DE68907551T2 - Bandkassette. - Google Patents

Bandkassette.

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandkassette mit einer an einer Spulenwelle gelagerten Spulennabe.
  • Stand der Technik:
  • Bandkassetten, die getrennte Zuführ- und Aufnahmespulen enthalten, die durch ein Stück schmales magnetisches Auf zeichnungsband verbunden sind, werden weithin benutzt. Die bekannten Bandkassetten werden allgemein in zwei Gruppen eingeteilt,entsprechend der Art und Weise, mit der eine Spulennabe abgestützt wird. Die zur ersten Gruppe gehörenden Bandkassetten enthalten eine Spulennabe, die dazu ausgelegt ist, abgestützt an und angetrieben durch eine Welle einer externen Antriebseinheit zu werden. Andererseits besitzen die Bandkassetten einer zweiten Gruppe eine interne oder eingebaute Spulenwelle, die daran eine Spulennabe drehbar absetzt. Die zweite Gruppe von Bandkassetten schließen eine eine Aufnahmespule von VHS-C Videobandkassetten ("VHS-C" ist die Schutzmarke der Firma Victor Company of japan, Ltd.).
  • Eine herkömmliche Aufnahmespule der VHS-C Video-Bandkassetten enthält allgemein, wie in Fig. 5 und 6 der beigefügten Zeichnung gezeigt, eine aus einem Kunstharz geformte Spulennabe 2 mit einer allgemein zylindrischen Außenwand 2a, um darum ein (nicht dargestelltes) Magnetband zu wickeln, und eine zylindrische innere, mit der Außenwand 2a konzentrische Lagerwand 2b mit einer zentralen Lageröffnung 2c. Die Außenwand 2a ist teilweise so abgesetzt, daß eine ???förmige Klemmwand 2d gebildet wird, welche einen gebogenen Ausschnitt 2e zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Bandklemme darin bestimt zum Befestigen eines Endes des magnetischen Aufzeichnungsbandes an der Spulennabe. Die Außenwand2a und die Klemmwand 2d sind durch eine Vielzahl von radialen Verstärkungsrippen 2f mit der inneren lagerwand 2b verbunden.
  • Die Aufnahmespulennabe 2 nach dem vorstehenden Aufbau ist drehbar an einer Spulenwelle 3 abgestützt, welche senkrecht aus der Bodenwand eines geformten Kassettenkörpers 1 vorsteht, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Spulenwelle 3 besteht aus Metall und ist an der Bodenwand des geformten Kassettenkörpers 1 mittels eines Sperrstiftes 4 befestigt, der mit Preßsitz in einer axialen Zentralöffnung 3a in der Spulenwelle 3 durch eine Bohrung 1a in der Bodenwand eingepaßt ist.
  • Die Aufnahmenspulenwelle abstützende Struktur nach der vorstehenden Konstruktion ist zusammengesetzt aus einer relativ großen Anzahl von Bestandteilen und aus diesem Grund sind die üblichen VHS-C Video-Bandkassetten teuer in der Herstellung.
  • Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann die Spulenwelle 3 integral mit der Bodenwand des Kassettenkörpers 1 ausgeformt werden. In diesem Fall kann jedoch kein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht werden, da eine integral geformte Spulenwelle mit dem gleichen Durchmesser wie die herkömmliche, von z.B. 3 mm keiner Querkraft widerstehen kann, die in einer Richtung senkrecht zur Achse der Spulenwelle angelegt wird. Dementsrpechend wird die Spulenwelle wahrscheinlich beschädigt oder zerbrochen, wenn sie einem Stoß oder einer schlagkraft unterworfen wird, die darauf z.B. bei einem unbeabsichtigten fallenlassen der Kassette durch den Benutzer übertragen wird. Im Falle einer integral geformten Spulenwelle mit einem Durchmesser von mehr als 3 mm tritt häufig an der Bodenwand des Kassettengehäuses eine Einsenkmarkierung in der Umgebung der Spulenwelle auf. Mit dieser Einsenkmarkierung wird die Senkrechtstellung der Spulenwelle beträchtlich verschlechtert. Weiter nimmt der Berührungsflächen-Bereich zwischen der Spulenwelle und der Berührungsöffnung der Spulennabe zu mit dem Durchmesser der Spulenwelle, so daß die Spulennabe bei ihrer Drehung einem erhöhten Reibwiderstand unterworfen wird und dadurch zu einer Laufstörung neigt.
  • Mit Hinblick auf die vorstehenden Nachteile ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette zu schaffen, die eine wesentliche Herabsetzung der Herstellkosten bieten kann, eine hohe Stoßfestigkeit und Maßgenauigkeit besitzt und zuverlässig im Betrieb ist.
  • Kurz gesagt enthält eine Bandkassette nach der vorliegenden Erfindung eine Spulenwelle und eine ringförmige Verstärkungswand, die integral mit einem Kassettenkörperteil in konzentrischer Beziehung zu einander geformt sind. Wenn eine drehbar an der Spulenwelle abgestütze Spulennabe einem seitlichen Stoß oder einer Aufprallkraft unterworfen wird, die dazu neigen, die Spulenwelle zu verbiegen, legt sich die Verstärkungswand an eine innere Lagerwand der spulennabe an, um die Begrenzung der Spulenwelle innerhalb der elastischen Grenzen der Spulenwele zu begrenzen. Mit der so vorgesehenen Verstärkungswand ist es nicht weiter nötig, den Durchmesser der Spulenwelle insoweit zu erhöhen, daß sie den seitlichen Stoß aushält. Dementsprechend wird die Bandkassette weniger einem Lauffehler durch großen Reibwiderstand unterworfen, der von einer erhöhten Berührungsfläche zwischen der Spulenwelle und der inneren Lagerwand herrührt. Weiter sind die Spulenwelle und die integral mit dem Kassettenkörper geformte Verstärkungswand von genauer Größe und Form und ermöglichen daher eine stabile und zuverlässige Drehung der Spulennabe. Mit diesem integral geformten Aufbau besitzt die Bandkassette eine relativ geringe Anzahl von Bestandteilen und kann deshalb mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Bandkassette geschaffen, welche umfaßt -- A1
  • Die vorstehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteil der vorliegenden Erfindung werden sichtbarer nach der nachfolgenden Beschreibung, wenn Bezug auf die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungsblätter genommen wird, in welchen eine bevorzugte strukturelle Ausführung ls illustratives Beispiel gezeigt ist, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Video-Bandkassette vom VHS-C-Typ nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht der Bandkassette;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Aufnahmespule der Bandkassette aus Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 3, die jedoch einen Abschnitt der Aufnahmespule mit vergrößertem Maßstab zeigt, der einer in einer Richtung senkrecht zur achse der Aufnahmespule angelegten Kraft unterworfen ist;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Spulennabe einer Aufnahmespule einer herkömmlichen Video-Bandkassette vom Typ VHS-C;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht von unten des in Fig. 5 dargestellten Teils; und
  • Fig. 7 ist eine Teil-Querschnittsansicht einer Spulenwelle der herkömmlichen Bandkassette.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit mehr Einzelheiten mit Bezug auf eine bestimmte bevorzugte Ausführung beschrieben, die in Fig. 1 bis 4 der beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Video-Bandkassette vom Typ VHS-C, die die vorliegende Erfindung verkörpert. Die Bandkassette enthält einen Kassettenkörper 10, der zusammengesetzt ist aus einer oberen Körperhälfte oder einem Teil 11 und einer unteren Körperhälfte oder einem Teil 12, die zusammengebaut sind zur Aufnahme einer Zuführspule 14 und einer Aufnahmespule 15, die jeweils ein Stück eines magnetischen Aufzeichnungsbandes 16 aufwickeln bzw. abwickeln, während das Band durch eine nicht dargestellten externen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf durchläuft.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind das obere und das untere Kassettenkörper-Teil 11, 12 aus einem synthetischen Harz geformt und bestimen dazwischen einen hohlen innenraum 13, inwelchem die Zuführ- und die Aufnahmespule 14 bzw. 15 untergebracht sind. Die Zuführspule 14 und die Aufnahmespule 15 werden zu dem unteren Körperteil 12 durch eine Blattfeder 17 gedrängt, das an einer Innenfläche des oberen Körperteils 11 befestigt ist, so daß beide Spulen 14, 15 schwimend in dem Kassettenkörper 10 aufgenommen sind. Das untere Körperteil 12 enthält eine Spulenwelle 18, die aus Kusntharz geformt und integral mit dem unteren Körperteil 12 ausgeformt ist. Die SPulenwelle 18 besitzt einen tatsächlichen Durchmesser voin 3 mm und steht senkrecht von einer Innenfläche des unteren Körperteils 12 ab, um daran die Aufnahmespule 15 drehbar abzustützen. Die Aufnahmespule 15 enthält eine Spulennabe 19 mit einem integralen Flansch 20 an ihrem unteren Ende und einen ringförmigen Flansch 21, der an einem oberen Ende der Spulennabe 19 angebrachtist. Der Flansch 20 besitzt eine gezähnte Außenumfangskante 22, in die ein Ritzel eines (nicht gezeigten) externen Antriebsmittels zum Drehen der Aufnahmespule 15 kämmend eingreift.
  • Die mit flansch versehene Spulennabe 19 besitzt, wie in Fig. 3 gezeigt, algemein einen Doppelröhrenaufbau einschließlich einer zylindrischen inneren Lagerwand 23, die auf der Spulenwelle 19 gelagert ist, einer allgemein zylindrischen äußeren Bandhaltewand 24, um darauf das magnetische Aufzeichnungsband 16 aufzuwickeln (Fig. 1). Die äußere Bandhaltewand 14 ist konzentrisch zur inneren Lagerewand 23 und mit der inneren Lagerwand 23 durch eine Vielzahl von radialen Verstärkungsrippen 25 verbunden (von denen nur eine gezeigt ist).
  • Die innere Lagerwand 23 besitzt eine zentrale Lageröffnung 26, die über die Spulkenwelle 18 mit einer Toleranz von nicht mehr als 0,1 mm gepaßt ist, welche zwischen der Lageröf fnung 26 und der Spulenwelle 18 bestimt ist. Die äußere Bandhaltewand 24 ist teilweise nach innen so versetzt, daß eine bogenförmige Klemmwand 27 (identisch zur Klemmwand 2d nach Fig. 5 und 6) gebildet ist, welche eine bogenförmige Vertiefung 28 bestimmt, um darin ein (nichit gezeigtes) Klemmteil aufzunehmen und ein Ende des magnetischen Auf zeichnungsbandes fest an der Spulennabe 19 zu halten.
  • Das untere Körperteil 12 enthält eine ringförmige Verstärkungswand 29, die damit integral in konzentrischer Beziehung zur Spulenwelle 18 ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung um den unteren Abschnitt der inneren Lagerwand 23 der Spulennabe 19 erstreckt, wobei ein erster Freiraum zwischen der inneren Lagerwand 23 und der Verstärkungswand 29 bestimmt ist. Der erste Freiraum ist nicht größer als 0,1 mm, um so, wenn die Spulennabe 19 sich dreht, die innere Lagerwand 23 außer Berührung mit der Verstärkungswand 29 zu halten. In gleicher Weise besitzt die Verstärkungswand 29 einen Abstand von der Klemmwand 27 mit einem zweiten dazwischen bestimmen Freiraum. Dieser zweite Freiraum ist nicht kleiner als 0,1 mm, so daß die Klemmwand 27 sich während der Drehung der Spulennabe 19 sich nicht mit der Verstärkungswand 29 stört. Die aus Kunstharz geformte Verstärkungswand 29 ist elastisch verformbar, um eine in senkrechter Richtung zur Achse der Spulenwelle 18 gerichtete Aufschlag- oder Stoßkraft auf die Spulenwelle 18 aufzunehmen. Im Hinblick auf diese Stoßaufnahme-Eigenschaft werden der erste und der zweite Freiraum innerhalb jeweiliger angemessener Bereiche in der vorstehend beschriebenen Weise gehalten.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, wird die aus Kunstharz geformte Spulenwelle 18 elastisch nach rechts verbogen, wenn die Spulennabe 19 einer seitlichen Stoß oder Aufschlagkraft F unterworfen ist, die in einer zur Achse der SPulenwelle 18 senkrechten Richtung (in dieser Figur nach rechts) unterworfen wird. Diese elastische Verformung der SPulenwelle 18 läßt die innere Lagerwand 23 der SPulennabe 19 an die Verstärkungswand 29 anlegen und zwingt dann die Verstärkungswand 29, sich elastisch nach außen zu verformen. Mit dieser elastischen Verformung der Verstärkungswand 29 wird ein Teil der Seitenstoßkraft aufgenommen. Wenn alternativ die Richtung uaf die Spulennabe 19 ausgeübten Stoßkraft entgegengesetzt zu der in Fig. 4 gezeigten Richtung der Stoßkraft F liegt, werden die Klemmwand 27 und ein Abschnitt der inneren Lagerwand 23, der entgegengesetzt zur Klemmwand 27 liegt, mit den diametral entgegengesetzten Abschnitten der ringförmigen Verstärkungswand 29 in Anlage gebracht. Die Verstärkungswand 29 verformt sich elastisch nach links und nimmt dadurch einen Anteil der Stoßkraft auf. Mit der so vorgesehenen Verstärkungswand 29 ist die Spulenwelle 18 befähigt, einer seitlichen Stoß- oder Aufprallkraft zu widerstehen, solange die Stoßkraft die elastische Grenze des die Spulenwelle 18 und die Verstärkungswand 29 bildenden Kunstharzes nicht überschreitet.
  • Falls die elastische Grenze des Kunstharzes als maximaler Neigungswinkel Θ der Spulenwelle 18 angegeben wird, findet ein Bruch der SPulenwelle 18 nicht statt, wenn die Verstärkungswand 29 an der inneren lagerwand 23 und/oder derKlemmwand 27 anliegt, bevor die Spulenwelle über diesen Neigungswinkel Θ hinaus verbogen ist. Dementsprechend wird eine zulässige maximale Verformung oder seitliche Versetzung l der Spulenwelle 18, gemessen am vorderen Ende der Verstärkungswand 29 durch die nachfolgende Gleichung (1) angegeben:
  • l = L.tan Θ (1)
  • wobei L die Höhe der Verstärkungswand 29 ist.
  • So werden die vorher erwähnten ersten und zweiten Freiräume (S1 und S2) zwischen der inneren Lagerwand 23 und der Verstärkungswand 29 bzw. zwischen der Verstärkungswand 29 und der Klemmwand 27 durch die folgenden Ungleichungen (2) und (3) erreicht:
  • 0,1 mm < S1 < L.tan &Theta; (2)
  • 0,1 mm < S2 < L.tan &Theta; (3).
  • Die die Verstärkungswand 29 integral mit dem unteren Körperteil 12 und der Spulenwelle 18 ausgeformt ist, können der erste und der zweite Freiraum leicht innerhalb der oben angegebenen angemessenen Bereiche gehalten werden.

Claims (4)

1. Bandkassette mit einem aus einem Kunstharz geformten Kassettenkörper (11), der einen Innenraum (13) darin bestimmt enthält, einer sich senkrecht von einer Innenfläche des Kassettenkörpers (11) in den Innenraum (13) erstreckenden Spulenwelle (18) und einer drehbar an der Spulenwelle (18) abgestützten Spulennabe (19) mit einer zylindrischen inneren Lagerwand (23) und einer allgemein zylindrischen äußeren Bandhaltewand (24), die konzentrisch mit der inneren Lagerwand (23) verbunden ist, um darum ein Magnetaufzeichnungsband (16) zu wickeln, wobei die innere Lagerwand (23) eine zentrale Lageröffnung (26) besitzt, die in sich die Spulenwelle (l8) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwelle (18) integral mit dem Kassettenkörper (11) geformt ist und daß der Kassettenkörper (11) eine damit integral geformte rohrförmige Verstärkungswand (29) in konzentrischer Beziehung zu der Spulenwelle (18) enthält, die locker um die innere Lagerwand (23) gepaßt ist, wobei die Verstärkungswand (29) mit der inneren Lagerwand (23) in Eingriff bringbar ist, um ein Verbiegen der Spulenwelle (18) zu begrenzen.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, bei der die Verstärkungswand (29) elastisch verformbar ist, um einen Teil einer Aufschlagkraft zu absorbieren, welche die Spulenwelle (18) zu verbiegen neigt.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verstärkungswand (29) Radialabstand von der inneren Lagerwand (23) in solchem Ausmaß besitzt, daß die Spulenwelle (18) innerhalb einer elastischen Grenze des die Spulenwelle (18) bildenden Kunstharzes verbiegbar ist.
4. Bandkassette nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die äußere Bandhaltewand (24) teilweise so nach innen versetzt ist, daß sie eine gebogene Klemmwand (27) bildet, welche eine gebogene Vertiefung (28) bestimmt, wobei die Verstärkungswand (29) einen locker zwischen die innere Lagerwand (23) und die Klemmwand (27) eingepaßten und mit der Klemmwand (27) in Eingriff bringbaren Umfangsabschnitt besitzt, um ein Verbiegen der Spulenwelle (18) zu begrenzen.
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