DE3884038T2 - Drucker. - Google Patents

Drucker.

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DE3884038T2
DE3884038T2 DE88303326T DE3884038T DE3884038T2 DE 3884038 T2 DE3884038 T2 DE 3884038T2 DE 88303326 T DE88303326 T DE 88303326T DE 3884038 T DE3884038 T DE 3884038T DE 3884038 T2 DE3884038 T2 DE 3884038T2
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    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Drucker und insbesondere einen Drucker wie einen elektrothermischen Drucker, bei dem eine Farbbandkassette unbhängig vom Wagen ortsfest eingebaut ist und bei dem das Farbband durch die wechselseitige Bewegung des Druckkopfes auf dem Wagen in Druckrichtung aus der Farbbandkassette gezogen und wieder in diese eingeführt wird.
  • Bei herkömmlichen Druckern mit Farbband sitzen die Farbbandkassette und der Aufwickelmechanismus im allgemeinen zusammen mit dem Druckkopf auf dem Wagen. Dies hat jedoch ein höheres Gewicht des Wagens insgesamt zur Folge, wodurch es schwer wird, den Wagen mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Um den schweren Wagen mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen, ist daher ein Antriebsmotor mit einem hohen Nutzdrehmoment erforderlich. Dadurch wird der Wagen ebenfalls größer, womit sich Beschränkungen bezüglich der Farbbandkassetten ergeben, die auf dem Wagen eingesetzt werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde ein neuer Mechanismus vorgeschlagen, der in der japanischen Offenlegungsschrift No. 58-217384 beschrieben wird. Bei diesem Drucker ist die Farbbandkassette ortsfest an dem Drucker und unbhängig vom Wagen befestigt. Das Farbband wird bei Bewegung des Wagens in den Druckrichtungen von dem am Wagen befestigten Druckkopf aus der Farbbandkassette gezogen.
  • Der Wagen kann zwar in Größe und Gewicht reduziert werden und mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, da die Farbbandkassette nicht auf ihm sitzt, jedoch bringt diese Art von feststehender Farbbandkassette technische Probleme mit sich, die gelöst werden müssen. Jedesmal wenn der Wagen in die Ausgangsdruckposition (Ruhestellung) zurückkehrt, wird die Aufwickelspule in Aufwickelrichtung gedreht, und ein Teilstück unbenutztes Farbband von ausreichender Länge für das Drucken während einer wechselseitigen Bewegung des Wagens wird zuvor von der Ablaufspule zur Aufwickelspule gespult. Das Reibungsglied drückt sodann das Farbband mittels einer Antriebsquelle wie etwa einem Magnet fest an die Platte, um die von der Ablaufspule freigegebene Farbbandmenge zu begrenzen. Wenn der Wagen in Druckrichtung bewegt wird, wird das zuvor auf der Aufwickelspule aufgewickelte unbenutzte Farbband abgezogen und für das Drucken mit dem Druckkopf verwendet. Sobald der Wagen in Druckrichtung die Endposition erreicht, bewegt er sich zurück, wobei die Aufwickelspule gedreht wird, um das gebrauchte Farbband aufzunehmen. Der Vorgang wird bei darauffolgenden Druckzeilen wiederholt.
  • Da eine für eine wechselseitige Bewegung des Wagens ausreichende Länge Farbband zuvor auf die Aufwickelspule aufgewikkelt wird und das ursprüngliche Druck-Teilstück dieses Farbbands während des Druckens von dem Reibungsglied festgestellt wird, so wird der Druckkopf bei Auftreten von unbedruckten Leerstellen während des Druckvorgangs von dem Farbband abgehoben und diese Abschnitte bleiben unbenutzt und werden bei der Rückbewegung des Wagens auf die Aufwickelspule aufgewickelt. Das Farbband-Skipping erfolgt daher nicht, und das Farbband wird unnötig verbraucht. Weiterhin ist es, da jedesmal eine einer wechselseitigen Bewegung des Wagens entsprechende Länge Farbband zuvor auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird, sobald der Wagen in die Ausgangsdruckposition kommt, äußerst uneffektiv, und der Aufwickeldurchmesser des Farbbandes an beiden Spulen ändert sich ständig, wenn das Farbband von der Ablaufspule zur Aufwikkelspule gespult wird, so daß die Drehsteuerung des Antriebs zum zuvor erfolgenden Aufwickeln des unbenutzten Farbbandes auf die Aufwickelspule sehr schwierig ist.
  • Ein weiterer Drucker mit ortsfest eingebautem Farbband und beweglichem Wagen wird in US 4.621.270 beschrieben.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker zu schaffen, bei dem das Farbband in der Farbbandkassette in effizienter Weise dem am Wagen vorgesehenen Druckkopf zugeführt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Drukker zu schaffen, der ein Farbband-Skipping ausführen und das Farbband in effizienter Weise in einem System, bei dem die Farbbandkassette unbhängig vom Wagen ortsfest eingebaut ist, transportieren kann.
  • Weitere Gegenstände und Anwendungsaufgaben dieser Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor. Selbstverständlich werden die detaillierte Beschreibung und besondere Beispieler die bevorzugte Ausführungen dieser Erfindung angeben, nur zu Darstellungszwecken gegeben, wobei für den Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung zahlreiche Änderungen und Modifikationen innerhalb des Erfindungsrahmens offensichtlich werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung wird ein Drucker geschaffen, bestehend aus
  • einer Farbbandkassette, die ortsfest an einem Körper des Druckers befestigt ist, wobei genannte Farbbandkassette eine Ablaufspule aufweist, die ein Ende eines Farbbandes aufwickelt, und eine Aufwickelspule, die das andere Ende des genannten Farbbandes aufwickelt, und aus
  • einem Wagen mit einem Druckkopf zum Drucken unter Verwendung des genannten Farbbandes, wobei der genannte Wagen unabhängig von der genannten Farbbandkassette an dem genannten Körper befestigt ist und in deren Druckrichtung bewegbar ist,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Drucker des weiteren aus
  • Drehmitteln, die an genanntem Körper angeordnet sind, um sowohl während des Druckens mit genanntem Druckkopf als auch während des Rücklaufs des genannten Wagens an die genannte Ablaufspule ein erstes Drehmoment in Aufwickelrichtung für das genannte eine Ende des genannten Farbbandes und an die genannte Aufwickelspule ein zweites Drehmoment in Aufwickelrichtung für das genannte andere Ende des genannten Farbbandes zu übertragen, sowie
  • einem Spulensteuermittel, das an genanntem Körper angeordnet ist, um die genannten Drehmittel dergestalt zu steuern, daß die jeweiligen Größen des genannten ersten Drehmoments und genannten zweiten Drehmoments bezüglich einer Farbbandentlastungskraft des genannten Druckkopfs während des genannten Druckens mit genanntem Druckkopf herabgesetzt werden und die jeweiligen Größen des genannten ersten Drehmoments und genannten zweiten Drehmoments während des genannten Rücklaufs des genannten Wagens wieder hergestellt werden, besteht.
  • Der genannte Wagen kann mit einer Steuerrolle versehen sein, die auf der Transportstrecke des Farbbandes angeordnet ist und so gesteuert wird, daß sie das Farbband jeweils um eine Länge transportiert, die einem Druckabschnitt in der Richtung der genannten Aufwickelspule bei jedem Druckvorgang mit genanntem Druckkopf entspricht, und das Farbband feststellt, wenn der genannte Wagen zurückläuft, oder bei einem Transport ohne Drucken. Der Spulensteuermechanismus überträgt während des Druckens auf beide Spulen in der Aufwickeldrehrichtung eine Drehkraft mit kleinem Drehmoment, so daß unter Berücksichtigung der Farbband-Loslaßkraft des Druckkopfs ein Weitergleiten möglich ist. Eine Drehkraft mit großem Drehmoment wird in der jeweiligen Aufwickeldrehrichtung auf beide Spulen übertragen, wenn der Wagen zurückläuft.
  • Während des Druckens drehen die Aufwickel- und die Ablaufspule durch die Spannkraft des Druckkopfes, der auf dem sich in Druckrichtung bewegenden Wagen sitzt, jeweils in der Ablaufdrehrichtung, und das Farbband wird aus der Farbbandkassette gezogen. In dieser Phase wird die Spannung des aus der Farbbandkassette gezogenen Farbbandes aufrechterhalten, da vom Spulensteuermechanismus auf beide Spulen eine Drehkraft mit kleinem Drehmoment in Aufwickeldrehrichtung übertragen wird. Wenn die Heizelemente des Druckkopfs wahlweise betrieben werden, wird die in der Form eines Zeichens geschmolzene, unter Wärme schmelzende Druckfarbe des Farbbands auf das Druckpapier übertragen und ein Zeichen wird gedruckt. Eine dem Zeichen entsprechende Länge Farbband wird von der Steuerrolle über den Druckkopf zur Aufwickelspule transportiert.
  • Wenn während des Druckvorgangs unbedruckte Leerstellen kontinuierlich aufeinander folgen, wird der Druckkopf von dem Farbband abgehoben, und die Steuerrolle stellt das Farbband fest, während der Wagen sich in Druckrichtung bewegt. Es wird Farbband aus der Farbbandkassette gezogen, aber nicht über den Druckkopf transportiert. Auf diese Weise erfolgt das Farbband-Skipping, und es wird entsprechend Farbband gespart. Sobald der Wagen die Endposition in Druckrichtung erreicht, wird der Druckkopf von dem Farbband abgehoben und der Wagen läuft in die Ausgangsdruckposition zurück, während das Steuermittel das Farbband relativ zum Druckkopf feststellt. Der unbenutzte Abschnitt und der bedruckte Abschnitt des Farbbandes werden auf die Ablaufspule bzw. die Aufwikkelspule gespult, die vom Spulensteuermechanismus große Drehmomente in den jeweiligen Aufwickelrichtungen erhalten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung wird ein Drucker geschaffen, bestehend aus Mitteln zum Einbauen einer Farbbandkassette mit einem Farbband, das zwischen einer Ablaufspule und einer Aufwickelspule aufgewickelt ist; aus einem Wagen mit einem Druckkopf zum Drucken durch ein Farbband hindurch auf eine Zielfläche, der unabhängig von den Mitteln zum Einbauen einer Farbbandkassette eingebaut ist und relativ zu dieser in Druckrichtung und Rücklaufrichtung bewegbar ist; aus Drehmitteln zur Übertragung eines ersten Drehmoments an die Ablaufspule und eines zweiten Drehmoments an die Aufwickelspule einer Farbbandkassette, dergestalt daß während des Druckens das Farbband unter Spannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Mittel für den Vorschub des Farbbands relativ zum Druckkopf in Richtung der Aufwickelspule aufweist.
  • Diese Erfindung geht deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, die nur der Darstellung dienen und daher keine Einschränkung dieser Erfindung bedeuten, wobei
  • Fig. 1 bis Fig. 7 sich auf eine der Ausführungen eines erfindungsgemäßen Druckers beziehen, wobei
  • Fig. 1 einen schematischen Grundriß wesentlicher Teile zeigt,
  • Fig. 2 einen schematischen Grundriß des gesamten Druckmechanismus zeigt,
  • Fig. 3 bis Fig. 5 schematische Grundrisse beim Druckvorgang bzw. beim Band-Skipping bzw. beim Wagenrücklauf zeigen,
  • Fig. 6(a) bis (c) in schematischer Darstellung das Verhalten von Farbbandkassette und Wagen zueinander zeigen, und
  • Fig. 7(a) bis (d) Zeiteinstellungsdiagramme für den Druckantrieb, den Kopfantrieb, den Bandsteuerantrieb bzw. dem Papiervorschubantrieb zeigen.
  • Eine bevorzugte Ausführung dieser Erfindung wird im folgenden detailliert und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Grundriß einer Farbbandkassette 1 und eines Wagens 2, die wesentliche Bestandteile dieser Erfindung sind, und Fig. 2 zeigt schematisch den gesamten Druckermechanismus. In diesen Zeichnungen sind eine Ablaufspule 4 und eine Aufwickelspule 5 eines Farbbandes 3 parallel angeordnet, und Zahnräder 6, 7 sind an diesen Spulen 4, 5 als deren Steuermechanismus angebracht. Ein auf einer Antriebswelle eines Farbbandsteuerantriebs 8 sitzendes Hauptzahnrad 9 befindet sich mit dem aufwickelseitigen Zahnrad 7 in Eingriff. Die Drehbewegung dieses Hauptzahnrads 9 wird über ein Übertragungszahnrad 10 an das ablaufseitige Zahnrad 6 übertragen. Bei der Drehung des Hauptzahnrads 9 in Richtung des Pfeils in Fig. 1 durch den Farbbandsteuerantrieb 8 wird über das Übertragungszahnrad 10 und däs ablaufseitige und das aufwickelseitige Zahnrad 6 und 7 an die beiden Spulen 4, 5 eine Drehkraft in Aufwickeldrehrichtung abgegeben, die in der gleichen Zeichnung durch Pfeile angezeigt ist. Diese Drehkraft hat während des Druckvorgangs ein kleines Drehmoment, um unter Berücksichtigung der Zugkraft eines Druckkopfs, der unten beschrieben wird, ein Rutschen zu ermöglichen. Die Kraft wird zu einem großen Drehmoment, wenn der Wagen 2 zurückläuft. Das Spulendrehmoment wird so eingestellt, daß das aufwickelseitige Drehmoment größer ist als das ablaufseitige Drehmoment.
  • Die Farbbandkassette wird unabhängig von dem Wagen ortsfest auf einer bestimmten Platte 100 des Druckers eingesetzt und ist zusammen damit herausnehmbar.
  • Die Farbbandkassette kann sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite verwendet werden, da sie symmetrisch aufgebaut ist und eine Führungsrolle 11 zum glatten Herausführen des Farbbands sowie ein Führungsteil 12 aufweist, das links und rechts in symmetrischen Positionen angeordnet ist, und der Farbband-Wickel austauschbar ist. Ein Bandendesensor 13 ist in einer bestimmten Position vorgesehen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf dem Wagen 2 ein Timing-Riemen 17 um eine antriebsseitige Rolle 17 gelegt, die an einem Druckantrieb 14 sitzt, und eine Führungsrolle 16 angebracht. Durch Drehen des Timing-Riemens 17 wird der Wagen 2 wechselweise in Druckrichtung entlang einer flachen Platte 18 bewegt. Der Wagen 2 ist zum Beispiel mit einem Druckkopf 19, der eine bestimmte Anzahl von in einer Matrixform angeordneten Heizelementen aufweist, sowie mit einem Paar Steuerrollen 20 und einer Führungsrolle 21 versehen. Der Druckkopf 19 ist dergestalt angeordnet, daß er durch einen Kopfantrieb (nicht dargestellt), der sich unter dem Wagen befindet, in Pfeilrichtung an einem Ende als Drehpunkt frei drehbar ist, und ein Druckelektrodenteil, bestehend aus der genannten bestimmten Anzahl von Heizelementen, ist an diesem freien Ende vorgesehen. Das Paar Steuerrollen 20 wird in der Drehbewegung so gesteuert, daß das Farbband 3 bei jeder Druckbetätigung des Druckkopfs 19 zu dem Druckpapier um den Abschnitt in Richtung zur Aufwickelspule 5 vorgeschoben wird, der der Drucklänge entspricht.
  • Drei von einem Papiervorschubantrieb 22 in Drehbewegung versetzte Vorschubrollen 23 sind an der flachen Platte 18 angebracht, und ein Papierendesensor 24 zur Erkennung des Endes des Druckpapiers, das von jeder Vorschubrolle 23 zugeführt wird, ist bei einer Rollenachse 25 der Vorschubrolle 23 vorgesehen, und außerdem ist ein Kassettenerkennungsschalter 26, der erkennen soll, ob die Farbbandkassette 1 eingesetzt ist oder nicht, sowie ein Ausgangsstellungsschalter 27, der die Rückkehr des Wagens 2 in die Ausgangsdruckposition erkennen soll, in bestimmten Positionen angeordnet.
  • Die Arbeitsweise der Ausführung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 7 erläutert.
  • Zunächst bezugnehmend auf Fig. 6 wird das Verhalten der Farbbandkassette 1 und des Wagens 2 zueinander erläutert. Beim Einsetzen der Farbbandkassette 1 sind, wie in Fig. 6(a) gezeigt, die Steuerrollen 20 auf dem Wagen 2 voneinander beabstandet, und der Druckkopf 19 ist ebenfalls von der Platte 18 abgehoben. Ist die Farbbandkassette 1 eingesetzt, befindet sich das Farbband 3 zwischen den Steuerrollen 20. Wenn die Farbbandkassette 1 in die bestimmte Position auf dem Drucker-Hauptkörper gesetzt ist, wird sie von dem Kassettenerkennungsschalter 26 erkannt, und der Druckkopf 19 dreht sich, wie in Fig. 6(b) gezeigt, in Pfeilrichtung, und sein Druckelektrodenteil kommt durch das Farbband 3 mit dem Druckpapier 28 in Kontakt, während die Steuerrolle 20 in der oberen Position sich in die untere Position bewegt, wie mit dem Pfeil angezeigt, so daß das Farbband 3 zwischen den beiden Steuerrollen 20 festgeklemmt wird. Gleichzeitig wird die Farbbandkassette 1 von der mit unterbrochener Linie dargestellten Position in die mit durchgezogener Linie dargestellte Position bewegt, wodurch sie in druckbereiten Zustand kommt. Wenn der Druckvorgang erfolgt, ist der Wagen 2, auf dem der Druckkopf 19 und die Steuerrollen 20 sitzen, fahrbereit, da sich die Farbbandkassette 1 bewegt hat, und bei Freigabe des Wagens kann dieser sich in Druckrichtung bewegen, d. h. in der Zeichnung nach rechts, wie in Fig. 6(c) gezeigt.
  • Der Vorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Zeiteinstellungsdiagramm in Fig. 7 weiter beschrieben. Wenn zum Zeitpunkt t1 von Fig. 7(b) der Drucker eingeschaltet wird, dreht der Kopfantrieb den Druckkopf 19 in der Richtung, daß er in Kontakt mit der Platte 18 kommt, wie in Fig. 7(b) gezeigt, und der Druckkopf 19 wird sofort in der Richtung gedreht, daß er von der Platte 18 abgehoben wird. Nachdem der Druckelektrodenteil des Druckkopfs 19 auf diese Weise zum Zeitpunkt t2 von dem Farbband 3 abgehoben wird, wird der Druckantrieb 14 in Gegenrichtung gedreht, wie in Fig. 7(a) gezeigt, und der Wagen 2 wird in die Ausgangsdruckposition bewegt, und zum Zeitpunkt t3, wenn der Wagen 2 in die Ausgangsdruckposition zurückläuft, dreht der Druckantrieb 15 leicht in der normalen Richtung, um den Wagen 2 in die bestimmte Ausgangsdruckposition zu setzen. Gleichzeitig wird, wie in Fig. 7(c) gezeigt, der Farbbandsteuerantrieb 8 gedreht, um das Farbband 3 um eine bestimmte Länge zu transportieren. Zum Zeitpunkt t4 dreht dann der Kopfantrieb, um den Druckkopf 19 zur Platte 18 hin zu bewegen, und der Druckkopf 19 wird durch das Farbband 3 auf das Druckpapier 28 gedrückt, so daß er druckbereit ist.
  • Zum Zeitpunkt t5 wird der Druckvorgang begonnen, und der Druckantrieb 14 wird, wie in Fig. 7(a) gezeigt, in normale Drehbewegung versetzt, und der Wagen 2 bewegt sich, wie in Fig. 3 gezeigt, in Druckrichtung. Zu diesem Zeitpunkt wird mittels des Farbbandsteuerantriebs 8 eine Drehkraft in Richtung des Pfeils in der Zeichnung auf das Hauptzahnrad 9 ausgeübt, und das ablaufseitige und das aufwickelseitige Zahnrad 6 und 7 werden in der Richtung gedreht, daß das Farbband 3 aufgewickelt wird, wie durch den Pfeil in der gleichen Zeichnung angezeigt. Da jedoch, wie in Fig. 7(c) gezeigt, nur eine geringe Spannung von etwa der Hälfte an den Farbbandsteuerantrieb 8 angelegt wird, sind die Drehmomente der beiden Spulen 4, 5 niedrig und bewirken, daß das Farbband 3 gespannt wird, so daß das Farbband 3 gleichmäßig läuft und gestrafft bleibt. Zudem drehen bei jedem Druckvorgang mit dem Druckkopf 19 die Steuerrollen 20 in der Pfeilrichtung von Fig. 3, um das Farbband 3 in der Richtung der Aufwickelspule 5 um den Abschnitt zu transportieren, der der Drucklänge entspricht, und wenn nicht gedruckt wird, d. h. wenn der Wagen 2 in Bewegung ist, wird das Farbband 3 gehalten und feststellt, um das Farbband 3 aus beiden Spulen 4, 5 herauszuziehen.
  • Zum Zeitpunkt t6, wenn ein Leerstellendrucksignal abgegeben wird, wie in Fig. 7(b) gezeigt, dreht der Kopfantrieb den Druckkopf 19 in die Richtung, daß er von der Platte 18 abgehoben wird. In diesem Fall beträgt die Drehstrecke, wie aus Fig. 7(b) hervorgeht, etwa die Hälfte der gewöhnlichen Drehung, und der Druckelektrodenteil des Druckkopfs 19 wird leicht von dem Druckpapier 28 abgehoben, wie in Fig. 4 gezeigt. Gleichzeitig hört der Farbbandsteuerantrieb 8 auf zu drehen. Daher wird, wie in Fig. 7(a) gezeigt, durch Drehen des Druckantriebs 14 der Wagen 2 in Druckrichtung bewegt, wie mit dem Pfeil in Fig. 4 angezeigt, und zu diesem Zeitpunkt wird das Farbband 3 aus beiden Spulen 4, 5 herausgezogen, da die Steuerrollen 20 das Farbband 3 halten und feststellen. D. h. es erfolgt ein Farbband-Skipping, und das Farbband 3 wird gespart. Zum Zeitpunkt t7, wenn dieses Farbband-Skipping beendet ist, dreht der Kopfantrieb, wie in Fig. 7(b) gezeigt, und der Druckelektrodenteil des Druckkopfs 19 wird, da der Kopfantrieb dreht, erneut durch das Farbband 3 auf das Druckpapier 28 gedrückt, und eine geringe Spannung wird zum Zeitpunkt t8 an den Farbbandsteuerantrieb 8 angelegt, und an den beiden Spulen 4, 5 liegt wieder Spannung an, wodurch der Druckvorgang fortgesetzt wird.
  • Zum Zeitpunkt t9, wenn der Wagen 2 die Endposition in Druckrichtung erreicht, stoppt die Drehbewegung des Druckantriebs 14, wie in Fig. 7(a) gezeigt, und zum Zeitpunkt t10 dreht der Kopfantrieb leicht, wie in Fig. 7(b) gezeigt, um den Druckkopf 19 leicht vom Druckpapier 28 abzuheben, wie in Fig. 5 gezeigt, so daß die Drehbewegung des Farbbandsteuerantriebs 8 nun stoppt. Dann wird zum Zeitpunkt t11 der Farbbandsteuerantrieb 8 mit einer bestimmten Drehkraft in Drehung versetzt, wie in Fig. 7(c) gezeigt, und sofort daraufhin wird der Druckantrieb 14 in Gegenrichtung gedreht, um den Wagen 2 zurücklaufen zu lassen, wie in Fig. 5 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt klemmen die beiden Steuerrollen 20 das Farbband 3 und stellen es fest, und die unbenutzten und benutzten Farbbandabschnitte werden auf die beiden Spulen 4, 5 aufgespult. Mittels des Ausgangsstellungsschalters 27 wird zum Zeitpunkt t13 die Drehbewegung des Druckantriebs 14, wie in Fig. 7(a) gezeigt, gestoppt, und später, zum Zeitpunkt t14, stoppt die Drehbewegung des Farbbandsteuerantriebs 8, wie in Fig. 7(c) gezeigt. Bei t15 dreht der Kopfantrieb, wie in Fig. 7(b) gezeigt, um den Druckkopf 19 in die bestimmte Position zu bringen, wobei ein bestimmter Zwischenraum zum Druckpapier 28 entsteht, und zum Zeitpunkt t16 dreht der Papiervorschubantrieb 22, wie in Fig. 7(d) gezeigt, und das Druckpapier 28 wird zugeführt.
  • Wie hier beschrieben, gibt es bei dem erfindungsgemäßen Drucker neben den Vorteilen der ortsfest angebrachten Farbbandkassette wie hohe Geschwindigkeit, geringe Größe und Verwendung großer Farbbandkassetten aufgrunddessen, daß das Farbband durch die neu eingebauten Steuerrollen beim Druckzeitpunkt um den Abschnitt der Drucklänge durch den Druckkopf 19 transportiert werden kann, keinerlei Verlust beim Aufwickeln des Farbbands, und ein schnelleres Arbeiten wird erreicht, und zudem kann das Farbband-Skipping, das bei den herkömmlichen Arten von Farbbandkassette schwierig war, leicht ausgeführt werden, und es kann Farbband gespart werden, so daß große Sparwirkungen erzielt werden können.

Claims (9)

1. Drucker, bestehend aus einer Farbbandkassette (1), die ortsfest an einem Körper des Druckers befestigt ist, wobei genannte Farbbandkassette eine Ablaufspule (4) aufweist, die ein Ende eines Farbbandes (3) aufwickelt, sowie eine Aufwickelspule (5), die das andere Ende des genannten Farbbandes aufwickelt, sowie aus einem Wagen (2) mit einem Druckkopf (19) zum Drucken unter Verwendung des genannten Farbbandes, wobei der genannte Wagen unabhängig von der genannten Farbbandkassette an dem genannten Körper befestigt ist und in deren Druckrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Drucker des weiteren besteht aus Drehmitteln (9), die an genanntem Körper angeordnet sind, um sowohl während des Druckens mit genanntem Druckkopf als auch während des Rücklaufs des genannten Wagens an die genannte Ablaufspule ein erstes Drehmoment in Aufwickelrichtung für das genannte eine Ende des genannten Farbbandes und an die genannte Aufwickelspule ein zweites Drehmoment in Aufwickelrichtung für das genannte andere Ende des genannten Farbbandes zu übertragen, sowie aus einem Spulensteuermittel (8) das an genanntem Körper angeordnet ist, um die genannten Drehmittel dergestalt zu steuern, daß die jeweiligen Größen des genannten ersten Drehmoments und genannten zweiten Drehmoments bezüglich einer Farbbandentlastungskraft des genannten Druckkopfs während des genannten Druckens mit genanntem Druckkopf herabgesetzt werden und die jeweiligen Größen des genannten ersten Drehmoments und genannten zweiten Drehmoments während des genannten Rücklaufs des genannten Wagens wieder hergestellt werden.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem der genannte Wagen des weiteren Steuerrollen (20) aufweist, um gesteuert während des genannten Druckens mit genanntem Druckkopf das genannte Farbband jeweils über eine Länge zu transportieren, die einer Schreibstelle jedes Druckvorgangs mit genanntem Druckkopf entspricht, und das genannte Farbband zu greifen, um genanntes Farbband relativ zu dem genannten Druckkopf unbeweglich zu halten.
3. Drucker nach Anspruch 2, bei dem die genannte Steuerrolle geeignet ist, das genannte Farbband während des genannten Rücklaufs des genannten Wagens zu greifen.
4. Drucker nach Anspruch 2 oder 3, wobei die genannte Steuerrolle geeignet ist, das genannte Farbband zu greifen, wenn während des genannten Druckens mit genanntem Druckkopf eine Leerstelle auftritt, und wobei das genannte Spulensteuermittel des weiteren die genannten Drehmittel steuert, damit die Übertragung des genannten ersten Drehmoments und genannten zweiten Drehmoments an die genannte Ablaufspule bzw. die genannte Aufwickelspule ausgesetzt wird, wenn während des genannten Druckens eine Leerstelle auftritt.
5. Drucker, bestehend aus Mitteln zum Einbauen einer Farbbandkassette (1) mit einem Farbband (3), das zwischen einer Ablaufspule (4) und einer Aufwickelspule (5) aufgewickelt ist; aus einem Wagen (2) mit einem Druckkopf (19) zum Drucken durch ein Farbband hindurch auf eine Zielfläche, der unabhängig von den Mitteln zum Einbauen einer Farbbandkassette eingebaut ist und relativ zu dieser in Druckrichtung und Rücklaufrichtung bewegbar ist; aus Drehmitteln (9) zur Übertragung eines ersten Drehmoments an die Ablaufspule und eines zweiten Drehmoments an die Aufwickelspule einer Farbbandkassette, dergestalt daß während des Druckens das Farbband unter Spannung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen Mittel (20) für den Vorschub des Farbbands (3) relativ zum Druckkopf (19) in Richtung der Aufwickelspule (5) aufweist.
6. Drucker nach Anspruch 5, wobei der Drucker des weiteren aus einem Steuermittel (8) besteht, um während des Druckens ein erstes und ein zweites Drehmoment mit den jeweiligen ersten Größen abzugeben, dergestalt daß das Farbband bei Bewegung des Wagens in Druckrichtung aus der Kassette gezogen wird, und um ein erstes und ein zweites Drehmoment mit den jeweiligen zweiten Größen abzugeben, dergestalt daß das Farbband beim Wagenrücklauf von den Ablauf- und Aufwickelspulen aufgenommen wird, wobei die jeweiligen zweiten Größen größer sind als die jeweiligen ersten Größen.
7. Drucker nach Anspruch 5 oder 6, wobei genannte Vorschubmittel aus Steuerrollen (20) bestehen, um gesteuert bei jedem aufeinanderfolgenden Druckvorgang das Farbband relativ zum Druckkopf zu transportieren bzw. das genannte Farbband zu greifen, um das genannte Farbband relativ zu dem genannten Druckkopf unbeweglich zu halten.
8. Drucker nach Anspruch 7, wobei genannte Steuerrollen das genannte Farbband während des Wagenrücklaufs gesteuert greifen.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, wobei genannte Steuerrollen das genannte Farbband gesteuert greifen, wenn ein einer Leerstelle entsprechendes Leerstellendrucksignal auftritt, und wobei genannte Spulensteuermittel auf das Leerstellendrucksignal ansprechen, damit die Übertragung des genannten ersten und zweiten Drehmoments an die genannte Ablaufspule bzw. die genannte Aufwickelspule ausgesetzt wird.
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DE3884038D1 DE3884038D1 (de) 1993-10-21
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