DE3510857A1 - Hubvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen - Google Patents

Hubvorrichtung fuer ein korrekturband in schreib- oder aehnlichen bueromaschinen

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DE3510857A1 DE19853510857 DE3510857A DE3510857A1 DE 3510857 A1 DE3510857 A1 DE 3510857A1 DE 19853510857 DE19853510857 DE 19853510857 DE 3510857 A DE3510857 A DE 3510857A DE 3510857 A1 DE3510857 A1 DE 3510857A1
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor

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Description

Fig. 2 die Unterstellklinke in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein längs eines Aufzeichnungsträgers 1 auf Achsen bewegbarer Schlitten 2 dargestellt, auf dem eine Druckeinrichtung, eine Farbvorrichtung und eine Korrektureinrichtung angeordnet sind. Die Deckeinrichtung weist ein durch einen Schrittmotor 3 einstellbares Typenrad 4 mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen auf, wodurch elastische Stege 5 gebildet werden, an deren freien Enden jeweils eine Type 6 angeordnet ist. Der Abdruck eines Schriftzeichens erfolgt über einen Druckstößel 7 eines Elektromagneten 8. Die Farbvorrichtung weist eine auf dem Schlitten 2 verrastbar angeordnete Farbbandkassette 9 auf, in der eine Vorrats-10 und eine Aufwickelspule 11 für das Farbband 12 in bekannter Weise drehbar gelagert sind. Die Aufwickelspule 11 steht mit einem mit einem Zahnrad 13 fest verbundenen Antriebsrad 14 in formschlüssigem Eingriff. Auf dem Schlitten 2 ist außerdem ein Hubmagnet 15 angeordnet, dessen Stößel 16 mit einem Anschlag 17 an einem Antriebshebel 18 in kraftschlüssiger Verbindung steht. Dieser Antriebshebel 18 ist um eine Achse 19 gegen die Kraft einer Druckfeder 20 verschwenkbar und weist eine konzentrisch zu der Schwenkachse 19 vorgesehene Verzahnung 21 auf. Diese Verzahnung 21 steht mit einer Verzahnung 22 eines schwenkbaren (24) Antriebsgliedes 23 in Eingriff. Auf diesem Antriebsglied 23 ist eine Antriebsklinke 25 mit einem Antriebszahn 26 gelagert, welche mit der Verzahnung 27 des Zahnrades 13 in Wirkverbindung steht.
Die Korrekturvorrichtung weist eine Vorrats- 60 und eine Aufwickelspule 28 für das Korrekturband 29 auf und ist auf einem Träger 30 angeordnet. Dieser Träger 30 ist um eine paralle zum Aufzeichnungsträger 1 angeordnete Schwenkachse 31 aus einer Ruhein eine Wirkstellung durch ein Hubgetriebe verschwenkbar angeordnet. Das Korrekturband 29 wird hierbei vor das Farbband 12 derart angehoben, daß die angeschlagenen Schrifttypen 6 über das Farbband 12 das Korrekturband
29 zum Abheben eines irrtümlich auf dem Aufzeichnungsträger 1 abgedruckten Schriftzeichen beaufschlagen. Das Farbband 12 behält übrigens seine Höhenlage immer unverändert bei.
In der Wirkstellung, also bei angehobenem Korrekturband 29, wird der Träger 30 durch eine abgefederte Unterstellklinke 32 verrastet, siehe Fig. 1. Diese Unterstellklinke 32 ist um einen ortsfesten Lagerzapfen 33 verschwenkbar und weist zwei Arme 34, 35 auf, von denen der eine Arm 34 eine Einhängung 36 für eine Rückstellfeder 37 und der anderen Arm 35 an seinem freien Ende mit dem Träger 30 zusammenwirkende Anschlagkanten 38,39 und eine Rastkante 40 aufweist. Die Unterstellklinke 32 liegt gemäß Fig. 2 mit der ersten Anschlagkante 39 und in der Raststellung mit der zweiten Anschlagkante 38 an einem Anschlag 41 des Trägers
30 federnd an. Die erste Anschlagkante 39 und die zweite Anschlagkante 38 sind treppenartig hintereinander angeordnet und über eine als Rastkante 40 ausgebildete Stufe miteinander verbunden. Weiterhin ist die Unterstellklinke 32 mit einer langlochförmigen Ausnehmung 42 versehen, in der eine Abwinkelung 43 eines mit einem Arm 44 des Antriebshebel 18 für den Farbbandtransport verbundenen Zugdrahtes 45 verschiebbar gelagert. Die ianglochförmige Ausnehmung 42 ist ein konzentrisch zu der Schwenkachse 33 der Unterstellklinke 32 ausgebildetes Langloch, Fig. 2. Auf dem Schlitten 2 ist ein weiterer Hubmagnet 46 des Hubgelriebes für den Träger 30 angeordnet, durch dessen Stößel 47 ein mit einem Anschlag 48 an dem um eine Achse 31 schwenkbaren Trägers 30 kraftschlüssig in Wirkverbindung stehendes Klinkengetriebe beaufschlagbar ist. Dieses Klinkengetriebe weist einen ersten sattelförmigen Schwenkhebel 49 auf, der an einem Arm 50 mit einem Anschlag 51 für den Stößel 47 und an einen zweiten Arm 52 mit einem Anschlagstift 53 für einen zweiten Schwenkhebel versehen ist. Der erste Schwenkhebel 49 ist um eine Achse 55 und der zweite Schwenk hebel 54 um eine
ίο Achse 56 verschwenkbar gelagert. Der zweite Schwenkhebel 54 liegt mit einem Arm 57 kraftschlüssig an dem Anschlagstift 53 an, während dessen zweiter Arm 58 mit dem Anschlag 48 des Trägers 30 in Verbindung steht. Die Rückstellung des Trägers 30 in die Ruhestellung erfolgt durch eine Rückstellfeder 59.
Beim normalen Schreibvorgang wird nach jedem Abdruckvorgang einer Schrifttype auf dem Aufzeichnungsträger 1 der Hubmagnet 15 beaufschlagt, über dessen Stößel 16 der Antriebshebel 18 um die Schwenkachse 19 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 20 verschwenkt wird. Hierbei wird über die Verzahnung 21 des Antriebshebels 18 der Schwenkhebel 23 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, wobei über die Antriebsklinke 25 das Zahnrad 13 mitgenommen wird. Durch die Drehbewegung des Zahnrades 13 wird ebenfalls die Aufwickelspule 11 derart weitergedreht, daß ein neuer Bandabschnitt des Farbbandes 12 vor die Druckstelle gebracht wird.
Das Farbband 12 besteht übrigens aus einem korrekturfähigen Material. Soll nun ein irrtümlich auf dem Aufzeichnungsträger 1 gebrachtes Schriftzeichen korrigiert werden, dann wird der Hubmagnet 46 von einem nicht dargestellten Steuerglied kurzzeitig beaufschlagt. Über den Stößel 47 des Hubmagneten 46 wird der erste Schwenkhebel 49 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 55 verschwenkt, wobei über dessen Anschlagstift 53 der zweite Schwenkhebel 54 um die Schwenkachse 56 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung des zweiten Schwenkhebels 54 wird über dessen Arm 58 und den Anschlag 48 der Träger 30 im Uhrzeigersinn in die Wirkstellung verschwenkt. Hierbei gelangt das Korrekturband vor die Abdruckstelle derart, daß bei einem erneuten Anschlag der Schrifttype das vorher irrtümlich erzeugte Schriftzeichen wieder von dem Aufzeichnungsträger 1 abgehoben wird. In der Ruhestellung des Trägers 30 liegt die Unterstellklinke 32 mit der ersten Anschlagkante 39 an dem Anschlag 41 des Trägers 30 gemäß Fig. 2 federnd an. Sobald der Träger 30 aus der ausgezogenen in die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 2 über den Hubmagneten 46 verschwenkt wird, gelangt die Rastkante 40 unter den Anschlag 41 des Trägers, derart, daß der Träger 30 auch noch nach der Entstromung des Hubmagneten 46 in der Wirkstellung gehalten wird. Erst wenn ein neues Schriftzeichen mittels des Farbbandes 12 auf dem Aufzeichnungsträger 1 erzeugt wird, wird die Unterstellklinke 32 aus ihrer Raststellung verschwenkt. Hierbei kehrt der Träger 30 mittels der Rückstellfeder 59 wieder in die ausgezogene Lage gemäß Fig. 2 zurück.
Die Entrastung der Unterstellklinke 32 erfolgt über den Zugdraht 45, dessen Abwinkelung 43 gemäß der ausgezogenen Lage in der Fig. 2 bei jedem Antriebshub des Antriebshebels 44 einen Leerhub in der langlochförmigen Ausnehmung 42 ausführt. Befindet sich die Unterstellklinke aber in ihrer Raststellung, dann liegt das Ende 60 der langlochförmigen Ausnehmung 42 unmittelbar vor der Abwinkelung 43 des Zugdrahtes 45. Führt der Antriebshebel 18 hierbei wieder eine Schwenkbe-
wegung zum Transport des Farbbandes aus, dann wird die Unterstellklinke 32 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 33 gegen die Kraft der Feder 37 soweit mitgenommen bis der Anschlag 41 von der Rastkante 42 abgleitet. Der Träger 30 kann dann mittels der Rückstellfeder 59 in seine Ausgangslage zurückkehren.
Da die Unterstellklinke 32 die Korrektureinrichtung in der angehobenen Wirkstellung hält, kann der Hubmagnet 46 nach kurzer Zeit wieder entströmt werden. Hierdurch ergeben sich bei jedem Korrekturvorgang geringe Bestromungszeiten. Außerdem können der Hubmagnet 46 und der Abschlagmagnet 3 nacheinander beaufschlagt werden, wodurch die Stromversorgung entlastet wird. Auch ist durch die Entkopplung der Bestromungen des Hubmagneten 46 und des Abschlagmagneten 3 eine bessere Energiezuordnung möglich, was sich positiv auf die Abdruckqualität auswirkt.
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Claims (10)

1 2 Patentansprüche klinke (25) aufweist, die mit einem mit der Aufwik- V kelspule (11) in Drehverbindung stehendes Zahn-
1. Hubvorrichtung für ein Korrekturband in rad (13) in Wirkverbindung steht.
Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, wobei das 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule geführ- 5 gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (18) durch
te Korrekturband auf einem parallel zum Aufzeich- eine Rückstellfeder (20) nach Entregung des Hub-
nungsträger aus einer Ruhe- in eine Wirkstellung magneten (15) in seine Ausgangsstellung rückstell-
schwenkbaren Träger lager- und mittels eines Vor- bar ist.
schubgetriebes schrittweise in Längsrichtung durch
die Druckstation transportierbar ist und wobei ein 10 Beschreibung
Hubgetriebe für den schwenkbaren Träger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für ein (30) in der Wirkstellung durch eine abgefederte Un- Korrekturband in Schreib- oder ähnlichen Büromaschiterstellklinke (32) verrastbar ist und daß die Unter- nen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegestellklinke (32) durch das Vorschubgetriebe für das 15 benen Art.
Farbband aus der Rast- in die Ausgangsstellung zur Durch die deutsche Auslegeschrift 23 31 080 ist eine Freigabe des Trägers (30) rückstellbar ist, derart, entlang der Druckzeile verschiebbare Druckeinrichtung daß der Träger (30) in die Ruhestellung zurück- bekannt, wobei auf deren Träger auch die Farbbandkehrt, und die Korrektureinrichtung mit angeordnet sind. Der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 Antrieb dieser Einrichtungen und die Abdruckbewezeichnet, daß das Hubgetriebe einen Hubmagneten gung des Typenträgers werden über gesonderte Nok-(46) aufweist, durch dessen Stößel (47) ein mit ei- kenkurven erzeugt, weiche mit dem Träger verschiebnem Anschlag (48) an dem um eine Achse (31) bar auf einer im Gestell angeordneten Antriebswalze schwenkbaren Träger (30) kraftschlüssig in Wirk- gleitbar angeordnet sind. Diese Antriebswelle wird über verbindung stehendes Klinkengetriebe beauf- 25 einen im Gestell angeordneten Antriebsmotor angetrieschlagbar ist. ben, wodurch der Träger keine für sich funktionsfähige
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Baueinheit darstellt. Dieses ist besonders bei Schreibgekennzeichnet, daß die Rückstellung des Trägers maschinen, die über eine zentrale Steuereinheit ansteu-(30) in die Ruhestellung durch eine Rückstellfeder erbar sind, sehr nachteilig. Außerdem enthält diese be-(59) erfolgt. 30 kannte Anordnung getrennte Nockenkurven für die He-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch bung und für den Transport des Löschbandes,
gekennzeichnet, daß die Unterstellklinke (32) um Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift einen ortsfesten Lagerzapfen (33) verschwenkbar 25 47 957 eine Löschvorrichtung für kraftangetriebene
ist und zwei Arme (34,35) aufweist, von denen der Schreib- oder ähnliche Büromaschinen bekannt, bei der ^
eine Arm (34) eine Einhängung (36) für eine Rück- 35 ein Träger mit der Korrektureinrichtung über ein als ν
stellfeder (37) und der andere Arm (35) an seinem Elektromagnet ausgebildetes Antriebsglied in Wirkstel- *
freien Ende mit dem Träger (30) zusammenwirken- lung bringbar ist. Dieser Elektromagnet muß die ge-
de Anschlagkanten (38,39) und eine Rastkante (40) samte Korrektureinrichtung anheben und während des
aufweist. Korrekturvorganges in der angehobenen Funktion hal-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 40 ten. Hierdurch sind lange Bestromungszeiten für den zeichnet, daß die Unterstellklinke (32) in der Ruhe- Elektromagneten erforderlich. Außerdem läßt sich bei stellung mit einer ersten Anschlagkante (39) und in dieser bekannten Anordnung eine lange Belastung der der Raststellung mit einer zweiten Anschlagkante Stromversorgung nicht vermeiden.
(38) an einem Anschlag (41) des Trägers (30) fe- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hubdernd anliegt und daß die erste (39) und die zweite 4r> vorrichtung für ein Korrekturband in Schreib- oder Anschlagkante (38) treppenartig hintereinander an- ähnlichen Büromaschinen zu schaffen, die wenig Fertigeordnet und über eine als Rastkante (40) ausgebil- gungs- und Montageaufwand erfordert und eine Entladete Stufe miteinander verbunden sind. stung der Stromversorgung gegenüber den bekannten
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch Anordnungen ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichnet, daß die Unterstellklinke (32) eine 50 im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Ianglochförmige Ausnehmung (42) aufweist, in der Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung zeichnet sich eine Abwinkelung (43) eines mit dem Antriebshebel durch einen einfachen Antrieb aus, der aus einem einzi-(44) für den Farbbandtransport verbundenen Zug- gen Elektromagneten besteht und sowohl zum Antrieb drahtes (45) verschiebbar gelagert ist. als auch zum Heben des Korrekturbandes dient. Durch
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 55 die selbsttätige Verrastung des Trägers mit der Korrekzeichnet, daß die Ianglochförmige Ausnehmung tureinrichtung in der Wirkstellung des Korrekturbandes (42) ein konzentrisch zu der Schwenkachse (33) der ist nur eine geringe Bestromungszeit für den Korrektur-Unterstellklinke (32) ausgebildetes Langloch ist. hubmagneten erforderlich. Durch die Entkopplung von
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch Korrektur- und Abschlagmagnet wird auch eine bessere gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (18) für den 60 Energiezuordnung ermöglicht und die Stromversor-Farbbandtransport einen Anschlag (17) für einen gung gleichzeitig entlastet.
Hubstößel (16) eines Hubmagneten (15) und eine Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin-
konzentrisch zu seiner Schwenkachse (19) ange- dungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen
ordnete Verzahnung (21) aufweist, die mit einer zu entnehmen.
Verzahnung (22) eines schwenkbaren Antriebsglie- 65 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
des (23) in Eingriff steht. der Figuren erläutert. Es zeigt
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn- Fig. 1 ein Druckwerk mit der erfindungsgemäßen
zeichnet, daß das Antriebsglied (23) eine Antriebs- Korrektureinrichtung in schaubildlicher Darstellung -·
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