DE2131128C3 - Farbband-Aufwickelvorrichtung - Google Patents

Farbband-Aufwickelvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/24Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon
    • B41J33/26Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied directly to ribbon by rollers engaging the ribbon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

unabhängig von dessen Durchmesser in Wir- Es ist zwar eine Vorrichtung für den Transport
kungsverbindung gehalten ist. von Farbband. von einer Vorratsspule über die
5. Farbband-Aufwickelvorrichtung nach An- Druckstation if ine Aufnahmespule bekannt (deutspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- sehe Off ..<icf · .,'.chrift 1 611 454), jedoch weist demittel (26, 28) als einen Deckel (26) und einen 50 ren Antriv'- "'■*■ ■.>.-■ an ihren Stirnseiten keine Füh-Boden (28) aufweisende Kassette (27) ausgebil- rungsflansche rv" und ist ihr Aufwickelkern nicht mit det sind. radialem Spiel gelagert, so daß diese Vorrichtung die
6. Farbband-Aufwickelvorrichtung nach An- der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die An- kann.
triebswalze (16, 35) zwischen Deckel (26) und 55 Weitere Merkmale der Erfindung sind den UnterBoden (28) der Kassette (27) gehalten ist und ansprüchen zu entnehmen.
sich durch eine Aussparung (38) im Boden (28) Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in den
erstreckt. Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigen
60 F i g. 1 a und 1 b, 2 a und 2 b, 3 a und 3 b je eine
Draufsicht und schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in drei verschiedenen Stadien des Aufwickelvorganges,
Fig.4 eine isometrische Darstellung eines weite-
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des 65 ren Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Anspruchs 1 angegebenen Art aus. F i g. 5 einen Querschnitt durch das Ausführungs-
Die Entwicklung der Farbbänder für Druckwerke beispiel der F i g. 4.
geht in Richtung höherer Ausbeute und damit länge- Die F i g. 1 a und 1 b, 2 a und 2 b, sowie 3 a und
3 b zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Stadien dv-s Wickelvorgangs. Die Verkantungen sind absichtlich etwas übertrieben dargestellt. Das Farbband 11 ist um eine Führungsrolle 10 gelegt und an die Peripherie eines Aufwickelkerns 14 geführt, der mit einem Spiel von etwa 0,05... 0,1 mm auf einem Zapfen 13 aufsitzt, so oaß der Kern eine leichte Taumelbewegung ausführen kann. Die Oberfläche des auf dem Kern 14 aufgewickelten Bandes wird von Spitzen 15 durchdrungen, die auf einer zylindrischen Walze 16 mit Flanschen 17 und 19 angeordnet sind. Die Flansche 17 und 19 erstrecken sich radial auswärts von der Walze 16 und überragen die Spitzen 15. Die Walze 16 ist so angeordnet, daß sie das Farbband an irgendeinem Punkt eines Halbkreises berührt, der beginnt, wo das Farbband auf seinen augewickelten Teil aufläuft, und der sich um 180° in der Drehrichtung des Kerns erstreckt.
F i g. 1 b zeigt einen ersten Zustand von Aufwikkelkern 14 und Farbband 11. Aus irgendeinem Grund (schlecht ausgerichtete Teile, wellige Farbbandkante) befinden sich der Kern 14 und das Farbband in einer gegenseitigen Stellung, bei welcher der Kern 14 entgegen dem Uhrzeigersinn verkantet ist. Wegen der Verkantung wird sich das Farbband 11 in Richtung auf den unteren Flansch 17 der Walze 16 bewegen, bis seine Kante 18 am Flansch 17 anliegt. Diese abwärts gerichtete Tendenz beruht auf der Reibung zwischen dem Farbband 11 und dem aufgewickelten Farbband 12, die die Aufrechterhaltung der relativen vertikalen Ausrichtung des Kontaktpunktes zwischen dem Farbband 11 und dem aufgewickelten Farbband 12 bewirkt. Schließlich erreicht der auf dem Kern 14 aufgewickelte Teil 12 des Farbbandes die in den F i g. 2 a und 2 b dargestellte Größe, wobei der Kontakt zwischen der Farbbandkante 18 und dem Flansch 17 den Kern 14 veranlaßt, um den Zapfen 13 eine Taumelbewegung auszuführen, damit die Achse 20 des Kerns 14 eine vertikale Stellung einnimmt. Das Farbband wird nun parallel zum Mantel des Kerns 14 aufgewickelt.
Eine Fortsetzung des kegelförmigen Aufwickeins des aufgewickelten Farbbandes 12 würde dazu führen, daß die Achse des Aufwickelkerns über die Vertikale hinaus geneigt wird, wodurch das Farbband 11 aufwärts verschoben würde, wie das in den F i g. 3 a und 3 b dargestellt ist. Unter diesen Bedingungen verursacht die Neigung eine Aufwärtstendenz auf Grund der Reibung, die die vertikale Ausrichtung des ersten Kontaktpunktes zwischen dem Farbband 11 und dem aufgewickelten Teil 12 zu erhalten strebt. Dieser Vorgang bewirkt die Rückführung des Farbbandes zu einer zentralen Position auf dem Kern 14. Falls eine Überkompensation auftritt, wobei das Farbband 11 gegen den oberen Flansch 19 auswandert, wird diese Aufwärtsbewegung durch den gleichen Rückführmechanismus beendet, der jetzt in umgekehrter Richtung arbeitet.
Obwohl der aufgewickelte Teil 12 des Farbbandes auf dem Aufwickelkern 14 eine etwas ungleichmäßige Form hat, führen die Flansche 17 und 19 dei Walze 16 das Band und verhindern sein Anliegen am Aufwickelmechanismus, wie beispielsweise den Wänden einer Kassette, in der das Farbband eingeschlossen ist. Dabei treten keine besonders großen Reibungskräfte auf, da die Walze 16 und die Flansche 17 und 19 sich kontinuierlich vom Aufwickelkern 14 nach außen bewegen, so daß keine kumulativen Kräfte zwischen den Flanschen und dem auf dem Kern 14 aufgewickelten Teil 12 auftreten können, die auf vorherigem kegelförmigem Aufwickeln beruhen.
Die Fig.4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Vorrat 120 eines Farbbandes 21 auf einer Vorratsspule 23 in einer leicht aufsetzbaren, geschlossenen Kassette 27 untergebracht ist. Eine derartige Kassette und die zugehörige Farbbandtransportvorrichtung sind in der deutschen Offenlegungsschrift 1 611 454 gezeigt. Die Kassette
27 hat einen Deckel 26 sowie einen Boden 28 und isi auf einem Typenträgerschlitten 22 einer Schreibmaschine angeordnet, wo sie mittels in Schlitze 32 eingreifender Klammern 30 gehalten ist. Das Farbband 21 tritt aus einen: (nicht gezeigten) Schlitz und wird mittels der (nicht gezeigten) Farbbandführung an der Druckstelle der Schreibmaschine vorbei- und dann durch einen zweiten Schlitz 29 in die Kassette zurückgeführt, wo es um einen Führungszapfen 31 gelegt und dann an die Peripherie eines Aufwickelkerns 24 herangebracht wird. Eine Antriebswalze 35 ist mit dem Farbbandantriebsmechanismus der Schreibmaschine verbunden und wird von diesem schrittweise gedreht. Die Antriebswalze 35 weist auf ihrem Umfang eine Anzahl von Spitzen 36 auf. die zum Eingriff mit der Oberfläche des Farbbandes 21 vorgesehen sind. Die Antriebswalze 35 wird durch eine nicht gezeigte Feder mit dem aufgewickelten Teil 34 des Farbbandes in Eingriff gehalten und kann sich von dem Aufwickelkern 24 entfernen, wenn der Durchmesser des aufgewickelten Farbbandes zunimmt.
Die Form einer Aussparung 38 erlaubt der Antriebswalze 35 eine radiale Verschiebung, wobei sie jedoch nicht mit der Kassette 27 in Berührung kommt. Am oberen und unteren Ende der Antriebswalze 35 sind Flansche 37 und 39 vorgesehen, gegen welche die Ränder des Farbbandes 21 laufen, wenn das Farbband auf den Aufwickelkern 24 kegelförmig aufgewickelt wird. Der Kern 24 ist, wie in F i g. 5 dargestellt, lose auf einem Zapfen 33 angeordnet und kann sich zwischen dem Deckel 26 und dem Boden
28 der Kassette 27 frei drehen. Das Spiel ist so bemessen, daß der Kern 24 auf dem Zapfen 33 sowohl eine Dreh- als auch eine Taumelbewegung ausführen kann. Die Wirkung dieser Anordnung ist die gleiche wie im Zusammenhang mit den F i g. 1 a und 1 b, 2 a und 2 b, 3 a und 3 b beschrieben, nämlich daß das Farbband daran gehindert wird, mit dem Deckel 26 und dem Boden 28 der Kassette 27 in Berührung zu kommen. Dadurch wird vermieden, daß das Farbband infolge des kegelförmigen Aufwickeins auf den Kern reißt, sich auffaltet oder die Kassette verstopft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

rer Invervalle zwischen Farbbandwechseln. Insbe- Patentansprüche: sondere bei Farbbändern für einmaligen Gebrauch, die also nicht reversiert werden, bedeutet die höhere
1. Farbband-Aufwickelvorrichtung mit einer Ausbeute, daß viel dünneres Material als das bisher Vorratsspule, einem Aufwickelkern, einer An- 5 übliche verwendet werden muß. Die Empfindlichkeit triebswalze für das Farbband, die mit der Peri- dieser dünnen und daher längeren Farbbander erforpherie des auf dem Aufwickelkern aufgewickel- dert Farbband-Aufwickelvornchtungen, die fur miniten Farbbandes in Berührung steht, mit Haltemit- male Belastung ausgelegt sind, da solche dünnen teln, in denen die Antriebswalze und der Aufwik- Farbbänder im allgemeinen geringe Zugfestigkeit kelkern so gehalten sind, daß sie sich bei zuneh- io und hohe Dehnbarkeit aufweisen, und weil ihre mendem Durchmesser des aufgewickelten Färb- Eigenschaften stark von der Temperatur und Luftbandes voneinander entfernen können, g e k e η η - feuchtigkeit abhängen.
zeichnet durch einen Zapfen (13, 33), auf Dünne Farbbänder, wie z. B. das in der USA.-Pa-
dem der Aufwickelkern (14, 23) mit radialem tentschrift 3413184 beschriebene Polymer-Matnx-Spiel so gelagert ist, daß er am seine Rotations- 15 Farbband, stellen besondere Anforderungen an den achse (20) eine Taumelbewegung ausführen Aufwickelmechanismus. Wegen der außerordentlikann und durch an der Antriebswalze (16, 35) chen Länge des aufzuwickelnden Farbbandes und stirnseitig angeordnete Führungsflansche (17, 19 der großen Dehnbarkeit, welche die Benutzung von bzw. 37, 39), die mit der Kante (18) des Färb- Kantenführungsvorrichtungen verbietet, die bei dikbandes (11, 21) beim Aufwickeln derart zusam- so keren Farbbändern angewendet werden können, ermenwirken. daß beim Anschlagen des nach einer geben sich beim Aufwickelvorgang besondere Seite kegelförmig ausgewanderten Wickels an Schwierigkeiten. Hier ist in erster Linie die kegelföreinem Flansch (17, 19 bzw. 37, 39) der Antriebs- mige Verschiebung des Farbbandes zu nennen. Wenn walze (16, 35) der Aufwickelkern (14, 24) so ge- das in einer Kassette eingeschlossene Farbband sich kippt wird, daß ein kegelförmiges Aufwickeln des 25 kegelförmig verschiebt, d. h. während des Aufwickel-Farbbandes (11, 21) mit umgekehrter Neigung Vorganges axial auswandert, wird es sich schließlich erzeugt wird, so daß ein im Querschnitt wellen- fest gegen den Deckel oder Boden der Kassette anleförmiger Bandwickel entsteht. gen und so entweder den Antriebsmechanismus
2. Farbband-Aufwickelvorrichtung nach An- außerordentlich belasten oder zu seiner Überdehspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- 30 nung bzw. zu seinem Abreißen führen,
triebswalze (16, 35) radiate Spitzen (15, 36) auf- Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt weist und daß die Flansche (17, 19 bzw. 37, 39) die Aufgabe zugrunde, eine Farbband-Aufwickelvordie Spitzen (15, 36) radial überragen. richtung zu schaffen, bei der die infolge des kegelför-
3. Farbband-Aufwickelvorrichtung nach An- migen Aufwickeins des Farbbandes entstehende sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- 35 große Reibung zwischen Farbband1 und Kassettentriebswalze (16, 35) an einem Punkt auf einem deckel bzw. -boden vermieden wird. Eine nach der vom Berührungspunkt des einlaufenden Bandes Erfindung aufgebaute Farbband-Aufwickelvorrich-(11, 21) mit dem Wickel (12, 34) des bereits auf- tung gewährleistet ein schonendes Aufwickeln exgewickelten Bandes (12, 34) in Drehrichtung sich trem dünner Farbbänder, da beim Anschlagen des erstreckenden, durch den Wickel gebildeten 40 nach einer Seite ausgewanderten Wickels am Flansch Halbkreises angeordnet ist. der Antriebswelle die Spule so gekippt wird, daß ein
4. Farbband-Aufwickelvorrichtung nach An- kegelförmiges Aufwickeln des Farbbandes mit umgespruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die An- kehrter Neigung erzeugt wird. Dadurch wird vermietriebswalze (16, 35) durch Federkraft mit dem den, daß das Farbband reißt, sich auffaltet oder die Wickel des aufgewickelten Farbbandes (12, 34) 45 Kassette verstopft.
DE2131128A 1970-06-30 1971-06-23 Farbband-Aufwickelvorrichtung Expired DE2131128C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977