DE8310441U1 - Farbbandkassette für Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents

Farbbandkassette für Schreib- und ähnliche Maschinen

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DE8310441U1
DE8310441U1 DE8310441U DE8310441DU DE8310441U1 DE 8310441 U1 DE8310441 U1 DE 8310441U1 DE 8310441 U DE8310441 U DE 8310441U DE 8310441D U DE8310441D U DE 8310441DU DE 8310441 U1 DE8310441 U1 DE 8310441U1
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Germany
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reel
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DE8310441U
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TA Triumph Adler AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

EP/Li/Gr/2294 .:,*.,,.' '■.' \ '..*"'\ 2h- APril ilJM
Farbbandkassette für Schreib- u. ähnliche Maschinen
Gegenstand der Erfindung ist eine Farbbandkassette mit einem antreibbaren Stache.lrad zum Umspulen des auf der Vorratsspule aufgewickelten FarDbandes auf eine Aufwickelspule, die unter Federwirkung am Stachelrad anliegt und wobei beide Spulen mit gleichbleibendem Achsabstandauf einem gemeinsamen Träger gelagert sind, der zu seiner Führung mittels Nasen Schlitze im Kassettenboden durchgreift. Bei einer bekannten Farbhandkassette der vorstehend genannten Art liegt der Träger mit seiner gesamten unteren Fläche auf der Innenseite des Kassettenbodens auf. Dadurch ergibt sich eine sehr starke Reibung während der Relativbewegung des Trägers gegenüber dem Kassettenboden. Dex Antrieb für das Farbband muß demzufolge so stark sein, daß er außer der Drehbewegung der Spulen auch die Reibungskraft des Trägers am Kassettenboden überwinden kann. Dies führt unter Umständen dazu, daß ein stärkerer und damit teuerer Motor verwendet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Reibungskraft zwischen dem Träger und dem Kassettenboden so zu verringern, daß ein. Antrieb, z. B. Motor, verwendet werden kann, der im wesentlichen nur die Kraft zur Drehbewegung der Spulen aufbringen muß. Hierzu eignet sich eine Anordnung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Zu einer weiteren Herabsetzung der Reibung tragen auch die Merkmale nach dem Anspruch 2 bei. Eine Ausbildung nach dem Anspruch 3 zeigt eine vorteilhafte Federanordnung, die den Vorteil hat, daß sie nach der fertigen Montage der Kassette mit den Spulen und dem farbband von außen maschine!] aufgebracht werden kann.
-3-
• I ·
♦ « ν t .··
-J-
Die Zeichnung veranschaulicht ein AusFührunqsbeispiel der Erfindung in schemati scher Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine scheubildliche Darstellung einer Farbbandkassette, wobei die einzelnen Feile auseinandergezogen gezeichnet sind;
Fig. 2 eine vereinfachte verkleinerte Draufsicht auf die Kassette und
Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht auf eine Kassette nach dem Stand dsr Technik.
Das Kassettenunterteil ist mit 1 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus dem Kassettenboden 2 und der Kassettenwand 3. Nicht dargestellt ist der Kassettendeckel, der in üblicher Weise von oben auf das Kassette unterteil 1 aufsetzbar ist. Zur Fixierung des Kassettendeckels können Stifte dienen, die in entsprechende, im Kassettenunterteil 1 vorgesehene Ausnehmungen einsteckbar sind.
Im Kassettenboden 2 sind Schlitze U angebracht, die an ihren Längsseiten von Leisten 5 begrenzt werden. Die Oberseite dieser Leisten ist zweckmäßiger Weise abgerundet. In den Kassettenboden 2 ist ein rundes Loch 6 eingeformt. Auf dem Kassettenboden 2 sind Zapfen 7 und θ angeformt, die im Inneren der Kassette nach oben ragen. Außerdem sind an aer Außenseite des Kassettenbodens zwei Stifte 9 angeformt, die nach unten ragen. Aus Fig. 1 sind diese Stifte 9 gestrichelt ersichtlich.
Die Form des Kassettengehäuses 1 ist so gestaltet, daß sich zwei Arme 10 und 11 ergeben, die an ihren Enden Schlitze 12 und 13 als
-v-
Durchlaß für das Farbband aufweisen. Zwischen den beiden Armen 10 und 11 ergibt sich somit ein Raum für einen Typenkörper, der z. B. Scheiben- oder Kugsiform aufweisen kann. In das Loch 6 im Kassettenboden 2 kann mittels seiner angeformten Achse ein Stachelrad 14 drehbar gelagert werden. Zweckmäßiger Weise ist das obere Ende der Achse in einem entsprechenden Loch im Deckel der Kassette gelagert. Auf die Zapfen 7 und θ wird während der Montage der Kassette je eine Umlenkrolle 15 bzw. 16 aufgesteckt. Das Kassettenunterteil 1 kann zusammen mit den Zapfen 7 und Θ, den Leisten 5 und den Stiften 9 in einem Arbeitsgang aus Kunststoff gespritzt werden. Dabei lassen sich selbstverständlich auch gleichzeitig die Schlitze 4, 12 und sowie das Loch 6 für die Achse des Stachelrades 14 mit ausformen.
Aue Fig. 1 ist ein plattenförmiger Träger 17 ersichtlich, der ebenfalls Zapfen 1Θ und 19 an seiner Oberseite aufweist. An seiner Unterseite ist der Träger 17 mit je einem Paar Nasen 20 und 21 versehen. Von diesen Nasen 20 und 21 ist jeweils nur eine auf der Zeichnung dargestellt. Die Nasen 21 sind an ihrem freien Ende mit einer Abwinkelung 22 versehen. Der Abstand der Nasen 20 und 21 innerhalb eines Paares ist dem Abstand der Schlitze 4 im Kassettenboden 2 entsprechend. Der Abstand der Nasenpaare 20 und 21 zueinander ist so gewählt, daß der Träger 17 in den Schlitzen 4 eine gute Führung erhältt
Der Zapfen 19 am Träger 17 dient zur drehbaren Lagerung der Vorratsspule 23, von welcher das Farbband 24 auf die Aufwickelspule 25 aufgewickelt werden soll. Letztere wird auf den Zapfen 18 am Träger aufgesteckt. Das Farbband 24 wird zwischen den Armen 10 und 11 des Kassettenunterteils 1 außerhalb der Kassette an der Abdruckstelle der Schreibmaschine oder eines Druckers geführt.
Die Herstellung der Farbbandkassette sowie ihre Montage werden nachfolgend beschrieben:
Es ist zweckmäßig, zunächst die Vorratsspule 23 auf den Zapfen 19 und die Aufwickelspule 25 auf den Zapfen 18 am Träger 17 aufzustecken.
-S-
Dies ka;m ζ. B. mittels einer Maschine geschehen. Diese sollte aber auch r.jch unten ragende Finger aufweisen, um das Farbband 24 zwischen j den beiden Spulen 23 und 25 so zu halten, daQ es innerhalb des Kf>s-
settenunterteils 1 einerseits um die Urnlenkrolien 15 und 16 herum gelegt und anderseits in die Schlitze 12 und 13 in den Armen 10 und 11 hinein gesteckt werden kann, wenn der Träger 17 in das Kassettenunterteil 1 eingesetzt wird. (Es versteht sich von selbst, daß vor dem Einsetzen des Trägers 17 in das Kassettenunterteil 1 das Stachelrad 14 in das Loch 6 eingesteckt sowie die Umlenkrollen 15 und 16 *■ % auf ihre jeweiligen Zapfen 7 und 8 aufgesteckt worden sind.) Das "^ Einsetzen des Trägers 17 geschieht so, daß die Nasen 20 und 21 die
ί Schlitze 4 im Kassettenboden 2 durchgreifen und der Träger 17 auf
den Leisten 5 aufliegt. Es kann dann der aus der Zeichnung nicht ersichtliche Deckel auf das Kassettenunterteil 1 aufgelegt und mit diesem verbunden werden. Alle diese Montagevorgänge sind z. B. mittels eines maschinell gesteuerten Greifers denkbar.
Ebenfalls mittels eines entsprechenden Greifers kann dann von unten her ein Gummiband 26 einerseits um die Stifte 9 am Kassettenunterteil 1 und anderseits um die Nasen 21 am Träger 17 herum gelegt werden. Dieses Gummiband 26 zieht nunmehr den Träger 17 so in Richtung auf das Stachel'
f rad 14, daß an diesem der AuGenumfang der Aufwickelspule 25 anliegt.
■■} Somit ist nunmehr die Kassette fertig und kann z. B. in eine Schreibmaschine eingesetzt werden. Die Achse des Stachelrades 14 ragt nach unten aus dem Kassettenboden 2 heraus und ist mit einem Kupplungsteil, ζ. B. einem an sich bekannten Kreuzschlitz versehen, in welchen ein maschinenseitig vorgesehenes antreibbares Gegenkupplungsteil eingreifen kann.
Das Gummiband 26 eignet sich besonders gut für eine automatische Herstellung der Kassette. An seiner Stelle kann jedoch auch eine Zugoder Druckfeder treten.
-6-
'6-
Während des Betriebes der ?, B. Schreibmaschine wird mit jedem T',penanschlag das Stachelrad 14 um einen bestimmten Winkelweg gedreht. Diese Drehbewegung wird mittels der Stacheln auf den Bandwickel der Aufaickelspule 25 übertragen. Dadurch wickelt sich das Farbband allmählich von der Vorratsspule 23 ab und auf die Aufwickel spule auf. Mit zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule 25 schiebt .sich der Träger 17 mit beiden Spulen 25 und 23 gegen die Wirkung des Gummibandes 26 auf den Leisten 5 von dem Stachel rad 14 weg. Da der Durchmesser der Vorratsspule 23 abnimmt, kommt es nicht vor, daß die Vorratsspule 23 mit der ihr benachbarten Seitenwand 3 rjes Kassettenunterteiles 1 in Kontakt kommt. Die gewölbte Ausbildung der Oberseite der Leisten 5 setzt die Reibung zwischen dem Träger 17 und den Leisten 5 auf ein Minimum herab. Dadurch, daß die beiden Zapfen 18 und 19 fest auf dem Träger 17 angeordnet sind, ist deren parallele Lage zueinander gewährleistet. Dadurch ergibt sich, daß das Farbband 24 ordentlich auf die Aufwickelspule 25 aufgewickelt wird. Ein schräges Aufwickeln ist somit zuverlässig vermieden.
Der Abstand der Zapfen 18 und 19 auf dem Träger 17 bestimmt sich aus dem zweifachen Radius der beiden Spulen 25 und 23, den diese aufweisen, wenn eich auf ihnen etwa die gleiche Bandmenge befindet plus einem Sicherheitsabstand. Dieser wird durch den Umstand notwendig, daß sich das abgeschriebene Farbband 24 erfahrungsgemäß auf der Aufwickelspule 25 nicht so straff aufwickeln läßt, wie dies auf der Vorratsspule 23 der Fall ist.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf die Kassette. Dabei sind die Vorratsspule 23 und die Aufwickelspule 25 ausgezogen im Neuzustand der Kassette dargestellt. Der Spulenzustand nach verbrauchtem Farbband ist strichpunktiert eingezeichnet.
Auch die Lage des Trägers 17 bei dem jeweiligen Zustand der Kassette ist der Zeichnung zu entnehmen.
-1-
In Fig. 3 ist eine Kassette dargestellt, in welcher nur die Aufwickelspule 25a beweglich ist, während die Vorratsspule 23a ortsfest gelagert ist. Auch in dieser Zeichnung sind die Spulen 23a und 25a im Neuzustand und bei verbrauchtem Farbband ausgezogen bzw. strichpunktiert eingezeichnet. Die Spulen 23a und 25a weisen den gleichen Durchmesser auf wie die Spulen 23 und 25 in Fig. 2. Die Fig. 3 zeigt aber und zwar auf dar rechten Seite der Kassette strichpunktiert eingezeichnet, um wieviel breiter B die Kassette bei der bekannten Anordnung der Spulen 23a und 25a sein muß. Insbesondere bei solchen Schreibmaschinen oder Druckern, in welchen die Kassette auf einem entlang einer Schreibwalze beweglichen Schlitten angeordnet ist, wirkt sich die Breite der Kassette auch auf die Breite des Maschinengehäuses aus, weil sie seitlich über den Schlitten hinausragt und der dafür notwendige Raum im Gehäuseinneren vorgesehen sein muß, wenn der Schlitten in der Zeilenanfangs- bzw. -endposition steht.
EP/Li/Gr/2294 6. April 1983
1 Kassettenunterteil
2 Kassettenboden
3 Kassettenwand
U Schlitze
5 Leisten
6 Loch
7 Zapfen
8 Zapfen
9 Stifte
10 Arm
11 Arm
12 Schlitz
15 Schlitz
IU StacheIrad
15 Umlenkrolle
16 Umlenk ro He
17 Träger
18 Zapfen
19 Zapfen
Nasen
21 Nasen
22 Abwinkelung
23 Vorratsspule
24 Farbband
25 Aufwickelspule
26 Gummiband

Claims (3)

EP/Li/Gr/2294 24. April 1984 TRIUMPH-ADLER Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik Schutzansprüche
1. Farbbandkassette mit einem antreibbaren Stachelrad zum Umspulen des auf der Vorratsspule aufgewickelten Farbbandes auf eine AuF-wickelspule, die unter Federwirkung am Stachelrad anliegt und wobei beide Spulen mit gleichbleibendem Achsabstand auf einem gemeinsamen Träger gelagert sind, der zu seiner Führung mittels Nasen Schlitze im Kassettenboden durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) auf zwei Leisten (5) aufliegt, die als seitliche Einfassung der Schlitze (4) ausgebildet sind.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberseite der Leisten (5) abgerundet ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Paar der Nasen (21) und Stiften (9) am Kassettenboden (2) ein Gummiband (26) eingehängt ist, welches sich außerhalb des Kassettenunterteiles (1) befindet,
DE8310441U 1983-04-09 Farbbandkassette für Schreib- und ähnliche Maschinen Expired DE8310441U1 (de)

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DE3312833 1983-04-09

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DE (1) DE8310441U1 (de)

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