DE8016521U1 - Farbbandkassette - Google Patents

Farbbandkassette

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DE8016521U1
DE8016521U1 DE19808016521U DE8016521U DE8016521U1 DE 8016521 U1 DE8016521 U1 DE 8016521U1 DE 19808016521 U DE19808016521 U DE 19808016521U DE 8016521 U DE8016521 U DE 8016521U DE 8016521 U1 DE8016521 U1 DE 8016521U1
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ribbon
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cassette
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TRIUMPH WERKE NUERNBERG AG 8500 NUERNBERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/52Braking devices therefor

Description

1 · I litt
TRIUMPH WERKE NÜRNBERG
Aktiengesellschaft
Fürthef Straße 212, 8600 Nürnberg
EP/Li/Hi/2152 06. Juni 1980 Farbbandkassette
Gegenstand der Neuerung ist eine Farbbandkassette mit einer Vorrichtung aus Draht zum Spannen und Führen des Farbbandes. Es sind Farbbandkassetten bekannt, in welchen «las Farbband auf eine Vorratsspule aufgewickelt ist. Von dieser wird es mittels einer Antriebsvorrichtung abgezogen, an der Abdruckstelle vorbeigeführt und wieder in die Kassette hineingezogen. Bei einigen dieser Kassetten wird das verbrauchte Farbband wieder auf eine Spule aufgewickelt. Diese Spule kann auf einem schwenkbaren, federbelaste den Hebel sitzen, der mit wachsendem Banddurchmesser gegen die Kraft der Feder in Richtung auf die Vorratsspule hin schwenkt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Kassette kleiner gehalten werden kann, weil der Durchmesser der Vorratsspule abnimmt, während der Durchmesser der Aufwickelspule zunimmt. Die Aufwickelspule kann dann, weil sie beweglich gelagert ist, in den Bereich der Vorratsspule hinübergreifen.
Bei derartigen Kassetten ist es jedoch unbedingt erforderlich, die Abwickelspule zu bremsen. Dies muß deshalb geschehen, da vermieden
werden muß, daß das Farbband ungewollt von der Spule abläuft und Schlaufen bildet, öder aber an der Abdruckstelle nicht unter einer bestimmten Spannung s/ceht. Anderseits muß das ablaufende Band Über bestimmte Führungen laufen, von denen wenigstens eine als Bandspanner dient.
Es ist eine Kassette bekannt geworden, aus welcher ein aus Federdraht gebildeter Bandspanner hervorgeht, der gleichzeitig mittels einer Abwickelung an seinem freien Ende radial ir eine Verzahnung einer unter der Vorratsspule liegenden Scheibe eingreift. Diese Anordnung weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Zum einen ist es ungünstig, daß das Farbband mit seiner Schichtseite über den Bandspanner läuft. Dadurch werden Farbpartikel vom Farbband abgeschabt, so daß das Farbband nicht unbeschädigt an die Abdruckstelle gelangt. Schlechte Abdrucke sind die Folge davon. Diese Erscheinung läßt sich auch nicht vermeiden, wenn auf dem Bandspanner zur Führung des Bandes eine Rolle angebracht ist.
Außerdem ist bei der bekannten Kassette nachteilig, daß beim Transport des Bandes der Bandspanner bereits im Anfangsstadium seiner Bewegung aus der Verzahnung der unter der Vorratsspule liegenden gezahnten Scheibe austritt. Dadurch wird die Vorratsspule sofort mitgedreht, was bedeutet, daß insbesondere bei einer vollen Spule erhebliche Massen bewegt werden müssen. Diese Massenbewegung behindert zumindest teilweise die Hebung des Farbbandes an der Abdruckstelle in seinen Führungsgliedern.
Die geschilderten Nachteile treten insbesondere bei Kunststoffbändern auf, die aus einer dünnen Folie bestehen und einseitig mit Farbstoff beschichtet sind. Es ist Aufgabe der Neuerung, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Hierzu eignet sich eine Anordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Diese Anordnung ermöglicht es, das Farbband mit seiner Rückseite über die jeweiligen Führungen zu führen, so daß eine Beschädigung der Farbschicht vermieden wird. Zum anderen läßt es die Anordnung zu, daß bei einem Zug auf das Band zunächst der Bandspanner eine bestimmte Bewegung ausführt, bevor die Bandbremse aus der Verzahnung der Scheibe der Vorratsspule austritt. Dadurch werden wesentlich günstigere Beschleunigungsverhältnisse der zu bewegenden Massen erreicht, was sich einerseits auf den Transport und anderseits auf die Hebung des Farbbandes positiv auswirkt. Die Anordnung des federnden Drahtes nach den Ansprüchen 2 und 3 läßt eine einfache Bauform des Drahtes, sowie der Kassette und eine günstige
C1 Unterbringung der Spulen zu. Die Merkmale des Anspruches 4 unter
stützen die beabsichtigte Wirkung.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen, die ein schematisches Ausführungsbeispiel darstellen, beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Farbbandkassette mit einer vollen Vorratsspule; Figur 2 die Kassette mit einer nahezu vollen Aufwickelspule und Figur 3 die verkleinerte Darstellung des federnden Drahtes.
Mit 1 ist die Kassette bezeichnet, die ohne Deckelteil dargestellt ist. Die Kassette besitzt rundum eine Wandung 2 und hat einen Aufhähmedorn 3 für die Vorratsspule 4. Der Aufnahmedorn 3 ist einstückig mit der Kassette 1 ausgebildet. Ein schwenkbarer Hebel 5, der unter der Wirkung einer Zugfeder 6 steht, trägt die Aufwickelspuie 7. Diese wird mittels eines Rades 8 angetrieben, welches spitzige Dorne 9 trägt, die in den Wickel der Aufwickelspule 7 eindringen. Der Antrieb des Rades 8 erfolgt von außen in bekannter 'Weise, z. B. mittels eines Motors, auf dessen Welle eine Kupplung sitzt, die in die Welle des Rades 8 eingreift. Dies ist jedoch auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Am Abschnitt 2a der Kassettenwandung 2 ist ein Draht 10 befestigt, dessen Form aus Figur 3 ersichtlich ist. Der Draht 10 besteht im wesentlichen aus den beiden Abschnitten 11 und 12. Zum Einstecken in die Wand 2 der Kassette 1 ist er mit einer Abwinkelung 13 versehen. Zwischen den beiden Abschnitten 11, 12 ist eine weitere Abwinkelung 14 vorgesehen, so daß die Ebene des Abschnittes 12 tiefer liegt, als die des Abschnittes 11. In noch zu beschreibender Weise wirken die Abschnitte 11 und 12 als Bandbremse bzw Bandspanner.
Am freien Ende des Abschnittes 12 ist eine weitere Abwinkelung 15, die jedoch wieder nach oben gerichtet ist. Diese Abwinkelung 15 dient als Führung für das Farbband 16 und kann mit einer Rolle 17 versehen sein, um die Reibung herabzusetzen. Der Draht 10 stützt »ich im Bereich des Abschnittes 11 an einem Vorsprung 18 der Kas- «ettenwand 2 ab und steht somit unter einer bestimmten Vorspannung.
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-7-
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, liegt der Draht mit seinem Abschnitt Π bis zur Abwinkelung 14 oberhalb und mit seinem Abschnitt 12 unterhalb der Vorratsspule 4. Die Abwinkelung 14 greift dabei in die Verzahnung 19 einer Scheibe 20 ein, die zusammen mit der Vorratsspule 4 auf dem Aufnahmedorn 3 sitzt und sich zusammen mit der Vorratsspule 4 dreht.
Das Farbband 16 läuft von der Vorratsspule 4 ab, um die Abwinkelung 15 bzw. die Rolle 17 herum, zu einer ebenfalls in der Kassette fest angeordneten weiteren Umlenkung 30. Von dort wird es zum Kassettenausgang 21 geführt, geht zur Abdruckstelle, die etwa in dem mit dem Pfeil 22 versehenen Bereich liegt, aber nicht näher dargestellt ist. Das verbrauchte Band wird durch die Öffnung 23 wieder in die Kassette 1 hineingezogen, um weitere Umlenkungen 24 und 25 herumgeführt, bis es letzlich auf die Aufwickelspule 7 aufgewickelt wird.
Erfolgt mittels des vorher beschriebenen Antriebes durch das Rad ein Zug in Richtung des Pfeiles 26 auf das Farbband 16, so wird zunächst der Abschnitt 12 des Drahtes 10 belastet, d. h. der Abschnitt 12 lenkt in Richtung des Pfeiles 27· aus. Dabei bleibt die Abwinkelung 14 zunächst noch im Eingriff mit der Verzahnung 19 der Scheibe 20. Die Vorratsspule 4 dreht sich also nicht sofort mit, wenn ein Zug auf das Band 16 stattfindet. Erst im weiteren Verlauf des Bandtransportes weicht die Abwinkelung 14 aus der Verzahnung 19 dor Scheibe 20 aus, wodurch die Bremsung der Vorratsspule 4 aufgehoben wird. Das Ausweichen der Abwinkelung 14 erfolgt
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dadurch, daß sich der Abschnitt 11a des Drahtes 10 in Richtung
des Pfeiles 28 bewegt. Mit dem Pfeil 2.9 ist die Resultierende aus den beiden Bewegungen 27 und 28 in Figur 1 eingezeichnet.
Der erwähnte Bewegungsablauf wird insbesondere dadurch erreicht,
daß zunächst der Abschnitt 12 des Drahtes 10 eine etwa tangential zur Vorratsspule 4 liegende Schwenkbewegung ausführt und dc/^i der erste Abschnitt 11 des Drahtes 10 eine ebenfalls zur Vorratsspule tangentiale Bewegung macht, die jedoch zu der des zweiten Abschnittes 12 etwa senkrecht liegt. Dadurch geht die Zugbewegung des Bandes 26 zunächst in den federnden Abschnitt 12 des Drahtes 10 und
erst dann in den ebenfalls federnden Abschnitt 11 des Drahtes 10. Erst mit dem zweiten Bewegungsablauf wird die Vorratsspule 4 zur
Drehung freigegeben. Die Masse, die die Vorratsspule 4 darstellt, wird also erst zu einem späteren Zeitpunkt bewegt, wodurch die Hebung des Farbbandes 16 auf die Höhe der Druckzeile nicht mehr ungünstig beeinflußt wird.
Die beabsichtigte Wirkung kann durch verschiedene Faktoren beeinflußt werden. Einer davon bezieht sich auf die Federkraft und die Vorspannung des Drahtes 10. Ein weiterer Faktor ist die Lage der
Umlenkung 30. Versuche haben ergeben, daß eine besonders günstige Wirkung erreicht wird, wenn die Umlenkung 30 seitlich der Vorratsspule 4 auf einer Ebene liegt, die etwa der Hälfte des Radius r
der vollen Vorratsspule 4 entspricht.

Claims (4)

r. . .i .** *♦ *■·■ »* ' ϊ 1 it.. '„' i ι 1S1 TRIUMPH WERKE NÜRNBERG Aktiengesellschaft Further Straße 212, 8500 Nürnberg EP/Li/Hi/2152 06. Juni 1980 Schutzansprüche
1. Farbbandkassette mit einer Vorrichtung aus Draht zum Spannen und Führen des Farbbandes, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Kassettenwand (2) befestigte Draht (10) zwei Abschnitte (11,12) aufweist, die etwa rechtwinkelig zueinander angeordnet sin I, wobei eine Abwinkelung (14) am Schnittpunkt der beiden Abschnitte (11,12) federnd in eine Zahnscheibe (20) der Vorratsspule (4) eingreift und der zweite Abschnitt (12) des Drahtes (10) an seinem freien Ende eine Abwinkelung (15) zur Führung des Farbbandes (16) trägt.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (10) mit dem ersten Abschnitt (11) oberhalb und mit dem zweiten Abschnitt (12) unterhalb der Vorratsspule (4) in der Kassette (1) angeordnet ist.
3. Farbbandkassette nach Ansprüchen 1 und 2t dadurch ge kennzeichnet, daß der erste Abschnitt (11) des
I 1
-2-
Drahtes (10) unter Vorspannung mittels der einen Abwinkelung (14) in die Zahnscheibe (20) der Vorratsspule (4) eingreift und sich dazu an einem Vorsprung (18) der Kassettenwand (2) abstützt.
4. Farbbandkassette nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (16) vot» der Vorratsspule (4) kommend, um die Abwinkelung (15) am freien Ende des zweiten Abschnittes (12) des Drahtes (10) und von dort um eine Umlenkung (30) in der Kassette (1) herumgelegt ist, wobei die Umlenkung (30) seitlich der Vorratsspule (4) auf ein^r Ebene liegt, die »stwa der Hälfte des Radius (r) der vollen Vorratsspule (4) entspricht.
DE19808016521U 1980-06-21 1980-06-21 Farbbandkassette Expired DE8016521U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3524730A1 (de) * 1985-07-11 1987-01-15 Olympia Ag Farbbandspulen fuer eine nachladbare kassette einer schreib- oder bueromaschine aehnlicher bauart

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