DE2835002C2 - Bandspannvorrichtung für ein nur einmal verwendbares Farbband in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen - Google Patents

Bandspannvorrichtung für ein nur einmal verwendbares Farbband in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen

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DE2835002C2
DE2835002C2 DE19782835002 DE2835002A DE2835002C2 DE 2835002 C2 DE2835002 C2 DE 2835002C2 DE 19782835002 DE19782835002 DE 19782835002 DE 2835002 A DE2835002 A DE 2835002A DE 2835002 C2 DE2835002 C2 DE 2835002C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/08Ink-ribbon guides with tensioning arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandspanpvorrichtung für ein nur einmal verwendbares Farbband in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebtnen Art
Eine gute Druckqualität wird in Schreibmaschinen oder Typendruckern erreicht durch Karbonfarbbänder, die nur ein einziges Mal die Druckstation passieren. Es ist hierbei erwünscht, die Häufigkeit des Auswechselns eines derartigen Farbbandes so klein wie möglich zu halten. Deshalb wurden, soweit möglich, große Farbbandspulen mit einem dünnen Karbonband verwendet. Da das Farbband von einer Spule auf eine andere geführt wird, ändert sich die Spannung des zwischen den genannten Spulen befindlichen Farbbandabschnitts entsprechend der Durchmesserveränderung der auf den beiden Spulen befindlichen Farbbandwickel. Im allgemeinen löst eine gewisse Schwankung der Farbbandspannung keine schädlichen Effekte aus und beeinflußt nicht die Druckqualität. Jedoch kann durch eine extrem niedrige Farbbandspannung das Farbband aus seinen Führungen gelangen, wodurch das angeschlagene Typenzeichen nicht zum Abdruck gelangt. Andererseits kann eine extrem hohe Farbbandspannung ein Kräuseln des Farbbandes verursachen, wodurch ein schlechter Abdruck des angeschlagenen Typenzeichens entsteht oder sogar das Farbband zerreißen kann.
Es ist allgemein bekannt, die Vorratsspule in Abhängigkeit von der Zugkraft im abgezogenen Material zu bremsen und die Vorratsspule beim Reißen des Bandmaterials schnell anzuhalten, wie dies in der US-PS 32 43 137 beschrieben wird. Weiterhin ist bekannt, eine Bremsvorrichtung mit Klinke und Klinkenrad zur Steuerung der Bandspannung bei einer Vorrichtung mit schrittweiser Bandförderung zu verwenden, siehe US-PS 34 42 366. Diese bekannte Vorrichtung berücksichtigt zwar die momentane Trägheitskraft, in dem die Vorratsrolle für eine Drehung erst nach Überschreiten einer bestimmten Zugkraft freigegeben wird, aber die von der Transportvorrichtung aufzuwendende Kraft zum Abwickeln der Vorratsspule ist je nach Füllungsgrad doch noch recht unterschiedlich.
Weiterhin ist durch die US-Patentschriften 40 58 197 und 40 79 827 eine Bandspannvorrichtung bekannt, bei der eine Reibungswiderstandseinrichtung in Reibberührung mit den seitlichen Rändern der Vorratsspule gehalten wird. Um hierbei eine gleichmäßige Zugspannung im Band während dessen Überführung zu erzielen, ist erforderlich, daß die einzelnen Windungen seitlich eine glatte Ebene bilden. Dieses dürfte nicht immer gewährleistet sein. Andererseits ist die Reibungswiderstandseinrichtung bei dieser bekannten Anordnung Bestandteil einer Wegwerfkassette.
Auch ist ein Bremshebel bekannt, der eine mit der Vorratsspule fest verbundene Rillenscheibe reibungsschlüssig umschlingt und der in Abhängigkeit von der Farbbandspannung seine Lage ändert (IBM Technical
Disclosure Bulletin, Vol. 18, Nr. 4, September 1975, Seiu 1093). Die Bremskraft des Bremshebels ist hierbei sowohl bei voller als auch bei leerer Spule stets annähernd konstant, so daß die zum Abwickeln der Vorratsspule aufzuwendende Kraft mit abnehmendem Wickeldurchmesser zunimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandspannvorrichtung mit einer Reibungsbremse für ein nur einmal verwendbares Farbband in Schreib- oder ähnlichen Büromasdiinen zu schaffen, bei der eine ungleichmäßige Bewegung und eine ungleichmäßige Bandspannung des Farbbandes bei der Oberführung von der Vorrats- zu der Aufwickelspule verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Bandspannvorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen und sicher wirkenden Aufbau aus. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser auf der Aufwickelspule wird die Reibungskraft der Reibungsbremse an der Vorratsspule automatisch derart herabgesetzt, daß die Zugspannung des Farbbandes beim Längstransport stets annähernd konstant bleibt.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenslandes nach Patentanspruch 6 wird gewährleistet, daß die Bremskraft der Reibungsbremse an der Vorratsspule dann voll erhalten bleibt, wenn die Bandspannung durch die Abdruckbewegung des Druckkopfes kurzzeitig erhöht wird. In diesem Fall führt der Umlenkhebel für das Farbband einen Leerhub aus.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Farbbandspannvorrichtung bei leerer Aufwickelspule,
F i g. 2 die Bandspannvorrichtung mit annähernd voller Aufwickelspule und
F i g. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In den Figuren ist eine Bandspannvorrichtung für ein nur einmal verwendbares Farbband 3 dargestellt, die auf einer Aufnahmeplatte 1 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine angeordnet ist. Das Farbband 3 wird von einer Vorratsspule 7 kommend immer in der gleichen Richtung durch die Druckstatton 6 bewegt und auf eine Aufwickelspule 9 wieder aufgewickelt. Die Vorrats- 7 und die Aufwickelspule 9 können hierbei innerhalb einer handelsüblichen Kassette 5 drehbar gelagert sein. Beim Aufsetzen der Farbbandkassette 5 auf die Aufnahmeplatte 1 wird die Vorratsspule 7 mit einem Aufnahmedorn 11 formschlüssig verbunden, welcher auf einer Achse 13 drehbar gelagert ist. Der Aufnahmedorn U ist mit einer Bremsscheibe 15 fest verbunden, deren Bremsfläche 17 eine umlaufende Rillennut ^aufweist. Mit dieser Rillennut stehen zwei Schenkel 21, 23 eines V-förmig ausgebildeten Teils 25 eines einseitig fest eingespannten Formdrahtes 27 in Reibberührung. Dieser Formdraht 27 besteht aus Federstahl und dient als Bremshebel, um das Farbband 3 in der Druckstation 6 stets stramm zu halten. Dieses ist für die Erzeugung eines guten Druckbildes erforderlich. Hierdurch wird auch das Farbband 3 fester auf der Aufwickelspule 9 aufgewickelt, wodurch eine größere Menge Bandmaterial auf der Aufwickelspule 9 untergebracht werden kann. Weiterhin verhindert die Bremse, daß das Fabband 3 bei Bandbruch weiter abgewickelt wird. An dem Freien federnden Ende 29 des Formdrahtes 27 ist eine zusätzliche Feder 31 angelenkt, die die Bremskraft des federnden Formdrahtes 27 erhöht.
Das von der Vorratsspule 7 abgezogene Farbband 3 umwindet beim Verlassen der Kassette 5 eine Rolle 32 eines um einen Drehpunkt 33 schwenkbaren Umlenkhebels 35, der durch die Kraft einer Feder 37 mit einem Anschlag 39 auf dem freien Arm 29 des Formdrahtes 27 derart einwirkt, daß der Bremshebel in Bremsrichtung zusätzlich schwach beaufschlagt wird. Der Anschlag 39 ist an einem Arm 41 des Umlenkhebels 35 fest angeordnet und liegt bei Nichtbeaufschlagung des Farbbandes 3 an dem freien Arm 29 an, siehe F i g. 3. Der Arm 41 des Umlenkhebels 35 weist noch einen zweiten Anschlag 43 auf, welcher nach einem Leerhub des Umlenkhebels 35 entgegengesetzt zur Bremsrichtung des Bremshebels an dem freien Arm 29 des Formdrahtes 27 anschlägt. Die Schwenkbewegung des Umlenkhebels 35 in Uhrzeigersinn setzt ein, wenn die Spannung im Farbband 3 sich merklich erhöht Dieses kann z. B. bei einer Abdruckbewegung des Druckkopfes 45 gemäß F i g. 1 in Pfeilrichtung 47 eintreten. Hierbei berührt der zweite Anschlag 43 noch nicht den freien Arm 29 des Formdrahtes 27, so daß die Bremskraft des als Bremshebel dienenden Formdrahtes 27 noch voll erhalten bleibt. Nach der Abdruckbewegung kommt der Druckkopf 45 in seine Ausgangslage zurück, wodurch auch der Umlenkhebel 35 aus der gestrichelten in die ausgezogene Lage gemäß F i g. 1 zurückkehren kann. Das Farbband 3 bleibt also stramm und der erste Anschlag 39 liegt wieder federnd an dem Arm 29 des Formdrahtes 27 an.
Die Erhöhung der Farbbandspannung tritt auch ein, wenn das Farbband 3 in Aufwickelrichtung transportiert wird, wobei der Umlenkhebel 35 über seinen zweiten Anschlag 43 den freien Arm 29 des Formdrahtes 27 beaufschlagt und diesen im Uhrzeigersinn mitnimmt.
Hierdurch wird die Bremskraft des Formdrahtes 27 in der Rillennut 19 reduziert, wodurch das Abwickeln erleichtert wird. Läßt die Bandspannung nach, dann kehren sowohl der Formdraht 27 als auch der Umlenkhebel 35 wieder in ihre Ausgangslagen zurück. Die Bremskraft an der Bremsscheibe 15 für die Vorratsspule 7 ist wieder voll wirksam.
Der Antrieb der Aufwickelspule 9 erfolgt in bekannter Weise über ein mit dessen äußeren Wickel zusammenarbeitendes Stachelrad 49, das auf einem um eine Achse 51 in der Aufnahmeplatte 1 schwenkbaren Transporthebel 53 drehbar gelagert ist. Der Transporthebel 53 wird durch die Kraft einer Feder 55 im Uhrzeigersinn um die Achse 51 geschwenkt, so daß das Stachelrad 49 immer in Eingriff mit der Aufwickelspule 9 gehalten wird. Der Antrieb des Stachelrades 49 erfolgt über ein Klinkengetriebe, wobei eine Antriebsklinke 57 auf einem durch eine Steuervorrichtung 59 antreibbaren Schwenkhebel 61 schwenkbar gelagert ist und mit einem Zahnrad 63 in Eingriff bringbar ist. Das Zahnrad 63 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht und steht über Zahnradpaare 65/67 und 69/70/71 mit dem Stachelrad 49 in Antriebsverbindung. Das Stachelrad 49 wird hierbei im Uhrzeigersinn intermittierend angetrieben. Das Rückdrehen des Antriebszahnrades 63 und damit der übrigen Zahnräder wird durch eine mit dem Antriebszahnrad 63 zusammenwirkende Sperrklinke 73 vermieden.
Der Transporthebel 53 weist einen Anschlag 75 auf, welcher bei der Schwenkbewegung des Transporthebels 53 in Pfeilrichtung 76 gegen einen Arm 77 eines Schwenkhebels 79 anschlägt. Hierbei wird der Schwenkhebel 79 im Uhrzeigersinn um eine Achse 81 derart beaufschlagt, daß auch der freie Arm 29 des
Formdrahtes 27 im Uhrzeigersinn mitgenommen wird.
Mit zunehmendem Wickeldurchmesser der Aufwickelspule 9 wird hierdurch der Reibungswiderstand zwischen den Schenkeln 21, 23 des Formdrahtes 27 und
dem Rillennut 19 ständig derart reduziert, daß eine 5 gleichmäßige Zugspannung im Farbband 3 während
dessen Überführung von der Vorrats- 7 zu der Aufwikkelspule 9 stets gewährleistet ist. In der F i g. 2 ist die
Stellung der Bandspannvorrichtung mit fast voller Aufwickelspule 9 dargestellt, wobei die beiden Schenkel 21, io 23 des Formdrahtes die Rillennut 19 nur noch mit geringer Reibungskraft berühren. Die Schenkel 21,23 dienen
gleichzeitig zur Axialsicherung des Aufnahmedorns 11
auf der Achse 13 in der Aufnahmeplatte 1. Es kann das
Steuerglied für den Schwenkhebel 79 auch ein den Wik- 15 kel der Vorratsspule 7 abfühlender Fühlhebel sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bandspannvorrichtung für ein nur einmal verwendbares Farbband in Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, bei der das Farbband von einer Vorratsspule abziehbar und auf eine durch eine Antriebsvorrichtung intermittierend antreibbare Aufwickelspule aufwickelbar ist, wobei die Vorratsspule mit einer Bremsscheibe drehsicher verbunden ist, welche mit einem abgefederten schwenkbaren Bremshebel in Reibberührung steht, dessen Reibungswiderstand in Abhängigkeit von der Farbbandspannung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (Formdraht 27) an seinem freien Arm (29) durch einen Arm eines um eine feste Achse drehbaren Schwenkhebels (79) beaufschlagbar ist, dessen anderer Arm (77) zur Erzeugung einer gleichmäßigen Zugspannung im Farbband (3) während dessen Überführung von der Vorrats- (7) zur Aufwickelspule (9) durch ein Steuerglied (Transporthebel 53), welches den äußeren Wickeldurchmesser der Aufnahmespule (9) abgreift, beaufschlagbar ist, derart, daß mit zunehmendem Wickel die Reibkraft des Bremshebels (Formdraht 27) herabgesetzt wird.
2. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel ein einseitig fest eingespannter Formdraht (27) aus Federstahl mit einem V-förmig ausgebildeten Teil (25) ist, dessen beide Schenkel (21,23) bei voller Bremskraft mit der Bremsfläche oder Bremsscheibe (15) in Reibberührung stehen.
3. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche eine umlaufende Rillennut (19) in der Umfangsfläche der Bremsscheibe (15) ist.
4. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Feder (31) an dem freien Arm (29) des Formdrahtes (27) zur Verstärkung der Bremskraft angreift.
5. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antrieb der Aufwickelspule durch ein mit dessem äußeren Wickel zusammenarbeitendes Stachelrad ist, das auf einem schwenkbaren Transporthebel gelagert und über ein Zahnradgetriebe von einem Klinkengetriebe antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuerglied ausgebildete Transporthebel (53) bei zunehmendem Wickeldurchmesser der Aufwickelspule (9) mit einem Anschlag (75) gegen einen Arm (77) des Schwenkhebels (79) anschlägt und diesen mitnimmt.
6. Bandspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das von der Vorratsspule abgezogene Farbband einen drehbeweglichen, durch eine Feder vorgespannten Umlenkhebel umwindet, der in Abhängigkeit von der Spannung des Farbbandes seine Lage verändert und dadurch die Spannung des Farbbandes regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Farbband (3) umwundene, schwenkbar gelagerte Umlenkhebel (35) mit zwei Anschlägen (39, 43) mit dem freien Arm (29) des federnden Formdrahtes (27) in Wirkverbindung bringbar ist, von denen der eine Anschlag (39) bei Nichtbeaufschlagung des Farbbandes (3) den Bremshebel in Bremsrichtung und der andere Anschlag (43) bei Erhöhung der Farbbandspannung z. B. beim Farbbandtransport, nach einem Leerhub den Bremshebel in die andere Richtung zur Reduzierung der Bremskraft beaufschlagt.
7. Bandspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (39, 43) zur Erzeugung des Leerhubes derart weit voneinander entfernt sind, daß der zweite Anschlag (43) den freien Arm (29) des Formdrahtes (27) beim Abdruckvorgang nicht berührt.
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Owner name: OLYMPIA AG, 2940 WILHELMSHAVEN, DE

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