DE1611468B2 - Druckende Büromaschine mit Farbbandzuführeinrichtung - Google Patents

Druckende Büromaschine mit Farbbandzuführeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf druckende Büromaschinen wie z. B. eine Schreibmaschine, einen Fernschreiber oder ähnliche Büromaschinen mit einer Farbbandzuführeinrichtung, die das Farbband für eine Längs- und Querbewegung im Verhältnis zum Druckbereich zuführt.
Es ist bereits eine Stenographiermaschine (GB-PS 7 53 355) bekannt, die mit einer Farbbandzuführeinrichtung versehen ist, die das Farbband für eine Längsbewegung zur Druckzeile zuführt Das Farbband kommt aus einer Kassette und wird von zwei festen, vor der Druckzeile liegenden Walzen geführt Bei dieser Maschinenart enthält jede Druckzeile im wesentlichen eine Silbe; die verschiedenen Silben eines jeden Wortes werden auf nachfolgenden Zeilen geschrieben, und die Papierwalze wird für den Zwischenraum vorgeschoben, nachdem jede Silbe geschrieben worden ist. Daher ist es nicht erforderlich das Band anzuheben, um das letzte geschriebene Zeichen sichtbar zu machen, da die Worte auf aufeinanderfolgenden Zeilen gelesen werden.
In der US-PS 22 52 075 ist eine Farbbandzuführeinrichtung beschrieben worden, die ein Farbbandgestell aufweist, das auf einer Schreibmaschine angebracht werden kann und auf dem eine Bandspule und eine Bandzuführung angebracht sind, die eine Reibungsscheibe und eine Reibungswalze für die Längsbewegung des Bandes haben. Zwei Federarme sind am Rahmen befestigt und führen einen Teil des Bandes bis zu einer gewöhnlichen Farbbandgabel der Schreibmaschine, was die Querbewegung des Bandes für die Sichtbarmachung des letztgedruckten Zeichens verursacht Aufgrund der Nachgiebigkeit der Federarme ruhen die Enden der Federarme auf der Farbbandgabel und werden von dieser während der Senkrechtbewegung der Gabel bewegt Ein derartiger Aufbau ist daher eine mögliche Zusatzvorrichtung der Schreibmaschine, um das Anbringen des Bandes zu erleichtern. Sie bedeutet zusätzliche Kosten der Maschine, weil es erforderlich bleibt im Bereich des Druckbereiches die gewöhnliche bewegliche Farbbandgabel zu verwenden. Darüberhinaus muß die Gabel ihrer Größe nach für die zusätzliche Belastung durch die Federarme eingerichtet sein und durch die Anbringung des Gestells an der Maschine entstehen weitere Schwierigkeiten. Zusätzlich zum Ineinandergreifen der Bandspulen, zur Reibungsscheibe und zur Walze auf den entsprechenden Teilen der Maschine ist es erforderlich, die Enden der Federarme in geeigneter Weise auf der üblichen Farbbandgabel anzubringen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine druckende Büromaschine, z. B. eine Schreibmaschine zu schaffen, die eine Farbbandzuführeinrichtung zur Längs- und Querbewegung des Farbbandes hat, die wenige und einfache Teile verwendet und bei der das Farbband einfach und zuverlässig aus dieser Schreibmaschine entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst
In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Ein in der Zeichnung dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine linksseitige Ansicht eines Längsteil-Schnitts durch eine druckende Maschine mit einer Farbbandzuführeinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die druckende Maschine nach Fig. 1, wobei ein Teil der Zuführeinrichtung entfernt worden ist,
F i g. 3 eine Farbbandkassette, die auf der druckenden Maschine nach F i g. 1 angebracht werden kann, von der Maschine entfernt und umgedreht
Gemäß F i g. 1 bedeutet 4 die übliche Hauptwelle des Druckwerks einer Schreibmaschine, eines Fernschreibers oder einer gleichartigen anderen Büromaschine. Die Welle 4 kann im Verlaufe jedes Druckzyklus zyklisch eine Drehbewegung von 180° im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Das Druckwerk enthält einen Satz Typenscheiben 6, die einzeln auswählbar sind und zum Ausdrucken eines vorbestimmten Schriftzeichens auf einer üblichen Schreibwalze 7 nach Bedarf gedreht werden können. Das Druckwerk enthält ferner eine Platte 8, die mit zwei abgewinkelten Ansätzen 9 versehen ist, die an zwei an dem feststehenden Maschinengestell drehbar angebrachten Schwenkzapfen 10 befestigt sind. An der Platte 8 ist außerdem ein Arm 11 befestigt, der normalerweise durch eine Feder
12 so beaufschlagt ist, daß er gegen eine Kurvenscheibe
13 der Hauptwelle 4 anliegt
An der Platte 8 sind ferner zwei Drehzapfen 14 (F i g. 2) befestigt, die zwei Klinken- oder Schalträder 16 drehbar halten. Jedes Klinkenrad 16 ist mit zwei Stiften 17 versehen, die in zwei in einer üblichen Farbbandspule 49 ausgebildete öffnungen 51 (Fig.3) eingreifen können. Jedes Klinkenrad 16 kann mit einem Ansatz 18 einer entsprechenden Klinke 19 zusammenwirken, die einen zweiten Ansatz 21 aufweist der nach unten gerichtet und mit einem vorbestimmten Spielraum an so einen an einem Kurbelhebel 23 befestigten Schwenkzapfen 22 angelenkt ist Die beiden Hebel 23 sind an einer Welle 24 befestigt die in zwei abgewinkelten Ansätzen 25 der Platte 8 drehbar angeordnet ist. An der Welle 24 ist außerdem ein dritter Kurbelhebel 26 befestigt, der durch ein Glied 27 mit einem Hebel 28 verbunden ist Der Hebel 28 ist an eine feststehende Schwenkachse 29 angelenkt und durch eine Feder 30 normalerweise so beaufschlagt, daß er gegen eine Kurvenscheibe 31 der Hauptwelle 4 anliegt
Die beiden Ansätze 21 (F i g. 2) sind durch eine Feder 32 miteinander verbunden, die die beiden Ansätze 18 in Richtung auf die Klinkenräder 16 beaufschlagt Jede Klinke 19 ist mit einer Steuerkante 33 versehen, die mit einem entsprechenden Zapfen 34 eines Farbband-Um-Schalthebels 36 zusammenwirken kann. Der Hebel 36 ist an einen an der Platte 8 befestigten Schwenkzapfen 37 angelenkt und mit einem Zapfen 38 versehen, an welchem ein Ende einer teilweise schraubenlinienförmig gewundenen Torsionsfeder 39 angreift, deren anderes Ende in einer Aussparung 41 der Platte 8 angreift
Die Platte 8 ist mit zwei weiteren, nach oben abgewinkelten Ansätzen 42 versehen, die je in eine in jeder von zwei Seitenwänden 44 eines allgemein mit 45 bezeichneten Farbbandmagazins ausgebildete Aussparung 43 (F i g. 3) eingreifen können. Das Farbbandmagazin gehört zu der Maschine, d. h. es stellt einen Bestandteil der Maschinenausrüstung dar und braucht also beim Auswechseln des Farbbandes nicht ersetzt zu werden.
Das Farbbandmagazin ist aus transparentem Kunststoff hergestellt und im wesentlichen C-förmig ausgebildet, damit es die Typenscheiben 6 (Fig. 1) umgeben kann. Das Farbbandmagazin 45 ist an seiner der Maschine zugekehrten Unterseite offen und mit einer oberen Wand 46 versehen, an welcher zwei Zapfen 47 (F i g. 3) befestigt sind, die einen der üblichen Farbbandgabel entsprechenden, in passender Weise gebogenen Eisendraht 48 halten.
Ferner sind an der Wand 46 zwei Schwenkzapfen 50 befestigt, die die Farbbandspulen 49 drehbar halten. An einem Vorsprung 53 des Farbbandmagazins 45 ist ein Schwenkzapfen 52 befestigt der zwei aus einem Kunststoff gefertigte Hebel 54 wie eine Schere hält Die Hebel 54 sind normalerweise mit Hilfe einer Torsionsfeder 55 in einander entgegengesetzten Richtungen beaufschlagt, so daß sie gegen das auf jede der Spulen 49 aufgewickelte Farbband anliegen und dabei normalerweise die Farbbandspulen 49 auf dem Farbbandmagazin 45 festliegen. Jeder Hebel 54 ist mit einem entsprechenden Ansatz 56 in der Weise versehen, daß sich die beiden Ansätze zum Herauslösen der Hebel 54 aus den Farbbandspulen 49 mit zwei Fingern der Hand erfassen lassen. Der obere Flansch jeder Farbbandspule 49 kann gegen einen an jedem der Hebel 54 vorgesehenen Vorsprung 57 (F i g. 1) anliegen.
An jeden Drehzapfen 50 (F i g. 3) ist ein dreiarmiger Hebel 58 angelenkt, wobei eine zwischen den beiden Hebeln 58 gespannte Feder 59 die Hebel so beaufschlagt, daß sie jeweils gegen einen an dem Farbbandmagazin 45 ausgebildeten Zapfen 61 anliegen. Jeder Hebel 58 ist mit einer das Farbband 60 führenden Rolle 62 versehen.
An dem Farbbandmagazin 45 sind zwei Zapfen 67 angebracht, die je eine entsprechende Halterung 68 zum Führen des Farbbandes 60 tragen. Das Farbband verläuft außerdem zwischen der Seitenwand 44 des Farbbandmagazins 45 und einem mit dem Farbbandmagazin 45 aus einem Stück gefertigten ebenen Vorsprung 69(Fig.l).
In der Nähe jeder Rolle 62 trägt jeder der Hebel 58 einen Stift 63, gegen den sowie gegen die Rolle 62 die übliche Farbbandkammer in Anschlag kommen kann, um zu bewirken, daß das Farbband umgeschaltet wird. Jeder Hebel 58 ist außerdem mit einem Stift 64 versehen, der mit einem Ansatz 65 des entsprechenden Hebels 54 sowie mit einem Ansatz 66 (Fig.2) des Hebels 36 zusammenwirken kann.
Schließlich ist das Farbbandmagazin 45 mit einem Einrastknopf 71 (F i g. 1) versehen, der an einem auf der Wand 46 drehbar angebrachten Zapfen 72 befestigt ist An dem Zapfen 72 ist unter der Wand 46 eine Platte 73 (F i g. 3) befestigt die zwei Ansätze 74 aufweist, die mit einem an der Wand 46 befestigten Stift 76 zusammenwirken können. Eine elastische Zunge 77 der Platte 73 kann mit demselben Stift 76 zusammenwirken, um das
Einrasten des Knopfes 71 aus einer seiner beiden Stellungen in die andere zu bewirken. Ferner ist an dem Zapfen 72 ein prismatisches Teil 78 befestigt, das zwei nockenförmige Ausnehmungen 79 (F i g. 1) aufweist, die mit einem den Schwenkzapfen 37 durchragenden Stift 81 zusammenwirken können, so daß der Zapfen 72 an der Platte 8 befestigt wird.
Die Farbbandtransportvorrichtung arbeitet wie folgt: Normalerweise ist das Farbbandmagazin 45 an der Platte 8 mit Hilfe der nockenförmigen, mit dem Stift 81 in Eingriff stehenden Ausnehmungen 79 befestigt, während sich der Einrastknopf 71 in der in F i g. 1 und 3 dargestellten Stellung befindet Einer der Ansätze 18 (in F i g. 2 der rechte Ansatz lrj) steht mit dem entsprechenden Klinkenrad 16 in Eingriff, während der andere Ansatz 18 aus dem andf ren Klinkenrad 16 ausgerückt ist Bei jedem 180°-Zyklus der Welle 4 bewirkt die Kurvenscheibe 13, daß die Feder 12 die Platte 8 zusammen mit dem Farbbandmagazin 45 so um die Schwenkzapfen 10 he rumschwenkt, daß das Farbband zwischen den Typen« cheiben 6 und der Schreibwalze 7 zu liegen kommt Gleichzeitig schwenkt die Kurvenscheibe 31 den Hebe 128 in Uhrzeigersinn herum, wobei sie über das Glied 27 und den Hebel 26 die Welle 24 zusammen mit den Hebeln 23 in gleicher Richtung herumschwenkt Die beiden Klinken 19 (F i g. 2) werden somit nach vorn verstellt so daß der mit dem betreffenden Klinken- oder Schaltrad 16 in Eingriff stehende Ansatz 18 über seine Zähne hinweggleitet. Danach führt die Feder 30 (Fig. 1) den Hebel 28 zusammen mit den beiden Klinken 19 in die Ausgangsstellung zurück, so daß der in Eingriff stehende Ansatz 18 (Fig.2) das entsprechende Klinkenrad 16 zum Transportieren des Farbbandes 60 (Fig.3) zusammen mit der Farbbandspule 49 dreht
Normalerweise werden beim Transportieren des Farbbandes 60 beide Hebel 58 so beaufschlagt, daß sie entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 59 herumschwenken, wobei jedoch der gegen das Farbband 60 auf der Farbbandspule 49 anliegende Ansatz 65 des Hebels 54 die Zapfen 64 arretiert und somit verhindert, daß die Hebel 58 zufällig herumgeschwenkt werden. Wenn die Dicke des Farbbandes 60 auf der sich abwickelnden Spule 49 (in F i g. 3 die rechte Spule 49) weniger wird als ein vorbestimmter Wert, bewegt sich der Ansatz 65 aus der Bewegungsbahn des entsprechenden Zapfens 64 heraus. Wenn der Hebel 58 nunmehr herumgeschwenkt wird, legt sich sein Zapfen 64 gegen den entsprechenden Ansatz 66 (F i g. 2) des Hebels 36 an. Der Hebel 36 wird somit aus der einen in die andere seiner Winkelstellungen herumgeschwenkt in welcher er durch die Feder 39 gehalten wird und mit Hilfe der Zapfen 34 und der Steuerkante 33 den Eingriff der Klinken 19,mit den Klinkenrädern 16 wechselt Falls der Hebel 58 durch die Spannung des Farbbandes 60 nicht herumgeschwenkt wird, wird er beim Auftreffen der am Ende des Farbbandes 60 befestigten Klammer, die sich
ίο zwischen der Rolle 62 und dem Stift 63 nicht hindurchbewegen kann, auf die Rolle 62 positiv herumgeschwenkt um das Umschalten des Farbbandtransportes herbeizuführen. In F i g. 2 ist der Hebel 36 bereits durch den linken Zapfen 64 nach Fig.3 herumgeschwenkt worden.
Zum Auswechseln der verbrauchten Farbbandspule wird zunächst der Einrastknopf 71 (Fig. 1) um 90° gedreht, um zu bewirken, daß die Ausnehmungen 79 den Stift 81 freigeben. Darauf wird das Farbbandmagazin 45 von der Platte 8 abgenommen und, wie in F i g. 3 gezeigt, umgekehrt auf einen Tisch gelegt Durch Erfassen der beiden Ansätze 56 der Hebel mit zwei Fingern werden die Hebel 54 entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 55 in entgegengesetzten Richtungen herumgeschwenkt damit sie die Farbbandspulen 49 freigeben, die dann aus dem Farbbandmagazin 45 entnommen werden können.
Nun wird das in die leere Farbbandspule eingehakte Ende des Farbbandes aus ihr entfernt und das Ende des Farbbandes der neuen Farbbandspule in ihr festgehakt Das Farbband wird jetzt zwischen die Rollen 62 und die Stifte 63 sowie zwischen die Zapfen 67 und die Halterungen 68 und auch in die Farbbandgabel 48 eingeführt, worauf nach dem erneuten Erfassen der Ansätze 56 der Hebel 54 mit zwei Fingern die Farbbandspulen 49 auf den Drehzapfen 50 angebracht werden. Jetzt werden die Hebel 54 losgelassen, so daß sie wieder gegen das Farbband 60 anliegen, um die Spule auf dem Farbbandmagazin festzulegen. Das Farbbandmagazin wird jetzt wieder gewendet und auf der Platte 8 (Fig. 1) angebracht indem die Aussparungen 43 auf die Ansätze 42 aufgesetzt werden, so daß die Ausnehmungen 79 mit den Stiften 81 in Eingriff kommen. Schließlich wird der Einrastknopf 71 um 90° herumgeschwenkt so daß die Ausnehmungen 79 die Stifte 81 verriegeln und das Farbbandmagazin fest angebracht ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schreibmaschine, Fernschreiber oder ähnliche druckende Maschine mit einer Farbbandzuführeinrichtung, die das Farbband für eine Längs- und Querbewegung im Verhältnis zum Druckbereich zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine Auflageplatte (8), die zum Hin- und Herschwingen auf dem Rahmen der Maschine quer zum Druckbereich angebracht ist, ι ο eine Kassette (45) für das Band (60), die abnehmbar auf der schwingenden Platte (8) angebracht und mit wenigstens einem Führungsteil (48) versehen ist, und einen Antriebsmechanismus (13, 11) hat, der die schwingende Platte (8) in Schwingung versetzt is
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus eine auf einer Motorwelle (4) angebrachte Kurvenscheibe (13) und einen Mitnehmer (11) aufweist, der mit der schwingenden Platte (8) verbunden ist und mit der Kurvenscheibe (13) zusammenwirkt
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführmechanismus eine an dem Maschinenrahmen angebrachte Antriebskurvenscheibe (31), einen mit der Kurvenscheibe (31) zusammen wirkenden Hebel (28), einen schwenkbar auf. der Platte angebrachten Zuführhebel (26) und ein den Zuführhebel (26) mit dem Hebel (28) verbindenden Verbindungsglied aufweist
4. Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Band zwischen zwei Farbbandspulen aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführmechanismus zwei Antriebsstifte (17), die zum Drehen auf der schwingenden Platte angebracht sind, und die mit den beiden Bandspulen (49) verbunden werden können, und einen Farbband-Umschaltmechanismus (36) aufweist, der den einen oder anderen der Antriebsstifte (17) dreht
5. Schreibmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus einen gewöhnlichen Umschalthebel (36), der von der schwingenden Platte (8) geführt wird, und Übertragungsansätze (18) hat die den gewöhnlichen Umschalthebel (36) mit dem einen oder dem anderen der Antriebsstifte (17) verbinden.
6. An einer Schreibmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 abnehmbar angeordnete Farbbandkassette, dadurch gekennzeichnet daß das Führungsteil (48) aus einem gebogenen Eisendraht besteht, der fest an den Führungsarm (68) des Gehäuses befestigt ist und eine Druckeinrichtung der Maschine während des Gebrauchs umfaßt
7. Farbbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisendraht (48) so gebogen ist, daß er das Farbband (60) kraftschlüssig zu dem Druckbereich führt
8. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei zwei Farbbandspulen drehbar auf dem Behälter angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (45) in der unteren Seite gegenüber der Platte (8) eine Öffnung enthält, durch die ein Ende (64) des Bandfühlers (58) die beiden Bandspulen (49) mit dem Umschalthebel (36) verbinden kann.
9. Farbbandkassette nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspulen schwenkbar auf entsprechenden Drehzapfen (50) angebracht sind, die an der oberen Wand (46) des Behälters (45) befestigt sind, und daß das Ende des Bandfühlers (58) ein Paar erste Hebel (58), die schwenkbar auf den Drehzapfen (50) der Bandspulen (49) angebracht sind, wobei jede mit einem ersten Stift (64) versehen ist, der mit dem Umschalthebel (36) zusammenwirkt und mit einer Rolle (62) die das Farbband (60) führt, sowie eine Feder (59), die das Paar erster Hebel (58) an zwei feststehenden Zapfen (61) des Behälters (45) gegen die Spannung des Bandes anhält, und ein Paar zweite Hebel (54) aufweist die ebenfalls schwenkbar am Behälter (45) angebracht sind und mit äußeren Wicklungen von Windungen zusammenwirken, die auf den Bandspulen (49) aufgespult sind, wobei jede mit einem ersten Ansatz (65) versehen ist, der auf den Zapfen (64) des entsprechenden ersten Hebels (58) einwirkt
DE1611468A 1966-09-20 1967-09-20 Druckende Büromaschine mit Farbbandzuführeinrichtung Expired DE1611468C3 (de)

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