DE69019595T2 - Verbindervorrichtung. - Google Patents

Verbindervorrichtung.

Info

Publication number
DE69019595T2
DE69019595T2 DE69019595T DE69019595T DE69019595T2 DE 69019595 T2 DE69019595 T2 DE 69019595T2 DE 69019595 T DE69019595 T DE 69019595T DE 69019595 T DE69019595 T DE 69019595T DE 69019595 T2 DE69019595 T2 DE 69019595T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission line
connector device
flat cable
movable
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69019595T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69019595D1 (de
Inventor
Masato Miyahara
Hironori Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Furukawa Electric Co Ltd
Original Assignee
Furukawa Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Furukawa Electric Co Ltd filed Critical Furukawa Electric Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69019595D1 publication Critical patent/DE69019595D1/de
Publication of DE69019595T2 publication Critical patent/DE69019595T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindervorrichtung für einen Übertragungskörper zur Kupplung zweier Elemente, welche sich gegeneinander um eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen drehen.
  • Es ist beispielsweise eine wie in Figur 1 gezeigte Verbindervorrichtung bekannt, die für den Steuermechanismus eines Fahrzeugs für einen Übertragungskörper verwendet wird, um ein elektrisches Signal, ein Lichtsignal oder elektrische Energie zwischen einem feststehenden Element und einem Drehelement zu übertragen, welches gegenüber dem feststehenden Element über eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen hinweg verdreht wird.
  • Bei der Verbindervorrichtung sind ein feststehendes Gehäuse 1 und ein bewegliches Gehäuse 2 zur Schaffung eines Ringraums drehbar miteinander kombiniert; in dem Ringraum ist ein flexibles Flachkabel 3 aufgenommen. Das Flachkabel 3 ist mit einem Ende an einem äußeren Zylinderabschnitt 1a des feststehenden Gehäuses 1 befestigt und mit dem anderen Ende an einem als Drehschaft dienenden, inneren zylindrischen Schaftabschnitt 2a des beweglichen Gehäuses 2 befestigt. Weiterhin ist das Flachkabel 3 locker zu einer Spiralform gewickelt, mit einem voreingestellten Abstand C&sub1; zwischen sich und der Innenwandung eines Flanschabschnitts 2b des beweglichen Gehäuses 2. Die Gehäuse 1 und 2 können bei dieser Konstruktion entsprechend dem Festziehen und Lockern des Flachkabels 3 gegeneinander um eine Vielzahl von Umdrehungen verdreht werden.
  • Da bei der obigen Verbindervorrichtung das Flachkabel 3 locker in den Gehäusen 1 und 2 aufgewickelt ist, kann sich das Flachkabel 3 nicht nur in einer radialen Richtung bezüglich des inneren zylindrischen Schaftabschnitts 2a bewegen, sondern auch in einer axialen Richtung längs des inneren zylindrischen Schaftabschnitts 2a um eine Strecke des Spiels C&sub1;. Daher vibriert das in den Gehäusen 1 und 2 aufgenommene Flachkabel 3 bei laufendem Fahrzeug und stößt gegen die Tnnenwandung unter Erzeugung eines unangenehmen Aufprall- oder Kollisionsgeräusches, das als sogenanntes "Schlaggeräusch" bekannt ist. Da insbesondere die Geschwindigkeit, mit der das Flachkabel 3 gegen die Innenwandung stößt, zunimmt, wenn der Abstand C&sub1; größer gemacht wird, wird das unangenehme Schlaggeräusch stärker, wenn der Abstand C&sub1; größer gemacht wird.
  • Zur Lösung des obigen Problems ist z.B. eine in Figur 2 gezeigte Verbindervorrichtung, wie beispielsweise eine elektrische Verbindungsvorrichtung, vorgeschlagen worden, bei der ein Flachkabel 7 in Gehäusen aufgenommen ist, welche von einem beweglichen Element 5 bzw. einem feststehenden Element 6 gebildet sind und so konstruiert sind, daß sie frei gegeneinander verdrehbar sind, wobei ein elastisches Element mit einem Vorsprungsarm 8a vorgesehen ist, welcher dazu dient, das Flachkabel 7 gegen das bewegliche Element 5 oder das feststehende Element 6 zu drücken (japanisches Gebrauchsmuster Nr. 62-124785, US- Patent Nr. 4 744 763 und EP-A-243 047).
  • Mit der obigen elektrischen Verbindungsvorrichtung kann das Entstehen des oben beschriebenen unangenehmen Schlaggeräusches unterdrückt werden. Von einem wirtschaftlichen Standpunkt aus ist es jedoch in Anbetracht der Herstellungskosten äußerst schwierig, die Vorrichtungen in Massen derart zu produzieren, daß alle Produkte eine Abmessungsgenauigkeit aufweisen, die ausreichend hoch ist, für einen unter jeglichen Betriebsbedingungen stets hinreichenden Druck des Flachkabels 7 gegen das bewegliche Element 5 oder das feststehende Element 6 zu sorgen.
  • Wenn keine ausreichende Abmessungsgenauigkeit erreicht wird und durch das elastische Element 8 eine übermäßig große Kraft auf das Flachkabel 7 ausgeübt wird, ist das gleichmäßiges Lockern und Festziehen des Kabels verhindert, wodurch ernsthafte Schwierigkeiten hervorgerufen werden, wie beispielsweise das Umbiegen des Flachkabels 7 nahe dessen Enden, mit welchen es an dem beweglichen Element 5 und dem feststehenden Element 6 befestigt ist, was zu einer Unterbrechung des leitenden Elements im Flachkabel oder einem erhöhten für das Funktionieren erforderlichen Drehmoment (SAE Papier 892010) führen kann.
  • Von einem Gesichtspunkt aus betrachtet sieht die vorliegende Erfindung eine Verbindervorrichtung vor, welche eine spiralförmig gewickelte, flexible flache Übertragungsleitung, ein bewegliches Gehäuse mit einem als Drehschaft wirkenden, inneren zylindrischen Schaftabschnitt, an welchem beweglichen Gehäuse ein Ende der flachen Übertragungsleitung befestigt ist, und ein feststehendes Gehäuse mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt umfaßt, an welchem feststehenden Gehäuse das andere Ende der Übertragungsleitung befestigt ist, wobei das bewegliche und das feststehende Gehäuse zur Aufnahme der flachen Übertragungsleitung frei drehbar miteinander kombiniert sind und wobei das bewegliche und das feststehende Gehäuse gegeneinander um eine Vielzahl von Umdrehungen entsprechend einem Festziehen oder Lockern der flachen Übertragungsleitung verdrehbar sind, wobei ein Abstand in einer axialen Richtung längs des Drehschafts zwischen der flachen Übertragungsleitung und dem beweglichen Gehäuse oder zwischen der flachen Übertragungsleitung und dem feststehenden Gehäuse so eingestellt ist, daß er im Zwischenabschnitt der flachen Übertragungsleitung kleiner als in wenigstens einem von deren Endabschnitten ist.
  • Vorzugsweise weisen das bewegliche und das feststehende Gehäuse jeweils eine Innenfläche auf, die einer entsprechenden von Seitenflächen der spiralförmig gewickelten Übertragungsleitung gegenüberliegt, und an wenigstens einer der Innenflächen ist ein zur Übertragungsleitung hin abstehender Vorsprungsabschnitt ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die flache Übertragungsleitung ferner in dem Zwischenabschnitt breiter ausgebildet als in wenigstens einem der Endabschnitte.
  • Vorzugsweise weisen ferner das feststehende und das bewegliche Gehäuse jeweils eine Innenfläche auf, die einer entsprechenden von Seitenflächen der spiralförmig gewickelten Übertragungsleitung gegenüberliegt, und ein Abstandsstück ist an wenigstens einer der Innenflächen angebracht und das bewegliche und das feststehende Gehäuse sind so konstruiert, daß sie einen zu der bandförmigen Übertragungsleitung hin abstehenden und an wenigstens einer derjenigen Innenflächen ausgebildeten Vorsprungsabschnitt aufweisen, die den Wicklungsseitenflächen auf zwei Seiten der spiralförmig gewickelten bandförmigen Übertragungsleitung in deren Breitenrichtung gegenüberliegen.
  • Vorzugsweise ist die bandförmige Übertragungsleitung ferner so ausgebildet, daß sie in dem Zwischenabschnitt breiter als in wenigstens einem der Endabschnitte ist, welche an dem beweglichen und dem feststehenden Gehäuse befestigt sind.
  • Bei einer Ausbildung weisen das bewegliche und das feststehende Gehäuse Innenflächen auf, welche den Wicklungsseitenflächen auf zwei Seiten der spiralförmig gewickelten bandförmigen Übertragungsleitung in deren Breitenrichtung gegenüberliegen, und ein Abstandsstück ist an wenigstens einer der Innenflächen vorgesehen.
  • Bei herkömmlichen Verbindervorrichtungen sind die Abstände zwischen der bandförmigen Übertragungsleitung und den zwei Gehäusen entlang der Achse des Drehschafts auf einen Wert, der größer als Null ist, eingestellt, so daß die freie Bewegung der bandförmigen Übertragungsleitung selbst bei Massenproduktion der Vorrichtungen auf wirtschaftlicher Basis nicht aufgrund eines Herstellungsfehlers behindert werden kann, unter Berücksichtigung der Abmessungsgenauigkeit der Breite der bandförmigen Übertragungsleitung, der Abmessungsgenauigkeit der Breite des zwischen den Gehäusen begrenzten Ringraums und der Abmessungsgenauigkeit sowie des Montagewinkels der feststehenden Abschnitte der bandförmigen Übertragungsleitung, mit welchen die Übertragungsleitung an den Gehäusen befestigt ist.
  • Mit Ausnahme ihrer feststehenden Endabschnitte innerhalb einer gewissen Entfernung (gewöhnlich etwa 1/4 einer kompletten Windung der Spirale) von den an den Gehäusen gesicherten festen Enden kann sich jedoch ein Zwischenabschnitt der bandförmigen Übertragungsleitung aufgrund seiner Flexibilität verbiegen und ist demgemäß nicht von der Abmessungsgenauigkeit und dem Montagewinkel der feststehenden Abschnitte berührt. Die Abstände zwischen dem Zwischenabschnitt der bandförmigen Übertragungsleitung - mit Ausnahme von deren feststehenden Endabschnitten - und den Gehäusen können daher auf einen Wert verringert werden, welcher nur durch die Inbetrachtziehung der Abmessungsgenauigkeit der Breite der bandförmigen Übertragungsleitung und der Abmessungsgenauigkeit der Breite des Ringraums zwischen den zwei Gehäusen bestimmt ist.
  • Während bei zumindest bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die nahe der feststehenden Endabschnitte der bandförmigen Übertragungsleitung definierten Abstände so groß wie jene sind, die bei den herkömmlichen Vorrichtungen gefunden werden, können die durch den übrigen oder zwischenliegenden Abschnitt der Übertragungsleitung definierten Abstände auf einen kleineren Wert verringert werden. Dies bedeutet, daß die Geschwindigkeit des Zusammenpralls der bandförmigen Übertragungsleitung mit der den Seiten der Übertragungsleitung gegenüberliegenden Innenwandung der Gehäuse auf dem größeren Teil der Abstände erheblich verringert werden kann, wodurch das Schlaggeräusch beträchtlich abnimmt.
  • Als obige bandförmige Übertragungsleitung kann vorzugsweise eine elektrisch leitende Leitung, welche ein elektrisch leitendes, mit einem isolierenden Element ummanteltes Element aufweist, eine Lichtübertragungsleitung mit darin eingewebten optischen Fasern, eine Übertragungsleitung mit darin eingewebten elektrisch leitenden Elementen und optischen Fasern oder dgl. verwendet werden.
  • Es werden nun lediglich beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • Figur 1 eine vertikale Querschnittsansicht einer herkömmlichen Verbindervorrichtung ist;
  • Figur 2 eine vertikale Querschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen Verbindervorrichtung ist;
  • Figur 3 eine Verbindervorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt und eine Explosionsansicht der in der Steuereinrichtung eines Fahrzeugs verwendeten Verbindervorrichtung ist;
  • Figur 4 eine horizontale Querschnittsansicht der obigen Vorrichtung ist;
  • Figur 5 eine Perspektivansicht eines in der obigen Vorrichtung verwendeten Flachkabels ist;
  • Figur 6 eine vertikale Querschnittsansicht der obigen Vorrichtung ist;
  • Figur 7 eine Perspektivansicht eines anderen in der obigen Vorrichtung verwendeten Flachkabels ist;
  • Figur 8 eine Perspektivansicht einer in der obigen Vorrichtung verwendeten Lichtübertragungsleitung ist;
  • Figur 9 eine Perspektivansicht ist, die den Hauptabschnitt eines in einer Verbindervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendeten Flachkabels zeigt;
  • Figur 10 eine Draufsicht ist, die den Abschnitt des Flachkabels der Figur 9 in vollständiger Ausbildung zeigt;
  • Figur 11 eine Vorderansicht des Hauptabschnitts ist, die die Relation zwischen der Verbindervorrichtung und dem Flachkabel zeigt;
  • Figur 12 eine Draufsicht ist, die eine andere Gestalt des Flachkabels der Figur 9 zeigt;
  • Figur 13 eine vertikale Querschnittsansicht einer Verbindervorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Figur 14 eine Querschnittsansicht eines an der obigen Vorrichtung angebrachten Abstandsstücks ist; und
  • Figur 15 eine Querschnittsansicht ist, die eine Abwandlung des Abstandsstücks zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die bei einer Verbindervorrichtung für die Steuereinrichtung eines Fahrzeugs Anwendung findet.
  • Die Figuren 3 bis 8 zeigen die erste Ausführungsform der Erfindung; wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, umfaßt eine Verbindervorrichtung ein Flachkabel 10, ein bewegliches Gehäuse 20 mit einem inneren zylindrischen Schaftabschnitt 20a zur Befestigung eines Endes des Flachkabels 10, ein feststehendes Gehäuse 30 mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt 31 zur Befestigung des anderen Endes des Flachkabels 10 sowie eine Basisplatte 32.
  • Das Flachkabel 10 ist eine Übertragungsleitung, die in ihrer Breitenrichtung einen flachen Querschnitt aufweist und zur Übertragung eines elektrischen Signals, elektrischer Energie oder eines Lichtsignals verwendet wird; sie ist beispielsweise, wie in Figur 5 gezeigt, eine flexible, bandförmige Übertragungsleitung mit einer Mehrzahl flacher, rechteckiger leitender Elemente 10a, welche parallel zueinander angeordnet sind und mit einem isolierenden Element, beispielsweise einem Polyester-Film 10b, ummantelt sind. Wie in Figur 3 gezeigt, sind an entgegengesetzten Enden des Flachkabels 10 Formstücke 11 und 12 integral ausgebildet, an welchen eine Mehrzahl elektrischer Drähte 11a und 12a angebracht sind; über die Formstücke 11 und 12 ist das Flachkabel 10 mit externen Verbindungsanschlüssen verbunden. Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, ist das Kabel 10 locker zu einer Spiralform gewickelt und in einem Ringraum aufgenommen, welcher von den Gehäusen 20 und 30 geschaffen ist (siehe Figuren 4 und 6).
  • Das Flachkabel kann in diesem Fall so wie bei dem in Figur 7 gezeigten Flachkabel 13 von einer elektrisch leitenden Leitung gebildet sein, welche eine Mehrzahl parallel zueinander angeordneter und Kreisquerschnitt besitzender Leiter 13a sowie ein zur Ummantelung der Leiter 13a ausgebildetes isolierendes Element 13b aufweist; es kann auch eine Lichtübertragungsleitung vom Bandfaser-Typ sein, die durch Einweben einer Mehrzahl von optischen Fasern 14a zur Übertragung eines Lichtsignals in ein Mantelelement 14b gebildet ist, wie in Figur 8 gezeigt. Ferner kann das Flachkabel aus einer Kombination einer elektrisch leitenden Leitung und einer Lichtübertragungsleitung gebildet sein, mit elektrisch leitenden Elementen und optischen Fasern, welche mit einem isolierenden Element ummantelt sind.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, weist das bewegliche Gehäuse 20 integral ausgebildet einen inneren zylindrischen Schaftabschnitt 20a, welcher als Drehschaft der Gehäuse 20 und 30 dient, sowie einen Flanschabschnitt 20b auf, welcher so ausgebildet ist, daß er vom oberen Ende des inneren zylindrischen Schaftabschnitts 20a ausgeht. Das bewegliche Gehäuse 20 wird so montiert, daß es sich zusammen mit einer Steuerwelle (nicht gezeigt) dreht, welche in axialer Richtung in den inneren zylindrischen Schaftabschnitt 20a eingeführt wird.
  • Im Flanschabschnitt 20b ist ein rechteckiger Rohrabschnitt 20c zur Aufnahme des Formabschnitts 11 für die Verbindung mit der Außenumgebung ausgebildet. Ferner ist, wie in Figur 6 gezeigt, an der der Wicklungsseitenfläche 10c des Flachkabels 10 zugewandten Unterseite des Flanschabschnitts 20b ein zum Flachkabel 10 hin abstehender Vorsprungsabschnitt 20d ausgebildet.
  • Der Vorsprungsabschnitt 20d besitzt einen Querschnitt in Form eines umgekehrten Flachtrapezoids, dessen Innen- und Außenumfangsabschnitte reduzierte Höhe aufweisen und von dem eine dem Zwischenabschnitt des Flachkabels 10 zugewandte Fläche parallel zur Wicklungsseitenfläche 10c verläuft. Folglich ist ein zwischen der Unterseite des Flanschabschnitts 20b und der Wicklungsseitenfläche 10c gebildeter und in axialer Richtung entlang des als Drehschaft wirkenden, inneren zylindrischen Schaftabschnitts 20a sich erstreckender Abstand im Zwischenabschnitt des Flachkabels 10 kleiner als in dessen entgegengesetzten, an den Gehäusen 20 und 30 befestigten Endabschnitten gemacht.
  • Das bewegliche Gehäuse 20 weist ferner Stufenabschnitte 20e und 20f auf, welche an der Außenumfangsfläche des Flanschabschnitts 20b bzw. am unteren Außenumfang des inneren zylindrischen Schaftabschnitts 20a ausgebildet sind.
  • Wie in den Figuren 3 und 6 gezeigt, ist das feststehende Gehäuse 30 von einem äußeren zylindrischen Abschnitt 31 und einer Basisplatte 32 gebildet und an einem feststehenden Teil (nicht gezeigt) an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist der äußere zylindrische Abschnitt 31 ein zylindrisches Element mit einem Außendurchmesser, welcher geringfügig größer als der des Flanschabschnitts 20b des beweglichen Gehäuses 20 ist, und, wie in Figur 6 gezeigt, ein sich in einer radialen Richtung nach innen erstreckender Flanschabschnitt 31a integral mit dem oberen Endabschnitt des äußeren zylindrischen Abschnitts 31 ausgebildet. Per Flanschabschnitt 31a steht mit dem an dem Flanschabschnitt 20b ausgebildeten Stufenabschnitt 20e mit Spiel dazwischen in Eingriff, wenn die Gehäuse 20 und 30 miteinander kombiniert sind.
  • Ein von der Wandfläche in einer radialen Richtung nach außen hin abstehender Verbindungsabschnitt 31c ist am äußeren zylindrischen Abschnitt 31 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 31c wird dazu verwendet, den anderen Endabschnitt des Flachkabels 10 über einen Schlitz 31b in diesen zu führen (Figur 4) und selbigen mit einem vorgegebenen Leitungsdraht (nicht gezeigt) zu verbinden. Das Formstück 12 des anderen Endes des Flachkabels 10 wird in den Verbindungsabschnitt 31c eingesetzt.
  • Die Basisplatte 32 weist im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser wie der äußere zylindrische Abschnitt 31 auf; in der Mitte der Basisplatte 32 ist eine Öffnung 32a ausgebildet, welche mit einem Stufenabschnitt 20f des inneren zylindrischen Schaftabschnitts 20a in Eingriff steht. Ferner ist ein Verbindungszylinder 32b zur Aufnahme des unteren Abschnitts des Formstücks 12 und zur Verbindung mit dem externen Verbindungsanschluß einteilig mit der Basisplatte 32 an einer dem Verbindungsabschnitt 31c des äußeren zylindrischen Abschnitts 31 entsprechenden Stelle ausgebildet.
  • Die Verbindervorrichtung kann zusammengebaut werden, indem die obigen Elemente in der Reihenfolge: Basisplatte 32, Flachkabel 10, bewegliches Gehäuse 20 und feststehendes Gehäuse 30 in axialer Richtung eines auf das andere gesetzt werden, wobei ein Endabschnitt des Flachkabels 10 an dem inneren zylindrischen Schaftabschnitt 20a zusammen mit einem Endenhalter 40 (Figur 4) befestigt wird, das Formstück 11 in den Verbindungsabschnitt 20c eingesetzt wird und das Formstück 12 in den Verbindungsabschnitt 31c und den Verbindungszylinder 32b eingesetzt wird.
  • Wie oben beschrieben, hat die Verbindervorrichtung dieser Ausführungsform den Vorsprungsabschnitt 20d an der Unterseite des Flanschabschnitts 20b des beweglichen Gehäuses 20 ausgebildet und ist ein Abstand in axialer Richtung zwischen dem Flachkabel 10 und dem Flanschabschnitt 20b im Zwischenabschnitt des Flachkabels 10 kleiner gemacht, als in den entgegengesetzten Endabschnitten des Flachkabels 10, an denen das Flachkabel 10 an den Gehäusen 20 und 30 befestigt ist. Daher kann ein bei laufendem Fahrzeug auftretendes Vibrieren des Flachkahels 10 unterdrückt und die Erzeugung eines unangenehmen Schlaggeräusches im wesentlichen vermieden werden. Selbst wenn das unangenehme Schlaggeräusch erzeugt wird, kann es so unterdrückt werden, daß es im wesentlichen vernachlässigbar ist.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die Figuren 9 bis 12 eine Verbindervorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung erläutert, bei der der Abstand in axialer Richtung zwischen dem Flachkabel und den Gehäusen 20 und 30 durch Modifizierung des Flachkabels verringert ist. Da in diesem Fall die Verbindervorrichtung ein bewegliches und ein feststehendes Gehäuse 20 und 30 aufweist, welche in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei der obigen Ausführungsform ausgebildet sind, mit Ausnahme dessen, daß der Vorsprungsabschnitt 20d an der Unterseite des Flanschabschnitts 20b nicht ausgebildet ist, wird auf ihre Detailerläuterung verzichtet.
  • Wie in Figur 9 gezeigt, weist das Flachkabel 50 eine Mehrzahl parallel angeordneter und mit einem Polyesterfilm 50b ummantelter, flacher, rechteckiger leitender Elemente 50a auf und ist die Breite der entgegengesetzten Endabschnitte 50c und 50d, wie in Figur 10 gezeigt, kleiner als die des Zwischenabschnitts 50e gemacht. D.h., das Flachkabel 50 wird, wie in Figur 9 gezeigt, so ausgebildet, daß der Rand M&sub2; beider Endabschnitte in deren Breitenrichtung größer als der Rand M&sub1; (Figur 5) des Flachkabels 10 gemacht sein kann, und entgegengesetzte Endabschnitte 50c und 50d (Figur 10) mit daran ausgebildeten Formstücken 51 und 52 können zu ihrer stufenförmigen Ausbildung in der Breitenrichtung teilweise ausgeschnitten werden, wodurch der Zwischenabschnitt 50e relativ breiter gemacht wird.
  • Es ist daher, wie in Figur 11 gezeigt, ein Abstand in der axialen Richtung zwischen dem Flachkabel 50 und der Unterseite des Flanschabschnitts 20b des beweglichen Gehäuses 20 im Zwischenabschnitt 50e des Flachkabels 50 kleiner als in den entgegengesetzten Endabschnitten 50c und 50d gemacht. Folglich kann ein bei laufendem Fahrzeug hervorgerufenes Vibrieren des Flachkabels 50 unterdrückt werden, wodurch eine Verringerung des unangenehmen Schlaggeräusches ermöglicht wird.
  • Weiterhin weist das Flachkabel 50 die entgegengesetzten Endabschnitte 50c und 50d auf, welche in der stufigen Form ausgeschnitten sind und an den Gehäusen 20 und 30 befestigt sind. Es ist jedoch auch möglich, die entgegengesetzten Endabschnitte 50c und 50d bezüglich des Zwischenabschnitts 50e zu verjüngen, so daß die Breite des Flachkabels 50 zu den entgegengesetzten Endabschnitten hin allmählich geringer werdend gemacht sein kann, wie in Figur 12 gezeigt.
  • Wenn das Flachkabel bei dieser Verbindervorrichtung gleichmäßig gelockert und festgezogen werden kann, ist es möglich, die erste und die zweite Ausführungsform zu kombinieren, um an wenigstens einer der Innenflächen der Gehäuse 20 und 30 einen Vorsprungsabschnitt auszubilden und die Breite des Zwischenabschnitts des Flachkabels größer als diejenige der an den Gehäusen 20 bzw. 30 befestigten entgegengesetzten Endabschnitte festzulegen. In diesem Fall kann das Entstehen des unangenehmen Schlaggeräusches im wesentlichen vermieden werden.
  • Es wird nun eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf die Figuren 13 bis 15 erläutert, bei der ein Abstandsstück an dem Gehäuse 20 angebracht ist, um den Abstand zwischen dem Flachkabel und den Gehäusen 20 und 30 kleiner zu machen. Bei der Verbindervorrichtung dieser Ausführungsform sind das bewegliche und das feststehende Gehäuse 20 und 30 in im wesentlichen der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet, außer daß der Vorsprung 20d an der Unterseite des Flanschabschnitts 20b nicht ausgebildet ist. Daher sind Abschnitte, welche solchen der ersten Ausführungsform gleich sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet; auf eine eingehende Erläuterung wird daher verzichtet.
  • Die Verbindervorrichtung dieser Ausführungsform weist ein ringförmiges Abstandsstück 60 auf, welches an der Innenfläche des beweglichen Gehäuses 20, d.h. an der der Wicklungsseitenfläche 10c des Flachkabels 10 gegenüberliegenden Unterseite des Flanschabschnitts 20b, angeordnet ist. Wie in Figur 14 gezeigt, nimmt der entlang der radialen Richtung genommene Querschnitt des Abstandsstücks 60 die Form eines umgekehrten Flachtrapezoids an, und es ist aus weichem Material, wie beispielsweise Nylon, gebildet.
  • In einem Fall, bei dem das Abstandsstück 60 an der Unterseite des Flanschabschnitts 20b des beweglichen Gehäuses 20 angebracht ist, ist ein Abstand in der axialen Richtung zwischen der Unterseite des Flanschabschnitts 20b des beweglichen Gehäuses 20 und dem Flachkabel 10 im Zwischenabschnitt des Flachkabels 10 kleiner als in den Endabschnitten des Flachkabels 10 gemacht. Und es kann außerdem ein durch das Laufen des Fahrzeugs hervorgerufenes Vibrieren des Flachkabels 10 durch das Abstandsstück 60 aus weichem Material gedämpft oder unterdrückt werden. Eine Abnahme des Abstands im Zwischenabschnitt des Flachkabels 10 und die Dämpfung der Vibrationen des Flachkabels 10 durch das Abstandsstück 60 können das Auftreten des unangenehmen Schlaggeräusches unterdrücken. Das unangenehme Geräusch kann ferner durch das Abstandsstück 60 abgesperrt werden; es wird von der Verbindervorrichtung nicht nach außen entweichen, was das unangenehme Schlaggeräusch weiter verringert.
  • Ein in Figur 15 gezeigtes Abstandsstück 61 kann als Abstandsstück verwendet werden. Das Abstandsstück 61 ist ringförmig ausgebildet; sein Querschnitt in radialer Richtung nimmt eine Bogenform an, bei der der Zwischenabschnitt in deren Breitenrichtung zur Wicklungsseitenfläche 10c des Flachkabels 10 hin absteht. Weiterhin kann das Abstandsstück von einer Mehrzahl kleiner getrennter Stücke gebildet sein, welche längs seines Umfangs in regelmäßigem Abstand angeordnet sind.
  • Bei den obigen Ausführungsformen ist der Abstand in der axialen Richtung zwischen dem Zwischenabschnitt des Flachkabels und den Gehäusen 20 und 30 dadurch klein gemacht, daß der Vorsprungsabschnitt 20d an dem Flanschabschnitt 20b des beweglichen Gehäuses 20 ausgebildet ist oder das Abstandsstück 60 an dem Flanschabschnitt 20b angebracht ist. Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Abstand kleiner zu machen, indem bei der ersten Ausführungsform beispielsweise ein zum Flachkabel 10 hin abstehender Vorsprungsabschnitt an dem feststehenden Gehäuse, d.h. der Basisplatte 32, ausgebildet oder das Abstandsstück 60 an der oberen Fläche der Basisplatte 32 angebracht wird.
  • Bei zumindest bevorzugten Ausführungsformen ist damit eine Verbindervorrichtung geschaffen, bei welcher das dem Vorhandensein des Flachkabels (der bandförmigen Übertragungsleitung) zuzuschreibende Entstehen eines unangenehmen Schlaggeräusches mit preiswerten Mitteln unterdrückt werden kann und bei welcher die Funktion des gleichmäßigen Lokkerns und Festziehens des Flachkabels 7 unter jeglichen Betriebsbedingungen bewirkt werden kann.

Claims (7)

1. Verbindervorrichtung, umfassend
eine spiralförmig gewickelte, flexible flache Übertragungsleitung (10; 50),
ein bewegliches Gehäuse (20) mit einem als Drehschaft wirkenden, inneren zylindrischen Schaftabschnitt (20a), an welchem beweglichen Gehäuse (20) ein Ende der flachen Übertragungsleitung (10; 50) befestigt ist, und
ein feststehendes Gehäuse (30) mit einem äußeren zylindrischen Abschnitt (31), an welchem feststehenden Gehäuse (30) das andere Ende der Übertragungsleitung (10; 50) befestigt ist,
wobei das bewegliche und das feststehende Gehäuse (20, 30) zur Aufnahme der flachen Übertragungsleitung (10; 50) frei drehbar miteinander kombiniert sind und wobei das bewegliche und das feststehende Gehäuse (20, 30) entsprechend einem Lockern oder Festziehen der flachen Übertragungsleitung (10; 50) um eine Mehrzahl von Umdrehungen gegeneinander verdrehbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstand in einer axialen Richtung längs des Drehschafts (20a) zwischen der flachen Übertragungsleitung (10; 50) und dem beweglichen Gehäuse (20) oder zwischen der flachen Übertragungsleitung (10; 50) und dem feststehenden Gehäuse (30) so eingestellt ist, daß er in dem Zwischenabschnitt der flachen Übertragungsleitung (10; 50) kleiner als in wenigstens einem von deren Endabschnitten ist.
2. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das bewegliche und das feststehende Gehäuse (20, 30) jeweils eine einer entsprechenden von Seitenflächen (10c) der spiralförmig gewickelten Übertragungsleitung (10) gegenüberliegende Innenfläche aufweisen und ein zur Übertragungsleitung (10) hin abstehender Vorsprungsabschnitt (20d) an wenigstens einer der Innenflächen ausgebildet ist.
3. Verbindervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die flache Übertragungsleitung (50) im Zwischenabschnitt (50e) eine größere Breite als in wenigstens einem der Endabschnitte (50c, 50d) aufweist.
4. Verbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das feststehende und das bewegliche Gehäuse (20, 30) jeweils eine einer entsprechenden von Seitenflächen (10c) der spiralförmig gewickelten Übertragungsleitung (10) gegenüberliegende Innenfläche aufweisen und ein Abstandsstück (60; 61) an wenigstens einer der Innenflächen angebracht ist.
5. Verbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die flache Übertragungsleitung (10; 50) eine elektrisch leitende Leitung (13) zur Übertragung eines elektrischen Signals oder elektrischer Energie ist.
6. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die flache Übertragungsleitung (10; 50) eine Lichtübertragungsleitung (14) zur Übertragung eines Lichtsignals ist.
7. Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die flache Übertragungsleitung (10; 50) eine Kombination aus einer elektrisch leitenden Leitung zur Übertragung eines elektrischen Signals oder elektrischer Energie und einer Lichtübertragungsleitung zur Übertragung eines Lichtsignals ist.
DE69019595T 1989-05-31 1990-05-31 Verbindervorrichtung. Expired - Lifetime DE69019595T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1137826A JP2507808B2 (ja) 1989-05-31 1989-05-31 コネクタ装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69019595D1 DE69019595D1 (de) 1995-06-29
DE69019595T2 true DE69019595T2 (de) 1995-09-28

Family

ID=15207753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69019595T Expired - Lifetime DE69019595T2 (de) 1989-05-31 1990-05-31 Verbindervorrichtung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5256075A (de)
EP (1) EP0401028B1 (de)
JP (1) JP2507808B2 (de)
KR (1) KR0149498B1 (de)
CA (1) CA2017712C (de)
DE (1) DE69019595T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11975663B2 (en) 2019-07-08 2024-05-07 Autonetworks Technologies, Ltd. Wire harness routing apparatus

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5207764A (en) * 1990-10-16 1993-05-04 Sharp Kabushiki Kaisha Tumbler type washing/drying machine
JPH0711426Y2 (ja) * 1990-10-24 1995-03-15 古河電気工業株式会社 回転コネクタのエンドサポート取付構造
JP2576602Y2 (ja) * 1991-06-28 1998-07-16 古河電気工業株式会社 自動車用ブラシレス電気信号装置
CA2101040C (en) 1992-07-30 1998-08-04 Minori Takagi Video tape recorder with a monitor-equipped built-in camera
DE4233914A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-14 Kabelmetal Electro Gmbh Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
DE4235055C2 (de) * 1992-10-17 1996-04-04 Daimler Benz Ag Gehäuse zur Aufnahme einer Kontaktspirale
US5495996A (en) * 1993-06-14 1996-03-05 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Cable Reel
JPH076841A (ja) * 1993-06-18 1995-01-10 Sumitomo Electric Ind Ltd 電気信号伝達装置
JP2913244B2 (ja) * 1993-06-30 1999-06-28 アルプス電気株式会社 ケーブルリール
US5460535A (en) * 1994-02-14 1995-10-24 Methode Electronics, Inc. Two-piece clockspring with lock and wire harness assembly
KR0140588B1 (ko) * 1994-03-09 1998-07-01 가다오까 마사다까 회전콘넥터
US5487667A (en) * 1994-03-11 1996-01-30 Methode Electronics, Inc. Automobile clockspring with vibration dampener
US5490793A (en) * 1994-03-11 1996-02-13 Methode Electronics, Inc. Automobile clockspring with vibration dampener
DE4422305C2 (de) * 1994-06-17 1996-06-20 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Elektrische Einrichtung
US5674082A (en) * 1995-02-21 1997-10-07 Niles Parts Co., Ltd. Rotary connector device
JPH08306458A (ja) * 1995-05-02 1996-11-22 Yazaki Corp 回転体と固定体との間の電気的接続装置
FR2734090B1 (fr) * 1995-05-09 1997-08-01 Magneti Marelli France Contacteur electrique tournant perfectionne a bruit de fonctionnement reduit
JP3112419B2 (ja) * 1996-06-06 2000-11-27 矢崎総業株式会社 相対回転部材間継電装置
JPH1022026A (ja) * 1996-06-28 1998-01-23 Yazaki Corp 相対回転部材間継電装置
DE19926278C1 (de) * 1999-06-09 2001-02-15 Kostal Leopold Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Übertragen von Energie
EP1093201B1 (de) * 1999-10-13 2009-12-09 THOMSON multimedia Kabeltrommel und mit einer solchen Kabeltrommel ausgestattete Vorrichtung zum Übertragen mittels elektromagnetischer Wellen
DE19960205A1 (de) * 1999-12-14 2001-06-28 Alcatel Sa Vorrichtung zur Signalübertragung zwischen zwei Endstellen
EP1699230B1 (de) * 2004-01-23 2009-03-18 Sony Corporation Drehenscharnier-mechanismus und vorrichtung zur bildaufnahme
US6948706B1 (en) 2004-05-13 2005-09-27 Methode Electronics, Inc. Clockspring with integral strain relief
US20050284689A1 (en) * 2004-06-23 2005-12-29 Michael Simpson Clockspring with sound dampener
JP2006120512A (ja) 2004-10-22 2006-05-11 Alps Electric Co Ltd 回転コネクタ
JP5224404B2 (ja) * 2010-03-30 2013-07-03 古河電気工業株式会社 回転コネクタ装置
CN112186526B (zh) * 2020-09-23 2022-09-16 华翔翔能科技股份有限公司 一种智能监测高压开关柜
CN215732537U (zh) * 2021-07-23 2022-02-01 东莞市承越电子科技有限公司 单向随意拉数据线

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8423016D0 (en) * 1984-09-12 1984-10-17 Mcgeoch & Co Birmingham Ltd Wi Coupling device
JPS62124785A (ja) * 1985-11-25 1987-06-06 Mitsubishi Electric Corp レ−ザ装置
US4744763A (en) * 1986-04-15 1988-05-17 Furukawa Electric Co., Ltd. Connector device for a transmission line connecting two relatively rotating members
DE3641706A1 (de) * 1986-12-06 1988-06-16 Kabelmetal Electro Gmbh Vorrichtung zur stromuebertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren kontaktstellen
GB8725475D0 (en) * 1987-10-30 1987-12-02 Amp Holland Modular jack
JPH0636040Y2 (ja) * 1988-03-31 1994-09-21 アルプス電気株式会社 ケーブルリール

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11975663B2 (en) 2019-07-08 2024-05-07 Autonetworks Technologies, Ltd. Wire harness routing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CA2017712A1 (en) 1990-11-30
US5256075A (en) 1993-10-26
KR900019297A (ko) 1990-12-24
EP0401028A3 (de) 1992-01-22
EP0401028A2 (de) 1990-12-05
CA2017712C (en) 2000-03-14
DE69019595D1 (de) 1995-06-29
JPH034474A (ja) 1991-01-10
EP0401028B1 (de) 1995-05-24
JP2507808B2 (ja) 1996-06-19
KR0149498B1 (ko) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019595T2 (de) Verbindervorrichtung.
DE3787665T2 (de) Verbindungseinrichtung für eine Übertragungsleitung, die zwei sich relativ zueinander bewegende Teile verbindet.
DE10308543B4 (de) Drehmomentsensor
DE4019006C2 (de)
DE69116492T2 (de) Drehbarer Verbinder
DE19750103B4 (de) Flachkabel-Verbindungsanordnung
DE69723484T2 (de) Schutzkappe für elektrische Verbinder von Batteriepolen
DE69107391T2 (de) Drehbarer Verbinder.
EP0198359B1 (de) Lautsprechereinheit
DE102007027917A1 (de) Drehübertragervorrichtung, ausgestattet mit eingebautem Lenkungswinkelsensor
DE4227383A1 (de) Drehbare elektrische verbindungsanordnung
DE102008050300A1 (de) Abgeschirmter Verbinder und Verfahren zur Herstellung eines abgeschirmten Verbinders
DE19515423A1 (de) Elektrischer Verbinder
DE102004029417A1 (de) Drahtabdeckung und damit versehener Verbinder
DE4226904C2 (de) Crimphülse
EP0425846B1 (de) Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen
DE69116500T2 (de) Drehbarer Verbinder
DE4034277C2 (de)
DE60308783T2 (de) Spule mit Abdeckung zum Schutz des magnetischen Drahtes
DE102010000821A1 (de) Drahtverbindungseinheit
EP0387585B1 (de) Flacchkabelspirale
DE19734527A1 (de) Drehbare Verbindungsvorrichtung
DE4413977A1 (de) Kabelabzweigung eines Datenbus zur Verbindung von elektronischen Steuergeräten in Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen
DE19920995C2 (de) Drehverbinder
DE3639004C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition