DE3151103A1 - Bandkassettengeraet - Google Patents

Bandkassettengeraet

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DE3151103A1
DE3151103A1 DE19813151103 DE3151103A DE3151103A1 DE 3151103 A1 DE3151103 A1 DE 3151103A1 DE 19813151103 DE19813151103 DE 19813151103 DE 3151103 A DE3151103 A DE 3151103A DE 3151103 A1 DE3151103 A1 DE 3151103A1
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DE
Germany
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cassette tape
tape device
axle
cassette
tape
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813151103
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English (en)
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Takugi Inanaga
Tetsuro Kamimura
Masahiro Komatsubara
Akira Kawagoe Saitama Takahashi
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Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP18792280U external-priority patent/JPS57114545U/ja
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
    • G11B15/50Controlling, regulating, or indicating speed by mechanical linkage, e.g. clutch
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S242/907Vibration creation or dampening

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

BANDKASSETTENGERÄT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandkassettenrecorder für automatische Stereoanlagen,
Es ist aus der Erfahrung bekannt, daß ein gewöhnlicher Bandkassettenrecorder einen Klang von hoher Qualität erzeugen kann, wenn das Fahrzeug, in dem der Kassettenrecorder angeordnet ist, in Ruhe ist. Derselbe Bandrecorder erzeugt jedoch eine geringe Klangqualität wenn sich das Fahrzeug bewegt und Vibrationen in Auf- und Abrichtung erfährt. Es ist ebenfalls bekannt, daß in dem Fall, in dem das restliche zu spielende Band noch lange ist, die GleichlaufSchwankungen stark sind, was zu einer geringen' Qualität bei der Klangwiedergabe führt.
Im Rahmen der Erfindung wurden verschiedene Untersuchungen betreffend das GleichlaufSchwankungsphänomen durchgeführt. Im Rahmen einer Untersuchung wurde eine Aufwärts-Abwärtsvibration mit 1g auf einen gewöhnlichen Bandkassettenrecorder mit unterschiedlicher Frequenz ausgeübt und die resultierende GleichlaufSchwankung wur- ^e gemessen. Die Ergebnisse sind in Figur 1 dargestellt, die eine graphische Darstellung der GleichlaufSchwankungen (mittlere quadratische Abweichung) in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt. Aus der Kurvencharakteristik geht hervor, daß GleichlaufSchwankungen größer als 1% bei einer Vibration von 40 Hz und auch bei Vibrationen von mehr als 100 Hz erzeugt werden. Diese Eigenschaften wurden noch in einer anderen Weise gemessen, d.h. mit Gehörkompensation und die Ergebnisse sind in Figur 2 dargestellt. Die GleichlaufSchwankungen bei Vibrationen von mehr als 100 Hz waren geringer als 0,2% und verursachtenkein Problem. Jedoch die GleichlaufSchwankungen,
die im Bereich von 40 Hz erzeugt wurden, waren noch größer als 0,2%, was zu einer Verringerung der Klangqualität führte.
Eine genauere Analyse der GleichlaufSchwankungen bei 40 Hz wurde durchgeführt. Diese können unter Bezug auf den Aufbau eines konventionellen Bandrecorders und einer Bandkassette sowie deren Betriebsweisen verstanden werden. Diese werden im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 8 erklärt.
In-den Figuren 3 und 4 ist ein Bandkassettengehäuse zu erkennen, das allgemein durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Das Gehäuse besteht aus den Kassettenhälften ta und 1b und einem darin eingeschlossenen Band 2. Das Band 2 ist an beiden Enden mit je einer Spule 3a bzw. 3b mit Hilfe von Klemmen verbunden, so daß das Band auf die Spulen 3a und 3b aufgewickelt werden kann. Wenn folglich der Aufwickeldurchmesser des Bandes auf einer Seite größer ist, wird er auf der anderen Seite verringert. In den Zeichnungen ist das Band vollkommen auf die Spule 3b aufgewickelt. Ein typisches Merkmal der Bandkassette besteht darin, daß keine Flansche an den Spulen 3a und 3b vorgesehen" sind, so daß der Abstand zwischen den Spulen 3a und 3b verringert werden kann, was wiederum dazu führt, daß eine Miniaturisierung der gesamten Kassette möglich ist. Ohne Flanschen jedoch kann es vorkommen, daß das Band auf den Spulen 3a und 3b in der Breitenrichtung nicht gleichmäßig aufgewickelt
3^ wird. Um dies zu vermeiden, d.h. um zu vermeiden, daß das Band die inneren Wände der Kassettenhälften 1a und 1b berührt, und um dies ohne zusätzliche Reibung zu erreichen, ist zwischen dem Band und jeder Innenwand der Kassettenhälften 1a und 1b ein Raum vorgesehen. Des weiteren sind Blätter 5a oder 5b, die als Führungsteile oder "Retainer" bezeichnet werden, in dem Raum angeordnet, so daß die Spulen 3a und 3b in einer geeigne-
_*. .:.;-;-- .L-I^O .!. 3151T03
ten Position in dem Gehäuse 1 gehalten werden.
Ein Paar von Führungsrollen 6a und 6b, eine Federauflage 7 und dergleichen sind in dem Gehäuse zusammen mit dem Band 2 und den Spulen 3a und 3b eingeschlossen. In den Wänden des Gehäuses 1 sind zwei Einsetzlöcher 8a und 8b für Bandantriebsachsen, Einsetzlöcher 9a, 9b, 9c und 9d zur Positionierung , zwei Einsetzlöcher 10a und 10b für Andrückrollen, Einsetzlöcher 11a und 11b für die Spulenwellen und eine Öffnung 12a für einen Magnetkopf 12 vorgesehen. Die Bezugszeichen 3a1 und 3b1 kennzeichnen Eingriffslippen, die auf dem Außenmantel der Spule 3a oder 3b winkelmäßig um 60° versetzt gefertigt sind. Des weiteren weist der Bandkassettenrecorder ein Paar von Bandachsen 20a und 20b, eine Bandantriebsachse 21 , eine Andrückrolle 23 und einen Magnetkopf 24 auf. Wenn die Bandkassette 1 in den Kassettenrecorder gesetzt wird, werden die Spulenachsen 20a und 20b durch die Löcher 11a und 11b in das Innere der Bandkassette 1 eingeführt und stehen in Eingriff mit den Spulen 3a und 3b. Gleichzeitig wird die Bandantriebsachse 21 in das für sie vorgesehene Loch 8a eingeführt. Wenn der Bandrecorder gespielt wird, wird die Andrückrolle 23 durch das Loch 10a für die Andrückrolle in das Innere der Bandkassette 1 geführt, um das Band 2 gegen die Antriebsachse 21 zu pressen, so daß die Andrückrolle mit der Antriebswelle 21 zusammenwirkt und mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit rotiert, so daß das Band 2 mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Gleichzeitig wird der Magnetkopf 24 durch die für ihn vorgesehene Öffnung 12 in das Innere des Kassettengehäuses 1 eingeführt, um das Band 2 gegen die Federauflage 7 zu drücken, um so die auf dem Band 2 aufgezeichnete Information zu reproduzieren.
in diesem Spielzustand dient die Spulenachse 20a dazu, das Band 2 aufzunehmen, und sie wird durch eine Antriebs-
■:.:■■ L:vO L 31511O3
quelle (nicht dargestellt) angetrieben, wogegen die Spulenachse 20b das Band 2 abspult, wobei sie nicht angetrieben wird. Stattdessen ist die Spulenachse 20b so ausgelegt, daß sie eine konstante Rückhaltespannung auf das Band 2 ausübt. Die Spulenachse 20b auf der Zuführungsseite bei einem konventionellen Recorder ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, in der das Bezugszeichen C ein Chassis des Kassettenbandrecorders kennzeichnet, von dem aus sich eine Welle 20b1 vertikal erstreckt. Ein Spulenachsenteil 20b2 mit sechseckigem Querschnitt sitzt frei drehbar auf der senkrechten Welle 20b1. Eine zylindrische Nabe 20b3 umgibt die Welle 20b2, so daß diese in axialer Richtung verschiebbar ist, jedoch mit dem Wellenteil 20b2 in horizontaler und Rotationsrichtung fest in Eingriff steht. Die zylindrische Nabe 20b3 ist in einer Richtung durch eine Feder 20b4, die zwischen der Bodenfläche der Nabe und dem gegenüberliegenden Teil des Wellenteils 20b2 liegt, in einer Richtung vorgespannt. Die Nabe 20b3 wird in der gezeigten Position durch ein Halteteil 20b5 gehalten, das kraftschlüssig mit dem Wellenteil 20b2 verbunden ist.
Wie oben beschrieben, besteht das Wellenteil 20b2, die zylindrische Nabe 20b3, die Feder 20b4 und das Halteteil 20b5 aus einer Einheit, die mit Hilfe von Anschlagteilen 20b6, die auf dem oberen Ende der senkrechten Welle 20bl, wie in Figur 5 dargestellt, angeordnet sind, daran gehindert werden, von der senkrechten Welle 20b1 abgezogen zu werden. Eine Blattfeder 20b7 ist zwischen dem Flanschteil der senkrechten Welle 20b1 und dem Wellenteil 20b2 eingefügt, um eine konstante Reibungskraft zwischen der Spulenaehseneinheit und der senkrechten Welle 20b1 zur Bereitstellung der Rückhaltespannung des Bandes 2 zu erzeugen. Bei einer so aufgebauten Spulenachse 20b wird beim Einsetzen der Kassette im Falle, daß die Spulenlippen 3b1 der Kassette nicht wie
erwünscht mit den äußeren Vorsprüngen 20b'3 der zylindrischen Nabe 20b3 in Eingriff kommen, die zylindrische Nabe 20b3 nach unten gepreßt, so daß keine Beschädigung erfolgt. Wenn eine einfache Bauweise gewünscht ist, wie in Fig. 7 dargestellt, können Vorsprünge 20b'2 direkt auf dem Wellenteil 20b2 gebildet werden, wobei das Wellenteil drehbar auf der senkrechten Welle 20bl sitzt. Die Blattfeder 20b7 erzeugt die Rückhaltespannung und weist einen größeren Biegebereich auf.
Angenommen es werde nun auf dem Bandrecorder im Spielzustand eine Aufwärts-Abwärts-Vibration, wie durch den Pfeil in Figur 4 angedeutet, ausgeübt. Wenn die Vibrationsfrequenz gering ist, beispielsweise 1 Hz, vibrieren die Spulen 3a und 3b zusammen mit dem Gehäuse 1 und dem Chassis C. Wenn jedoch die Frequenz ansteigt, bleiben die Spulen 3a und 3b relativ stationär, während nur das Gehäuse 1 vertikal zusammen, mit dem Chassis C vibriert. Aus diesem Grunde schlagen die oberen und unteren Wände des Gehäuses 1 gegen die Spulen 3a und 3b mit großer Energie. Unter einer solchen Bedingung wird das Band 2 zwischen dem Punkt a, in dem es zwischen der Bandantriebsachse 21 und der Antriebsrolle 23 eingeklemmt ist, und dem Punkt b am Wickelende der Spule 3b verlängert oder verkürzt.
Zwischen den beiden oben beschriebenen Punkten a und b weist das Band 2 eine Resonanzfrequenz fo auf, die durch die Federkonstante des Bandes 2 und das Trägheitsmoment des auf die Spule 3b aufgewickelten Bandes bestimmt wird. Wenn nun der Wert für fo für eine typische Rückhaltespannung von 2 bis 3g errechnet wird, ergibt sich ein Wert von fo = 30 - 4 0 Hz. Wenn sich der Kassettenbandrecorder in seinem Spielzustand, wie in Figur 8a dargestellt, befindet, stehen die Vorsprünge 3b1 der Abwickeispule 3b in Eingriff mit den Vorsprüngen 20b'3 der
■*- 3
^ Spulenachse 20b, so daß die Vorsprünge 3b* die Spulenachse 20b antreiben, wobei die Abwickelspule in Richtung des Pfeiles gedreht wird. Wenn jedoch die obengenannte Resonanz erzeugt wird, wird die Rotation der Spule 3b
für die Länge des Bandes 2, wie in Figur 8b gezeigt, unterbrochen. Danach wird durch die*Verkürzung des Bandes die Spule 3b und mit ihr die Spulenachse 20b rasch gedreht, mit hoher Energie und großer Geschwindigkeit, wie in Figur 8c dargestellt. Aus diesen Gründen tritt eine Gegenkraft auf, wobei die Wellenvorsprünge 20b'3 nach rückwärts auf die Spulenvorsprünge 3b" drücken, so daß bei der nächsten Dehnung des Bandes 2 die Vorsprünge 3b1 und 20b'3 der beiden Teile voneinander getrennt werden, wie in Figur 8d angedeutet. Wenn dieser Zustand einmal erreicht ist, werden Zusammenstoßen und die Rückwirkung alternativ zwischen den Vorsprüngen 3b1 und den Vorsprüngen 20b'3 erzeugt, so daß ein sogenanntes Flattern erzeugt wird. Infolgedessen wird die Bandgeschwindigkeit
an der Fläche des Magnetkopfes 24 geändert, so daß bei 20
etwa 40 Hz GleichlaufSchwankungen entstehen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Kassettenbandgerät zu schaffen, dessen Achseinheit im wesentlichen unempfindlich gegen Bandresonanz ist, die durch vertikale Vibrationen verursacht ist.
Dies ist gemäß der Erfindung kurz gesagt dadurch erreicht, daß ein federnder Kontakt zwischen der Achseinheit und der Kassettenspule hergestellt wird. Nach einer Ausführungsform ist die Nabe aus federndem Material gefertigt, jedoch mit einem Halteteil aus hartem Kunststoff bedeckt, der nur die federnden Vorsprünge der Nabe freiläßt. Nach einer anderen Ausführungsform besteht die Nabe aus hartem Material, jedoch mindestens die Fläche der NabenvorSprünge, die die Spule während des Drehens in Bandlaufrichtung berühren, bestehen aus federndem Material. Bei einer dritten Ausführungsform
ist die Nabe radial expandierbar und zusammenziehbar, so daß sich die Vorsprünge beim Auftreffen leicht zurückziehen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaubild zur Erläuterung der ]Q Gleichlaufeigenschaften eines Kassetten-
bandrecorders nach dem Stande der Technik, aufgenommen vor Hörkompensation;
Fig. 2 ein Schaubild zur Erläuterung der . Gleichlaufeigenschaften des gleichen
Kassettenbandrecorders wie in Fig. 1, aufgenommen nach der Hörkompensation;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Kassette nach dem Stand der Technik, von der die obere Hälfte abgenommen ist, zusammen mit den wesentlichen Komponenten eines Recorders, wie er im Zusammenhang mit den Schaubildern der Fig. 1 und 2 - getestet worden ist;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Bandkassette
und den Recorder längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine Bandspulenachse einer Abwickelspule nach dem Stand der Technik;
Fig. 6 einen Querschnitt der Spulenachse
längs der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5;
w.i- -itiMK"!
Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine andere
Äusführungsform nach dem Stand der Technik;
Fig. 8a bis 8d Skizzen zur Erläuterung des Resonanzproblems, das bei konventionellen Bandspulenachsen bei Abwickelspulen auftritt;
Fig. 9 einen Axialschnitt durch eine Spulenachseinheit auf der BandabwickelSeite in Verwendung zusammen mit einem Kassettenbandrecorder gemäß der Erfindung;
Fig. 10 einen Querschnitt der Spulenachsen-
einheit längs der Schnittlinie X-X der Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht der Spulenachse, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer in Fig. 9 dargestellten Komponente;
Fig. 13 und 14 Schaubilder zur Erläuterung der
Gleichlaufeigenschaften der in Fig. 9 dargestellten Einheit, gemessen vor bzw. nach der Hörkompensation;
Fig. 15 bis 18 Schnitte durch verschiedene Ausführungsvarianten der Erfindung;
Fig. 19 einen Axialschnitt einer weiteren Spulen-
achseneinheit gemäß der Erfindung; 35
Fig. 20 einen Querschnitt durch die Einheit
längs der Schnittlinie XX-XX der Fig.19;
Fig. 21 eine Draufsicht der Spulenachseneinheit
gemäß Fig. 19;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 9 enthaltenen Komponente;
Fig. 23 und 24 Schaubilder zur Erläuterung der Gleichlaufeigenschaften der in Fig. 19 dargestellten Einheit?
Fig. 25 bis 27 weitere Ausführungsvarianten zur Einheit gemäß der Ausführungsform der Fig. 19.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Spulenachseneinheit 20b auf der Abwickelseite eines Einspurkassettenbandrecorders, d.h. eines Recorders, bei dem das Band nur in einer Richtung abgespielt wird. Bei den in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen besteht eine zylindrische Nabe 20b3 aus Chloroprengummi, Butylgummi oder einem ähnlichen elastischen Material. Am Außenmantel der zylindrischen Nabe sind Vorsprünge 20b'3 angeordnet, die mit Eingriffsvorsprüngen 3b* einer Kassettenspule 3b in Eingriff-stehen können. Wie in Fig. 12 und in Fig. 9 in gestrichelter Darstellung zu erkennen, weist ein Halteteil 20b5 einen Flanschteil an seinem oberen Ende sowie einen inneren Hohlraum auf. Der Flanschteil des Halteteils 20b5 weist Schlitze 20b'5 an Stellen auf, die den Vorsprüngen 20b'3 der zylindrischen Nabe 20b3 entsprechen. Die Vorsprünge 20b'3 sind so geformt, daß sie radial nach außen, durch die Schlitze 20b'5 ragen. Mit anderen Worten, die zylindrische Nabe 2Cb13 ist durch harten Kunststoff des Halteteils 20b5 über ihren Außenmantel bedeckt mit Ausnahme der Vorsprünge 20b*3. Durch diesen Aufbau wird das Einsetzen und Entnehmen der Kassette
-v-
] erleichtert, wobei die Eingriffsvorsprünge 3b1 der Kassettenspule 3b sanft in Eingriff mit den Vorsprüngen 20b13 der Spulenachseneinheit 20b gelangen.
Wenn bei einer solchen Konstruktion der Spulenachseneinheit 20b die EingriffsvorSprünge 3b1 der Spule 3b gegen die Vorsprünge 20b'3 der Spulenachseneinheit 20b schlagen, wird das Aufschlagen zwischen diesen Teilen durch die Deformation der Vorsprünge 20b'3, die aus
]0 viskoelastischem Material bestehen, gedämpft. Infolgedessen wird nur eine schwache Gegenkraft zwischen diesen Teilen erzeugt, und die in den Figuren 8d dargestellte gegenseitige Entfernung der Teile kann verhindert werden, wodurch die Resonanz im Band 2 verringert wird. Die Fig. 13 und 14 zeigen die Gleichlaufeigenschaften, gemessen für ein Kassettendeck, bei dem eine Achseinheit gemäß der Erfindung entsprechend den Fig. 9 bis 12 verwendet worden ist. GleichlaufSchwankungen oberhalb von 1% und 0,2% sind vor und nach der Hörkompensation beseitigt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Spulenachseneinheit 20b, die an Zweispurkassettenbandrecordern verwendet wird, bei dem die betreffende Bandspule nicht nur als Abwickelspule, sondern auch als Aufwickelspule verwendet wird, wozu zusätzliche Komponenten oder Teile erforderlich sind. Insbesondere ist in Fig. 15 eine Scheibe 33 bei deren Spulenachseneinheit 20b vorgesehen, wobei die Scheibe an den Achsenkörper 2Ob2 durch einen Reibmechanismus gekoppelt ist, der aus Filzen 31 und 32 besteht, die durch die Wirkung einer Feder 20b4 in Preßkontakt stehen. Die Scheibe 33 ist an ihrem Außenmantel mit einem Zahnrad 33a versehen, das wahlweise mit dem Zahnrad 34 kämmen kann, das durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) angetrieben wird.
-vT-
] Bei der Ausführungsform der Fig. 16 ist ein flacher Motor vorgesehen, der in Betrieb ist, wenn die Spulenachseneinheit 20b als Aufwickelspule verwendet wird. Der Motor ist an dem Chassis C befestigt. Die Spulenachseneinheit ist an der Abtriebswelle 35a des Motors 35 befestigt. In diesem Fall, wenn die Spulenachseneinheit 20b als Abwickeleinheit verwendet wird, ist der Motor nicht in Betrieb. Eine Feder 36, die am Ende der Abtriebswelle sitzt, wird dazu verwendet, um IQ eine Reibungskraft auf die Spule und somit eine Spannung auf das Band 2 auszuüben. In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die zylindrische Nabe 20b3 frei gleitbar längs der Achse des Achsteiles 20b2. Dies ist jedoch nicht erforderlich und das Achsenteil 20b2 kann, wie in Fig. 17 gezeigt, aus viskoelastischem Material gefertigt sein, wobei Vorsprünge 20b12 einstückig mit dem Achsenteil 20b2 sind. Die Vorsprünge 20b'2 stehen mit den Eingriffsvorsprüngen 3b1 der Spule 3b in Eingriff. Damit die senkrecht stehende Welle 20b1 nicht in direktem Kontakt mit dem Achsteil 20b2 steht, ist ein zentrales rohrförmiges Teil des Halteteiles 20b5 in die zentrale Ausnehmung des Achsteils 20b2 eingepreßt.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle der vollständigen Ausbildung der zylindrischen Nabe aus viskoelastischem Material viskoelastische Teile 37 an den Kontaktflächen der Vorsprünge 20b'3 der zylindrischen Nabe 20b3 angebracht sind, an die die Vorsprünge 3b' der Spule während der Drehung in Bandlaufrichtung sich anlegen, so daß die Eingriffsteile zwischen den Vorsprüngen der zylindrischen Nabe und der Kassettenspule viskoelastisch sind.
Die Fig. 19' bis 21 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Spulenachseneinheit 20b für eine Kassette eines
-rf-
] Einspurbandrecorders, d.h. eines Recorders, bei der das Band nur in einer Richtung abgespielt wird. Bei den Ausführungsformen dieser Figuren ist anstelle der zylindrischen Nabe 20b3, wie es in den Fig. 5 und 6 ge- «j zeigt ist, ein ringförmiges Teil 30 auf dem Außenmantel des Achsenteils 20b2 befestigt. Wie in Fig. 22 gezeigt, sind Vorsprünge 30a mit dreieckförmigem Querschnitt aus Kunststoff einstückig an das Teil 30, beispielsweise mit 120° Intervallen angegossen. In dem Teil 30 ist ein
•J0 Schlitz 30b vorgesehen, um eine gewisse Flexibilität in Radialrichtung zu erreichen. Das ringförmige Teil 30 dehnt sich aus, um in Eingriff mit einer Innenfläche des Halteteils 20b5 zu kommen, das eine Tassenform und einen Außenmantel aufweist, der sich nach unten erstreckt. Die VorSprünge 30a erstrecken sich radial nach außen durch die Schlitze 20b15 des Halteteils 20b5, so daß das ringförmige Teil 30 ohne Drehverschiebung gehalten werden kann. In dem ringförmigen Teil 30 sind Lippen 30c angeformt, die eine Feder 20b4 , wie gezeigt, aufnehmen.
Bei der Verwendung einer solchen Spulenachseneinheit 20b ist die Kollision, die entsteht, wenn die Vorsprünge 3b' der Kassettenspule 3b an den Vorsprüngen 30a des ringförmigen Teiles anschlagen, durch die radiale Deformation des ringförmigen Teiles 30 gedämpft. Dies führt dazu, daß die Rückwirkungskraft zwischen der Spule 3b und der Spulenachse 20b gering ist und das in der Fig. 8d gezeigte Auseinanderbewegen der beiden Teile kann verhindert werden. Dies führt dazu, daß nur geringe Resonanzen im Band entstehen. Wie aus der Charakteristik der Fig. 23 und 24 hervorgeht, sind GleichlaufSchwankungen, größer als T% und 0,2%, vor bzw. nach der Hörkompensation eliminiert.
Die Fig. 25 und 26 zeigen weitere Spulenachseneinheiten 20b, die in einem zweispurigen Bandrecorder verwendet
werden, bei dem die Spulenachseneinheiten sowohl für Abwickelspulen als auch für Aufwickelspulen verwendet werden, wozu zusätzliche konstruktive Maßnahmen erforderlich sind. Bei der Ausführungsform in Fig. 25 ist insbesondere eine Scheibe 33 an das Achsteil 20b2 über einen Reibmechanismus gekoppelt, der aus zwei Filzen 31 und 32 besteht, die durch eine Feder 20b4 gegeneinandergepreßt sind. Ein Außenzahnrad 33a der Scheibe 33 kann wahlweise mit einem Zahnrad in Eingriff gebracht werden, das durch eine Antriebsquelle (nicht dargestellt) angetrieben wird.
In Fig. 21 ist ein flacher Motor 35 an dem Chassis C befestigt. Der Motor 35 wird in Betrieb gesetztr wenn die Spulenachseneinheit 20b als Aufwickelspule verwendet wird. Die Spulenachseneinheit ist an die Abtriebswelle 35a des Motors 35 angeschlossen» Eine Feder 36, die am unteren Ende der Abtriebswelle 35a sitzt, wird dazu verwendet, die vertikalen Vibrationen der Abtriebswelle 35a zu verhindern und eine Reibungskraft auszuüben, um das Band 2 zu spannen.
In den in den Fig. 19, 25 und 26 dargestellten Spulenachseneinheiten ist das■ringförmige Teil 30 in Axialrichtung der Spulenachse 20b gleitbar, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, um den Zweck der Erfindung zu erfüllen. In Fig. 27 ist daher ein Schulterteil 20b12 an dem Wellen teil 20b2 angeformt und das ringförmige Teil 30 kann zwischen dem Schulterteil 20b'2 und dem Halteteil 20b5 eingespannt werden. Da in diesem Fall die Lippen 30c zur Aufnahme der Feder 20b4 nicht für das ringförmige Teil 30 erforderlich sind, können die Teile nicht aus Plastik, sondern stattdessen aus einem federnden Material, wie beispielsweise einer bandförmigen Feder hergestellt sein.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /Iy Kassettenbandgerät, das eine drehbare Spuleneinheit mit.mindestens einem Eingriffsvorsprung auf ihrem Außenumfang aufweist, der eine Kontaktfläche zum Eingriff in eine Bandkassettenspule aufweist, wobei die Spule die Achseinheit in Bandlaufrichtung dreht, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfläche federnd ist.
  2. 2. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsvorsprung aus viskoelastischem Material besteht.
  3. 3. Kassettenbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achseinheit eine Nabe aus dem viskoelastischen Material aufweist, die mit einer Vielzahl der Eingriffsvorsprünge versehen ist, und daß ein Kunststoffteil die Nabe bedeckt und einen Schlitz aufweist, um den Eingriffsvorsprung zur Spule durchtreten zu lassen.
  4. ] 4. Kassettenbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achseinheit ein Achsteil aufweist, über dem die Nabe sitzt und zu dem die Nabe axial verschiebbar ist.
  5. 5. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorsprünge teilweise aus einem ersten Material gebildet sind, und daß die Kontaktflächen aus einem zweiten Material gebildet ■JO sind, bei dem es sich um ein viskoelastisches Material handelt -
  6. 6. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsvorsprung bei Eingriff der Spule beweglich ist.
  7. 7. Kassettenbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsvorsprung radial beweglich ist.
  8. 8. Kassettenbandgerät nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Eingriffsvorsprung eine geneigte Kontaktfläche aufweist, wobei durch das Anschlagen der Kontaktfläche gegen die Spule der Vorsprung radial nach innen in Bezug auf die Achseinheit gedrückt wird.
  9. 9. Kassettenbandgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achseinheit ein ringförmiges Teil umfaßt, das radial nach außen vorgespannt ist und eine Vielzahl der EingriffsvorSprünge aufweist, und daß die Achseinheit ein Halteteil aufweist, um die radiale Ausdehnung des ringförmigen Teils zu begrenzen, welches Halteteil eine Vielzahl von Schlitzen aufweist, durch die die Eingriffsvorsprünge mit der Spule in Berührung stehen.
  10. 10. Kassettenbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achseinheit ein Achsteil umfaßt, um das ringsum das ringförmige Teil angeordnet ist und relativ zudem das ringförmige Teil axial beweglieh ist.
  11. 11. Kassettenbandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil mindestens ein Flanschteil aufweist, das sich radial nach innen erstreckt, und daß die Achseinheit des weiteren ein Federteil aufweist, das an das Flanschteil anschlägt, um das ringförmige Teil in Axialrichtung, bezogen auf das Achsteil, zu drücken.
DE19813151103 1980-12-26 1981-12-23 Bandkassettengeraet Withdrawn DE3151103A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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