DE1561245B1 - Vorrichtung zur Erzeugung einer vorherbestimmten Farbbandspannung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung einer vorherbestimmten Farbbandspannung

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DE1561245B1
DE1561245B1 DE19671561245 DE1561245A DE1561245B1 DE 1561245 B1 DE1561245 B1 DE 1561245B1 DE 19671561245 DE19671561245 DE 19671561245 DE 1561245 A DE1561245 A DE 1561245A DE 1561245 B1 DE1561245 B1 DE 1561245B1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/22Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by gears or pulleys

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er- beiden Farbbandwickel hervorgerufenen Trägheitszeugen einer vorherbestimmten Spannung eines mit- kräften Rechnung, so daß zufriedenstellende Ergebtels einer intermittierend angetriebenen Förderrolle nisse hiermit nicht erzielbar sind. Außerdem ist diese von einer Vorratsrolle abgezogenen und einer Auf- Vorrichtung sehr aufwendig und weist viele mit growickelspule zugeführten Kohlefarbbandes, bei der das 5 ßer Masse behaftete Steuerglieder auf, so daß der von der Vorratsrolle abgezogene Farbband einen Arbeitsgeschwindigkeit eine niedrige Grenze gesetzt drehbeweglichen, durch eine Feder vorgespannten ist und die Funktionssicherheit negativ beeinflußt Hebel umwindet, der in Abhängigkeit von der wird.
Spannung des Farbbandes seine Lage verändert Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
und dadurch die Spannung des Farbbandes io rung zu schaffen, die eine Spannung in einem von
regelt. einer auf eine andere Spule intermittierend geführten
Eine gute Druckqualität wird in Schreibmaschinen Kohlefarbband erzeugt, welche die beschriebene Be- oder in Typendruckern erreicht durch Kohlefarb- grenzung der Größe der Farbbandspule vermeidet bänder, die nur ein einziges Mal die Druckstation und die Spannung des Kohlefarbbandes innerhalb passieren. Es ist hierbei erwünscht, die Häufigkeit des 15 vorherbestimmter Grenzen aufrechterhält. Diese Auf-Auswechselns eines derartigen Farbbandes so klein gäbe löst die Erfindung dadurch, daß der drehbewegwie möglich zu halten. Deshalb wurden, soweit mög- liehe Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet lieh, große Farbbandvorratsspulen mit einem dünnen ist, dessen einer aus federnd nachgiebigem Mate-Kohlefarbband verwendet. Bei Druckern oder rial bestehender Arm einen von dem Farbband Schreibmaschinen mit einem entlang der Druckzeile 20 umwundenen Finger trägt und dessen anderer hin- und herbewegtem Druckkopf, der zusammen mit Arm mit einer Klinke versehen ist, die unter dem Farbbandtransportmechanismus an einem die der Wirkung der Feder bestrebt ist, in die Verzahgenannte Bewegung ausführenden Träger angeordnet nung eines mit der Vorratsspule verdrehungssicher ist, sind jedoch Spulen mit großem Durchmesser nicht verbundenen Klinkenrades einzugreifen. Eine nach verwendbar. Die Farbbandauswechselfähigkeit wird 25 der Erfindung aufgebaute Vorrichtung zeichnet sich aber dadurch verringert, daß das Farbband in auf- durch ihre besondere Einfachheit aus und berückeinanderfolgenden Druckzyklen um unterschiedliche sichtigt die beiden für die Bandspannung verantwort-Werte angehoben wird, wodurch die Anschlagpunkte liehen Kräfte, nämlich die Reaktions- und Trägheitsdes Druckkopfes auf dem Farbband in vertikaler kräfte. Die Klinke der erfindungsgemäßen Vorrich-Richtung derart versetzt werden, daß die einzelnen 3° tung wirkt schrittweise und verhindert durch die an-Anschlagbereiche einander überlappen. greifende Feder normalerweise eine Drehung der
Da das Farbband von einer Spule auf eine andere Vorratsspule. Überschreitet jedoch die Bandspannung geführt wird, ändert sich die Spannung des zwischen ein vorherbestimmtes Ausmaß, wird die Klinke aus den genannten Spulen befindlichen Farbband- ihrer Normalstellung heraus verschwenkt und erlaubt abschnitts entsprechend der Durchmesserveränderung 35 das Abziehen von Farbband von der Vorratsspule so der auf den beiden Spulen befindlichen Farbband- lange, bis die Spannung des Farbbandes unter das wickel. Im allgemeinen löst eine gewisse Schwankung vorhergenannte Maximum fällt. Während des Außerder Farbbandspannung keine schädlichen Effekte aus eingriffseins der Klinke wird die Bandspannung im und beeinflußt nicht die Druckqualität. Jedoch kann wesentlichen durch die an den Spulen wirkenden durch eine extrem niedrige Farbbandspannung das 4° Trägheits- und Reaktionskräfte bestimmt. Sind die Farbband aus seinen Führungen gelangen, wodurch Reaktionskräfte gering, wie bei einer kleinen Winkeldas angeschlagene Typenzeichen nicht zum Abdruck beschleunigung der Vorratsspule während der ersten gelangt. Andererseits kann eine extrem hohe Färb- Druckzyklen eines frisch eingelegten Farbbandes, bandspannung ein Kräuseln des Farbbandes verur- d. h. bei einem großen Durchmesser des auf der Vorsachen, wodurch ein schlechter Abdruck des ange- 45 ratsspule befindlichen Farbbandwickels, fällt die schlagenen Typenzeichens entsteht oder sogar das Spannung des Farbbandes schnell unter das vorher-Farbband zerreißen kann. Veränderungen der Färb- bestimmte Maximum, so daß die Klinke sofort in bandspannung wirken sich auch schädlich bei Färb- Wiedereingriff mit der Verzahnung des Klinkenrades bandtransporteinrichtungen aus, in denen, wie weiter gelangt. Eine durch den Transportmechanismus eroben bereits beschrieben, ein unterschiedliches An- 50 zeugte kontinuierliche Bewegung stellt eine minimale heben des Farbbandes in aufeinanderfolgenden Spannung des Farbbandes rasch wieder her, da das Druckzyklen erfolgt. Farbband transportiert wird, während die Farbband-Veränderungen der Farbbandspannung wurden be- spule durch die in das Klinkenrad eingreifende Klinke grenzt durch eine Begrenzung des Durchmessers der festgehalten wird. Sind andererseits die aktiven Kräfte Farbbandspule, so daß der Durchmesserunterschied 55 hoch, infolge einer großen Beschleunigung der Vorzwischen einer leeren und einer vollen Spule begrenzt ratsspule, verbleibt die aus der Verzahnung des Klinist. Dieser Weg gibt jedoch keine Zufriedenstellung, kenrades ausgeschwenkte Klinke so lange aus der da hierdurch die Häufigkeit des Farbbandauswech- Verzahnung, bis die Beschleunigung geringer geworselns negativ beeinflußt wird. Es ist auch eine Trans- den ist und die Spannung des Farbbandes unter das portvorrichtung (USA.-Patentschrift 3193 211) für 60 vorherbestimmte Maximum gefallen ist. Es können perforierte Streifen bekannt,- die eine Beschädigung auch keine schädlichen Bandspannungen nach dem der Perforation vermeiden will, indem auf den Um- Wiedereingreifen der Klinke auftreten, da der den fang des Vorratsbandwickels eine unter Federspan- von dem Kohlefarbband umwundene Finger tragende nung stehende Bremse einwirkt. Hierdurch wird ein Arm gegenüber der Klinke nachgiebig ausgebildet ist. Widerstand erzeugt, der umgekehrt proportional zu 65 Die erfindungsgemäße Vorrichtung hält demnach die den Durchmessern der Farbbandwickel der beiden Spannung des Farbbandes innerhalb vorgegebener Farbbandspulen sich verhält. Dieses Verfahren trägt Grenzen aufrecht und gestattet nur flüchtige Abweinicht den durch die Durchmesserveränderungen der chungen hiervon, wodurch jedoch der Transport des
Farbbandes nicht negativ beeinflußt wird. Von be- 13 hindurch zu verleihen, wobei die einzelnen Vor-
sonderer Wichtigkeit ist es, daß während der einzel- schubschritte die gleiche Farbbandlänge durch die
nen Transportzyklen eine Kumulation der Farbband- Druckstation 13 transportieren. Die Führungen 23
spannung nicht eintreten kann. werden in jedem Druckzyklus um unterschiedliche
Es ist zwar auch bekannt, ein Farbband nach dem 5 Werte durch einen nicht gezeigten Nockenscheiben-Verlassen der Vorratsspule S-förmig um zwei Rollen antrieb angehoben, um die Anschlagpunkte des zu führen, die an einem um die Achse der Vorrats- Druckkopfes 12 auf dem Farbband in vertikaler spule verschwenkbaren Arm frei drehbar gelagert Richtung derart zu versetzen, daß die einzelnen Ansind (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 4, Schlagbereiche einander überlappen. Die Farbband-Nr. 7, Dezember 1961, S. 3 und 4). Dieser Arm wird io aufnahmespule 22 nimmt die Welle 27 auf, die durch durch die Kraft einer Feder in seiner Ausgangsstel- einen nicht gezeigten Mechanismus angetrieben wird, lung gehalten, in welcher sowohl das Bandtrum, das um das durch die Transportrollen 24 von der Vorvon der Vorratsspule kommt, als auch das Bandtrum, ratsspule abgezogene Farbband aufzuwickeln,
das von der Aufwickelspule kommt, um ein- und Die Farbbandvorratsspule 21 sitzt auf dem Klindieselbe Rolle der beiden genannten Rollen gedrückt 15 kenrad 31 und ist durch den Mechanismus 32 mit wird, so daß ein Abziehen von Farbband von der demselben unverdrehbar verbunden. Sowohl das Vorratsspule durch die an dieser Stelle herrschende Klinkenrad 31 als auch die Vorratsspule 21 sind auf gegenläufige Bandbewegungsrichtung verhindert wird. dem Bolzen 33 drehbar gelagert. In das Klinkenrad Der Farbbandtransport ist somit blockiert. Eine Zug- 31 kann die Klinke 34 eingreifen, um dasselbe gegen kraft in Richtung auf die Aufwickelspule löst diese 20 eine Drehung zu sichern. Die Klinke 34 ist drehbar Blockierung, indem der genannte Arm entgegen der auf der Achse 35 gelagert und wird durch die Feder Kraft seiner Feder verschwenkt wird. Es kann somit 36 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn gegen das bei dieser Einrichtung ein Spannen des Farbbandes Klinkenrad 31 bewegt, so daß die Klinke 34 normain Abhängigkeit von dem Schwenkwinkel des genann- !erweise in die Zähne des Klinkenrades eingreift. Um ten Armes erfolgen, wobei jedoch die Vorratsrolle in 25 den die Spannung des Farbbandes abfühlenden AbAbhängigkeit von ihrem Trägheitsmoment zusätzlich fühlfinger 37 ist das von der Vorratsspule 21 abauf das Farbband einwirkt, d. h. die Spannung ver- laufende Farbband 26 geführt, das bei einer Erändert. Das Trägheitsmoment der Vorratsspule an- höhung der Spannung den Finger 37 nach rechts dert sich entsprechend dem augenblicklichen Durch- bewegt. Der Abfühlfinger 37 ist mit der Klinke 34 messer des Vorratsbandwickels. Diese Änderung wird 30 über den langen flexiblen Arm 38 verbunden, um eine aber unberücksichtigt gelassen. Die Vorrichtung nach Fingerbewegung zu erlauben, ohne der Klinke 34 der Erfindung berücksichtigt jedoch die momentane einen vollständigen Hub zu erteilen. Diese Nach-Trägheitskraft, indem die Vorratsrolle für eine giebigkeit vermindert die Empfindlichkeit der Steue-Drehung erst nach Überschreiten einer bestimmten rung auf ein dem praktischen Gebrauch gerechtes Zugkraft freigegeben wird. Die Vorrichtung nach der 35 Ausmaß, wodurch Schwingungen und Erschütterun-Erfmdung ist demzufolge in ihrer Wirkungsweise gen vermieden werden. Die Klinke 34, der Arm 38 vollkommener als die bekannte Einrichtung, so daß und der Abfühlfinger 37 sind aus einem Stück elastihierdurch auch die Qualität des Druckbildes erhöht schein Material, vorzugsweise Federstahldraht, her- bzw. die Gefahr einer Farbbandbeschädigung vermin- gestellt. Dieser Federstahldraht ist an der Achse 35 dert ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind den 40 durch den kleinen Block 39 verstärkt.
Ansprüchen zu entnehmen. Das Farbband ist, von der Vorratsspule 21 kom-
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an mend, um den Abfühlfinger 37 gelegt, läuft durch die
Hand eines in den Figuren veranschaulichten Ausfüh- Farbbandanhebeführungen 23, um den auf der Farb-
rungsbeispiels beschrieben. Es zeigt bandaufnahmespule 22 befindlichen Farbbandwickel,
Fig. 1 eine Farbbandtransportvorrichtung in 45 zwischen den Transportrollen24 hindurch zur Farbschaubildlicher Darstellung mit einer Vorrichtung bandaufnahmespule 22, an der es befestigt ist. Wähzur Erzeugung einer vorherbestimmten Farbband- rend der ersten Druckzyklen wird die Farbbandvorspannung und ratsspule 21 für die Bereitstellung der erforderlichen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen der die Druckstation 13 passierenden Farbbandlänge nur
F i g. 1, in einem vergrößerten Maßstab. 50 um einen kleinen Drehwinkel gedreht. Dementspre-
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einer chend ist die erforderliche Beschleunigung der Farb-Farbbandtransportvorrichtung eingebaut, die durch bandvorratsspule 21 gering, und die Trägheitskraft ist die USA.-Patentschrift 2 919 002 bekannt ist. Diese sehr gering. Das durch die Druckstation 13 gezogene Farbbandtransportvorrichtung ist in einer Schreib- Farbband 26 bewegt zunächst den Abfühlfinger 37 maschine oder in einem Drucker verwendbar, der die 55 durch leichtes Biegen des flexiblen Armes 38. Es baut Schreibwalze 11, den Druckkopf 12 und die Druck- sich infolge der in die Verzahnung des Klinkenrades station 13 aufweist. Den Druckknopf 12 trägt der 31 eingreifenden Klinke 34 eine Farbbandspannung Träger 14, der entlang der Schreibzeile 15 bewegbar auf, wodurch eine Drehung der Vorratsspule 21 verist. Die Farbbandtransportvorrichtung ist ebenfalls hindert wird. Wenn die Farbbandspannung ein vorauf dem Träger 14 angeordnet und enthält die Färb- 60 herbestimmtes Ausmaß überschreitet, das durch die bandvorratsspule 21, die Farbbandaufnahmespule 22, Feder 36 festgelegt ist, wird die Klinke 34 von dem die Farbbandanhebeführungen 23 und das inter- Klinkenrad 31 abgehoben und nimmt die in F i g. 2 mittierend rotierende Farbbandtransportrollenpaar durch eine Strichpunktierte dargestellte Stellung ein. 24, das vorzugsweise aus Gummi hergestellt ist. Die Farbbandspule 21 kann nun beschleunigt werden.
Die Farbbandtransportrollen 24 werden durch eine 65 Die Farbbandspannung nimmt sofort ab, infolge der
nicht gezeigte Antriebsvorrichtung intermittierend geringen Beschleunigung des noch einen großen
weitergedreht, um dem Farbband eine intermittie- Durchmesser aufweisenden Farbbandwickels auf der
rende Translationsbewegung durch die Druckstation Vorratsspule 21, so daß die Klinke 31 in den nächsten
Zahn des Klinkenrades 31 durch die Feder 36 einfällt.
Da das Farbband während der weiteren Druckzyklen weitertransportiert wird und hierbei der Durchmesser des auf der Farbbandvorratsspule 21 befindlichen Farbbandwickels sieh vermindert, ist eine größere Winkelbeschleunigung erforderlich, um das Farbband von dem Vorratswickel um die Länge des gleich großen Yorschubschritts abzuwickeln. Die Vorratsspule ruft somit einen größeren Widerstand hervor, so daß während des Abhebens der Klinke 34 vom Klinkenrad 31 die Spannung des Farbbandes größer ist als bei den anfänglichen Druckzyklen. Jedoch im Bereich des Endes des Vorschubschritts nimmt die Spannung des Farbbandes ab, wodurch die Klinke 34 sofort durch die Feder 36 zurück gegen das Klinkenrad 31 bewegt wird und die Drehung des letzteren beendet. Der Wiedereingriff der Klinke 34 in die Verzahnung des Klinkenrades 31 verhindert ein Überschleudern der Vorratsspule 21 und hält die so Spannung des Farbbandes in gewünschter Höhe aufrecht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Erzeugen einer vorherbestimmten Spannung eines mittels einer intermittierend angetriebenen Förderrolle von einer Vorratsrolle abgezogenen und einer Aufwickelspule zugeführten Kohlefarbbandes, bei der das von der Vorratsrolle abgezogene Farbband einen drehbeweglichen, durch eine Feder vorgespannten Hebel umwindet, der in Abhängigkeit von der Spannung des Farbbandes seine Lage verändert und dadurch die Spannung des Farbbandes regelt, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbewegliche Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer aus federnd nachgiebigem Material bestehender Arm (38) einen von dem Farbband (26) umwundenen Finger (37) trägt und dessen anderer Arm mit einer Klinke (34) versehen ist, die unter der Wirkung der Feder (36) bestrebt ist, in die Verzahnung eines mit der Vorratsspule (21) verdrehungssicher verbundenen Klinkenrades (31) einzugreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671561245 1966-03-18 1967-03-09 Vorrichtung zur Erzeugung einer vorherbestimmten Farbbandspannung Pending DE1561245B1 (de)

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