DE1611468A1

DE1611468A1 - Farbbandmagazin fuer Schreibmaschinen,Fernschreiber oder gleichartige Bueromaschinen

Info

Publication number: DE1611468A1
Application number: DE1967O0012763
Authority: DE
Original assignee: Olivetti SpA
Current assignee: Olivetti SpA
Priority date: 1966-09-20
Filing date: 1967-09-20
Publication date: 1970-12-23
Also published as: CH461548A; DE1611468B2; US3513957A; GB1178908A; DE1611468C3; FR1539263A; BE703962A

Description

PATENTANWÄLTE

. JSic/iara^f^JUiiler^JSorner * g -j -, , g g

PATENTANWALT DIPUlNG. R. MOUER-BORNER PATE NTAN WALT D I P L.· I N G. H AN SvH. WEY

BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 M D N C H EN 22 · Wl D E N MAYERSTRASS E

TEL. 0311-762907 TELEGR.PROPINDUS-TELEX Ol84057 TEL. 08Jl -225585 . TELEGR. PROPINDUS < TELEX 0524244

20-138/9 Berlin, den 20. September

Ing. G. Olivetti & C, S.p.A,, Ivrea (Torino) /Italien

Farbbandmagazin für Schreibmaschinen, Fernschreiber oder gleichartige Büromaschinen

Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbbandmagazin für Schreibmaschinen, Fernschreiber oder gleichartige Büromaschinen, das sich an der Maschine abnehmbar anbringen lässt und aus einer zwei Spulen haltenden Kassette besteht*

Es sind bereits Farbbandmagazine der vorerwähnten Bauart bekannt, die das auf zwei Spulen aufgewickelte Farbband enthalten. Bei einem bekannten Farbbandmagazin sind die Spulen an dem Magazin unmittelbar angebracht, das jedesmal, wenn das Farbband ausgewechselt wird, ersetzt werden muss, so dass das Farbband verhältnismässig kostspielig wird. Ferner muss das Farbband in die von der Maschine getragene übliche Farbbandgabel eingeführt werden, so dass das Auswechseln des Farbbandes eine verhältnismässig lange Zeitspanne in Anspruch nimmt.

:,·00 9 8 52/ 0 527

161U68

Hfes3 Nachteile werden durch das Farbbandmagazin nach der Erfindung behoben, das dadurch gekennzeichnet ist; dass die Kassette an ihrer der Maschine zugekehrten Unterseite offen ist, wobei ein Farbbandführungsteil an der Kassette befestigt ist und mit ihr gänzlich auf und ab bewegt wird, während die Spulen auf zwei an der Kassette befestigten Drehzapfen drehbar angebracht und in der Kassette mit Hilfe von zwei von Hand betätigbaren Hebeln festgelegt sind, die scherenartig aneinander angelenkt und so federbeaufschlagt sind, dass sie gegen das Farbband auf beiden Spulen anliegen, so dass sich das Farbband durch vorübergehendes Entnehmen der Kassette aus der Maschine, durch Wenden der Kassette sowie durch Erfassen der Hebel mit zwei Fingern auswechseln lässt.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Fig. i eine linksseitige Ansicht eine Längsteilschnittes durch ein Druckwerk mit einem Farbbandmagazin nach der Erfindung, .

Fig. 2 eine Draufsicht auf das Druckwerk nach Fig. 1, bei abgenommenem Magazin, und

Fig. 3 das von der Maschine abgenommene und umgedrehte Magazin nach Fig. 1.

009852/0527

Gemäss Pig. 1 bedeutet4die'übliche Hauptwelle des Druckwerks einer Schreibmaschine, eines Fernschreibers oder einer gleichartigen anderen Büromaschine. Die Welle 4 kann im Verlaufe jedes Druckzyklus zyklisch eine Drehbewegung von 180° im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Das Druckwerk enthält einen Satz Typenscheiben 6, die einzeln auswählbar sind und zum Ausdrucken eines vorbestimmten Schriftzeiehens auf einer üblichen Schreibwalze 7 nach Bedarf gedreht werden können. Das Druckwerk enthält ferner eine Platte 8, die mit zwei abgewinkelten Ansätzen 9 versehen ist, die an zwei an dem feststehenden Maschinengestell drehbar angebrachten Schwenkzapfen 10 befestigt sind. An der Platte 8 ist ausserdem ein Arm 11 befestigt, der normalerweise durch eine Feder 12 so beaufschlagt ist, dass er gegen eine Kurvenscheibe 13 der Hauptwelle 4 anliegt.

An der Platte 8 sind ferner zwei Drehzapfen 14 (Fig. 2) befestigt, die zwei Klinken- oder Schalträder 16 drehbar halten. Jedes Klinkenrad l6 ist mit zwei Stiften 17 versehen, die in zwei in einer üblichen Farbbandspule 49 ausgebildete Öffnungen 51 (Fig. 5) eingreifen können. Jedes Klinkenrad kann mit einem Ansatz 18 einer entsprechenden Klinke 19 zusammenwirken, die einen zweiten Ansatz 21 aufweist, der nach unten gerichtet und mit einem vorbestimmten Spielraum an einen an einem Kurbelhebeli 23 befestigten Schwenkzapfen 22 angelenkt ist.. Die beiden Hebel 23 sind an einer Welle 24

■ '- -..' ν ... :-■-;.■■.· -4-009852/0BZt '

befestigt, die in zwei abgewinkelten Ansätzen 25 der Platte drehbar angeordnet ist. An der Welle 24 ist ausserdem ein dritter Kurbelhebel 26 befestigt, der durch ein Glied 27 mit einem Hebel 28 verbunden ist. Der Hebel 28 ist an eine feststehende Schwenkachse 29 angelenkt und durch eine Feder 30 normalerweise so beaufschlagt, dass er gegen eine Kurvenscheibe 51 der Hauptwelle 4 anliegt*

Die beiden Ansätze 21- (Fig. 2) sind durch eine Feder 32 miteinander verbunden, die die beiden Ansätze 18 in Richtung auf die Klinkenräder 16 beaufschlagt. Jede Klinke 19 ist mit einer Steuerkante 33 versehen, die mit einem entsprechenden Zapfen 34 eines Farbband-Umschalthebels 36 zusammenwirken kann. Der Hebel 36 ist an einen an der Platte 8 befestigten Schwenkzapfen 37 angelenkt und mit einem Zapfen 38 versehen, an welchem ein Ende einer teilweise schraubenlinienförmig gewundenen Torsionsfeder 39 angreift, deren anderes Ende in einer Aussparung 41 der Platte 8 angreift.

Die Platte 8 ist mit zwei weiteren, nach oben abgewinkelten Ansätzen 42 versehen, die je in eine in jeder von zwei Seitenwänden 44 eines allgemein mit 45 bezeichneten Farbbandmagazins ausgebildete Aussparung 43 (Fig. 3) eingreifen können. Das Farbbandmagazin gehört zu der Maschine, d. h. es stellt einen Bestandteil der Maschinenausrüstung dar und braucht also beim Auswechseln des Farbbandes nicht ersetzt zu werden.

00985 2/0527

Das Parbbandmägazin ist aus transparentem Kunststoff hergestellt und im wesentlicKen C-färmig ausgebildet, damit es die Typenscheiben 6 (Fig. l) Umgeben kann. Das Parbbandmägazin ist an seiner der Maschine zugekehrten Unterseite offen und mit einer oberen Wand 46 versehen, an welcher zwei Zapfen (Fig. 3) befestigt sind, die einen der üblichen Farbbandgabel entsprechenden, in passender Weise gebogenen Eisendraht 48 halten.

Ferner sind an der Wand 46 zwei Schwenkzapfen 50 befestigt, die die Farbbandspulen 49 drehbar halten. An einem Vorsprung 53 des Farbbandmagazins 45 ist ein Schwenkzapfen 52 befestigt, der zwei.aus einem Kunststoff gefertigte Hebel 54 wie eine Schere hält. Die Hebel 54t sind normalerweise mit Hilfe einer Torsionsfeder 55 iⁿ einander entgegengesetzten Richtungen beaufschlagt, so dass sie gegen das auf jede der Spulen 49 aufgewickelte Farbband anliegen und dabei normalerweise die Farbbandspulen 49 auf dem Farbbandmagazin 45 festlegen. Jeder Hebel 54 ist mit einem entsprechenden Ansatz 56 in der Weise versehen, dass sich die beiden Ansätze zum Herauslösen der Hebel 54 aus den Farbbandspulen 49 mit zwei Fingern der Hand erfassen lassen. Der obere Plansch jeder Farbbandspule 49 kann gegen einen an jedem der Hebel 54 vorgesehenen Vorsprung 57 (Flg. l) anliegen.

An jeden Drehzapfen 50 (Fig· 3) ist ein dreiarmiger Hebel 58 angelenkt, wobei eine zwischen den beiden Hebeln 58 gespannte

0Q98&2/Q527 ·

Feder 59 die Hebel so beaufschlagt, dass sie jeweils gegen einen an dem Farbbandmagazin 45 ausgebildeten Zapfen 6l anliegen. Jeder Hebel 58 ist mit einer das Farbband 60 führenden Rolle 62 versehen.

An dem Farbbandmagazin '45 sind zwei Zapfen 67 angebracht, die je eine entsprechende Halterung 68 zum Führen des Farbbandes 60 tragen. Das Farbband verläuft ausserdem zwischen der Seitenwand 44 des Farbbandmagazins 45 und einem mit dem Farbbandmagazin 45 aus einem Stück gefertigten ebenen Vorsprung 69 (Fig. 1). .

In der Nähe jeder Rolle 62 trägt jeder der Hebel 58 einen Stift 63, gegen den sowie gegen die Rolle 62 die übliche Farbbandklammer in Anschlag kommen kann, um zu bewirken, dass das Farbband umgeschaltet wird. Jeder Hebel 58 ist ausserdem mit einem Stift 64 versehen, der mit einem Ansatz 65 des entsprechenden Hebels 54 sowie mit einem Ansatz 66 (Fig. 2) des Hebels 36 zusammenwirken kann.

Schliesslieh ist das Farbbandmagazin 45 mit einem Einrastknopf 71 (Fig. l) versehen, der an einem auf der Wand 46 drehbar angebrachten Zapfen 72 befestigt ist. An dem Zapfen 72 ist unter der Wand 46 eine Platte 73 (Fig. 3) befestigt, die zwei Absätze 74 aufweist, die mit einem an der Wand 46 befestigten Stift 76 zusammenwirken können. Eine elastische Zunge 77 der Platte 73 kann mit demselben Stift 76 zusammenwirken, um das

-7-009852/0527

Einrasten des Knopfes 71 aus einer seiner beiden Stellungen in die andere zu bewirken. Ferner ist an dem Zapfen 72 ein prismatisches Teil 78 befestigt, das zwei nockenförmige Ausnehmungen 79 (Fig. l) aufweist, die mit einem den Schwenk-

zapfen 37 durchragenden Stift 81 zusammenwirken können, so dass der Zapfen 72 an der Platte 8 befestigt wird.

Die Farbbandtransportvorrichtung arbeitet wie folgtj

Normalerweise ist das Farbbandmagazin 45 an der Platte 8 mit Hilfe der nockenförmigen, mit dem Stift 81 in Eingriff stehenden Ausnehmungen 79 befestigt, während sich der Einrastknopf 71 in der in Fig. 1 und 3 dargestellten Stellung befindet. Einer der Ansätze 18 (in Fig. 2 der rechte Ansatz 18) steht mit dem entsprechenden Klinkenrad 16 in Eingriff, während der andere Ansatz18 aus dem anderen Klinkenrad 16^jausgerückt ist. Bei jedem 180°—Zyklus der ¥elle 4 bewirkt die Kurvenscheibe 13, dass die Feder 12 die Platte 8 zusammen mit dem Farbbandmagazin 45 so um die Schwenkzapfen 10 herumschwenkt, dass das Farbband zwischen denTypenscheiben 6,und der Schreibwalze 7 zu liegen kommt. Gleichzeitig schwenkt die Kurvenscheibe 31 den Hebel 28 in Uhrzeigersinn herum, wobei sie über das Glied 27 und den Hebel 26 die Welle 24 zusammen mit den Hebeln 23 in gleicher Richtung herumschwenkt„ Die beiden Klinken 19 (Fig. 2) werden somit nach vorn verstellt, so dass der mit dem betreffenden Klinken- oder Schaltrad l6 in Eingriff

■ . .-.-;; -8-009852/0527 .-W

stehende Ansatz 18 über seine Zähne hinweggleitet. Danach führt die Feder 30 (Fig. l) den Hebel 28 zusammen mit den beiden Klinken 19 in die Ausgangsstellung zurück, so dass der in Eingriff stehende Ansatz 18 (Fig. 2) das entsprechende Klinkenrad 16 zum Transportieren des Farbbandes 60 (Fig. 3) zusammen mit der Farbbandspule 49 dreht.

Normalerweise werden beim Transportieren des Farbbandes 60 beide Hebel 58 so beaufschlagt, dass sie entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 59 herumschwenken, wobei jedoch der gegen das Farbband 60 auf der Farbbandspule 49 anliegende Ansatz 65 des Hebels 54 die Zapfen 64 arretiert und somit verhindert, dass die Hebel 58 zufällig herumgeschwenkt werden. Wenn die Dicke des Farbbandes 60 auf der sich abwickelnden Spule 49 (in Fig. 3 die rechte Spule 49) weniger wird als ein vorbestimmter Wert, bewegt sich der Ansatz 65 aus der Bewegungsbahn des entsprechenden Zapfens 64 heraus. Wenn der Hebel 58 nunmehr herumgeschwenkt wird, legt sich sein Zapfen 64 gegen den entsprechenden Ansatz 66 (Fig. 2) des Hebels 36 an. Der Hebel 36 wird somit aus der einen in die andere seiner Winkelstellungen herumgeschwenkt, in welcher er durch die Feder 39 gehalten wird und mit Hilfe der Zapfen 34 und der Steuerkante 33 den Eingriff der Klinken 19 mit den Klinkenrädern 16 wechselt. Falls der Hebel 58 durch die Spannung des Farbbandes 60 nioht herumgeschwenkt wird, wird er beim Auftreffen der am Ende des Farbbandes 60 befestigten Klammer,

-9-

00985270527

die sich zwischen der Rolle 62 und dem Stift 63 nicht hindurchbewegen kann, auf die Rolle' 62 positiv herumgeschwenkt, um das umschalten des Farbbandtransportes herbeizuführen. In Fig. 2 ist der Hebel 36 bereits durch den linken Zapfen 64 nach Fig. 3 herumgeschwenkt worden.

Zum Auswechseln der verbrauchten Farbbandspule wird zunächst der Einrastknopf 71 (Fig. l) um 90° gedreht, um zu bewirken, dass die Ausnehmungen 79 den Stift 81 freigeben. Darauf wird das Farbbandmagazin 45 von der Platte 8 abgenommen und, wie in Fig. 3 gezeigt, umgekehrt auf einen Tisch gelegt. Durch Erfassen der beiden Ansätze 56 der Hebel 54 mit zwei Fingern werden die Hebel 54 entgegen der Beaufschlagung durch die Feder 55 in entgegengesetzten Richtungen herumgesehwenkt, damit sie die Farbbandspulen 49 freigeben, die dann aus dem Farbbandmagazin 45 entnommen werden können.

Nun wird das in die leere Farbbandspule eingehakte Ende des Farbbandes aus ihr entfernt und das Ende des Farbbandes der neuen Farbbandspule in ihr festgehakt. Das Farbband wird jetzt zwischen die Rollen 62 und die Stifte 63 sowie zwischen die Zapfen 67 und die Halterungen 68 und auch in die Farbbandgabel 48 eingeführt, worauf nach dem erneuten Erfassen der Ansätze 56 der Hebel 54 mit zwei Fingern die Farbbandspulen 49 auf den Drehzapfen 50 angebracht werden. Jetzt werden die Hebel 54 losgelassen, so dass sie wieder gegen das Farbband 60 anliegen,

-10-

009852/0527-

. - 10 -

um die Spule auf dem Farbbandmagazin festzulegen. Das Farbbandmagazin wird jetzt wieder gewendet und auf der Platte 8 (Fig. l) angebracht, indem die Aussparungen 43 auf die Ansätze 42 aufgesetzt werden, so dass die Ausnehmungen 79 mit den
Stiften 81 in Eingriff kommen. Schliesslich wird der Einrastknopf 71 um 90 herumgeschwenkt, so dass die Ausnehmungen die Stifte 81 verriegeln und das Farbbandmagazin fest angebracht ist.

Patentansprüche;

MB/Hi - 20 138/9

0 098 52/0527

Claims

^^^ λ g λ -j y g g PATENTANWAtTDlFU-INCIi-MDLLER-BORNER - PATE NTANWALT D I P L.- I N G .HA>N S- H. WEY BERLIN-DAHLEM 33 - PÖDBIELSKIALLEE 68 JtJ1 .JB MÜNCHEN 22 ■ Wl D BN MAYERSTRASS E TEL. 0311.762907.TELEGR. PROPINDUS- TELEX 0184057 V? TEL 0811-225585-TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244 20 158/9 Berlin, den 20, September Ing. C* Olivetti & C.,S.p*A., Ivrea (Torino) /Italien . Pat en tans ρ r ü c h e

1. Farbbandmagazin für Schreibmaschinen, Fernschreiber oder gleichartige Büromaschinen, das sich an der Maschine abnehmbar anbringen lässt und aus einer zwei Spulen haltenden Kassette besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (45) an ihrer der Maschine zugekehrten Unterseite offen ISt₁ wobei ein Farbbandführungsteil (48) an der Kassette befestigt ist und mit ihr gänzlich auf und ab bewegt wird, während die Spulen (49) auf zwei an der Kassette (45) befestigten Drehzapfen (50) drehbar angebracht und in der Kassette mit Hilfe von zwei von Hand betätigbaren Hebeln (54) festgelegt sind, die scherenartig aneinander angelenkt und so beaufschlagt sind, dass sie gegen das Farbband (60) auf beiden Spülen (49) anliegen, so dass sich das Farbband durch vorübergehendes Entnehmen der Kassette (45) aus der Maschine, durch Wenden der Kassette sowie durch Erfassea der Hebel (54, 56) auswechseln lässt.

00985270527 ■ - [ ~²~

2. Farbbandmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Drehzapfen (50) ein dreiarmiger Hebel (58) schwenkbar angebracht und so beaufschlagt ist, dass er durch das Farbband (6o) bei seinem Transport herumgeschwenkt wird, wobei jeder dieser Hebel (58) durch ein von dem entsprechenden Arm des Hebelpaares getragenes Element (64) an seinem Herumschwenken gehindert wird, bis die Dicke des auf die entsprechende Spule (49) aufgewickelten Farbbandes (60) mehr als einen vorbestimmten Wert beträgt.

3. Farbbandmagazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-* zeichnet, dass die Kassette (45) auf einer von der Maschine getragenen Platte (8) mit Hilfe eines Nockenschlitzes (79) verriegelt ist, der an einem an der Kassette drehbar angebrachten und mit einem an der Platte (8) befestigten Stift (81) in Eingriff kommenden Element (78) ausgebildet ist, wobei ein an diesem Element befestigter Einrastknopf (71) von Hand drehbar ist, um die Kassette zu entriegeln und sie von der Maschine abzunehmen.

009852/0527

, -IS.

Le e rs eι te