DE3106252A1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE3106252A1
DE3106252A1 DE19813106252 DE3106252A DE3106252A1 DE 3106252 A1 DE3106252 A1 DE 3106252A1 DE 19813106252 DE19813106252 DE 19813106252 DE 3106252 A DE3106252 A DE 3106252A DE 3106252 A1 DE3106252 A1 DE 3106252A1
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Turbon International 5600 Wuppertal De GmbH
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Geha Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/08Ink-ribbon guides with tensioning arrangements

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Farbbandkassette
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette mit einem gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Hebel, der eine Bandumlenkung zum Spannen und Führen des Farbbandes aufweist und der in eine Verzahnung eines Spulentellers der Vorratsspule eingreift.
  • Bei Farbbandkassetten müssen Mittel vorgesehen sein, die das Farbband stets unter einer bestimmten Spannung halten.
  • Insbesondere muß diese Bandspannung auch nach Abstoppen des Bandtransportes erhalten bleiben. Sichergestellt werden muß darüber hinaus, daß sich auch unter der Einwirkung von Schwingungen und Stößen das Farbband nicht unkontrolliert von der Vorratsspule abwickeln kann.
  • j: 1 Bekannt ist es bereits bei Farbbandkassetten der genannten Gattung, ein Bandspannelement anzuordnen, das als gegen die Kraft einer Feder verschwenkbarer Hebel ausgebildet ist.
  • Dieser Hebel trägt eine Bandumlenkung und greift, solange der Bandantrieb nicht arbeitet, in die Verzahnung des Spulentellers der Vorratsspule ein (DE-OS 25 53 329).
  • Bekannt ist es auch bereits, als Bandspannelement einen federnden Draht anzuordnen, dessen einer Abschnitt in die Verzahnung des Spulentellers eingreift und dessen anderer abgewinkelter Abschnitt die Bandführung trägt (DE-GM 80 16 521).
  • Beide Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß beim Eingreifen in die Verzahnung des Spulentellers eine Abwickelbewegung der Vorratsspule erzeugt wird. Die frei werdende Bandlänge muß über die Bewegung der Bandumlenkung zusätzlich abgefangen werden, was insbesondere bei der Lösung gemäß dem an erster Stelle genannten Stand der Technik nicht möglich ist, so daß eine ausreichende Spannung des Farbbandes nicht immer erreicht wird. Der an zweiter Stelle genannte Stand der Technik weist im übrigen den Nachteil auf, daß es schwierig und aufwendig ist, einem Draht, der zudem noch doppelt abgewinkelt ist, die für eine einwandfreie Funktion erforderlichen hinreichend konstanten Federungseigenschaften zu geben. Darüber hinaus ist nicht auszuschließen, daß der oberhalb der Vorratsrolle verlaufende erste Abschnitt des Drahtes auf der Farbbandoberkante schleift, was insbesondere dann geschieht, wenn das Farbband sich beispielsweise infolge von Stößen auf der Vorratsrolle verschoben hat. Die sich hieraus ergebende Schwergängigkeit des Bandlaufes kann zu Funktionsstörungen führen.
  • Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, ein einfaches und funktionssicheres Bandspannelement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der verschwenkbare Hebel der Farbbandkassette derart zu dem Spulenteller der Vorratsspule angeordnet ist, daß beim Eingreifen in den Spulenteller die Bewegungsrichtung des eingreifenden Teiles der Aufwickelbewegung der Vorratsspule gleichgerichtet ist.
  • Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß dadurch, daß der verschwenkbare Hebel beim Eingreifen in den Spulenteller diesen in Aufwickelrichtung verdreht, die Spannbewegung der Bandumlenkung von der Aufwickelbewegung der Vorratsspule unterstützt wird. Die beim Stop des Farbbandantriebs auftretende Rückbewegung des Farbbandes ist somit exakt kontrollierbar, so daß die für eine einwandfreie Funktion erforderliche Bandspannung sichergestellt ist. Aus der Verwendung eines zweiarmigen Hebels ergibt sich der Vorteil, daß mittels der Abstimmung der Länge der Hebelarme die wirksamen Kräfte sowie die Schwenkwege der Bandumlenkung des Hebels und der in den Spulenteller eingreifenden Nase sehr gut an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden können. Desgleichen kann die Kraft der am Hebel wirksamen Feder anders als bei einem gebogenen Draht sehr fein abgestimmt werden.
  • Vorteilhaft ist es im übrigen auch, daß der Hebel in kostengünstiger Weise als Kunststoffspritzteil hergestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Farbbandkassette in der Draufsicht bei entferntem Deckelteil mit gesperrtem Spulenteller der Vorratsspule; Figur 2 einen Ausschnitt aus der Farbbandkassette gemäß Figur 1 mit freigegebenem Spulenteller.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Farbbandkassette bezeichnet, in der auf einem Zapfen 2 eine Vorratsspule 3 mit einem Spulenteller 4 drehbar angeordnet ist. Eine Aufwickelspule 5 ist auf einem in einem Gelenk 6 schwenkbaren Hebel 7 drehbar angeordnet, an dem eine Zugfeder 8 angreift. Die Aufwickelspule 5 wird mittels eines Antriebsrades 9, das mit Zähnen 10 versehen ist, angetrieben. Die Zähne 10 dringen in den Farbbandwickel der Aufwickelspule 5 ein und stellen eine einwnndfreie Kraftübertragung sicher. Das Antriebsrad 9 wird in an sich bekannter nicht dargestellter Weise angetrieben.
  • Auf einem Zapfen 11 der Farbbandkassette 1 ist ein zweiarmiger Hebel 12 gegen die Kraft einer Druckfeder 13 schwenkbar angeordnet. Der eine Arm des Hebels 12 ist mit einer Nase 14 versehen, die in eine Verzahnung 15 des Spulentellers 4 eingreift. Der andere Arm des Hebels 12 trägt eine Bandumlenkung 1 die als Rolle ausgebildet ist. Das Farbband 17 ist von der Vorratsspule 3 um eine Rolle 18 a herum an die Bandumlenkung 16 des Hebels 12 geführt und gelangt dann über Führungen 18 und 19, zwischen denen das in der Zeichnung nicht dargestellte Druckwerk angeordnet ist, in die Farbbandkassette 1 zurück.
  • Über eine weitere Führung 20 sowie Führungsrollen 21 und 22 ist das Farbband 17 an die Aufwickelspule 5 geführt.
  • In der Figur der Zeichnung ist der Hebel 12 der Farbbandkassette 1 in einer Position dargestellt, in der seine Nase 14 in die Verzahnung 15 des Spulentellers 4 der Vorratsspule 3 eingreift. Sobald der Bandantrieb anläuft, d.h. das Antriebsrad 9 die Aufwickelspule 5 antreibt, bewegt das an der Bandumlenkung 16 des Hebels 12 angreifende Farbband 17 diesen in die in Figur 2 dargestellt Position. In dieser Position gibt die Nase 14 des Hebels 12 die Verzahnung 15 des Spulentellers 4 frei, so daß das Farbband 17 von der Vorratsspule 3 abgewickelt wird. Dabei kann die Kraft der Druckfeder 13 so gewählt werden, daß die Klinke 14 des Hebels 12 nach jeder Drehbewegung der Vorratsspule, d.h. sobald sich die Bandspannung kurzzeitig verringert, sofort wieder in die Verzahnung 15 des Spulentellers 4 eingreift. Die Drehbewegung der Vorratsspule 3 wird dann gestoppt, so daß eine sehr gut kontrollierbare Bandabgabe sichergestellt ist. Es wird so eine sehr konstante Bandspannung erreicht. Schlaufenbildungen aufgrund unkontrollierter Abwickelbewegungen der Vorratsspule 3 sind nicht möglich.
  • Beim Abstoppen des Bandantriebs schwenkt der Hebel 12 aufgrund der dann auftretenden Rückbewegung des Farbbandes 17 in die in Figur 1 dargestellte Position zurück. Die in die Verzahnung 15 des Spulentellers 4 eingreifende Nase 14 des Hebels 12 verdreht dabei die Vorratsspule 3 im Aufwickelsinn. Diese Aufwickelbewegung der Vorratsspule 3 unterstützt in dieser Phase die Schwenkbewegttnff der Bandumlenkung 16 des Hebels 12 beim Rückholen der freigewordenen Bandl.inge. Es ist somit sichergestellt, daß das Farbband 17 auch bei Stillstand des Bandantriebs unter ausreichender Spannung gehalten wird.

Claims (4)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche 1. Farbbandkassette mit einem gegen die Kraft einer Feder verschwenkbaren Hebel, der eine Bandumlenkung zum Spannen und Führen des Farbbandes aufweist und der in eine Verzahnung eines Spulentellers der Vorratsspule eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der verschwenkbare Hebel (12) der Farbbandkassette (1) derart zu dem Spulenteller (4) der Vorratsspule (3) angeordnet ist, daß beim Eingreifen in den Spulenteller (4) die Bewegungsrichtung des eingreifenden Teiles der Aufwickelbewegung der Vorratsspule (3) gleichgerichtet ist.
  2. 2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (12) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm die Bandumlenkung (16) für das Farbband (17) und dessen anderer Arm eine derart in die Verzahnung (15) des Spulentellers (4) eingreifende Nase (14) aufweist, daß der Spulenteller (4) während des Bandtransportes jeweils nur kurzzeitig freigegeben wird und beim Bandstop von der Nase (14) in Aufwickelrichtung verdrehbar ist.
  3. 3. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bandumlenkung (16) als Rolle ausgebildet ist.
  4. 4. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (12) als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist.
DE19813106252 1981-02-20 1981-02-20 Farbbandkassette Granted DE3106252A1 (de)

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DE3106252A1 true DE3106252A1 (de) 1982-10-21
DE3106252C2 DE3106252C2 (de) 1989-11-23

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3106252C2 (de) 1989-11-23

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