DE3418734A1 - Farbbandkassette fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen - Google Patents

Farbbandkassette fuer schreib- oder aehnliche bueromaschinen

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DE3418734A1
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Klaus-Dieter Ing.(grad.) 2948 Schortens Frerichs
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

OLYMPIA WERKE AG , T1/02/Ac/ra/PS 1959
ANR: 1 003 976 ' 17. Mai 1984
Farbbandkassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 37 31 781 ist eine abnehmbare Kassette für ein Karbonband bei einem Drucker mit einem drehbaren Antriebselement für den Vorschub des Bandes bekanntgeworden, wobei die Kassette aus einem eine Zuführspule und eine Aufnahmespule für das Band aufnehmenden Gehäuse besteht. Dabei wirkt eine verschwenkbare Zuführwalze mit einem Stachelrad mit einer auf einer festen Achse angeordneten Aufnahmespule zusammen, um das Karbonband aufzuwickeln.
Weiterhin ist in der US-PS 36 18 869 eine Farbband-Aufwickelvorrichtung dargestellt, bei der die Zuführwalze fest und die Aufnahmewalze verschwenkbar angeordnet sind.
Schließlich zeigt die DE-PS 25 53 329 eine Antriebsvorrichtung für ein Karbonband, bei der die Zuführwalze ortsfest im Gehäuse angeordnet ist und die Aufnahmespule drehbar in einem um einen Stift verschwenkbaren Halter gelagert ist.An diesem Halter ist eine Feder angelenkt, damit das Karbonband auf der Aufnahmespule gegen das Stachelrad der Zuführwalze derart drückt, daß durch eine Drehung der Zuführwalze das Karbonband auf die Aufnahmespule aufwickelbar ist. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Andruckkraft der Aufwickelspule gegen das Stachelrad mit zunehmendem Wickeldurchmesser des Farbbandes auf der Aufnahmespule größer wird. Außerdem ist eine automatische Montage dieser bekannten Kassetten durch einen Automaten nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen zu schaffen, die gegenüber den bekannten Kassetten einen wesentlich einfacheren Aufbau aufweist und eine Montage durch einen Automaten ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Diese Kassette zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und hat nur wenige Einzelteile. Daher kann die Montage dieser Kassette auch durch einen Automaten erfolgen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 2 wird erreicht, daß die Andruckkraft der Aufwickelspule gegen das Stachelrad von Beginn bis Ende des Aufspulens annähernd konstant bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine schaubildliche Draufsicht auf die Farbbandkassette,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette bei entfernter Abdeckplatte,
Figur 3 eine Draufsicht gemäß Figur 2 vor der Montage der Aufwickel- und Vorratsspule und der Antriebswalze,
Figur 4 das Antriebsrad im eingekuppelten Zustand, Figur 5 eine Seitenansicht der Vorratsspule und Figur 6 eine schaubildliche Darstellung des Halters.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine Farbbandkassette 1 dargestellt, die aus einem wannenförmigen Bodenteil 2 und einer mit dieser verbindbaren Deckplatte 3 besteht. Die Farbbandkassette 1 ist gemäß Figur 4 mit einer Aufnahmeplatte 4 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine über nicht dargestellte Verbindungsmittel lösbar verbunden. Diese Verbindungsmittel sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Montage der Farbbandkassette 1 auf die Aufnahmeplatte 4 bequem mittels einer Hand vorgenommen werden kann. In dem wannenförmigen Bodenteil sind gemäß den Figuren 1 und 2 eine Vorratsspule 5 und eine Aufwickelspule 6 für ein Farbband 7 drehbar gelagert. Die Vorratsspule 5 ist hierbei um ein ortsfestes Lagerteil 8 drehbar, während die Aufwickelspule 6 an einem Schwenkarm 9 eines Halters 10 um ein Lagerteil 17 drehbar gelagert ist. Der Außenwickel 11 der Aufwickelspule 6 steht mit einer Verzahnung 12 eines antreibbaren Stachelrades 13 in Eingriff, derart, daß bei einer Drehung des Stachelrades 13 um ein Lagerteil 14 in Pfeilrichtung 15 die Aufwickelspule 6 formschlüssig mitnehmbar ist. Mit zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule 6 wird diese zusammen mit dem Schwenkarm 9 in Pfeilrichtung 16 verschwenkt. Das Farbband 7 verläuft durch eine Austrittsöffnung 18 und eine Eintrittsöffnung 19 in einer Seitenwand außerhalb der Farbbandkassette 1, wobei die Austritts- 18 und die Eintrittsöffnung 19 in mit dem Bodenteil 2 fest verbundenen Führungsarmen 20, 21 angeordnet sind. Das Farbband 7 wird durch die freien Enden der Führungsarme 18, 19 zwischen einem Typenträger, der z. B. aus einem Typenrad besteht, und der jeweiligen Abdruckstelle auf einem ebenfalls nicht dargestellten Aufzeichnungsträger gehalten.
Das Lagerteil 8 an dem Schwenkarm 9 des Halters 10 ist in dem Bodenteil 2 der Kassette 1 gegen Verdrehung gesichert gelagert. Der SchwetTkarm 9 ist gegenüber dem Lagerteil 8 elastisch verformbar ausgebildet, derart, daß die äußerste Windung 11 der Aufwickelspule 6 immer mit dem Stachelrad 13 in Eingriff steht.
Der Halter 10 mit dem Lagerteil 8 und. dem an diesem angeformten Schwenkarm 9 besteht z. B. aus Stahlblech und weist einen zumindest nur zu Beginn des Aufwickeins des Farbbandes 7 auf die leere Aufwickelspule 6 elastisch verformbaren Bereich zum Verschwenken des Schwenkarmes 9 auf. So kann der Halter 10 aus Federstahlblech bestehen, wobei sich der Schwenkarm 9 bis zum vollen Aufwickeln der Aufwickelspule 6 elastisch verformt. Hierbei nimmt die Andruckkraft der Aufwickelspule 6 gegen das Stachelrad 13 mit zunehmendem Farbband-Wickeldurchmesser ständig zu. Um diesen Anstieg zu vermeiden, kann der Halter 10 vorteilhaft aus normalem Stahlblech bestehen, wobei an der Übergangsstelle des Lagerteiles 8 zu dem Schwenkarm 9 eine Querschnittsminderung 21 vorgesehen ist, die nach Überschreitung der elastischen Verformungsgrenze plastisch verformbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Andruckkraft der Aufwickelspule 6 gegen das Stachelrad 13 nach Einsetzen der plastischen Verformung konstant bleibt. Hierdurch werden die hohen Beanspruchungen der bekannten Farbbandantriebsvorrichtungen auf einfachste Weise vermieden.
Das Lagerteil 17 an dem freien Ende 22 des Schwenkarmes 9 besteht aus einer halbhohlzylinderförmigen Lagerschale, in die der Lagerzapfen 23 der Aufwickelspule 6 einfach einlegbar ist. Andererseits ist an dem Schwenkarm 9 das als Hohlzylinderteil ausgebildete Lagerteil 8 angeordnet, in dem ein Lagerzapfen der Vorratsspule 5 drehbar gelagert ist. Das Lagerteil 8 weist an der Stoßstelle 25 der Mantelfläche 26 einen Rastarm 27 zur Sicherung des Lagerteiles 8 gegen Verdrehung auf. Der Rastarm 27 ist an seinem freien Ende mit dem Lagerteil 14 versehen, der ebenfalls aus einer halbhohlzylinderförmigen Lagerschale zur Aufnahme eines Lagerzapfens 28 des als Antriebswalze dienenden Stachelrades 13 besteht.
Das Stachelrad 13 ist miteinem durch Finger beaufschlagbaren Rändelrad 30 verbunden, das mit einem Umfangsabschnitt 31 gemäß Figur 2 in den freien Raum 32 ragt. Hierdurch ist ein Nachspannen des Farbbandes 7 von Hand jederzeit möglich. Das Stachelrad 13 weist gemäß Figur 4 eine öffnung 32 zum Einschieben eines Antriebsdornes 33 in der Aufnahmeplatt 4 auf. Dieser Antriebsdorn 33 weist Schneiden 34, 35 auf, die mit einem elastisch verformbaren Ring 36 in dem Stachelrad 13 formschlüssig kuppelbar ist. Hierdurch wird eine sichere Kupplung des Stachelrades 13 mit dem durch einen Schrittmotor antreibbaren Antriebsdorn 33 stets gewährleistet.
Der Schwenkarm 9 und der Rastarm 27 an dem Lagerteil 8 des Halters 10 sind in der Ausgangsstellung des Halters 10 derart federnd gegeneinander vorgespannt, daß eine Drehmitnahme der Aufwickelspule 6 gleich zu Beginn des Aufwickelvorganges immer sicher gewährleistet ist. Das wannenförmige Bodenteil 2 weist ein in der Breite des blattfederförmig ausgebildeten Rastarmes 27 und des Schwenkarmes 9 entsprechend ausgebildete Vertiefung 37 auf, in der den Lagerteilen 8, 17, 14 entsprechend angepaßte Lagerflächen 38, 39, 40 angeordnet sind. Hierdurch wird die Montage des Halters 10, der Aufwickelspule 6, der Vorratsspule 5 und des Stachelrades 13 sehr vereinfacht. Um eine orstfeste Lagerung der Lagerteile 8 und 14 zu gewährleisten, weist der Rastarm 27 vor dem Einsetzen in die Vertiefung 37 eine in der Figur 3 dargestellte, leicht vorgewölbte Form 42 auf, die durch einen Lagerzapfen 41 in der Vertiefung 37 derart ausrichtbar ist, daß die Lagerteile 8, 14 gegen die Lagerflächen 38, 40 preßbar sind. In dieser arretierten Lage des Rastarmes 27 mit den Lagerteilen 8, 14 ist der Schwenkbarm 9 um die Querschnittsminderung 21 mit zunehmendem Durchmesser des Farbbiand-Wickeldurchmessers verschwenkbar. Die Vertiefung 37 weist an ihrem dem verschwenkbaren Lagerteil 17 eine abgerundete Form 43 auf, dessen Krümmungsmittelpunkt im Bereich der
-6 -
Querschnittsminderung 21 liegt. Nach der Montage des Halters 10 in die Vertiefung 37 und vor dem Einsetzen der Aufwickelspule 6 liegt der Schwenkarm 9 an einem Anschlag 44 in der Vertiefung 37 federnd an, siehe Figur 3. Die Querschnittsminderung 21 an dem aus normalem Stahlblech gefertigten Halter ist derart ausgebildet, daß deren Elastizitätsgrenze nach kurzem Schwenkweg des Schwenkarmes 9 überschritten wird und daß dann eine plastische Verformung eintritt. Nach Einsetzen dieser plastischen Verformung des Schwenkarmes 9 im Bereich der Querschnittsminderung 21 liegt die Aufwickelspule 6 bis zum Ende des Aufwickelvorganges mit einer annähernd konstanten Kraft an dem Stachelrad 13 an. : ,
An dem Rastarm 27 ist durch eine vorteilhafte Ausgestaltung ein Bremsarm 45 mit einer Bremsfläche 46 angeordnet, die mit einer Bremstrommelfläche 47 an der Vorratsspule 5 in reibschlüssiger Verbindung steht. Hierdurch wird das Farbband 7 zwischen den Führungsarmen 20, 21 stets stramm gehalten. Die Querschnittsminderung 21 ist übrigens an der Stoßstelle 25 des Schwenkarmes 9 auf die Mantelfläche 26 des Lagerteiles 8 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Farbbandkassette 1 zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und eine leichte Montage aus. Die Einzelteile sind so ausgebildet, daß eine automatische Montage möglich ist.
- Leerseite

Claims (1)

  1. OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 1959
    ANR: 1 003 976 17. Mai 1984
    Patentansprüche:
    Farbbandkassette für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen mit einer Austritts- und einer Eintrittsöffnung in einem Gehäuseteil für das Farbband und mit einer Vorratsspule und einer Aufwickelspule, sowie einer ortsfest angeordneten Antriebswalze mit einem Stachelrad zum Antrieb der Aufwickelspule über das Farbband, wobei die Aufwickelspule an einem Schwenkarm eines Halters drehbar gelagert ist, der mit zunehmendem Farbband-Wickeldurchmesser auf der Aufwickelspule von dem Stachelrad wegschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) mit dem Schwenkarm (9) ein Lagerteil (8) aufweist, das in einem Gehäuseteil der Kassette (1) gegen Verdrehung gesichert lagerbar ist, und daß der Schwenkarm (9) gegenüber dem Lagerteil (8) elastisch verformbar ausgebildet ist, derart, daß die äußerste Windung (11) der Aufwickelspule (6) immer mit dem Stachelrad (13) in Eingriff steht.
    Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (10) mit dem Lagerteil (8) und dem an diesem angeformten Schwenkarm (9) aus Stahlblech besteht und zumindest nur zu Beginn des Aufwickeins des Farbbandes (7) auf die leere Auwickelspule (6) elastisch verformbaren Bereich zum Verschwenken des Schwenkarmes (9) aufweist.
    3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (10) aus Federstahlblech besteht.
    4. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus normalem Stahlblech besteht und an der Übergangsstelle des Lagerteils (8) zu dem Schwenkarm (9) eine Querschnittsminderung (21) aufweist, die nach Überschreitung der elastischen Verformungsgrenze plastisch verformbar ist, derart, daß die Andruckkraft der Aufwickelspule (6) gegen das Stachelrad (13) nach Einsetzen der plastischen Verformung konstant bleibt.
    5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (22) des Schwenkarmes (9) eine halb hohlzylinderförmige Lagerschale zur Aufnahme eines Lagerzapfens (23) der Aufwickelspule (6) angeordnet ist.
    6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (8) aus einem an dem Schwenkarm (9) angeformten Hohlzylinderteil besteht, in dem ein Lagerzapfen (24) der Vorratsspule (5) drehbar gelagert ist und der an der Stoßstelle (25) der Mantelfläche (26) einen Rastarm (27) zur Sicherung des Lagerteils (8) gegen Verdrehung aufweist.
    7. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Rastarm (27) an seinem freien Ende eine halb hohlylinderförmig Lagerschale zur Aufnahme eines Lagerzapfens (28) des Stachelrades (13) aufweist.
    8. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) und der Rastarm (27) des Halters (10) in der Ausgangsstellung des Halters (10) federnd gegeneinander vorgespannt sind.
    9. Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Kassette (1) ein wannenförmiges Bodenteil (2) aufweist, in dem eine der Breite des blattfederartig ausgebildeten Rastarmes (27) und des Schwenkarmes (9) entsprechend ausgebildete Vertiefung (37) mit den Lagerteilen (8, 17, 14) angepaßten Lagerflächen (38, 39, 40) ausgebildet sind.
    10. Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Einsetzen in die Vertiefung leicht gewölbte Rastarm (27) durch einen Anschlagzapfen (41) in der Vertiefung (37) derart ausrichtbar ist, daß die Lagerteile (8, 14) in den Lagerflächen (38, 40) fest arretierbar sind.
    11. Kassette nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastarm (27) ein Bremsarm (45) mit einer Bremsfläche (46) angeordnet ist, die mit einer Gegenbremsflache (47) an der Vorratsspule (5) in reibschlüssiger Verbindung steht.
    12. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsminderung (21) an der Stoßstelle (25) des Schwenkarmes (9) auf die Mantelfläche (26) des Lagerteiles (8) angeordnet ist.
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