DE3422500C2 - - Google Patents

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DE3422500C2
DE3422500C2 DE19843422500 DE3422500A DE3422500C2 DE 3422500 C2 DE3422500 C2 DE 3422500C2 DE 19843422500 DE19843422500 DE 19843422500 DE 3422500 A DE3422500 A DE 3422500A DE 3422500 C2 DE3422500 C2 DE 3422500C2
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Reiner Dipl.-Ing. 2935 Bockhorn De Janssen
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting
    • B41J29/373Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting sheet media bearing an adhesive layer effective to lift off wrongly typed characters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Korrek­ turvorganges für elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibmaschine ein falsches Zeichen angegeben, so muß das unbeabsichtigt abgedruckte Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht werden. Bekannte Anordnungen verwenden hierzu sogenannte Lösch­ bänder, die auf der dem Aufzeichnungsträger zugewandten Seite mit einer Haft- oder Klebemasse beschichtet sind, an welcher nach dem Typenanschlag die Farbmasse eines zunächst irrtümlich gedruckten Zeichens haftet und damit vom Aufzeichnungsträger wieder abge­ hoben werden kann. Bei stark klebenden Löschbändern bleiben diese bei dem Korrekturanschlag an dem Aufzeichnungsträger haften. Bei bekannten Einrichtungen erfolgt das Lösen der Klebelöschbänder von dem Aufzeichnungsträger erst dann, wenn das Klebelöschband durch eine Antriebsvorrichtung weitertransportiert und auf eine Aufwickelspule aufgewickelt wird. Da die Kraft zum Ablösen des Klebelöschbandes vor dem Aufzeichnungsträger zusätzlich von der Transportvorrichtung für das Klebelöschband mit aufgebracht werden muß, ist diese in ihrer Leistung entsprechend stärker zu dimensionieren (DE-PS 23 31 080). Besteht die Transportvorrich­ tung z. B. aus einem Schrittmotor, so muß dieser ein entsprechend höheres Drehmoment aufweisen. Ein derartiger Schrittmotor erfor­ dert wiederum einen höheren Preis, der aus Kostengründen für billige Massenschreibmaschinen nicht mehr eingesetzt werden kann. Andererseits muß das Klebelöschband nach jedem Korrekturvorgang wieder sicher von dem Aufzeichnungsträger entfernt werden, da sonst unver­ meidliche Störungen beim Schreibvorgang auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung und eine Vorrichtung zur Durchführung des Korrektur­ vorganges für elektronisch gesteuerte Schreibmaschinen zu schaffen, die einfach und billig ist und ein sicheres Abheben auch von stark klebenden Löschbändern von dem Aufzeichnungs­ träger nach jedem Korrekturvorgang sicher gewährleisten. Die­ se Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, im Patentanspruch 3 ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht den Einsatz von schwachen und billigen elektromagnetischen Wandlern, z. B. von Schrittmotoren für den Antrieb zum Transport des Löschbandes. Das Ablösen des Löschbandes von dem Aufzeichnungsträger nach dem Korrekturvorgang übernimmt der sowieso vorhandene leistungs­ stärkere Schrittmotor für den Transport des Wagens in Zeilen­ richtung. Daher eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere für billige Reiseschreibmaschinen.
Ein vorteilhaft durchzuführender Verfahrensschritt ist im Patentanspruch 2 angegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Anord­ nung des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild für eine Steuereinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Druckwerk 1 einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine dargestellt, wobei zwischen Seiten­ wänden 3, 5 ein Schlitten 7 auf Achsen 9, (11) längsverschieb­ bar gelagert ist. Der Schlitten 7 hat eine Grundplatte 13, die eine in Fig. 1 gezeigte Typenträgeranordnung 15 und eine Ty­ penanschlagvorrichtung mit einem Druckhammer 17 und einem Elek­ tromgneten 19 aufweist. Auf dieser Grundplatte 13 ist außer­ dem noch eine Farbbandkassette 21 mit einem Farbband 22 ange­ ordnet, welches mittels Führungen 23, 25 zwischen dem Aufzeich­ nungsträger 27 und des als Typenträger ausgebildeten und dreh­ bar gelagerten Typenrades 29 hindurchgeführt wird. Auch ist auf der Grundplatte 13 des Typenträgerschlittens 7 eine Lösch­ vorrichtung mit einem Löschband 45 angeordnet, welches von einer Vorratsspule 47 abwickel- und auf eine Aufwickelspule 49 wieder aufwickelbar ist. Der Aufzeichnungsträger 27 ist in bekannter Weise über eine Papierwalze 31 antreibbar, welche über einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist. In den Seitenwänden 3 und 5 sind zwei Antriebszahnräder 33, 35 dreh­ bar gelagert, welche mit einem mit dem Typenträgerschlitten 7 fest verbundenen Zahnriemen 37 formschlüssig zusammenwirken. Das Zahnrad 35 ist über einen Motor, z. B. über einen Schritt­ motor 39 in beiden Schrittrichtungen antreibbar. Das als Sum­ mentypenträger ausgebildete Typenrad 29 weist eine Vielzahl von elastischen Typenlamellen auf, an deren freien Enden die Typen angeordnet sind. Im Rahmen der Erfindung kann der Sum­ mentypenträger auch ein Kugelkopf oder ein Typenzylinder sein. Das Typenrad 29 ist über einen im Start-Stopp-Betrieb betreib­ baren Motor, z. B. Schrittmotor 43 schrittweise einstellbar.
In der Fig. 2 ist eine Aufnahmevorrichtung 51 mit fest ange­ ordneten Drehachsen 52, 53 dargestellt, welche zur Aufnahme der Aufwickelspule 49 und der Vorratsspule 47 für das Klebe­ löschband 45 dienen. Die Aufwickelspule 49 ist z. B. mit einem Zahnrad 54 fest verbunden, das über ein Zwischenrad 55 mit einem Ritzel 56 eines als Antriebsvorrichtung ausgebildeten Schritt­ motors 57 in Antriebsverbindung steht. Die Vorratsspule 47 weist eine Nabe 58 auf, welche von Windungen einer Schlingfe­ der 59 umschlungen wird. Die Schlingfeder 59 weist zwei freie Enden 60, 61 auf, von denen das entgegen der Abziehrichtung 62 der Vorratsspule 47 gerichtete freie Ende 60 eine Einhän­ gung 63 für eine Zugfeder 64 aufweist. Das andere Ende dieser Zugfeder 64 ist gestellfest am Typenträgerschlitten 7 ange­ ordnet. Die freien Enden 60, 61 der Schlingfeder 59 wirken je nach der Drehrichtung der Vorratsspule 47 mit einem gestell­ festen Anschlag 65 zur Erzeugung eines Freilaufs der Vorrats­ spule 47 in beiden Drehrichtungen zusammen.
In der Normalstellung wird das Klebelöschband 45 gemäß Fig. 2 in der ausgezogenen Darstellung stramm gehalten. Hierbei liegt das freie Ende 61 der Schlingfeder 59 mit einem geringen Ab­ stand von dem Anschlag 65 entfernt, derart, daß nach einer kur­ zen Drehung der Vorratsspule 47 in Abziehrichtung 62 das freie Ende 62 an dem Anschlag 65 anschlägt und einen Freilauf der Schlingfeder 59 bewirkt. Wird nun aber der Typenträger 29 aus der ausgezogenen in die gestrichelte Darstellung bewegt, so wird die Vorratsspule 47 auch etwas in Abziehrichtung 62 ge­ dreht. Kehrt nun der Typenträger 29 in die ausgezogenen Dar­ stellung gemäß Fig. 2 zurück, würde das Klebelöschband 45 nicht mehr stramm sein, wenn die Zugfeder 64 nicht die Schling­ feder 59 und die Vorratsspule 47 entgegen der Abziehrichtung 62 zurückstellen würde. Hierbei hebt das freie Ende 61 wieder von dem Anschlag 65 ab. Mit Hilfe der an dem freien Ende 61 der Schlingfeder 59 angelenkten Zugfeder 64 wird das Klebe­ löschband 45 stets stramm gehalten, so daß dieses nicht an Ma­ schinenteilen ankleben kann.
Stark klebende Korrekturbänder 45 neigen dazu, daß sie nach dem Korrekturvorgang an dem Aufzeichnungsträger 27 haften blei­ ben. Das Lösen des Klebelöschbandes 45 von dem Aufzeichnungs­ träger 27 wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Typen­ trägerschlitten 7 nach jedem Korrekturanschlag zum Lösen des Klebelöschbandes 45 von dem Aufzeichnungsträger 27 in Transport­ richtung 66 des Klebelöschbandes 45 relativ zum Aufzeichnungs­ träger 27 bewegt wird und daß danach die Aufwickelspule 49 durch den Schrittmotor 57 gedreht wird. Da das Lösen des Klebelösch­ bandes 45 von dem Aufzeichnungsträger 27 von dem sowieso lei­ stungsstärker ausgebildeten Schrittmotor 39 für den Transport des Typenträgerschlittens 7 ausgeübt wird, kann der als elektromagne­ tische Wander ausgebildete Schrittmotor 57 zum Transport des Klebelöschbandes 45 entsprechend schwächer ausgebildet werden. Dieses wirkt sich günstig auf den Preis und damit auf die Her­ stellung billiger Kleinstschreibmaschinen aus. Der Typenträger­ schlitten 7 wird nach dem Transportschritt zum Lösen des Klebe­ löschbandes 45 von dem Aufzeichnungsträger 27 auf die Teilung des nächst zu druckenden bzw. zu korrigierenden Zeichens eingestellt.
Die Fig. 3 zeigt in Form einer Blockdarstellung eine elektro­ nische Schaltung zur Steuerung der vorstehend beschriebenen Mechanismen, wobei die gleichen Komponenten wie diejenigen in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Nach Fig. 3 ist ein als Steuereinrichtung ausgebildeter Mikro­ prozessor 67 an eine Tastatur 68 angeschlossen, um über die Tastatur eingegebenen Befehle aufzunehmen, auf die hin der Mikro­ prozessor 67 den Schrittmotor 57, den Schrittmotor 43, den Elek­ tromagneten 19 und den Schrittmotor 39 steuert, um damit jeweils die Aufwickelspule 49, das Typenrad 29, den Anschlaghammer 17 und den Typenträgerschlitten 7 zu betreiben. Bei Korrekturvorgängen steuert der Mikroprozessor 67 den Schrittmotor 57 für den Tran­ sport der Aufwickelspule 49 vor und nach dem Korrekturanschlag derart an, daß der Transport des Klebelöschbandes 45 in zwei Teilschritten erfolgt. Dieses wirkt sich ebenfalls günstig auf die Auslegung der Motorleistung für den Schrittmotor 57 zum Transport des Klebelöschbandes 45 aus.
Der Transport des Klebelöschbandes 45 kann im Rahmen der Erfin­ dung auch über andere elektromagnetische Wandler, z. B. auch über Elektromagnete oder Gleichstrommotoren erfolgen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Steuerung des Korrekturvorganges für elektro­ nisch gesteuerte Schreibmaschinen, deren Typenträgerschlit­ ten längs eines Aufzeichnungsträgers durch eine Antriebsvor­ richtung bewegbar angeordnet sind und während des Korrek­ turvorganges an der Korrekturstelle nach dem Abschlag in Rücklaufrichtung um ein in der Breite des zu korrigierenden Zeichens entsprechenden Betrag bewegt werden, wobei das Löschband von einer Vorratsspule ab- und auf eine durch eine Antriebsvorrichtung antreibbare Aufwickelspule wieder auf­ wickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträgerschlitten (7) nach jedem Korrekturanschlag in der Transportrichtung des Klebelöschbandes (45) relativ zum Auf­ zeichnungsträger (27) bewegt wird und daß danach die Auf­ wickelspule (49) durch ihre Antriebsvorrichtung gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsvorrichtung für die Drehung der Aufwickelspule (49) vor und nach dem Korrekturanschlag derart angesteuert wird, daß der Transport des Klebelöschbandes (45) in zwei Teilschritten erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Korrekturvorganges nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für den Typenträgerschlit­ ten (7) und die Antriebsvorrichtung zum Drehen der Auf­ wickelspule (49) Schrittmotoren (39; 57) sind, die durch eine aus einem Mikroprozessor (67) bestehende Steuervorrichtung ansteuerbar sind.
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