DE1411179C - Verriegelung an einer selbsttätig wirkenden und/oder wahlweise von Hand betätigbaren Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen - Google Patents

Verriegelung an einer selbsttätig wirkenden und/oder wahlweise von Hand betätigbaren Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen

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DE1411179C
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English (en)
Inventor
John C East Norwalk Conn. Morris (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp

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Description

Die- vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelung an einer selbsttätig wirkenden und/oder wahlweise von Hand betätigbaren Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes in Schreibund ähnlichen Maschinen, mit zwei Farbbandspulen, die abwechslungsweise von einer verstellbaren Antriebswelle antreibbar sind, und bei der die Antriebswelle mittels eines von Hand betätigbaren Hebels in einer neutralen Mittelstellung, in der die beiden Farbbandspulen von dem Antrieb entkoppelt sind, verriegelbar ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 243 956 ist bereits eine Verriegelung bekanntgeworden, mit welcher eine Schraube, die über entsprechende Schneckenräder entweder die linke oder die rechte Farbbandspule antreibt, in eine neutrale Lage gebracht werden kann, in welcher der Benutzer beide Farbbandspulen frei drehen kann. Dies gibt zwar diesem die Möglichkeit, mit beiden Händen den Farbbandwechsel zu vollziehen, macht es jedoch erforderlich, die Verriegelung nachträglich wieder von Hand· zu lösen. Wird dies vergessen, dann wird das Farbband beim Schreiben nicht bewegt und durch das ständige Aufschlagen der Typen an derselben Stelle rasch beschädigt, d. h. es entsteht eine Stelle im Farbband, die keinen sauberen Abdruck mehr gestattet.
Die Erfindung bezweckt, dem Benutzer das Auswechseln von Farbbändern zu erleichtern, indem beide Farbbandspulen durch Entkupplung von der Antriebswelle drehbar gemacht werden, aber gleichzeitig zu versichern, daß vor der Wiederinbetriebnahme der Maschine wieder eine Kupplung mit der Antriebswelle hergestellt wird, so daß sofort wieder eine Fortschaltung einer Farbbandspule erfolgt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Vorrichtung zum Umschalten von Hand zwei durch einen Gelenkstift miteinander verbundene Arme aufweist, wovon der erste Arm an seinem Ende über eine Gelenkachse mit der Antriebswelle für deren Verschieben verbunden ist und der zweite, an seinem Ende mit einem Betätigungsknopf versehene Arm über ein Gelenklager eines am Rahmen der Schreibmaschine festgelegten Lenkers federnd gegen die Gelenkachse des ersten Armes vorgespannt ist, daß weiterhin ein gefederter und längsverschieblicher Sperrschieber vorgesehen ist, der einen gebogenen Schlitz, in dem der Gelenkstift der beiden Arme zwischen seinen beiden extremen, den Umschaltstellungen entsprechenden Lagen geführt ist, sowie einen Sperrschlitz aufweist, in dem der Gelenkstift in seiner neutralen Mittelstellung so lange gehalten wird, wie der Deckel der Maschine entfernt ist, und daß der Deckel einen Stift trägt, der beim Aufsetzen des Deckels den Sperrschieber derart entgegen der Wirkung seiner Feder zu verschieben vermag, daß der Gelenkstift der beiden Arme von dem Sperrschieber freikommt und eine Bewegung in eine seiner extremen Lagen ausführen kann.
Diese Ausbildung der Verriegelung ermöglicht es, daß die. Sperrung der Antriebswelle in ihrer neutralen Lage beim Aufsetzen des Deckels der Schreibmaschine zwangläufig aufgehoben wird und damit die Antriebswelle erneut mit einer der Farbbandspulen gekoppelt wird. Der Benutzer braucht somit bei der Wiederinbetriebnahme der Maschine nicht auf die Aufhebung der Sperrung für die Antriebswelle zu achten. Will der Benutzer an den Farbbändern arbeiten, beispielsweise ein Farbband auswechseln oder es gegen ein Kohlepapierband austauschen, dann braucht er nur nach öffnen des Deckels der Maschine die Verriegelung in die neutrale Mittelstellung zu schalten, so daß beide Farbbandspulen von der Antriebswelle entkoppelt und daher frei drehbar sind. Er hat sodann beide Hände frei, um am Farbband zu arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
ίο F i g. 1 eine teilweise Vorderansicht des Farbbandantriebsmechanismus einer Schreibmaschine mit Umschaltvorrichtung, wobei diese Umschaltvorrichtung in einer Stellung eingezeichnet ist, in welcher die rechte Farbbandspule angetrieben wird,
F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht gemäß F i g. 1, wobei die Umschaltvorrichtung in einer Stellung eingezeichnet ist, in welcher beide Farbbandspulen von Hand frei bewegt werden können,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3
ao nach Fig. 2,
Fig.4 eine teilweise Vorderansicht gemäß Fig. 1, wobei die Umschaltvorrichtung in einer Stellung eingezeichnet ist, in welcher die linke Farbbandspule angetrieben wird.
In F i g. 1 und 2 ist eine durch Farbband betätigte Umschaltvorrichtung 10 dargestellt, die aus einer waagerechten Antriebswelle 11 besteht. Diese Welle 11 ist mit ihren Enden in den entsprechenden Seitenrahmen 12 und 13 verschiebbar gelagert. Das eine Wellenende ragt durch den rechten Seitenrahmen 13 hindurch und ist mit einer Reibungskupplung 14 verkeilt. Außerdem ist mit der Welle 11 eine Stufenkupplung 47 verkeilt, die von einer Farbbandbetätigungsstange über einen Arm 48 betätigt wird.
Über der Antriebswelle 11 sind die Hohlwellen 16 und 17 der Farbbandspulen angeordnet und auf die Mittelachse der Welle 11 ausgerichtet. Die Hohlwellen 16 und 17 sind in den horizontalen Armen der Halterungen 18 und 19 gelagert, während die beiden Halterungen ihrerseits an der Innenseite der Seitenrahmen 12 bzw. 13 entsprechend angeordnet sind. Auf den unteren Enden der Hohlwellen 16 und 17 sind Kegelräder 21 bzw. 22 angeordnet. Diese Räder 21 und 22 werden abwechselnd mit den auf der Antriebswelle 11 verkeilten Rädern 23 und 24 in Eingriff gebfacht. Auf diese Weise wird ein Stoffarbband von dem Spulen 25 und 26 auf- bzw. abgespult. In den Spulenträgern 25' und 26' sind automatische Umschaltvorrichtungen vorgesehen, die zusammen mit den oberen Enden der Wellen 16 und 17 aus einem Stück bestehen. Aufgabe und Zweck dieser Umschaltvorrichtungen sind bekannt.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsweise sind die Räder 22 und 24 miteinander im Eingriff, woraus sich ergibt, daß die rechte Spule 26 als Aufwickelspule dient, während die Spule 25 leer läuft. Nach Abspulen des Farbbandes von der Spule 25 kommt die Umschaltvorrichtung mit einem auf der Welle 11
angeordneten Nocken 27 in Eingriff und schiebt damit die Welle von rechts nach links, so daß die Räder 21 und 23 miteinander in Eingriff kommen, während gleichzeitig die Räder 22 und 24 außer Eingriff gebracht wurden. Die Spule 25 wird damit zur Auf-
wickelspule. Nach Beendigung des Umspulvorganges tritt nunmehr der Nocken 28 in Tätigkeit, um die Welle wieder in ihre alte Stellung zurückzuschieben
Das Umspulen erfolgt automatisch, bis das Farbband ausgewechselt werden iriuß. Um besser an die Spulen zu gelangen, wird zu diesem Zweck der Maschinendeckel 30 entfernt und das Farbband dann von Hand aufgespult. Eine von Hand zu betätigende Farbband-Umschaltungsvorrichtung 31 besteht aus einem senkrechten Halteblech 32, das am Maschinenrahmen mittels Schrauben 33 befestigt ist. Ein Umschalthebel mit zwei Armen 34 und 35 ist mit dem unteren Teil des Haltebleches 32 durch einen Stift 36 drehbar verbunden. Beide Hebelarme 34 und 35 sind gleichfalls drehbar miteinander verbunden, und zwar durch einen langen Stift 37. Der obere Hebelarm 34 ist an seinem Ende zu einem Knopf 38 ausgebildet, der bis zu den Anschlägen 39 verschoben werden kann. Diese Anschläge 39 sind aus der Ebene des oberen Halteblechabschnittes horizontal abgebogen und links und rechts vom Hebelarm 34 angeordnet. Der Knopf 38 läßt sich genügend weit verstellen, so daß ein mit einem nach unten abgebogenen Naben- ao teil 41 des Rades 24 in Verbindung stehender Schaltstift 40 die Welle so verschiebt, daß entweder das Räderpaar 21/23 oder das Räderpaar 22/24 miteinander in Eingriff gebracht wird. Der Schaltstift 40 ist auf einem kurzen Hebel 42 angeordnet, dessen oberes Ende mit dem Stift 36 fest verbunden ist. Ein unter Federeinwirkung stehender Hebel 43 ist an der Rückseite des Haltebleches 32 am Punkt 44 angelenkt und im Mittelpunkt 45 mit dem oberen Hebelarm 34 drehbar verbunden. Das seitlich herausragende Ende dieses Hebels 43 ist mit einer Feder 46 verbunden, die am, Punkt 49 am Halteblech befestigt ist. Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die sogenannte »Totpunkt«-Bewegung die beiden jeweiligen Zahnräder miteinander im Eingriff hält und außerdem dazu dient, die Zahnräder mit Hilfe der Umschaltvorrichtung automatisch umzuschalten.
Da man zum Umspulen von Hand bzw. zum Aufspulen eines schadhaften Farbbandes beide Hände frei haben sollte, sieht die Erfindung für den von Hand zu betätigenden Umschaltmechanismus eine Abschaltstellung vor. Zu diesem Zweck ist an der Vorderseite des Haltebleches 32 ein Verriegelungshebel 50 mittels zweier übereinander angeordneter, durch Schlitze 52 im Hebel 50 hindurchreichender Ansatzstifte 51 verschiebbar angeordnet. Eine am oberen Ansatzstift 51 befestigte Zugfeder 53 ist an ihrem anderen Ende mit einem abgewinkelten Haken 54 des Hebels 50 verbunden. Ein an der Innenseite des Deckels 30 befindlicher Stift 55 ruht normalerweise auf einer Fläche 56, die durch das abgebogene obere Ende des Verriegelungshebels 50 gebildet wird. Der Stift 55 drückt den Hebel 50 somit entgegen der Wirkung der Feder 53 nach unten.
Der Hebel 50 verbreitert sich nach innen zu zu einer bogenförmigen Ausbuchtung 57, die zwischen den Schlitzen 52 liegt.
Die Ausbuchtung 57 hat einen bogenförmigen Schlitz 58, der konzentrisch znm festen Drehpunkt 36 verläuft und genügend breit ist, um den langen Stift 37 aufnehmen zu können. Die Länge des Schlitzes 58 ist so bemessen, daß sich der Stift 37 innerhalb des Schwenkbereichs der durch diesen Stift miteinander verbundenen Hebelarme 34 und 35 verschieben läßt. In der Mitte der Untarkante des S5 Schlitzes 58 befindet sich eine Arretierungsnut 60, die ungefähr halb so lang wie der Schlitz und genügend tief ist, um den Stift 37 aufnehmen zu können.
Im folgenden wird nunmehr die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben. Soll das Farbband ausgewechselt werden, so wird der Deckel 30 hochgeklappt, wodurch der Stift 55 den Verriegelungshebel 50 freigibt. Der Knopf 38 des Hebelarmes 34 wird nach links zur Mitte des Bogens geschoben. Gleichzeitig gleitet der Stift 37 im Schlitz 58 nach rechts. Die Feder 53 drückt den Verriegelungshebel 50 nach oben, so daß der Stift in die linke Ecke der Verriegelungsnut 60 gleitet und infolge des durch die Feder 46 nach unten gedrückten Hebels 43 in dieser Stellung verbleibt. Zu beachten ist, daß der durch die Strich-Punkt-Linie (F i g. 2) angedeutete tote Punkt noch nicht überschritten worden ist.
Durch die Schwenkbewegung der Hebelarme 34 und 35 zur Verriegelungsnut 60 wird der kurze Hebel 42 im Uhrzeigersinn bewegt, wodurch die beiden Räder 24 und 22 außer Eingriff gelangen, ohne jedoch gleichzeitig die Räder 21 und 23 in Eingriff zu bringen. Da die Bedienungsperson beide Hände frei hat, können jetzt beide Spulen gleichzeitig gedreht werden. Nach dem Farbbandwechsel wird der Deckel 30 wieder heruntergeklappt, wodurch der Verriegelungshebel 50 sich wieder nach unten bewegt und der Stift 37 im Schlitz 58 nach links in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Danach erfolgt der Farbbandtransport wieder über dieselbe Spule (Fig. 1).
Wenn der Farbbandvorschub von Hand umgeschaltet werden soll, muß der Knopf 38 nach links über den »toten Punkt« hinweggeschoben werden, und zwar, während der Deckel 30 hochgeklappt ist. Dadurch gleitet der Stift 37 in die rechte untere Ecke der Verriegelungsnut 60. Die Antriebswelle gleitet dabei nach links, wird jedoch arretiert, bevor die Räder 21 und 23 miteinander in Eingriff kommen. Durch das Herunterklappen des Deckels 30 wird der Verriegelungshebel 50 wieder nach unten gedruckt, so daß der Stift 37 in die rechte Ecke des bogenförmigen Schlitzes 58 gleitet. Der Hebel 42 wird dadurch im Uhrzeigersinn bewegt, und die Räder 21 und 23 kommen miteinander in Eingriff, so daß der Farbbandtransport nunmehr über die Spule 25 erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verriegelung an einer selbsttätig wirkenden und/oder wahlweise von Hand betätigbaren Umschaltvorrichtung für die Längsbewegung des Farbbandes in Schreib- und ähnlichen Maschinen, mit zwei Farbbandspulen, die abwechslungsweise von einer verstellbaren Antriebswelle antreibbar sind, und bei der die Antriebswelle mittels eines ■von Hand betätigbaren Hebels in einer neutralen Mittelstellung, in der die beiden Farbbandspulen von dem Antrieb entkoppelt sind, verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umschalten von Hand zwei durch einen Gelenkstift (37) miteinander verbundene Arme (34,35) aufweist, wovon der erste Arm (35) an seinem Ende über eine Gelenkachse (36) mit der Antriebswelle (11) für deren Verschieben verbunden ist und der zweite, an seinem Ende mit einem Betätigungsknopf (38) versehene Arm (34) über ein Gelenklager (45) eines am Rahmen der Schreibmaschine festgelegten Lenkers (43) federnd gegen die Gelenkachse (36)
    des ersten Armes vorgespannt ist, daß weiterhin ein gefederter und längsverschieblicher Sperrschieber (50) vorgesehen ist, der einen gebogenen Schlitz (58), in dem der Gelenkstift (37) der beiden Arme zwischen seinen beiden extremen, den Umschaltstellungen entsprechenden Lagen geführt ist, sowie einen Sperrschlitz (60) aufweist, in dem der Gelenkstift (37) in seiner neutralen Mittelstellung so lange gehalten wird, wie der Deckel der Maschine entfernt ist, und daß der Deckel (30) einen Stift (55) trägt, der beim Aufsetzen des Deckels den Sperrschieber (50) derart entgegen der Wirkung seiner Feder (53) zu verschieben vermag, daß der Gelenkstift der beiden Arme von dem Sperrschieber freikommt und eine Bewegung in eine seiner extremen Lagen ausführen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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