DE3443981A1 - Spannvorrichtung fuer eine bandtransportvorrichtung an schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents
Spannvorrichtung fuer eine bandtransportvorrichtung an schreib- oder aehnlichen bueromaschinenInfo
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- B41J33/00—Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/52—Braking devices therefor
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Description
OLYMPIA WERKE AG T1/02/Ac/ra/PS 1991
ANR: 1 003 976 29. November 1984
Spannvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung,
insbesondere für eine Färb- oder Löschbandtransportvorrichtung an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen eingegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte
Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht werden. Bekannte Anordnungen verwenden hierzu sogenannte
Löschbänder, die auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite mit einer Haft- oder Klebemasse beschichtet sind, an welcher
nach dem Typenanschlag die Farbmasse eines zunächst irrtümlich gedruckten Zeichens haftet und damit vom Aufzeichnungsträger
wieder abgehoben werden kann. Gelangen derartige Löschbänder unbeabsichtigt, d. h. während einer Löschoperation mit dem zu
beschriftenden Papier in Berührung, besteht die Gefahr, daß Oberflächenteile
des Papiers an dem Löschband haften bleiben und somit der geschriebene Text unleserlich, wenn nicht gar unbrauchbar
wird. Um dies zu vermeiden, muß das Löschband dauernd gespannt gehalten werden.
Die deutsche Offenlegungsschrift 21 64 748 enthält bereits ein
Spannungsregelsystem zur Aufrechterhaltung der Spannung eines
klebenden Löschbandes, damit dieses nicht an benachbarten Teilen der Schreibmaschine oder sich an dem Aufzeichnungsträger ankleben
kann. Diese Einrichtung hat sich wohl bewährt, aber sie weist noch eine Vielzahl von Einzelteilen auf. Durch das Rastgesperre
sind außerdem Unterschiede in der Bandspannung nicht zu vermeiden.
Weiterhin weist die US-PS 2 687 200 bereits auch eine Vorspanneinrichtung
für eine Farbbandtransporteinrichtung auf. Hierbei ist eine Federanordnung mit einem als Reibelement ausgebildeten
Andruckelement vorgesehen, das auf eine Fläche der Vorratsspule einwirkt und dabei eine elastische Kraft ausübt, die ein Zurückhalten
der Spule entgegen ihrer Antriebsrichtung bewirkt. Diese bekannte Anordnung besteht zwar aus wenigen Einzelteilen, aber
sie ist nicht geeignet, das Löschband immer mit einer vorbestimmten Spannung stramm zu halten. Durch Erschütterungen beim Transport
kann nämlich die Spannung des Löschbandes herabgesetzt werden. Außerdem ist das Justieren bzw. Nachjustieren der'Vorspannkraft,
mit der das Andruckelement gegen die Vorratsspule gedrückt wird, nicht sicher genug zu handhaben. Auch sind bei
dieser bekannten Anordnung Unterschiede in der Bandspannung nicht zu vermeiden.
Durch das deutsche Patent 25 42 259 ist eine Spannvorrichtung für ein Färb- oder Löschband bekannt, bei der eine Schlingfeder
einerseits eine Nabe schlingfederartig umschließt und andererseits
als Drehfeder derart ausgebildet ist, daß das Färb- oder
Löschband stets stramm gehalten wird. Bei dieser bekannten Anordnung rutschen einige Windungen von der Nabe ab, derart, daß
das Drehmoment an der Aufwickelspule nicht konstant bleibt. Auch muß die Schlingfeder innerhalb gewisser Fertigungstoleranzen gefertigt
werden, was zu höheren Herstellungskosten führt. Weiterhin ist diese Spannvorrichtung für den Einbau in einer Farbbandkassette,
die für eine automatische Fertigung ausgelegt ist, weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung an Schreib- oder ähnlichen
Büromaschinen zu schaffen, die aus einfachen und toleranzunempfindlichen Teilen besteht und für eine automatische Fertigung
geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
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Die erfindungsgemäß.e Spannvorrichtung besteht aus einfachen Mitteln
und eignet sich vorteilhaft für den Einsatz in einer Farboder Löschbandkassette, welche für eine automatische Fertigung
ausgelegt ist. Die toleranzunempfindlichen Einzelteile der Spannvorrichtung
sind durch eine einfache Steckverbindung ohne nachträgliche Justage miteinander verbindbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Kassettenaufnahmevorrichtung
mit einer Farbbandkassette im Querschnitt,
Figur 2 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung und
Figur 3 die Mitnehmerkupplung im eingekuppelten Zustand.
Figur 3 die Mitnehmerkupplung im eingekuppelten Zustand.
In der Figur 1 ist eine Aufnahmevorrichtung 1 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine mit einer aufgesetzten Farbbandkassette 2
dargestellt. In dieser Farbbandkassette 2 ist eine Vorratsspule 3 für ein Farbband 4 drehbar gelagert, von der das z. B. aus einem
Karbonband bestehende Farbband 4 über Umlenkführungen 5, 6 aus einer Austrittsöffnung 7 herausgeführt, über Führungsarme 8, 9
durch die Druckstation geleitet und über eine Eintrittsöffnung 10
wieder in die Farbbandkassette 2 geleitet wird. Außerdem ist in der Farbbandkassette 2 ein als Antriebsrad' ausgebildetes Stachelrad
11 drehbar gelagert, dessen Stacheln 12 mit dem Außenwickel 13 einer Aufwickelspule 14 in Antriebsverbindung steht. Diese
Aufwickelspule 14 ist auf einer um eine Achse 15 schwenkbaren Schwenkhebel 16 drehbar gelagert, der durch eine Feder 17 derart
beaufschlagt wird, daß die Stacheln 12 immer mit dem Außenwickel 13 der Aufwickelspule 14 in Eingriff stehen. Weiterhin ist ein
Druckhammer 18 dargestellt, der ζ. Β. elektromagnetisch antreibbar ist und durch Beaufschlagen einer Typenscheibe 20 einen Abdruck unter Zwischenschaltung des Farbbandes 4 auf einem Aufzeichnungsträger 19 erzeugt.
Die Mitnehmerkupplung zwischen dem Antriebsmechanismus einer Kassettenaufnahmevorrichtung 1 und dem Stachelrad 11 in der Farbbandkassette 2 besteht gemäß Figur 3 aus einem Führungszapfen 21
und einem als zweiten Kupplungsteil dienenden Hohlzapfen 22.
Dieser Hohlzapfen 22 weist eine sacklochförmige Öffnung 23 auf,
in die der Führungszapfen 21 mit Mitnehmerteilen 24, 25 unter elastischer Verformung der Wandung 26 des Hohlzapfens 22 zur
Drehmitnahme einschiebbar ist. Je nach dem verwendeten Material für den Hohlzapfen 22 kann es hierbei auch zu einer geringen
plastischen Verformung kommen. Der mittig in die Öffnung 23 des Hohlzapfens 22 einsteckbare Führungszapfen 21 ist zylindrisch
ausgebildet und weist mindestens eine seitlich als Mitnehmerteil ausgebildete schneidenförmige Mitnehmerkante 24, 25 auf, die
parallel zur Längsmittelachse der Mitnehmerkupplung verläuft. Hierdurch ist zwar eine sichere Drehmitnahme des Stachelrades 11
durch den z. B. über einen Schrittmotor antreibbaren Antriebsmechanismus in der Aufnahmevorrichtung 1 gewährleistet, aber für
eine gleichmäßige Beanspruchung der Antriebsteile sind zwei diametral an dem äußeren Umfang des Führungszapfens 21 angeordnete schneidenförmige Mitnehmerkanten 24, 25 vorteilhaft. Mit dem
Aufsetzen der Farbbandkassette 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 wird der Hohlzapfen 22 automatisch über den Führungszapfen 21
gestülpt. Die Mitnehmerkanten 24, 25 weiten hierbei den nachgiebigen Hohlzapfen 22 auf, wodurch eine sichere Drehmitnahme immer
gewährleistet ist. Das Abnehmen der Farbbandkassette 2 von der Aufnahmevorrichtung 1 ist ebenfalls einfach, wobei danach die
Wandung 26 die zylindrische Form wieder einnimmt. In jeder Stellung der zu kuppelnden Teile ist ein Aufsetzen bzw. Abnehmen der
Farbbandkassette auf einfachste Weise möglich.
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In der Figur 2 ist die Spannvorrichtung z. B. für die Farbbandtransportvorrichtung
mit einer Federanordnung dargestellt, welche über eine Reibungsbremsanordnung mit der um einen festen Lagerzapfen
drehbar gelagerten Vorratsspule 3 in Antriebsverbindung steht und welche auf die von dem Farbband 4 schrittweise angetriebene
Vorratsspule 3 eine entgegen zur Abziehrichtung wirkende Rückstellkraft ausübt. Die Federanordnung weist eine Druckfeder
27 auf, die einerseits mit einem Ende 28 einen Lagerzapfen 29 an einer die Vorratsspule 4 tragenden Nabe 30 und andererseits mit
dem anderen Ende 31 einen drehfest angeordneten Lagerzapfen 32 unter Vorspannung reibungsschlüssig umschlingt, derart, daß ein
Ende 28 oder 31 der Druckfeder 27 durch die angetriebene Vorratsspule
3 in Abziehrichtung entgegen ihrem Wicklungsdrehsinn aufdrehbar ist und bei Antriebsunterbrechung der Vorratsspule 3 ein
Rückstellmoment auf die Vorratsspule 3 zum Strammhalten des Farbbandes
4 ausübt. Die die Enden 28, 31 der Druckfeder 27 aufnehmenden Lagerzapfen 29, 32 sind konisch ausgebildet. Der drehfeste
Lagerzapfen 32 ist auf dem Boden 33 der Kassette 2 angeordnet und mit diesem (33) einstückig ausgebildet. Der drehfeste Lagerzapfen
32 ist gemäß Figur 2 ein Hohlzapfen und durch eine Sicke 34 in dem Boden 33 gebildet. An seinem freien Ende 35 weist der drehfeste
Lagerzapfen 32 einen zylindrischen Ansatz 36 auf, an dem die Vorratsspule 3 mit einer Lagerbohrung 37 in der Nabe 30
drehbar gelagert ist. Hierdurch wird ein Verschieben der Vorratsspule innerhalb der Kassette vermieden. Außerdem weist die
Nabe 30 einen gegenüber dem Vorratswickel 3 vorstehenden zylindrischen Ansatz 38 auf, mittels der die Nabe 30 auf dem Boden 33
der Kassette 2 abstütz- und drehbar gelagert ist. Da hierdurch der Wickel der Vorratsspule 3 nicht mit der Bodenfläche 39 des
Bodens 33 der Kassette 2 in Berührung gelangt, ist ein leichter Lauf der Vorratsspule 3 gewährleistet. Der Lagerzapfen 28 ist
übrigens an der Nabe 30 konzentrisch zu der Lagerbohrung 37 und innerhalb der Nabe 30 angeordnet. Hierdurch wird ein kompakter
Aufbau der Spannvorrichtung innerhalb der Farbbandkassette 2 gewährleistet.
Bei der Montage der Spannvorrichtung wird zunächst die Druckfeder
27 über den zylindrischen Ansatz 36 des Hohlzapfens gesteckt, wobei die Druckfeder 27 automatisch in die Sicke 34 des Bodens 33
gelangt und schließlich mit ihrem äußeren Ende 31 den Lagerzapfen 32 umschlingt. Danach kann die Vorratsspule 3 mit der Lagerbohrung 37 auf den zylindrischen Ansatz 30 des Hohlzapfens aufgesetzt werden. Hierbei gelangt das andere Ende 28 der Druckfeder
27 automatisch mit dem Lagerzapfen 29 in Berührung. Durch einfaches Drehen der Vorratsspule 3 gelangen die Enden 28 und 31 der
Druckfeder 27 unter leichter Vorspannung in Reibungsumschlingung.
Die Vorspannungen der beiden Enden 28, 31 der Druckfeder 27 auf den beiden Lagerzapfen 29 und 32 ist derart unterschiedlich, daß
ein Ende 28 oder 31 der Druckfeder 27 durch die angetriebene Vorratsspule 3 in Abziehrichtung entgegen ihrem Wicklungsdrehsinn
derart aufdrehbar ist, daß eine Freilaufkupplungswirkung erzielt
wird. Hierdurch wird ein störungsfreies Abwickeln der Vorratsspule 3 gewährleistet. Sobald der Antrieb der Vorratsspule 3 zum
Abwickeln unterbrochen wird, übt das aufgedrehte Ende 28 oder 31 sofort ein Rückstellmoment auf die Vorratsspule 3 aus, wodurch
das Farbband 4 sofort wieder stramm gehalten wird. Im Rahmen der Erfindung kann sowohl das Ende 28 als auch das Ende 31 der Druckfeder 27 den Freilauf zum störungsfreien Abwickeln ausführen.
Durch die konisch ausgebildeten Lagerzapfen 29, 32 wird stets
eine leichte und sichere Montage der Druckfeder derart erzielt, daß auch eine automtatische Fertigung möglich ist.
Die Spannvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3 bezieht sich zwar
auf eine Farbbandtransporteinrichtung, aber sie ist ebenso vorteilhaft bei Löschbandtransporteinrichtungen einsetzbar. Auch
hierdurch läßt sich ein Verkleben des Löschbandes mit Maschinenteilen sicher verhindern.
Claims (6)
1. Spannvorrichtung für eine Bandtransportvorrichtung, insbesondere
für eine Färb- oder Löschbandtransportvorrichtung an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, bei der das Band von
einer Vorratsspule abzieh- und auf eine durch eine Antriebsvorrichtung intermittierend antreibbare Aufwickelspule aufwickelbar
ist, mit einer Federanordnung, welche über eine Reibungsbremsanordnung mit der um einen festen Lagerzapfen
drehbar gelagerten Vorratsspule in Antriebsverbindung steht und welche auf die von dem Band schrittweise angetriebene
Vorratsspule eine entgegen zur Abziehrichtung wirkende Rückstellkraft
ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (27) einerseits mit einem Ende (28) einen
Lagerzapfen (29) an einer die Vorratsspule (3) tragende Nabe (30) und andererseits mit dem anderen Ende (31) einen drehfest
angeordneten Lagerzapfen (32) unter Vorspannung reibungsschlüssig umschlingt, derart, daß ein Ende (28 oder 31)
der Druckfeder (27) durch die angetriebene Vorratsspule (3) in Abziehrichtung entgegen ihrem Wicklungsdrehsinn aufdrehbar
ist und bei Antriebsunterbrechung der Vorratsspule (3) ein Rückstellmoment auf die Vorratsspule (3) zum Strammhalten
des Bandes (4) ausübt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden (28, 31) der Druckfeder (27) aufnehmenden
Lagerzapfen (29, 32) konisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrats- und die Aufwickelspule in einer Farbbandkassette drehbar gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfeste Lagerzapfen (32) auf dem Boden (33) der Kassette
(2) angeordnet und mit diesem einstückig ausgebildet ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehfeste Lagerzapfen (32) ein Hohlzapfen
ist und durch eine Sicke (34) in der Bodenfläche (39) des Bodens (33) gebildet ist und an seinem freien Ende (35)
einen zylindrischen Ansatz (36) aufweist, an dem die Vorratsspule (3) mit einer Lagerbohrung (37) in der Nabe (30)
drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (30) mit einem gegenüber dem Vorratswickel vorstehenden zylindrischen Ansatz (38) auf der Bodenfläche
(39) des Bodens (33) der Kassette (2) abstützbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (28) an der Nabe (30) konzentrisch zu der Lagerbohrung (37) und innerhalb der Nabe
(30) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443981 DE3443981A1 (de) | 1984-12-01 | 1984-12-01 | Spannvorrichtung fuer eine bandtransportvorrichtung an schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843443981 DE3443981A1 (de) | 1984-12-01 | 1984-12-01 | Spannvorrichtung fuer eine bandtransportvorrichtung an schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3443981A1 true DE3443981A1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6251731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843443981 Withdrawn DE3443981A1 (de) | 1984-12-01 | 1984-12-01 | Spannvorrichtung fuer eine bandtransportvorrichtung an schreib- oder aehnlichen bueromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3443981A1 (de) |
-
1984
- 1984-12-01 DE DE19843443981 patent/DE3443981A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG OLYMPIA OFFICE GMBH, 2940 WILHELMSHAVEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |