DE2058053A1 - Bandfuehrungseinrichtung fuer Magnetbandgeraete - Google Patents

Bandfuehrungseinrichtung fuer Magnetbandgeraete

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DE2058053A1
DE2058053A1 DE19702058053 DE2058053A DE2058053A1 DE 2058053 A1 DE2058053 A1 DE 2058053A1 DE 19702058053 DE19702058053 DE 19702058053 DE 2058053 A DE2058053 A DE 2058053A DE 2058053 A1 DE2058053 A1 DE 2058053A1
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fingers
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Application number
DE19702058053
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English (en)
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Yuuichi Kanamaru
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Bandführungseinrichtung für Magnetbandgeräte
Zur Vorbereitung eines Bandgerätes zum Abspielen von einem Magnetband oder zum Aufzeichnen auf ein Magnetband mußte das Band in einer bestimmten Bahn im Gerät so hindurchgefädelt werden, daß es sich im wesentlichen von einer Abwickelspule an Magnetköpfen vorbei zurück zu einer Aufwickelspule erstreckte.
Diese Arbeit war zeitraubend und erforderte eine gewisse manuelle Geschicklichkeit von Seiten Uea Benutzers. Da das Band ferner mit den Fingern dey Benutzers gehandhabt werden mußte, bestand die Gefahr, daß es aufnimmt und die Wiedergaiuigufe
Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, das Band durch die Chassis eines Bandgerätes selbsttätig hindurchzuführen, jedoch erwiesen {»ich d: ; uh' .-. >-;hl-i,i
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Verfahren als teuer und die nach diesen Verfahren arbeitenden Vorrichtungen waren schwierig zu bedienen.
Die Erfindung ist daher auf die Schaffung einer Anzahl von Bandführungsfingern gerichtet, welche das Band selbsttätig aus einer Kassette herausziehen, das Band zu einer Schleife formen und diese um eine Trommel mit umlaufenden Magnetköpfen herumzuleg^. Die Bandführungsfinger werden durch ein Schaltorgan in Form eines Zahngesperres im richtigen Abstand voneinander gehalten. Die Bandführungsfinger sind auf einer Platte exzentrisch gelagert, so daß eine Drehung der Platte eine Längsbewegung der Finger zur Folge hat, und durch die Verwendung einer Reihe von abstehenden Nasen wird die Haltekraft des Gesperres überwunden, wenn der vorhergehende Finger das Gesperre verlassen hat, wodurch zwischen den Fingern Abstände aufrechterhalten werden.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung, durch welche zwischen den Bandführungsfingern ein Abstand aufrechterhalten werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung eine Anzan L l.rindführungsfinger exzentrisch auf einer Platte so gelagert werden, ύιί'} eine Lüng;;- sowie α ine Drehbewegung de;> P>andf üh rungs»· fingern mi Ι,ν,βι ei it werien kann.
Weiter soll erfindungsgemäß ein Gesperre verwendet werden, um di>i üaiidführungsfinger im richtigen Abstand voneinander zu h.Uten*
..-,.-,, .\Ld. :r; '.-..· M üi'fi..,^·]^,'.;;;!,!.:.! iiuö iiasfT ;.in einem 13 and* i'Ühruugsfinger vorgesehen werden, die ein. Anschlagelement bildet, dae dazu beiträgt, die Haltvkcßft des G«sperpes /,«in·, richtigen ^,,rbestiinmten Zeitpunkt zu überwinden»
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Auch soll durch die Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, durch welche die Bandführungsfinger in richtigem Abstand voneinander gehalten werden können, welche billig hergestellt werden kann, wenige sich bewegende Teile besitzt und einfach zusammengebaut werden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und an Hand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, welche die Bandführungsfinger "
in der Ruhestellung zeigt und eine Ladeplatte sowie ein Gesperre mit strichpunktierten Linien;
Fig. 2 eine Draufsicht, welche die Stellung der Finger nach ihrer anfänglichen Bewegung zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht, welche die Stellung der Finger zeigt, nachdem der erste und der zweite Finger sich am Gesperre vorbeibewegt haben;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Finger und des
Gesperres und J
Fig. 5 eine Draufsicht, welche die Grundanordnung der Finger und ihr Verhältnis zu ihrem Bandaufzeichnungskopf in einem Video-Magnetbandgerät zeigt.
Zur Erläuterung der Erfindung ist eine besondere Bandführungseinrichtung dargestellt. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu erwähnen, daß die Merkmale der Erfindung auch auf andere Arten von Bandführungselementen anwendbar sind und die Erfindung nicht auf die beschriebene und ge-
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zeigte besondere Art von Bandführungseinrichtung beschränkt ist.
In Fig. 5 ist ein Teil einer Chassis 10 eines Video-Magnetbandgerätes gezeigt. Auf der Chassis ist eine Kassette 11 an sich bekannter Art angeordnet. In der Kassette befindet sich eine Aufwickelspule ]2 und eine Abwickelspule 13, die drehbar gelagert sind und um welche ein Magnetband IH herumgewickelt ist, das sich auch zwischen den beiden Spulen erstreckt. Die Kassette 11 ist mit einer Öffnung 15 versehen, durch welche das Band 14 gezogen werden kann, sowie mit zwei stehenden FührungsStifter» 16, die das Band 14 zum Herausziehen aus der Öffnung 1' führen.
Eine Bandführungstrommei 17 ist aus zwei Teilen so geformt, daß sie einen oberen und einen unteren Abschnitt aufweist, und ein Magnetkopf oder mehrere Magnetköpfe sind entweder an der oberen oder an eier unteren Hälfte der Trommel 17 befestigt. Die Magnetköpfe können ein Signal in das Magnetband geben oder ein Signal aus diesem Aufzeichnen bzw. Abspielen aufnehmen. Die Trommel ist auf der Chassis 10 drehbar gelagert und kann motorgetrieben sein oder in anderer geeigneter Weise zur Drehung angetrieben werden.
Die Bandführungsfinger 18 sind auf einer Ladeplitte drehbar gelagert, welch letztere nach oben gerichtete Schenkel 20 aufweist, so daß sie einen U-förmigen Querschnitt hat. In Fig. 1 igt eine Platte 21 dargestellt, die an einer drehbaren Welle 22 befestigt ist, welche auf der Ladeplatte 19 zur Drehung gelagert ist. Die Platte 21 ist mit einer nach oben gerichteten Nase 23 versehen, die sich etwa rechtwinklig zu der Platte erstreckt. Δη der Platte 21 ist ferner ein nach oben abstehender
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Stift 24 befestigt, der sich vorzugsweise in der gleichen Richtung von der Platte weg erstreckt, wie die Nase 23» An dem Stift 24 ist das eine Ende einer Feder 25 befestigt, deren anderes Ende an einer Nase 26 eines Schenkels 27 befestigt ist, der den einen Schenkel einer L-förmigen Erweiterung des Bandföhrungsfingers 28 bildet· Der Finger 28 ist durch einen Zapfen 29 an der Platte 21 »chwenkbar befestigt, so daß die Feder 25 den Finger, gesehen in Fig. 1, im Gegenzeigersinn um den Zapfen 29 herum belastet.
Die Schwenkbewegung des Arms 2Θ wird durch die Nase 23
an der Platte 21 begrenzt, welche gegen den Schenkel 27 (
am Finger 27 zur Anlage kommt· Der Finger 28 ist ferner mit einer Nase 30 versehen, die gegen einen Anschlag 19a an der Ladeplatte 19 zur Anlage kommen kann, welcher den Finger in axialer Längs «isfIuchtung mit der Platte 19
Zwei parallele Finger 31 und 32 sind am Schenkel 27 des ! Fingers 28 durch Zapfen 33 und 34 drehbar gelagert· Jeder Finger ist mit zwei abstehenden Nasen 35, 36 bzw. 37, 38 ; versehen. Ein Ansehlag 39 ist starr an der Ladeplatte 19 j befestigt und dient dazu, die Schwenkbewegung der Finger j zu begrenzen. Der Anschlag 39 hält in Verbindung mit dem j J Anschlag 19a die Finger in vollkommener axialer Ausfluchtung mit der Ladeplatte 19. Jeder Finger^t8, 31 und 32 trägt eine nach unten gerichtete Bandführung 28a, 31a bzw. 32a, die sich mit eines Winkel von etwa 90° zu dem Finger erstreckt, an welchem sie angebracht ist, obwohl auch ein anderer geeigneter Winkel vorgesehen werden kann. Diese Führungen haben die Aufgabe, da* Band 14 um die Trommel 17 herum zu fahren."Eiö· Sperrvorrichtung HO ist auf einer Halterung 41 drehbar gelagert, die an dem Schenkel 20 der Ladeplatte 19 jMrfeetigt ii% »i· Sperrvorrichtung weist ein Sperrad 42 «gf, «ie in Fig. H gezeigt, das auf
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einem Zapfen 4 3 drehbar angeordnet ist. Eine elastische Feder 44 liegt mit Reibung gegen das Sperrad 42 nach Art einer Klinke an, jedoch läßt die Feder 44 einen Schlupf des Sperrades zu, wenn ein ausreichender Druck auf einen Zahn des Sperrades ausgeübt wird· Die Feder unterscheidet sich daher von der Zwangshaltekraft einer Klinke. Die Nasen 35 und 37 treffen auf die Zähne des Sperrades bei ihrer Schwenkbewegung auf und jeder Finger 31 und 32 wird durch einen Zahn gehalten, bis er entgegen der Reibungsbelastung durch die Feder 44 die letztgenannte Kraft überwindet, wodurch das Sperrad 40 gedreht und der Finger zur weiteren Drehung freigegeben wird. Die Kraft zur Oberwindung der Belastung durch die Feder wird durch einen Motor (nicht gezeigt) geliefert, welcher über ein Scheiben-, Rollen- oder Zahnradgetriebe die Platte 21 antreibt. Wenn die Nase 23 an der Platte 21 auf den Schenkel 27 auftrifft, wird der Finger 28 bewegt. Der Schenkel trifft während seiner Schwenkbewegung auf die Nase 36 am Finger 31 auf, wodurch der letztere entgegen der Beschränkung durch das Sperrad 40 bewegt wird. Eine weitere Bewegung des Schenkels 27 hat zur Folge, daß dieser auf die Nase 38 am Finger 32 auftrifft, und diesen entgegen der Beschränkung durch das Sperrad 40 bewegt.
Im Betrieb befinden sich die Bandführungen 28a, 31a und 32a anfänglich hinter dem Band 14 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung A, B, C. Die Platte 21 wird durch einen Motor und ein Getriebe gedreht· Da der Finger 28 auf der Platte 21 exzentrisch gelagert ist und da die Finger 31 und 32 an Schenkel 27 dee Fingers 28 befestigt sind, werden durch eine Drehung der Platte 21 die Finger 28, 31 und 32 aus der Stellung A, B, C in die Stellung A2, B2, C2 bewegt, wodurch das Band 14 aus der Kassette 11
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herausgezogen wird. Wenn die Finger voll zurückgezogen sind, beginnt sich der Finger 28 zu drehen, wie in Fig. 2 gezeigt, und die Nase 23 an der Platte 21 kommt gegen den Schenkel 27 zur Anlage, wodurch der Finger 28 ebenfalls verschwenkt wird. Da die Finger und 32 mit dem Schenkel 27 drehbar verbunden sind, beginnen sie sich ebenfalls zu drehen, wie in Fig. 2 gezeigt. Wie sich aus Fig. 2 und 4 ergibt, kommt die Nase 35 am Finger 31 gegen einen Zahn des Sperrades zur Anlage, das eine weitere Bewegung des Fingers 31 ausschließt, da die Feder 44 elastisch gegen das Sperr- | rad 40 anliegt. Der Finger 28 bewegt sich weiter, bis der Schenkel 27 gegen die Nase 36 auftrifft. Nun wird der Finger 31 gegen den Zahn des Sperrades 40 mit ausreichender Kraft gedruckt, wodurch die Reibungsbelastung durch die Feder 44 Oberwunden wird. Es wird nun ein Abstand zwischen den Finjarn 28 und 31 erhalten, da sich der Finger 28 bewegte, während der Finger 31 festgehalten wurde, wie in Fig. 3 gezeigt. Ixt Nas*« 37 am Finger kommt gegen einen Zahn as Sperrad HO zur Anlage in der gleichen Weise wie beim Finger 31. Der Schenkel 27 trifft auf die Nase 38 auf und drückt den Finger 32 am Sperrad vorbei, nachdem die Finger 31 und 32 ausreichend räumlich , voneinander getrennt worden sind. "
Die Wirkung der Drehung der Finger 28, 31 und 32 werden nachfolgend in Verbindung mit Fig. 5 erläutert.
Wenn der Finger 28 zuerst seine Uhrzeigersinndrehung beginnt, zieht die Bandführung 28a das Magnetband 14 zum Punkt A3, wodurch eine Bandschleife Ll gebildet wird. Wenn sich die Finger 28, 31, 32 in der Stellung A4, B4, C4 befinden und voneinander getrennt sind, ist die Schleifenlänge (L2) grosser als in irgendeiner anderen Stellung
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ihrer Bewegung. Wenn die Finger 28, 31, 32 ihre Schwenkbewegung zur Stellung A5, B5, C5 fortsetzen, wird die Schleifenlänge (L3) kleiner als (L2), wodurch das Band lockerer wird, da mehr Band für eine kleinere Fingerspreizung vorhanden ist. Das Baad 14 fällt daher von den Fingern durch sein Eigengewicht und umgibt die Bandführungstrommel 17.
Eine Reihe von stehenden Führungsstiften 45, 46 kann verwendet werden, um das Band richtig ausgerichtet zu halten, während ein schräger Führungsstift 47 dazu verwendet werden kann, das Band auf der einen Seite der Trommel höher als auf der anderen zu halten, so daß das Band schraubenlinienförmig durch die Magnetköpfe am Umfang der Trommel abgetastet werden kann.
Aus der vorangehenden näheren Beschreibung wird die Wirkungsweise der erfindungsgemessen Bandführungseinrichtung für den Fachmann ohne weiteres verständlich. Obwohl eine besondere Ausführungsform der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
tansprüche:
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Bandführungseinrichtung zur Verwendung für eine Magnetband-Aufzeichnungs-bzw· Wiedergabeeinrichtung mit einer Chassis, einem Magnetband, das auf der Chassis aufgewickelt ist, und mindestens einem Magnetkopf, der in der Bandführungstrommel auf der Chassis vorgesehen ist, und eine Antriebseinrichtung auf der Chassis für den Antrieb des Bandes, gekennzeichnet durch
    Ca) eine Anzahl Finger (28, 31, 32) mit Bandführungselementen (28a, 31a, 32a),
    (b) eine Dreheinrichtung (21, 22,) die an den Fingern befestigt ist und dazu dient, die BandfUhrungselemente um die Trommel (17) herumzudrehen, und
    (c) eine Sperrvorrichtung (1*0) auf der Chassis (10) zum Trennen der Arme, um sie voneinander in Abstand zu halten.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung eine Platte (21) aufweist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Feder (25), die mit der erwähnten Platte (21) und mit einem (28) der Finger verbunden ist, um diesen Finger zur Platte zu belasten.
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    -ΙΟ-
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (28) der Finger auf der Drehantriebseinrichtung drehbar gelagert ist, während die anderen Finger (31, 32) an dem Finger (28) drehbar befestigt ist, der an der Drehantriebseinrichtung drehbar angebracht ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (28) der erwähnten Finger an der Drehantriebseinrichtung exzentrisch befestigt ist, so daß dieser Finger sich in der Längsrichtung bewegen und drehen kann.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Sperrad (42) mit Zähnen aufweist und ein Reibungselement (44) dem Sperrad zugeordnet ist, um eine freie Drehung des Sperrades zu verhindern.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Finger mit Ausnahme eines derselben Mittel aufweisen, die an der Sperrvorrichtung zur Anlage kommen können.
    8· Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Mittel durch abstehende Nasen gebildet werden, welche gegen die Sperrvorrichtung (40) zur Anlage kommen, wenn die erwähnten Finger gedreht werden.
    9. Bandführungseinrichtung zur Verwendung mit einem Video-Magnetbandgerät, gekennzeichnet durch
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    (a) eine Platte (21), die auf der Chassis (10) des Gerätes drehbar gelagert ist,
    (b) einen Finger (28) mit einem L-förmigen Teil, der an der erwähnten Platte durch einen der L-förmigen Schenkel drehbar befestigt ist,
    (c) mindestens einen weiteren Finger (31 oder 32), der am anderen der L-fÖrmigen Schenkel drehbar befestigt ist,
    ti ) einen Anschlag (39) auf der erwähnten Platte zur Anlage gegen den erwähnten anderen Schenkel, (e), eine Sperrvorrichtung (40) auf der Chassis zum Anhalten der Drehung des erwähnten anderen Fingers, (f) einen Anschlag an dem erwähnten anderen Finger benachbart dem anderen L-förmigen Schenkel, so daß der andere Schenkel gegen den Anschlag an dem anderen Finger zur Anlagefcommt und die Sperrvorrichtung überwindet .
    10. Einrichtung nach'Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (28) mit dem L-förmigen Teil auf der erwähnten Platte (21) exzentrisch gelagert ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Feder (25), die mit der Platte (21) und mit dem einen Finger (28), welcher mit dem L-förmigen Teil versehen ist, verbunden ist, um den erwähnten Schenkel zu der Platte zu belasten.
    Der Paten-fcanjjalt
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    Lee rseite
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CA921505A (en) 1973-02-20
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