CH650977A5 - Hub- und transportvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- und aehnlichen maschinen. - Google Patents

Hub- und transportvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- und aehnlichen maschinen. Download PDF

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CH650977A5
CH650977A5 CH2032/81A CH203281A CH650977A5 CH 650977 A5 CH650977 A5 CH 650977A5 CH 2032/81 A CH2032/81 A CH 2032/81A CH 203281 A CH203281 A CH 203281A CH 650977 A5 CH650977 A5 CH 650977A5
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CH
Switzerland
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bridge
correction tape
arm
lifting
correction
Prior art date
Application number
CH2032/81A
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English (en)
Inventor
Lothar Kuehn
Karl Wenderoth
Original Assignee
Triumph Adler Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/02Ribbon arrangements
    • B41J33/06Ribbons associated, but not moving, with typewriter platens, e.g. extending transversely to the length of the platen
    • B41J33/08Ribbons associated, but not moving, with typewriter platens, e.g. extending transversely to the length of the platen and extending parallel to the length of the platen

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Hub- und Transportvorrichtung für ein Korrekturband in Schreib- oder ähnlichen Maschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Korrekturbänder müssen zum Zwecke einer Korrektur angehoben und wieder abgesenkt werden. Sie müssen ausserdem um eine Teilung weiter transportiert werden, um eine unverbrauchte Stelle des Bandes vor der nächsten Korrektur in die Druckposition zu bringen. Hierzu sind nach dem Stand der Technik mehr oder weniger aufwendige Vorrichtungen bekannt. So zeigt z.B. die DE-AS 2 231 080 eine Korrektur Vorrichtung, die aus sehr-vielen Einzelteilen besteht. Wird eine solche Vorrichtung in einer elektronisch gesteuerten Schreibmaschine verwendet, so sind zusätzliche Antriebe, wie z.B. Motoren und/oder Magnete notwendig. Eine derartige Anordnung ist der deutschen Patentanmeldung P 30 23 474 (noch nicht veröffentlicht) zu entnehmen. Diese bekannte Anordnung kommt mit einem Motor und einem Magneten aus, um neben dem Korrekturband auch das Kohleband anzuheben bzw. zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub- und Transportvorrichtung für das Korrekturband derart zu gestalten, dass die Hebung und der Transport mittels eines einfachen, noch dazu verhältnismässig schwachen Magneten auskommt. Es war weiter Aufgabe der Erfindung, die bekannten Anordnungen so zu vereinfachen, dass sich eine erhebliche Reduzierung von Einzelteilen ergibt. Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Anordnung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Dort ergibt sich für die Schaltklinke zum Transport des Korrekturbandes eine zwangsläufige Bewegung, so dass auf einen zusätzlichen Antrieb dieser Klinke verzichtet werden kann. Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 ergeben eine besonders einfache Ausführung und eine sichere Führung für die schwenkbare Brücke, auf der die Korrekturbandspulen angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung auf der Aufwickelseite der Brücke;
Fig. 2 eine etwas vereinfachte Draufsicht auf die gesamte Vorrichtung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung.
Die Vorratsspule 1 sowie die Aufwickelspule 2 für das Korrekturband 3 sind auf einer Brücke 4 angeordnet, die aus den beiden Seitenstegen 5 und 6 sowie einer Verbindungsstange 7 besteht. Die Brücke ist an zwei Schwenkzapfen 8 und 9 an Lappen 10 und 11 an den Seitenarmen 12 und 13 einer Lagerplatte 14 schwenkbar gelagert. Die-Lagerplatte 14 kann z.B. als Gestellteil eines Druckkopfschlittens ausgebildet sein und gleichzeitig zur Aufnahme einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Farbbandkassette dienen. Aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit ist die Lagerplatte in Fig. 1 abgebrochen und in Fig. 2 lediglich mit strichpunktierten Linien dargestellt.
An einem Winkel 15 des Seitensteges 5 der Brücke 4 greift ein Magnet 16 an, dessen Anker 17 bei Bestromung des Magneten 16 die Brücke in Richtung des Pfeiles A anzieht. Der Magnet wird dann bestromt, wenn die an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte, Korrekturtaste betätigt wird.
Der Seitensteg 5 der Brücke 4 weist an seinem freien Ende eine Abwinkelung 18 auf, auf der drehbar ein gezahntes Rad 19 mit einer Rücksperrfeder 20 gelagert ist. Auf das gezahnte Rad 19 kann in bekannter Weise die Aufwickelspule 2 für das Korrekturband 3 aufgesteckt werden. Zweckmässigerweise wird dabei das Korrekturband 3 noch um eine Umlenkung 21 herumgeführt. Ähnlich ist die Anordnung auf der anderen Seite der Brücke 4 für die Vorratsspule 1 des Korrekturbandes 3. Diese Anordnung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung und deshalb auf der Zeichnung nur angedeutet.
Unterhalb der Abwinkelung 18 am Seitensteg 5 der Brücke 4 ist eine Schaltklinke 22 um einen Bolzen 23 schwenkbar gelagert. Die Schaltklinke 22 kann sich im oberen Bereich, in welchem sie in das gezahnte Rad 19 eingreift, in Achsrichtung des Bolzens 23 bewegen. Eine Feder 24, die sich an einer Scheibe 25 abstützt, ist jedoch bestrebt, die Schaltklinke 22 in ständigem Eingriff mit dem gezahnten Rad 19 zu halten. Die Schaltklinke 22 ist winkelförmig ausgebildet und ihr Arm 26 weist einen Schlitz 27 auf. In diesen ragt ein Stift 28, der am Seitenarm 12 der Lagerplatte 14 befestigt ist. Hinter dem Arm 26 befindet sich am Seitensteg 5 eine Ausnehmung 29, die es ermöglicht, dass die Brücke 4 um die Schwenkzapfen 8 und 9 geschwenkt werden kann, ohne mit dem Stift 28 in Kollision zu geraten. Die Lage der Schaltklinke 22 ist in Fig. 2 nicht exakt dargestellt. Aus Gründen zeichnerischer Deutlichkeit ist sie etwas weiter links dargestellt als es eigentlich sein müsste.
Am Seitensteg 5 der Brücke 4 ist ein abgewinkelter Lappen
30 vorgesehen, der in der Ruhestellung der Brücke 4 auf der Kante 31 des Seitenarmes 12 der Lagerplatte 14 aufliegt. Dadurch wird die untere Lage der Brücke 4 begrenzt. Die obere Begrenzung erfolgt durch eine Nase 32, die oberhalb der Kante
31 am Seitenarm 12 der Lagerplatte 14 angeordnet ist und ebenfalls mit dem Lappen 30 des Seitensteges 5 der Brücke 4 zusammenwirkt. Durch Verbiegen des Lappens 30 nach oben oder unten kann die obere Begrenzung der Brücke 4 justiert werden. Der Lappen 30 ist auch noch mit einer Fahne 33 versehen, die seitlich etwa an der mit 34 bezeichneten Stelle des Seitenarmes 12 um diesen herumgreift. Dadurch erhält die Brücke 4 eine Führung und kann nicht seitlich ausweichen. In der einen Richtung würde eine derartige Bewegung durch die Fahne 33 begrenzt werden, während eine Begrenzung nach der anderen Seite durch das Anliegen des Seitensteges 5 am Seitenarm 12 erfolgt.
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Wird, wie vorher beschrieben, ein Korrekturvorgang ausgelöst, erfolgt eine Bestromung des Magneten 16. Dessen Anker 17 zieht am Winkel 15 des Seitenarmes 12 der Brücke 4 und verschwenkt diese aus der unteren Ruhelage in Pfeilrichtung A so weit, bis der abgewinkelte Lappen 30 des Seitensteges 5 an 5 der Nase 32 des Seitenarmes 12 anliegt. Dadurch kommt das Korrekturband 3 auf die Höhe der geschriebenen Zeile.
Die Schwenkbewegung des Seitensteges 5 bewirkt ausserdem, dass die Schaltklinke 22 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles B ausführt. Dies kommt dadurch zustande, io dass sich der Arm 26 der Schaltklinke 22 mittels des Schlitzes 27 am ortsfesten Stift 28 abstützt. Die Schwenkbewegung der Schaltklinke 22 in Pfeilrichtung B bewirkt, dass während der Hubbewegung der Brücke 4 das gezahnte Rad 19 um einen bestimmten Betrag in Pfeilrichtung C gedreht wird. Dadurch u wickelt sich das Korrekturband 3 auf der Aufwickelspule 2 auf. Solange die Brücke 4 in der hochgeschwenkten Lage ist; bleibt auch die Schaltklinke 22 in ihrer verschwenkten Stellung. Nach erfolgter Korrektur wird der Elektromagnet 16 abgeschaltet, so dass die Brücke 4 mit dem Korrekturband 3 in die Grund- 20 Stellung zurückkehrt, bis der Lappen 30 auf der Kante 31 des
Seitenarmes 12 der Lagerplatte 14 aufliegt. Dabei wird auch die Schaltklinke 22 in die Stellung gesteuert, die aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Schaltklinke springt dabei gegen die Wirkung der Feder 24 über einen oder mehrere Zähne des gezahnten Rades 19 hinweg. Damit dieses nicht ungewollt entgegen der Richtung des Pfeiles C gedreht wird, ist die bereits erwähnte Rücksperrfeder 20 vorgesehen. Die Feder 24 drückt jedoch die Schaltklinke 22 nach ihrer Rückkehr in die Ausgangsstellung wieder in eine Bereitschaftsstellung in bezug auf das gezahnte Rad 19.
Wie die Beschreibung und die Zeichnungen erkennen lassen, kommt eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem einzigen Magneten zum Heben und Transportieren des Korrekturbandes aus. Dadurch, dass nur wenige Teile bewegt werden müssen, kann der Magnet zudem noch verhältnismässig schwach sein. In den meisten Fällen braucht die Brücke 4 keine Rückstellfeder, da die Masse ausreicht, um die Anordnung in die Grundstellung zurückzubewegen, wenn der Magnet 10 abgeschaltet wird. In bestimmten Fällen könnte jedoch an einer geeigneten Stelle an der Brücke 4 eine zusätzliche Rückstellfeder vorgesehen sein, die bestrebt ist, den Lappen 30 zur Anlage mit der Kante 31 zu bringen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Hub- und Transportvorrichtung für ein Korrekturband in Schreib- oder ähnlichen Maschinen, mit einer Brücke, auf welcher das Korrekturband heb- und senkbar angeordnet ist und einer mit einem gezahnten Rad der Aufwickelspule zusammenwirkenden Schaltklinke, mittels der das Korrekturband abschnittsweise weitertransportierbar ist sowie einem unmittelbar an einem Teil der Brücke angreifenden Hubmagneten, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Seitensteg (5) der Brücke (4) eine um einen Bolzen (23) schwenkbare und in dessen Achsrichtung federnd gegen das gezahnte Rad (19) der Aufwickelspule (2) für das Korrekturband (3) vorgespannte Schaltklinke (22, 26) angeordnet ist, die mit einem Arm (22) mit dem gezahnten Rad (19) in Eingriff steht und sich mit dem anderen gabelförmig auslaufenden Arm (26) an einem ortsfesten Stift (28) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Stift (28) an einem Seitenarm (12) einer Lagerplatte (14) angeordnet ist und die Brücke (4) schwenkbar an der Lagerplatte (14) gelagert ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine, in die durch die Kante (31) und die Nase (32) begrenzte Ausnehmung am Seitenarm (12) ragende Lasche (30, 33) des Seitensteges (5) die Schwenkbewegung der Brücke (4) begrenzt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitensteg (5) der Brücke (4) an einer Seite des Seitenarmes (12) der Lagerplatte (14) anliegt und mittels einer abgewinkelten Lasche (30/33) den Seitenarm (12) von der anderen Seite her umgreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet an einem über die Lagerstelle des Seitensteges (5) hinausragenden Winkel angreift.
CH2032/81A 1980-12-23 1981-03-25 Hub- und transportvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- und aehnlichen maschinen. CH650977A5 (de)

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CH2032/81A CH650977A5 (de) 1980-12-23 1981-03-25 Hub- und transportvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- und aehnlichen maschinen.

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