In Fig. 9 ist das in Fig. 8 dargestellte Kassetten- erfindungsgemäßen Kassettengehäuses dargestellt, bei j gehäuse mit einer darin enthaltenen Kassette dar- der das Deckplattenteil 53 und das Bodenplattenteil gestellt. Die Kassette 1 ist in das Gehäuse in der 54 durch ein Seitenteil 55 miteinander verbunden gleichen Weise eingesetzt worden wie die Kassette in sind. Das Deckplattenteil 53 weist eine trapezförmige das in Fig. 3 dargestellte Kassettengehäuse. Die 15 öffnung56 auf, und das Bodenplattenteil 54 ist mit Kassette könnte jedoch auch anders herum in das einer ähnlichen öffnung 57 versehen. Die beiden in Fig. 8 dargestellte Kassettengehäuse eingesetzt öffnungen56 und 57 dienen zur Aufnahme der vorwerden. Die vorspringenden Teile 10 und 11, von stehenden Teile der Kassette, denen nur der vorspringende Teil 10 sichtbar ist, Das Bodenplattenteil 54 ist mit zwei nach oben sitzen in den Fenstern 38 und 39. Die Außenseite 20 vorstehenden, hexagonal geformten Zapfen 58 A und der vorspringenden Teile 10 und 11 verläuft im 58 B versehen, welche an ihren oberen Enden Rastwesentlichen in einer Ebene mit den Außenseiten köpfe 59 A und 595 aufweisen. Diese Rastköpfe des Deckteils 34 und des Bodenteils 36 des Ge- können in zwei Löcher 60 A und 60 B einrasten, die häuses. Man erkennt, daß nur sehr wenig leerer sich in dem Deckplattenteil 53 befinden. Wenn die Raum zwischen der Seitenwand 43 und der Rück- 25 Rastköpfe 59 A und 59 B in die entsprechenden wand der Kassette verbleibt. Die kritische Dimension Löcher 60 A und 60 B eingerastet sind, werden das beim Stapeln von Kassetten auf einem beschränkten Deckplattenteil 53 und das Bodenplattenteil 54 zuRaum ist gewöhnlich die Gesamtdicke. Insofern sammengehalten, wobei sich beide Teile parallel erwirkt sich der leere Raum 46 nicht so nachteilig aus, strecken.
wie es bei einem leeren Raum wäre, der die Dicke 30 Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der
des Gehäuses vergrößern würde. Erfindung, weiche ähnlich wie die in Fig. 8 dar-
Die in Fig. 2 und 8 dargestellten Kassetten haben gestellte Ausführungsform so ausgebildet ist, daß die ,t
infolge der in dem Bodenteil und in dem Deckteil Kassette in zwei möglichen Lagen in das Gehäuse |
vorgesehenen Fenster relativ kurze, als Scharniere eingesetzt werden kann. Das in Fig. 13 dargestellte j
wirkende Gelenkbereiche. Fig. 10 zeigt ein modi- 35 Kassettengehäuse weist ein Deckplattenteil 61 und j
fiziertes Kassettengehäuse, welches die gleichen Ab- ein Bodenplattenteil 62 auf. Das Bodenplattenteil 62 *
messungen wie das in Fig. 2 dargestellte Kassetten- ist mit zwei sich rechtwinklig dazu erstreckenden \
gehäuse hat, jedoch ist bei diesem modifizierten Seitenteilen 63 und 64 versehen und mit dem Deck- '
Kassettengehäuse ein Gelenkbereich 47 vorgesehen, teil 61 durch einen Gelenkstreifen 65 mit reduzierter ;
der sich entlang der Mitte des ganzen Seitenteils er- 40 Dicke verbunden. Der Gelenkstreifen 65 erstreckt \
streckt. Das Seitenteil ist hier mit den Bezugsziffern sich über die gesamte Länge des Seitenteils 63. Das j
22 A und 22 B bezeichnet. Es ist ähnlich ausgebildet Bodenplattenteil 62 weist zwei nach oben stehende, ■
wie das Seitenteil 22 in F i g. 2, jedoch ist es durch zentral angeordnete Zapfen 66 A und 66 B auf, j
einen Gelenkstreifen 47 mit verringertem Querschnitt welche dazu bestimmt sind, in die Bandspulenkörper <
in zwei Hälften geteilt. Der Rest des in Fig. 10 dar- 45 einer Kassette einzugreifen, um zu verhindern, daß ]
gestellten Kassettengehäuses ist ähnlich oder iden- diese sich drehen. Die Zapfen 66/4 und 66 B sind \
tisch ausgebildet wie das in F i g. 2 dargestellte ferner so ausgebildet, daß sie mit entsprechenden \
Kassettengehäuse. Aus diesem Grunde sind für Vorsprüngen 67 A und 67 B in Eingriff treten, wenn j
gleiche Teile die gleichen Bezugsziffern verwendet das Deckplattenteil 61 auf das Bodenplattenteil ge- I
worden. Die größere Länge des Gelenkstreifens 47 5c klappt wird. Die in dem Gehäuse befindliche Kassette [
macht die Gelenkverbindung insgesamt stärker und wird dann durch das Deckplattenteil 61, das Boden- j
dauerhafter als die beiden Gelenkstreifen 28 und 29 plattenteil 62 und die beiden Seitenteile 63 und 64
in Fig. 2, umschlossen. I
Wenn es gewünscht ist, die Deckfläche und die Die Fenster, die frei gelassen and, damit die vor- , Bodenfläche der Kassette vollständig zu schützen, 55 stehenden Teile 10 und 11 der in Fig. Ϊ dargestell- ; so können die Ausnehmungen, welche zur Aufnahme ten Kassette in sie hineinragen können, erstrecken ] der hervorstehenden Teile der Kassette dienen, an sich nicht entlang dem Gelenkbereich, sondern entstelle der Form von offenen Fenstern als relativ lang denjenigen Seiten des Gehäuses, die rechtflache Einsenkungen ausgebildet sein. Solch eine winklig zu dem Gelenkstreifen verlaufen. Außerdem modifizierte Form des erfindungsgenmßen Kassetten- 60 ist das in Fi g. 13 dargestellte Gehäuse symmetrisch gehäuses ist in Fig. 11 dargestellt, wobei das Deck- gestaltet, so daß die Kassette in diesem Gehäuse in plattenteil mit der Bezugsziffer 48 und das Boden- zwei möglichen Lagen Platz findet Aus diesem plattenteil mit der Bezugsziffer 49 bezeichnet ist Grunde weist das Deckplattenteil 61 zwei Ausschnitte Das Deckplattentefl ist mit einer trapezförmigen Ein- 68 Λ und 685 und das Bodenplattentefl 62 zwei Senkung 51 versehen, während das Bodenplattentefl 65 Ausschnitte 69 A und 69 B auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    L Schutzhülle zur Aufnahme einer Bandspulenkörper enthaltenden Magnetbandkassette, die im wesentlichen parallele Deck- und Bodenflächen aufweist, von denen jede mit Zugriffslöchern für die Bandspulenkörper und außerdem nächst einer Kante mit einem vorstehenden Teü versehen ist, welche Schutzhülle ein Bodenplattenteil, ein Deckplattenteil und ein Seitenwandteil aufweist, das zumindest mit dem Bodenplattenteil oder dem Deckplattenteil mittels einer Gelenkverbindung verbunden ist, derart, daß das Bodenplattenteil und das Deckplattenteil auseinanderklappbar sind, wobei das Bodenplattenteil oder das Deckplattenteil zumindest mit einem gegen das andere Plattentsil vorstehendes Zapfen zjun Hindurchstecken durch einen Bandspulenkörper versehen ist, und mit Mitteln zum Zusammenhalten des Deckplattenteils und des so Bodenplattenteils, dadurch gekennzeichne t, daß an dem Plattenteil (21, 34, 48,53, 61), gegen das der Haltezapfen (26 A, 26 B, 3SA, 3SB, SSA, SSB, 66A, 66B) gerichtet ist, in an sich bekannter Weise eine Arreüervorrichtung (27 A, 27B, 42 A, 42B, 6OA, 6OB, 67 A, 67B) für den Haltezapfen und in beiden Plattenteilen (21, 34, 48, 53, 61; 22, 36, 49, 54, 62) mindestens eine Ausnehmung (24, 25, 38, 39, 56, 57, 51, 52, 6SA, 68B, 69 A, 69B) zur Aufnahme der vorstehenden Teile (10) der Magnetbandkassette (1) vorgesehen ist, derart, daß die Dicke der zusammengeklappten Schutzhülle nicht wesentlich größer als die Dicke der Magnetbandkassette (1) zwischen den Endflächen der vorstehenden Teile (10,11) ist.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus elastischem Plastikmaterial hergestellt ist und daß die Gelenkverbindung einstückig mit der Schutzhülle hergestellt ist und ebenfalls aus Plastikmaterial besteht
  3. 3. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (28 und 29,65) zwischen dem Seitenteil und entweder dem Deckplattenteil oder dem Bodenplattenteil vorgesehen ist.
  4. 4. Schutzhülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (47) sich entlang dem mittleren Bereich des Seitenteils erstreckt.
  5. 5. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als Vertiefungen (51, 52) in dem Deckplattenteil und Bodenplattenteil ausgebildet sind und daß die Tiefe der Vertiefungen im wesentlichen gleich der Höhe der vorstehenden Teile an der Kassette sind.
  6. 6. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24,25, 41, 42, 56, 57, 68 A, 68 B, 69 A, 69 B) als Fenster in dem Deckplattenteil und dem Bodenplattenteil ausgebildet sind und daß die Dicke des Deckplattenteils und des Bodenplattenteils nicht wesentlich größer ist als die Höhe der vorstehenden Teile an der Kassette.
  7. 7. Schutzhülle nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil die Form eines länglichen Streifens hat, dessen Breite im wesentlichen gleich der Gesamtdicke der Kassette zwischen den Außenflächen der vorstehenden Teileist
  8. 8. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24, 25, 38, 39, 51, 52, 56, 57) nächst dem Seitenteil (23, 37,55, 63) vorgesehen sind.
  9. 9. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (68^4, 68 B, 69 A, 69B) entlang den Kanten des Deckplattenteils und des Bodenplattenteils erstrecken, die rechtwinklig zu dem Seitenteil (63) liegen.
  10. 10. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (26^4,38-4, 58.4,66A) außen die Form eines hexagonalen Zylinders hat, «Jessen Querschnitt so gewählt ist, daß er gerade in einen der Bandspulenkörper paßt und eine Drehung des Bandspulenkörpers verhindert
  11. 11. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Plattenteil, welches nicht mit dem Haltezapfen versehen ist, ein Loch (60A) aufweist, welches — im geschlossenen Zustand des Gehäuses — mit dem Haltezapfen fluchtet, und daß der Haltezapfen so ausgebildet ist, daß er in das Loch (60 A) einrasten kann.
  12. 12. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Haltezapfen versehene Plattenteil mit mindestens einem einstückig mit diesem ausgebildeten Gegenzapfen (27 Λ, 42 A, 67 A) versehen ist, welcher sich von der Innenseite dieses Plattenteils aus gegen das mit dem Haltezapfen versehene Plattenteil erstreckt und so ausgebildet ist, daß es mit dem Haltezapfen in Eingriff treten kann.
  13. 13. Schutzhülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (26 A, 3SA, 66A) ein Hohlzylinder ist, dessen Achse rechtwinklig zu dem Plattenteil verläuft mit dem der Haltezapfen einstückig ausgebildet ist, und daß der Gegenzapfen (27 A, 42A, 67A) so ausgebildet ist, daß er mit der hohlen Innenseite des Haltezapfens eine Reibverbindung bilden kann.
  14. 14. Schutzhülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzapfen zylindrisch ausgebildet ist und daß der Haltezapfen an seiner Innenseite längliche, radial nach innen vortretende Rippen (32) aufweist, die mit der Außenseite des Gegenzapfens eine Reibverbindung bilden können.
  15. 15. Schutzhülle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenzapfen mit nach außen gerichteten Rippen (33) versehen ist, die mit der Innenseite des Haltezapfens eine Reibverbindung bilden können.
  16. 16. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckplattenteil (34,61) mit einem ersten und einem zweiten Fenster (38, 41, 684, 68 B) versehen ist, welche sich entlang gegenüberliegender Kanten des Deckplattenteils erstrecken und zur Aufnahme eines vorstehenden Teils an der Oberfläche der Kassette dienen, daß das Bodenplattenteil (36,62) ein drittes und viertes Fenster (39, 42, 69 A, 69 B) aufweist, welche mit dem ersten bzw. zweiten Fenster fluchten und zur Aufnahme eines vorstehenden Teils an der Bodenseite der Kassette dienen, und
    3 4
    daß der Haltezapfen (38 A, 66A) auf einer Linie Deckplattenteils und des Bodenplattenteils nicht
    angeordnet ist, die im wesentlichen in der Mitte möglich ist
    zwischen dem dritten und vierten Fenster liegt. Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
  17. 17. Schutzhülle nach Anspruch 16, dadurch daß an dem Plattenteil, gegen das der Haltezapfen gekennzeichnet, daß sich du; Fenster (38,39,41, :5 gerichtet ist, eine Arretiervorrichtung für den Halte-42) entlang den Kantea erstrecken, die parallel zapfen und in beiden Plattenteilen mindestens eine zu der Gelenkverbindung verlaufen. Ausnehmung zur Aufnahme der vorstehenden Teüe
  18. 18. Schutzhülle nach Anspruch 16, dadurch der Magnetbandkassette vorgesehen ist
    gekennzeichnet, daß die Fenster (68 A, 68 B, Durch die erfmdungsgemäße Lösung wird erreicht, 69 Λ, 69B) sieb entlang den Kanten erstrecken, io daß die Dicke der zusammengeklappten Schutzhülle die rechtwinklig zu der Gelenkverbindung ver- nicht wesentlich größer als die Dicke der Magnetlaufen, bandkassette zwischen den Endflächen der vor-
  19. 19. Schutzhülle nach einem der vorherstehen- stehenden Teile ist Die dadurch erzielte Raumden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einsparung macht sich insbesondere beim Stapeln zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 15 einer größeren Anzahl von Magnetbandkassetten mit Seitenteile vorgesehen sind. Schutzhülle bemerkbar. Durch die Arretiervorrich-
  20. 20. Schutzhülle nach einem der vorherstehen- rung für die Haltezapfen wird erreicht, daß die den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Plattenteile nach der Arretierung nicht auszwei den beiden Bandspulen>örpeni der Kassette einanderklappen können und die Magnetbandzugeordnete Haltezapfen vorgesehen sind. so kassette dementsprechend aus der Schutzhülle nicht
    herausfallen kann.
    Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß eine staubdichte Schallplattenhülle bekannt ist (deutsche Aus-
    Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle zur Auf- legeschrift 1200 010), bei der zwei Abdeckungen auf nähme einer Bandspulenkörper enthaltenden Magnet- 25 der Platte durch eine Befestigung in deren Mittelbandkassette, die im wesentlichen parallele Deck- loch gegeneinandergedriickt sind. Die Abdeckungen und Bodenflächen aufweist, von denen jede mit bestehen aus gewölbten Schalen, von denen eine an Zugriffsiöchern für die Bandspulenkörper und außer- ihrem Umfang eine Kehlwulst und die andere eine dem nächst einer Kante mit einem vorstehenden Teil dazu passende Aufnahme besitzt, derart, daß bei versehen ist, welche Schutzhülle ein Bodenplatten- 30 Andruck der Schalen durch einen Verschluß die teil, ein Deckplattenteil und ein Seitenteil aufweist, Kehlwulst der einen Schale in die Aufnahme der das zumindest mit dem Bodenplattenteil oder dem anderen Schale einschnappt. Es handelt sich also Deckplattenteil mittels einer Gelenkverbindung ver- auch hierbei um eine Arretiervorrichtung. Diese bebunden ist, derart, daß das Bodenplattenteil und das kannte Schallplattenhülle vermag jedoch nicht den Deckplattenteil auseinanderklappbar sind, wobei das 35 durch die erfmdungsgemäße Lösung repräsentierten Bodenplattenteil oder das Deckplattenteil zumindest Gedanken nahezulegen, eine buchartige Schutzhülle mit einem gegen das andere Plattenteil vorstehenden für die Magnetbandkassette zu schaffen, die sich da-Zapfen zum Hindurchstecken durch einen Band- durch auszeichnet, daß die Dicke der zusammenspulenkörper versehen ist, und mit Mitteln zum Zu- geklappten Schutzhülle nicht wesentlich größer als sammenhalten des Deckplattenteils und des Boden- 40 die Dicke der Magnetbandkassette zwischen den plattenteils. Endflächen der vorstehenden Teile ist.
    Bekannt ist eine Kartoinhülle (USA.-Patentschrift Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der 2 571 133), welche zur Halterung eines auf eine Erfindung kann die Schutzhülle aus elastischem Nabe gewickelten Bandes dient. Die Kartonhülle Plastikmaterial hergestellt sein, wobei die Gelenkbesteht aus einem inneren Teil, welches seinerseits 45 verbindung einstückig mit der Schutzhülle ausgeaus zwei Deckeln besteht, die miteinander durch eine bildet ist und ebenfalls aus Plastikmaterial besteht Verbindungswand gelenkig verbunden sind. Einer Die Gelenkverbindung kann zwischen dem Seitender Deckel ist mit einem Nabenkern und der andere teil und entweder dem Deckplattenteil oder dem mit einer zentralen öffnung versehen. Die zentrale Bodenplattenteil vorgesehen sein oder aber sich entöffnung hat einen größeren Durchmesser als der 50 lang dem mittleren Bereich des Seitenteils erstrecken. Nabenkern, so daß beim Gegeneinanderklappen der Die Ausnehmungen können gemäß einer AusDeckel der Nabenkern mit Spiel in die zentrale führungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle als öffnung eintreten kann. Wenn die beiden Deckel Vertiefungen in dem Deckplattenteil und dem gegeneinandergeklappt sind, so kann das auf dem Bodenplattenteil ausgebildet sein, wobei die Tiefe Nabenkern aufgesetzte Band aus dem Raum zwi- 55 der Vertiefungen im wesentlichen gleich der Höhe sehen den beiden Deckeln nicht herausfallen. Um der vorstehenden Teile an der Kassette ist.
    die beiden Deckel zusammenzuhalten, müssen sie Gemäß einer anderen Ausbildungsform der Erjedoch in eine an einer Stirnseite offene Schachtel findung können die Ausnehmungen als Fenster in eingeführt werden. dem Deckplattenteil und dem Bodenplattenteil aus-
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 60 gebildet sein, wobei die Dicke des Deckplattenteils
    Schutzhülle der eingangs beschriebenen Art so m und des Bodenplattenteils nicht wesentlich größer
    gestalten, daß die Schutzhülle mit darin befindlicher als die Höhe der vorstehenden Teile an der Kassette
    Magnetbandkassette nicht dicker oder nur unwesent- ist. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform gibt
    Hch dicker als die Magnetbandkassette selbst ist. man dem Seitenteil zweckmäßigerweise die Form
    Die Schutzhülle soll ferner so ausgebildet sein, daß 65 eines länglichen Streifens, dessen Breite im wesent-
    ein Herausfallen der Magnetbandkassette auch ohne liehen gleich der Gesamtdicke der Kassette zwischen
    Verwendung einer die Dicke der gesamten Einheit den Außenflächen der vorstehenden Teile ist.
    vergrößernden Schachtel zum Zusammenhalten des Die Ausnehmungen können nächst dem Seitenteil
DE19712106807 1970-02-12 1971-02-12 Schutzhülle zur Aufnahme einer Bandspulenkörper enthaltenden Magnetbandkassette Expired DE2106807C3 (de)

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